Zurück zum ersten Teil

Origignal: “Witness Protection” by Sheela B., übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer in 2019
Witness Protection / Zeugenschutz ist ein Spin-off von Animal Rescue 2 / Tierrettung 2

Die Übertragung dauerte noch weitere drei Stunden und eine ganze Schar von großen und kleinen Hunden musste von Roberta alias Nikki Zoo gefickt oder geblasen werden, bis sie kamen. Nachdem Roberta eine lange, heiße Dusche in dem angrenzenden Badezimmer genommen hatte, zieht sie sich an und betritt wieder das Studio, wo sie Dane am Computer sitzen sieht. Er schaut sie an und lächelt.

„Du hast heute Abend einen tollen Job gemacht“, sagt er. „Wir haben scheiß viel Geld gemacht. Meine Kunden fragen bereits, wann Du wieder auf Sendung gehen wirst. Ich sagte ihnen am Samstag.“

„Ich kann am Samstag nicht. Ich habe…“

„Du hast nichts“, sagt Dane zu ihr. „Ich besitze Dich, vergessen? Und Du bist hier um sechs für eine Nacht der Ausschweifungen, die in die Geschichte eingehen wird.“

„Bitte, ich werd‘s ja machen, aber ich kann nur nicht…“

„Halt die Klappe, Nikki“, knurrt Dane. „Willst Du, dass ich Mexiko anrufe und ihnen sage, wo sie Curly und Annie finden können?“

„Du weißt nicht, wo sie sind“, sagt Roberta schnippisch.

„Ich weiß, dass sie immer noch in Seattle sind.“

„Oh, wie?“

„Ein Grund ist, Du bist hier und dass bedeutet, Dein FBI Typ kann sie noch nicht verlegt haben“, sagt Dane und lacht kalt. „Ich bin nicht blöd.“

„Du glaubst, dass Du alles bedacht hast, nicht wahr?“, sagt Robert und will an Dane vorbei gehen, aber er packt ihren Arm. „Lass mich los.“

„Ich weiß, dass Du planst, mich hochgehen zu lassen, nachdem Dein FBI Typ endlich ein Mauseloch für Deine Freunde gefunden hat“, sagt er mit einer dunklen Stimme. „Ich würde das nicht empfehlen.“

„Oh, warum?“

Dane grinst und lässt Nikkis Arm los. „Wenn Du mich hochgehen lässt, erfährt dein Ehemann von unserem Arrangement“, sagt er. „Also, egal wie, Du verlierst. Stell Dich gegen mich und deine Freunde sterben. Lass mich hochgehen und Dein Ehemann erfährt alles über einen Teil deines Lebens, den er bis dato mit Sicherheit noch nicht kannte.“

Roberta verzieht den Mund. „Du Bastard“, knurrt sie.

„Ich bin vernünftig“, sagt Dane freundlich. „Sowie deine Freunde aus Seattle verschwunden sind, lass es mich wissen. Ich lasse Dich dann gehen und dein Ehemann muss niemals erfahren, dass Du für mich vor der Kamera standest.“

„Bis dahin bin ich auf Abruf für dich bereit, richtig?“

„So in etwa.“

„Nun, mit einer Sache liegst Du falsch. Annie und Curly haben Seattle längst verlassen und ich weiß nicht, wo sie sind“, sagt Roberta und verschränkt die Arme über ihrer Brust.

Dane lacht nur und öffnet eine Schublade, zieht ein paar Fotos heraus und gibt sie Roberta. Das Datum auf den Fotos ist von gestern und sie zeigen das Haus, in dem Roberta sie zur Zeit untergebracht hat mit Annie im Vorgarten. Sie japst, als sie alle Fotos durchsieht.

„Du siehst“, sagt Dane selbstgefällig. „Es gibt keinen Ort in dieser Stadt, wo ich euch nicht finden könnte. Also… Du bist besser die liebe kleine Tierschlampe und bist hier, wenn ich dich rufe und fickst, was immer ich sage, das Du ficken sollst. Verstanden?“

Roberta wirft die Fotos nach ihm und stapft aus dem Raum.

„Ich nehme das mal als ein Ja“, sagt Dane, als sie die Tür zuschmeißt.

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„Was meinst Du damit, Du musst Samstagnacht arbeiten? Der 25. Hochzeitstag meiner Eltern ist an diesem Wochenende“, sagt Jake mit weit aufgerissenen Augen und einem Löffel voll Müsli in der Hand.

„Tut mir leid, äh, ich muss arbeiten“, sagt Roberta mit rotem Gesicht. „Es ist ein Zugriff geplant gegen diese Bande von Drogendealern und sie brauchen jeden von uns vor Ort.“

„Ist das nicht Aufgabe der Polizei, Drogendealer hochzunehmen? Du bist doch keine Polizistin mehr, Du bist Wachfrau.“

Roberta seufzt. „Ja, die Polizei kümmert sich um die harten Jungs“, sagt sie, „aber sie brauchen uns, um sicherzustellen, das den Kunden nichts passiert. Das ist unser Job, erinnere Dich, wir machten das schon vor sechs Monaten.“

„Die Feier meiner Eltern ist wichtiger“, sagt Jake trotzig. „Sieh zu, das sie Dich davon freistellen.“

„Das kann ich nicht, Larry hat eh schon keine Leute dafür.“

Jake steht auf, plustert sich auf: „Also, du sagst, ein paar Drogendealer sind wichtiger als meine Eltern?“

„Nein, auf gar keinen Fall“, sagt Roberta, steht auch auf und stellt sich an seine Seite. „Ich habe ja nicht gesagt, dass ich nicht kommen kann, ich komme nur etwas später. Ich verspreche, das ich da sein werde, nur nicht zum Dinner.“

„Ich schätze, das ist ok, aber sie werden enttäuscht sein.“

„Genauso wie ich“, sagt Roberta. „Die ganze Zeit über werde ich verstimmt sein, nicht bei meinem sexy Ehemann zu sein.“

Jake lächelt. „Oh, hör mit diesem Gerede auf, ich muss zur Arbeit, wir gießen heute Beton und ich muss sicherstellen, dass die Schalung ok ist.“

„Wie, keine Zeit für einen Quickie?“, sagt Roberta verführerisch.

„Du bist ein schlimmes Mädchen, aber nein, ich muss gehen“, sagt er und küsst sie auf die Lippen. „Vielleicht können wir uns heute Abend das Hirn raus ficken.“

„Das halten wir fest“, sagt sie.

Sie sieht Jake hinterher, als er die Wohnung verlässt, seufzt und sinkt zurück auf den Stuhl, froh darüber, dass sie keinen Quickie hatten. Ihr Körper ächzt noch von dem Sex, den sie bereits hatte, aber es ist eine befriedigende Art von Schmerz. Die Sorte, die sie nicht mehr fühlte seit ihrer Zeit bei Indigo Films. Das Raue und Heftige am Tiersex fordert einen Tribut vom menschlichen Körper. Tiere machen nicht langsam, sie ficken instinktiv, sie machen keine halben Sachen.

Roberta erinnert sich daran, wie große Pferdeschwänze Debbies Fotze ruiniert haben, ihre arme Freundin wird niemals wieder Befriedigung von einem menschlichen Schwanz bekommen, es sei denn, der Mann hätte mehr als 30 Zentimeter und die sind nicht häufig. Als der Rotschopf ins Bett schlüpft, ist sie dankbar, dass Tim sie nie für Pferde und Esel eingesetzt hatte.

Gott, Tim ließ Deb sogar einen Elch ficken, denkt sie. Ich schätze, das Ganze hat uns beide verändert. Ich fickte diese Hunde letzte Nacht, als hätte ich nie was anderes getan. Was sagt das über mich aus?

Deb ist unten in Mexiko und fickt Gott weiß was, wahrscheinlich Esel, das, was sie dauernd in Tijuana machen. Was wird mich Dane wohl am Samstag ficken lassen?

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Trotzdem scheint es die dänische Dogge nicht zu kümmern. Sie knurrt wütend, sichert nach allen Seiten in den Raum.

„Oh, Gott“, stöhnt Nikki, als sie sich zusammen mit dem hechelnden Hund in dem Raum wieder findet. „Du bist ein großer Hund…“ Dann spürt sie die heiße, bebende Flanke des Tieres an ihrem rechten Bein. Ihre Muschi zieht sich passend zum schweren Atem des Hundes zusammen. Nikki kämpft gegen das Verlangen, sich von der Dogge ficken zu lassen und sie für ein paar Sekunden zu lecken. Dann schwappt eine Welle der sexuellen Lust über ihre Muschi hinweg, die viel zu stark ist, um dagegen aufzubegehren.

„Fuck, wer will sehen, wie dieser große Hund meine hübsche Muschi fickt?“, sagt sie in die Kamera blickend.

Die Trinkgelder rappeln wieder in die Kasse, die Voyeure schauen aus der Privatsphäre ihrer Wohnungen zu und wollen es sehen, wie die große Dogge Nikki Zoo fickt.

„Los, Junge, Du willst eine heiße Muschi zum Mittag? Nun, Nikki Zoo wird dir eine servieren“, sagt sie ihre Bluse aufknöpfend und von ihren Schultern schüttelnd.

Nikki löst nervös den Verschluss ihres BH, während der Hund wimmert, knurrt und sie aufmerksam beobachtet.

„Mmmmh“, stöhnt Nikki aufreizend, öffnet den Reißverschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden fallen, als sie ihre Schenkel aneinander reibt. „Große Hunde machen mich so geil, weil ich weiß, dass sie auch große, fette Schwänze haben.“

Die Dogge bellt laut.

„Ja, haben sie, Junge“, sagt Nikki während sie den großen Kopf des Hundes streichelt.

Beinahe automatisch versenkt der Hund seine Nase in ihrem heißen Schritt, streckt seine Zunge heraus und schlabbert über den nassen, großen Fleck auf ihrem pinken Höschen.

„Jaaa…“ keucht Nikki, als sie ihre Finger zwischen Höschen und Bauch steckt und sie dann hinab zu ihren Knöcheln zieht. „Die Heiße Möse für das Hündchen ist serviert“, sagt Nikki, als sie aus ihrem Höschen steigt und auf dem Boden fallen lässt. „Das ist es, was ihr alle sehen wollt, richtig?“, sagt sie zur Kamera.

„Los, Junge, direkt hier drüben“, sagt Nikki, als sie sich setzt und mit ihrem blanken Arsch über die Matratze rutscht. „Leck mich…“, schreit Nikki, als der Hund zwischen ihren weit gespreizten Beinen herumtänzelt und endlich beginnt, über ihre saftende Möse zu schlecken.

Leck mich, Hündchen… Oh, Ja…“

Nikki realisiert, dass sie wie eine totale Hure klingt, aber sie muss das für die Kamera spielen. Sie stellt immer noch die Fantasien ihrer Zuschauer dar und hat keine private Session mit dem Hund. Allerdings ist immer noch etwas herrlich Wildes an dem Gelecke des Hundes. Niemals zuvor wollte Roberta einen Hund als Liebhaber. Jetzt scheint es das Normalste der Welt zu sein.

„AAHHH…“, stöhnt Nikki, als sie ihre Hand zur Faust ballt und wild auf die Matratze hämmert.

Nikki drückt ihren Schritt in die Luft, drückt ihre geschwollenen Schamlippen hart gegen die kalte Nase der Dogge. Der Rotschopf schlägt ihr Haar über ihre Brüste, als Wellen von warmer, nasser Lust durch ihren Körper rauscht. Sie ergibt sich komplett dem fordernden Lecken der Dogge. Nikki spürt, wie ihre Nippel erigieren, als ihre Bauchmuskeln sich versteifen und zittern.

„GENAU DA…“, schreit Nikki, als die Dogge seine Zunge gegen ihre pulsierende, sensible Klit schlägt. Nikkis Schreie stören die Dogge nicht, die Dogge ist ein ständiger Star in Danes Vorstellungen. Der Hund leckt durch ihren nassen Schlitz auf und ab, drückt die Spitze seiner langen Zunge hinein und reibt über ihre tropfende Klit.

„AAAHHH…“, stöhnt Nikki, als sie ihre Klit klingeln fühlt.

Nikki fühlt sich zu schwach, sich aufzusetzen und sie lässt sich auf die Matratze fallen. Die Frau zieht ihre Beine an, presst ihre Knie gegen ihre großen Brüste. Die große Dogge lässt ihre Zunge plötzlich in ihr pochendes Arschloch züngeln, lässt Nikki in einem Mix aus Angst und Lust erschauern.

„Oh, egal wo… Steck die verdammte Zunge überall rein, wo du willst…“ Es ist nicht das erste Mal, das ein Hund Nikkis Arschloch ausleckt. „Oooooh…“, keucht Nikki, schaut zwischen ihren zitternden Beine auf das hechelnde Tier.

Der lange, dicke Schwanz des Hundes ist mittlerweile komplett ausgefahren, glüht in einem heißen Rot hell in dem Raum.

„Fick mich, Hund… Fick mich…“, flüstert Nikki, als sie zusieht, wie sich der Hundeschwanz immer weiter entfaltet.

Nikki schätzt, dass der glänzende Hundeschwanz mindestens 26 cm lang ist. Der Rotschopf dreht sich schnell um, stellt sich auf Hände und Füße, spürt wie ihre sensiblen Nippel über die Matratze streichen.

Jetzt… Besteig mich wie Du eine Hündin besteigen würdest…“, stöhnt Nikki, als sie ihre Schenkel wieder aneinander reibt.

Der große Hund tänzelt wieder herum, dann stoppt er plötzlich. Er schnüffelt vorsichtig an der saugenden, zuckenden Muschi des Rotschopfs, dann drückt er seine Schnauze zu Nikkis zuckendem, braunen Arschloch. Plötzlich macht der Hund sich bereit, sie zu besteigen, aber Freda geht dazwischen und zieht ihn weg.

„Melk die Trinkgelder“, flüstert Freda harsch mit grimmigem Gesicht.

Nikki seufzt, sie hatte gehofft, das ganze schnell zu beenden und zur Silberhochzeitsfeier zu kommen. Freda lässt sie aber nicht. Der Rotschopf rollt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und lächelt in die Kamera.

„Och, los Jungs, habt ihr gedacht, ich lasse euch so einfach davon kommen“, sagt Nikki sexy zur Kamera und reibt sich die Klit. „Wenn ihr sehen wollt, wie dieser große, geile Hund mich fickt, müsst ihr nur spenden.“

Die Kasse klingelt wieder ordentlich, Freda nickt zustimmend, dann lässt sie die große Dogge los. Der Hund geht sofort zwischen ihre Beine und beginnt ihre Muschi wieder zu lecken, sein roter Schwanz lugt hart und steif heraus. Die lange, dicke, sengende Hundezunge wirkt wie ein Brandbeschleuniger auf die geschwollenen Lippen ihrer immer noch in Flammen stehenden Muschi. Wieder bringt der Hund sie in Fahrt, als sie so in ihrer gespreizten Position da liegt, streicht mit der ganzen Länge seiner heißen Zunge unbeirrt zwischen ihren gespreizten Schenkeln, entlang der ganzen Länge ihrer erröteten, nassen Muschi.

Nikki richtet sich langsam auf, um auf ihren tierischen Liebhaber zu schauen, mit seinen funkelnd-braunen Augen, aufgestellten Ohren, offenem Mund und wedelnder Rute.

„Du geliebter Teufel“, flüstert sie schauernd.

All die geilen Gefühle, die sie erfolgreich davon abgehalten hat, sie zu übermannen, brechen plötzlich mit unbändiger Intensität über ihre üppigen, jungen, weiblichen Kurven herein.

„Oh, die Zunge fühlt sich so gut an, aber ich will Deinen Schwanz in meiner Fotze haben“, stöhnt Nikki. „Aber nicht bevor ich zehntausend an Spenden erreicht habe. Los, helft mir den Schwanz zu bekommen, Jungs.“

Die Kasse klingelt wieder ordentlich.

Die gewaltige Dogge wimmert, wobei sich der Rotschopf nicht sicher ist, ob es das Verlangen ist, sie zu ficken oder der neu entflammte Geschmack zwischen ihren zitternden Schenkeln. Nikki erschauert ohne Umschweife, als sie ihre Schamlippen spreizt, so das die große Hundezunge ihre Fotze ausschlecken kann.

„Das ist es, Junge, wenn diese gemeinen Männer mir nicht helfen, deinen Pimmel zu ficken, dann muss ich eben Deine Zunge nehmen“, ruft Nikki.

Die Trinkgelder rollen wieder herein, denn die Zuschauer wollen in der Tat sehen, wie der große Hundeschwanz Nikkis heiße, schlüpfrige Fotze fickt.

Gott, ich genieße das so sehr, denkt die atemlose, wild begehrende, vor Lust verrückte Nikki, realisierend, wie sündig dieser Akt ist und sich eingesteht, sie wird es dennoch tun. Das eifrige Tier wimmert vor ihr, als sie so da liegt, die Beine weit gespreizt, ihre spärlich behaarte, nasse Fotze vor dem Vieh entblößt.

„Los, Hündchen… Mach es… Leck sie, Baby… Leck meine heiße kleine Pussy für mich…“

Der obszöne Gedanke daran, was sie gerade tut, inspiriert wilde Wellen von rasender Lust durch Nikkis Körper zu jagen. Eifrig beobachtet der Rotschopf, wie der große Hund näher kommt, seine Zunge kräftig in ihre Fotze schiebt. Dann erschauert sie vor unbeschreiblicher, frenetischer Lust. Oh, warum habe ich jemals damit aufgehört, ich weiß es nicht, denkt sie erregt, zieht die Schamlippen ihrer in Flammen stehenden Fotze noch weiter auseinander, damit das Vieh noch besser heran kommt.

Die lange, dicke Tierzunge schlängelt sich nass heraus, rollt sich an ihrer Spitze, als sie heiß die inbrünstigen, sensitiven Lippen ihrer geschützten Muschi öffnet. Die Zunge leckt den suppenden, entflammten Mund ihrer Fotze, teilt die weichen, rothaarigen äußeren Schamlippen, zieht mit einer sengenden Hitze zwischen ihnen hindurch, endet dann tanzend auf dem delikaten Knopf ihrer bereits zuckenden Klit und er will dort nicht stoppen.

Wieder und wieder, ohne die leiseste Ermunterung durch Nikki, wiederholt das Vieh seine orale Stimulanz zwischen den weit gespreizten Beinen der nackten Nikki. Nikkis entblößte Scham stößt obszön vorwärts, als die große Dogge lustvoll durch ihre vor Lust dampfende Fotze leckt.

„Oooo… yeah… Oh, Gott… fuuuck…“, stöhnt sie, als seine große, breite Zunge ihre Fotze füllt.

Die große Dogge weiß aus Erfahrung, dass das rasende Blut, welches durch seine tierischen Adern rauscht, erfüllt das Vieh mit ordentlichem sexuellem Verlangen. Der delikate Duft von Nikkis Geilheit erfüllt seine sensiblen Nüstern, als der Hund seine lange, dicke Zunge durch das feuchte, pinke Fleisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln stößt.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhrrrr…“, quiekt Nikki. „Oh mein Gott… Ich komme…“

Das starke Herz des Tieres schlägt schneller, als ihr aufregender, weiblich sexueller Duft, das gewaltige Fieber ihres Verlangens seine kräftigen Hüften ordentlich herausfordert. Als Nikki sich von ihrem Orgasmus erholt, glüht sie am ganzen Körper und ihre Beine zittern vor Lust. Der Rotschopf kneift die Augen zu und ihr Kopf bewegt sich hin und her. Nikkis Hände krallen sich in die Matratze, ihre Fotze und ihr Arschloch zucken lüstern vor der Kamera. Freda ist wieder nach vorne getreten und hat die große Dogge beiseite gezogen, so dass das Publikum Nikkis Orgasmus gut sehen kann.

Die Tips rappeln wieder in der Kasse und als die zehntausender Marke durchbrochen ist, flüstert Freda: „Ok, Du kannst jetzt ficken.“

Der Rotschopf öffnet seine Augen, als der Orgasmus abklingt und befolgt Fredas Regieanweisungen. Nikki fürchtet sich für eine Sekunde. Der Schwanz der dänischen Dogge muss jetzt gute 33 Zentimeter Länge haben. Aggressiv hängt er rot und tropfend aus dem Futteral. Lila Venen zeichnen sich auf dem Schaft gut sichtbar ab. Der Hund wird Nikki jetzt ficken. Da gibt es jetzt kein Zurück mehr.

„Los, Junge“, stöhnt Nikki, als sie sich wieder auf Hände und Knie rollt.

Die Frau legt ihre Hand ungeduldig und schnell zurück zwischen ihre bebenden Beine und die Dogge besteigt sie sofort. Nikki tastet herum, bis sie den heißen, stoßenden Tierschwanz gegen ihr Handgelenk schlagen fühlt.

„Mmmhh“, stöhnt Nikki, als sie ihre Finger um den Doggenschwanz legt.

Er fühlt sich typischerweise weich und heiß an, als sie ihn in Richtung ihrer wartenden, klaffenden Muschi zieht. Der Hund weiß Bescheid, was ab jetzt zu tun ist. Schnell stößt der Hund vor und schiebt seinen spitzen Schwanz tief in Nikkis aufgebohrte Muschi.

„Ahhh…“, keucht Nikki erfreut.

Da ist kein Schmerz oder Anflüge von Abscheu. Nikki fühlt sich fantastisch ausgefüllt und gestopft mit Hundeschwanz, als die dänische Dogge mit ihren großen Vorderpfoten um sie greift.

„Oh, GOTT…“, schreit Nikki, als der Hund sie fickt. „Oh Gott, Du reißt mich entzwei“, spielt sie für die Kamera. „Fick mich, fick mich… Fick deinen großen Schwanz in mich rein… Spritz in mich rein, füll mich ab mit deiner Wichse“, keucht Nikki, als das Tier sie immer heftiger rammelt.

Nikki ist fasziniert von ihrer eigenen Reaktion auf den Sex mit dem Tier. Das Gefühl, wie der muskulöse Bauch der großen Dogge gegen ihren Hintern schlägt, sie auf die Matte zwingt, ist erregend. Die Eier des Hundes schlagen gegen den oberen Teil ihrer fetten, nassen Schamlippen.

„Oh, ja… Ramm ihn hart in mich rein… Mach mich zu deiner Bitch… Knote mich…“, stöhnt Nikki.

Der Rotschopf keucht und jault, wenn der Tierschwanz leicht mit einem gut hörbarem Schmatzgeräusch in ihre Fotze rein und raus fährt. Nikki schließt die Augen und versucht sich auszumalen, was für ein Bild sie wohl mit dem Hund auf dem Rücken abgibt. Das Bild flasht durch ihren Verstand und erregt sie nur noch mehr. Die Spenden rauschen nur so in die Kasse, als die Kamera auf der Matratze platziert wird und zeigt, wie der große, dicke Hundeschwanz Nikkis Fotze malträtiert und sie können auch sehen, wie der Knoten wächst.

Nikki spürt, wie sie selbst immer heißer und heißer wird, als sie zwischen ihre Brüsten hindurch blickt. Die Frau sieht auch den langen, roten Schaft der Dogge, wenn er sie aus ihr heraus zieht. Der Hundeschwanz glänzt von ihren Fotzensäften. Die haarigen Eier des Hundes wippen und schwingen wild herum, jedes Mal wenn der Hund kraftvoll gegen ihre Arschbacken rammelt.

„Oooo, Du dehnst mich so weit auf…“, quiekt Nikki vor Vergnügen, als sie ihre Fotzenmuskeln anspannt und den Doggenpimmel für ein paar Sekunden in ihrer Muschi festhält.

Nikki hört den Hund verwirrt wimmern und als er versucht seinen Schwanz zu befreien. Die Frau lässt für ein paar Sekunden locker, dann drückt sie wieder zu, saugt und drückt an dem heißen Doggenschwanz in ihrer Muschi.

Das bringt die Kasse zum Überlaufen.

„Ich komme gleich…“, keucht Nikki, sie fühlt, wie ihre Möse sich zusammenzieht.

Nikki versucht sich zurückzuhalten. Die Frau will nicht so schnell kommen, aber sie fühlt, wie ihre Klit explodiert, zuckt und wie verrückt zittert. Der Rotschopf weiß, sie kann es nicht mehr kontrollieren.

AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHRRRRRRRR!,“ schreit sie.

Ihr Körper bebt und windet sich auf der Matratze, als ihre Fotze herrlich auf den Hundeschwanz abspritzt. Nikkis Sinne rasen und sie hechelt heiß. Die Frau stöhnt und lacht sinnlich, als der Orgasmus sie überwältigt.

„Aaahhhrrr… Yeah… fuuuack…“, ruft Nikki.

Nikki spürt, wie der Hund schneller fickt und realisiert, dass er kurz davor ist zu kommen. Der Gedanke bringt sie in neue Höhen der Lust, gerade ist sie von der Dogge zum Orgasmus ihres Lebens gefickt worden und nun wird er in ihre Fotze spritzen. Diese geile Sünde macht sie wild. — Nikki liebt es. Der Rotschopf will es, sie will den tierischen Saft des Hundes in ihrem Bauch spüren und Nikki reibt ihren Arsch noch verdorbener rückwärts als Antwort auf den rammelnden Hundeschwanz. Etwas boxt ihre Schamlippen hart, etwas Großes und Nikki schaut sündig nach unten, um zu sehen, wie der Grapefruit große Knoten jetzt versucht, in ihre ohnehin schon gedehnte Fotze zu kommen.

Für Tierpornoliebhaber ist das jetzt der Moneyshot, ein großer Knoten dringt in die Fotze einer Frau ein, verkeilt sich in ihr, besitzt sie, während der Hund sie mit einem halben Glas Samen vollpumpt. Die Spenden kommen jetzt wieder schneller rein, als die Webcamvoyeure den Anblick von Nikkis bis zum Anschlag vollgestopfter Fotze genießen können. Nikki schaut hilflos zu, als der Hund plötzlich seinen Grapefruit-großen Knoten in ihren Körper zwängt.

Oh, Gott, er ist so verdammt groß“, schreit Nikki, als der Knoten sie zu zerreißen droht.

Der Hund fickt sie hart weiter, bewegt den Knoten in ihr ohne Rücksicht auf sie zu nehmen. Er gehorcht den natürlichen Besamungsgesetzten und die Bitch mit dem Knoten zu verschließen, gehört dazu. Nikki schlägt mit den Fäusten auf die Matratze, sie wirft ihren Kopf hin und her, lässt die Haare fliegen und kneift die Augen zu. Ein weiteres lautes Stöhnen entweicht ihr, als ihr Körper sich schüttelt, Nikkis Gesicht wird feuerrot, als unzählige Orgasmusexplosionen in ihr stattfinden.

„Oh… OOOOOOOOOOOOO… GOTT… FAAAARRRKK…“, keucht Nikki, „MIR KOMMMMMTTTSSSS!

Die Fotze und der Arsch des Rotschopf beginnen sich zusammenzuziehen, ihr Bauch sieht plötzlich aus, als macht sie einen Bauchtanz, als ihre Bauchmuskeln sich anspannen. Nikkis Fotze ist offen, die ganze Welt zu empfangen, so sehr geilt sie jede Bewegung des Hundeschwanzes in ihr auf, als er seinen heißen Samen in sie schießt. Der Körper der Frau geht ab mit der Kraft und Macht einer Rakete und nichts kann sie bremsen, sie braucht eine ziemliche Weile, bis sie wieder auf den Boden zurück sinkt.

Der Druck in ihrem Bauch, als die große Dogge sie mit Hundewichse vollpumpt, ist jetzt so groß, dass einiges von ihren Schamlippen herausdrückt und auf die Matratze tropft. Ihr Verstand nimmt ihre Außenwelt nur noch gedämpft wahr, als der steigende Druck sie zu einem weiteren Orgasmus treibt.

„AIYEEE…“, schreit Nikki, als sie ihren Kopf von Seite zu Seite wirft.

Nikki trommelt wild mit ihren Fäusten auf der Matratze herum. Sie wird beinahe umgeworfen von der Lust, die jeden Quadratzentimeter ihres hechelnden Körpers erfasst. Die abspritzende Frau quiekt und keucht vor Vergnügen, als sie spürt, wie heißer, klebriger Samen aus ihren Schamlippen gepresst wird und entlang ihrer bebenden Beine auf die Matratze fließt.

„UNNNHHH…“, stöhnt Nikki, als sie spürt, wie die Anspannung ihres Körpers langsam nachlässt.

Dann endlich rauscht die letzte Welle ihres Orgasmus über ihre wunde Klit, erstirbt, als sie vor Erschöpfung auf die Matratze sinkt. Nur der Knoten und der Schwanz der Dogge halten Nikkis schlaffen Körper.

Freda gibt Nikki fünf Minuten, zufrieden mit den gewaltigen Einnahmen, die diese Show generiert hat. Trotzdem, die Hardcorefans bleiben dran, bis der Knoten herausgezogen wird. Und um sie dazu zu bewegen, weiter zu bezahlen, braucht Freda bis dahin eine weitere Stimulanz. Die Brünette drückt einen Knopf auf dem Schreibtisch und kurz darauf erscheint Dane mit einem Labrador.

„Wie lief es“, flüstert er zu Freda.

„Sie hat mehr Tips eingesammelt, als alle anderen Darsteller die wir davor hatten“, sagt Freda, „mich eingeschlossen.“

„Gut, ich habe noch etwas, dass uns noch mehr Tips einfahren wird“, sagt er und zieht ein „Lovesense Lush“ hervor, ein pinkes Bluetooth – gesteuertes Ei-förmiges vibrierendes Sexspielzeug.

Das Teil wird jedes Mal vibrieren, wenn jemand spendet und je höher die Spende, je stärker die Vibration. Das Ei-förmige Ende hat auch eine pinke Röhre dran, die gleichfalls als Bluetooth Antenne fungiert.

„Ich hab mich schon gefragt, wie lange es wohl dauert, bis Du eins von den Dingern rausholst“, sagt Freda und lacht.

Dane gibt ihr den Bluetooth-Dongle und die Brünette steckt es in den USB-Port. Dann nimmt der Mann etwas Gleitmittel und schmiert das Ei damit ein. Er hockt sich neben die geknotete Frau, genießt das Spektakel, den Nikkis gedehnte Schamlippen um den Knoten abgeben ausgiebig. Nachdem er etwas Gleitcreme in Nikkis Arschloch geschmiert hat, drückt Dane das Ei in ihren Arsch.

„Aaahh… Was… Was machst Du da?“, schreit Nikki, als sie spürt, wie das Ei in ihr Arschloch schlüpft und sie aus ihrer Verzückung holt.

„Hör auf hier einen auf faule Fotze zu machen“, sagt Dane ihre Frage ignorierend, „Du hast einen Schwanz zu lutschen.“

Der Labrador hat bereits einen mächtigen Ständer, da Freda ihn warm gewichst hat, während Dane das Sexspielzeug in Nikkis Arsch geschoben hat. Es braucht nicht viel, einen Hund hart zu wichsen.

Nikki ruft den blonden Labrador zu sich herüber und packt ihn, obwohl die große Dogge immer noch über ihr steht und Wichse in ihren Uterus pumpt. Sie zieht den roten Schwanz des Labradors zwischen seinen Beinen hervor und beginnt daran zu saugen, die ganze Zeit darüber besorgt, wie voll jetzt auf einmal ihr Arschloch ist. Plötzlich klingelt die Spendenglocke und eine intensive Vibration von fünf Sekunden marodiert durch Nikkis Arschloch.

„Aaahh… Was zum Teufel…“,quiekt Nikki.

Die Spenden gehen weiter und die Vibrationen hören nicht mehr auf. Die große Dogge spürt das auch und beginnt sie wieder zu ficken. Nikki kommt es wieder, als sie den Labradorschwanz lutscht und sich gegen die fickende Dogge drückt. Jemand spendet ein paar hundert Dollar und die Vibrationen spielen verrückt, während Nikki immer wieder kommt. Das geht so lange, bis der Labrador seine Ladung in ihre Kehle schießt und über ihr Gesicht. Dabei reißt auch die Dogge ihren Schwanz aus ihrer dauerkommenden Fotze heraus.

Nikki bricht auf der Matratze zusammen und die beiden Hunde beginnen, ihre Fotze und das Gesicht abzulecken. Wird das jemals enden, überlegt Roberta, als sie von den fordernden Zungen erneut kommt.

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