Zurück zum ersten Teil

Ich weiß nicht ob ich es schon mal erwähnt habe, aber ab und an spielen wir für Katja den Hundesitter. Wer Katja ist? Nun Katja ist eine Arbeitskollegin und gleichzeitig die beste Freundin von Cordula. Eine hinreißend aussehende Blondine mit blauen Augen und Schmollmund.

Gerade mal neunzehn Jahre alt, mit einer Figur mit der sie auch Erotikmodel hätte werden können, und außerdem Besitzerin eines dreijährigen Labradorrüden, namens Lucky. Katja gehört eigentlich zur Familie, nun ja fast, denn ein kleines Geheimnis hatte Cordula für sich behalten, — über ihre zoophilen Neigungen hatte sie ihrer Freundin nämlich kein Sterbenswörtchen gesagt, und wollte das auch so beibehalten.

Katja war regelmäßig bei uns zu Besuch, und hatte sogar einen Schlüssel zu unserer Wohnung. Sie sah dort nach dem rechten wenn wir mal nicht da waren. Im Gegenzug passten wir dann für sie auf Lucky auf. So auch dieses Mal, Katja war fürs Wochenende auf Besuch zu ihrem Vater gefahren und hatte Lucky solange bei uns gelassen.

Cordula war jedes Mal ganz aus dem Häuschen wenn wir auf Lucky aufpassen durften. Sie war ganz verrückt nach Hunden, und hätte am liebsten ein ganzes Dutzend gehalten, was aber wegen unseres Vermieters nicht möglich war. Was mich allerdings wunderte war, dass sie noch nicht versucht hatte mit Lucky Sex zu haben, denn eigentlich lebte sie förmlich dafür. Doch das Risiko dabei war ihr zu hoch, wie sie mir einmal erklärt hatte.

Also begnügte Sie sich damit mit Lucky spazieren zu gehen, mit ihm zu spielen und sich in jeglicher Beziehung um ihn zu kümmern, so auch an diesem Wochenende. Der Wetterdienst hatte für diesen Tag Regen und heftige Unwetter angesagt, und ich machte mir ein klein wenig Sorgen um Cordula und Lucky. Die beiden waren zu einem kurzen Spaziergang aufgebrochen und immer noch nicht zurück und mittlerweile schüttete es wie aus Eimern. Endlich hörte ich wie die Haustüre aufgeschlossen wurde und jemand den Flur betrat.

„Puh was für ein Sauwetter“, erkannte ich Cordulas Stimme. Dann hörte man ein Rumoren aus dem Flur und kurz darauf betrat sie gemeinsam mit Lucky das Wohnzimmer. Die beiden waren tropfnass und nachdem wir uns kurz mit Küsschen begrüßt hatten, verschwand Cordula zusammen mit dem Hund sofort im Bad. Während sie sich und Lucky abtrocknete, bereitete ich schon mal das Abendessen vor, und hörte gleichzeitig die neuesten Nachrichten. Der Wetterdienst hatte seine Unwetterwarnung mittlerweile auf die höchste Stufe angehoben und ein Großteil der Verkehrsverbindungen in unserer Gegend waren mittlerweile gesperrt.

Ich war gerade mit den Vorbereitungen zum Abendessen fertig, als die beiden nun halbwegs trocken aus dem Bad kamen. Während Lucky sein Lieblingsfutter bekam, gönnten Cordula und ich uns einen frischen Salat und dazu ein frisches Baguette. „Hoffentlich ist bei Katja alles in Ordnung“, sorgte Cordula sich um ihre Freundin. „Was soll Ihr schon passieren. Zugegeben es ist ein ziemlich heftiges Unwetter, aber eben nur ein Unwetter“, versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Hoffentlich hast du recht“, antwortete sie, doch sie schien zumindest halbwegs beruhigt, und so wandte sich unsere Unterhaltung schon bald anderen Themen zu.

Nach dem Abendessen, hatten wir es uns zu dritt auf dem Sofa bequem gemacht und waren heilfroh, dass wir es trocken und gemütlich hatten, während es draußen regnete und stürmte. Cordula hatte sich eng an mich gekuschelt, während Lucky neben ihr lag, mit dem Kopf auf ihrem Schoß. Statt ihrer nassen Kleidung von vorhin, trug sie jetzt nur noch einen hauchdünnen Slip und eines meiner weißen Hemden, das sie nachlässig zugeknöpft hatte.

Im Fernseher lief irgendeine Wiederholung und wir folgten der Handlung nur halb. Cordula hatte vor sich ein Glas Wein stehen, an dem sie ab und zu nippte, während sie mit der freien Hand Luckys Pelz streichelte. Wie gesagt war das Fernsehprogramm nicht wirklich der Bringer und so warf ich meiner Freundin einen prüfenden Blick zu, während ich mir überlegte, ob sie wohl in der Stimmung für ein wenig Spaß wäre.

Wie sich recht schnell herausstellte, war sie durchaus empfänglich für meine entsprechenden Avancen, und so hatten wir einen kurzen aber intensiven Quickie auf dem Sofa. Lucky hatten wir vorsorglich in seinen Hundekorb ausquartiert, von dem aus er uns leicht gelangweilt beobachtete.

Doch anscheinend war ihr das nicht genug, denn mit unternehmungslustig funkelnden Augen blickte sie nach unserer kleinen Nummer nun zu Lucky hinüber. Ich kannte diesen Blick von ihr schon zur Genüge und wusste was er bedeutete. Da ich wusste, wie sie über ihr Verhältnis zu Katja dachte, erinnerte ich sie an ihre bisherige Zurückhaltung gegenüber Lucky und den Grund dafür.

Doch Cordula tat das mit einer Handbewegung ab. „Ach was, sie wird es schon nicht herausfinden“, erwiderte sie lässig. Ich war mir nicht sicher ob sie das ernst meinte oder ob es der Alkohol war, der da aus ihr sprach. „Na gut“, antwortete ich „aber sag hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“

Doch Cordula hörte mir schon nicht mehr zu. Sie war bereits vom Sofa gerutscht und schlängelte sich nun auf Lucky zu, um ihn zu umgarnen. Der war neugierig aufgestanden und begann nun Cordulas Gesicht abzuschlabbern, was von dieser allerdings recht schnell unterbunden wurde. Stattdessen begann sie nun damit ein wenig mit seinem Schwanz zu spielen.

Cordula hatte ja schon einiges an Erfahrung in Sachen Hundesex gesammelt und wusste mittlerweile genau was sie machen musste, um einen Rüden so richtig auf Touren zu bringen. Luckys Pimmel schob sich dann auch recht schnell aus seiner pelzigen Umhüllung heraus und wuchs zu einer recht beachtlichen Größe heran, was Cordula ein selbstzufriedenes Grinsen entlockte.

Als nächstes begann sie damit ein- zweimal über seine Penisspitze zu lecken, und zu beobachten, wie der große schwarze Labradorrüde darauf reagierte. Nachdem Lucky ruhig blieb, wurde sie nun etwas mutiger und nahm seinen Pimmel in den Mund, um ausgiebig daran zu saugen. Gleichzeitig begann sie langsam damit, mit ihrer freien Hand, das Hemd aufzuknöpfen und ihre Brüste zu streicheln.

Ich sah so etwas nun nicht gerade zum ersten Mal, aber es faszinierte mich jedes Mal aufs neue, dabei zuzusehen, wie meine Freundin es mit einem Hund trieb. Ich war so auf Cordula und Lucky fixiert, dass ich nicht registrierte was sonst noch um uns herum vorging, denn sonst hätte ich nicht überhört, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde und leise Schritte aus dem Korridor erklangen.

Cordula saß mit unterschlagenen Beinen hinter Lucky auf dem Boden und war vollauf damit beschäftigt seinen Schwanz zu blasen, als plötzlich die Türe aufging und eine weibliche Stimme laut rief: „Überraschung, ich bin wieder da!“

Für einen Moment herrschte völliges Schweigen und man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Blitzschnell ruckte mein Kopf herum, im Türrahmen stand Katja und musterte die Szenerie. Ihre beste Freundin halbnackt, wie sie dabei war ihrem Hund einen zu blasen. Cordulas Gesichtsausdruck wechselte von geil zu panisch und sie versuchte hektisch sich von dem Rüden zu lösen. Katja brauchte einen Augenblick, bis sie realisierte was hier vorging, und ihre Augen wurden dabei groß wie Untertassen. „Was macht ihr da mit meinem Lucky“, murmelte sie dann fassungslos.

Wie sich herausstellte, war aufgrund des Unwetters der komplette Zugverkehr im Umland eingestellt worden, und so hatte Katja kehrt gemacht und war auf die Idee gekommen uns zu überraschen. Dummerweise lief das Ganze nicht so wie geplant, und die Überraschung war für beide Seiten eher unangenehm.

Danach gab es eine ziemlich heftige, nun ja, nennen wir es Aussprache zwischen den beiden jungen Frauen. Doch allmählich beruhigten sie sich und schienen wieder vernünftig zu werden. Cordula hatte Katja eine geschickte Mischung aus Lüge und Wahrheit aufgetischt, in der sie ihr bisheriges Vorleben in Sachen Tiersex und Prostitution allerdings weitgehend aussparte. Die hatte das Ganze erst einmal geschluckt ohne zu zeigen ob sie ihr glaubte oder nicht. Schließlich kam die Sprache auf Lucky und Cordula, und das was vorhin passiert war.

Gespannt beobachtete ich Katja, als Cordula sie ganz unverhohlen fragte, ob es für sie in Ordnung wäre, wenn sie mit Lucky Sex hätte. Mit unbewegter Miene musterte Katja sie.

„Ich will dabei zusehen“, antwortete sie dann, nach einer kurzen Pause.

„Du willst was?“, fragte Cordula und wirkte ziemlich irritiert. „Du hast mich schon richtig verstanden. Ich will dabei zusehen“, erwiderte Katja beharrlich. Normalerweise hatte Cordula keine Probleme mit Zuschauern, doch eine Tiersexshow für ihre beste und engste Freundin abzuziehen, war ihr anscheinend doch nicht ganz geheuer. Doch nach einigem hin und her willigte sie schließlich ein.

Es war Cordula deutlich anzusehen, dass ihr das nicht behagte, aber anscheinend war sie fest entschlossen, es jetzt durchzuziehen. Sie trug immer noch nur Slip und Hemd und machte nun da weiter, wo sie vorher aufgehört hatte. Will heißen sie begann vorsichtig an Luckys Penis zu saugen. Dabei warf sie immer wieder kurze Blicke zu Katja hinüber, die mit undurchdringlicher Miene beobachtete, was ihre beste Freundin da trieb.

Nachdem sie festgestellt hatte, dass Katja sich tatsächlich auf die Rolle der stummen Beobachterin beschränkte, entspannte Cordula sich nach und nach ein wenig und konzentrierte sich voll und ganz auf Lucky. Langsam kreiste ihre Zunge um den Schaft von Luckys Schwanz, spielte ein wenig mit seiner Eichel und ließ seinen Pimmel dann zwischen ihren Lippen verschwinden.

Verstohlen warf ich Katja einen kurzen Blick zu. Diese hatte anfangs zwar neugierig, aber eher distanziert das Liebesspiel des ungleichen Duos beobachtet. Doch allmählich schien das Geschehen mehr und mehr ihr Interesse zu wecken. Hatte sie sich anfangs noch entspannt in ihren Sessel zurückgelehnt alles verfolgt, so beugte sie sich nun immer weiter vor und beobachtete mit gespanntem Blick, was sich vor ihren Augen abspielte.

Cordula dagegen schien ihre ungebetene Zuschauerin vergessen zu haben und widmete sich voll und ganz Lucky. Geschickt hatte sie den Pimmel des Labradorrüden weiter mit Zunge und Lippen stimuliert, so dass dieser jetzt zu einer eindrucksvollen Größe angeschwollen war. Zufrieden betrachtete Cordula ihr Werk und schien der Meinung zu sein, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für das Finale gekommen war. Doch dann geschah etwas Unerwartetes.

Katja hatte es nicht mehr auf ihrem Platz gehalten. Lautlos war sie aus ihrem Sessel geglitten und rutschte nun neben ihre Freundin. Mit fiebrig glänzenden Augen betrachtete sie einen Augenblick Luckys Schwanz, als ob sie ihn zum ersten Mal sehen würde, und wahrscheinlich stimmte das auch. „Ich will ihn probieren“, wisperte sie dann ihrer Freundin zu.

Die musterte sie prüfend. „Bist du dir wirklich sicher? Glaub mir wenn du einmal damit angefangen hast, kommst du nicht mehr davon los, es ist wie eine Droge.“ Ohne den Blick von dem riesenhaften Hundeschwanz zu lösen, nickte Katja nur.

Vorsichtig, um den Rüden nicht zu verschrecken hielt Cordula ihrer Freundin nun Luckys Penis hin. Die schien noch einen Moment zu zögern, dann fuhr sie sich mit der Zungenspitze kurz über die Lippen und schnappte im nächsten Moment nach diesem Prachtschwanz. Zuerst wirkte sie ein wenig nervös, während sie begann Lucky den Schwanz zu blasen, doch allmählich entspannte sie sich immer mehr. Mit geschlossenen Augen ließ sie Lippen und Zunge an Luckys Pimmel auf und ab gleiten.

Mit einem Lächeln verfolgte Cordula, wie ihre Freundin immer mehr Gefallen an dieser Spielart der Erotik fand. Dann begann sie damit, langsam Katjas Bluse aufzuknöpfen, und herabzustreifen. Darunter kam ein spitzenbesetzter weißer BH zum Vorschein unter dem sich deutlich ein paar rosafarbener Brustwarzen abzeichneten. Als nächstes folgte der Rock und so zog Cordula die hübsche Blondine nach und nach aus.

Katja schien das entweder nicht zu stören, oder sie war so vertieft in ihr Liebesspiel mit dem Rüden, dass sie nichts davon mitbekam. Jedenfalls war Katja recht schnell nackt. Nun begann Cordula damit ebenfalls den Hundeschwanz zu lecken und zu blasen. Zärtlich umspielten die Lippen der beiden Mädchen den prächtigen, riesigen Hundepimmel, leckten und saugten daran, und tauschten dazwischen immer wieder sinnliche und erregende Küsse aus.

Lucky war bei dieser liebevollen Behandlung immer geiler geworden und mittlerweile troff sein Schwanz regelrecht vor Samenflüssigkeit. Nun ließ Cordula kurz ab um ihrer Freundin etwas ins Ohr zu flüstern, ich verstand zwar nicht, was sie sagte, hatte aber eine bestimmte Vermutung, die sich auch prompt bestätigte.

„Mit ihm ficken?“, platzte Katja nämlich im nächsten Moment heraus, während Cordula mit spitzbübischem Grinsen nickte. So ganz schien Katja nicht überzeugt, denn sie zog erst einmal eine Schnute. Doch Cordula ließ nicht locker, und redete weiter auf die sich sträubende Blondine ein.

Es war schließlich Lucky, der ihr die Entscheidung abnahm, nachdem die beiden jungen Frauen so mit sich selbst beschäftigt waren, dass sie ihn praktisch vergessen hatten. Also drehte er sich um, betrachtete die beiden einen Augenblick, so als ob er kurz nachdenken müsste, stieß dann sein Frauchen kurzerhand um und war im nächsten Moment mit einem Satz über ihr.

Für einen Sekundenbruchteil wurden Katjas Augen groß und rund und sie stieß ein ungläubiges Keuchen aus, als Lucky seinen Schwanz in ihre Möse rammte. Hektisch zappelnd versuchte sie den Rüden von sich zu schieben, aber der war viel zu schwer dafür und begann jetzt sie hart zu ficken. Laut hechelnd stieß er seinen Schwanz tief in ihre Spalte hinein.

„Nein, nein, nicht, aus böser Lucky“, versuchte Katja den Rüden wieder zur Vernunft zu bringen. Doch der dachte natürlich nicht im Entferntesten daran aufzuhören, sondern rammelte sie unnachgiebig weiter. Gleichzeitig wurde Katja immer hysterischer und lauter und fing an um sich zu schlagen.

Bis hierher hatte Cordula sich auf die Rolle der passiven Zuschauerin beschränkt, doch jetzt griff sie ein. Blitzschnell umfasste sie die Handgelenke ihrer Freundin und zog dann ihre Arme über den Kopf, während sie gleichzeitig beruhigend auf sie einredete. „Sch, sch, ganz ruhig, es wird alles gut. Vertrau mir, es wird alles gut, lass es einfach geschehen.“

Cordula redete noch eine ganze Weile so auf sie ein. Ich verstand nicht alles, was sie zu ihr sagte, aber es schien zu wirken, denn Katja beruhigte sich allmählich. Zwar zuckte sie immer noch bei jedem Stoß von Lucky zusammen, aber sie hatte aufgehört wie wahnsinnig zu strampeln und um sich zu treten, ja jetzt hob sie sogar ihr Becken an, und presste es gegen den Unterleib des Rüden, damit dieser leichter in sie eindringen konnte.

Für einige Augenblicke kehrte nun Stille ein, nur unterbrochen von Luckys Hecheln und den schmatzenden Geräuschen des Hundepimmels der Katja fickte. Diese war völlig still geworden und gab nur ab und zu ein Seufzen von sich, während sie entspannt unter dem Hund lag. Anscheinend hatte sie sich damit abgefunden, zur Bitch ihres Rüden gemacht zu werden. Vermutlich ahnte sie nicht, das ihr das dicke Ende erst noch bevorstand, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Plötzlich versuchte sie sich aufzubäumen und stieß ein kurzes „Autsch“ hervor. Gleichzeitig wurden ihre Augen immer größer und schienen für einen Moment fast aus den Höhlen zu quellen. Anscheinend hatte Lucky gerade seinen Knoten in ihrer Muschi versenkt und würde als nächstes mit dem Hängen beginnen. Keine Ahnung was jetzt gerade in Katjas Kopf vor sich ging, aber vermutlich hatte sie jetzt panische Angst, dass der Knoten ihre Möse sprengen würde.

Verzweifelt versuchte sie erneut sich von dem Rüden zu lösen, während sie gleichzeitig Cordula unter Tränen anflehte Lucky wegzunehmen. Doch die ignorierte das Jammern und Weinen ihrer Freundin, und zog diese stattdessen unnachgiebig auf die Knie, während sich Lucky gleichzeitig umgedreht hatte, so dass die beiden nun Arsch an Arsch zueinander standen. Katja schien sich nun endgültig wieder beruhigt zu haben, und ließ nun alles Weitere widerstandslos über sich ergehen, wohl in der Hoffnung, dass dann alles schneller vorbei sein würde. Lucky hatte weiter seinen Ficksaft in ihre Möse gepumpt und stand nun ebenfalls still.

Plötzlich kam mir eine Idee, hastig zog ich mein Smartphone aus der Tasche und machte ein paar Fotos von Katja und Lucky, wer wusste denn schon wann sich solch eine Gelegenheit wieder ergeben würde. Katja schien es entweder nicht zu bemerken oder es war ihr einfach egal, jedenfalls reagierte sie in keiner Weise, sondern starrte nur weiter ins Nichts.

Schließlich schien Lucky zu dem Schluss gekommen zu sein das er seine Bitch jetzt ausreichend besamt hatte und im nächsten Moment zog er seinen Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus der hübschen Blondine. Die gab ein erleichtertes Seufzen von sich, während das Sperma, das aus Ihrer Fotze floss unseren Fußboden volltropfte.

Als nächstes brachte Cordula den Labradorrüden in die Küche nebenan, bevor sie sich um ihre Freundin kümmerte. „Und, alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie ihre Freundin die sich völlig erschöpft in einen Sessel gekauert hatte. „Nein, nichts gar nichts ist in Ordnung. Du hast mich gezwungen, mich von einem Hund ficken zu lassen, du Miststück.“

In Katjas Augen flammte bei diesen Worten die blanke Wut auf. Dann schlug sie zu und verpasste Cordula eine schallende Ohrfeige, die deren Lippe aufplatzen ließ. Für Cordula kam das vermutlich genau so überraschend wie mich. Bevor ich eingreifen konnte, hielt sie mich mit einer Handbewegung zurück. Vorsichtig tupfte sie dann mit einem Finger das Blut von ihrer Oberlippe. „Die hab ich wohl verdient“, murmelte sie leise dabei. Dann an Katja gewandt: „Aber geil wars schon, oder?“ Katjas zuckte angesichts dieser Frechheit kurz zusammen und für einen Moment befürchtete ich schon das die Situation erneut eskalieren könnte. Doch dann entspannte Katja sich deutlich und gab schließlich ein widerstrebendes: „Jaa, es war ganz ok“, von sich.

Nun lächelte Cordula erleichtert. „Schön, nachdem dass geklärt wäre, wir sind also immer noch Freundinnen?“ Katja schniefte kurz, dann gab sie sich einen Ruck und erwiderte: „Ja, sind wir immer noch.“

„Beste Freundinnen?“

„Ja, beste Freundinnen.“

„Eine Bedingung habe ich allerdings noch. In Zukunft haben wir keine Geheimnisse mehr voreinander, ganz egal was es ist, einverstanden?“, sagte Katja.

„Einverstanden“, erwiderte Cordula vorsichtig. Allmählich entspannte sich die Situation wie der und Katja konnte sogar wieder ein wenig Lachen.

„Also eins würde mich jetzt aber brennend interessieren, seit wann ist den Lucky dein Liebhaber, und wie ist es dazu gekommen?“, fragte Katja neugierig.

„Also zu meinem tierischen Liebhaber muss ich dir noch was erklären, aber das wird eine längere Geschichte“, versuchte Cordula sich herauszuwinden. Doch Katja lehnte sich entspannt zurück nahm einen Schluck Wein und sagte: „Och, es ist ja noch früh am Abend und ich hab ja eh nichts vor, also erzähl doch einfach.“