Wiedergefunden von Roses of Red

Wir, — das sind Kristin, Nat unser Golden Retriever und ich. — Ich bin Karen

Kristin und ich, wir lieben uns, physisch und psychisch und wir lieben auch Nat, aber anders, in erster Linie körperlich, obwohl er ein liebenswerter Liebhaber ist.

Und damit sind wir auch schon beim Thema.

Nat versteht es meisterhaft, uns die schönsten Orgasmen zu bescheren, sein Glied ist dafür auch wirklich hervorragend geeignet. Es hat eine maximale Länge von 33 cm und einen Durchmesser von 5 cm und am Knoten von 8 cm. Diese Maße sind im Zusammenspiel mit seiner Ausdauer die Garantie für Superorgasmen. Wir haben ihm zusätzlich noch einige besonders reizvolle Varianten für unser Liebesspiel beigebracht, aber davon später.

Kristin und ich sitzen am Abend in unserem gemütlichen Wohnzimmer bei einem Glas Wein beisammen — wir haben heute einen Pinot Grigio gewählt — und unterhalten uns über alltägliches. Ich habe gerade eine erotische Kurzgeschichte für unsere neue Mailfreundin Daniela geschrieben, die sich eine sexuelle Begegnung mit einem Eber wünschte. Vor einer Stunde habe ich ihr eine Mail mit dieser Geschichte geschickt, als sich der PC mit Elvis´ Stimme „Return to sender“ meldet. Eine neue Mail von Daniela, kurz Dani ist da.

Sie ist begeistert von der Story und ist beim Lesen richtig „rollig“ geworden, wie sie es ausdrückt und schlägt mir vor, mal eine Story über ein Treffen von ihr mit unserem Nat zu schreiben.

Ich bin immer noch angetörnt vom Schreiben der Geschichte mit dem Eber und nun spukt mir schon wieder eine neue Story mit Dani und unserem Nat im Kopf herum, aber es gefällt mir, denn ich mag Sex.

Mein Blick fällt auf Nat, der in seiner Ecke friedlich vor sich hin döst. Meine erotischen Fantasien gehen in seine Richtung und manchmal glaube ich, dass Nat eine besondere Antenne für solche Gedanken hat. Es ist mir schon öfter aufgefallen, dass Nat sofort reagiert hat, wenn ich bloß an Sex mit ihm gedacht habe. So auch jetzt wieder.

Er hebt den Kopf, sieht mich an, erhebt sich und kommt auf mich zu. Er legt seinen Kopf auf meinen Schoß und schaut mir intensiv in die Augen.

Ich kann mich seinem Blick nicht entziehen und mein Verlangen nach ihm wird immer größer. Kristin schmunzelt als ich zu ihr hinsehe und sagt: „Tu dir keinen Zwang an Karen, ich sehe doch was ihr beiden im Schilde führt.“

Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr, schnell habe ich meine wenigen Klamotten abgeworfen und nackt lehne ich mich im Sessel zurück und spreize meine Beine.

Auch Nat hält jetzt nichts mehr, im Nu ist seine Schnauze an meiner Spalte und seine Zunge treibt mich schnell auf einen Orgasmus zu.

Heute will ich ihn von vorn. Ich möchte seinen warmen Bauch auf meinem spüren, möchte meine Beine und Arme um ihn schlingen und ihn ganz fest an mich drücken und wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin, werde ich ihn mit meinen Beinen so fest an mich pressen, dass sein Glied ganz tief in mich eindringt. Und wenn ich auch noch meine Beine ganz weit spreize spüre ich, wie sein Penis tief in meinen Muttermund stößt, manchmal sogar bis in die Gebärmutter. Das ist ein so überwältigendes Gefühl, dass ich dabei fast den Verstand verliere und mir die Sinne schwinden. Und das will ich heute erleben.

Ich hab es erlebt und es war wieder einmalig und jedes Mal ist es wieder anders, so empfinde ich es. Kristin sagte mir hinterher, dass sie die Fenster schließen musste, damit die Nachbarn nicht mein Schreien und Kreischen hören, es wäre schon recht peinlich geworden. Aber das ist mir egal, ich hab es genossen.

Nachdem ich mich einigermaßen erholt habe weist Kristin mich auf Danis Mail hin, die ich vorhin nicht zu Ende gelesen hatte. Dani würde uns gern mal besuchen und uns persönlich kennenlernen, auch Nat, wie sie besonders hervorhebt.

Ich hab so etwas schon vermutet. Wir haben ihr schon öfter über Mail berichtet, welche Freuden wir mit Nat erlebt haben und haben dabei auch nicht mit Details gespart.

Nach ein paar Stunden Autofahrt trifft Daniela bei uns ein. Sie ist ein wirklich süßes Mädchen, so jung und in ihrer Art so erfrischend, dass wir bald alle unsere Scheu voreinander verloren haben und richtig vertraut miteinander sind.

Dani schaut immer wieder zu Nat, der sie bei ihrer Ankunft stürmisch begrüßt hatte und sie nun kaum aus den Augen lässt. Seine Nase hat dem alten Schlingel schon wieder Danis Erregung angezeigt.

„Ihr habt mir so liebe Mails geschrieben, dass ich euch gern kennenlernen wollte, aber auch das was ihr über Nat geschrieben habt, hat mich ganz verrückt gemacht. Seit Jahren hab ich diese Fantasien, dass ich mal mit einem Tier Sex habe, mit einem Hund oder einem Eber und nun hab ich vielleicht die Möglichkeit mit Nat…“, sagt Dani ganz verlegen.

„Dani, wenn du das wirklich möchtest, Nat würde sich freuen, er ist ja jetzt schon ganz verrückt nach dir und ich finde, für das erste Mal ist Nat auf jeden Fall geeigneter als ein Eber. Nat ist wirklich sehr rücksichtsvoll und ganz lieb, allerdings ist sein Glied nicht gerade klein“, sagt Kristin und nimmt Dani in die Arme. Ich drücke beide an mich leise sage ich zu Dani: „Es wird dir bestimmt gefallen meine Kleine, wir werden es dir richtig schön machen heute Abend und um den Rest kümmert sich Nat.“

Nach einem guten Essen liegen wir zu Dritt in unserem großen Whirlpool. Jetzt erst kann ich sehen, dass Dani ein wirklich hübsches Mädchen ist. Ihr rötlich-braunes Haar fällt ihr lang über die Schultern, ihre Figur ist recht zierlich, ihre kleinen festen Brüste mit den rosigen Nippeln stehen keck hoch angesetzt über einem flachen Bauch. Ihre schön gerundeten Hüften gehen in wohlgeformte lange Beine über. Was mir jedoch zu allererst aufgefallen ist, sind ihre mandelförmigen smaragdgrünen Augen, die so lebendig strahlen können. Dani ist ein richtiges Schnuckelchen, das man sofort gern haben kann.

Unsere Schmuserei im Pool wird immer erotischer, dazu tragen nicht nur die auf unserer Haut zerplatzenden Luftbläschen mit ihrer erotisierenden Wirkung bei und bald wird es uns zu eng und zu unbequem, so dass wir kurz darauf im breiten Doppelbett im Schlafzimmer liegen.

Dani liegt zwischen uns, nicht ganz zufällig, denn wir wollen sie aufs Schönste verwöhnen. Unsere Hände und Lippen lassen keine Stelle ihres Körpers aus und bald wird aus ihrem anfänglichen tiefen Atmen ein Keuchen und leises Stöhnen.

Kristin und Dani küssen sich leidenschaftlich während meine Zunge ihre Nippel umspielt, weiter zu ihrem Nabel wandert — dort einen Augenblick verweilt und dann tiefer über ihren Bauch streicht und bei ihrer Scham ankommt. Dani hat ihre Schenkel weit gespreizt, so dass meine Zunge lang über die Schamlippen lecken kann. Meine Lippen suchen ihre kleine Perle, mein warmer Atem trocknet die zarte Haut, so dass die kleinste Berührung meiner Zungenspitze an ihrer Klit ihr leise Schreie entlockt.

Meine Zunge dringt jetzt zwischen Danis Schamlippen ein Stückchen in ihre Scheide ein und ich spüre die ersten Kontraktionen ihres beginnenden Orgasmus. Sie schreit laut auf und ihr Körper windet sich im Höhepunkt.

Kristin erstickt ihre Schreie mit einem langen Kuss.

Noch immer schwer keuchend schlingt Dani ihre Arme um uns beide und drückt uns fest an sich. Verlegen lächelnd flüstert sie: „Ihr seid so lieb zu mir. — Es war wunderschön!“

Sie hält uns noch immer im Arm als sie leise sagt: „Am liebsten möchte ich jetzt mit Nat… — Wo ist er denn überhaupt?“ Nat, der neben dem Bett gelegen hat, richtet sich auf, als er seinen Namen hört und legt seine Vorderläufe auf das Bett und als er nicht zurückgewiesen wird, springt er zu uns herauf. Er kuschelt sich zwischen mich und Dani und leckt ihr über das Gesicht, — seine Liebeserklärung.

Dani schlingt ihre Arme um seinen Hals und drückt ihre Wange an seinen Kopf.

Ich schaue zu Kristin und als sie ermunternd nickt, frage ich „Dani, willst du Mal was ganz Besonderes erleben? Etwas dass alle deine Sinne anspricht und deine Gefühlsnerven aufs äußerste strapaziert? Dazu musst du aber viel Geduld haben, aber es lohnt sich, glaub mir Dani, wir nennen es „den lebendigen Flokati“. Sie schaut mich ängstlich an, dann nickt sie und sagt leise: „Oohh ja Karen, bitte!“

Kristin bringt eine Flasche flüssigen Honig — Nats Lieblingsleckerei — und tropft etwas von der klebrigen Flüssigkeit in Danis Nabel. Dani liegt entspannt auf dem Rücken, als sich Nat langsam zwischen ihren gespreizten Beinen über sie schiebt. Seine Vorderläufe stehen rechts und links neben ihren Hüften und seine raue Zunge schleckt behutsam den Honig aus ihrem Nabel.

Kristin tropft etwas Honig nach und zieht dabei eine Spur bis zu Danis Schamlippen.

Nats Zunge folgt ganz langsam der Spur über Danis Bauch bis zu ihrer Klitoris.

Kristin hat eine ganze Menge der süßen Köstlichkeit über Danis Schamlippen und die Klit verteilt und als sich Nat nun darüber her macht, beginnt Dani leise zu stöhnen.

Kristin streichelt sanft Danis Brüste und als sich ihre Brustwarzen aufrichten, umschließt Kristin sie mit den Lippen und saugt abwechselnd daran. Dani keucht und stöhnt immer heftiger und als ich sie küsse, dringt ihre kleine Zunge in meinen Mund und umspielt meine Zunge. Nat leckt noch immer Danis empfindliche Stelle und ich spüre, wie sie sich langsam einem Höhepunkt nähert, ihre Nerven vibrieren aber es ist noch zu früh für einen Orgasmus, der besondere Kick kommt erst noch.

Kristin fühlt es ebenfalls und lockt Nat von Danis Schamlippen fort, und bestreicht wieder Danis Brustwarzen dick mit Honig. „Dani, Kleines, jetzt kommt „der lebendige Flokati“, es wird bestimmt ganz toll für dich“

Nat schiebt sich langsam über Danis Bauch herauf, legt seinen Kopf zwischen ihre Brüste und leckt abwechselnd über den rechten und den linken Nippel. Seine Vorderläufe sind lang nach vorn ausgestreckt und seine Hinterläufe nach hinten. Ganz flach liegt er auf Danis Bauch und seine Fellröhre, in der sich sein Penis verbirgt ist direkt vor ihrem Scheideneingang.

Dani hat die Augen weit aufgerissen und blickt mich erwartungsvoll und sichtlich erregt an. Ihr Atem kommt keuchend aus ihrem Mund und ihre Finger krallen sich in das Laken unter ihr. Nats Zunge an ihren Brustwarzen jagt ihr Schauer der Lust durch den Körper.

„Oohh ist das schön, so kuschelig warm auf meinem Bauch. — Oohh Gott, ist das herrlich!“

Mit einem Blick überzeuge ich mich, dass die Position der beiden optimal ist, aber ich lasse Dani noch etwas Zeit um sich an Nats Gewicht auf ihrem Bauch zu gewöhnen. Jetzt schlingt sie die Arme um seinen Hals und drückt ihn fest an ihre Brüste. Ich sehe die Anspannung in ihrem Gesicht und greife unter Nats Schwanz hindurch nach seiner Penishülle und mit kräftigem Druck massiere ich sein Glied. Ich spüre, wie es unter meiner Hand anschwillt und langsam aus seiner pelzigen Hülle heraus kommt und zwischen Danis Schamlippen ein Stückchen in ihre Scheide eindringt. Sie zuckt zusammen und vor Überraschung stößt sie einen leisen Schrei aus.

So bald ich meine Hand zurück ziehe, verschwindet Nats Penis wieder in der Hülle. Nach kurzer Pause, in der ich Danis angespanntes Gesicht sanft streichele, reize ich Nats Penis aufs Neue. Wieder zuckt sein Glied ein kleines Stück in Danis Scheide hinein und gleich darauf wieder zurück. Und jedes Mal streift dabei sein Penis ihre Klitoris. Das wiederhole ich einige Minuten lang und beobachte dabei, wie sich Danis Erregung zusehends steigert. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ihre Hände krallen sich in Nats Fell und jetzt hält nichts mehr ihren Orgasmus auf. Zitternd und unter kleinen Schreien kommt sie zum Höhepunkt.

Nat hat inzwischen Danis Brüste von allen Spuren des Honigs befreit und sein Penis ist wieder in der Felltasche verschwunden. Dani wird wieder etwas ruhiger, sie keucht zwar noch und lächelt uns an. „Was war das denn, das war ja echt irre was Nat mit mir gemacht hat“

Ich lache. „Dani, wir haben das lange mit ihm geübt, bis er das so perfekt konnte, aber nun macht er das wirklich toll, ist schon ein Supergefühl wenn seine Schwanzspitze ein kleines Stück eindringt. Man denkt unwillkürlich, jetzt kommt er gleich ganz tief, aber dann zieht er sich wieder zurück und alles beginnt von vorn, aber eigentlich war das erst das Vorspiel, die Hauptsache kommt ja erst noch — wenn du willst und noch nicht zu geschafft bist.“

„Oohh Karen, ich bin jetzt richtig geil, aber kann Nat das nicht noch mal machen wie eben, das war einfach super. Und wenn ich dann kurz vor dem Höhepunkt bin, soll er gleich richtig in mich eindringen, meinst du das geht?“ „Wir werden sehen, Dani, streichele ihn mit beiden Händen unter seinem Bauch, dicht an seinem Penis, nun kannst du selbst bestimmen wann und wie tief er in dich eindringen soll, aber vergiss nicht die Pausen, sonst kommt er immer tiefer in dich.“

Kristin greift schon wieder zu der Honigflasche und Nat macht sich sofort über Danis Brüste her. Ich bringe ihn wieder vor ihrem Scheideneingang in Position und Dani beginnt mit der Massage. Sofort ist sein Penis wieder ausgefahren und dringt ein kleines Stück in Danis Scheide und das alte Spiel beginnt: Kurz rein — und wieder raus, so geht das einige Minuten lang. Und als ich nach Nats Penis greife um zu fühlen, ob Dani alles richtig macht, ist er zu meiner Überraschung schon ein ganzes Stück ausgefahren und in Danis Scheide eingedrungen. Als ich Dani ansehe lächelt sie und keucht vor Anstrengung.

Die raffinierte Kleine hat Nat überlistet. Durch ihre Massage und anspannen ihrer Scheidenmuskulatur hat sie Nats Glied so stark gereizt, dass er immer tiefer in sie eingedrungen ist. Dani keucht vor Anstrengung und lächelt triumphierend, ihre Scheide melkt seinen Penis kräftig und Nat versucht, noch tiefer in sie zu kommen. Doch das Lächeln vergeht ihr schnell, als sich schon wieder ein Orgasmus bei ihr anbahnt.

Sie schreit kurz auf und unter tiefem Stöhnen zeigt sie ihre Lust.

Ich taste nach Nats Penis und fühle, dass er schon recht tief in Dani steckt und sich bereits der Knoten bildet, es ist zu spät für Dani, um noch die Hundestellung einzunehmen, ich kann Nat nicht mehr zurückhalten. Kristin versteht sofort als ich ihr zunicke und schiebt ein dickes Polsterkissen unter Danis Hintern, so dass ihr Unterleib erhöht zu liegen kommt.

Nat erhebt sich auf seine Hinterläufe und mit kräftigen Stößen treibt er sein Glied immer tiefer in Danis Schoß und als ich erneut danach taste, zwängt er gerade den Knoten in ihren Scheideneingang.

Dani schreit qualvoll auf und jappst vor Schreck nach Luft, dann fängt sie an laut zu stöhnen, während Nat mit schnellen Stößen weiter in sie eindringt.

Ich mache mir Vorwürfe, nicht rechtzeitig eingegriffen zu haben. In dieser Stellung wird Nats Glied besonders tief in Dani eindringen und ihren Muttermund penetrieren und das wird für sie nicht ohne Schmerz abgehen, zumal es das erste Mal für sie ist. Aber Dani ist ein gesundes, kräftiges Mädchen, sie wird das überstehen.

Da, sie schreit gellend auf, es ist passiert. Nats Glied ist in ihre Cervix eingedrungen. Seine Stöße werden langsamer und schließlich bewegt er sich gar nicht mehr. Dani hat ihre Schenkel an seine Flanken gepresst und mit den Fersen drückt sie sein Hinterteil fest an ihren Schoß.

Ich knie nun neben ihr und streichele ihr über den Kopf. „Ganz ruhig Dani, entspann dich. — Gleich hört der Schmerz auf und dann wird es richtig schön für dich mein Kleines. — Ganz ruhig Dani — gleich…“ Sie schaut mich mit großen Augen an, fast als sehe sie durch mich hindurch und dabei ächzt und stöhnt sie wie unter der Folter.

Ein lauter Schrei: „Aaaahhh — iiihhhhh! — Iiich-kooommeeee! — Aaahhhjaahhh — iiihhh — iiich — jaahh, — iiich — kooommeee! — Ooohhhh — jaaahhh!“

An Nats bebenden Flanken erkenne ich, dass er gerade seinen Samen durch Danis Muttermund bis in ihre Gebärmutter pumpt. Es muss für sie ein ungeheures Gefühl sein zu spüren, wie sein heißes Sperma in sie strömt.

Dani fängt an zu zittern und ihr Gesicht überzieht sich mit einem feinen Schweißfilm. Leise wimmert sie jetzt mit an- und abschwellenden Tönen im Rhythmus von Nats intervallartigen Samenschüben.

Ihre Arme hat sie um seinen Hals geschlungen und ihren Kopf in das Fell an seiner Brust gepresst.

Beruhigend streiche ich über ihr schweißnasses Haar, entferne ein paar Haarsträhnen aus ihrem Gesicht und beobachte gespannt, wie die Lust in Danis Orgasmus weiter anhält und immer größer wird. Zu sehen, wie sie in ihrer Wollust abgeht, erregt mich selbst fast bis zum Höhepunkt.

Nat hängt noch immer stark hechelnd über Dani. Er versucht jetzt sich aus ihr zu lösen, aber sein Knoten in ihrer Scheide verhindert das. Es dauert eine Weile, bis die Schwellung zurückgegangen ist und sein Glied mit einem schmatzenden Geräusch Danis Schoß verlässt.

Unsere Kleine ist völlig erledigt, aber sie kann schon wieder lächeln. — Richtig glücklich und befriedigt lächelt sie und dabei drückt sie Nat fest an sich. Leise flüstert sie ihm etwas in sein Ohr, ich verstehe nicht was, aber ich kann es mir denken…