Erstaunliche Entdeckungen

Vor 10 Monaten hatte die schöne Andrea (38 J.) und ihr Mann Michael (42 J.) einen Urlaub in der Schweiz gebucht. Doch da ahnte noch niemand, das Andrea zu beginn des Urlaubs schwanger sein könnte. Nun soll es in zwei Tagen losgehen und die hübsche Andrea, mit ihrem dicken schwangeren Bauch kommt gerade kommt in die 32. Woche, sprich den achten Monat.
Dennoch haben sie sich entschieden trotzdem in Urlaub zu fahren. Andrea und Michael haben es schließlich ihren Töchtern Clara (18 J.) und Jutta (19 J.) versprochen. Die beiden Teenager sind schon ewig vernarrt in Pferde und reden seit Wochen von nichts anderem mehr.
Nachdem Andrea ihren Gesundheitszustand bei Dr. Holsand abklären ließ und dieser den Urlaub für unbedenklich hielt, sollte das geplante Ziel also doch angesteuert werden.

Mit dem Auto geht es also los Richtung Schweiz. Alle vier Familienmitglieder sind guter Dinge und so macht ihnen die vierstündige Autofahrt nur wenig aus.

Auf dem kleinen Reiterhof in den Bergen der Schweiz angekommen, bemerken alle vier gleich die gute Bergluft und freuen sich über die nächsten neun Tage Urlaub.
Der Bauer Alois nimmt die Familie gleich in Empfang und zeig ihnen ihre Zimmer.
Der Bauerhof ist ein größerer Gebäudekomplex, in dem es einige Zimmer zu vermieten gibt. Michael mietete zwei Doppelzimmer.
Zuerst gehen sie in das Zimmer von Jutta und Clara. Es ist ein schönes großes Zimmer. Massiv eingerichtet mit Sesseln, Schrank, einem Doppelbett und einem Fernseher, im Nebenraum befindet sich ein kleineres Badezimmer mit Klo, Waschbecken und Dusche. Zudem hat es Zwei große Glastüren nach draußen, welche auf den hölzernen Balkon, mit hängenden Geranien führen.
Nun gehen sie in das Nachbarzimmer. Es ist ähnlich eingerichtet und hat ebenso zwei Glastüren die auf den selben großen hölzernen Balkon führen.

„Praktisch“ meint Clara „da können wir uns immer über den Balkon besuchen.“

Auch diese Zimmer, in dem die Eltern wohnen werden gibt es ein Badezimmer. Es ist aber etwas größer. Mit Klo, Waschbecken und einer Badewanne. Das gefällt vor allem Andrea gut.

Alois weißt die Familie noch kurz im Haus zu recht, gibt ihnen die Urzeiten für Essen und erklärt wie es mit dem Reiten abläuft, das man Räder leihen kann und noch einiges mehr.

Zum Schluß berichtet er von den zwei Hunden des Hofes.
„Sie sind etwas ungestüm“ berichtet er „es ist ein Schäferhund und ein Dobermann und sie können Türen öffnen und standen schon bei so manchem Besucher plötzlich im Zimmer, auch mal abends. Das heißt, wenn man nicht gestört werden will, oder Angst vor Hunden hat, sollte man die Türe verschließen. Sie sind aber brave Jungs, also keine Angst, wenn ihr sie zu Gesicht bekommt.“

Nun ist es erst früher Nachmittag und klar, die Mädchen wollen noch was erleben. Und über den Hof, der Vater Michael will das Auto noch entladen und sich auch etwas umsehen.
„Ich habe Urlaub“ meint die trächtige Mutter Andrea „ich lege mich jetzt entspannt in die Wanne … das habe ich mir verdient.“

Mit diesem sind alle einverstanden und machen aus, das sie sich um 18.00 Uhr gemeinsam im Eßraum, dem Speisesaal des Hofes treffen um zu Abend zu essen.

Jutta und Clara gehen über den Hof, sie sind schon ganz neugierig auf die vielen Pferde und Ponys und gehen auf ein größeres Gebäude zu, den Stall.
Und sie kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Überall stehen Pferde oder auch Ponys in den Boxen und sie wollen alle kurz streicheln.

Am Ende der Stallung treffen sie auf eine große Türe, an der hängt ein Schild: Eintritt verboten! Nur für Befugte!
Doch Clara war schon immer etwas neugieriger und sie überedet ihre Schwester und beide öffnen die Türe und gehen hindurch. Es liegt ein ähnlich langer Flur, mit Türen rechts und links vor ihnen. Lange gehen sie hindurch.
Nun öffnet Jutta eine der Türen am linken Ende des Ganges und sie gehen hindurch.
Vor ihnen liegen nun einige Strohballen. Sie scheinen aber immer noch im Stall zu sein, nur hat die Stallung hier wohl ein offenes Dach. Sie gehen etwas auf die Strohballen zu. Jutta klettert auf sie und Clara gleich hinterher, sie schauen hinüber und sind erschrocken, sie halten die Luft an.

Sie sind wirklich noch in einer Art Cabrio-Stall. Hinter den Strohballen befindet sich, knapp zwei Meter eine Ebene, die wie eine Halle eingemauert ist, der dunkle Sand auf dem Boden erinnert an eine Art Reiterhalle, zumindest sieht der Sand entsprechen ähnlich aus.
Doch was da unten vor sich geht, ist unvorstellbar. Eine junge, sehr attraktive Frau, mit brasilianischem Aussehen, vielleicht 3 oder vier Jahre älter als sie ist dort unten. Sie trägt einen roten Slip und einen gleichfarbigen BH sowie schwarze Pumps. Sie kniet unterhalb eines schwarzen Hengstes und, was Jutta und Clara den derartigen Schock versetzt, sie hat etwas in der Hand. Etwas langes, dunkles. Die beiden Mädchen schauen sich an und noch einmal hinunter. Kein Zweifel, die junge brasilianische Lady hat den Penis des Pferdes in der Hand. Sie reibt ihn und sie reibt die Spitze des Pimmels an ihrem Körper. Während Jutta total geschockt ist, fühlt Clara im zweiten Moment Erregung.
„Komm wir gehen“ sagt Jutta leise.
„Ich will noch kurz schauen“ sagt Clara
„Was?“
Nur kurz Jutta, komm laß mich noch kurz schauen.“ (sagt Clara)

Beide werden zeuge, wie die Brasilianerin den riesigen Pferdepimmel zu ihrem Mund führt und ihn beginnt zu lecken und zu lutschen.

„Jetzt komm endlich“ sagt Jutta genervt.
Etwas mißmutig hört Clara auf das flehen ihrer älteren Schwester und sie gehen durch die Türe, aus der sie kamen und befinden sich wieder im Flur. Schnell verlassen sie diesen durch die Tür die sie in die Stallungen führt und verlassen die Stallungen und sogar den Hof.
Sie gehen über die grünen Wiesen, an einem Waldstück vorbei, an dem bunte Blumen wachsen.
Lange zeit reden sie keinen Ton. Dann fragt Jutta: „Fandest du das eben echt toll?“
„Ja, irgendwie hat es mich angeturnt.“
„Das kann ich nicht verstehen,“ sagt Jutta „Ich meine, der riesigen Pimmel, ich meine, wer will den so was?“
„Ich!“ meint Clara und Jutta schaut verdutzt, so hätte sie ihre Schwester nicht eingeschätzt.
„Du meinst, du würdest es auch mit so einem Tier machen???“
„Das weiß ich nicht“ sagt Clara „Aber geil fand ich es, ich hatte schon lange keinen geilen Typen mehr, und das eben hat mich ziemlich geil gemacht. Also warum nicht?“

Derweilen gehen sie durch das Waldstück und gelangen an einen hölzernen Koppelzaun. Dort bleiben sie stehen.

„Ich bin so geil“ sagt Clara und geht zu ihrer Schwester Jutta und küßt diese auf den Mund.
Jutta schüttelt den Kopf und will weiter gehen, doch Clara hält sie fest und drückt ihre Lippen auf Juttas um ihr einen Zungenkuß zu geben.
„Oh Jutta, Schwesterlein, wenn ich dich so sehe. Mit deinem schönen langem Haar, deinem blauen Top, deinem kurzen weißen Röcklein und den schönen weißen Turnschuhen, mit den rosa streifen und den rosa Söckchen… dann wird ich ganz heiß“ sagt Clara hingebungsvoll und streicht Jutta über die langen Haare.
Jutta versucht sich noch zu wehren, doch längst beginnt Clara sie erneut mit der Zunge zu küssen.
Auch Jutta spürt in sich Lust, aber sie hat Hemmungen. Gerade hier.
Händchenhaltend gehen sie ein Stück am Koppelzaun entlang, in den Wald hinein. Direkt an einem Pfosten des hölzernen Zauns lassen sie sich nieder.
Wilde und leidenschaftlich Zungenküsse geben sich die Schwestern, während nun Clara unter Juttas Rock faßt. Sie reibt über den Slip und faßt dann darunter. Da wird Clara noch geiler, den ihre Schwester, so tussihaft sie auch manchmal sein mag, sie ist nicht rasiert. Gierig steckt Clara zwei Finger in Juttas Möse und küßt sie liebevoll mit der Zunge. Jutta wird heiß und kalt und sie wird ganz feucht zwischen den Beinen. Clara ist total erregt.

„Ich muß mal“ meint da Jutta schüchtern und entreist sich ihrer Schwester.
„Egal“ meint Clara
„Nein, wirklich!“ sagt Jutta, nun etwas standhafter.

Clara zieht Jutta am Rock zurück zu sich.
„Ich will, das Du deinen süßes, warmes Pipi auf mich spritzt“
Jutta schaut etwas verdattert.
„Bitte Jutta,“ meint Clara.

Jutta zieht den Slip unter ihrem Rock aus und setzt sich auf den obersten Balken des hölzernen Zauns. Nun spreizt sie die Beine, während Clara vor ihr auf die Knie geht und bereitwillig den Mund öffnet und ihre rote Zunge heraushängen läßt, während sie die Augen schließt.
Da nieseln die ersten Tropfen aus Juttas haariger Möse und tropfen ins Gras. Sie faßt sich mit zwei Fingern hinein, um den Strahl zu korregieren. Nun wird er stärker.
Ihr gelbes warmes Pipi strahlt erst auf Claras Top und rinnt an diesem herunter, auf deren Rock. Dann koordiniert sie den Strahl weiter und – endlich spritzt sie ihr Pipi direkt in Claras Gesicht, lüstern schluckt diese die Pisse ihrer Schwester. Sie gurgelt die gelbe Flüssigkeit in ihrem Mund, bevor sie sich die Pisse den Rachen herunter laufen läßt, um zu schlucken. Dann verebbt der Strahl wieder, den Jutta ist fertig.
„War das geil“ lacht Clara, während sie näher zu Jutta geht, um ihrer Schwester, die breitbeinig auf dem Zaun sitzt die haarige Möse zu lecken.
Jutta schließt die Augen und stöhnt auf. Sie streichelt mit einer Hand den Kopf ihrer Schwester, die soeben mit ihrer feuchten Zunge in ihrer Möse herumleckt.
Nun wird Jutta aber der Akt auf dem Zaun zu gefährlich, sie steigt von diesem hinunter und legt sich unterhalb des Zaunes ins Gras, sofort liegt Clara zwiscehn ihren Beinen. Clara befummelt sich die eigene nasse Möse, während sie die Möse ihrer Schwester mit ihrer Zunge penetriert.
Genüßlich leckt Clara die Scharmlippen Juttas hoch und herunter. Da fällt ihr blick auf Juttas rosanen Anus. Ein wirklich schöner rosa glänzender Anus. Clara leckt mit der Zunge die Rosette feucht, feuchtet dann mit dem Mund ihren Zeigefinger an und schiebt diesen tief in Juttas Arschloch, während sie weiterhin die Möse leckt.
Jutta ist total errötet. Es ist pervers was Clara und sie da tun, aber sie findet es erregend und geil. Auch der Finger im Hintern ist eine neue aber dennoch geile Erfahrung für Jutta.
Beide Schwestern sind total beschäftigt miteinander. Doch da glauben sie jemand dicht bei sich zu hören, wie parallel gesteuert drehen sich beide Köpfe Richtung Koppel. Etwa ein einhalb Meter neben ihnen, auf der Koppel steht ein stattliches braunes Pferd.
Doch Clara läßt sich nicht groß beirren und leckt Juttas Möse weiter und fickt Juttas Anus mit ihrem Finger weiter. Dann muß Clara verschmitzt grinsen und schaut zum Pferd hinüber, das unverändert da steht und beide Mädchen betrachtet. Clara muß an die Brasilianerin im Stall denken.
Sie steht auf und strichelt das Pferd über den Kopf.
Jutta liegt da und hebt den Kopf und schaut Clara zu. Diese klettert in die Koppel.
„Was machst du?“ fragt Jutta.
„Ich will sehen, ob es ein Hengst ist!“
„Wozu den das?“ fragt Jutta entgeistert.

„Es ist einer!“ ruft Clara verzückt.
Jutta schaut zu Clara und wird etwas blaß um die Nase. Da sitzt Clara unter den Hinterbeinen des Pferdes und hat seine Auswuchtung, seinen Pimmel in der Hand, der gerade immer größer zu werden scheint.
„Tatsächlich, ein Hengst“ sagt Jutta geschockt und steht auf.

Etwas irritiert blickt Jutta zu ihrer Schwester. Diese hält den riesigen Pferdepimmel in einer Hand. Groß ist der, steif und mächtig, aber trotzdem irgendwie zart und lieblich. Nun beginnt Clara mit der Zunge an diesem feuchten Riesenpimmel zu lecken. Es scheint ihr sehr zu gefallen. Sie züngelt die Eichel des Pimmels und beginnt ihn in den Mund zu nehmen und zu züngeln.
Einerseits ist Jutta total geschockt, andererseits, findet sie es sehr prikelnd, wie Clara den langen und schönen Pferdepimmel liebkost. Da fast sie sich ein Herz und klettert ebenso über die Koppel und kniet sich neben Clara. Sacht streichelt Jutta mit der Hand über das immense Pferdeglied und schaut Clara aus nächster nähe zu, wie diese unaufhörlich den Pimmel mit ihren Lippen und der Zunge verwöhnt.
Nun nähert sich Jutta mit ihrem Kopf dem Gesicht von Clara und streckt die Zunge heraus. Vorsichtig leckt sie über das Glied. Clara schmunzelt.
Nun beginnen sie einheitlich mit ihren Zungen über die Spitze des Pimmels zu lecken. Ihre Zungen umspielen die Spitze und berühren sich auch gegenseitig.
Beide Mädchen sind voller Leidenschaft und Liebe und der Hengst, dem es zu gefallen scheint hält überraschend still.
Immer noch züngeln beide Mädchen das Glied, während Clara nun den Phallus wichst, immer schneller. Nun wird das Tier doch etwas unruhig.
Gemeinsam züngeln sie heftiger und leidenschaftlich das Pferd. Jutta reibt sich mit einer Hand die haarige Möse, während sie mit der anderen hand die Möse ihrer Schwester reibt. Clara wichst wie eine Wild am Pferdepimmel. Der Hengst wippt auf der Stelle und sein Penis beginnt zu zucken. Züngelnd geben sich die Beiden hin, den Jutta wichst sich und ihre Schwester zum Orgasmus.
Da pumpt der riesige Pimmel auch schon. Große Spermafontainen verlassen den Pimmel und spritzen den Mädchen in die Gesichter. Massen an Sperma spritzen ihnen nur so auf Augen, Wangen und Kinn. Sie öffnen ihre Münder und gefügig und Leidenschaftlich trinken sie das weiße und warme Pferdespermagesöff. Unersättlich sind sie. Sie können nicht genug Sperma in den Mund gespritzt bekommen. Traurig sind sie als die Fontainen nachlassen. Zärtlich nippen sie mit den zarten Lippen die Spermareste vom Pferdeglied und beginnen sich gegenseitig die Wangen und das Kinn sauber zu lecken. Sie lecken sich den ganzen Sperma vom Gesicht und küssen sich sacht dabei.

Doch nun sind sie so richtig außer Puste und total ermattet.
Sie verlassen die Koppel und legen sich an einem Hügel ins trockene Gras, um sich zu erholen.