Anfang

Das Ganze begann im frühen Sommer. Ich lebe auf der Straße und schlage mich so durch. Eine Gruppe Obdachloser begleitet mich. Oder besser, ich begleite sie. Man muss wissen das jeder seine eignen Probleme hat und darüber wird nie gesprochen. Die Gruppe ist nicht wie eine Familie, so lange alle davon profitieren, ist alles gut. Das hatte natürlich zur Folge das ich öfters von den Männern gevögelt wurde. Die meisten waren nicht einmal grob dabei. Nur die Jungen taten mir schon mal weh, weil sie keine Erfahrung hatten. Den anderen Frauen war das nur recht, so mussten sie selber nicht herhalten.

~~~~

Kapitel 1

Es war früh am Morgen, die Sonne schien schon und es versprach ein warmer Tag zu werden. In der Nacht hat es noch geregnet. Daher war das Zelt und die Kleidung feucht. Irgendjemand im Camp versuchte mit den vorhandenen Mitteln Kaffee zu kochen. Es war recht laut überall, da das Camp unter einer Autobahnbrücke war. Hinzu kommt noch, dass auf der anderen Seite der Autobahn ein Zoo war. Gerade nachts kamen von dort die erstaunlichsten Geräusche. Mich interessierte es, da ich schon immer etwas für Tiere übrig hatte.

Ob es möglich sein wird in der nächsten Nacht dort einzubrechen und sich ein paar Tiere anzuschauen? Ich wusste bereits, dass es unter der Autobahn einen Tunnel gab dir direkt in den Tierpark mündete. Vermutlich ging es dort um den Transport oder die Ableitung von Regenwasser. Da ist aber schon länger trocken war waren die Abwasserkanäle diese Woche vollkommen leer.

~~~~

Kapitel 2

Kaum war der Morgen vorbei stürmten mehrere Fahrzeuge der Polizei heran. Was auch immer sie suchten, ich gehörte dazu. Ohne groß nachzudenken kroch ich durch einen der Entwässerungsgräben. Da diese mir sicherlich 20 cm Morast gefüllt waren, konnte man Spuren nach wenigen Minuten sicherlich nicht mehr sehen. Dabei hatte ich mein Notfutter, ein Messer und den Rest was mal Kleider waren. Wer leicht reist ist auch schnell weg.

Weg war ich dann auch. An dieser Stelle hätte man mich nicht mehr als Menschen identifizieren können. Der Schlamm hatte mich vollkommen bedeckt. Interessanterweise war der Gestank gar nicht mal so übel. Es roch hauptsächlich nach vermoderter Erde.

Ich musste jetzt auf dem Gelände des Zoos sein. Hinter mir befand sich jedenfalls die Schallschutzwand der Autobahn.

In der Ferne konnte ich zwei Hunde sehen. Nicht weit von meiner Position gab es so etwas wie einen Unterstand oder Höhle oder eine Art Hütte. Ich kroch darauf zu und kletterte hinein. Es war erstaunlich gemütlich. Überall lag weiches Zeug rum. Vermutlich Blätter und Fellreste. Durch die nassen Klamotten war es doch ziemlich kalt. Langsam zog ich mich aus, damit die Kleider schneller trocknen. Ich musste ja hier weg, da ich vermutete dass man mich früher oder später hier finden würde.

Die beiden großen Hunde standen nun auch im Eingang und beobachteten mich. Ihnen war offensichtlich nicht klar was ich da tat. Nun, sie würden es herausfinden. Nach kurzer Zeit hängten meine Kleidungsstücke am Rand ihrer Behausung, zum Trocknen. Obwohl es noch recht früh war, war ich durch den ganzen Stress doch ganz schön müde geworden. Ich legte mich auf das große Strohbett was in der anderen Ecke lag. Es hat weniger mit einem Bett als mit einem Haufen zu tun. Mir war das sie doch egal und es war einigermaßen gemütlich aus. Zwar gab es keine Decke aber das Stroh war so locker, dass man ein wenig davon über sich werfen konnte.

Ich bekam noch mit dass ich einer der beiden Hunde zu mir legte, während der andere noch fleißig an mir schnüffelte.

Als ich wieder aufwachte lagen beide eng an mir und wärmten mich. Dankbar streichelte ich sie. Sie schienen nicht zu schlafen. Sie machten einen wachsamen Eindruck und lauschten immer wieder nach draußen. Vermutlich war die Suchaktion noch in vollem Gange. Ich beschloss erst einmal hier zu bleiben, da es mir hier relativ sicher vorkam.

Die beiden Hunde waren sicherlich groß und gefährlich genug, dass dieses Gehege nicht intensiv untersucht werden würde.

So kam es dann auch. Durch dünne Schlitze konnte ich sehen wie Beamte in das Gehege hinein schielten. Herein gekommen ist jedoch niemand.

Meine zwei neuen Freunde verließen die Hütte immer mal wieder und streiften durch das Gelände.

Am frühen Abend brachten die beiden Fleischstücke in den Unterschlupf. Derweil aß ich aus meinem kleinen Rucksack einer meiner Notrationen. Wasser gab es genügend, weil hier ein kleiner Bach lief. Dort konnte ich ungesehen trinken und etwas weiter auch hin machen.

Nach dem sättigenden Mal lagen wir alle zusammen auf dem Strohlager. Wir dösten ein wenig vor uns hin. Es war wärmer als zuvor. So störte es mich auch nicht vollkommen nackt zwischen den beiden zu liegen.

Das Streicheln ihrer Felle erwiderte ich mit Streicheln meinerseits. Sie mochten die sanften Berührungen. Mir gefiel das. Sofort hatte ich das Gefühl ich gehöre dazu.

Der dunklere und größere fing an mich zu beschnuppern. Er interessiert sich wohl auch sehr für meine Möse. Nach kurzer Suche fand ich auch raus, dass er ein Rüde ist. Die andere war eine Hündin. Man könnte also sagen ich bin in den Bereich eines Pärchens eingebrochen.

~~~~

Kapitel 3

Der Morgen begann sehr früh. Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen. Es war recht kalt, obwohl ich zwischen meinen neuen Freunden lag und von ihnen gewärmt wurde. Ich glitt aus der künstlichen Höhle, trank etwas und verrichtete an der Stelle von gestern mein Geschäft. Ein kurzer Blick machte klar, dass der Käfig sehr dicht und massiv gebaut war. Ganz am Rand gab es einen Elektrozaun. Die Stelle an der ich hereingekommen war, würde aber für eine Flucht funktionieren. Das beruhigte mich, aber im Moment hatte ich nicht vor die beiden zu verlassen.

Die Versorgung mit Nahrungsmitteln würde in ein paar Tagen zum Problem werden. Ich musste da nach einer Lösung suchen. Meine Kleidung war noch einigermaßen gut, wenn auch sehr dreckig.

Ich schlich mich zurück in unsere Hütte und kuschelte mich wieder zwischen die beiden. Ich nannte sie Melchior und Kleopatra. Kleopatra weil sie eine so wunderschöne Fellfarbe hatte und sie immer gepflegt aussah. Melchior nannte ich ihn weil er für mich so erhaben und königlich daher kam. Er war auch deutlich größer als sie.

Als die beiden erwachten, schnupperten sie wieder intensiv an mir. Schon wieder war meine Möse das Zentrum ihres Interesses. Interessanterweise auch für Kleopatra. Nach anfänglichem Kitzeln, gewöhnte ich mich sehr schnell daran und empfand es als angenehm beschnüffelt und geleckt zu werden.

~~~~

Kapitel 4

Jetzt ging es doch schon heftig zur Sache. Melchi leckte jetzt sehr intensiv meine Möse. Meine Beine waren breit gespreizt, so dass er gut ran kam. Schon nach Sekunden hatte ich den ersten Orgasmus. Eigentlich hatte ich mit Männern immer Schwierigkeiten überhaupt zu kommen. Hier war das anders. Ich konnte mich vollständig gehen lassen und genießen.

Melchis Penis lugte bereits ein wenig aus seiner Felltasche. Er war aber zu weit weg als das ich da ran käme. Für Cleo jedoch nicht. Sie schnupperte erst ein wenig und fing dann an zu lecken. Schnell zeigte er mehr von seinem Penis.

Ich genoss die Situation. Ich hatte es mir schon ewig nicht mehr gemacht. Zwar wurde ich schon oft gefickt, aber das war was anderes. Da ging es darum das ein Mann möglichst schnell seinen Druck in mir abließ und ich mit etwas Glück was zu essen oder so bekam. Lust hatte ich dabei nie. Lust kam vom selbst streicheln. Auch was rein schieben konnte sich sehr gut anfühlen. Aber selbst machte ich mir das natürlich wesentlich sanfter.

Melchis Lecken jedenfalls war zwar nicht sanft, aber es war gut gemeint. Das war schon das wichtigste. Meine Möse dankte es ihm mit enorm viel Feuchtigkeit.

Er ließ von mir ab und drehte sich um. Sofort war Cleo zur Stelle und leckte weiter an meiner Möse. Sie war noch sanfter, aber sie war auch geschickter. Sie sank mit ihrer Zunge wesentlich tiefer ein.

Ich genoss das sehr und jetzt konnte ich auch seine Felltasche sanft berühren. Sein Penis war ganz locker darin aber schon recht dick. Dahinter bildete sich sein Knoten. Das versprach für alle einen schönen Frühsport. Wie gut das ich mich zuvor entleert hatte.

Er legte sich mit einem Plumps neben mir ins Lager. Mit etwas hin und her schaffte ich es mich Bauch an Bauch an ihn ran zu kuscheln. Himmel war der groß. Er war sicher um einiges schwerer als ich.

Cleo lag nun an meinem Rücken und war immer noch an meiner Möse interessiert. Mit etwas Geschick gelang es mir seinen Penis noch weiter heraus zu bugsieren. Sein Knoten war sicher schon faustgroß, aber immer noch in seiner Felltasche.

Kaum hatte ich meine Möse in der richtigen Position flutschte sein Gemächt tief in meine Scheide. Ich war klatschnass und sein Penis auch. Es tat gar nicht weh. Das obwohl er doch um einiges dicker war als die Männer die mich sonst gefickt hatten.

Auch sein Knoten hatte die Felltasche verlassen. Ich drückte ihn mir mit der Hand ganz feste an die Möse. Es war klar, dass er niemals bei mir reinpassen würde. Dazu war auch sein Penis viel zu lang. Er drückte schon recht kräftig an meinem Muttermund.

Cleo leckte uns nun weiter wo sie ran kam. Es schien sie jedenfalls nicht zu stören.

Immer wieder durchzuckte mich ein saftiger Orgasmus. Auch konnte ich spüren, dass er sein Sperma mit einem harten Strahl in mich schoss. Ich wunderte mich über die Menge. Wir waren sicher schon 10 Minuten dabei und ich konnte immer noch spüren, dass er spritzte.

Er lag ganz entspannt neben mir. Eigentlich ziemlich untypisch für einen Hund.

Als ich bemerkte, dass sein Knoten weicher wurde, drosselte ich die Stimulierung bei ihm, damit es ihm nicht unangenehm wurde. Er verweilte noch eine ganze Weile, aber als der Knoten dann klein genug war zog er sich in seine Felltasche zurück. Das war wohl das Zeichen für Cleo mir den ganzen Saft aus der Möse zu lecken. Ich hätte niemals gedacht, dass eine Hundezunge so tief rein kommt. Ich ließ sie gewähren so lange ich es aushielt.

Wow, was für ein schönes Erlebnis. Endlich mal ein Fick der weder weh tat noch gewaltsam initiiert wurde.