Zurück zum ersten Teil

Am nächsten Tag rief mich Roxane an und wollte natürlich unbedingt wissen, wie es gewesen sei. Wir haben über eine Stunde lang miteinander telefoniert. Am Ende wussten wir so ziemlich alles voneinander.

„Oh Giuliana, du hast mich so geil gemacht, dass ich mindestens Max‘ Zunge in meiner nassen Möse brauche“, stöhnte sie.

„Und ich könnte deine Zunge in meiner klitschnassen Fotze gebrauchen“, gab ich zurück.

„Sag nicht so was, Giuliana, du machst mich noch ganz verrückt! Weißt du was? Komm schnell her, Sweethart. Komm zu mir, die Gelegenheit ist günstig, denn Marc ist den ganzen Tag unterwegs“, bettelte sie ganz aufgebracht.

„Also gut, in einer halben Stunde bei dir“, sagte ich schnell, denn ich wollte diese Frau. Mit ihr würde ich mich, im Gegensatz zu Lisette, auf Augenhöhe treffen. Wir waren uns ebenbürtig und wir waren beide schamlos geile Schlampen, die schrankenlosen und exzessiven Sex liebten.

„So lange?“, fragte sie enttäuscht.

„Leider habe ich kein Auto, meine Liebe.“

„Warte, ich schicke dir ein Taxi“, kam es wie aus der Pistole geschossen von ihr.

„Einverstanden, aber ich möchte, dass du kein Höschen trägst, wenn ich komme“, verlangte ich lüstern.

„Oh Giulia, du geile Fotze… ich weiß nicht, ob ich überhaupt noch etwas anhabe, wenn du kommst“, kicherte sie. „Bis bald Süße“, seufzte sie und legte auf.

Roxane war immer noch angezogen als ich ankam, wenigstens sah es so aus, aber das heiße Luder hatte inzwischen BH und Tanga ausgezogen. Sie war also genauso nackt unter ihrem neckischen Neckholder Kleid, wie ich unter meinem engen Schlauchkleid.

Roxane hatte an alles gedacht. Wenn jemand anrief, dann meldete sich der Anrufbeantworter und an der Eingangstüre hing ein Schild „Heute geschlossen“. Kaum fiel die Türe hinter uns ins Schloss, sperrte Roxane ab und dann fielen wir wie zwei sexbesessene Lesben übereinander her. Wir küssten uns leidenschaftlich und ließen unsere Zungen tanzen. Begehrlich legte ich meine Hände auf ihren straffen Arsch und raffte den Rock soweit hoch, bis meine Hände auf ihren nackten Globen lagen. In ihr knetbar weiches und doch festes Fleisch vergrub ich meine Finger und als ich dann ihren Arschspalt erkundete, langte sie mir zwischen die Beine. Wir stöhnten beide laut auf, als wir die Nässe teilten.

Ganz im Taumel der Lüste gefangen, lagen wir bald nackt auf dem Boden und verwöhnten uns gegenseitig mit Händen, Lippen und Zungen. Ich mochte Roxanes Titten, die größer waren als meine und daher leicht hingen. Dafür war sie süchtig nach meinen großen steifen Nippeln und saugte sich lustvoll daran fest. Schließlich lagen wir in der Sixty-Nine Position übereinander und ich betrachtete ihre fleischige Fotze, die so ganz anders war, als jene von Lisette. Weit traten ihre kleinen Schamlippen aus ihrem glibberigen Schlitz, falteten sich wie die Flügel eines Schmetterlings auf, wenn ich sie aufspreizte. Ihr Kitzler war genauso kräftig ausgeprägt wie meiner, stach aber beinahe wie ein Minipenis aus ihrem Schlitz hervor, so dass ich nicht widerstehen konnte, daran zu saugen. Roxane drehte beinahe ab.

Sie liebte es überhaupt, wenn ich sie weit aufspreizte oder an ihren großen Schamlippen saugte. Als ich ihr zwei Finger in den überlaufenden Fickkanal schob, wollte sie noch einen und noch einen in sich haben. Wie besessen fickten und leckten wir uns gegenseitig zu einem phantastischen ersten Orgasmus und lagen dann wie erschlagen übereinander.

„Du Roxane, ich hätte große Lust, deinen Max auszuprobieren“, sagte ich nach einer Weile.

„Und ich hätte große Lust zuzusehen, wie Max dich fickt“, lachte sie.

Also erhoben wir uns und gingen in Max‘ Zimmer, wo Roxane eine Jogamatte entrollte und auf den Boden legte und dann eine große Decke darüber ausbreitete. Staunend schaute ich ihr zu und fragte, wozu das gut sei.

„Mit der Matte bekommst du keine wunden Knie und die Decke fängt die ganze Sauerei auf, die wir veranstalten werden“, kicherte sie.

Max schien genau zu wissen, was wir von ihm erwarteten, denn er hatte sich aufgesetzt, beobachtete jede unserer Bewegungen und wartete auf seinen Einsatz. Dabei entging mir nicht, dass seine Schwanzspitze, wie bei Arno, ein Stück aus seinem pelzigen Futteral lugte, aber mir fiel auf, dass sein Penis eher Lachsfarben schien und nicht so rot wie beim Schäferhund war. Nachdem Roxane alles vorbereitet hatte, hieß sie mich die Beine zu spreizen und trat hinter mich und umarmte mich zärtlich. Einmal mehr schraubte sie an meinen auffälligen Nippeln, die es ihr besonders angetan zu haben schienen und rieb gleichzeitig ihre feuchte Möse gegen meine Arschbacken. Dann langte sie hinunter und klopfte mit der flachen Hand auf meine geschwollene Fotze.

„Komm Max, komm leck die Fotze, komm brav Fotze lecken…“

Kaum hatte sie es gesagt, sprang der gut dressierte Rüde auf und kam auf mich zu. Ohne zu zögern steckt er seinen massigen Kopf zwischen meine Beine und sog geräuschvoll meinen Duft ein. Ich glaube, ich habe in diesem Augenblick nicht einmal geatmet, denn ich wusste, was kommen würde. Und es kam! Wie ein warmer Lappen fegte seine Zunge der Länge nach durch meine glitschige Möse, teilte mühelos die Schamlippen und fuhr über meinen reizbaren Kitzler. In diesem Moment stöhnte ich laut auf. Geräuschvoll schlabberte er meine Säfte auf und leckte mich immer wieder vom Damm bis zum Kitzler durch.

„Ja, leck mich…, leck meine Fotze, du geiler Hund…!“, stöhnte ich aufgelöst.

Einmal mehr musste ich feststellen, dass Hunde die phantastischsten Fotzenlecker sind. Es kam mir vor, als hätte Gott sie einzig für uns Frauen erschaffen! Verdammt schnell leckte er mich zu einem Höhepunkt und meine zitternden Beine knickten einfach kraftlos ein.

Roxane stützte mich und schob mich die zwei Schritte zur Matte und brachte mich in Position. Die Lustwellen meines Orgasmus waren kaum abgeklungen, da besprang mich Max wie eine läufige Hündin. Er war massiger als Arno und entsprechend war sein Gewicht. Kraftlos knickten meine Arme ein und ich versuchte mich, so gut ich konnte, auf den Unterarmen abzustützen. In dieser Stellung kam Max ganz über mich. Sein Kopf lag jetzt neben meinem und er hechelte, während er mit wippenden Lenden versuchte, seinen spritzenden Schwanz in mir unterzubringen und nässte meinen Arsch und die Fotze mit seiner heißen Vorflüssigkeit ein. Es war ein geiles Gefühl, so als würde ein Mann über mich ejakulieren.

Keine Ahnung, ob er sein Ziel von alleine fand oder ob ihm Roxane dabei half. Auf jeden Fall fühlte ich, wie sein Schwanz plötzlich zwischen meine Schamlippen stieß und sie machtvoll auseinanderdrängte. Nun zog er mich mit ungeheurer Kraft an sich und rammte mir seinen Bolzen tief in meinen Fickkanal. Ein gurgelnder Urlaut kam über meine Lippen und dann legte er los. Nicht nur Max Körper war massiger, auch sein Schwanz war von einem anderen Kaliber, als ich es von Arno kennengelernt hatte. Sein gottverdammter Fickbolzen hämmerte mit unglaublicher Kadenz in meine Fotze und wurde immer dicker und länger. Er dehnte meinen Fickkanal mit seinem langsam anschwellenden Knoten, wie er noch nie zuvor von einem Schwanz gedehnt worden war und sein Riesenschwanz hämmerte fast schmerzhaft gegen meine Gebärmutter. Ich röchelte und winselte wie ein waidwundes Tier unter seinen hammerharten Fickstößen.

„Fick mich du Hund…, fick mich…, fick mich du Bastard…, fick mich!“, schrie ich und dann kam ich schreiend und spritzte zweimal, dreimal über seinen Schwanz, denn sein Knoten hatte meinen G-Punkt gereizt.

Noch während ich nach Luft schnappte und röchelte, verkamen seine Stöße zu einem Ruckeln und dann verharrte er ruhig auf und in mir. Es ist ein wunderschönes Gefühl, wenn man den Schwanz des Partners in sich zucken fühlt und weiß, dass er kommt und dir jetzt seinen Samen in die Fotze spritzt. Aber bei einem Hund ist das ganz anders, er spritzt und spritzt und sein Schwanz zuckt und zuckt und er hört einfach nicht auf damit. Deutlich kannst du fühlen, wie seinen spürbar heißer Samen in dich flutet, wie er minutenlang in dich spritzt. Fünf bis zehn Minuten lang.

Ich konnte nicht widerstehen, über seine heraushängende Zunge zu lecken, den warmen Lappen in meinen Mund zu saugen und Max kam mir sogar entgegen und als ich den Mund für ihn öffnete, drang er in mich ein, leckte über meine Zunge und die Innenseiten meiner Wangen. In diesem Augenblick kam ich erneut, und zwar mit seiner Zunge in meinem Mund und seinem zuckenden Schwanz in meiner Fotze. Es war nicht mehr ganz so heftig wie zuvor, aber wunderbar lang und befriedigend.

„Das war ein verdammt geiler Anblick, Giuliana… Ich habe zum Glück alles gefilmt… Oh Mann, das war ja so was von geil… Du bekommst natürlich eine CD davon… Glaube mir, du wirst es lieben“, hörte ich die begeisterte Roxane neben mir, aber ich war noch viel zu benommen, um ihr zu antworten.

Irgendwann stand Max im rechten Winkel zu mir und sein linkes Hinterbein lag auf meinem Rücken. Es war unangenehm, wenn er versuchte, seinen Knoten aus mir zu ziehen. Roxane half ihm und schließlich hingen wir etwa zehn Minuten lang Arsch an Arsch aneinander und er spritzte immer noch unablässig in mich. Dann kam der Punkt wo es sich von mir löste. Es war, als würde ein Butt-Plug aus meiner Fotze gezogen und dann kam wieder dieses obszöne Geräusch, das schmatzende Plopp und sein Schwanz flutschte aus mir und gleich hinterher kam ein Schwall von Hundesperma. Ich schaute an mir herunter und konnte sehen wie es zwischen meinen Beinen herunterrann und auf die Decke floss.

„Press noch etwas, Giuliana… Es sieht so verdammt geil aus, wenn dir sein Sperma aus der Fotze läuft“, keuchte Roxane hinter mir und ich tat ihr den Gefallen.

Jetzt war Rex wieder da und säuberte mich mit breiter Zunge. Ich mochte das, besonders wenn er so fleißig durch den Arschspalt und mein reizbares Arschloch leckte. Leider hörte er nach kurzer Zeit wieder auf. Roxane befahl ihm stehen zu bleiben und dann führte sie ihn direkt vor mich hin.

„Schau dir seinen Schwanz an, Giuliana. Nimm ihn in die Hand…, noch besser, nimm ihn in den Mund. Ja, ich möchte zusehen und filmen, wie du daran saugst…, wie du meinem Hund wie eine verfickte Schlampe den dicken Schwanz absaugst“, schnaubte sie erregt.

Lächelnd schaute ich zu ihr hoch. Ihr Gesicht war gerötet vor Erregung und dann schaute ich auf Max riesigen Hundeschwanz. Verdammt, der war wirklich groß! Beherzt griff ich nach dem wippenden Ding und bog das heiße Fickfleisch zu mir. Nun, ich hatte schon bei Arno eine Kostprobe genommen und daher machte es mir überhaupt nichts aus, Max fetten Hundeschwanz zu lutschen. Frech fing ich die Tropfen mit der Zunge auf, die auch jetzt noch herausspritzen, wenn auch nur schwach und dann stülpte ich meine Lippen darüber. Ich tat es mit dem gleichen Genuss und mit derselben Leidenschaft, wie ich sonst Männerschwänze zu lutschen pflegte. Es war so unmoralisch was ich tat und gerade deswegen so verdammt geil, dass ich mir vornahm, irgendwann Max oder sonst irgendeinen Hund oral zu befriedigen. Ja, ich würde seinen Schwanz absaugen, bis er mir seinen heißen Samen in den Mund, ins Gesicht und über meine Titten verspritzen, dann würde endlich mein heimlicher Wunsch erfüllt und ich könnte, eingesaut von Kopf bis Fuß in Sperma baden. Diesen Wunsch habe ich, seit ich einen Bukkake-Porno gesehen habe, denn ich fand das total geil.

An diesem Nachmittag haben Roxane und ich nichts anderes getan, als uns gegenseitig die Fotzen auszulecken, einander schamlos zu fingern und uns abwechseln von Max ficken und besamen zu lassen. Wie Nutten um einen Freier haben wir um seinen Schwanz gebuhlt. Welche durfte daran saugen und welche durfte ihn in ihre Fotze stecken.

Schließlich waren wir beide geschafft und schleppten uns unter die Dusche. Als ich meine randvolle Blase spürte, musste ich an Lisette denken und wusste genau, was ich mit ihr machen würde, aber bei Roxane war ich mir nicht sicher, wie weit ich gehen konnte. Also begnügte ich mich damit, mit gespreizten Beinen und vorgewölbten Lenden meinen Schlitz nach oben zu ziehen und dann pinkelte ich ihr einfach über den Bauch und die Möse.

„Du geile Sau“, kicherte Roxane und kniete sich augenblicklich vor mich hin. „Piss über meine Titten“, verlangte sie und streckte mir lüstern ihre Schaukeltitten entgegen.

Als meine Quelle versiegte, leckte sie mit spitzer Zunge durch meine Spalte und grinste mich von unten herauf an.

„Jetzt bin ich dran. Los du Ferkel, knie dich hin“, drängte Roxane und ihre Augen blitzten dabei lüstern auf.

Es war ein überaus erregender Moment, als ich sah wie es aus ihrer Fotze sprudelte und ihre Pisse warm über meinen Körper plätscherte. So versaut es auch sein mochte, aber ich liebte dieses perverse nasse Spiel.

„So geil“, keuchte sie. „So geil, dich anzupissen!“

Kaum versiegte ihr Strom, packte ich sie an den Arschbacken und zog sie heftig gegen mich. Roxane entwich ein Schrei der Überraschung und dann leckte ich ihre Pissfotze aus und saugte mich an ihren üppigen Fotzenlippen fest. Nur leicht salzig schmeckt sie, aber es machte mich tierisch heiß, ihre Pissfotze auszuschlecken.

Albernd und lachend standen wir unter dem erfrischenden Brausestrahl, wuschen uns gegenseitig und gönnten uns allerhand freche Griffe. Schließlich zogen wir uns wieder an und ich nahm Abschied von Roxane. Es war ein intimer und zärtlicher Abschied, den wir mit viel Geknutsche und unzähligen Küssen zelebrierten.

„Du bist wunderbar, Giuliana“, schnaufte Roxane als sich unsere Lippen endlich trennten.

„Du auch Roxane. Ich glaube, ich bin fast ein wenig verliebt in dich“, gestand ich.

Sie stand ganz gerührt da und hatte auf einmal wässerige Augen.

„Geh Giuliana… geh jetzt endlich“, drängte sie und ihre Stimme klang dabei ganz heiser.

Sanft schob sie mich zur Türe hinaus und schloss hinter mir ab. Ich glaube, sie weinte. Wenigstens hörte es sich so an. Etwas bedrückt ging ich hinunter und trat auf die Straße hinaus. Die Sonne lachte mir warm ins Gesicht. Wunderbar befriedigt und gut gelaunt machte ich mich auf den Weg zur Haltestelle. Der Linienbus brachte mich nach Hause.

Am nächsten Tag stand ich, bewaffnet mit meinen Unterlagen, die jetzt um die Mietzinsbestätigung bereichert war, wieder einmal in der Warteschlange im Sozialamt, als mein Mobiltelefon klingelte. Es war Marc Sanders, der mich unbedingt sehen wollte und mich zum Essen einlud. Hoch erfreut sagte ich zu.

Die rundliche Frau mit Hornbrille musterte mich argwöhnisch, als ich ihr meine Unterlagen über den Tresen zuschob.

„Mal sehen, ob sie heute alles dabeihaben“, bemerkte sie zweifelnd.

Doch ich war in zu guter Laune, um mir die Stimmung von dieser Schrulle vermiesen zu lassen.

„Schauen sie einfach nach und wenn was fehlt, dann sehen wir uns wieder“, grinste ich.

„Ich wollte sie nicht etwa schikanieren, Schätzchen, aber wir können nur anhand von Unterlagen prüfen, in wie weit Sie zum Bezug von Sozialgeldern berechtigt sind. Sie glauben gar nicht, wie viele Schwindler und Betrüger es gibt.“

Diesmal ließ ich ihr sogar das „Schätzchen“ durchgehen und schaute zu, wie sie die Papiere durchforschte.

„Wunderbar! Es ist alles da“, sagte sie und lächelte sogar und ich atmete erleichtert auf. „Sie hören von uns. Es dauert allerdings ein paar Tage, bis wir ihre Unterlagen bearbeitet haben“, meinte sie freundlich. „Dann auf Wiedersehen… Nein, es gibt ja kein Wiedersehen… ich meine, machen sie es gut“, lächelte sie freundlich.

„Kein ‚Schätzchen‘ zum Abschied?“, fragte ich keck

Da fing sie an zu lachen, dass ihre dicken Euter nur so wackelten.

„Also gut. Meinetwegen… gehen sie jetzt, Schätzchen“, kicherte sie.

„Der Nächste bitte“, hörte ich sie noch rufen, als ich der Warteschlange entlang dem Ausgang zustrebte.

Das Abendessen mit Marc war ein Genuss. Einmal führte er mich in den angesagtesten kulinarischen Tempel aus und dann erst das Essen und der Wein. Es schmeckte alles hervorragend und wir unterhielten uns dabei ausgezeichnet, als wären wir alte Freunde. Wir redeten auch über meine Aufgabe als Beraterin bei Sharon und Robert, aber Marc erwähnte mit keinem Wort die Hundefickgeschichte, was mich eigentlich wunderte.

Beim Dessert ließ er dann die Katze aus dem Sack, wie man so schön sagt.

„Roxy hat mir erzählt, dass du sie besucht hast“, begann er vorsichtig, was ich belustigend fand

„Bestimmt hat sie dir erzählt, was wir so alles miteinander getrieben haben, während du weg warst“, sagte ich offen.

„Oh ja, das hat sie… jedes schmutzige Detail“, grinste er.

„Du hast sie bestimmt ausgequetscht wie eine Zitrone, bis sie auch die letzte Ferkelei eingestanden hat“, stichelte ich.

„Das war gar nicht nötig. Roxy war so begeistert von dir, dass sie mir mit Feuereifer von eurer, sagen wir Begegnung, vorgeschwärmt hat. Dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen. Erstens scheint sie, wie wir alle, schwer verliebt in dich zu sein und zweitens musste ich feststellen, dass du ein ganz schlimmes und versautes Mädchen bist“, lachte er.

Scheinbar hatte ich mit meiner Vermutung richtiggelegen, dass sich Roxane in mich verliebt haben könnte. Offenbar schaffte ich es, alle in mich verliebt zu machen. Also Marc war es eindeutig und bei den anderen konnte ich es wenigstens ahnen. Dass er fand, dass ich ein versautes Mädchen sei, wusste ich jedoch nicht so richtig einzuordnen.

„Magst du kleine versaute Mädchen?“, fragte ich daher.

„Oh ja, ich liebe perverse kleine Biester, vor allem wenn sie Giuliana Del Ponte heißen“, grinste er und legte seine Hand auf die meine. Beruhigt ließ ich ihn gewähren und lächelte ihn an.

„Und ich mag Männer, die mit Vergnügen versaute kleine Mädchen zum Essen ausführen, vor allem wenn sie Marc Sanders heißen“, gab ich zurück und amüsierte mich, als ich sah, wie der große, selbstbewusste Marc Sanders ganz verlegen wurde.

„Wärst du bereit, das mit Roxy zu wiederholen“, fragte er nach einer Weile. „Ich meine vor Publikum.“

„Publikum?“, fragte ich erstaunt.

„Mit Publikum meine ich nicht, dass ihr es auf der Bühne eines vollen Konzertsaals miteinander treibt, sondern im Haus von Sharon und Robert?“, schlug er vor.

„Wenn ich es aber im Konzertsaal machen möchte?“, provozierte ich.

„Bist du verrückt?“, brauste er auf. „Das ist doch nicht dein Ernst…, oder?“

„Nein, das würde ich nie im Leben tun. Beruhige dich, es war nur ein dummer Scherz“, lachte ich versöhnlich.

„Gott sei Dank“, atmete er erleichtert auf. „Wie wäre es mit dem kommenden Samstag? Die gleichen Bedingungen wie beim letzten Mal. Hättest du Zeit?“, wurde er wieder geschäftlich.

Einmal mehr ging wieder alles verdammt schnell bei ihm. Würde ich mich je daran gewöhnen? Marc Sanders war der geborene Macher und stellte seine Umgebung immer wieder vor vollendete Tatsachen.

„Ist wohl alles schon aufgegleist, nehme ich an.“

„Klar, es hängt jetzt nur noch von deiner Entscheidung ab. Roxy ist auf jeden Fall dabei und freut sich auf dich.“

„Einverstanden“, lenkte ich ein, obwohl ich mich einmal mehr überrumpelt fühlte.

„Wunderbar, Giuliana, du bist einfach wunderbar“, strahlte er wie ein Schuljunge auf dem Klassenausflug und machte es mir leicht, ihm zu verzeihen, dass er über meinen Kopf hinweg ein weiteres Treffen organisiert hatte.

Marc Sanders war einfach so. Er organisierte und setzte die Termine fest. Alles was man dann tun konnte war, anzunehmen oder abzulehnen. Dass er aber auch eine Absage ohne weiteres akzeptieren konnte, war eine weitere Stärke von ihm.

Als er mich nach Hause fuhr, war ich versucht, ihn mit zu mir in die Wohnung zu nehmen um den wunderbaren Abend mit einem gediegenen Fick ausklingen zu lassen, aber diesmal war es Marc, der mir eine Absage erteilte, bevor ich mich durchringen konnte.

„Danke, es war ein wunderbarer Abend mit dir, Giuliana und ich wäre gerne noch auf einen Sprung bei dir vorbeigekommen, aber ich muss morgen früh nach Philadelphia und komme erst am Freitag wieder zurück“, sagte er und in seiner Stimme klang echtes Bedauern mit.

Spontan umarmte und küsste ich ihn. Eigentlich sollte es nur ein kurzer Kuss werden, aber als er mich in seinen Armen hielt, wurde es ein langer Kuss. Es war unser erster inniger Kuss und ich konnte seine schnell wachsende Versteifung an meinem Bauch fühlen. Schwer atmend trennten wir uns voneinander. Sanft schob mich Marc von sich und ging schnell zu seinem Wagen, als hätte er Angst, seine guten Vorsätze über Bord zu werfen.

„Pass auf dich auf, Giuliana. Ich liebe dich“, rief er mir noch zu, bevor er einstieg und davonfuhr.

Aufgewühlt stand ich am Straßenrand und winkte ihm nach. Dann eilte ich schnell nach oben, denn ich wusste was ich jetzt wollte und brauchte. Noch auf dem Weg ins Schlafzimmer zog ich mein Kleid aus. Ob Marc bemerkte, dass ich den ganzen Abend nichts darunter anhatte, als er mich vorhin umarmte? War das der Grund, warum er so heftig reagierte, fragte ich mich, während ich die Schublade meines Nachtschränkchens nach meinem Lieblingsdildo durchwühlte. Oh, ich hatte einige Spielsachen, darunter solche, die ausschließlich für ganz versaute und verdorbene kleine Mädchen waren.

ENDE