Zurück zum ersten Teil

Es ist eine Zeit vergangen, wieder einmal sitzen wir zu dritt, Hanne, Anne und ich in unserem Wohnzimmer zusammen.

Halt, stimmt nicht, wir sind inzwischen zu viert, denn da ist noch jemand, Simba, unser Rhodesien-Ridgeback, ein schöner, stolzer Rüde, seit einem halben Jahr unser neues Familienmitglied.

Wir haben ihn aus dem Tierheim, in das ihn ein eifersüchtiger Ehemann abgeschoben hat, weil er seiner Frau zu nahe getreten ist, was immer das auch bedeutet.

Als Hanne die „Leidensgeschichte“ von Simba erzählt, löst sie wilde Spekulationen unter uns aus.

Die beiden Frauen schauen plötzlich Simba mit eigenartigen Blicken an, und ich kann nur vermuten, was sich in ihren Fantasien abspielt.

Simba, der entspannt auf seinem Platz in der Zimmerecke liegt, hat den Kopf erhoben, er hat seinen Namen gehört und ist nun hellwach.

Anne fragt mich, was ich vermute, was der Grund für die Eifersucht des Ehemannes gewesen sein könnte.

„Vielleicht hat sich die Frau zu viel mit dem Hund beschäftigt, und dabei den Ehemann vernachlässigt, so dass er sich nicht mehr im Mittelpunkt gefühlt hat. Ich könnte mir auch ein sexuelles Interesse des Hundes an seinem Frauchen vorstellen“, sage ich bewusst zweideutig.

„Kannst du das etwas genauer beschreiben?“, sagt Anne

„Nun ja, da gibt es mehrere Möglichkeiten wie er der Frau zu nahe getreten sein könnte. Er kann sie in eindeutig sexueller Absicht bedrängt haben, gegen ihren Willen, oder auch mit ihrem Einverständnis, was dem Ehemann gegen den Strich ging.“

Jetzt mischt sich Hanne in unser Gespräch: „Du hältst es für möglich, dass die Frau absichtlich den sexuellen Kontakt mit dem Hund gesucht hat?“

„Möglich ist alles, von sich lecken lassen bis zum Koitus, das ist gar nicht so ungewöhnlich, schaut doch Simba mal genau an, hat er nicht eine gewisse erotische Ausstrahlung?“

Betretenes Schweigen herrscht auf meine Worte, beide Frauen können ihre Blicke kaum von Simba lösen, doch schließlich fragt Hanne: „Meinst du wirklich, dass eine Frau mit einem Hund einen richtigen Geschlechtsakt haben kann?“

Jetzt muss ich lachen. „Warum denn nicht, habt ihr schon mal den erigierten Penis eines Hundes gesehen? Da kann sogar ich neidisch werden, und das will schon was heißen, wie ihr ja beide wisst.“

Meine Anspielung auf unseren Geschlechtsakt vor einiger Zeit lässt Anne erröten. Ungläubig schaut sie mich an und ich füge hinzu: „Ihr braucht nur mal im Internet die entsprechenden Seiten aufzurufen, da werdet ihr einen Eindruck davon bekommen, wie verbreitet das ist. Ich hatte ein längeres Gespräch mit der Leiterin des Tierheimes, aus dem wir Simba geholt haben, und sie hat mir einiges erzählt, was da so abläuft. Es ist verbreiteter als man glaubt.“

„Das möchte ich sehen“, sagt Hanne und schaltet ihren Laptop ein.

Gespannt zappt sie durch die Ergebnisse der Suchmaschine, bis sie eine einschlägige Seite mit Videoclips gefunden hat.

„Wollen wir uns das mal ansehen?“, fragt sie in Richtung Anne, die nur nickt, dann startet Hanne das Video.

Ein Golden Retriever rennt aufgeregt um eine Frau herum und versucht mit seiner Schnauze zwischen ihre Schenkel zu kommen. Die Frau ist nackt und wehrt sich halbherzig gegen seine Bemühungen. Aber das macht ihn noch aufgeregter und schließlich gibt sie seinem Drängen nach und öffnet ihre Schenkel seiner Schnauze.

Während er ihre Scham eifrig leckt, hört man sie immer lauter stöhnen, sie scheint einen Orgasmus zu bekommen.

Kurze Zeit später sieht man sie auf Knien mit hochgerecktem Hinterteil, an dem der Hund noch immer leckt.

Plötzlich hebt er sich über die Frau, umklammert mit den Vorderpfoten ihre Hüften und drängt seine Lenden an ihr Hinterteil. Nach mehreren Versuchen hat er seinen Penis mit schnellen Stößen in ihrer Scheide versenkt, was die Frau laut aufstöhnen lässt, dann beginnt sie zu schreien. Der Hund hat aufgehört zu stoßen. Laut hechelnd liegt er auf ihrem Rücken, während die Frau immer lauter stöhnt und ächzt und ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt wird.

Nach einiger Zeit löst sich der Hund von ihr und man sieht seinen gewaltigen Penis, der zwischen seinen Hinterbeinen fast bis auf den Boden hängt.

An seiner Basis ist eine apfelsinengroße Schwellung zu sehen, die in einen fast 25 cm langen Schaft über geht.

Ein letzter Blick auf die erschöpfte Frau, deren Scham weit aufklafft und aus der ein kleines Rinnsal Hundesperma heraus tropft, dann endet das Video.

Während das Video lief, habe ich immer mal einen Blick auf die beiden Frauen geworfen, die mit hochroten Gesichtern gespannt die Szene auf dem Bildschirm verfolgten, und es dauert eine Weile, bis Hanne fragt: „Hat die Frau tatsächlich dieses Monstrum von Penis in sich gehabt, und meinst du, dass sie tatsächlich einen Orgasmus hatte?“

„Ja, ich glaube nicht, dass es ein Fake war, sein ganzes Glied war in ihrem Körper und der Orgasmus war auch echt.“

Wieder langes, betretenes Schweigen und wieder vielsagende Blicke zu Simba, bis Anne schließlich sagt: „Mich hat das Video ziemlich angemacht, ich würde gern mal wissen, ob Simba das auch kann.“

„Spinnst du, das ist nicht dein ernst Anne, du würdest das wirklich tun, mit Simba?“, fragt Hanne ganz entrüstet.

„Nun sei doch nicht so selbstgerecht Hanne, ich weiß doch genau, dass dich das Video genauso angemacht hat wie mich, und bestimmt ist dir der Gedanke durch den Kopf gegangen, es selbst mal mit Simba zu versuchen, gib es doch zu Hanne“, kontert Anne.

Kleinlaut sagt Hanne: „Na ja, vorgestellt hab ich mir`s schon, aber es wirklich zu tun, ist doch was ganz anderes.“

„Du hast gut reden Hanne, du hast jeder Zeit den großen Schwanz deines Mannes zur Verfügung, bei mir ist`s schon fast ein Jahr her, dass ich das Vergnügen mit ihm hatte. Manchmal träume ich noch davon und wünschte, er würde mich noch einmal ficken, aber das wäre bestimmt zu viel verlangt von dir und deiner Großzügigkeit, oder?“

Anne hat sich richtig in Rage geredet und ich versuche sie zu beschwichtigen. „Genug jetzt, ich dachte ihr seid die besten Freundinnen. Ich kann Anne ja verstehen, sie möchte auch gern mal wieder Sex haben, und wenn schon nicht mit mir, dann eben mit unserem Simba. Ich kann es ihr nicht verdenken.“

Die beiden Frauen schauen sich an, Hanne steht auf und nimmt Anne in die Arme. Die klammert sich an sie und Tränen rinnen über ihr Gesicht.

„Entschuldige, das war wenig sensibel von mir, ich verstehe dich Anne, und wenn du möchtest kannst du gerne noch einmal mit meinem Mann Sex haben, ich glaube, er wäre nicht abgeneigt. Aber wenn du Simba vorziehen solltest, ist mir das auch recht“

Anne sieht mich fragend an, sie schluchzt noch immer, doch dann lächelt sie und sagt: „Wenn ich schon die Wahl habe, dann würde ich gern noch mal mit dir…, aber mit Simba, das würde mich schon reizen.“

Jetzt bin ich es, der erstaunt guckt, und Hanne meint, „das kannst du immer noch, wenn du es wirklich willst, er läuft dir ja nicht davon“

Ja und so kommt es, dass ich wieder mit Anne Geschlechtsverkehr habe, und wieder ist Hanne dabei und hält im Finale wieder die schreiende und kreischende Anne in ihren Armen, während ich mein Sperma in ihre Gebärmutter spritze.

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Ein Monat ist vergangen.

Das Telefon klingelt, Hanne nimmt den Hörer ab. Anne ist dran.

„Ja natürlich, wir sind zu Hause. — Ja Simba ist auch da. — Ja klar, du störst wirklich nicht — mach dir darüber keine Gedanken — das braucht dir wirklich nicht peinlich zu sein — ach was, dann bis nachher, tschüss Anne“

„Was war denn, will Anne noch herkommen?“, frage ich scheinheilig, obwohl ich ahne, um was es geht.

„Ja, sie kommt nachher, sie hat nach Simba gefragt, denkst du was ich denke?“, lächelt Hanne.

Ich erspare mir die Antwort und lasse mich überraschen, was der Abend noch bringen wird.

Eine Stunde später ist Anne da. Sie scheint etwas nervös zu sein und weiß nicht, wie sie uns ihren Überraschungsbesuch erklären soll.

Ich bereite ihrer Verlegenheit ein Ende und sage: „Ich glaube ich weiß, wonach dir der Sinn steht, ist doch ok, Anne. Simba hat bestimmt nichts dagegen“

Anne errötet und stottert: „Ich hab lange darüber nachgedacht, und musste immer an das Video denken, ich hab gerade meinen Eisprung und weiß, dass ich besonders gefühlich bin und großes Verlangen nach Sex habe. Ich war hin und hergerissen, aber dann hab ich den Mut gefasst, und nun möchte ich`s wissen, wie das wirklich mit einem Hund ist.“

Hanne fragt: „Möchtest du vorher etwas essen oder trinken?“

„Danke nein, dazu bin ich viel zu aufgeregt“, lehnt Anne ab und schaut etwas ängstlich zu Simba, der ausgestreckt in der Zimmerecke liegt.

Ich bemerke ihren Blick und sage: „Du solltest dich erst einmal mit ihm anfreunden Anne, er kennt dich bisher ja nur flüchtig“, und zu Simba: „Komm Simba, hier ist ein Frauchen, das dich kennenlernen möchte.“

Simba erhebt sich und kommt langsam auf mich zu.

Ich ziehe Anne neben mich auf das Sofa und klopfe ihr auf den nackten Oberschenkel.

Simba wendet sich ihr zu und schnuppert zwischen ihren Beinen.

Ich drücke ihre Schenkel etwas auseinander und sofort ist seine Schnauze an der richtigen Stelle. Er scheint tatsächlich Übung zu haben, nur leider hat Anne noch ihren Slip an.

Ächzend und stöhnend versucht sie das Stoffteil abzustreifen, ich helfe ihr und ziehe den winzigen Slip über ihre Beine herunter.

Simba ist sofort mit seiner rauen Zunge an ihrer Scham.

Anne keucht laut auf, als seine lange Zunge über ihre Schamlippen und den Kitzler leckt.

Aus ihrem Keuchen wird schnell ein Stöhnen und unter leisen Schreien kommt sie zum Höhepunkt.

Dann drückt sie Simbas Kopf von ihrer Scham und keucht: „Oh mein Gott, was für ein geiles Gefühl das ist“, dann lässt sie seinen Kopf wieder frei und Simba beginnt das erregende Spiel mit seiner Zunge erneut.

Diesmal kommt es Anne noch schneller und heftiger, sie krampft ihre Hände in sein Fell und drückt seine Schnauze fest zwischen ihre Schenkel.

Im abklingenden Orgasmus keucht sie: „Ich bin schon wieder gekommen, das ist ganz irre, Hanne.“

Nachdem sie sich etwas beruhigt hat meint Hanne: „Willst du dich nun wirklich noch von ihm richtig decken lassen Anne?“

Anne zögert, doch dann nickt sie und sagt: „Ich will`s jetzt wissen wie das ist, obwohl mir ganz mulmig ist, wenn ich an sein Glied denke, ob es wohl genau so groß ist wie von dem Hund in dem Video?“

„Das wirst du erst hinterher wissen“, sage ich zu ihr und nicke ihr aufmunternd zu.

Anne legt ihre restliche Kleidung ab als Hanne sagt: „Warte Anne, hast du in dem Video gesehen, dass der Hund eine Art Gamaschen um die Vorderbeine hatte, ich hole ein paar Socken, nur zum Schutz gegen seine Krallen.“

Schnell sind ihm die Socken übergezogen und ich hab das Gefühl, er kennt das schon. Mal sehen, wie Simba sich sonst anstellt.

Anne hat sich ängstlich, aber spürbar aufgeregt auf Hände und Knie vor Simba niedergelassen. Wieder ist seine Zunge an ihrer Scham und es dauert nur wenige Augenblicke, bis sie wieder anfängt zu stöhnen.

Wie in dem Video gebe ich Anne einen leichten Klaps auf ihren Hintern, tatsächlich reagiert Simba wie erwartet, er reitet auf. Seine Vorderläufe umklammern Annes Hüften und auf den Hinterläufen trippelnd schiebt er sich gegen ihren Unterleib.

Während sein Glied suchend gegen ihr Hinterteil stößt, kommt sein Penis immer weiter aus der schützenden Fellhülle hervor.

Eine klare Flüssigkeit spritzt gegen ihre Schamlippen, das sogenannte Precum, eine hormonhaltige Flüssigkeit, die das Eindringen in die Scheide erleichtert und den Muttermund nachgiebiger und sich ein wenig öffnen lässt.

Ich habe mich in letzter Zeit über einiges informiert, was mit dem Geschlechtsakt eines Hundes mit einer Frau zu beachten ist, und dabei habe ich erfahren, dass die fruchtbaren Tage der Frau es möglich machen, den Penis des Rüden, auch im geschwollenen Zustand in ihrem Muttermund aufzunehmen.

Fasziniert beobachtet Hanne die beiden.

Annes Schambehaarung ist wirklich beachtlich. Wie ein schwarzes, lockiges Fell dehnt es sich fast bis zu ihrem Bauchnabel aus, nur die Schamlippen und der bereits erigierte Kitzler leuchten unbehaart aus dem kräftigen Haarbusch hervor.

Zuerst verfehlt er ein paarmal sein Ziel, doch plötzlich versinkt seine Gliedspitze in ihrem Körper.

Ich sehe wie es Hanne immer mehr erregt, und als Simbas Penis langsam immer weiter in Annes Scheide stößt, entringt sich Hannes Kehle ein tiefer Seufzer.

Anne reagiert erheblich heftiger, sie keucht erschrocken auf und fängt gleich darauf an laut zu stöhnen. Simbas Stöße werden kräftiger, er hat jetzt einen festen Stand für seine Hinterläufe, und mit den Vorderläufen um Annes Hüften zieht er sich immer dichter an ihr Hinterteil heran.

Hanne steht aus ihrem Sessel auf und kniet sich vor Anne: „Ist alles ok, geht’s dir gut?“, fragt sie.

Anne verzeiht schmerzhaft das Gesicht und keuchend und stöhnend antwortet sie: „Oh mein Gott Hanne, wie sich das anfühlt, er ist so groß, und er kommt immer tiefer.“

Dann schreit sie schrill auf und versucht unter Simba hervor zu kriechen, doch er hält sich an ihr fest und trippelt hinter ihr her.

Ich mache mir Sorgen um Anne, so hat sie bei mir nicht geschrien.

Ich halte die beiden fest und beruhige Anne und frage besorgt: „Was ist mit dir, hast du Schmerzen?“

„Jaahhh, es tut so weh, sein Ding ist viel härter als deins, und so lang, und etwas ganz Dickes, wird noch dicker — es bohrt so…“

„Entspann dich Anne, das ist dieser Knoten, der in dir anschwillt, er kann jetzt nicht mehr raus, ganz ruhig, es wird schon.“

Voller Angst schaut sie mich an, dann schreit sie wieder und ich hebe Simbas Schwanz zur Seite und sehe, dass Simbas Glied jetzt ganz in Annes Scheide steckt und der dicke Knoten ihren Scheideneingang deutlich nach außen wölbt.

Ich taste ihre Schamlippen und den Kitzler ab, alles ist feucht und stark geschwollen und dann fühle ich, wie es rund um ihren Scheideneingang heftig zu zucken beginnt.

Simba ist jetzt kurz davor zu ejakulieren, sein Glied ist in ihrem Muttermund, vielleicht schon in ihrem Uterus.

Sie kreischt jetzt schrill auf und schreit: „Jetzt spritzt er! — Ich kooommmeeee! — Oohhaahhh — jaaahhh!“, und dann, als sie wieder sprechen kann: „Der spritzt so gewaltig, so viel und so scharf! — Uuhhhaaahhh!“

Die nächsten Minuten vergehen mit Annes Ächzen und Stöhnen und Simbas starkem Hecheln, doch irgendwann kommen beide zur Ruhe.

Simba versucht sich aus Anne zu lösen, aber sie hält seine Hinterläufe fest und verhindert seine Anstrengungen sein Hinterbein über ihren Rücken zu heben. Jedes Mal wenn er es versucht schreit sie vor Schmerzen laut auf.

Zwanzig Minuten hängen die beiden noch zusammen bevor sie sich endgültig trennen.

Simba leckt an Annes Scham, was ihr wieder ein leises Stöhnen entlockt, sie streichelt seinen Kopf und murmelt unverständliche Worte dabei, doch schließlich schleppt sie sich kraftlos mit unserer Hilfe auf die Couch, wo sie sich schwer atmend ausstreckt.

Später, auf Hannes Frage wie es denn war, antwortet sie lächelnd: „Anstrengend, aber unheimlich gut, noch nie habe ich so was erlebt, noch nicht einmal mit deinem Mann.“

Ich habe bemerkt, dass nur ein kleines Rinnsal von Flüssigkeit aus ihrer noch offenen Scheide heraustropfte, die Hauptmenge von Sperma ist in ihrem Körper verblieben. Ich war mir sicher, dass Simbas Glied in ihrer Gebärmutter war.

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