Zurück zum ersten Teil

Origignal: “Witness Protection” by Sheela B., übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer in 2019
Witness Protection / Zeugenschutz ist ein Spin-off von Animal Rescue 2 / Tierrettung 2

Am nächsten Morgen ruft Roberta ihren Boss Larry aus der Mall an und fragt ihn: „Du arbeitest doch öfter mit Savant Security zusammen, wer macht die Nachtschicht im Auburn Ladengebiet?“

„Die haben da einige Leute rumlaufen“, sagt Larry. „Hm, Trevor Young war einer davon, aber am meisten wird dort Dane Watson eingesetzt. Warum willst du das wissen?“

„Die Verwandten, die ich dort in deinem Appartement einquartiert hatte, hatten ein Problem mit einem Sicherheitsmann, einen großen Typen.“

„Harumpf, klingt nach Watson“, sagt Larry mit Abscheu. „Er ist ein Monstrum von Mann und wenn du mich fragst, hat er auch einige dortige Kriminelle unterstützt, dort in die Läden einzusteigen. Aber ich konnte das bis dato nie beweisen.“

„Weißt du, wo er wohnt?“

„Ich glaube, der wohnt bei Prairie Ridge, hat ein Grundstück dort“, sagt Larry. „Warum willst du seine Adresse wissen? Bleib von dem Arschloch weg, der bedeutet Ärger.“

„Er hat etwas von meinen Verwandten gestohlen und ich habe versprochen, es zurück zu holen.“

„Ruf einfach die Cops.“

„Sie wollen keine Cops dabei haben.“

„Oh, ich könnte Jimmy Griggs bei Savant anrufen und ihn fragen“, sagt Larry.

„Das wäre toll.“

„Warte“, sagt Larry und stellt sie in die Warteschleife. Zehn Minuten später, ist Larry wieder in der Leitung: „Bist du noch da?“

„Yeah, was hast du heraus gefunden?“, fragt Roberta.

„Er wohnt in 14896 South Prairie Carbon River Road East.“

Roberta schreibt alles auf. „OK, habe ich“, sagt sie. „Ich werde diese Woche nicht zur Arbeit kommen, ich brauche ein bisschen Zeit, um diese Scheiße auszubügeln.“

„Mach keinen Scheiß“, sagt Larry besorgt.

„Mach ich nicht, tschau“, sagt Roberta und beendet den Anruf.

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Eine Stunde später parkt sie in der Nähe der Adresse auf der Straße und geht hinter das Haus, ein freistehendes, zweigeschossiges Haus mit cremefarbener Bretterverschalung und einer Veranda im zweiten Stock. Die Gärten erscheinen gut gepflegt und hinterm Haus steht ein großer Schuppen. Die Häuser hier in diesem Teil von Seattle sind spärlich gesät, die Gegend wird dominiert von Weiden und Wäldern. Es ist niemand bei den Häusern und sie kann auch keine Anzeichen von Fahrzeugen sehen. Also springt sie über einen Zaun entlang der Straße, bahnt sich ihren Weg durch das Unterholz mit dem Revolver in der einen, den Taser in der anderen Hand.

Sie erinnert sich noch sehr gut an ihren missglückten Versuch Debbie zu befreien damals in Iowa, wo sie von zwei Hunden vergewaltigt wurde. Das Unterholz in Iowa gab ihr auch gute Deckung, also erreichte sie das Gebäude schnell und leise. Plötzlich hörte sie ein Knurren hinter sich und erblickte eine gigantische Doggenmischung, welche ihr bedrohlich die Zähne zeigte.

„Ruhig, Junge, bleib cool jetzt. Ich will dir hier jetzt nichts tun“, sagte sie, während sie langsam ihren Revolver aus dem Holster clippte.

Plötzlich traf sie etwas von hinten und sie fiel vorwärts zu Boden, verhedderte sich. Ihre Waffe flog in die Büsche. Ein weiterer Hund, ein Dobermann biss ihr in den Hintern und zerrte an ihrer Jogginghose. Das Material gab dem Ansturm des Dobermanns sofort nach und ihre Hose riss auf. Roberta trat nach dem Hund, aber die Dogge kam und legte seine Kiefer um ihren Nacken, hielt sie fest. Der Dobermann zerriss ihre Hose, bis fast nichts mehr da war und da Roberta für gewöhnlich keine Unterwäsche trägt, war sie unten rum blank. Der Dobermann fuhr fort, zwischen ihren Hinterbacken zu lecken, tief in ihrem Schritt schmeckte er ihre fischige Fotze.

Sie wand sich, versuchte den Dobermann weg zu treten, während sie gleichzeitig auf die Dogge einschlug, aber ohne Erfolg. Die Dogge ließ sie plötzlich los, und sie sah ihre Chance zur Flucht gekommen. Sie stellte sich auf ihre Hände und Knie. Allerdings war das genau die Position, die die Hunde haben wollten. Der Dobermann biss hart in ihren Nacken und hielt sie fest. Ihr Verstand raste, versuchte eine Lösung zu finden, um zu entkommen, ferner hatte sie auch keine Ahnung, was die Hunde mit ihr vor hatten. Roberta drückt mit ihren Armen und Beinen dagegen, um den Griff der Dogge zu brechen, aber sie war zu stark.

Abrupt bestieg sie der Dobermann, packte sie mit seinen Vorderläufen an der Hüfte, ließ sie seine Kraft schmerzhaft spüren. Die Hüften des Hundes rammelten wild herum und sie spürte etwas nasses und warmes, was gegen ihre Schenkel und den Hintern stocherte.

„Nein…! Böser Hund…! NEIIIINN…!“, schrie sie und kämpfte gegen die Tiere an.

Der Dobermann fand endlich, was er suchte und zwang seinen dicken Schwanz in ihre rothaarige Fotze, ließ sie quietschen über das plötzliche Einringen. Der Hund rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, bis seine Eier gegen ihre Klit schlugen. Wie wild rammelte der massive Schwanz in ihrer Möse herum, dominierte sie völlig. Die Dogge ließ nicht nach in ihrem Griff, sie hielt sie fest, während sein Kumpel die tiefsten Tiefen ihrer Weiblichkeit ausfüllte. Das Geräusch von Sex erfüllte die Luft, das Schlürfen und Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllte die Sinne. Ein Gefühl baute sich in ihr auf, ein bekanntes Gefühl – eines, das sie schon oft gespürt hatte. Ihre Klit begann zu klingeln, ihr Bauch füllte sich mit Schmetterlingen. Trotz der Abneigungen, die ihr Verstand hatte, begann ihr Körper vor Hitze zu glühen. Sexuelle Hitze.

Hör auf, rief sie sich selbst im Geiste zu. Aber das Kitzel in ihrer Klit wuchs zu einer Vibration und ihre Beine fingen an, sich schwach und wabbelig anzufühlen. Der Dobermann hatte seinen Rhythmus gefunden und nagelte ihre Fotze mit seinem großen Schwanz immer wieder, seine Augen geschlossen, ein Ausdruck von Lust auf seinem Gesicht. Der Hundeknoten drückte nun gegen ihren Schlitz, versuchte einzudringen. Der Hund verstärkte seinen Druck in seinen Stößen, um dies Schamlippen noch weiter aufzudrücken und seinem Knoten Einlass zu verschaffen. Roberta stieß einen Schmerzensschrei aus, als der Dobermann seinen Knoten in sie zwang, ihre Fotze wurde weit aufgedrückt – dann umschloss sie ihn mit ihrem Fleisch.

Der Dobermann fickte sie weiter, schabte mit seinem Knoten an ihrem Inneren entlang und drückte dabei mit extremer Macht auf ihren G-Punkt. Robertas Körper explodierte in einem Orgasmus, so stark, wie sie ihn nie zuvor kannte. Ein roter Schimmer lief über ihren Körper, ließ sie glühen, als sich ihre Fotze entspannte und sie kam. Ihr Körper zuckte und zum ersten Mal stöhnte sie lustvoll als die Spannung durch sie raste. Der Dobermann stoppte und schoss seine Wichse tief in sie rein, füllte sie ab mit seinem Samen. Das zusätzliche Dehnen ihres Uterus ließ den Orgasmus noch länger dauern. Roberta verlor alle Sinne was Raum und Zeit anging, als ihr Körper immer weiter auf diesen großen Schwanz und seine Ladung Hundewichse zuckte.

Währenddessen realisierte sie nicht einmal, dass die Dogge sie los gelassen hatte. Die Dogge zwickte den Dobermann etwas, dann sprang dieser von ihr runter, so dass er sich umdrehte und mit seinem Schwanz weiterhin mit ihrer Fotze verbunden blieb. Die Dogge ist groß genug, um über den Dobermann drüber zu klettern und Roberta zu besteigen. Der Hund begann nach ihr mit seinem riesigen Schwanz zu stoßen und plötzlich rutschte er entlang des Dobermanns in ihren Arsch. Robertas Kopf schießt nach oben, sie reißt die Augen auf. Trotzdem schob die Dogge seinen Schwanz tief in ihren Körper, obwohl der Dobermann noch mit seinem Knoten in ihrer Fotze steckte. Roberta glaubte in Stücke gerissen zu werden, sie hatte zuvor noch nie so einen großen Schwanz, obwohl es nicht ihr erster Arschfick war.

Die Brutalität mit der der Doggenschwanz gegen den Dobermannschwanz fickte, ließ sie fast bewusstlos werden. Ihr Anus brannte immer mehr, je weiter er aufgedehnt wurde. Der Dobermann wurde durch das Reiben an seinem Schwanz in der Bitch durch den Doggenschwanz wieder erregt und begann sie auch wieder zu ficken. Jetzt hatte sie zwei große Schwänze in sich, die sie doppelt penetrierten, zwei Hundeschwänze. Roberta wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte über die Absurdität der Situation. Jetzt antwortete ihr Körper wieder und als der brennende Schmerz in ihrem Arsch verschwamm, übernahm jetzt ein wundervolles Gefühl der Reibung. Ihre Klit vibrierte immer noch und ihr Körper begann vor Lust zu erschauern. Schweiß tropfte von ihr und sie stöhnte sanft, als diese beiden extremen Schwänze sie bearbeiteten.

Der Doggenknoten drückte gegen ihren Anus, versuchte einzudringen, ihren Körper zu erobern. Robertas Öffnung hatte ihre maximale Größe erreicht und egal wie hart er dagegen drückte, der Hund bekam ihn nicht hinein. Als Roberta in einem weiteren Orgasmus explodierte und ihr Körper sich auf die beiden Schwänze schüttelte, begann auch die Dogge ihren Saft in Regionen zu pumpen, in die eigentlich kein Saft hin sollte. Roberta konnte den Schwanz in ihrem Körper pulsieren und tropfen spüren, als sie sie aufspießten, als hätte sie zwei schnell schlagende Herzen. Der Dobermann verlangsamte sich auch bis auf Null, genauso wie die Dogge. Nach ein paar Minuten zog die Dogge ihren Riemen aus ihrem nun ruinierten Arsch, gefolgt von einem Schwall Wichse und einem ordentlichen Furz. Robertas Kopf ruhte auf dem Boden, schwer hechelnd, als sie sich von dem intensiven Orgasmus erholte.

Kurz darauf zog auch der Dobermann seinen Schwanz aus ihr heraus und ein weiterer Strudel aus Wichse tropfte aus ihrer geschundenen Fotze. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und ihre rötlichen Schamhaare mit Wichse zu gekleistert. Sie klappte vor Erschöpfung zusammen, fiel in einen tiefen Schlaf in den Büschen, die diesen Platz der Schändung umgaben.

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Die Erinnerung an diesen Tag in Iowa lässt Roberta erschauern, als sie sich wieder in der gleichen Situation wieder findet, durch die Büsche kriechend, um eine Freundin zu retten. „Wie zur Hölle komme ich immer in solche Situationen?“, flüstert Roberta.

Trotzdem, heute kommen keine Tiere aus den Büschen und greifen sie an und schon ist sie an der großen Scheune auf der Rückseite des Anwesens, von dem sie vermutet, dass Annie hier festgehalten wird. Die Scheune ist weit genug von der Straße weg, so dass man Schreie nicht hören kann.

Plötzlich summt ihr Telefon, es ist Curly. „Nicht jetzt, Curly“, sagt sie und schaut sich um, ob nicht vielleicht irgendjemand das gehört hat.

Er sagt schroff: „Ich flippe aus hier. Hast du sie gefunden?“

„Vielleicht, ich bin gerade dabei, das herauszufinden.“

„Wo bist du?“

„Als wenn es dir was nützt, wenn ich es dir erzähle“, sagt Roberta. „Ich muss los. Ich ruf dich an, wenn ich sie habe. Rauch nen Joint und beruhig dich.“

„Ich wünschte, du würdest aufhören zu sagen, dass ich mich beruhigen soll“, jammert Curly. „Hierbei kann ich nicht ruhig bleiben.“

„Ja, ja, sorry, aber ich muss das hier durchziehen können, ohne dass du mich andauernd anrufst. Ok?“

„Ok, aber bitte ruf mich so schnell wie möglich an“, sagt Curly und beendet den Anruf.

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Die Türen zu der Scheune sind abgeschlossen, aber für einen Ex-Cop ist Schlossknacken kein Problem. Sie zieht ein Kit aus ihrer Tasche und macht sich an die Arbeit. Das Schloss gibt schon nach wenigen Minuten auf und Roberts tritt ein. Innen ist die Scheune weitaus dunkler als von Roberta erwartet, obwohl das Dach etliche Dachfenster hat. Die Tür öffnet sich zu etwas, was wie eine Werkstatt aussieht. Die Vorderseite der Scheune hat zwei große Schiebetore. Es riecht alles nach Schmiere und Werkzeugen, etliche Teile stehen oder liegen in Regalen. Der Betonboden ist ölverschmiert, ein Traktor und Aufsitzmäher sind hier abgestellt. Sie sieht eine weitere Tür und geht darauf zu.

Die Tür ist nicht verschlossen, aber schwer zu bewegen. Ich weiß nicht, ob ich hier entweder Hunde, Pot oder ein Methlabor hier drin finde, denkt sich Roberta, als sie die Tür aufdrückt. Sie entdeckt den Grund, warum die Tür so schwer zu öffnen ist: Die Tür ist mit einer dicken Schicht Schallschluckmaterial überzogen. Drinnen findet sie einen großen Bereich mit einer Mariuanaplantage unter hellen Lichtern, die Pflanzen sind groß und fast erntereif. Dachte ich es mir doch, denkt sich Roberta, als sie an ein paar der Blüten schnuppert. Eine weitere Tür ist auf der anderen Seite der Plantagenfläche und sie kriecht dort hin.

Darin findet sie drei Betten vor einer Wand mit Kameras davor. Roberta kennt diese Art der Anordnung, es ist ein Webcamaufbau. Obwohl es legale Webcamseiten gibt mit hauptsächlich masturbierenden Frauen für einsame Männer, gibt es noch etliche andere im Darkweb mit mehr Verbotenem und illegalen Sexshows. Die legalen Webcamangebote arbeiten für gewöhnlich von zuhause aus, die anderen von Orten wie diesen.

Eine weibliche Stimme fragt sie plötzlich von hinten: „Wer bist du?“

Roberts zuckt zusammen. „Eh…“, sagt sie und beginnt zu schnaufen. „Oh mein Gott, du hast mich zu Tode erschreckt“, sagt Roberta und schlägt sich vor die Brust.

Die Frau steht da mit ihren Anfang Vierzig, mit langen, schwarzen Haaren über ihren Schultern, mit nichts weiter an als ein seidenes Nachthemd.

Sie taxiert Roberta und fragt: „Bist du die 10 Uhr Nummer für Hamburg?“

„Nummer für Hamburg?“, fragt Roberta, sich am Kopf kratzend.

„Yeah, er ist ein Spezialkunde, sieht gerne neue Mädchen mit Hunden rummachen. Er zahlt einen Batzen Geld für unsere Shows. Wie ist dein Name?“

„Ich… äh… bin Jane.“
„Ich bin Freda, Dane ist mein Mann. Komm hier lang.“ Roberta folgt ihr zu einem Raum mit einem Bett auf der einen Seite und Bondageausrüstung auf der anderen. Davor stehen einige teuer aussehende Kameras. „Hast du das vorher schon mal gemacht?“, fragt sie Roberta.

„Was gemacht?“

Freda starrt Roberta mit eine hochgezogenen Augenbraue an. „Mit einem Hund Sex gehabt?“

„Oh, yeah, das habe ich“, sagt Roberta mit verzogenem Gesicht.

„Gut, ich hasse es, mich mit Neulingen rumschlagen zu müssen, die tauchen für gewöhnlich nicht auf und dann muss ich alles machen“, sagt Freda deutlich, „oder wenn sie auftauchen, ziehen sie den Schwanz ein.“ Freda bleibt an einem Make-up Tisch stehen. „Du kannst hier etwas Make-up auftragen. Trägst du hübsche Reizwäsche?“

„Äh, nein, nur pinke Höschen und einem Sport BH“, sagt Roberta und verzieht das Gesicht.

„Das reicht auch, er mag das nette Mädchen von nebenan.“

Plötzlich kommt ein Stöhnen von der Wand zu Robertas Linken und sie starrt zu der Wand. „Was ist das?“, fragt Roberta und erkennt eine weitere Tür.

„Oh, Dane brachte letzte Nacht ein weiteres Mädchen mit“, sagt Freda, als wäre es das normalste von der Welt. „Sie ist schon den ganzen Morgen vor den Kameras. Die Frau ist der totale Profi. So, nun steig aus deinen Klamotten und legt etwas Make up auf, während ich alles vorbereite. Wir müssen in fünfzehn Minuten auf Sendung sein.“

„Äh…“ Roberta schaut auf die Tür, von der sie denkt, dass Annie dahinter ist, sie spürt, wie ihr schwindelig wird und ihre Beine zu Pudding werden.

„Los, du wirst es lieben“, sagt Freda, „der Hund heute ist ein außergewöhnlicher Ficker. Er wird dich mehrmals zum Spritzen bringen.“

„Ich… Ähh…“

Fredas Gesicht verdunkelt sich plötzlich. „Hey, du hast mich doch nicht etwa angelogen? Dane mag keine Schnüffler. Er gibt es ihnen richtig, so dass sie lernen, sich um ihre Sachen zu kümmern.“

Roberta ist alarmiert. Ihr Herz rast und sie kann das Trommeln in ihren Ohren hören.

„Ah…“, hört sie sich selbst sagen. „Ich bin nur etwas nervös, es ist eine Weile her, dass ich es mit einem Tier gemacht habe.“

„OKk, dann mach dich fertig oder verpiss dich. Deine Wahl, Jane“, sagt Freda, während sie eine Kamera platziert. „Aber wenn du abhaust, gibt es kein Geld.“

„Aaaahhh“, ertönt ein gedämpftes Stöhnen von nebenan.

Roberta hat genug, sie zieht ihren Revolver unter ihrer Jacke hervor und zielt damit auf Freda. „Also, jetzt machen wir, was ich sage!“, ruft Roberta.

Freda japst und sie verspannt sich. „Was willst du?“, fragt sie.

„Ich will, dass du mich in diesen Raum da bringst“, sagt Roberta, auf die Tür zeigend, wo das Gestöhne herkommt.

„Mach das nicht“, sagt Freda und hält sich die Hände vor die Brust. „Dane wird dich töten ohne nachzudenken.“

„Bring mich einfach in diesen Raum!“

Freda greift einen Schlüsselbund aus ihrer Jeanstasche, geht zu der Tür und schließt sie auf. Sie öffnet die Tür, geht hindurch mit Roberta direkt hinter ihr. Es stinkt massiv nach Sex und Pot. Annie ist auf einer Matratze auf dem Boden, nackt, mit dem blanken Arsch zur Tür, eine klaffende, rote Muschi präsentierend. Eine Fotze, die ordentlich gefickt wurde, seitdem Dane sie hier her brachte. Ein großer Mann steht hinter der Kamera und Roberta schätzt, das ist Dane.

Ein Rottweiler umkreist Annie laut jaulend. Der enorme Hundeschwanz sieht aus, als ächze er vor Geilheit.

„Fick sie, Frodo. Fick die Scheiße aus ihr raus“, schreit Dane.

Frodo bespringt plötzlich Roberta beginnt heftig an der Frau zu rammeln. Roberta fühlt eine Leichtigkeit in ihrer Brust, einen trockenen Mund, feuchte Hände und ihre Sinne scheinen geschärft. Ihr Verstand kann an nichts anderes denken als an den Fick, den Annie gleich bekommen soll. Anstatt das zu stoppen, erstarrt Roberta, als die Erinnerungen an ihre eigene Zeit als Tiersexdarstellerin sie übermannen.

Annie quiekt und schließt ihre Augen. Der Rottweiler rammelt immer noch, Dane kommt herüber und führt den Hundeschwanz in Annies Pussy. Mit einem mächtigem Stoß spießt Frodos roter Schwanz die Fotze der Blonden auf. Das Tier ist nicht so wie ein Kerl mit einem großen Schwanz, der Hund wartet nicht, bis die Frau sich an die Ausmaße gewöhnt hat. Nein, Frodo will Annie besamen, also lässt die Gewalt mit der sein großer Schwanz die Fotze der Frau perforiert, die Frau quieken. Frodo kümmert es nicht, der Hund rammt seine Hüften in Annie. Dane bewundert die arbeitenden Muskeln in Körper des Rottweilers.

Roberta kommt wieder zu sich und drückt den Knauf ihres Revolvers in Fredas Rücken, die den Sexact auch fasziniert beobachtet. Die Frau macht einen Schritt vorwärts, stößt aber gegen eine Kiste, was Lärm macht. Dane dreht sich um und realisiert die beiden Frauen zum ersten Mal. Seine Augen weiten sich, als er die Waffe erblickt.

„Was zum Teufel ist hier los?“, ruft Dane.

Frodo rammt seinen Hundeprügel immer noch tief in Annies Fotze und lässt sie vor unbändigem Verlangen stöhnen.

„Zieh den Hund von meiner Freundin runter oder deine Frau ist dran“, ruft Roberta Dane zu während sie hinter Freda steht.

„Das glaube ich dir nicht“, sagt Dane und hechtet vor.

Freda sieht ihren Mann sich bewegen, duckt sich aus dem Weg. Roberta hat in der anderen Hand ihren Taser und feuert sofort auf den großen Mann. Zwei Drähte stecken sofort in seiner Brust und der Mann geht zuckend von dem elektrischen Schock zu Boden.

DAAAAANNE!“, schreit Freda. Dann zu Roberta: „Du Schlampe…“

Roberta wedelt mit dem Revolver, um Freda unnötige Ideen auszutreiben. „Jetzt zieh den Hund von meiner Freundin“, sagt sie harsch.

Freda seufzt, schaut auf ihren ausgeknockten Ehemann und geht zu dem rammelnden Hund. Nach ein paar Versuchen schafft es die schwarzhaarige Frau das Biest von Annies Rücken zu kriegen. Nachdem Roberta die Patrone des Tasers gewechselt hat, steckt sie ihn wieder zurück ins Holster.

„Hilf ihr auf“, befiehlt Roberta und entdeckt einen Bademantel und sagt: „Zieh ihr den Bademantel an.“

Als Annie wieder auf den Füßen steht und den Kopf schüttelt, kann Roberta erkennen, dass sie unter Drogen gesetzt wurde. „Wa… Was ist los?“, fragt Annie. „Roberta, bist du das? Oh, Gott sei Dank.“

„Roberta, eh?“, sagt Freda mit einem Grinsen.

„Zieh ihr das Nachthemd an und gib ihr deine Schuhe“, ruft Roberta mit zusammen gekniffenen Augen und einem rotem Gesicht.

„Wo ist Curly? Ist er ok?“, fragt Annie als Freda sie anzieht.

„Curly?“, sagt Freda, immer noch grinsend.

„Halt einfach die Klappe, Annie“, sagt Roberta kopfschüttelnd.

Schließlich hat Roberta Annie mit einem Arm um die Hüften, während sie mit der anderen Hand mit der Waffe auf Freda zielt. Sie ziehen sich aus dem Raum zurück und Roberta schließt ihn ab mit Dane und Freda darinnen. Dann hilft sie Annie hinaus zur Straße und zum Auto. Die ganze Zeit über brabbelt Annie zusammenhanglos über Curly, Sex mit Hunden und Danes großem Schwanz. Als sie Richtung Auburn losfahren, ruft Roberta Curly an und sagt ihm, dass sie Annie hat.

„Oh, Gott sei Dank“, sagt Curly. „Kann ich mit ihr sprechen?“

„Du bist auf laut, sie kann dich hören“, sagt Roberta. „Aber sie ist auf Droge und es macht gerade nicht so viel Sinn.“

„Curly? Curlylöckchen? Bist du das?“, sabbelt Annie verschwommen.

„Ja, Babe, ich bins. Was haben sie mit dir gemacht?“, fragt Curly besorgt.

„Sie haben mich zehn Hunde ficken lassen… Das war wild.“

„Roberta, was wird nun passieren?“

„Ich weiß es nicht, aber ich muss einen neuen Ort finden und zwar schnell“, sagt Roberta. „Irgendwas sagt mir, das war nicht das letzte, was wir von diesen Leuten gehört haben.“

„Ich habe unsere Sachen schon gepackt“, sagt Curly.

„Gut, ich sammele dich ein und bringe euch zu einem Motel auf der anderen Seite von Seattle. Dann können wir unseren nächsten Schritt planen.“

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