Zurück zum ersten Teil

Origignal: “Witness Protection” by Sheela B., übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer in 2019
Witness Protection / Zeugenschutz ist ein Spin-off von Animal Rescue 2 / Tierrettung 2

Roberta war in der Lage kurzfristig ein anderes Quartier in einem anderen Teil von Seattle zu finden und brachte ihre Schützlinge dort unter. Annie erholte sich schnell von ihrem Martyrium und schien jetzt mehr geerdet zu sein, nachdem nun der Drang nach Tiersex aus ihr heraus war. Trotzdem lehnte es Curly ab, die elfengleiche Blonde wieder aus den Augen zu lassen. Roberta stellt sicher, das Curly einige Waffen zur Verfügung hatte, mit denen sie sich verteidigen konnten, falls was passiert. Ihre größte Angst ist, das Dane Watson Verbindungen zum organisiertem Verbrechen hat und herausfindet, wer Annie wirklich ist, eine Frau mit einem Preis auf ihrem Kopf.

Was noch schlimmer ist, wenn Watson sich zusammenreimt, das Curly nicht tot ist und das dem Capo Kartell in Mexiko mitgeteilt wird, dann ist Debbies Leben auch in Gefahr. Eine Woche vergeht und nichts passiert, so dass Roberta annimmt, das Watson die Sache wohl aufgegeben hat. Sie geht wieder zurück zu ihrem Job in der Southcenter Mall, auf Streife nach Ladendieben, Übergriffigen, Dieben und Drogendealern. Und hier macht Dane Watson seinen Zug.

Als Roberta an einigen Läden vorbei geht, die Leute beobachtet, spricht sie plötzlich eine männliche Stimme von hinten an: „Hey, hey, wenn das nicht Jane ist.“

Roberta wirbelt herum und sieht Dane und Freda hinter ihr stehen und sie intensiv anstarren.

Freda sagt plötzlich: „Nein, ich denke das ist Nikki Zoo, der berühmte Tierpornostar.“

Roberta japst: „Woher wisst ihr das?“

„Ach komm, unsere Klienten sind Tierpornogenießer und sie haben dich erkannt, als du Annie befreit hast“, sagt Dane ganz ruhig. „Ich war live auf Sendung als Du uns so rüde unterbrochen hast.“

„Kannst Du bitte leise sein“, sagt Roberta und schaut auf die vorbei gehenden Leute. „Das muss niemand wissen.“

„Wir müssen reden“, sagt Dane kalt. „Vielleicht ist es an der Zeit, dass Du deine Kaffeepause machst.“

Roberta starrt auf den großen Mann, bemerkt wie sicher er sich ist. Sie sagt in ihre Funke: „Larry, ich muss aufs KLo. Ich bin mal für zehn Minuten weg.“

Larry antwortet, „Verstanden, fall nicht rein.“

Roberta sagt zu Dane und Freda: „OK, folgt mir.“

Sie gehen zu einer Tür mit einem Schild „Nur für Mitarbeiter“. Roberta öffnet sie mit einem Schlüssel. Die drei gehen einen Korridor entlang bis zu einer weiteren Tür, die den Lagerbereich öffnet, der von einigen Läden benutzt wird. Niemand ist hier. Roberta dreht sich zu Dane und Freda um, ihre Hand am Taser am Gürtel.

„Also, was wollt ihr? Geld?“, fragt sie

„Lass die Finger von dem Taser für den Anfang“, sagt Dane. „Ich erhole mich immer noch vom letzten Mal. Ich bin nicht hier, um dir weh zu tun, das verspreche ich.“

Roberta bewegt ihre Hand keinen Millimeter, stattdessen entsichert sie ihre Waffe.

Freda sagt: „Wir haben ein bisschen Detektivarbeit über dich und Annie angestellt. Wir wissen, dass das Capo Kartell vor kurzem versucht hat, sie umzubringen.“

„Also?“, fragt Roberta mit verzogenem Mund.

„Also schlossen wir, dass sie sich hier versteckt, bis der Prozess gegen euren früheren Arbeitgeber durch ist.“

Dane fügt hinzu: „Und Curly Matthews lebt auch noch, und ich denke, das wird das Capo Kartell brennend interessieren.“

Roberta hat jetzt Schweißperlen auf der Stirn und ihr Herz schlägt bis zu ihren Ohren.

Freda lacht und sagt: „Es fehlt nur noch Debbie Love hier und die Truppe ist wieder vereint, aber sie ist ja gerade damit beschäftigt, in Tijuana Live-Tiersexshows aufzuführen.“

„Wie viel wollt ihr?“, fragt Roberta harsch.

„Ich denke, du hast FBI Verbindungen hier“, sagt Dane ruhig, „und wenn die Wind davon kriegen, machen die mich fertig, sperren uns weg, bis alles vorbei ist. Das brauche ich nicht, ich hab Kunden, weißt du.“

„Wieso ist das mein Problem?“, erwidert Roberta.

„Nun, es ist schwer heutzutage gute Tiersexdarsteller zu finden“, sagt Freda.

Dane fügt hinzu: „Darum dachte ich, ich hätte den Jackpot geknackt, als ich dazu kam, wie Annie den Dobermann fickte.“

„Annie arbeitet nicht für dich“, sagt Roberta förmlich.

„Nein, das habe ich verstanden“, sagt Dane. „Du musst ihre Anwesenheit hier geheim halten. Verstehe ich. Ich habe nichts mit dem Kartell oder Indigo Films zu tun.“

„Aber es gibt keinen Grund, warum die großartige Nikki Zoo nicht stattdessen auftreten könnte“, sagt Freda breit grinsend.

„WHAT?“, sagt Roberta wild zwinkernd.

Dane sagt: „Für unser Schweigen über Annie und Curly wollen wir Nikki Zoo als Star unserer Online Tiersexshows. Wir wollen Dich.“

Roberta japst und macht einen Schritt zurück, hält sich die Hand vor den Mund. „Niemals!“, sagt sie. „Auf gar keinen Fall.“

„Denk darüber nach“, sagt Dane ruhig. „Ich geb dir ein paar Tage. Aber ich habe dich eingeplant für Mittwoch um Mitternacht und wenn Du nicht da bist, versorge ich das Capo Kartell mit ein paar brisanten Infos.“ Zu Freda sagt er: „Los, Babe, ich glaube, Nikki Zoo muss über ein paar Dinge nachdenken.“

Sie drehen sich um und gehen, Roberta bleibt zurück, starrt an die Wand, ihr Herz rast, ihr Magen rebelliert. Sie wollen mich, denkt sie immer wieder. Oh mein Gott, was zum Teufel soll ich tun?

„Roberta? Roberta? Bist Du endlich vom Scheißhaus runter?“, bricht Larrys Stimme aus der Funke in ihre Gedanken.

„Äh, yeah, Larry“, sagt Roberta.

„Gut, ich brauch dich in Sektion fünf. Ich habe Berichte von einem Arschloch, dass sich dort entblößt.“

„Ok, bin unterwegs“, sagt Roberta auf dem Weg zur Tür.

Sie wollen mich, hallt es immer noch durch ihren Verstand.

~~~~

„Ich habe ein Problem“, sagt Roberta zu Agent Carter am Telefon. „Ein paar lokale Ganoven haben Annie und Curly entdeckt.“

„Shit, Roberta, das war doch nur eine Woche. Was ist passiert“, knurrt Agent Carter. „Nein, lassen Sie mich raten… – Annie hat es wieder versaut.“

„Wie…“

„Wir haben sie so viele Male im letzten Jahr wo anders hingebracht, nur weil Annie beschlossen hatte, den Nachbarhund zu ficken. Ist es das also?“

„So in etwa“, sagt Roberta. „Aber jetzt wissen ein paar Anbieter einer Webcamshow über sie Bescheid und erpressen mich.“

„Wie viel?“, fragt Carter.

„Die wollen kein Geld, sie wollen mich.

„Sie? Was meinen sie damit?“

Roberta seufzt hörbar. „Sie haben entdeckt, dass ich Nikki Zoo bin und damit sie über Curly und Annie schweigen, wollen sie, dass ich in ihren illegalen Shows mit Tieren auftrete.“

„Oh, shit, das tut mir leid, ich weiß, wie sehr sie von dieser Sache weg wollten“, sagt Carter sanft.

„Können Sie sie einsperren oder so was?“, fragt Roberta.

„In dem Moment, in dem ich das Seattler Büro kontaktiere und denen mitteile, was los ist, weiß das Capo Kartell wo Annie und Curly sind“, sagt Carter. „Sie sind wirklich meine allerletzte Option. Können wir sie irgendwie auszahlen?“

„Nein, sie wollen mich performen sehen für ihr Schweigen“, sagt Roberta, sie spürt, wie ihr Körper zittert und ihre Knie weich werden.

Schweigen am anderen Ende der Leitung.

„Oh mein Gott, sie erwarten doch wohl nicht von mir, dass ich das mitmache, oder?“, ruft Roberta lautstark in das Telefon.

„Es liegt bei ihnen, Roberta“, sagt Carter gleichgültig. „Sobald der Prozess beginnt, kann ich die Operation dort schließen, also wäre es nicht für immer. Sie haben es doch vorher schon gemacht, oder?“

„Ich kann nicht glauben, dass sie mir das vorschlagen?“, ruft Roberta. „Ich habe einen Ehemann, erinnern sie sich? Was ist, wenn der das herausfindet?“

Am anderen Ende der Leitung Stille, dann sagt Carter: „Da habe ich keine Antwort drauf, sorry. Aber wenn das Kartell heraus findet, das Curly noch lebt, dann ist Debbie auch so gut wie tot. Hier steht eine Menge auf dem Spiel, nicht nur ihre Ehe. Drei Leben hängen in der Schwebe.“

Roberta beginnt zu weinen, sie kann es nicht glauben, nach all ihren Anstrengungen dem Tiersex zu entkommen, bricht es jetzt mit aller Wucht wieder in ihr Leben hinein. Agent Carter kann die Frau schluchzen hören und sie tut ihm leid.

„Schauen sie, ich werde sehen, wo ich einen anderen Platz finde, um Curly und Annie zu verstecken“, sagt Carter sanft. „Bis dahin müssen sie nur mitspielen. Wenn ich Curly und Annie sicher versteckt habe, schicke ich die Kavallerie um sie zu retten.“

„Versprechen sie mir das?“, fragt Roberta schluchzend.

„Yeah!“

„Ok, aber lassen Sie das nicht zu lange dauern oder ich rufe selbst die Cops“, sagt Roberta und legt auf.

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Der Mittwoch ist da, und Roberta steckt in einer Zwickmühle. Taucht sie nicht bei Dane Watsons Studio auf, hat sie das Blut von Debbie, Annie und Curly an ihren Händen. Geht sie dort hin, dann wird sie wieder zum Sex mit Tieren gezwungen, was zum Ende ihrer Ehe mit Jake führen wird. Roberta kann nicht glauben, dass sie schon wieder in so etwas geraten ist. Sie weiß aber tief in sich drinnen, dass sie auf Danes Erpressung eingehen muss, denn der Tod ihrer Freunde, besonders Debbies, wäre nicht zu ertragen.

Roberta erzählt Jake, dass sie eine Nachtschicht in der Mall übernommen hat und fährt zur Prairie Ridge, wobei sie den ganzen Weg über am ganzen Körper zittert. Sie ist auch oft genug bereit umzudrehen. Das Tor ist offen, als sie ankommt und außen an der Scheune, die Dane als Studio nutzt, ist eine Lampe an. Als Roberta eintritt, sieht sie Freda im Garagenbereich warten.

„Du bist pünktlich, das mag ich“, sagt Freda mit einem Lächeln. „Hier, folge mir, ich zeige dir, von wo aus Du den Studiobereich betreten kannst.“

„Ok“, sagt Roberta, während sie Freda wieder nach draußen folgt. Sie gehen den Kiesweg entlang zu einer Tür am anderen Ende des Gebäudes.

„Ich war sicher, Du würdest heute Abend nicht auftauchen.“

„Ich habe keine große Wahl, oder?“, sagt Roberta kalt.

„Nein, Dane ist sehr überzeugend, ich weiß“, sagt Freda und sie stoppen an einer schwarzen Tür mit einem roten Licht darüber. „Ich habe einige Deiner Werke in den letzten Tagen gesehen. Du bist umwerfend.“

„Yeah?“

Freda nickt. „Jeder steht auf Debbie Love, besonders jetzt, da sie in Mexiko arbeitet, aber ich mag Dich mehr.“

„Ein Fan“, sagt Roberta kalt mit rollenden Augen.

„Du hast mehr als Du denkst“, sagt Freda lächelnd. Sie zeigt auf das leuchtende, rote Licht und sagt: „Wenn das Licht leuchtet, heißt das Leute arbeiten hier, also sei leise, wenn Du eintrittst.“

„Ok“, sagt Roberta.

„Komm rein und lerne Elvis kennen, er ist so ein guter Hund, Du wirst es lieben, mit ihm zu ficken.“

Sie betreten den Raum mit den diversen Kameraanordnungen und sofort kann Roberta Frauen und Paare ficken sehen, mit Spielzeugen spielen, Bondagepraktiken durchführen und es sieht so aus, als würde ein Zwillingspärchen sich gegenseitig die Muschis auslecken. Freda dreht sich um und legt ihren Finger auf den Mund, um anzudeuten, Roberta solle ganz still sein, wenn sie an den Darstellern vorbei geht. Sie gehen durch eine weitere Tür zu dem Raum wo sie Annie befreit hat. Dane Watson sitzt an einem Schreibtisch, schaut auf einen Monitor und zu seinen Füßen ist ein großer Schäferhund. Er dreht sich zu Freda und Roberta und steht auf.

„Gut, gut“, sagt er mit einem Lächeln. „Ich bin froh, das Du den einfachen Weg gewählt hast.“

„Da ist nichts einfaches dabei“, sagt Roberta schief grinsend.

„Ärgere Dich nicht, Roberta…“, beginnt er.

NIKKI!“, ruft Roberta. „Solange ich hier bin, nennt ihr mich Nikki, niemals mit meinem richtigen Namen. Verstanden?“

Dane nickt. „Sicher, Nikki Zoo, das wirst Du sein.“ Roberta nickt. „Was ich sagen wollte“, sagt Dane langsam, „Ärgere Dich nicht, Nikki, Du bist ein Naturtalent, wenn Du mit Tieren loslegst, ich bin sicher, das kommt wieder.“

„Erspare mir deine Aufmunterungen“, sagt Nikki. „Ich muss mich fertig machen.“

Freda zeigt auf eine andere Tür, hinter der ein kleines Badezimmer ist. Die Spiegel sind von Lampen umrahmt und die Schränke sind voller Make-up. „Nur ein leichtes Make-up. Wir mögen unsere Damen natürlich“, sagt Freda.

Nikki betritt das Badezimmer und zieht sich bis auf den schwarzen BH und Höschen aus, dann trägt sie etwas Grundierung auf ihr Gesicht auf, damit es unter den Scheinwerfern nicht glänzt. Sie weiß, dass sie nicht zu viel Make-up benutzen darf, denn bei dem Gerammel mit dem Tier verschmiert eh alles. Nachdem sie ihre roten Haare gebürstet und zu einem Zopf gebunden hat, verlässt sie das Bad wieder Richtung Studio. Dane schaut sie an mit einem breitem Lächeln.

„Verdammt Nikki, Du bist verdammt heiß“, sagt er.

„Nun, denk nicht mal dran, mich zu bekommen, das war nicht unser Deal“, sagt Nikki mit schiefem Mund.

„Das ist ok, ich hab genug Muschis zur Auswahl“, sagt Dane achselzuckend.

Nikki geht zu der Matratze hinter der Kamera die durch Spotlights ausgeleuchtet ist und setzt sich im Schneidersitz hin. Schnell wandert der Hund zu ihr herüber und sie begrüßt ihn. Nikki streichelt den schlanken Körper des Hundes, liegt auf der Matratze und schaut ihn nur an.

„Sei nicht zu rau zu mir, Elvis“, sagt sie zu dem Hund und tätschelt ihn. Der Hund kommt ihr näher, leckt ihr über das Gesicht und den Hals. Der Hundeatem ist heiß und moschusartig auf ihrem Gesicht. „Guter Hund. Du wirst mir gut tun, es ist schon eine Weile her“, flüstert Nikki in sein Ohr, als die Frau ihn tätschelt.

Der große Hund kommt näher und leckt wieder das Gesicht und den Hals der Frau. Nikki wird durch den wilden Duft des warmen Tieratems fast ohnmächtig. Es löst etwas in ihr aus. Der große Hund leckt Nikkis Arm und die Schulter. Sie lässt den Hund machen, was er will, so als wolle sie den Hund nicht verschrecken. Nikki genießt die raue Zunge auf ihrem Arm. Es fühlt sich so gut an. Es ist sehr lange her, dass die Rothaarige das gemacht hat.

„Ok, wir drehen…“, sagt Dane. „Mach dein Ding, Nikki Zoo.“

Nikki verschmäht instinktiv die Aufmerksamkeit, die der Hund ihr so enthusiastisch zu kommen lässt. Der Hundeschweif wedelt, Sabber tropft von seinem offenen Maul. Als Nikki sich zu ihm bewegt, um ihn zu streicheln, dreht sie ihren Körper und der Hund leckt ihre Brust, statt ihres Arms. Ein elektrisierender Schlag geht sofort durch ihren ganzen Körper. Das ist mehr als Nikki auszuhalten vermag.

Die überwältigte Frau streichelt den Hund und ermuntert ihn, ihre Brüste erneut zu lecken. Nikki will das nicht wieder tun, aber die Gefühle bauen sich schon wieder in ihr auf. Der Hund ist verspielt und nachdem er ihre Nippel durch den Stoff für eine Minute geleckt hat, zwickt das Biest nun einmal hinein. Nikki will vor Ekstase aufschreien, aber der Rotschopf hält sich zurück, um die Camshow nicht zu geil werden zu lassen. Noch hält Nikki den Kopf des Hundes, so dass er nicht aufhört zu lecken und zu zwicken. Wenn Nikki wieder zu Sinnen kommt, streichelt sie seinen Kopf, ihr Verstand ringt mit der Lust.

Oh mein Gott, was passiert mit mir, wundert sich Nikki. Ich kann das nicht genießen, ich darf das einfach nicht.

Der Hund leckt und zwickt immer noch und Nikki weiß, dass sie es will. Nikki will mehr auf ihrem nackten Fleisch spüren. Mit ihrer freien Hand schiebt die Frau langsam den Träger ihres BHs von der Schulter und entblößt ihre linke Brust. Nikki lehnt sich nach vorn und küsst den Kopf des Hundes. Dann bewegt der Rotschopf langsam aber bestimmt den Kopf des Hundes, der immer noch am lecken ist, zu ihrer nackten Brust. Mit der anderen Hand schiebt Nikki den anderen Träger herunter und entblößt ihre Brüste vor der Kamera. Nikki kann die Bewegungen ihrer Hände kaum kontrollieren, so sehr zittern sie.

Dem Rotschopf dämmert, was mit ihr passiert als der Hund über ihre Nippel leckt. Am Computer klingeln die ersten Trinkgelder im Livestream in die Kasse. Nikki packt die Lust des Augenblicks und sie scheint ihr normales Urteilsvermögen nicht mehr nutzen zu können. Das Lecken des Schäferhundes hat Gefühle in ihr geweckt, die sie seit langem nicht mehr gefühlt hat. Gefühle, die sie bei dem Versuch, sich ein neues Leben nach Tim aufzubauen, tief vergraben hat. Sie hat die einfache Tatsache vergessen, dass trotz der Gefangenschaft bei Indigo Films der Sex mit den Tieren fantastisch war. Trotz der Gründe, warum sie es tat, entdeckte Nikki, dass Tierschwänze besser sind als menschliche.

„Ich denke, Nikki kommt wieder rein“, sagt Freda zu Dane, die beide hinter der Kamera stehen und fasziniert zusehen.

„Gott, sie sieht so heiß aus mit dem Hund“, stöhnt Dane und reibt seinen Schwanz durch seine Jeans.

Der Hund Elvis spielt immer noch sanft mit einem von Nikkis Nippeln und genießt augenscheinlich die weibliche Zitze. Zuerst leckt der Hund den Nippel, spielt damit, dann zwickt er hinein, aber das Tier verletzt sie niemals. Das sanfte Kauen der großen Zähne stimuliert und erregt sie. Allerdings, wenn der Hund sie zu diesem Zeitpunkt verletzt hätte, hätte der Rotschopf das nicht einmal mitbekommen, so verrückt ist sie gerade vor Verlangen und Erregung.

Die hemmungslose Frau weiß jetzt durch den Schleier was sie tut. Nikki weiß, sie will das der Hund sie fickt. Die Frau weiß, was sie von dem Hund haben muss. Sie hasst es zwar, die Stimulation und Erregung an ihren Brüsten aufzugeben, aber Nikki lechzt danach, seine Aufmerksamkeit auf einen anderen Punkt zu lenken. Nikki erinnert sich an die Unterhaltung mit Dane über den großen Schwanz des Hundes. Nikki ist wild vor Verlangen darauf, den Hundeschwanz zu sehen und zu berühren. Nichts anderes hat sie jetzt noch im Kopf. Plötzlich ist sie sich nicht einmal mehr ihres Verlangens bewusst, den Hund ihre Fotze lecken zu lassen.

Sie lebt von einem Moment zum nächsten und genießt die Erregung. Nikki küsst den Hund auf die feuchte Nase und sanft, aber bestimmt bewegt sie sein Maul von ihren erigierten Nippeln weg. Nikki streichelt das Tier, küsst es und lächelt es an.

„Oh, du geiler Hund“, haucht sie.

Nikki küsst den Hund erneut und er liebt die Aufmerksamkeit, ist willig, alles zu tun, was sie will. Die Frau rollt den Schäferhund auf den Rücken, seine Beine in der Luft und dann reibt sie sachte seinen Bauch, haucht ihm Liebesbekundungen zu. Der Hund ist geil, knurrt sanft, fast wie das Schnurren einen zufriedenen Katze.

Sie kann sich ihren lustvollen Gefühlen nicht mehr widersetzen, als sie den Hundeschwanz erblickt. Nikki will plötzlich, dass der Hund ihre Fotze leckt. Die Frau verzehrt sich nach dem Gefühl wie die heiße Zunge sich in ihren einsamen Schoß versenkt, der nach Erfüllung lechzt. Sie hat auch das verrückte Verlangen, den Hundeschwanz zu berühren und ihn wachsen zu lassen. Vielleicht lässt der Schäferhund sie sogar seinen roten Schwanz lecken. Sie bekommt bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut. Sie wird noch heißer durch den betörenden Anblick.

Die Entscheidung ist einfach zu fällen. Nikki starrt für eine lange Zeit auf Elvis Eier und seinen wunderschönen Hundeschwanz, sie will ihn – sie verzehrt sich danach. Sie streichelt einmal sanft darüber, dann spürt sie schon das brennende Verlangen in ihrer Fotze nach Erlösung, sie bewegt den Hund langsam in Position, sein Maul in der Nähe ihrer Schenkel.

Nikki spreizt ihre Beine und bewegt sich so, dass der Kopf des Hundes zwischen ihren gespreizten Schenkeln ist. Die Hundenase ist nahe an ihrer Muschi. Der Rotschopf streichelt den Schäferhund, sagt dem Hund, das er ein guter Junge ist. Sie ist gerade in einem Traumland der Ekstase, verloren in ihrem Verlangen nach Tiersex, sie vergisst sogar die Zuschauer hinter den Kameras. Der Hund schnüffelt an ihrer Fotze, dann streckt er sich und gähnt. Nikki hält ihren Atem an, auf das die Angst des Viehs vergehen solle. Der Hund hat sie vorher so emsig abgeleckt. Er hatte an ihren Brüsten geleckt, gesaugt und gekaut.

Wird er meine Fotze lecken?, fragt sie sich.

Nikki wartet eine gefühlte Ewigkeit während der Schäferhund ihre Fotze riecht und sich wieder streckt.

Das Vieh scheint den Geruch ihrer Fotze zu mögen, denn er macht viele tiefe Atemzüge, schnüffelt härter und schneller. Der Hund wird sie nicht im Stich lassen. Nikki entspannt sich und seufzt tief vor Erleichterung. Nikki wartet, um zu sehen, was der Hund als nächstes macht. Der Hund leckt gern, das steht fest. Wird er ihre Fotze lecken? Der Hund schnüffelt und macht komische, etwas aufgeregte Laute.

Könnte es sein, dass er so geil ist wie ich, fragt sich Nikki. Der Hund hat das schon vorher gemacht, also schätze ich, er will es auch. Nikki verharrt wartend, vor Anspannung fast verrückt werdend.

Der Hund schleckt leicht über die Außenseite von Nikkis Muschi. Es fühlt sich gut an. Die große Hundezunge leckt erneut. Diesmal erwischt er ihre Klit und Nikki hält den Atem an wegen der fast schon schmerzhaften Ekstase die die Zunge auslöst. Sie wartet und betet für mehr, genauso wie das Publikum. Dem Hund muss ihre Fotze geschmeckt haben, denn jetzt leckt er ihren Schlitz enthusiastisch. Die warme Zunge streift mit jedem Schleck ihre Klit und stimuliert sie. Jetzt spannt sich ihr ganzer Körper vor Erregung und Lust an, und sie fühlt eine große Erleichterung, ein enormes Loslassen.

Oh, das ist so gut. Hatte ich gerade einen Orgasmus? Ich schätze, ich hatte gerade einen kleinen. Oh, Gott!

Die lange Hundezunge stochert tiefer. Sie bewegt sich hoch zu Nikkis feuchter, williger Fotze, auf der Suche nach dem Saft, den Nikki produziert hat. Der Hund mag es, denkt sie wild. Der Hund liebt den Geschmack meiner Muschi. Nikki erschauert vor lüsterner Erwartung. Mehr, – mehr, – ich muss mehr haben.

Als die lange, heiße Zunge sich in ihre tropfende Fotze schiebt, schüttelt sich Nikkis ganzer Körper und verspannt sich vor schrecklicher Erregung, so als ob sie explodieren wolle. Die vom Hund geleckte Klit ist der Mittelpunkt der fast schmerzhaften Spannung. Plötzlich packt Nikki den Hund und kommt. Nikki schreit als die Wellen des Orgasmus sie umschließen und schütteln. Aus ihrer Fotze schießt klebriger Saft rhythmisch zu den Wellen ihres Orgasmus, den sie gerade hat.

„Oh – oh – mmmmh – oh, Gott – Uh – AAHHHRRGG“, stöhnt Nikki laut mit fest geschlossenen Augen.

Das Trinkgeld rattert in die Kasse und Freda lächelt, als sie auf den Computerbildschirm schaut. „Ich glaube, wir haben einen Goldesel gefunden“, flüstert Freda zu Dane. „Unsere Kunden lieben, was sie hier sehen.“

„Was gibt es daran nicht zu lieben“, fragt Dane rhetorisch. „Nikki Zoo ist wieder zurück und sie ist heißer als jemals zuvor.“

Nikki klammert sich an den großen Hund aus Angst, sie könnte ihn mit ihren lauten Geschrei verschrecken. Trotzdem muss der Schäferhund die frische Flut von Muschisaft aus ihrer Fotze genossen haben. Der Hund bleibt. Der Hund leckt ihren Muschisaft emsig auf, saugt, leckt und japst und macht kleine fröhliche Knurrgeräusche.

Nikki ist im Rausch, sie will jetzt Sex. Die verrückte Frau braucht jetzt den Hundeschwanz in ihrer Fotze. Da gehört er jetzt hin. Nikki bewegt den großen Hund wieder auf seine Seite. Der Hund scheint auch in einem sexuellen Rausch zu sein.

„Oh, was hast Du für einen großen Schwanz, Elvis“, stöhnt Nikki für die Kamera. „Ich will, dass Du mich wie eine Hündin fickst.“

Die erregte Frau lehnt sich über den hechelnden Hund und berührt seinen harten Schwanz. Der rote Schwanz fühlt sich so warm, hart und glatt an. Nikkis Fotze tropft, als sie ihren Körper weiter bewegt. Nicht einmal Jake bringt mich so hart zum Kommen, denkt Nikki. Der Rotschopf genießt das Gefühl, wie ihr nasser, klebriger Muschisaft an ihren Beinen hinab läuft.

Sie bewegt ihren Kopf langsam zu dem Schwanz des Hundes, zur Zeit zählt in ihrem Leben nichts anderes mehr. Nikki muss jetzt diesen Schwanz in ihre Fotze gedrückt bekommen. Das Gesicht der Frau ist jetzt nahe dem Hundeschwanz. Ein scharfer Hundesexgeruch übermannt sie. Oh Gott, ich glaube, ich falle gleich in Ohnmacht. Ich muss diesen Schwanz jetzt haben, denkt sie. Nikki würde sterben, um diesen Hundeschwanz zu lecken, aber sie hält sich zurück, wissend, dass sie die Show für den maximalen Profit ausdehnen muss. Die Frau streichelt den Schwanz, reibt ihn und er wird sogar noch größer. Er ist enorm hart und geil.

„Schaut euch diesen Schwanz an, er ist so groß“, stöhnt Nikki.

Die erregte Frau setzt an, den Schwanz zu lecken, aber sie zieht sich verspielt zurück, um die Zuschauer zu ärgern. Als sie ihm so nahe kommt, lässt der scharfe, moschusartige Duft ihre Fotze vor Verlangen ächzen. Nikki lechzt und giert nach dem Tier. Nikki wichst den Hundeschwanz sanft. Der Hund macht lustige Geräusche, knurrt aber nicht.

Der Hund muss bereit sein, denkt sie. Der Hund will jetzt ficken.

Nikki hört auf, den Schwanz des Schäferhunds zu wichsen und schnell versucht das große Tier sie zu besteigen. Sie dreht sich um und macht es für den Hund so natürlich wie nur möglich. So wie ihr blanker Hintern in der Luft ist, zieht sie die schwarzen Pantys herunter, um ihre Muschi für die Kamera zu entblößen. Dane packt Elvis und hält ihn für einen Moment zurück. Dies erlaubt Nikki, für die Camzuschauer mit ihrer Muschi zu spielen.

Sie spreizt ihre Schamlippen und schiebt Finger in ihre nasse Fotze, zieht sie wieder heraus, um zu demonstrieren, wie klebrig sie verschleimt sind. Die Trinkgelder klimpern wieder in die Kasse, als die Zuschauer einen guten Zoom auf Nikkis Muschi und die getrimmten roten Schamhaare bekommen.

„Mögt ihr meine Muschi?“, sagt Nikki zu der Kamera. „Wie sehr wollt ihr sehen, wie Elvis sie fickt?“ Sie schaut zu einem nahen Bildschirm und erkennt, dass mittlerweile schon 5000 $ eingegangen sind. „Wenn wir die 10.000 erreichen, kann Elvis mich nehmen.“

Dane nickt zustimmend und Freda lächelt, als die Trinkgelder wieder in die Kasse rollen. Jeder Dollar zählt und Nikki bringt heute Abend eine Menge ein.

„Los, ich bin‘s, Nikki Zoo“, ruft Nikki, schiebt sich die Finger in die Fotze. „Habt ihr mich nicht vermisst?“

Die Trinkgelder sprudeln weiter und Dane lächelt. Er lässt den Schäferhund los und er versucht wieder, Nikki zu besteigen. Der Hund weiß, was er will, denkt sie.

Nikki spreizt ihre Beine weit auseinander, so dass es der Hundeschwanz so einfach wie möglich hat, ihre Muschi zu treffen. Nikki schauert vor Ekstase, erwartet den Moment, wenn der Schwanz in ihrer Fotze ist. Die Frau zittert wieder, erinnert sich an die Wärme der Hundezunge. Der Hundeschwanz drückt sich in ihre Fotze – unbeschreiblich ekstatisch, groß und hart – erfüllt ihre Leere. Nikkis nasse Fotze kontraktiert, spannt an und tropft, als der Schwanz tief in sie eindringt. Da ist ein scharfes Gefühl von Wonne und Schmerz, gemixt zu einem schauerlichen Verlangen. Nikki fühlt sich gestopft, erregt und das sexuelle Verlangen lässt sie zerfließen.

Dann explodiert sie in einem weiterem Orgasmus. „Aaaaaaaaahhrr…“, quiekt sie. „Oh mein Gott, ich komme…“

Dieser ist länger und wilder als der erste. Elvis beginnt, Nikkis nasse, kommende Fotze mit schnellen, kraftvollen Stößen zu ficken. Freda betätigt einen Schalter für eine Kamera, die in der Matratze eingelassen ist, die zeigt, wie der rote Hundeschwanz Nikkis Fotze ordentlich rammelt. Sie bemerkt, wie eine harte Beule gegen ihre Muschi hämmert. Der Klumpen ist lediglich eine Ablenkung, denn trotzdem rammelt der Hundeschwanz immer noch heftig in sie rein. Die Augen der Frau sind geschlossen, ihr Mund steht offen, ein dünner Faden Sabber rinnt ihr aus dem Mundwinkel. Ihre unter Dauerbeschuss stehende Klit feuert immer wieder tausende von lüsternen Stromstößen durch Nikkis Körper, lässt sie laut aufstöhnen. Inzwischen wird der harte, immer weiter anschwellende Knoten dicker und fordert Einlass in ihren Schlitz.

Nikki kann sich nicht beherrschen, sie schaut durch ihre Beine, um ihn zu sehen. Die Stöße des Hundes sind so schnell und hart, das ihr Kopf im Rhythmus der Stöße mit wackelt und sie sich nicht fokussieren kann. Nikki spürt den Druck auf ihre Fotze sich weiter zu öffnen und plötzlich ist der Hundeknoten in ihr drin. Er wird brutal rein gerammt, lässt sie glauben, ihre Fotze wird auseinander gerissen.

„Oh – Oooooooh“,ruft sie laut, als der Knoten ihre Muschi weit aufdrückt.

Der Schäferhund drück seinen Knoten mit Macht in sie, lässt Nikki quieken und plötzlich kommen, ihr Körper schüttelt sich heftigst, als der tennisballgroße Knoten ihren G-Punkt bearbeitet.

„Oh… OOOOOOOOOOH… GOD… FAAARK…“, stöhnt sie. „KOOOOMMMMEEEE…“

Der Hund spürt, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz klammert und beginnt seine Ladung tief in ihren Körper zu spritzen. Das Gefühl, ihren Uterus mit heißer Wichse gefüllt zu bekommen, schickt sie in den nächsten Orgasmus, der dem vorherigen in nichts nachsteht und wieder erschauert ihr ganzer Körper unter der Macht der Lust, die sie gerade erlebt.

„Mmmmph…“, stöhnt sie zu dem spritzenden Schäferhundschwanz.

Elvis klettert bald von ihr herunter, so dass sie Arsch an Arsch zueinander stehen. Nikki ist immer noch am Kommen, während der Hundeschwanz ihren Bauch mit Wichse füllt, ihren Uterus abfüllt, ihre Gedärme beiseite drückt. Der große Hundeschwanz tropft in ihr und sie reibt ihre Klit, um noch einmal zu kommen. Die Trinkgelder rappeln wie verrückt in die Kasse.

Obwohl der Hundeschwanz immer noch in Nikki reinspritzt, lässt der Druck nach. Nikki hat nun das Gefühl, eine Wassermelone steckt in ihrer Fotze fest, mit gurgelnder Nässe, zu tief, als das es ihr Magen sein könnte. Nikki hat keine andere Wahl, als zu warten, bis der Knoten abschwillt. Trotzdem lässt Dane einen einen weiteren Hund in den Raum, einen Boxerrüden. Der Boxer läuft wimmernd um die geknotete Frau herum, er hat bereits einen Steifen. Ehe Nikki nachdenken kann, springt der Boxer auf ihre Schultern und versucht, ihren Mund zu ficken. Als Nikki ihren Mund öffnet, um den harten Hundeschwanz zu empfangen, rappeln die Trinkgelder wieder in die Kasse.

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