1. Kapitel

Nach dem ausgezeichneten Abendessen, das dem Fünfsterne-Hotel alle Ehre machte, überlegte ich mir, was ich an diesem Abend noch unternehmen könnte. Allein in einem Hotel zu verweilen, besonders wenn es eine halbe Fahrstunde vom nächsten Ort entfernt liegt, kann mitunter äußerst langweilig sein.

Ich blickte aus dem Fenster, als läge da draußen die Lösung. Das Wetter war alles andere als freundlich und ich verspürte absolut kein Verlangen, mit Regenmantel und Schirm gewappnet spazieren zu gehen, auch wenn der hoteleigene Park mit seinen alten Bäumen und gepflegten Blumengärten dazu einlud. Also würde mir nichts anderes übrig bleiben, als an der Hotelbar herumzuhängen.

Die Bar war prunkvoll eingerichtet. Die pompösen englischen Lederpolster waren zusammen mit den schweren Salontischen zu kleinen Gruppen zusammengestellt. Der Tresen war ein unübersehbares Prachtstück, das den Raum wohltuend dominierte. Reich beschnitzt, mit Marmor belegt und raffiniert beleuchtet, wirkte er wie ein göttlicher Tempel, der selbst das Besäufnis zu einer sakralen Handlung werden ließ. Die Wände waren mit breiten Spiegeln und bis zur Decke reichenden Tiffany-Glasarbeiten bedeckt, die samt und sonders in verspieltem Jugendstil gehalten waren. Von hinten beleuchtet, zauberte das bunte Glas ein Ambiente des Wohlbehagens.

Da und dort saß ein Pärchen an einem Tischchen, ansonsten war das Lokal leer. Ich konnte niemanden entdecken, mit dem ich mich hätte unterhalten können, also entschied ich mich, an der Bar Platz zu nehmen. Vielleicht hatte ja die Bardame Zeit für etwas Unterhaltung. Erwartungsvoll schwang ich mich auf einen der Hocker an der Schmalseite.

Die Barfrau — vom Alter her eigentlich eher ein Barmädchen — kam mit betont wiegendem Hüftschwung auf mich zu. Sie war ausgesprochen hübsch. Schwarze lange Haare, die sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, braune Augen und ebenmäßige Gesichtszüge. Ihre schön geschwungenen roten Lippen lächelten verführerisch. Dann stand sie vor mir, klein, grazil, feingliederig. Sie trug eine Art schwarzes Gilet (Weste) mit angenähtem weißem Kragen und weißen Ärmeln. Der freche Ausschnitt ließ die Ansätze ihrer kleinen festen Brüste erkennen. Ihre Stimme klang weich und war zu meiner Überraschung weitaus tiefer als es ihre zarte Erscheinung vermuten ließ. Sie begrüßte mich herzlich und fragte nach meinen Wünschen. „Am Ende ist sie ein Kerl“, schoss es mir durch den Kopf. Ich fragte sie ebenso freundlich nach einem Whisky, „einen feinen Single-Malt, wenn Sie so etwas haben?“

Sie zählte die edelsten Sorten mit einem Charme auf, als machte sie eine Liebeserklärung. Ich entschied mich schließlich für einen sechzehn Jahre alten Bruichladdich. „Das ist eine gute Wahl, Monsieur“, hauchte sie. Bevor sie sich dem kunstvoll beleuchteten Spirituosenregal zuwandte, machte sie mich auf das angrenzende Fumoir (Raucherraum) aufmerksam, falls ich rauchen möchte.

Ich blickte durch die Glastüre in das von der Bar abgetrennte Fumoir. Im Gegensatz zu anderen, eher Abstellkammern ähnelnden Raucherräumen, die ich schon hatte aufsuchen müssen, war dieser Nebenraum ebenso reich ausgestattet wie die Bar selbst. In den Bann zog mich jedoch nicht die opulente Ausstattung, sondern die Frau, die dort, ihre langen Beine übereinander geschlagen, bequem zurückgelehnt auf dem Sofa saß. Eigentlich hatte sie es nicht nötig, ein so kurzes Kleid mit einem so gewagten Dekolleté zu tragen, denn sie war Blickfang genug. Ich beobachtete wie sie rauchte, die Zigarettenasche lässig in den Aschenbecher schnippte und einen Schluck von ihrem Longdrink nahm. Die dunklen langen Haare kunstvoll hochgesteckt, den langen schlanken Hals mit einem schmalen Samtband betont, bewegte sie sich mit einer Anmut die mich betörte. Diese Frau strahlte etwas aus, das weit über ihre sichtbare Schönheit hinausging.

„Die Lady ist sehr schön, – finden Sie nicht auch?“, meldete sich das Barmädchen. Obwohl ich mich ertappt fühlte, behielt ich die Fassung. „Oh ja, ich kann mich glücklich schätzen, heute Abend von lauter schönen Frauen umgeben zu sein.“ Die Kleine lächelte amüsiert. „Sie sind ein Charmeur Monsieur, – aber danke für die Blumen.“ Sie stellte den Whisky und etwas Wasser in einem Glasröhrchen vor mich hin. „Zum Wohl“, hauchte sie mit einem Augenaufschlag der meine Pulsfrequenz erhöhte!

Die Kleine war ein süßer Käfer und hatte es mir wirklich angetan! „Haben Sie nach der Arbeit noch etwas vor?“, fragte ich spontan. Das Lächeln schwand augenblicklich aus ihrem hübschen Gesicht. „Es ist besser, Sie versuchten Ihr Glück bei der Lady, – von mir wären Sie nur enttäuscht“, entgegnete sie etwas kühl und wandte sich brüsk ab. „Das zu beurteilen müssten Sie mir überlassen“, konterte ich. Ohne auf mich einzugehen ergriff sie einen Lappen, begab sich schnellen Schrittes zu den Tischchen und wischte imaginären Schmutz von den lackierten Oberflächen. War es reine Beschäftigungstherapie, um mir und auch sich selbst aus dem Wege zu gehen? War sie am Ende doch ein Kerl?

„Erlauben Sie, darf ich mich zu Ihnen setzen?“, unterbrach eine sympathische Frauenstimme meine Gedankengänge. Ich wandte mich um und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, — es war die Schöne aus dem Fumoir!

„Ja, ja bitte!“, beeilte ich mich zu sagen. Die unbekannte Schöne lächelte, stellte ihren Drink auf den Tresen und rutschte etwas umständlich auf den Barhocker, darauf bedacht, dass sich der Saum ihres kurzen Kleidchens nicht noch höher hinauf schob. Ich konnte nicht verhindern auf ihre endlos langen und formschönen Beine in den matt glänzenden Strümpfen zu starren, die irgendwo unter ihrem Kleidchen enden mochten. Die Schöne konnte trotz aller Bemühungen nicht verhindern, dass das Kleid weit über die Oberschenkel hinaufrutschte. „Ups!“, lachte sie und zupfte den Saum zurecht. „Haben Sie etwas sehen können?“ Sie beugte sich zu mir herüber und während sich mein Blick unwillkürlich im Tal zwischen ihren Brüsten verirrte, raunte sie mir zu, dass sie nie ein Höschen trage.

Sagte sie das, weil sie beschwipst war? Plötzlich wurde mir heiß und der Kragen meines Hemdes schien plötzlich enger zu werden. „Leider nein!“, gab ich ehrlich zu. „Ich hätte wohl besser aufpassen sollen!“ Die Schöne grinste. „Vielleicht haben Sie ja beim nächsten Mal mehr Glück!“, lachte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. „Ich heiße Katja, — es ist schön ihre Bekanntschaft zu machen. Sie sind nicht so ein Langweiler wie andere!“

Mein Gott, die Frau hatte einen Drive, dass einem schwindlig wurde! Ich nahm ihre feingliedrige Hand und stellte mich ebenfalls vor. Ich blickte ihr geradewegs in die blauen Augen, die wie Bergsehen in der Mittagsonne leuchteten. „Es ist mir ein Vergnügen, Deine Bekanntschaft zu machen, Katja. Noch etwas, auch wenn ich mich als Tausendster in die lange Reihe von Männern stelle, die Dir Komplimente machen, so muss ich Dir trotzdem sagen, dass Du eine überaus wohltuend schöne Erscheinung bist und dazu einen erfrischenden und unwiderstehlichen Charme besitzt.“

Katja sah mich zwei, drei Sekunden nur sanft lächelnd an. „Und Du hast eine wohltuende Art Komplimente zu machen“, sagte sie. „Ich glaube darauf sollten wir Anstoßen.“ Wir hoben die Gläser und prosteten uns zu. Katja leerte den Rest ihres Longdrinks in einem Zug. „Bianca, noch einen solchen“, rief sie dem Barmädchen zu und hielt das Glas in die Höhe. Die Kleine hieß also Bianca, was an sich unverdächtig war, überlegte ich. Ich ließ es auf einen Test ankommen. „Ist hübsch die Kleine“, bemerkte ich wie beiläufig. „Ja, ich finde sie ist wirklich süß. Da kommt so schnell keiner drauf, dass sie ein Mann ist“, plapperte Katja unbeschwert drauflos. Ich hatte es geahnt! „Eigentlich heißt er Franco Nero – wie der Schauspieler. Aber anstatt sich einfach Francesca zu nennen, hat sie daraus eine Bianca gemacht.“ „Bianca Nero“, wiederholte ich, „klingt wirklich gut“, sinnierte ich.

Bianca hatte ihre Fassung wieder gefunden und mixte lächelnd einen weiteren „Ladykiller“ für Katja. Mit dem Wissen, dass die Kleine ein Mann war, beobachtete ich, wie sie die Zutaten zusammenschüttete und schließlich im Shaker mixte. Sie war wirklich wunderschön und manche Frau gäbe was weiß ich, wenn sie so bezaubernd wie Bianca aussehen könnte!

Der Whisky hatte Faßstärke, weshalb ich ihn leicht verdünnte. Katja sah mir dabei interessiert zu und ließ sich erklären, was es mit dem Wasser auf sich hatte. „Whiskytrinker rauchen meist Zigarre oder Pfeife. Rauchst Du auch?“, fragte sie. „Ja, ich rauche Zigaretten und manchmal Pfeife.“ Katja kicherte. „Ich rauche manchmal auch Pfeife“, scherzte sie. So wie sie ihre Aussage betonte war sie eindeutig zweideutig! Ich musste ebenfalls grinsen. „Ich habe immer eine dabei“, witzelte ich zurück. „Also, lass uns rauchen gehen“, forderte mich Katja auf und rutschte vom Hocker. Ob Kalkül oder Unachtsamkeit war mir egal. Ich beobachtete amüsiert, wie dabei ihr Rocksaum ganz nach oben rutschte und nur noch ganz knapp die intimste Stelle zu bedeckten vermochte. „Du hast wunderschöne Beine“, lobte ich. Katja grinste, zupfte am Rocksaum herum und hauchte ein Dankeschön.

Allein im Fumoir plauderten wir ungezwungen über alles Mögliche und rauchten dazu. So erfuhr ich, dass Katja nicht im Hotel, sondern im nächsten Ort wohnte und nur zwei- bis dreimal pro Woche hier her kam, um sich mit Bianca zu treffen und sich zu amüsieren.

„Bist Du verheiratet, oder hast Du einen Freund?“, fragte ich. Das vor Charme und Erotik sprühende Wesen gefiel mir von Minute zu Minute besser und das lag nicht am Whisky.

„Warum fragst Du?“ Ich war zu feige, um ihr zu sagen, wie sehr sie mir gefiel und das ich wissen wollte, ob ich eine Chance hätte, oder ob sie schon vergeben war. „Nun, eine so überaus attraktive Frau wie Du bleibt selten allein“, wich ich aus, um etwas Zeit zu gewinnen.

Amüsiert bedankte sie sich. „Ich liebe Deine offenen und versteckten Komplimente“, grinste sie. Dann wurde sie ernst: „Wäre es denn ein Hindernis für Dich, wenn es so wäre“, fragte sie gerade heraus und blickte mir in die Augen. War das ein Test über meine Moral oder ein Angebot? Ich versuchte klar zu denken. „Wäre es denn für Dich ein Hindernis?“, gab ich den Ball zurück.

„Nein.“ Ihre Antwort war klar. „Außerdem bin ich Single und kann also tun und lassen wie ich will.“ Waren es Bitterkeit und Resignation die ihre Lippen schmal werden ließen? Sie nahm einen großen Schluck von ihrem Longdrink und ich schämte mich ob meiner Feigheit.

Ich versuchte meinen Patzer auszumerzen, indem ich Katja gestand, dass sie mir überaus gut gefiel. „Ich könnte mir vorstellen, mich auf dich einzulassen. Du bist amüsant, ehrlich, wunderschön, sexy und kein bisschen prüde. Eine explosive Mischung zwar, aber für mich genau das Richtige!“

Katja sah mich lange an und strich mir schließlich liebevoll übers Haar. „Du bist so lieb, aber ich glaube Du täuscht Dich in mir genauso wie Du dich in Bianca getäuscht hast.“ Katja lächelte wehmütig. „Glaube mir, kein Kerl hält es länger als eine Woche mit mir aus!“

„Gut, in Bianca habe ich mich vielleicht getäuscht, aber Dich kann ich klar vor mir sehen.“

„Nur mein Äußeres“, warf Katja ein.

„Ja, zugegeben, Du hast Recht, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es einem Mann in Deiner Gegenwart langweilig werden könnte.“

„Langweilig?“, wiederholte sie. Katja lachte! „Oh nein mein Lieber, daran liegt es bestimmt nicht!“

Bevor ich weiter in diese bezaubernde Frau dringen konnte, ging die Türe auf und ein offenbar frisch verliebtes Paar kam herein. „Die Südsee, Du warst in der Südsee! Oh, das war immer schon mein Traum. Ich stelle mir das phantastisch vor“, plauderte Katja übergangslos daher. Das Pärchen turtelte herum und ließ sich uns gegenüber nieder. „Oh, diese wunderschönen Palmen und das blaue Meer! Das muss paradiesisch sein! Du musst mir unbedingt davon erzählen. Komm, wir gehen an die Bar, ich brauche noch einen Drink.“ Katja schüttete den restlichen Inhalt des Glases in sich hinein und stand auf. Nadjas schneller Themenwechsel verblüffte mich! Das kleine Luder ist ja echt durchtrieben, dachte ich bei mir, schnappte mein Whiskyglas und folgte ihr an die Bar zurück. Ich würde mich in Acht nehmen müssen!

Diesmal gab sich Katja keine Mühe auf den Rocksaum zu achten, als sie sich auf den Barhocker setzte. Im Gegenteil, sie tat es betont provokativ, mit einem lasziven Blick in den Augen, die blutrote volle Unterlippe zwischen die perlweißen Zähne geklemmt, hob sie ein Bein an, rutschte halbwegs auf den Hocker und schob den Saum mit der freien Hand bis zum Schenkelansatz. Katja war ein Bild der Lust, pure Sinnlichkeit und Erotik. Sie beherrschte die hohe Schule der Verführung wie keine andere! Ich hielt den Atem an, ließ meine Augen über ihren formvollendet schönen und zugleich sündigen Körper gleiten und dann erhaschte ich für einen kurzen Augenblick ihre nackte Möse. Der bleistiftdicke Kitzler drängte sich sichtbar aus der Hautfalte zwischen den ausgeprägt fleischigen Schamlippen. Darüber konnte ich den dunklen Ansatz ihres fein säuberlich getrimmten Schamhaars erkennen. Ich schluckte schwer, beugte mich zu ihr hinüber.

„Du machst mich verrückt“, flüsterte ich ihr ins Ohr!

„Ich weiß“, gab sie ebenso flüsternd zurück.

Wie zufällig berührte ich mit meinen Lippen ihre Ohrmuschel, den schlanken Hals und mit meiner Wange streifte ich die ihre, als ich mich zurückzog. Katja sog die Luft hörbar ruckartig ein und der zarte Flaum an ihren Armen richtete sich blitzschnell auf. „Du mich auch“, flüsterte sie!

Katja bestellte hastig einen neuen „Lady-Killer“. „Wo waren wir stehen geblieben?“, begann ich. „Ach ja, ich wollte Dich fragen, ob Du vielleicht das bist, was man als Over sexualized bezeichnet, so dass sich die Männer überfordert fühlen und abhauen?“ Nun war es Nadja, die schwer schluckte.

„Ja gut, zugegeben, das spielt vielleicht auch eine Rolle, aber der Grund ist eher weil ich…“, sie stockte! „Verdammt, wieso sollte ich Dir das auf die Nase binden?“, unterbrach sie sich selbst.

Ich hatte einfach das Bedürfnis sie zu berühren und Katja ließ es zu, dass ich ihr zärtlich durchs Haar strich. „Vielleicht weil Du es sagen möchtest und weil Du mir vertraust“, gab ich zurück und schaute ihr offen in die Augen. Katja nahm ihren Longdrink, den Bianca hingestellt hatte und tat einen kräftigen Schluck. Sie wandte sich ab, blickte starr zum raffiniert ausgeleuchteten Flaschenregal. Sie trank hastig und schweigsam. Dann stellte sie das leere Glas wieder auf die Theke und schaute mich an. Ihre Augen funkelten. „Weißt Du mein Lieber, ich bin schlicht und einfach pervers, richtig verdorben und versaut!“, zischte sie aufgebracht. „Jetzt weißt Du, warum alle Männer über kurz oder lang abhauen! – Ja, ich bin so und ich kann und will mich auch nicht ändern – verdammt!“

Katja kramte in ihrer Handtasche legte Autoschlüssel und Portemonnaie auf den Tresen und rief Bianca zu, dass sie zahlen möchte. „Es gibt zwei Dinge, die ich nicht zulasse: Erstens geht die Rechnung auf mich. – Zimmer 218“, rief ich Bianca zu „und Zweitens fährst Du so nicht mehr nach Hause. Wenn Du vernünftig bist, dann lässt Du Dich von mir chauffieren, denn ich möchte Dich morgen wieder sehen.“ Katja, sah mich beinahe ungläubig an. Trotzdem ließ sie sich ohne Widerrede von mir aus dem Lokal und zu ihrem Wagen führen.

Die letzten beiden Drinks hatten die Lady gekillt. Viel zu hastig getrunken, entfalteten sie nun ihre Wirkung. Ich half ihr beim Einstiegen und beim Anschnallen und fuhr dann Richtung Tal. Man konnte sich nicht verfahren, denn es war die einzige Straße zum Ort.

„Du bist ein richtiger Gentleman“, lallte Katja mit schwerer Zunge. Dann lachte sie und rutschte auf dem Sitz nach vorne, wobei ihr Rock gefährlich weit nach oben rutschte. „Möchte der Gentleman meine Fotze sehen?“ Sie stemmte den Hintern hoch, schob den Rock bis zu den Hüften hinauf und spreizte schamlos die Beine. „Du darfst mich anfassen… Ich möchte sogar, dass Du mich anfasst.“

Es war dunkel und wir waren allein unterwegs auf dieser einsamen Straße, die ich erst einmal gefahren war, gestern, als ich her kam. Den Blick angestrengt auf jenen Flecken Straße gerichtet, den die Scheinwerfer der Dunkelheit entrissen, legte ich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Ich fühlte das warme Seidige ihrer halterlosen Strümpfe, schob sie höher hinauf über den Rest nackten Fleisches ihres Oberschenkels, bis hin zu jenem weichen sanften, feucht glitschigen Ort des puren Verlangens. Nadja nahm meine Hand, presste sie gegen ihre Möse und rieb sich dran. Ich konnte die schleimige Nässe ihres heißen Geschlechts und die Härte ihres prallen Kitzlers erfühlen. Nadja klappte die Rücklehne hinunter und gab sich mir mit weit gespreizten Beinen und entblößtem Unterleib willig hin.

Diese schamlos prickelnde Situation ließ meine Erregung und damit meinen Schwanz wachsen. Unangenehm spannte der Stoff der Hose über meinem Glied. Ich nahm meine Hand von ihrer dampfenden Möse und zupfte meine Hose zurecht, so dass sich mein Schwanz einigermaßen entfalten konnte und ich mich wohler fühlte.

„Wo bist Du mein Schatz? Komm, steck Deine Finger in meine Fotze“, murmelte Katja. Nur zu gern kam ich ihrem Wunsch nach. Ich faltete ihre üppigen inneren Schamlippen auseinander und drang mit zwei Fingern gleichzeitig in ihre warme feuchte und glitschige Liebespforte ein. Behutsam erst aber dann fordernder, lotete ich die Tiefe ihrer schamlos angebotenen Möse aus. Katja stöhnte und aus dem Radio erklang „Love me tender, love me sweet“ von Elvis Presley. Draußen fing es wieder an zu regnen. Die schweren Tropfen trommelten monoton auf das Wagendach und die Scheibenwischer schnarrten rhythmisch über die Windschutzscheibe. Katja stöhnte leise und irgendwann bemerkte ich, dass sie trotz allem eingeschlafen war.

Als ich die ersten Häuser vor mir sah, fuhr ich langsamer und weckte Katja sanft. Sie richtete sich etwas unbeholfen auf und schaffte es auf Anhieb, mir den Weg zum Tor zu zeigen, wo ich einzubiegen hatte. Beeindruckt von den mächtigen Bäumen die den Weg säumten rollte ich langsam über die Zufahrt. Dann tauchte das Haus im Scheinwerferlicht auf. Es musste ein schönes altehrwürdiges Haus sein, soweit ich es erkennen konnte. Ich hielt den Wagen ganz nahe an der Treppe, direkt vor dem Eingang. Die Außenbeleuchtung schaltete sich automatisch ein.

Ich musste Katja helfen, denn sie hatte Mühe, alleine aus dem Wagen zu kommen, dafür kam ich in den Genuss, ungehindert ihre hübsche Möse betrachten zu können. Schwankend stand sie da, zupfte den Rock zurecht und dann half ich ihr die Treppe hinauf. Katja hängte sich an mich und kicherte wie ein Schulmädchen. Die wenigen Meter genügten um uns nass werden zu lassen. Aus dem Haus drang Hundegebell. „Das ist Charly, mein guter Charly“, lallte Katja und kramte in ihrer Handtasche umständlich nach dem Hausschlüssel.

Charly begrüßte sein Frauchen überschwänglich, als hätte er sie ein Jahr lang nicht mehr gesehen – wie Hunde eben sind. Charly, ein wunderschöner, schokoladenbrauner Labrador beschnupperte mich neugierig, wobei es ihm vor allem meine rechte Hand angetan zu haben schien.

Nach einem Abstecher in die Küche, wo Charly seinen Napf mit Futter und frischem Wasser gefüllt bekam, geleitete ich die schwankende Katja ins Schlafzimmer. Sie ließ sich auf das breite Bett fallen und spreizte die Beine. „Willst Du mich Ficken? Sicher willst Du mich ficken. Jeder Kerl der mich nach Hause bringt, will mich ficken. Komm fick mich“, lallte sie. Nur zu gerne hätte ich ja gesagt, hätte meinen Schwanz in sie gesteckt und sie hemmungslos gefickt.

Irgendwo in meinem Inneren sagte eine Stimme ‚Halt‘! Zum einen hatte ich keine Gummis dabei und darüber hinaus hatte ich Hemmungen, die Situation einfach auszunützen. Dann dachte ich an morgen, was würde morgen sein? Würde sie sich noch an mich und diese Nacht erinnern? Ich bückte mich und zog ihr die hochhackigen Schuhe aus und rollte die spitzenverzierten Strümpfe über die wohlgeformten Beine. Sie war so schön. Ich hätte mich nur vorzubeugen gebraucht und hätte meine Lippen in ihre weit klaffende, klitschnasse Fotze tauchen und sie lecken können. Ich war versucht es zu tun – nur versucht. Katja kicherte, hing schlaff in meinen Armen, ließ es sich gefallen, dass ich sie auszog, sie ganz nackt auszog. Ich genoss es sie in meinen Armen zu halten, ihre zarte Haut und die weichen Brüste zu streicheln. Ich küsste sie auf die Lippen, auf die zarten, leicht hängenden Brüste mit den erregten harten Nippeln.

„Ich glaube, ich muss pissen“, meldete sich Katja mit schwerer Zunge. Ich half ihr aus dem Bett, führte die schwankende Frau ins Bad. Im Vorbeigehen konnte ich uns im großen Spiegel betrachten. Sie war wirklich atemberaubend schön.

Das Licht schien beinahe grell im hell gekachelten Badezimmer. Ich platzierte Katja auf der Toilette und wollte mich taktvoll abwenden. „Bleib doch mein Schatz, bleib bei mir“, bettelte sie mit sanfter Stimme. Katja lehnte sich gegen die Wand und hatte wieder jenen lasziven Blick wie in der Bar. „Möchtest Du mir beim Pissen zusehen?“, fragte sie. Ich war überrascht und bevor ich etwas sagen konnte, spreizte sie schamlos die Beine und ließ es einfach hemmungslos laufen.

Ich wusste von Anfang an, dass es in dieser Stellung so kommen würde. Das anfänglich zögerliche Rinnsal plätscherte noch in die Schüssel, aber dann schoss ein kräftiger Strahl heller Pisse aus ihrer klaffenden Möse. Fasziniert sah ich zu, wie der Urinstrahl in hohem Bogen über den Rand des Klosetts hinaus schoss und hörbar auf den gekachelten Boden plätscherte. Es war ein überaus erregendes Bild! Trotzdem trat ich hinzu, schob meine Hand zwischen ihre Beine und lenkte den Urinstrahl in die Schüssel, damit ich hinterher nicht alles aufzuwischen brauchte. Katja kicherte. Warm prasselte der kräftige Strahl gegen meine Handfläche und floss schließlich über meine Finger in die Schüssel. Ich war über alle Maßen erregt! In meiner Phantasie stellte ich mir allerlei unanständig nasse Spiele vor, die ich mit Katja treiben könnte. Als sie fertig war, presste ich meine Hand auf ihre pitschnasse Fotze und rieb das zarte Fleisch. Katja schloss die Augen und stöhnte. Dann nahm sie meine triefende Hand und leckte lüstern die Finger sauber. Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ich schmeckte ihren Speichel und den salzigen Geschmack von Urin. Es war ein Elixier, das mich beinahe alle guten Vorsätze vergessen ließ.

Schließlich riss ich mich von ihr los, wusch meine Hände, trocknete ihre Möse mit einem flauschigen Handtuch und wischte das Nass vom Boden auf. Dann brachte ich sie zu Bett. Noch einmal bettelte sie darum gefickt zu werden. „Ja Katja, glaube mir, ich will Dich ficken, aber nicht jetzt. Ich will Dich ficken, wenn Du Dich am nächsten Morgen noch an mich erinnerst, wenn Du Dich daran erinnerst wie schön es war!“ Ich gab ihr einen letzten Kuss. „Ruf mich an und ich werde Dich abholen, – versprochen!“ Ich wandte mich dem Ausgang zu. „Mach die Türe hinter dir zu… Es ist wegen Charly“, bat sie.

Ich trat hinaus auf den Flur und siehe da, Charly hockte wartend vor der Türe. Die feuerrote Spitze seines Gliedes lugte unübersehbar aus dem pelzigen Futteral. Es schien als hätte er sich schon mal bereit gemacht und wartete nun auf seinen Einsatz. War Charly Katjas verdorben-süßes Geheimnis? Ich wagte nicht daran zu denken. Leise schloss ich die Schlaffzimmertüre vor der Nase des sichtlich enttäuschten Charly. Auf dem Küchentisch hinterließ ich eine Notiz mit meinem Namen, einem lieben Gruß und meiner Telefonnummer.

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2. Kapitel

Es hatte aufgehört zu regnen, stellte ich befriedigt fest, als ich aus dem Haus trat. Ich setzte mich in Katjas Wagen und öffnete die Fenster. Auf der Fahrt zurück ins Hotel brauchte ich unbedingt frische Luft und vor allem brauchte ich eine Abkühlung!

Mein erster Gang im Hotel führte mich an die Bar zur süßen Bianca, die dort ganz einsam im Schein der glitzernden Leuchter hantierte und aussah wie eine Göttin im Trinkertempel. Ich musste ja noch die Rechnung quittieren. „Oh, Sie sind schon zurück!“ Bianca war sichtlich überrascht, mich zu sehen. „Haben Sie gedacht ich würde bei Katja bleiben und sie flach legen?“, fragte ich gerade heraus. „Ja, so etwa in der Art habe ich mir das vorgestellt“, gab sie ebenso unumwunden zu. „Warum haben Sie nicht? Ist etwas passiert?“, fragte sie neugierig.

„Sie war zu betrunken und ich wollte die Situation nicht ausnützen. Ich glaube ich hätte mich schlecht dabei gefühlt. Außerdem bezweifle ich, ob sie sich am Morgen noch an die schöne Nacht mit mir erinnert hätte.“

„Hoppla! Ein richtiger Gentleman… dass es so etwas überhaupt noch gibt…“, dachte Bianca laut. Sie schenkte mir ungefragt einen Whisky ein und stelle ihn vor mich hin. Unsere Blicke trafen sich. Ja, sie war wirklich schön und ihr Lächeln bezaubernd. „Der geht aufs Haus.“ Ich bedankte mich und hauchte einen Kuss zu ihr hinüber. Ich war noch immer innerlich aufgewühlt und konnte etwas Kräftiges vertragen.

„Hat sie auch von mir erzählt“?, fragte Bianca unvermittelt.

Ich konnte in ihrem Gesicht ablesen, dass sie die Frage beschäftigte. „Ja, sie hat es mir erzählt.“ Bianca hatte verstanden und sie schien enttäuscht. „Machen Sie sich keine Sorgen, ich finde Sie nach wie vor überaus attraktiv… Nein, das ist zu wenig… Ich finde Sie begehrenswert. Ja, Begehren ist das richtige Wort.“ Biancas Gesicht erhellte sich.

„Hat sie auch erzählt, dass sie ab und zu mit mir schläft?“

Irgendwie überraschte mich diese Neuigkeit nicht einmal. „Nein, das hat sie nicht. Vielleicht ist Katja so etwas wie ein weiblicher Gentleman, der einfach genießt und schweigt. – Abgesehen davon, würde ich es mit dir auch genießen und wäre ebenso verschwiegen.“ Ich wusste, dass ich mich sehr weit aus dem Fenster lehnte. Bianca blieb einen Augenblick wie versteinert.

„In einer halben Stunde habe ich Feierabend.“

Innerlich jubelte ich! „Wann und wo treffen wir uns“, fragte ich schnell, bevor sie es sich anders überlegte.

„Ich komme über die Feuertreppe zu ihnen. Eigentlich ist es dem Personal untersagt Gäste zu besuchen…“

„Klopfe dreimal, dann nach einer kurzen Pause wieder dreimal.“ Bianca strahlte. Ich trank meinen Whisky aus und bedankte mich nochmals.

Nach der entspannenden Dusche rasierte ich mich und zog den Bademantel an. Ich trug dezent etwas Parfüm auf, schenkte mir ein Glas Mineralwasser ein und machte es mir auf dem Sofa bequem. Ich muss zugeben, ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge vor Weihnachten! Wie würde es sein? Ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, die gleichzeitig ein Mann war. Dann klopfte es dreimal. Ich sprang auf und eilte zur Türe. Es klopfte wieder. Mein Herz klopfte beinahe im selben schnellen Takt, als ich die Zimmertüre öffnete und eine strahlende Bianca davor stand.

„Komm herein“, sagte ich schnell.

Mir fiel auf, dass sich die Kleine umgezogen hatte und nun die langen Haare offen trug. Ihre schmalen Füße steckten in hochhackigen Schuhen, die knallengen Stretchjeans zeichneten ihre grazile Figur nach und darüber ein weißes, hautenges Top, das die kaum apfelgroßen Brüste betonte und die steifen Nippel erkennen ließ.

„Du siehst verdammt gut aus, Bianca!“, entfuhr es mir. Ich zog sie spontan an mich. Sie fühlte sich weich und leicht an. Ich küsste sie auf die Lippen – zaghaft erst, beinahe scheu. Aber dann schlang sie ihre schlanken Arme um meinen Nacken und kam mir entgegen. Die Augen halb geschlossen und die Lippen geöffnet. Ich küsste sie mit derselben Leidenschaft wie man eine Frau küsst. Erstaunt registrierte ich wie schnell die Erregung meinen Schwanz anschwellen ließ.

Was die Geschwindigkeit anbelangte, zur Sache zu kommen, darin war Bianca ganz Mann. Ich fühlte ihre Hand in meinem Schritt. Es elektrisierte mich, als wäre es das Erste Mal, als sie meinen Schwanz ergriff und zu wichsen begann. Wir küssten uns in rasender Leidenschaft. Hastig zerrte ich ihr Top herunter, küsste ihre Brüste, saugte an den kräftigen Nippeln. Nebenbei registrierte ich, dass die kleinen süßen Dinger zwar nur so groß wie halbierte große Äpfel, aber dafür echt waren.

„Oh mein Gott!“, keuchte ich. „Du hast so wunderschöne Titten!C Erregt griff ich ihr in den Schritt – und dann konnte ich es oder ihn fühlen. Ich hob Bianca kurzerhand hoch und trug sie zum Bett und sank mit ihr auf die Laken. „Ich will dich sehen, ich will dich fühlen“, stammelte ich. Erregt zerrte mir Bianca den Morgenmantel herunter und dann dauerte es nur Sekunden bis ihre Schuhe klappernd zu Boden fielen und ich ihr die engen Jeans heruntergezerrt hatte. Schließlich lag sie vor mir, nackt und schön wie Gott sie geschaffen hatte. Beide waren wir erregt, beide hatten eine unübersehbare Latte stehen. Ich registrierte, dass Biancas Schwanz schmal und nicht sehr lang war, aber sie war wunderschön und das sagte ich ihr auch. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, fühlte ihre glühende Haut und wie sich unsere Schwänze berührten. Es war neu für mich und überaus erregend. Wir küssten uns innig, rollten über das Bett, keuchten, stöhnten, stammelten geiles Zeug. Dann nahm ich ihn in den Mund! Es war seltsam und erregend! Ich fühlte etwas in mir, das ich zuvor nicht gekannt hatte. Ich gab keine Ruhe bis Bianca laut stöhnend ihr Sperma zwischen meinen verwöhnenden Lippen verspritzte! Ich war dermaßen erregt, dass sie mich nur zärtlich zu berühren brauchte und schon ergoss ich mich über sie. Bianca lächelte zufrieden und sank in meine Arme. Den Kopf auf meine Brust gelegt, drängte sie ihren geschmeidigen Körper eng an mich.

„Es ist wunderbar mit Dir“, seufzte sie zufrieden. Ich drückte das phantastische Mischwesen ganz fest an mich und küsste sie auf die Stirne. Meine Sinne wirbelten noch immer durcheinander.

Ich versuchte ihr zu schildern, was ich empfand, wie schön mein „Erstes Mal“ mit ihr gewesen war und mit welch zärtlicher Gewalt sie die Mauern meines sexuelles Selbstverständnisses nieder gerissen hatte, so dass ich noch ganz benommen war. Bianca richtete sich auf, stützte sich auf die Ellbogen und sah mich an. Ich sah Tränen in ihren Augen.

„Du bist so ganz anders als die Anderen“, flüsterte sie. „Ich werde aufpassen müssen, dass ich mich nicht in Dich verliebe.“ Sie küsste mich zärtlich. Ich ertappte mich dabei, dass ich dieselben Befürchtungen hegte!

Irgendwie sind wir eng umschlungen eingeschlafen. Es mochten zwei Stunden vergangen sein als ich durch ein zärtliches Reiben wieder geweckt wurde. Die lüstern grinsende Bianca saß auf meinen Oberschenkeln und hatte ihren steifen Schwanz an den meinen gelegt. Sie umfasste beide mit ihren schlanken Händen und fuhr zärtlich an den pulsenden Schäften auf und ab.

„Es ist, als hätte ich einen Schwanz wie ein Pferd“, grinste sie und forderte mich auf, es ebenfalls zu versuchen. Neugierig ergriff ich unsere steifen Schwengel und wichste sie gleichzeitig.

„Oh mein Gott“, keuchte ich, „das fühlt sich gigantisch an.“ In Sekunden war ich hellwach und spitz wie Nachbars Hund. Ich küsste sie. Unsere Zungen umspielten sich. Erregt griff ich nach ihren kleinen Titten und zwirbelte die neckischen Nippel.

„Ich möchte dass Du mich fickst“, sagte Bianca unvermittelt. Fick mich wie eine Frau! Ich möchte Deinen langen Schwanz in mir fühlen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin gesund und ich habe mich vorhin sauber gemacht, wenn Du weißt was ich meine.“ Dann drückte sie mir eine Tube Gleitmittel in die Hand. Was gab es da noch zu sagen?

Mit Fingern und Zunge bereitete ich Bianca auf mich vor und vergaß dabei nicht, ihren schönen Schwanz zu liebkosen. Ich bat sie, sich auf die Seite zu legen, denn so war sie wirklich entspannt. Schnell verteilte ich das Gleitmittel über meine pralle Latte und drang behutsam in sie ein. Sie war weit und geschmeidig und so glitt ich problemlos in sie. Ich küsste sie, liebkoste ihre Brüste, während ich mit jedem Fickstoß immer tiefer in sie eindrang. Ich beobachtete sie genau und konnte an ihren Augen ablesen, wann ich die maximale Eindringtiefe erreicht hatte. Nun wechselte ich die Stellung legte sie auf den Rücken und fickte sie wie eine Frau. Bianca umschlang mich mit Armen und Beinen und drückte mich fest an sich. „Ja, fick mich…, oh ja! Oh, das ist so geil…, fester noch… Fick schneller…, ganz tief hinein… Ja, so!“, keuchte und stöhnte sie in einem fort.

Bianca wichste ihren Schwanz wie von Sinnen. Als sie schließlich laut schreiend kam, konnte ich die Kontraktionen in ihrem Inneren fühlen. Strahl um Strahl ergoss sie sich über sich selbst, spritzte über ihren Bauch bis hinauf zu den Titten. Ich öffnete den Mund und versuchte einen Spritzer zu erhaschen. Es war so erregend, dass es mir auch gleich kam. Bianca schien es zu fühlen und bat mich, ihr in den Arsch zu spritzen. Kaum hatte sie es gesagt, ergoss ich mich in ihren wunderschönen Leib. Ich stieß so lange weiter in ihren hübschen Arsch, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr herausrutschte. Ich leckte über ihren Bauch und die Brüste, sammelte mit flinker Zunge die Spermapfützen von ihrer zarten Haut und übergab ihr das Liebeselixier mit einem heißen Kuss.

Wir schmusten noch eine Weile herum und entschlossen uns dann, gemeinsam duschen zu gehen. Wir wuschen uns gegenseitig voller Zärtlichkeit und verwendeten besonders viel Sorgfalt für unsere intimsten Stellen. „Ich müsste eigentlich dringend pinkeln“, meldete sich Bianca scheu. „Stört es Dich wenn ich hier…?“ Ich lachte nur und ergriff ihren steifen Pimmel.

„Komm Kleines, lass es sprudeln“, munterte ich sie auf. Ich zielte auf meinen steifen Schwanz und wichste ihn unter dem warmen Urinstrahl lustvoll ab. Dann kniete ich vor sie hin, ließ es warm über meinen Bauch und die Brust plätschern. Ich konnte Biancas wachsende Geilheit fühlen und dirigierte den Pissestrahl schließlich in meinen Mund bis er versiegte. Sie war ganz Mann, als sie anfing hektisch in meinen Mund zu ficken. Sie kam schnell, heftig und spritzte ihren Samen warm in meinen Mund.

Ich wurde von einer unglaublichen Erregung ergriffen. Ich stand auf, packte Bianca, drehte sie um, hob eines ihrer Beine an und drang ungestüm in sie ein. Ihr Hintertürchen war noch immer weich und problemlos begehbar und das Innere schleimig und glitschig von meinem Sperma. Ich packte sie bei den Titten und rammelte sie wie ein Karnickelbock.

„Ja, fick mich…, fick mich wie eine Hure! Ja, ich bin deine Hure! Ja fick mich…, fick mich hart“, winselte Bianca. Ihr schamloses Gerede machte mich noch geiler. Unsere Lippen und Zungen trafen sich saugend und beißend. Ich rammte meinen steinharten Schwengel so hart in dieses Prachtstück, dass unsere Zähne zusammenschlugen.

„Ja komm meine kleine Hure…, komm, mach die Beine breit, damit ich Dich so richtig geil durchficken kann!“ Die Kleine drehte beinahe ab. Hoch hob sie ihr Bein an und stützte den Fuß auf der Seifenschale ab. Jetzt hatte ich eine Hand mehr frei. Während ich sie bei den Titten gepackt hielt, wichste ich mit der anderen Hand ihren Schwanz, der schon wieder steif war.

Wir keuchten und stöhnten, sagten einander lauter unanständige Dinge. Als Bianca kam, verließen sie die Kräfte und sie sank auf den Boden der Dusche. Dummerweise flutschte ich aus ihrem heißen Fickarsch, dabei hätte ich nur noch ein paar Stöße gebraucht. Ich packte sie beinahe grob bei den Haaren und wichste meinen Schwanz über ihrem lustverzerrten Gesicht ab. Bianca öffnete den Mund und ich drang mit einem kräftigen Stoß in ihn ein. Gleichzeitig spritzte ich auch schon. Mit zitternden Knien stand ich über dem Bündel Lust zu meinen Füssen. Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, urinierte ich über Biancas wunderschönen Leib. Strahlend öffnete sie ihren sinnlichen Mund.

Erschöpft krochen wir unter die Bettdecke und schliefen augenblicklich ein.

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3. Kapitel

Die Sonne schien hell in mein Zimmer und kitzelte meine Nase. „Ich habe vergessen, die Vorhänge zuzuziehen“, dachte ich, „aber ich war zu aufgeregt gewesen.“ Langsam kehrte ich aus dem Dämmerzustand ins Bewusstsein zurück und ich stellte fest, dass nicht die Sonne sondern Biancas Haare meine Nase kitzelten. Sie lag wohlig wie ein kleines Baby in meinem Arm. Den Kopf auf meiner Brust, ihre zarten Titten an meine Seite gepresst und ein Bein über meines gelegt. Ich fühlte ihre morgendliche Erektion an meinem Schenkel und musste lächeln. Gleichzeitig fühlte ich, dass es mich erregte! Sanft drehte ich mich um, wandte mich dem schönen Mischwesen zu, um meine Versteifung an die ihre zu bringen. Ich wollte sie berühren, uns fühlen, beide zugleich. Dieses seltsam sinnverwirrende und erregende Gefühl des gigantischen Überschwanzes das sich ergab, wenn man beide gleichzeitig hielt und sie rieb, lockte mich. Langsam glitt meine Hand hinab, die Haut von den Spitzen ziehend, die zarten und empfindlichen rosigen Eicheln entblößend, um dann wieder nach oben zu gleiten und sie gleichsam bedeckend. Langsam und zärtlich wiederholte ich dieses Spiel. Auf und ab, auf und ab. Bianca stöhnte leise. Obwohl sie die Augen immer noch geschlossen hielt, merkte ich, dass sie wach geworden war. Ich hatte sie mit meiner Zärtlichkeit dem Schlaf entrissen und nun bewegte sie sich. Nicht ganz, nur ihre Lenden, die vor und zurück wippten und mein Reiben unterstützten. Sie atmete heftiger, öffnete ihre sinnlichen Lippen um mehr Luft zu bekommen und wurde gleichzeitig lauter.

„Das ist schön… Es ist schön und geil so zu erwachen…, ich könnte mich daran gewöhnen“, flüsterte sie. Ich küsste sie zärtlich auf die Stirne.

„Ich mich auch, mein Schatz.“ Es kam mir so selbstverständlich von den Lippen, dass ich es nicht einmal als sonderbar registrierte. Ich empfand es so.

Biancas Hand ging auf Wanderschaft, streichelte mich zärtlich. Sie fuhr mir liebevoll durchs Haar, streichelte meine Wangen, zeichnete mit zitternden Fingern meine Lippen nach, spielte mit meinen Brusthaaren und glitt sanfte Kreise ziehend über meinen Bauch und landeten schließlich dort wo schon die meine Lust verbreitete. Sie wollte es auch fühlen und so überließ ich mich ihr. Die Erregung wuchs, unsere Lippen fanden sich, flüsterten Unanständiges und küssten sich. Dann wichsten wir uns gegenseitig, wurden verlangender, zupackender und schneller.

„Komm in meinen Mund“, bat sie. „Ich habe Lust auf Frühstückseier.“ Ich verstand was sie meinte und konnte mich eines Lächelns nicht erwehren. Ich schob mich über sie, so dass ich mich bei ihr revanchieren konnte. Dann drang ich in ihren süßen Mund ein, nahm gleichzeitig ihren zarten Speer zwischen meine Lippen und dann fickte ich lustvoll hinein in diese warme Mundfotze. Gleichzeitig saugte ich mich fest an ihr, spielte mit ihren Eiern und reizte ihr Hintertürchen mit befeuchtetem Finger, bis sie in mich spritzte. Ich schmeckte ihren warmen Samen in meinem Mund was mich über die Kante schob. Laut stöhnend ergoss ich mich in Biancas saugenden Mund. Dann wandte ich mich um, nahm sie in meine Arme, fühlte ihre herrlichen Brüste und küsste sie. Noch eine ganze Weile lagen wir zusammen, unsere Leiber mit Armen und Beinen umschlungen, als könnten wir einen Knoten bilden, einen unlösbaren Knoten. „Ich liebe Dich“, flüsterte Bianca. Meine Gefühle sagten mir, dass ich sie auch liebte, aber noch schwieg ich und drückte sie zärtlich an mich.

Nach dem Duschen verabschiedete sich Bianca. Sie wirkte traurig, glücklich, aufgewühlt. Wir würden uns am Abend sehen. Weg war sie. Ich kann nicht beschreiben, wie ich mich fühlte. Der Tenor war: Ich bin glücklich. Während ich mich selbst zum Erlebten und zu meinen Empfindungen gegenüber Bianca aushorchte, setzte ich mich an den Frühstückstisch und bestellte Kaffee mit heißer Milch.

„Möchten Sie ein Frühstücksei?“, fragte die Bedienung nett. Ich wollte gerade erwidern: „Hatte ich schon“, als ich mich eines besseren besann. „Ja, gerne“, sagte ich und lächelte still vor mich hin.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen, oder störe ich sie?“ Ich sah auf und blickte in ein lächelndes Gesicht mit braunen Rehaugen.

Sie mochte Vierzig sein, war reif, attraktiv und gut angezogen, die dunkelblonden Haare elegant hochgesteckt, was ihren Hals lang und edel erscheinen ließ.

„Ja bitte, leisten Sie mir Gesellschaft. Es isst sich weitaus angenehmer mit einem hübschen Gegenüber.“

Sie lächelte ein Dankeschön für die Blumen zum Frühstück, setzte sich mir gegenüber auf die Bank und legte den Zimmerschlüssel auf den Tisch. Es war die 110.

Sie hieß Sybille und kam aus Dortmund und war geschieden, erfuhr ich. Wir unterhielten uns prächtig, redeten über alles Mögliche, über Feriendestinationen, Konzerte und kulinarische Vorlieben. Ihr Hobby sei Kochen, gestand sie.

„Das macht sie noch sympathischer“, scherzte ich.

„Ja, ja, die Liebe geht eben doch durch den Magen!“

Wir lachten, tranken Kaffee, von dem wir beide zugegebenermaßen als Lebenselixier abhängig waren. Die Zeit verging wie im Fluge. „Schade, dass ich dich nicht früher kennen gelernt habe“, bemerkte sie zum Abschied. „Leider fahre ich schon am Mittag ab.“

„Das ist wirklich schade“, bedauerte ich ehrlich, denn sie gefiel mir außerordentlich gut. Ich wünschte ihr eine gute Heimreise und „Wer weiß, vielleicht beim nächsten Mal.“

Im Grunde genommen war ich auch etwas erleichtert, dass sie ging, denn wir verstanden uns zu gut. Eine Liebe auf Zeit, oder zumindest ein Abenteuer wären wahrscheinlich die Folge gewesen. Vielleicht auch mehr. Aber neben Bianca und Katja noch eine Frau? Das hätte bestimmt zu Komplikationen geführt und mich heillos überfordert.

Kaum wieder im Zimmer klingelte das Telefon. Es war Katja. Sie bedankte sich fürs Nachhause fahren und fragte, ob ich vorbeikäme.

Dreißig Minuten später stand ich vor ihrer Türe und klingelte. Charly bellte.

Katja empfing mich mit einem strahlenden Lächeln und küsste mich freundschaftlich auf die Wangen. Sie sah hinreißend aus in ihrem gewagten Hausdress, freute sich, mich wieder zu sehen, was ich nur erwidern konnte. Charly schien mich wieder zu erkennen, umrundete mich schwanzwedelnd, drängte sich an mich. Ich streichelte und tätschelte ihn. „Er scheint Dich zu mögen“, bemerkte Katja.

„Er merkt, dass ich ihn und überhaupt Hunde mag.“

Katja lächelte. „Komm mein Lieber.“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich quer durchs geschmackvoll eingerichtete Haus, hinaus auf die Veranda. Charly trottete hinter uns her.

Die Aussicht auf den Park war überwältigend. „Du lebst aber gediegen hier“, bemerkte ich voller Bewunderung. „Das Haus, die Einrichtung, der Garten sind wunderschön und Du bist die Krönung, bist wie ein Diamant in diesem Collier aus tausend Perlen.“

„Wo hast Du nur gelernt so wunderschöne Komplimente zu machen? Aber Danke.“

Sie bat mich Platz zu nehmen und fragte, was ich zu Trinken wünschte. Der heiße Tag machte durstig und Lust auf ein kühles Bier, aber für Alkohol war es noch zu früh. Ob sie alkoholfreies Bier hätte, fragte ich? Sie hatte und verschwand. Derweil sah ich mich um. Die Loungemöbel waren von erlesener Qualität, hoben sich kontrastreich vom mit schwarzen und weißen Platten schachbrettartig belegten Boden ab. Säulen trugen die mit Stuck verzierte Überdachung und weiße Balustraden begrenzten die segmentförmige Veranda auf zwei Seiten. In der Mitte, zwischen den Säulen führten drei Stufen hinunter, in den mit alten Bäumen bestandenen Park, wo ein im römischen Stil geformten Pool wie ein Aquamarin im opalgrünen Gras schimmerte, umstanden von steinernen Nymphen, eingefroren in ihren anmutigen Gesten. Alles war von einer bezaubernden Sinnlichkeit, der ich mich kaum entziehen konnte. Charly legte sich quer über meine Füße und machte es sich gemütlich. Er schien meine Gegenwart und die Ruhe zu genießen.

Katja kam mit einem Tablett mit zwei Bieren und zwei Gläsern und etwas Knabberzeug zurück. Amüsiert warf sie einen Blick auf ihren Hund, der ohne aufzusehen verharrte. Der Ausschnitt ihres lockeren Oberteils klaffte weit auf, als sie sich bückte und mir das Bier hinstellte. Sie wusste, dass ich jetzt ihre frei schwingenden Brüste sehen konnte und genoss das erotische Prickeln genauso wie ich.

„Darf ich mich neben Dich setzen?“

„Nein, Du darfst nicht“, sagte ich und registrierte amüsiert ihren etwas irritierten Blick. „Du musst Dich neben mich setzen“, fügte ich schnell hinzu.

Katja sah mich gespielt vorwurfsvoll an.

„Du Schelm, Du spielst mit mir.“

„So wie Du mit mir“, gab ich zurück.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, ließ sie sich neben mir ins Polster fallen. Dann prosteten wir uns zu.

„Sag mal“, begann sie zaghaft. „Haben wir zwei gestern Abend? Ich meine, ich lag splitternackt in meinem Bett, als ich erwachte.“

„Nein, wir haben nicht miteinander gevögelt, wenn Du das meinst.“

„Und warum nicht?“ Es schien sie zu irritieren. „Fandest Du mich abstoßend, weil ich betrunken war?“

Das war typisch Frau! Nahm man sie einfach, hieß es ‚typisch Mann‘, ließ man sie in Ruhe, kamen Selbstzweifel über die eigene Attraktivität. Lächelnd sah ich sie an. Dann erzählte ich ihr, wie ich sie ausgezogen, sie geküsst und ihren nackten, wundervollen Körper liebkost und ihre Nacktheit genossen hatte. Auch ihre Pinkelvorstellung im Bad beschrieb ich ausführlich.

„Oh mein Gott, habe ich das?“ Meine Erzählung machte sie verlegen und erregte sie zugleich.

„Ja, hast Du meine Liebe. Du bist ganz schön verdorben… Es war übrigens sehr reizvoll für mich“, gestand ich.

„Und Du hast trotzdem nicht?“

„Nein, denn ich sagte mir, wenn ich jetzt mit Dir schlafe, dann wüsstest Du am Morgen bestimmt nichts mehr von unserer wunderschönen gemeinsamen Nacht. Du hättest Dich wie heute Morgen gefragt, ob es passiert sei oder nicht. Das wiederum hätte ich überaus bedauert. Deshalb ließ ich es bleiben, — obwohl ich versucht war Dich zu ficken.“ Ich benutzte absichtlich dieses vulgäre Wort, um zu sehen, wie sie darauf reagierte.

Katja klaubte schweigend eine Zigarette aus der Packung, bot mir ebenfalls eine an. Man konnte ihr ansehen, wie sie fieberhaft überlegte. Als sie mir Feuer gab, legte ich sanft meine Hände um die ihre. Eine leise Berührung nur, doch sie genügte, dass sich die Flaumhaare an ihren Armen aufrichteten. Sie tat einen tiefen Zug und blies den Rauch zur Decke.

„Danke, dass Du die Situation nicht ausgenützt hast. Jeder andere hätte mich rücksichtslos durchgezogen. Es hat Dich bestimmt Überwindung gekostet?“

„Oh ja, und wie!“

„Umso mehr verdienst Du meine Bewunderung. Andererseits wäre es schön gewesen, neben Dir zu erwachen“, fügte sie hinzu und lächelte. „Ich stelle mir vor, dass es sehr schön mit Dir sein könnte.“

Ich nutze die Gelegenheit, um das Gespräch wieder zu jenem Punkt zurück zu leiten, wo es gestern Abend so abrupt geendet hatte. „Hast Du keine Angst, dass Du mich wie alle anderen über Kurz oder Lang vergraulen könntest?“

„Wieso meinst Du“, fragte sie leicht irritiert.

„Nun, Du hast mir erzählt, dass es keiner länger bei Dir aushält. Der Grund sei, hast Du gesagt, weil Du abartig und pervers veranlagt bist. Doch ich frage mich, was Du unter pervers verstehst?“

„Ich meine mit Pervers nicht etwa ein bisschen Arschficken, sich gegenseitig Anpissen oder Flaschen und Gurken rein schieben, sondern wirklich etwas Befremdendes, etwas Perverses eben.“ Sie nahm noch ein Schlückchen. „Hast Du überhaupt schon mal eine Frau in den Arsch gefickt?“, wollte sie wissen.

„Ich hatte bisher nur zwei Frauen, die scharf darauf waren in den Arsch gefickt zu werden. Ja, sie liebten es und daher war es auch für mich sehr schön. Wenn beide es wirklich mögen, dann ist es auch nicht pervers.“ Katja biss sich auf die Lippen und grinste wissend. Dann rutschte sie näher.

„Und, stehst Du auf Pisssex? Einen kleinen Vorgeschmack hast Du ja schon bekommen. Aber stell Dir vor, eine Frau drückt Dir ihre nasse Fotze ins Gesicht und pisst Dich hemmungslos an, – würde Dich das geil machen?“ So wie sie es sagte und mich ansah, meinte sie nicht irgendeine Frau, sondern sich selbst. Ich schluckte schwer. Katjas überaus offene Art und ihre Hand auf meinem Oberschenkel machten mich nervös.

„Wenn es nicht auf Erniedrigung beruht, sondern weil beide Spaß daran haben, sich gegenseitig anzupissen, dann würde es mir durchaus gefallen“, gab ich zu und versuchte ihrem forschenden Blick Stand zu halten.

„Und, hast Du schon?“ Ich nickte und fragte mich gleichzeitig wie viel ich preisgeben konnte? Eigentlich Alles, sagte ich mir, denn Katja nahm ja auch kein Blatt vor den Mund!

„Wir sind zufällig drauf gekommen“, begann ich und erzählte ihr wie es war mit dem Löschen des Lagerfeuers, damals am Fluss und wie wir das Pinkeln langsam ausgebaut hätten, bis wir schließlich ganz viel harntreibenden Tee, versetzt mit künstlichem Süßstoff, getrunken hätten, damit wir hemmungslos herumpissen konnten.“

„Was hat es mit dem künstlichen Süßstoff auf sich? Muss man davon noch mehr pissen?“

„Nein, aber der Clou ist der, dass der künstliche Zucker vom Körper nicht aufgenommen, sondern gleich wieder ausgeschieden wird. So schmeckt Pisse ziemlich süß“, erklärte ich. Katjas angehobene Augenbrauen drückten ihr Erstaunen aus!

„Tatsächlich? Gesüßte Pisse – nicht schlecht! Das muss ich mir merken!“ Ihr Lächeln war irgendwie frech. Provokant fuhr sie mit spitzer Zunge über die schön geschwungene Oberlippe!

Ich wusste nun, dass ihr das auch nicht fremd war und so fragte ich mich, welche Ungeheuerlichkeit es sein mochte, die letztlich Männer vertrieb?

„Es gibt Menschen die stehen auf Fesselspiele, auf Gummi und Latex und was weiß ich. Für mich ist etwas erst pervers, wenn jemand zu etwas gezwungen wird, das er selbst nicht will, oder wenn einer nur noch abspritzen kann – und das ausschließlich – wenn er seinen Pimmel beispielsweise an einem Frauenschuh reibt.“ Mit dieser Aussage hoffte ich sie so weit zu provozieren, dass sie sich mir öffnete.

„Das ist doch alles Peanuts, lediglich Kinderkram“, winkte sie etwas ärgerlich ab. „Ich meine, was ich tue ist wirklich pervers!“ Sie wandte sich von mir ab, schnappte sich ihr Bier und leerte es mit hastigen Zügen. Ich hatte so meine Vorahnung und überlegte, ob ich sie einfach fragen konnte? Schließlich rang ich mich durch: „Wie ist das mit Charly?“ Katjas Kopf fuhr ruckartig herum, so dass ihre lange Mähe flog. Mit steinernem Gesicht und zusammengekniffenen Augen schaute sie mich an.

„Was soll mit ihm sein?“

„Lässt Du dich von ihm ficken?“

Ich sah das Muskelspiel ihrer Wangen und wie ihre Nasenflügel bebten. „Ich hole uns noch zwei Biere“, sagte sie gepresst und stand auf. Ich wusste, dass sie Zeit brauchte. Als sie zurückkam, schwieg sie zunächst und schenkte die Gläser ein. Ihre Bewegungen waren nervös und fahrig. Der Schaum quoll über den Rand, benetzte den Tisch, doch sie schien es nicht wahrzunehmen. Dann sah sie mich mit versteinerter Miene an: „Ja, ich bin eine Bitch, — eine echte verdammte Bitch, — seine Bitch! Bist Du jetzt zufrieden?“, zischte sie!

Ich kenne den korrekten Englischen Begriff für eine läufige Hündin und die Schlussfolgerung war mir ebenso klar. Diese Tatsache erregte mich ungemein. Katja stand auf, suchte ihr Heil im Rückzug, wollte in ihr Haus. Doch man soll das Eisen schmieden, so lange es noch heiß ist, denn diese Frau wollte ich mir nicht entgehen lassen! Zu lange hatte ich darauf gewartet, so jemanden wie sie kennen zu lernen. Ich packte sie etwas unsanft am Arm und zog sie ruckartig zu mir. Katja verlor das Gleichgewicht als ich sie herumwirbelte und landete etwas hilflos und verdutzt auf meinem Schoss. Ich legte meine Arme um sie und ehe sie sich versah, drückte ich meine Lippen auf die ihren und schob meine Zunge in den erstaunt geöffneten Mund. Gleichzeitig drückte ich ihren weichen Körper an mich. Katja sperrte sich nur für ein oder zwei Sekunden, dann schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich mit aller Leidenschaft. Wir atmeten beide schwer, als wir uns trennten.

„Ich glaube, Du weißt überhaupt nicht, was das Wort „Bitch“ in Wirklichkeit bedeutet?“, meinte sie mit zurückgewonnenem Trotz. Doch ich hatte nicht im Sinn auf ihre Zweifel einzugehen.

„Komm, setzt Dich wieder zu mir, ich muss Dir etwas erzählen!“ Katjas Blick verriet Skepsis, Trotzdem setzte sie sich wieder auf das Polster, wenn auch nur halbwegs, als wäre sie auf dem Sprung. Dann begann ich meine Geschichte zu erzählen.

„Ich war etwa sechzehn und schon damals überaus Naturverbunden. Ich liebte nichts mehr, als in meiner Freizeit durch abgelegene Wälder, Flusstäler und wilde Gehölze zu streunen. Eines Tages, es war in einem abgelegenen Wald, nahe am Fluss, da vernahm ich plötzlich Frauenstimmen und das freudige Bellen eines Hundes. Ich blickte um mich, konnte jedoch niemanden erkennen, was mich doch sehr verwunderte. Denn da war es wieder! Ich folgte schließlich dem Geräusch und entdeckte, dass der Waldboden nur vermeintlich eben war, denn vor mir tat sich eine Senke auf. Neugierig schlich ich näher und gewahrte auf der Sole der Senke zwei Frauen mit ihrem Hund. Ich weiß noch genau, es war ein Königspudel. Mein Blick fiel gleich auf die beiden Frauen. Die eine war unten herum nackt und ich konnte das dunkle Dreieck ihrer Möse sehen. Die andere, sie war etwas rundlich, ließ ihre großen Titten aus dem Ausschnitt hängen. Ich legte mich hinter einen Baum und beobachtete die Drei. Es erregte mich, wie sie mit dem Hund herumalberten, an seinem Pimmel herummachten und ihn abwechselnd an ihren Muschis lecken ließen. Die mit den großen Titten hatte nichts an unter dem Rock und sie war es auch, die sich auf allen Vieren auf den Waldboden kniete, den Rock hoch schlug, ihren weißen runden und nackten Hintern präsentierte und sich vom Pudel besteigen ließ. Der Hund rammelte sie in einem harten schnellen Takt, so dass ihre großen hängenden Titten schwabbelten. Die andere Frau stellte sich breitbeinig halb über ihre Kollegin spreizte mit beiden Händen ihre haarige Möse und hielt sie dem Hund an die Schnauze. Ich hätte bis zu diesem Zeitpunkt nie gedacht, dass so etwas möglich ist.“

„Wie hast Du darauf reagiert, ich meine was hast Du in dieser Situation gemacht?“, fragte Katja mit belegter Stimme und es war unverkennbar, dass ihr meine Geschichte mächtig einheizte.

„Nun, ich habe meine Hose geöffnet, meinen steifen Schwanz herausgeholt und mir einen abgewichst.“ Katjas Atem ging schwer. Sie war nun so nahe, dass ich ihren heißen Atem auf meiner Haut fühlen konnte. „Ich weiß noch“, fuhr ich fort, „dass ich in kurzer Zeit auf den Waldboden gespritzt habe. Danach bin ich nach Hause gelaufen, immer das Bild von dem fickenden Hund in meinem Kopf. Ich habe mich ins Badezimmer eingeschlossen und vor Erregung gleich noch einmal gewichst.“

Katja ergriff mit zitternder Hand ihr Bierglas und nahm einen großen Schluck. Meine unmoralische Geschichte und Katjas offensichtliche Erregung bewirkten, dass ich schließlich eine mächtige Erektion bekam.

„Hast Du diese Frauen noch oft beobachtet?“, fragte sie.

„Leider nein, ich ging noch ein paar Mal zur Senke, suchte sie im ganzen Wald herum, aber die Frauen mit dem Pudel sind mir nie wieder begegnet. Viele Jahre später, ich war etwas über Dreißig und das Bild der ungewöhnlichen Begegnung im Wald war eigentlich schon verblasst, als ich im Tessin, bewaffnet mit einem Fotoapparat, im Bachbett eines wilden Seitentales der Maggia herumkletterte und nach bizarr ausgewaschenen Felsformationen suchte. Plötzlich, ich war über ein Trümmerfeld von mächtigen Felsbrocken geklettert, gewahrte ich schräg unter mir eine Frau. Sie war hübsch, wohlproportioniert und kauerte im knöcheltiefen Wasser. Sie hatte die Beine weit gespreizt und wusch ihre Möse im kristallklaren Wasser. Neben ihr stand hechelnd ein Deutscher Schäferhund. Unübersehbar hing sein feuerroter, voll erigierter Pimmel beinahe bis auf den Boden herunter. Ich wusste in derselben Sekunde, dass sie es mit ihm getrieben hatte. Scheiße, ich habe es verpasst, war mein erster Gedanke! Mein Gott, wie gerne hätte ich sie beim Ficken mit dem prächtigen Rüden beobachtet. Mit einem Mal war auch die alte Pudelgeschichte wieder präsent!“

Katja kaute nervös auf ihrer Unterlippe herum. Unwillkürlich verirrte sich eine Hand zwischen ihren Schenkeln und hielt sie gegen ihr Geschlecht gepresst.

„Hast Du diese Frau… Ich meine hat sie… Was machte sie mit dem Hund?“, wollte Katja wissen. Ihr Atem schien zu vibrieren.

„Nun die Frau machte es sich anschließend auf dem Badetuch bequem und der Rüde hockte sich neben sie und leckte seinen roten Schwengel. Zwischendurch griff sie nach seinem Ständer und wedelte so hin und her und lachte dazu. Bei mir machte sich die Hoffnung breit, dass sie den Rüden ein zweites Mal drüberlassen würde, aber leider packte sie etwas später ihre Sachen zusammen und ging.

„Hat es Dich geil gemacht? Ich meine… hättest Du mit dieser Frau gevögelt, obwohl sie… ich meine… vorher war der Hund in ihr?“, haspelte Katja aufgeregt. Ich schaute sie an und wusste, dass ich mit den richtigen Worten ans Ziel meiner lang gehegten Wünsche kommen würde.

„Ja Katja, es machte mich ungemein scharf und ich hätte die Frau nur zu gerne gefickt. Ich glaube der Schäferhund und ich, wir hätten sie an diesem sonnigen Nachmittag mit unseren Schwänzen herrlich verwöhnen und so richtig geil durchvögeln können!“

Katja schob ihre Hand zwischen meine Beine, tastete nach meinem Schwanz und streichelte das pralle Ding schließlich durch den Stoff der Hose.

„Möchtest Du von ganz nahe zusehen, wie sich eine Frau von ihrem Hund abficken lässt?“ Längst willenlos geworden nickte ich eifrig! Katja drückte meinen Schwanz, dass es mich beinahe schmerzte „Möchtest Du mich hinterher ebenfalls besteigen und mich mit Deinem großen Lümmel befriedigen?“ Mein Hals war staubtrocken, doch ich schaffte es schließlich ein heiseres „Ja“, hervorzuwürgen.

„Dann zieh dich aus und warte hier auf mich!“

Katja verschwand im Haus. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge vor der Weihnachtsbescherung. „Was würde sein und wie würde es sein?“ Diese und noch viele andere Fragen purzelten in meinem Kopf herum, während ich mit zitternden Fingern mein Hemd aufknöpfte, mich Stück um Stück meiner Kleider entledigte und sie ordentlich zusammengelegt über einen der Sessel hängte. Mit einem gewaltigen Ständer lehnte ich mich an die kühle Säule und wartete fiebernd auf Katja… und dann kam sie, betrat die Veranda wie ein Showstar die Bühne. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf! Mein Gott, war sie schön! Schwarze halterlose Strümpfe mit Spitzenbesatz, betont lange Beine, die schmalen Füße in roten High Heels, blank ihre schöne Möse, eine gewagte rote Korsage, mit schwarzem, transparentem Spitzeneinsatz in der Mitte und an den halbschaligen Brusthebern, die ihre formschönen Brüste noch größer erscheinen ließen. Sie hatte Frottee-Tücher unter den Arm geklemmt und ein flaches Kissen.

„Man sollte Dich fotografieren mit deinem schönen Schwanz, wie Du so an der Säule stehst wie ein kleiner Adonis“, grinste sie und musterte mich von Kopf bis Fuß.

„Bei mir würdest Du ein ganzes Album füllen. Lauter wunderschöne Fotos von der wunderschönsten und erotischsten Frau die ich kenne.“

„Du Schmeichler“, sagte sie nur und ließ die Tücher und das Kissen achtlos aufs Sofa fallen und kam mit wiegenden Schritten zu mir.

Ich konnte mich nicht bewegen, sah sie nur an, registrierte wie ihre Brüste wippten, schwangen und dann ihre Möse. Sie war fleischig der Kitzler auffällig, sichtbar steif, üppig die kleinen Schamlippen, markierten wie kleine Wimpel die Pforte, den Eingang zum Paradies. Sie blieb ganz nahe vor mir stehen. Mein Schwanz berührte ihre Korsage auf Bauchhöhe, ihre erigierten himbeergroßen Nippel meine Brust. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie. Als würden wir miteinander ringen umklammerten wir uns, unsere Zungen balgten wie kleine Kinder, unsere Hände fühlten, tasteten ergriffen köstliche Lustbarkeiten, huschten Geilheit säend und erntend über den Körper des anderen. Ihre Titten waren so geschmeidig, so weich, so zart. Wie ein Kleinkind saugte ich mich an ihren Nippeln fest, schickte meine Hand hinunter in ihren Schoss, ergriff dieses dampfende Geschlecht, teilte es wie eine reife Frucht, lotete die Feuchtigkeit und Tiefe aus, während sie haltsuchend meinen stolz erhobenen Liebesspeer mit verlangenden Händen umfasste und mich willenlos machte.

„Fick mich! Ich will deinen Schwanz in mir fühlen… Mach es mir!“

Sekunden später saß sie auf dem breiten, von Balustraden getragenen Geländer und ich trat zwischen ihre willig obszön gespreizten Beine, drang hinein in die schwülstige Feuchte ihrer schamlos zum Beficken dargebotenen Fotze, machte uns stöhnend. Ich nahm sie im Urtakt der Liebe, mit dem Instinkt der Paarung. Seit Anbeginn der Menschen ist es derselbe Rhythmus, der der Brandung gleich gegen die Felsen donnert, so schlugen meine Lenden gegen die ihren. Vor und zurück, vor und zurück. Geräuschvoll das Aufeinandertreffen der Leiber, die Lustschreie, die stöhnende Geilheit. Unanständige Worte, wie Ficken, Schwanz und Fotze peitschten unsere Erregung in schwindelnde Höhen. Wie sich ein Orchester vom Piano über Forte zum Fortissimo steigert, trieben wir uns an und darüber hinaus zum Stakkato und einem grandiosen finalen Furioso, so spielten wir unsere Liebeshymne. Laut stöhnend spritzte ich meinen Saft als Tribut für meine triebhaft geile Gier nach ihrem Fleisch in den zuckenden, sich aufbäumenden Leib meiner wundervollen Gespielin. Katja schrie ihren Höhepunkt hinaus in die prächtige Parklandschaft, krampfte, zuckte und keuchte mit rasendem Herzen, die Finger in meinen Rücken gekrallt, wie ein Adler der seine Beute hält.

Langsam kamen wir herunter vom Olymp der Ekstase, kehrten schwer atmend wie zwei Ringkämpfer zurück auf den Planeten Erde.

„Oh, mein Liebling, das war ein verdammt geiler Fick“, stöhnte Katja. „Bleib in mir. Ich will Dich in mir haben, Dich fühlen!“

Ich blieb in ihr. Wir drängten uns aneinander, küssten uns, umfingen uns begehrlich, wenn auch ermattet von unserem Kampf. Und dann fühlte ich es! Etwas Pelziges schob sich zwischen meine Schenkel, stieß fordernd seine Nase gegen die Feuchte unserer Geschlechter, zog schnaubend die erregenden Paarungsdüfte ein. Der Duft meines Samens und dem mit Pheromonen angereicherten Schleim ihrer triefenden Fotze weckten seine Instinkte. Warm, breit und etwas rau fuhr seine Zunge von unten nach oben. Beginnend bei ihrer Pofalte, über den Damm, dem Ansatz ihrer gespreizten Weiblichkeit über meinen Schwanz und die Hoden. Es war wider Erwarten erregend. Katja stöhnte. Sie kannte es schon längst.

„Ich glaube, er will dich jetzt“, flüsterte ich ihr ins Ohr, küsste sie sanft, knabberte an der Muschel.

„Ja ich weiß, er will mich. Sag Liebster, soll ich ihn wirklich lassen?“

„Bist Du nicht geil darauf, dass er Dich zu seiner Hündin macht? Hast Du nicht Lust darauf, Dich vor meinen Augen schamlos von ihm ficken zulassen?“

„Doch, ich bin geil auf seinen Schwanz und ich möchte Dich teilhaben lassen an meinen verdorbenen Obsessionen. Es bereitet mir Vergnügen mich von euch beiden schamlos abficken und besamen zu lassen.“

„Dann mach es bitte! Es wird mir eine Ehre und ein Vergnügen sein, dem beizuwohnen, was bisher euer bestgehütetes Geheimnis war.“

„Weißt Du eigentlich, wie sehr ich Dich liebe… und ganz besonders dafür? Du gibst mir mehr, als ich je zu träumen gewagt habe!“

Wir küssten uns liebevoll und innig. Erregung erfasste mich. Einmal über Katjas Geständnis, ihre Hingabe, ihre Zärtlichkeit und dann war noch ihr berauschender Körper, den ich in den Armen hielt. Vielleicht trugen auch Charlys Zunge und die Vorfreude auf das Kommende ihren Teil dazu bei, dass mein Schwanz wieder in ihr anschwoll. Katja entging es nicht und lächelte. Es war ein frivoles, lüsternes Lächeln.

„Hm, das gefällt mir. Du bist gut mein Liebster und erst Dein Schwanz! Mach ihn eifersüchtig und fick mich noch ein paar Takte.“

Ich tat ihr nur zu gerne den Gefallen und vögelte sie genüsslich. Charly leckte jetzt heftiger, kam auch besser dazu, wenn ich meinen Schwanz halb aus ihrer glitschigen Fotze zog. Katja stöhnte.

„Mein Gott ist das schön… Oh, ist das geil…, ein Wahnsinnsgefühl…, das hätte ich schon lange…, schon immer gerne getan!“

Nun wollten wir Charly nicht länger auf die Folter spannen. Er sollte seinen Lohn bekommen, denn lange genug hatte er artig ertragen, dass ich sein Weibchen fickte, aber ich war das Alphatier in dieser Runde. Langsam löste ich mich von Katja, zog meinen Schwanz aus ihrer hungrigen Lustgrotte und überließ dieses nymphomane Geschöpf seinen tierischen Trieben.

Katja ging auf die Knie, zog mich an meinem glitschigen Schwanz zu sich herunter. Sie bebte vor Erregung, als sie sich auf allen Vieren, wie eine läufige Hündin dem Rüden anbot. Charly kannte das Ritual, seine Aufgabe gegenüber seiner Herrin war dieselbe, wie sie ihm die Natur auferlegt hatte. Mit langer Zunge versuchte er meinen Samen aus ihrer klaffenden Fotze zu lecken, was Katja ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Sein Sperma sollte es sein, das dieses Weibchen befruchtete, nicht meines, sagte sein Trieb.

Dann war es so weit! Fasziniert beobachtete ich, wie er mit geübter Leichtigkeit auf ihren Rücken sprang. Sogleich umklammerte er sie mit seinen Vorderläufen, nahm sie machtvoll in Besitz. Ich kroch ebenso hündisch an Katjas Seite nach hinten, wollte den Akt des Eindringens nicht verpassen, wollte erleben, wenn dieser knochengestärkte Hundeschwengel in die gut vorbereitete, vor fiebriger Geilheit triefende Fotze penetrierte. Charly tänzelte zwischen Katjas weit gespreizten Beinen wie Fred Astaire, führte katzbucklig hilflose Stöße in Richtung seines Begehrens aus. Sein Schwanz hatte sich rot leuchtend aus dem pelzigen Futteral geschoben und versprühte über Katjas Fotze und ihre Schenkel kleine wässerige Spritzer. Er zog sich, schob sich immer näher an die Pforte heran, bis schließlich die Spitze die klaffende Passage berührte.

„Ja Charly, komm fick mich…! Gut so…, fick mich!“, spornte ihn Katja an.

Die weit heraus tretenden inneren Schamlippen glänzten bereits nass von seiner Flüssigkeit, die er reichlich versprühte. Dann glitt er kurz in sie hinein. Als er fühlte, dass er am Ziel war, stieß er hart zu. Katja stöhnte laut auf! Dann begann er sie im Takt einer Schweizer Uhr zu vögeln. Sein Schwanz wurde zusehends immer länger und dicker, füllte sie aus. Die Stöße kamen schnell, hart und rücksichtslos. Katjas Titten waren aus den halben Schalen gerutscht, hingen jetzt frei und wurden im rasanten Ficktakt förmlich durchgeschüttelt. Oh, wie erregend! Charly rammelte sie weiter wie von Sinnen. Es würde ihm egal sein, ob sein Weibchen zu einem Orgasmus kam oder nicht, denn seine einzige Aufgabe bestand darin, sein Sperma so tief wie möglich in ihr zu verspritzen, es zu deponieren, mit seinem Knoten ihre Fotze zu versiegeln und somit seinen Spermien einen Vorsprung zu verschaffen, bevor ein anderer sie bestieg.

„Komm…, komm, gib mir deinen Schwanz…! Ich will, dass ihr mich fickt…, mich beide fickt…, gleichzeitig…! Komm!“

Ihre Worte echoten in meinem Hirn. Eilends kroch ich zu ihr streckte ihr meine zuckende Steifheit entgegen, bebte, als Katja sie gierig saugend verschlang. Sie stöhnte und wimmerte vor Lust, als ich Charlys Takt aufnahm und in ihre Mundfotze fickte. Schon zuvor aufs Äußerste erregt, erlebte Katja ihren ersten Höhepunkt, biss mich beinahe schmerzhaft in den Schwanz und dämpfte gleichsam meine Unbeherrschtheit. Sie sank vornüber, ihre Brüste berührten den kühlen Boden und ergab sich kraftlos den harten Rammstößen ihres vierbeinigen Lovers. Es machte mir nichts aus, dass sie keinen Atem mehr dafür hatte, mich zu verwöhnen.

Es dauerte nicht lange, bis Charly auf einmal innehielt und hechelnd, mit bebenden Flanken seinen Samen schier endlos in sie pumpte. Katjas Höhepunkt schien nicht abreißen zu wollen, als das heiße Hundesperma fühlbar in sie flutete.

Diesmal hatte der Rüde nicht geknotet, glitt aus ihr, als er sich ausgespritzt hatte, gab sie frei für mich. Ich war schnell hinter ihr, bestaunte die Samenmenge, die aus dem klaffenden Fickloch schwappte, hörbar auf den Boden platschte, und an ihren Beinen entlang lief. Im nächsten Augenblick drang ich mit äußerster Erregung in die mit Hundesperma gefüllte Fotze ein. Es war so unbeschreiblich geil, mit meinem Schwanz in den fremden Säften zu wühlen, sie mit meinen unbeherrschten Stößen hinaus zu drängen, dass es spritzte und sie warm über meine Hoden und ihre Schenkel rannen.

„Oh ja, fick mich…, fick meine Hundefotze…!“, heulte Katja!“

In einem Taumel, den ich zuvor noch nie in dieser Intensität verspürt hatte, außer als ich in der Dusche Bianca in den Arsch fickte, ihre Titten knetete und ihr gleichzeitig den Schwanz abwichste, bockte ich hirnlos triebgesteuert in diese samengeschwängerte Hurenfotze hinein. Atemlos beugte ich mich über ihren Rücken, griff unter sie, packte derb ihre schwabbelnden Euter.

„Ja, ich ficke Dich…, ich ficke Dich Du geile Fotze…, bis ich spritze…! Komm, spreiz Deine Beine…, gib mir Deine Fotze du kleine geile Hure…! Du bist doch unsere Hure… unsere geile Fickfotze?“, keuchte ich ihr ins Ohr. Ich kannte mich nicht wieder, hätte nie so etwas gesagt, hätte mich geschämt für solche Worte. Doch bei Katja lösten sie ein wahres Inferno aus.

„Ja, ich bin Deine Hure…, Deine Fickfotze…! Besorg es mir… Fick mich hart… Mach mich fertig…! Ich will…, ich bin…, oh, ich… ich komme…, ich… o-o-o-o-o-o-o-oh ja-a-a-a-ah!“

Es hörte sich an wie Schmerzensschreie, wie Heulen, wie Weinen und Winseln als sie kam. Wild zuckte ihr Körper, krampfte spastisch, peitschte, wild flogen die Haare. Ich konnte fühlen wie sich ihre Fotze in heftigen Kontraktionen rhythmisch zusammenzog. Nichts und niemand, am allerwenigsten ich selbst konnte verhindern, dass ich jetzt abspritzte. Noch einmal stieß ich meinen Schwanz in sie, verharrte tief in ihr und verströmte mich laut stöhnend. Gehorchte denselben Naturgesetzen wie Charly. Unter mir kollabierte Katja, lag mit heißem, durchschwitztem Körper und wunden Knien bäuchlings auf dem kühlenden Boden. In der Hektik hatte sie das Kissen vergessen. Ich blieb in ihr, bis mir der Saft gänzlich entzogen, ich ausgespritzt war. Langsam schrumpfte meine Männlichkeit, streckte mein stolzer Krieger seine Waffen und ohne es verhindern zu können, glitt ich aus dem Schoss dieses wundervollen Weibes.

Schwer atmend rollte ich von ihr herunter, das Herz schlug wild gegen meine Brust und dann lag ich auf dem Rücken neben ihr. Mein erhitzter Körper genoss die wohltuende Kühle des Plattenbodens. So lagen wir eine Weile schweigend nebeneinander. Nur unser Atmen war zu hören und langsam kehrten wir aus unsrer Ekstase zurück in die Wirklichkeit.

„Das war unbeschreiblich schön Katja… Ich bin ganz benommen!“, flüsterte ich.

Sie antwortete nicht, schnupfte nur. Ich wandte ihr meinen Kopf zu, sah ihre Schultern zucken, den Kopf in ihren Händen vergraben. Sie weinte!

„Komm zu mir, meine Liebe, komm.“ Ich streckte meine Hand nach dieser wundervollen Frau aus, strich ihr sanft durchs zerzauste Haar. „Komm in meine Arme“, wiederholte ich sanft.

Sie kam, legte ein Bein über meine Oberschenkel, einen Arm um meine Brust und bettete ihren Kopf auf meine Schulter. Ich drückte sie sanft an mich, fühlte ihre Brüste an meiner Seite und streichelte sie liebevoll.

„Verzeih mir“, flüsterte sie.

„Ich wüsste nicht was ich dir verzeihen sollte. Du bist es, die mir verzeihen sollte, dass ich dich eine Hure geschimpft habe… Das ist mir in der Erregung so rausgerutscht.“

Katja hob den Kopf und sah mich mit wässerigen Augen an. Die Lidstriche waren verschmiert und trotzdem war sie von einer ergreifenden Schönheit.

„Ich mag es, wenn du so mit mir redest, aber Du musst verzeihen, dass ich so dämlich weine.“

Ohne ihr zu antworten küsste ich ihre salzigen Tränen von den Wangen und von den Augen. Katja rutschte höher hinauf, legte sich halb auf mich. Unwiderstehlich zogen mich ihre roten zitternden Lippen an und musste sie küssen. Sanft nur, zärtliche kurze Berührungen. Seufzend erwiderte sie meine Liebkosungen, lächelte matt und strich mir mit kämmenden Fingern durchs Haar.

„Wo warst du so lange?“

„Jetzt bin ich bei dir“, sagte ich nur und hauchte einen Kuss auf ihre formschönen Lippen.

„Du hast geheimste, tief in mir verborgene Wünsche erfüllt… weißt Du das, mein Schatz? Es war, nein es ist der helle Wahnsinn… Ich bin überwältigt…, noch ganz durcheinander“, flüsterte sie.

Ich drückte Katja liebevoll an mich und ließ meine Hand streichelnd über ihren hinreißend schönen Körper gleiten. Ja, ich wusste wovon sie sprach, denn mir erging es genauso und das sagte ihr auch.

Katja schob sich nun ganz auf mich und küsste mich zärtlich. Nackte Haut auf nackter Haut, eine prickelnde Berührung als würden sich tausend kleine Blitze entladen. Ihre Lippen waren verführerisch weich, samtweich sogar und ihre Zunge vorwitzig. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher, säten erneut den Samen der Geilheit. Unwillkürlich regte sich mein Schwanz und drückte gegen meine Geliebte. Katja hob ihre Lenden an, grinste lüstern, langte keck hinunter und ergriff meinen wiedererstarkenden Schwengel. Sie blickte mir unverwandt in die Augen und lächelte unverschämt siegesbewußt, während sie ihn gefühlvoll abwichste. Die Reize genügten, um aus der Glut des Verlangens ein Feuer zu entfachen. Mein Schwanz pulste und gleichzeitig fühlte ich, wie sie ihre hitzige Scham an mich presste.

„Sag Liebster, möchtest du nochmal?“, fragte sie mit der Unschuldsmiene eines Kindes, das Kekse anbietet.

„Ja mein Schatz, Ich will dich! Komm, mach die Beine breit, ich will dich ficken“, sagte ich aus einem triebgesteuerten Impuls heraus.

„Oh ja, das ist es! Genau diese Redensart liebe ich“, lachte Katja und nahm mir damit die Bedenken, nun doch zu forsch gewesen zu sein!

Geschmeidig wie eine Katze rollte sie von mir herunter und ich folgte ihren Bewegungen, als wäre ich durch ein unsichtbares Band mit ihr verbunden. Hastig und trotzdem alle Sinnesreize erfassend, huschten meine Augen begehrlich über die betörende Schönheit, die sich vor mir erwartungsvoll auf den Rücken gelegt hatte. „Komm, nimm mich“, flüsterte sie, zog ihre formschönen Beine an und spreizte sie für mich auf. Die Schenkel schwangen auf wie die Flügel des großen Tores zum Paradies und ich erblickte ihre Scham, die sie gleichsam zu öffnen schien, wie eine Blume im Frühling. Die ausgeprägten kleinen Schamlippen blätterten auf, wie die Seiten eines Buches, glänzten nass verschleimt, lockend, betörend! Unwiderstehlich paarungsbereit klaffte mir ihre Fotze entgegen. Wie ein Gradmesser ihrer überschwappenden Geilheit stach prall und steif, einem erigierten Penis gleich, der Kitzler hervor, hockte wie ein Fischer in seinem Boot, die sichtbar entblößte Perle glänzte wie jene in einer Muschel.

„Komm fick mich! Steck Deinen geilen Schwanz in meine Fotze und besorg‘ es mir“, drängte sie verlangend!

Ich hätte sie auch ohne Aufforderung genommen, denn es zog mich mit der überirdischen Macht der lüsternen Verliebtheit in ihren Schoss. Ohne Hand anzulegen drang ich mühelos und mit einem einzigen kraftvollen Stoß in sie ein. Mein Gott, sie war ja so glitschig und heiß! Katjas langgezogen gehauchtes „Ja“ begleitete meinen Schwanz auf seinem Weg in die Tiefe ihres verlangenden Leibes. „Geil Dein Schwanz…, so geil“, stöhnte sie und stemmte sich mir lustvoll entgegen. Dann fing ich sie an zu ficken, stieß hart in sie, ergötzte mich an ihren im Gegentakt schwingenden Brüsten, ließ sie tanzen und Katja aufstöhnen.

„Schneller…, fick mich hart…! Mach mich fertig…, fick mir die Geilheit aus dem Leib!“, spornte sie mich keuchend an.

Ihrem Wunsch entsprechend erhöhte ich die Kadenz, pumpte nun beinahe so schnell in sie, wie es zuvor Charly getan hatte! Katja ließ sich gehen, keuchte und stöhnte hingebungsvoll, krallte sich mit einer Hand fast schmerzhaft in meine Schulter und mit der anderen wichste sie flink ihren sichtbar aufragenden Lustknopf. Wie hingegossene pure Lust lag sie vor mir und ich nahm sie wild und unbeherrscht, preschte hemmungslos fickend einem gemeinsamen Gipfel entgegen — und dann war er auf einmal da und stieß uns mit seiner kalten Nase fordernd an. Etwas irritiert richtete ich mich auf, stütze mich auf meinen Armen ab und hörte auf zu stoßen. Schon drängte Charly seine Hundeschnauze neugierig zwischen unsere verschwitzen Leiber. Schnaubend sog er unsere Paarungsdüfte in sich hinein. Der Rüde stand halb über Katja und ließ mit einer bemerkenswerten Selbstverständlichkeit seine raue Zunge schlabbernd über unsere ineinander verschmolzenen Geschlechter gleiten. Als Katja verzückt lächelnd und mit lüstern glänzenden Augen nach oben schaute, folgte ich ihrem Blick unter Charlys Bauch. Dann erblickte ich ihn ebenfalls! Rot glänzend und unübersehbar ragte der angeschwollene Hundepimmel aus dem Pelzfutteral.

„Bitte Katja, blas ihm einen… Wichs seinen geilen Pimmel…, egal was… Bring ihn zum abspritzen…, ich will es sehen“, keuchte ich, denn trotz meiner Ekstase konnte ich das schamlose Begehren ihres Blickes deuten. Katjas Augen blitzten auf und dann grinste sie mich in zügelloser Geilheit an!

„Sag‘, möchtest Du wirklich zusehen… zusehen, wie ich ihn zu verwöhnen pflege…, wie ich es ihm mache, wenn wir allein sind…? Willst Du zusehen, wie ich seinen großen Schwanz lutsche, bis er kommt…? Macht es Dich geil zu sehen, wie er mir sein heißes Sperma in den Mund spritzt…? Willst du es sehen…? Sag es mir!“, keuchte sie mit vor Erregung glimmenden Augen und gerötetem Gesicht

Obwohl ich vor geiler Gier benebelt war, kamen ihre Worte deutlich bei mir an und fraßen sich gnadenlos in mein Gehirn. Sie machte es also oft auf diese Weise mit ihm, liebte es, an seinem riesigen Hundepimmel zu nuckeln, bis er seinen Samen in ihre durstige Kehle verspritzte! Die grenzenlose Zügellosigkeit ihres schamlosen Treibens wurde mir bewusst und ließ mich beinahe ausklinken!

„Ja!“, krächzte ich mit einer mir fremden Stimme. „Ja, ich will zusehen…, sehen wie Du seinen geilen Pimmel in den Mund nimmst…, wie Du ihn ablutschst… Sehen wie er in Deine Mundfotze abspritzt…, wie Du ihn trinkst… seinen Samen schluckst… Mach es…, sei unsere geile Ficknutte!“

„Ja, das mache ich… und Du…, Du geiler Bock…, Du fickst meine Fotze dazu… Ramm deinen Fickschwanz tief hinein…, tief in meine geile Fickfotze und dann…, dann spritz mich voll!“

Katja schien außer sich zu geraten, die Kontrolle über sich zu verlieren. Eilig stützte sie sich auf den einen Ellbogen ab und ergriff mit der anderen Hand begehrlich das samtene Futteral. Mit wichsenden Bewegungen schob sie es hin und her und zauberte einen immer länger werdenden Schwanz daraus hervor, wie ein Zauberer ein Kaninchen aus dem Zylinder. Ich sah es hell aus dem prallen Hundepimmel spritzen. Es waren kleine, kurze Fontänen wässeriger Flüssigkeit, die Charly unablässig und in schneller Folge versprühte. Katja sah mich an, die Augen halb geschlossen, die Unterlippe zwischen die Zähne geklemmt. Sie wirkte in diesem Augenblick besonders schamlos lasziv und überaus erotisch auf mich. Fasziniert beobachtete ich, wie sie den spritzenden Hundepimmel aus dem Handgelenk heraus hin und her schwenkte, so dass ihr die austretenden Säfte übers Gesicht, auf die Lippen und über ihre Brüste spritzten. Über und über war sie besprüht mit perlenden Tropfen, die silberne Bahnen nach sich ziehend, langsam über ihre samtweiche Haut kullerten. Unmoralisch verwerflich und doch so ein betörendes Wahnsinnsbild, wie sie sich genüsslich mit der Vorflüssigkeit des Hundes einsaute! Schließlich bog sie den gewaltig aufgeblähten Hundepimmel immer näher an ihren Mund und öffnete ihre rot geschminkten Lippen! Ich hielt beinahe den Atem an, schluckte einen imaginären Kloß herunter und dann geschah es. Sie sah mir direkt in die Augen, als sie ihre Lippen wie einen Ring satt über das riesige Ding stülpte.

„Verdammt Katja, das ist der helle Wahnsinn… Es ist unglaublich geil, Dir zusehen zu dürfen…, so schön, dass Du mich daran teilhaben lässt “, keuchte ich wie im Taumel, wofür ich ein liebevolles Lächeln von ihr erntete. Für einen Augenblick ließ sie den leuchtend roten Zauberstab ihren Lippen entschlüpfen und hauchte ein „Ich liebe dich!“ Dann saugte sie sich wieder an dem respektablen Lümmel fest.

Mit der Gier einer schwanzsüchtigen Nymphomanin und der Raffinesse einer Professionellen lutschte und leckte Katja hingebungsvoll an dem sich immer mehr aufplusternden Hundepimmel herum. Charly hielt still, machte einen leichten Buckel und bebte am ganzen Körper. Mit vorgestrecktem Kopf gab er eine Art von winselndem Murren von sich, die Katja als ‚Wohlfühl-Laute‘ bezeichnete. Gleichzeitig schnellte seine Zungenspitze immer wieder in einer Art Leck-Bewegung vor. Nutzlos zwar, aber es schien, als würde der prächtige Rüde auf diese eher grotesk wirkende Art, seine empfundene Lust ausdrücken.

Ich kann nicht beschreiben, wie sehr mich das Bild der Schönen mit dem Biest erregte. Filmen, fotografieren, malen oder in Stein meißeln sollte man diesen sinnbetörenden, ja überwältigenden Augenblick. Wie ferngesteuert fing ich an, wieder heftiger in Katja zu stoßen, rammte meinen Liebesspeer in die überlaufende Nässe ihrer aufgeschwollenen Pflaume, die dabei unanständig schmatzende Geräusche von sich gab. Ein stimulierendes Geräusch, das mich zusätzlich erregte und mich noch schneller in sie stoßen ließ.

„Nicht so heftig mein Schatz!“, bremste sie mich. „Du drückst mir bei jedem Stoß auf die Blase… Es könnte sein, dass ich, na ja… dass ich es nicht mehr halten kann und… und Dich plötzlich anpisse!“, warnte sie. Doch ihr von Schamlosigkeit gezeichneter Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie mich nicht wirklich warnen, sondern nur ausloten wollte, wie weit sie gehen konnte. Sie mochte nasse Spiele, hatte es mir doch selbst offenbart und ich selbst war dieser Variante alles andere als abgeneigt.

„Mach es… lass es doch einfach sprudeln… Ich weiß, Du willst es… und ich mag es“, ermutigte ich sie und tat damit einen weiteren Schritt in den Sumpf der verdorbenen Lüste. Kaum hatte ich das gesagt, sah ich, wie plötzlich ein heller Strahl aus ihrer klaffenden Möse sprudelte, gleich dem Wasserspiel eines Springbrunnens hochschoss, in seinem Zenit meine Brust erreichte, um dann in einem sanften Bogen auf ihren Bauch zu plätschern und das Mieder zu tränken.

Sie hatte aufgehört an Charlys Pimmel zu saugen, sah erregt zu, wie ich meinen Mund öffnete und ihren leicht salzigen Regen empfing. Dann bewegte ich ihre Knie langsam zu den Schultern hin, lenkte damit den Urinstrahl hoch zu ihren entblößten Brüsten und schließlich in ihr Gesicht. Lachend öffnete sie den Mund, versuchte ihr eigenes Nass zu erhaschen. Noch bevor ihre Quelle versiegte, nässte ich mich selbst ein und trank sie wie ein Verdurstender in der Wüste, als wäre sie der einzige Born an dem ich mich laben konnte. Nach diesem überaus erregenden Intermezzo verloren wir beide den letzten Rest von Zurückhaltung, gaben uns mit Haut und Haaren dem Rausch der Ekstase hin und spielten erneut unsere Liebeshymne.

Charly spritzte Unmengen in ihren saugenden Mund, in ihr gerötetes Gesicht, über ihre wogenden Brüste und ich ihr meinen Samen in die glucksende Fotze. Ich weiß nicht, wie oft es Katja kam, weiß nicht mehr, welche Schamlosigkeiten wir einander im Sinnesstaumel zuriefen. Wir waren hemmungslos und selbstverloren in unserem gemeinsamen Höhepunkt aufgegangen.

Später, unser Atem und unser Puls hatte sich beinahe normalisiert, tauchten wir langsam wieder aus dem Nirwana der hemmungslosen Unzucht auf und gelangten an die Oberfläche der Gegenwart. Charly hatte sich in eine Ecke zurückgezogen, um sich zu pflegen, während Katja und ich glückselig und tief befriedigt in einer Lache der unterschiedlichsten Körpersäfte von Mensch und Tier ruhten. „Mein Gott, das war so verdammt geil, mein Schatz“, flüsterte sie, „das war der geilste und versauteste Fick meines Lebens und Du, Du hemmungsloser Lustmolch, hast mich mit Deinem geilen Prachtschwanz beinahe bewusstlos gefickt… Ich glaube, meine Fotze ist total geschunden… aber scheiß drauf, es war einfach herrlich!“

Wir hatten die Dusche beim Pool benutzt, um uns gegenseitig sehr zärtlich zu waschen. Nun verspürte auch ich einen unbändigen Harndrang und sagte es ihr. Es war die Gelegenheit und Katja nutzte sie schamlos aus. Lüstern hockte sie sich vor mich hin, lachte, spreizte sich weit auf, ließ sich schamlos anpissen und suhlte sich im warmen Strahl. Als ich langsam zu Ende kam, stülpte sie in zügelloser Gier ihre Lippen über meinen sprudelnden Schwanz und trank mich leer. Das versaute Spiel erregte uns aufs Neue! Da wir beide jedoch viel zu erschöpft waren, ließen wir es schließlich dabei bleiben und neckten uns mit tausend Küssen und kecken Griffen.

Zuletzt spritzten wir den Terrassenboden mit dem Gartenschlauch ab, bis er wieder sauber war und glänzte. Bei diesem herrlichen Wetter würde er von selbst trocknen, auch wenn es mittlerweile später Nachmittag geworden war.

Nun saßen wir, wieder etwas beruhigt und nackt wie Gott uns schuf, auf dem bequemen Sofa und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Veranda. Katja hatte noch zwei Biere gebracht, natürlich nicht ohne scherzhaft die harntreibenden Eigenschaften zu erwähnen. Eng umschlungen wie ein Liebespaar, plauderten wir über unsere Vorlieben und vertrauten einander unsere dunkelsten Geheimnisse an. Irgendwie kamen wir auf Bianca zu sprechen und so gestand ich ihr, dass ich vergangene Nacht mit ihr geschlafen hatte. Natürlich wollte sie in allen Einzelheiten wissen wie es gewesen war und so erzählte ich ihr wie wir uns vereinigt hatten, wie fremd und verwirrend es am Anfang und wie erfüllend liebevoll unsere Begegnung am Ende war. Meine Schilderungen der Liebesnacht mit Bianca erregten Katja und so gestand sie freimütig ihr eigenes Liebesleben mit dem bezaubernden Mischwesen ein und bat mich, sie beim nächsten Mal ebenfalls durch die Hintertür zu nehmen. Das konnte ich ihr ohne zu zaudern versprechen. Katja gurrte wie eine Taube und küsste mich zärtlich. „Ich freue mich auf den Arschfick“, gestand sie gut gelaunt!

„Was meinst Du“, fragte sie nach einer Weile, „sollten wir Bianca nicht zu uns einladen…? Ich meine nicht mehr heute, dafür bin ich viel zu erledigt, aber wie wäre es am Mittwoch, da hat sie ihren freien Tag?“ Ich war einverstanden. „Oh mein Schatz, ich freue mich richtig auf den geilen Dreier“, bemerkte sie unverschämt grinsend! „Du meinst Vierer“, verbesserte ich sie und deutete auf Charly. „Meinst Du, Du verkraftest drei Schwänze?“ „Ich denke schon“, gab sie sich selbstbewusst und lachte!

Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg zu Bianca, um ihr die Einladung zu überbringen.

Arm in Arm wie ein Liebespaar betraten Katja und ich am Abend das Hotel und suchten gleich die Bar auf. Bianca stand wie erwartet hinter dem Tresen des funkelnden Trinkertempels und war mit dem Mixen von Drinks beschäftigt. Die Kleine sah wieder bezaubern aus! „Hallo mein Engel“, grüßte ich sie. Bianca sah auf und strahlte mich an. In Sekundenbruchteilen wechselte ihr Blick von mir zu Katja und wieder zurück. Ihre Lippen lächelten immer noch, nur der Glanz in ihren Augen erlosch. „Hallo zusammen, ich bin gleich für Euch da“, sagte sie betont herzlich, um sich nichts anmerken zu lassen und wandte sich schnell wieder der Vorbereitung der bestellten Drinks zu. Was mochte wohl in ihrem hübschen kleinen Kopf vorgehen? Bestimmt war sie enttäuscht, überlegte ich.

Die Plätze auf der Schmalseite, beim Durchgang zum Fumoir (Raucherraum) waren noch frei, also steuerte ich mit Katja dieselben Plätze wie am Vorabend an. Galant half ich meiner bezaubernden Begleiterin auf den Hocker. „Genau hier habe ich Dich gestern Abend kennen gelernt“, bemerkte ich. „Ja, und wie gestern Abend hast Du mir unter den Rock gestarrt, Du Lüstling!“, flüsterte sie gespielt vorwurfsvoll und schenkte mir gleich darauf ein frivoles Grinsen. Ich beugte mich zu ihr und legte meine Wange sanft an die Ihre. „Und Du, Du berechnendes kleines Luder, trägst wie gestern kein Höschen“, erwiderte ich ebenso leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Katja kicherte belustigt!

Während wir auf Biancas Bedienung warteten, legte Katja ihre Hand warm auf die meine und sah mich verliebt an. „Seltsam, aber es kommt mir vor, als würde ich Dich schon ewig kennen.“ Ich wollte gerade erwidern, dass mir genauso ging, aber in diesem Augenblick kam Bianca zu uns. „Na, ihr zwei Turteltauben, was darf ich Euch bringen? Das Gewohnte, oder etwas anderes?“ Sie war freundlich wie immer, aber ich spürte eine gewisse förmliche Distanziertheit obwohl wir eine überaus leidenschaftliche Liebesnacht zusammen verbracht hatten. Ich musste nun meinerseits eine gewisse Enttäuschung überspielen und bestellte betont herzlich einen ‚Lady-Killer‘ für Katja und für mich denselben ‚Single-Malt‘ wie am Vorabend.

„Hoppla mein Lieber, Du hast ja die Kleine mächtig beeindruckt. Sie scheint echt verliebt in Dich zu sein und jetzt wir zwei so zusammen, — kein Wunder dass sie enttäuscht ist“, bemerkte Katja, nach dem Bianca gegangen war. Ihr war es also auch aufgefallen. „Ich habe denselben Eindruck und kann die Kleine auch irgendwie verstehen, aber was soll ich tun?“ „Bleib hier im Hotel, schlaf mit ihr, fick die Kleine die ganze Nacht ordentlich durch, das hilft ihr bestimmt über den Liebeskummer hinweg“, schlug sie trocken und allen Ernstes vor. „Und Du? Was ist mit Dir“, fragte ich, von ihrem unmoralischen Vorschlag überrascht? „Oh, ich glaube, für heute bin ich genug durchgevögelt worden, hast mich echt geschafft, mein Schatz!“, meinte sie grinsend. „Und falls es mich wider Erwarten zwischen den Beinen jucken sollte, ist immer noch Charly da“, ergänzte sie mit einer Selbstverständlichkeit, die mich fast vom Hocker fallen ließ. „Bist Du nicht eifersüchtig, wenn ich Bianca fi… wenn ich mit ihr schlafe?“

Katja schien zu überlegen und schwieg eine Weile. „Doch, ziemlich sogar“, antwortete sie zu meiner Überraschung, „hätte nie gedacht, dass ausgerechnet mir mal so was passiert, aber offenbar bin ich ebenfalls in Dich verliebt.“ Ihr Geständnis ließ mich innerlich jubeln! Spontan legte ich meinen Arm um Katja und küsste sie. „Ich liebe Dich auch mein Schatz, sehr sogar“, flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr! Katja schenkte mir ein strahlendes Lächeln und drückte meine Hand. Mein Gott, sie war ja so bezaubernd! Diese Frau war der helle Wahnsinn! Noch nie in meinem Leben hatte ich jemanden wie sie getroffen, eine Frau, die so war wie ich!

Bianca stellte die Drinks freundlich lächelnd vor uns hin, wünschte ein „zum Wohl“ und wollte sich wieder abwenden. „Wie geht es Dir mein Engel?“, fragte ich schnell. Die Kleine blieb stehen, sah mich etwas melancholisch an und meinte „Gut“. Doch bevor sie sich wieder abwenden konnte, hakte ich nach. „Du siehst zwar nicht so aus. Bitte komm heute Nacht wieder zu mir.“ Biancas Augen verrieten ihre Überraschung. Dann sah sie Katja an. Ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen. „Ist kein Problem Schätzchen“, tat Katja großzügig, „aber ich will, dass du am Mittwoch zu uns kommst.“ Jetzt strahlte Bianca! „Abgemacht!“, grinste sie erleichtert. Leichtfüßig und beschwingt schwebte die Kleine davon und machte sich daran, die anderen Gäste zu bedienen. „Gehen wir eine rauchen“, fragte Katja? Schon rutschte sie vom Hocker und zeigte mir dabei schamlos ihre intimsten Reize. Ich konnte nicht verhindern, auf ihre Spalte zu starren, schluckte schwer und folgte ihr ins Fumoir.

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Überraschende Wende

Katja nippte still an ihrem Drink und schien auf einmal in sich gekehrt, beinahe bedrückt. „Wie lange bleibst Du eigentlich?“, fragte sie auf einmal. Daher wehte also der Wind! Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, hatte einfach in den Tag hinein gelebt und genossen, was Fortuna so überreichlich über mir ausschüttete. Mit einem Mal wurde mir schwer ums Herz, als ich daran dachte, dass ich am Sonntag wieder abreisen und Katja zurücklassen musste. „Ich mag gar nicht daran denken mein Schatz!“ Katja ließ nicht locker. „Wann?“, fragte sie nochmals. „Am Sonntag.“ „Tja, das wars dann wohl! Aus der Traum“, bemerkte sie zerknirscht. „Nein, Katja, das kann und darf es nicht gewesen sein“, entgegnete ich schnell, denn dieser Gedanke war mir zuwider! Einer plötzlichen Eingebung folgend, bat ich sie, hier auf mich zu warten. „Ich bin in ein paar Minuten zurück!“

Meine Schritte führten mich an die Rezeption. Niemand da. Ich klingelte. Aus dem hinteren Office-Bereich kam eine Blondine auf mich zu, die Haare etwas bieder hochgesteckt, recht hübsch, leicht mollig. „Womit kann ich Ihnen dienen?“, fragte sie höflich. „Ist es möglich, meinen Aufenthalt zu verlängern?“ Ich hatte mir ja einen ganzen Monat Urlaub genommen, also war keine Eile angesagt und Geld hatte ich genug. „Wie lange möchten Sie denn bleiben?“ „Bestimmt eine weitere Woche…, vielleicht auch länger.“ Ich nannte ihr meine Zimmernummer. Die Blonde beugte sich vor, tippte auf der Tastatur herum, sah in den Computer, bewegte die Maus, tippte wieder etwas und sah auf den Bildschirm. Die ganze Zeit über zogen mich ihre gewaltigen Titten in ihren Bann. Sanft schaukelnd bewegten sie sich im tiefen Ausschnitt ihres schwarzen Jacketts. „Ja, das geht“, sagte sie auf einmal und sah mich lächelnd an. Sie musste gemerkt haben, wo ich die ganze Zeit hingestarrt hatte. „Fein“, sagte ich nur, „dann also eine Woche länger… Das ist super!“ „Ich wünsche Ihnen weiterhin einen angenehmen Aufenthalt und viel Freude an unserer wunderschönen Landschaft“, säuselte sie und lächelte vieldeutig. Ich verzichtete darauf, mich auf dieses Geplänkel einzulassen und die besonders schöne Berglandschaft zu loben, schließlich wartete Katja auf mich. Also eilte ich freudestrahlend zurück, um ihr die Neuigkeit mitzuteilen.

Der Platz an der Bar war leer, also musste sich Katja noch im Fumoir aufhalten. Ich ging hinein, doch außer meinem einsam und verlassen dastehenden Whisky war niemand da. Irritiert ging ich zurück an die Bar. War Katja etwa gegangen, was ich mir nicht vorstellen konnte und wenn, warum um alles in aller Welt? Ratlos sah ich Bianca an, die mit ernster Miene gerade ein Bier zapfte. Mit einer Kopfbewegung deutete sie hinter mich. Ich wandte mich in die angedeutete Richtung. Was ich zu sehen bekam, warf mich beinahe um! Es war, als würde mir jemand einen Dolch ins Herz rammen! Da saß Katja an einem der Tischchen und machte mit einem älteren, grauhaarigen und sehr gut gekleideten Kerl herum. Minuten vergingen. Ich sah nur fassungslos zu, war zu keiner Bewegung fähig. Der Dolch in meinem Herzen wurde von unsichtbarer Hand umgedreht, schlitzte langsam quer über die Brust und dann über den Bauch hinunter. Katja blickt kurz zu mir und knutschte dann umso eifriger mit dem alten Bock herum. Sie kicherte laut, als er ihr frech in den Ausschnitt fasste. Es brannte wie Feuer in mir und fühlte sich an, als würden meine Gedärme herausgerissen. Dann grinste sie mich verächtlich an, während sie dem Typen in den Schritt griff. Das war zu viel! Ich wandte mich Bianca zu, zahlte bar und verließ fluchtartig das Lokal.

Mein Weg führte mich erneut zur Blondine an die Rezeption. „Können Sie die Rechnung für mich bereit machen. Tut mir leid, aber ich muss noch heute Abend ganz dringend weg!“ Ihr freundliches Lächeln schwand, machte einem mitfühlenden Gesicht Platz. „Oh, sie weinen ja! Ein Todesfall?“ Ich hatte gar nicht bemerkt, dass mir haltlos Tränen über die Wangen kullerten und wischte sie schnell weg. „Verzeihen sie… Ich hole dann mal mein Gepäck!“

Zehn Minuten später war ich wieder unten. Meine Rechnung lag bereit und ich beglich sie mit der Karte. „Ich habe noch eine Bitte: Behandeln Sie meine Daten vertraulich. Also keine Telefonnummer oder Adresse weitergeben.“ „Selbstverständlich nicht, das gehört zu unserer Diskretion, mein Herr“, meinte sie beinahe beleidigt. Dann wünschte sie mir noch eine gute Fahrt, bat mich, in meinem Zustand besonders Acht zu geben. Wie fürsorglich.

Ich bin die ganze Nacht durchgefahren. Strahlend ging die Sonne auf, lachte mich an. Das Leben geht weiter, redete ich mir zu. Eine Stunde später nahm ich die Ausfahrt Genua, fuhr weiter Richtung Portofino. Ich kannte den Fleck von früher. Bald würde ich dort sein und mir in diesem traumhaften Städtchen ein Hotelzimmer nehmen. Ich brauchte Distanz, Abwechslung, Wärme und das Meer. Mehr nicht.

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Der Neuanfang

Die mediterrane Küche hier ist einfach sagenhaft, ein kulinarischer Höhenflug, wobei das südliche Ambiente einen nicht unwesentlichen Teil dazu beiträgt, dass man ins Schwärmen geraten muss und gar nicht wieder weg will. Für mich stand die Zeit still, so wie die Zeit an diesem Fleckchen Erde seit Generationen überhaupt spurlos vorbei zu gehen scheint. Noch immer übermannte mich Traurigkeit und wurde mir das Herz schwer, wenn ich an Katja und Bianca zurückdachte. Besonders Bianca tat mir leid, denn sie traf keine Schuld, sie hatte nur die Konsequenzen zu tragen. Das ‚Warum‘ nagte ständig an mir, wie Termiten an einer alten Holzhütte.

Sie kam aus Lyon, die adrette Mittdreißigerin, die ich im Feinschmeckerlokal traf und mit der ich den ganzen Abend tanzte. Sie heißt Chloë und ich verbrachte seit längerem wieder einmal einen entspannten und amüsanten Abend. Mit ihr. Sie sei Fotomodell, sagte sie, was ich ihr sofort abnahm. Sie sah wirklich verdammt gut aus, ich wagte aber nicht zu fragen für welche Art von Aufnahmen sie Modell stand. Wir haben vielleicht etwas geflirtet, mehr war da nicht. Später habe ich sie in ihr Hotel zurück begleitet und mich artig von ihr verabschiedet, obwohl sie mich noch auf ihr Zimmer einlud. Ich merkte, dass ich noch nicht so weit war und Katja und Bianca nicht aus meinen Gedanken und Gefühlen verdrängen konnte. Cloë war eine reife Frau und überaus verständnisvoll. Sie ließ mich ohne Groll ziehen, natürlich verbunden mit der Hoffnung mich wieder zu sehen. Ich war ihr wirklich dankbar dafür, dass sie mir Zeit ließ.

Am nächsten Abend traf ich mich wieder mit Chloë, dieser bezaubernden überaus schönen Frau. Ich konnte mich ihrem Charme einfach nicht entziehen und hatte mich zu einem weiteren Rendezvous überreden lassen. Sie war verdammt hübsch gekleidet, trug trotz der Wärme schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe, was ihre langen Beine noch mehr betonte. Dafür waren der Rock und das Dekolleté sehr gewagt. Meine Augen schweiften immer wieder ab, huschten über ihren Ausschnitt, wo die Ansätze ihrer eher kleinen Brüste zu erkennen waren. Wir dinierten in der Taverna del Marino, dem besten Lokal in Portofino, gleich am Hafen. Wir unterhielten uns prächtig, aßen Fisch und tranken Wein. Nicht übermäßig viel, aber genug um den Mut zu haben, sie endlich zu fragen, was für ein Model sie sei. Chloë lächelte amüsiert. Mein Gott, sie hat wundervolle Lippen, weiße, ebenmäßige Zähne und wie ihre wunderschönen Augen leuchteten. „Ich habe Dir einen Bildband mitgebracht. Ich habe ihn sogar für Dich signiert. Sie ihn dir an. Es sind alles Fotos von mir drin.“ Sie griff in die Tasche und schob lächelnd ein silbernes Buch, etwas größer als ein Taschenroman über den Tisch.

Ich schluckte, als ich das Titelbild sah und gleichzeitig erkannte, dass die nackte Frau, die mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa lag, mein Gegenüber war. „Der Fotograf heißt Dahmane Benanteur, ein begnadeter Künstler“, erklärte sie, während ich den Titel las: „Chloë de Lysses – Porn Art 2“. In diesem Fall gab es noch einen Band 1, überlegte ich und schlug das Buch an einer x-beliebigen Stelle auf. Das Schwarz-Weiß Foto zeigte Chloë mit entblößtem Unterleib, weit gespreizter Möse und in ihrem Hintern steckte ein mächtiger Dildo, der ihren Anus weit dehnte. Das nächste zeigte sie beim Analverkehr mit einem Mann, dann Chloë irgendwo im Freien pissend, dann an einem großen steifen Schwanz saugend, dann Haare, Wangen und Lippen spermabekleckert und über ihr ein leicht erschlaffter Penis schwebend. Er musste sich kurz zuvor über ihr hübsches Gesicht ergossen haben. Ich war irritiert und fasziniert zugleich.

„Du bist wunderschön Chloë… So wie du mir jetzt gegenübersitzt, bist du für mich schon eine wundervolle und betörende Frau, ja, wirklich… aber diese Bilder hier, auch wenn es pornographische Bilder sind und dich in den intimsten Momenten zeigen, so sind sie doch von einer überwältigenden Ästhetik und Schönheit… Ja und ich muss zugeben, überaus erregend. Chloë lächelte selbstbewusst. „Ja, mir gefallen sie auch sehr gut und die Arbeit hat mir mehr als nur Spaß gemacht“, grinste sie. Dann hielt sie ihre Hand zwischen die Seiten, als ich weiterblättern wollte. Es war eines der Doppelseitigen Bilder. „Sag mir, mon Cherie, könntest Du dir vorstellen, mich so zu nehmen, wie der Mann auf diesem Bild?“

Benommen starrte ich auf das mehr als freizügige Foto. „Meinst du im Freien oder Anal“, versuchte ich meine Überraschung scherzhaft zu überspielen. Chloë lachte silberhell. „Ich meine natürlich, mich in den Arsch zu ficken.“ Verdutzt blickte ich zu den benachbarten Tischen, um mich zu vergewissern, dass uns niemand zuhörte, was Chloë überaus amüsant fand. „Du gefällst mir! Einmal ein Mann, der noch schüchtern und unverdorben ist.“

Wenn sie wüsste. Die Bilder von Katja, Charly und mir schoben sich auf einmal in meine Gedanken. Gleichzeitig stieg Trauer in mir hoch. Ich schluckte. Da waren diese aufregend schöne Frau, und ihr unmoralisches Angebot. Andererseits hatte ich mich noch nicht von Katja gelöst. Innerlich meine ich. Aber dann stieg so etwas wie Trotz in mir hoch. Sie hatte es mit diesem alten Hurenbock getan, ihn vor meinen Augen angemacht, abgeknutscht, ihm an den Schwanz gefasst. „Magst Du es besonders, wenn… ich meine von hinten“, flüsterte ich, damit nur sie mich hörte. „Oh ja, von Hinten auch, aber besonders in meinen Arsch“, provozierte sie in normaler Lautstärke. „Außerdem stehe ich – wie du auf den Bildern sehen kannst – auf Schwanzlutschen, Sperma und Pissen.“ Ich hielt beinahe den Atem an. Was für eine Offenbarung, eine Offenbarung, die erregender nicht sein konnte.

„Möchtest Du denn?“, fragte ich immer noch zögernd.

„Ja, ich hätte Lust auf einen Fick mit Dir. Du sollst wissen, dass dies unser letzter gemeinsamer Abend ist und Du solltest die Gelegenheit nutzen, denn schon Morgen reise ich ab.“

„Schon Morgen? Das finde ich ausgesprochen schade Chloë… ja, ich werde Deine charmante Gesellschaft, die angeregte Unterhaltung und das angenehme Essen mit Dir vermissen… Sehr sogar. Also, was schlägst Du vor?“ Chloë sah mich lange und nachdenklich an. „Du bist ein seltsamer Mann… Nein nicht seltsam, sondern anders… wohltuend anders. Jeder andere Kerl hätte mich schon gestern Abend auf die Matratze gelegt und durchgevögelt… aber Du… komm wir gehen spazieren.“

Sie hakte mir unter und so schlenderten wir wie ein Liebespaar um das Hafenbecken, vorbei an den alten Häusern. Wir gingen nicht in ihr Hotel, auch nicht in meines, sondern hügelan, über den Kirchplatz und von dort Richtung Kastell. Dem Castello Brown. Im Pinienwald unterhalb des Kastells, zog mich Chloë buchstäblich in die Büsche. Doch im Freien, lächelte ich still für mich. Da waren Felsen und die Bäume standen licht. Und dann blieben wir stehen, schauten ergriffen auf das faszinierende Panorama, das sich uns, nur ein paar Meter vom jähen Abgrund entfernt auftat. Das Meer. Das Rauschen der Brandung drang von unten herauf an unsere Ohren, während wir in Gedanken über die silberne Brücke schritten, die der Vollmond über das sanft wogende Wasser schlug. „Schön, wunderschön“, seufzte Chloë ergriffen. Ich hätte ihr diese romantische Ader gar nicht zugetraut. Liebevoll legte ich meinen Arm um sie und drückte sie sanft an mich. „Ja, es ist wunderschön hier und das Schönste daran ist, dass Du bei mir bist Chloë und ich diesen herrlichen Augenblick mit einer so wundervollen Frau wie Dir teilen kann. Komm, lass uns gemeinsam über die silberne Brücke des Mondes gehen.“ „Ja“, hauchte sie und dann küssten wir uns.

Wir haben es getan, ganz gewöhnlich, in der Missionarsstellung. Sie legte sich in ihrer vollkommenen Nacktheit auf meinen Kittel, aus dem ich ein Bett für sie bereitete. Der Mond schien hell genug, all die reizvollen Details ihres Körpers erkennen zu können, als ich in sie eindrang. Unser Stöhnen mischte sich mit dem Zirpen der unzähligen Zikaden und dem Meeresrauschen. Den Lustschrei unseres Höhenfluges erstickten wir in einem unendlich langen Kuss. „Du dummer Kerl“, schnaubte sie mit gespielter Entrüstung, kaum hatte sie sich erholt. „Du schaffst es am Ende noch und machst mich verliebt in Dich.“ Ihre Worte taten mir gut, rannen wie Honig hinunter. Worte einer Pornodarstellerin, die schon dutzende Schwänze geblasen, leergesaugt und sich von ihnen hatte in Arsch und Fotze ficken lassen. „Du ehrst mich Chloë“, flüsterte ich benommen. Sie lächelte still und sah mich an. Ich glaubte so etwas wie Melancholie in ihren Augen zu erkennen. „Du bist wirklich anders… aber lassen wir das. Komm küss mich.“

Wir haben uns geküsst und liebkost und sie brachte mich mit erfahrenen Griffen und Lippen erneut zum Erblühen. Chloë fand einen Felsen, über den sie sich wie auf dem Foto beugen und mir ihren appetitlichen Hintern entgegenstrecken konnte. „Fick mich in den Arsch, mon Cherie.“ Ihre Worte, so obszön sie auch waren, wirkten auf mich wie die Sporen bei einem Pferd. Ich tauchte noch einmal in ihre, von unseren Säften überschwemmte Lustgrotte ein, um dann langsam und gefühlvoll in ihren wohlgeformten Arsch einzudringen. Chloë stöhnte, fand dass ich sehr rücksichtsvoll sei und dann genossen sie und ich unser hemmungsloses Treiben. Meine Hände um ihre kleinen Brüste gekrallt, stieß ich tief in sie und sie mir ebenso enthusiastisch entgegen. Ich gab ihr trotzdem soweit Halt, dass sie eine Hand frei bekam, um sich aufgeregt ihre geschwollene Perle zu wichsen. Als sie kam, riss sie mich mit sich fort in den Himmel der taumelnden Lüste.

Wir saßen noch lange nackt beieinander, eng umschlungen und blickten schweigend auf die silberne Brücke die der Mond über das sanft wogende Meer geschlagen hatte. Am Horizont setzte die Dämmerung ein, als wir uns wieder anzogen und ich diese wundervoll schamlose und gleichzeitig so liebenswerte Frau in ihr Hotel begleitete. Der Abschied war kurz. Sie riss sich beinahe abrupt von mir los und eilte ins Hotel, ohne sich noch einmal umzudrehen. Ich sah ihr nach, sah wie sie durch die Drehtür glitt, durch die Eingangshalle schritt und schließlich meinen Blicken entschwand. Als fröhlich bedrückt, könnte ich meinen Gemütszustand beschreiben, während ich meine Schritte durch die menschenleeren Gassen meinem Hotel zuwandte.

Am nächsten Morgen, eigentlich war es schon halb Elf, verließ ich ohne Frühstück mein Hotel und eilte hinüber zu Chloë. Ich wollte mich unbedingt noch von ihr verabschieden. Der schmächtige Mann an der Rezeption, mit Stirnglatze und Nickelbrille, teilte mir jedoch mit Bedauern mit, dass Madame schon sehr früh abgereist sei. Höflich fragte er nach meinem Namen und als ich ihn nannte, wirbelte er auf dem Absatz herum und wandte sich geschäftig dem Regal mit den Fächern zu. „Madame hat explizit für Sie noch eine wichtige Nachricht hinterlassen. Wo ist sie denn … ach da! Madame hat mich ausdrücklich gebeten, sie Ihnen nur ganz persönlich zu übergeben.“ Ich nahm das große Kuvert dankend, wenn auch innerlich enttäuscht entgegen, bedankte mich höflich und verließ das Hotel.

Erst in meinem Zimmer öffnete ich das Kuvert, obwohl ich es kaum hatte erwarten können, gleich nachzusehen. Sie hatte einen Brief geschrieben und mir den Band 1, in Schwarz vermacht. Auf der dritten Seite stand in schwungvollen Lettern eine Widmung: Vergiss mich nicht, in Liebe deine Chloë. Darunter hatte sie mit rot geschminkten Lippen einen Kuss auf das Papier gehaucht. Ich roch daran. Es roch nach Himbeeren, nach ihren Parfum, nach Chloë. Ich habe ihren Brief in den kommenden Tagen immer wieder gelesen, war berührt von ihren Worten, die zum Ausdruck brachten, wie sehr sie die kurze Zeit mit mir genossen habe und mich vermissen werde. Wörtlich schrieb sie: „Mon Amour, ich werde den Mann nie vergessen, der mir in so kurzer Zeit mehr gegeben hat, als all die Männer der letzten zehn Jahre zusammengerechnet. Je t’aime!“ Ich schluckte. „Ich liebe dich auch Chloë“, flüsterte ich leise.

Ich ging noch oft zum Kastell hinauf, bog, so wie wir in jener Nacht, nach rechts ab, durchquerte die Büsche und betrat den nach Harz duftenden Pinienwald. Dann lag ich stundenlang dort wo wir uns geliebt hatten und blickte aufs Meer hinaus und dachte an Chloë. Oft blätterte ich in den beiden Büchern herum, sah mir aber nur die Seiten an, auf denen sie alleine zu sehen war. Hin und wieder und mit der Zeit auch immer öfter, dachte ich auch an die süße kleine Bianca und mit weit weniger Groll auch an Katja. Drei Frauen hatte ich in dieser kurzen Zeit kennen und lieben gelernt und jede war auf ihre Weise ein einzigartiges Wesen und so wundervoll liebenswert. „Noch ein paar Tage, dann werde ich nachhause zurückfahren und mein bisheriges Leben leben. Ein Leben, das um drei kostbare Erfahrungen, aber auch um die Bitterkeit der Enttäuschung bereichert worden ist.“

Es war mittlerweile eine Woche seit Chloës Weggang vergangen, als mich die bezaubernde Loredana Innocent, die Tochter des Besitzerpaares am Abend bei meiner Rückkehr von meinem Stadtbummel empfing. Sie schenkte mir ein breites Lachen, das ihre perlweissen Zähne hell aufblitzen ließ. Sie war das Klassebild einer perfekten italienischen Schönheit. Schwarze lange, seidenglänzende Haare, wohlgeformtes Gesicht, große dunkle Augen, lange Wimpern, schmale gerade Nase und sinnlich geschwungene Kußlippen. Auch der Rest an ihr war einfach perfekt! Sie war eine Wohltat für die Augen und wurde von den Männern heiß umschwärmt. Bestimmt war sie nicht so Innocent wie sie hieß, dachte ich bei mir, als ich nichtsahnend auf sie zuging. „Kommen Sie Signore, bitte, folgen Sie mir.“ Während ich rätselte, was sie vorhatte, führte sie mich in den angrenzenden Salon. Sie blieb vor dem Eingang stehen und ließ mir mit einer ausladenden Geste den Vortritt. „Prego Signore!“ Ich bedankte mich höflich und trat ein. Bis auf einen einzigen Tisch war der Salon leer. Ich hielt die Luft an, als ich erkannte, wer dort saß! Sekundenbruchteile später wurde ich von einem stürmischen Charly überrannt und beinahe umgeworfen. Er begrüßte mich mit dem den Hunden eigenen Überschwang, als hätte er mich, seinen alten Kumpel, jahrelang nicht mehr gesehen. Oh verdammt, dieser Herzensbrecher, dachte ich! Er wird es mir schwer machen, hart zu bleiben. Inzwischen waren die beiden Frauen ebenfalls aufgestanden und kamen auf mich zu. Voran Katja und gleich hinter ihr Bianca.

Plötzlich war er wieder da, der Schmerz des Verlustes, die maßlosen Enttäuschung und gleichzeitig keimte ein Funke Hoffnung und glomm Wiedersehensfreude in mir. Zwei widerstrebende Mächte die mir Brust und Kehle zuschnürten, mich beinahe erstickten und dann war da noch diese Angst, Angst sie wieder zu verlieren, wieder verletzt zu werden. Plötzlich verschwamm die Welt um mich unter einem Schleier von Tränen. Gleichzeitig fühlte ich ihre Arme, die mich umschlangen, ihre warmen, geschmeidig verlockenden Leiber die sich an mich drängten, fühlte ihre Lippen auf den Wangen und auf meinen Lippen. „Verzeih mir, bitte verzeih mir“, vernahm ich Katjas halb erstickte Stimme. „Warum hast Du uns verlassen“, flüsterte Bianca. „Wir haben Dich so vermisst… liebst Du uns denn nicht mehr?“ Ich konnte nicht antworten. Ich kam mir vor wie der Eiserne Heinrich aus dem Grimm-Märchen, mit stählernen Banden um die Brust. Versöhnend legte ich meine Arme um die beiden und drückte sie an mich. Wir standen eine ganze Weile so eng umschlungen und weinten. Jeder für sich, und alle zusammen.

Das Hüsteln von Loredana brachte uns wieder auf die Welt zurück, machte uns bewusst, wo wir waren. „Mi scusi, ich denke Sie brauchen qualcosa da bere. Porterò il vino. Wein verbindet amici und ist gut per l’amore.” Per l’amore? War das nicht blanke Ironie, aber vielleicht hatte sie Recht.

Wir hatten einander bestimmt viel zu erzählen, vor allem von Katja wollte ich den Grund für ihr Handeln erfahren und fragte sie, welcher Teufel sie geritten habe, mir so etwas anzutun. Die Eifersucht sprang mich an wie ein Panter im Dickicht des Dschungels! „Hast dich am Ende von dem alten Sack vögeln lassen?“ Kaum hatte ich es gesagt, tat es mir auch schon wieder leid. „Verzeih, ich habe kein Recht…, es hat mich einfach zutiefst gekränkt.“

„Wäre es schlimm, wenn es so wäre?“, fragte sie etwas kühl. „Ich weiß selbst nicht was in mich gefahren ist“, fuhr sie mit sanfter Stimme fort.

„Ich denke, es war sein Schwanz!“, giftete ich.

„Du hast wirklich kein Recht mir vorzuschreiben mit wem ich ficken darf und mit wem nicht!“, brauste sie auf. „Ich bin nicht Dein Eigentum!“ Ich sah sie eindringlich an.

„Wenn Du nicht weißt, was Liebe ist, dann tust Du mir unendlich leid Katja… und mir… mir tut es leid, dass ich mich in Dich verliebt und meine Gefühle an Dich vergeudet habe! Besser wäre es gewesen, ich hätte Dich am ersten Abend wie eine billige und besoffene Schlampe von der Straße gevögelt und wäre wieder gegangen!“

„Nein, Du hast Deine Gefühle nicht vergeudet… Versteh mich doch… ich war völlig frustriert… Ich hatte Angst vor dem Ende… davor, dass Du mich am Sonntag für immer verlässt… ich hatte Angst vor dem endgültigen Aus und dem Alleinsein… Angst vor einem Leben ohne Dich… ich weiß jetzt, es war dumm von mir.“

„Ja, das war dumm, sehr dumm! Da stimme ich Dir ausnahmsweise zu! Was hast Du dir dabei gedacht? Dachtest Du, bevor ich dich verlasse, bereitest du unserer Beziehung eben selbst ein Ende und zwar jetzt und auf deine Weise. Ist ja nicht so schlimm. Danach kann ich ja mich und meine verwaiste Fotze von einem anderen Schwanz trösten lassen!“, fauchte ich immer noch aufgewühlt.

„Hör auf! Nein, so war es nicht… Bitte glaube mir…, es tut mir ja leid“, meinte sie kleinlaut und weinerlich.

„Verdammt Katja, was erwartest Du von mir? Ich war nur kurz weg…, habe meinen Urlaub verlängert…, wollte Dich damit überraschen, Dir eine Freude machen…, wollte länger mit der Frau die ich liebte zusammen sein… und dann das… Scheiße… verdammte Scheiße! “

Ich zitterte am ganzen Körper und war dem Heulen nahe! Bianca legte mir scheu eine Hand auf die Schulter und strich mit der anderen beruhigend durchs Haar, so wie man ein kleines Kind beruhigt.

„Ich habe erst hinterher erfahren, dass Du das für mich, für uns getan hast“, fuhr Katja fort. „Sandra hat es uns erzählt… Es … es tut mir wirklich unendlich leid… Bitte glaube mir!… Sag‘ mir, was kann ich tun, um Deine Liebe wieder zu gewinnen? Bitte mein Liebling…, mein Alles…, bitte sag es mir! “

Katjas Tränen und Worte rührten mich ungewollt.

„Wer ist diese Sandra? Etwa die von der Rezeption, die Blonde“, fragte ich, nur um nicht länger verbal in dieser blutenden Wunde zu stochern.

„Ja“, bestätigte Bianca. „Sie ist eine Arbeitskollegin von mir. Aber sie hat nichts verraten, sie hat mich nur an den Computer gelassen.“ Eigentlich war das im Augenblick völlig unwichtig.

„Und wie habt ihr mich überhaupt gefunden?“

„Übers Telefon… verzeih mir, aber ich kann mit meinem Mobiltelefon…, da kann ich…, ich habe Deines geortet“, gestand Bianca. Ich konnte mir trotz allem ein Lächeln nicht verkneifen!

„Eine richtige kleine Detektivin also – und eine verdammt hübsche noch dazu! Bitte verhaften Sie mich Frau Kommissar!“ Mit diesem albernen Spruch fiel irgendwie die Spannung von uns ab.

Es war schon etwas nach Mitternacht. Bereits stand die zweite Flasche Rotwein vor uns und wir hatten alles besprochen was es zu besprechen gab. Katja gestand, dass der alte Knacker, wie ich ihn nannte, niemand geringerer als ihr eigener Vater war! Zunächst hätten sie gegenseitig sexuelle Intimitäten ausgetauscht und als sie alt genug war, hatte sie auch regelmäßig Geschlechtsverkehr mit ihm. Geschlechtsverkehr, das klingt so steril und abgehoben, als wäre es kein verbotener Inzest. Nennen wir doch das Kind beim Namen, wie man so schön sagt: Katja ließ sich seither schamlos von ihrem Vater vögeln. Anfänglich schockierte mich diese Tatsache, doch als sie in groben Zügen schilderte, wie es dazu gekommen war und was so zwischen ihnen beiden ablief, erregte es mich. Ich weiß, ich sollte mich dafür schämen, aber das tue ich nicht.

Bianca erzählte mir auch, dass sie sich mit Katja zunächst furchtbar verkracht habe, denn diese habe mit ihrer unbedachten Handlung meine vorzeitige Abreise provoziert und sie um den einen Mann und einen wundervollen Liebhaber gebracht. Schließlich hätten sie aber eingesehen, dass sie mich nur gemeinsam suchen und wiederfinden konnten.

Genau genommen gestand mir Bianca mit diesen Worten ihre Liebe zu mir ein. Ich war gerührt. Nein, sie konnte nun wirklich nichts dafür. Wir küssten uns versöhnlich und ich musste dabei feststellen, wie sehr ich mein Engelchen begehrte!

„Dürfen wir bei Dir schlafen?“, fragte Katja auf einmal.

„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll? Außerdem habe ich nur ein Einzelzimmer gebucht.“ Ich war wirklich ratlos.

Eben war Loredana gekommen, um uns mitzuteilen, dass die Bar jetzt schließe. Natürlich hatte sie bei dieser Gelegenheit die letzten Sätze unseres Gesprächs aufgeschnappt.

„Posso aiutarla, kann ich Ihnen helfen? Ich habe eine große Zimmer ganz oben, eine Suite per tre persone. Signore, Sie sollten nehmen le belle donne, alle beide und cambiare la stanza, ich helfe Ihnen dabei. Kein Problem, geht schnell.“

Katja und Bianca brachten ihr Gepäck ins neue Zimmer, während mir Loredana beim Einpacken meiner Sachen behilflich war. Ich war gerade im Bad und füllte meinen Kulturbeutel mit den Toilettenartikeln, als sie ebenfalls herein kam und mir über die Schultern zusah. Unsere Blicke begegneten sich im Spiegel

„Sie machen l‘amore mit beide belle donne?“, fragte sie gerade heraus. Loredana ließ ihre Zunge über die sinnlich vollen Lippen gleiten, was sie sehr erotisch aussehen ließ. Ich nickte automatisch, obwohl es sie eigentlich nichts anging. „Che uomo, was für ein Mann!“, rief sie begeistert. „Vuoi scoparmi… willst du mich auch ficken?“ Ich hätte beinahe die Parfümflasche fallen gelassen!

In Sekunden hatte sie den Jupe (Rock) bis über die Hüfte geschoben, ihren schwarzen Tanga ausgezogen und sich auf die Ablage gesetzt und das, ohne auf eine Antwort von mir zu warten! Vielleicht war sie es gewohnt zu bestimmen, wusste um ihre unwiderstehlichen Reize.

„Vieni presto! Scopami… komm schnell, fick mich… fare l’amore con me“, keuchte sie und spreizte die Beine.

Mein Blick fiel unweigerlich auf das dichte schwarze Kraushaar, das fein säuberlich zu einem Dreieck gestutzt und um die fleischige Spalte ganz kurz gehalten war. Doch ich hatte echt Skrupel diese Frau, auch wenn sie noch so schön war, einfach zu vögeln, während Katja und Bianca zwei Etagen über uns auf mich warteten! Nein, das ging zu weit! Ich wollte sie gerade bitten zu gehen, als sie sagte: „Guarda la mia figa! Gefällt Dir meine figa, meine Fotze? Vieni, steck Deine Cazzo nella mia figa!“ Loredana bemerkte, dass ich immer noch zögerte und setzte nun sämtliche Waffen einer Frau ein. Schnell öffnete sie ihre Bluse und schälte ihre üppigen Brüste aus dem schwarzen Spitzen-BH. Einladend streckte sie mir ihre Wonneberge mit den kaffeebraunen, großen Brustwarzen und den erigierten Nippeln entgegen. „Ti piace? Gefallen Dir meine Titten… man sagt doch Titten?“

Die Situation war völlig grotesk und doch erregte mich diese schöne Frau. Mir fiel Katja ein und wie sie vor meinen Augen mit ihrem eigenen Vater herumgeknutscht und sich am Ende von ihm hatte flach legen lassen – vermutlich hatte sie jeden verdammten Tag mit ihm herumgefickt! Gut, ich hatte es auch mit Chloë getrieben, aber da war die Beziehung zwischen mir und Katja bereits im Eimer gewesen und seltsamerweise hatte ich den beiden auch nichts davon erzählt. Nun bot sich mir Loredana an. Schamlos unzüchtig saß sie vor mir auf der Ablage und wollte gefickt werden. Zum meiner Erregung gesellten sich wohl auch irgendwelche albernen Rachegefühle! Wie du mir, so ich dir, blitzte es durch meinen Kopf! Hastig öffnete ich meine Hose, bevor sie es sich, oder ich es mir anders überlegte und zerrte meinen Schwanz heraus.

„Che bell cazzo!“, stöhnte Loredana.

Entschlossen trat ich zwischen ihre weit gespreizten Beine, ließ meine Eichel ein paar Mal durch ihre klitschnasse Spalte flutschen und spießte sie dann übergangslos auf.

„Si me scopare… ja, fick mich… duro… oh ja, duro… das ist molto buono… mi piace!“ Loredana stöhnte laut auf.

Es waren Geilheit und angestaute Wut über Katja und über das, was sie mir angetan hatte, die mich meinen Schwanz überaus heftig in Loredana stoßen ließen! Ja und heimzahlen wollte ich es ihr! „Verdammt, wie weit bist du gesunken?“, meldete sich mein Gewissen. Nun wurde ich wütend über mich selbst, bockte mit harten rücksichtslosen Stößen in die geile Italienerin. Eigenartiger Weise schien Loredana gerade diese harte Gangart zu gefallen. Sie stöhnte immer lauter, fing an zu schreien, dass es im gekachelten Badezimmer nur so hallte. Ich küsste sie, nein, nicht aus Leidenschaft, sondern damit sie mit ihren unbeherrschten Lustschreien nicht das ganze Hotel weckte und vögelte sie so hart, dass ihre Titten nur so tanzten. Ich wollte einfach nur kommen. Doch sie kam vor mir und für mich unerwartet schnell und heftig. Danach kollabierte sie förmlich. Ich musste sie stützen, damit sie nicht von der Ablage viel, hatte alle Hände voll zu tun! Etwas ernüchtert zog ich meinen immer noch steinharten Schwengel aus ihrer tropfenden Lustgrotte.

„Oh mio Dio… Dio buono… das war completamente Wahnsinn“, keuchte sie! „Jetzt ich muss Pippi!“

Als das Wort ‚Pipi‘ mein Gehirn erreichte, sprudelte es auch schon aus ihrem klaffenden Schlitz. Schnell trat ich zwar einen Schritt zurück, konnte aber nicht verhindern, dass sie mich im hohen Bogen anpinkelte. Warm prasselte der helle Urinstrahl gegen meinen Schwanz, rann an meinen Schenkeln herunter und plätscherte in meine heruntergelassene Hose. Sie lachte laut!

„Ti piace? Gefällt es dir guardare, wenn eine Frau machen Pippi? Vuoi bere la mia Pipi… willst Du trinken?“

Bevor ich etwas sagen konnte, nahm sie das Zahnglas und hielt es in den hell sprudelnden Strahl. Es schäumte und spritzte und das Glas war sehr schnell voll. Ohne zu zögern, führte sie es an ihre Lippen.

„Ha un sapore delizioso… schmeckt gut“, lächelte sie irgendwie verrucht und trank ihre eigene Pisse vor meinen staunenden Augen!

Was daneben ging, rann ihr über den Hals und tropfte auf ihre prächtigen Brüste. Schnell hielt sie das Glas wieder in den langsam nachlassenden Urinstrahl, schaffte es aber doch, das Glas bis knapp zur Hälfte zu füllen. Mit einem schamlosen Grinsen überreichte sie es mir.

„Provare! Versuche es, è il succo della mia figa… es ist die Saft von meine Fotze.“

Wie in Trance, ohne lange zu überlegen trank ich es in einem Zug aus. Es schmeckte kaum nach Pisse, war sehr wässerig und nur leicht salzig. „Das bisschen Salz hätte nicht mal zum Spaghetti kochen gereicht!“, ging mir durch den Kopf. Gleichzeitig machte es mich unglaublich geil! Kaum hatte ich das Glas weggestellt, kniete ich zwischen ihren langen Beinen und leckte wie ein Süchtiger ihre saftige Pflaume aus. Loredana packte mich an den Haaren und presste mich laut stöhnend in ihren fleischigen Fickschlitz. Ja, sie hatte eine sehr weiche, geschmeidige und überdurchschnittlich üppige Fotze, deren wulstige Lippen sich warm und anschmiegsam um meine Nase legten. Ich trank sie aus, kostete den betörenden Mix aus Leibes- und Liebessäften. Mit beiden Daumen öffnete ich ihre hungrig schnappende Liebesöffnung und bohrte meine Zunge tief hinein. Loredana kam erneut, als ich ihre steinharte Perle mit einem ausgiebigen Zungenwirbel bedachte. Schnell stand ich auf, packte sie beinahe derb bei den nassen Titten und rammte ihr meinen zum Bersten aufgeblähten Schwanz in ihre geifernde Fotze. Ich kam mir vor wie Charly, als ich sie, auf der Jagd nach meiner eigenen Erlösung schnell und hart durchfickte. Laut stöhnend verspritzte ich mich triebhaft in dieses schreiende Bündel geilen Fickfleisches und als ich ihr den letzten harten Fickstoß verpasste, kam sie noch einmal. Mit einem ebenso lüsternen wie intensiven Kuss dämpfte ich ihre unkontrollierten Schreie so lange, bis die ärgsten Krämpfe vorüber waren. Erneut musste ich sie stützten. Es schien fast so, als würde Loredana bei jedem Superorgasmus beinahe in Ohnmacht fallen!

Wir hatten zusammen geduscht und ich mir anschließen frische Kleider aus dem Koffer gefischt und mich angezogen. Loredana streifte sich lediglich den hoteleigenen Bademantel über. Unsere vom Pinkeln nassen Kleider würde sie in die Wäscherei geben und mir Morgen vorbeibringen.

„Es war wunderschön mit Dir, mi amore“, hauchte sie und gab mir einen heißen Zungenkuss.

„Es war meraviglioso fare l’amore con te“, gab ich zurück.

„Grazie für Deine schöne Kompliment. Ich merke, Du bist nicht nur gut in französische Zunge, sondern auch in lingua Italiana“, bemerkte sie doppelsinnig. Ich lächelte sie amüsiert an.

Als ich mich mit einem Kuss von ihr verabschiedete, fragte sie, ob ich heute Nacht noch mit meinen beiden schönen Frauen schlafen werde. „Schon möglich“, meinte ich nur.

„Sono geloso, ich bin neidisch auf die beiden.“

Dann wandte sie sich um und ging mit dem Bündel Wäsche davon. Ich sah ihr nach, bis sie ums Eck verschwand, nahm meinen großen Rollkoffer und fuhr entspannt mit dem Lift in die oberste Etage. Ja, ich war völlig entspannt, mein Frust und meine Wut auf Katja waren seltsamerweise wie weggefickt. Mit der freien Hand klopfte ich an Zimmer 501. Die Suite im Dachgeschoss.

„Sind wir jetzt Quitt?“, waren Katjas erste Worte, als sie mir die Türe öffnete.

„Ja Katja, jetzt sind wir Quitt!“

Lachend fiel sie mir um den Hals! Ich drückte sie an mich und küsste sie erst zärtlich und dann voller Verlangen. Es war mir völlig gleichgültig ob Katja lediglich vermutete, dass ich Loredana gevögelt hatte, oder ob sie die laute Italienerin sogar hatte schreien hören. Ich genoss es einfach, sie endlich wieder in meinen Armen zu halten!

Bianca hatte sich ebenfalls erhoben und stand nun etwas verhalten neben uns. Ich löste mich von der schwer atmenden Katja und nahm die zierliche, hübsche Bianca in die Arme. Wir küssten uns selbstvergessen und streichelten uns liebevoll, bis wir beide eine unübersehbare Erektion bekamen. Noch während unsere Lippen und Zungen untrennbar miteinander verschmolzen waren, knöpfte uns Katja nacheinander die Hosen auf und befreite unsere Schwänze aus ihrem dunklen Gefängnis. Mit zitternden Fingern knöpfte inzwischen Bianca mein Hemd auf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Dann hob sie lächelnd die Arme nach oben, signalisierte mir damit, dass ich ihr das Top ausziehen solle. Nackt stand sie vor mir!

„Du bist wunderschön, mein Engel“, flüsterte ich erregt und strich mit den Daumen über die Warzenhöfe ihrer apfelgroßen Brüste. Sogleich schnellten die empfindlichen Brustwarzen empor und verschafften Bianca eine Gänsehaut. Ich blickte in ihr ebenmäßiges Gesicht, in die wunderschönen Augen, die sie nach und nach langsam schloss, je näher meine Lippen den ihren kamen. Und während wir uns mit leidenschaftlicher Innigkeit küssten, fühlten wir Katjas liebkosende Hände und Lippen an unseren steifen Schwänzen.

„Du solltest Katja zur Versöhnung ficken“, flüsterte Bianca, als sie kurz Atem schöpfte.

„Du hast recht, mein Engelchen, aber wir werden sie beide ficken“, gab ich zurück.

Einer plötzlichen Eingebung folgend, zog ich die beiden Frauen mit mir auf das übergroße Prunkbett und legte mich schnell auf den Rücken.

„Komm Katja, komm meine Liebe, schwing deinen hübschen Knackarsch über mich und reite mich!“

Das musste ich ihr nicht zweimal sagen! Grinsend kniete sich Katja über meinen Schoss und schob sich meinen harten Liebespfahl ganz sanft und mit viel Genuss in ihre glitschige Öffnung.

„Oh mein Schatz, es ist so schön, Dich endlich wieder in mir zu haben… Oh verdammt…, ich liebe dich doch… Ich liebe dich ganz wahnsinnig fest… Wie… wie konnte ich nur so dumm sein!“

Ich legte meine Finger auf ihre Lippen und sagte ihr, dass sie es gut sein lassen solle. „Es ist alles gut mein Schatz.“ Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie liebevoll und zärtlich. Bianca hatte nur darauf gewartet und schon war sie hinter ihr.

„Entspanne Dich meine Liebe… jetzt wird Dich Bianca von hinten nehmen und Dich in Deinen hübschen Arsch ficken, während ich Dir Deine nimmersatte Fotze stopfe!“ Die verbale Obszönität peitschte Katjas Sinne und ließ sie laut aufstöhnen!

Bianca und ich nahmen Katja mit all unserer Liebe und Leidenschaft, brachten sie unter unseren erobernden Händen, mit glühenden Lippen und unseren pochenden Schwänzen zum Schmelzen wie Schweizer Käse im Ofen. Restlos befriedigt und erschöpft, mit samengefüllten Öffnungen rollte sie von mir herunter und blieb schwer atmend auf dem Rücken liegen.

„Oh mein Gott, das war… das war wunderschön“, flüsterte sie!

Doch wir waren noch nicht fertig mit ihr! Ich zog sie an den Beinen zum Bettrand und spreizte sie weit auf, während Bianca ihr die Arme sanft aufs Bett drückte.

„Was… was habt ihr vor…? Was macht ihr mit mir?“, stammelte sie.

„Du wirst diese Nacht so oft durchgefickt werden, mein Schatz, dass Du nie mehr in Versuchung kommst, einen anderen Schwanz anzusehen!“

Mein Lächeln verriet ihr, dass ich ihr nicht mehr böse war. Bevor sie etwas entgegnen konnte, holte ich Charly aus dem Wohnzimmer! Jetzt kam seine Sternstunde und er machte seine Sache wie immer gut. Ich sah den beiden eine Weile beim Vögeln zu, erregte mich einmal mehr an dem ungleichen Paar und wandte mich an Bianca.

„Komm, mein Engel, komm, ich möchte dich wie eine Frau nehmen!“

Ein bezauberndes Lächeln huschte über ihr Gesicht und dann kam sie beinahe wie ein Engel auf mich zu geflogen.

„Ja mein Darling, ja, nimm mich… Oh ja, mach mich zu deiner Frau!“

Ich habe sie vor Katjas Augen erst mit den Lippen verwöhnt, sie mit der Zunge und den Fingern liebkost, den Schwanz hart und ihr Hintertürchen weich gemacht. Ja, Katja sollte es sehen, zusehen wie ich erst behutsam in Biancas Arschlöchlein eindrang, sie voller Leidenschaft küsste, ihre mädchenhaften Titten knetete und sie dann mit dem ganzen triebhaften Verlangen eines Mannes vögelte, der sich selbst und seiner Geliebten und Frau die höchsten Genüsse der Liebe und der Vereinigung schenken möchte.

„Fick mich…, oh ja, mein Darling… Gib mir Deinen Saft…, spritz in mich“, heulte Bianca!

Ich habe sie gestoßen und gleichzeitig ihre Brüste und ihren Schwanz verwöhnt, so dass sie im selben Augenblick schreiend kam, als Katja von Charlys heißem Samen überschwemmt wurde und zum x-ten Male einen ebenso lauten Abgang machte. Ich fühlte wie sich Biancas Arsch rhythmisch zusammenzog, wie er mich zu melken schien, während ich ihren schlanken Schwanz abwichste und sie ihren Samen in mehreren Schüben über Katjas Gesicht verspritzte. Wie erregend! Ich ließ mich einfach gehen. Laut stöhnend ergoss ich mich in mein Engelchen, verspritzte mich in ihren zuckenden Leib. Wir waren wieder vereint.

ENDE