Auch diesmal eine Warnung: Achtung, diese Story dreht sich um die Beschäftigung mit einer Kuh und dabei vor Allem um den Umgang, die orale Aufnahme ihrer Ausscheidungen, also auch um ihre Scheiße. Wer so etwas als nicht anregend, sondern eher ekelerregend findet, der sollte nicht weiterlesen, vor allem nicht bis zum Schluss.

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Es war eine mörderische Reise gewesen, drei lange Wochen war ich für die Firma von Kunde zu Kunde gefahren, hatte den Leuten die neue Hardware eingebaut und alle Anpassungen durchgeführt. Ich reiste mit meinem Auto, in dem ich auch schlafen konnte, wenn es auch kein Wohnmobil war, und Duschen konnte ich auf dem Autohof oder ich wusch mich direkt am Auto mit dem Wasserkanister, der für eine morgendliche Reinigung reichlich Wasser bot.

Mein Chef wusste, dass er nur mich für eine solche Sache einsetzen konnte, weil ich eben das Vagabundenleben liebte, und keiner sonst schaffte das alles so schnell und mit so wenig Spesen.

Jedenfalls fuhr ich erst einmal ein paar hundert Kilometer in Richtung der Heimat, war immer noch gut 300 Kilometer von zu Hause entfernt. Es war früher Nachmittag, ich hatte keinen Bock mehr aufs Fahren, also suchte ich mir einen Waldweg aus, fuhr da hinein, um erst mal eine Rast zu machen. Also ich anhielt war das direkt neben einer Kuhwiese, die mit zahlreichen braun-weiß-gefleckten Tieren besetzt war. Ich erkannte mit einem Blick, dass die Wiese völlig abgelegen war, dass niemand hier in der Nähe wohnte und ein Auge auf diese Wiese und diese Kühe werfen konnte.

Nun, Kühe hatten mich seit meiner frühen Kindheit immer interessiert, ihre großen Euter, die großen Köpfe mit den breiten Nüstern, ihre freundlichen Augen, die Zunge. Vor allem hatte mich aber immer erstaunt, wenn die Tiere pissten oder schissen, diese Mengen an Urin und Scheiße, das war schon als Kind etwas Besonderes gewesen, da konnte ich mich damals nie dran satt sehen.

Die Wiese hatte zahlreiche dieser Tiere, deren Euter waren nicht so groß wie bei Milchkühen, aber sie waren im geschlechtsreifen Alter, und sie fraßen das Gras und während ich diese Gedanken gehabt hatte hatten schon zwei oder drei Tiere ihre Gülle auf den Boden gleiten lassen, was mich mehr erregte als ich vermutet hätte. Ich wusste nun genau, dass ich hier verweilen würde und erst später wenn nicht gar erst am nächsten Morgen gen Heimat aufbrechen würde, wenn ich nicht vielleicht ein paar Tage Urlaub einreichte, um hier ein wenig Spaß zu haben.

Wie der Spaß aussehen könnte, das war mir noch nicht so recht klar, ich war schon eine kleine Sau und würde mich vergnügen und überraschen lassen, was sich ergab. Ich hatte mal gehört, dass Kühe Salz sehr gerne mochten, deshalb nahm ich etwas Salz aus meiner Versorgungs-Kiste, etwas Wasser und einen Waschlappen.

Mein Auto parkte ich ein paar Meter weiter neben dem Weg, um nicht im Weg zu sein, wenn doch mal jemand da vorbei gefahren käme, und ging auf die Wiese. An einer Stelle war ein Verschlag, der wohl für Werkzeug gedacht war, jetzt nahm er auch meine Kleidung mit auf. Nackt begab ich mich zurück auf die Wiese, nun auch vom Weg nicht mehr sichtbar, versteckt hinter einem kleinen Busch. Dort legte bzw. setzte ich mich auf das Gras und wartete, was passieren würde. Die Tiere waren neugierig, aber auch keine menschlichen Besucher gewöhnt, daher passierte erst einmal gar nichts. Es dauerte gut eine Stunde, bis sich das erste Tier in meine Richtung aufmachte, mehrere Tiere folgten in kürzeren Abständen.

Diese Tiere hielten sich erst einmal in gehörigem Abstand zu mir auf, um dann langsam zu mir aufzuschließen. Es musste nun zwischen den Tieren erst einmal ausgeknobelt werden, welches denn das mutigste war. Das dauerte eine viertel bis eine halbe Stunde, dann machte sich ein Tier in meine Richtung auf und blieb immer noch in einem Abstand von ungefähr einem Meter von mir stehen. Es schnüffelte nun in meine Richtung, schaute zu mir hin, langsam wurde der Abstand weiter verringert. Ich machte keine Anstalten, mit meinen Händen etwas zu machen, ich verharrte total ruhig. Mein Gesicht hatte ich am Verschlag mit einem Waschlappen gewaschen, allerdings war das Wasser mit einer Menge Salz gewürzt, um mich so zum Leckerchen für die Tiere zu machen.

Endlich überwand das Tier seine Scheu, seine riesige Nase näherte sich meinem Kopf, und die riesigen Nüstern sogen stoßartig die Luft ein, rochen, wie ich wohl riechen würde, während die riesige Zunge ab und an immer wieder über die riesige Nase fuhr und diese feucht hielt. Während dessen hatten andere Tiere schon ebenfalls die Entfernung überbrückt, hatten aber meine Füße als Objekt der Begierde entdeckt. Sie leckten die Füße mit wahrer Inbrunst, und es musste so gut schmecken oder riechen, dass sie ihre Gesichter daran rieben, als wollten sie meinen Käsegeruch an den Füßen gerne auf sich übertragen.

Aber das war Nebenschauspielplatz, denn die erste Kuh begann nun, ihre riesige Zunge auszufahren und mein Gesicht zu lecken, besser gesagt, meinen ganzen Kopf zu lecken. Mein Mund stand offen, ich ließ es zu, dass diese raue Zunge auch in meinen Mundraum geriet, ich schmecken konnte, was die Kuh schmeckte. Ich fühlte mich wie der Liebhaber, der von seiner Frau geküsst wurde, wollte gerne mehr von meiner Liebhaberin schmecken und riechen. Aus ihrem Mund rann der Speichel, lief auf mein Gesicht und direkt in meinen Mund, salzig vom Salz auf meiner Haut, geschmackvoll nach Kuh schmeckend. Das Tier reckte kurz den Hals, und würgte vorverdaute Nahrung ins Maul, um mich dann wieder zu lecken. Mein Gesicht wurde vom angedauten Gras bedeckt, mein Mund bekam zu schmecken, was die Kuh nun weiter kauen würde. Nach ein paar Minuten kauen wurde das Ganze von der Kuh heruntergeschluckt, gefolgt von einem Rülpser, der nach Gras roch. Dann widmete sich das Tier wieder mir, und begann, weiter zu lecken, mein Kopf wurde wieder sauber.

Weitere Tiere kamen, um mein Gesicht zu lecken, aber keines leckte so zart und weich wie das erste Tier, welches immer noch in der Runde stand und mich mit den süßen Kuhaugen beschaute. Ich wurde da eine ganze Zeit von allen Kühen in ihre Runde aufgenommen, jedes Tier leckte an mir, ein ganz friedliches Zusammenkommen, unterstrichen durch den unvergleichlichen Geruch der Tiere und der Hinterlassenschaften, die sie dort direkt neben mir gen Boden hatten laufen lassen. Der Geruch machte mir mehr und mehr klar, was ich vorhatte. Ich war mit meiner letzten Frau auch in Bereiche beim Sex vorgestoßen, die das normale weit hinter sich gelassen hatten. Deshalb machten mich die Fäkalien der Tiere hier wahnsinnig an, waren sie bei weitem nicht so extrem vom Geruch wie die des Menschen, und die Konsistenz tat das übrige, um mein Kopfkino zu starten, um mir vorzustellen, was heute oder morgen noch passieren konnte.

Die Tiere hatten irgendwann genug von mir, nicht so aber das Tier, was zuerst bei mir gewesen war. Es blieb bei mir, legte sich direkt neben mich, den Arsch direkt da, wo mein Kopf war. Sein Kopf war gedreht, es schaute mich an, wartete, was ich nun zu tun gedachte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, ich begann, mit meinen Händen das Tier zu streicheln, mit meiner Zunge leckte ich das kurzhaarige, drahtige Fell, meine Nase roch den Geruch nach Kuh. Ich begann, meine Aktivitäten mit meiner Zunge mehr zum Hinterteil zu verlagern, dort war das Fell verschmutzt, hatte wohl in einem Kuhfladen gelegen. Ich leckte diese Bereiche, erzeugte viel Speichel, um dies zu säubern und das Gelöste zu konsumieren.

Ich gelangte nun zum Ansatz des Schwanzes, leckte auch hier, der Schwanz wurde verschoben und gab den Anblick auf die Kuhmuschi und das Arschloch frei. Die Muschi war komplett mit Kacke verziert, Kacke, die noch nicht lange den Weg dorthin gefunden hatte, vermutlich kurz vor unserer ersten Begegnung oder sogar währenddessen. In meinen Mund nahm ich nun, soweit das überhaupt möglich war, die Kuhmuschi, meine Zunge löste die Kacke, die ich gierig aufnahm. Es schmeckte würzig und ich verspürte keinerlei Ekel, als ich dieses verdaute Gras meinen Schlund hinunter gleiten ließ. Ich presste mein Gesicht in diese immer noch herrlich unsaubere Kuhmuschi, die Kuh zeigte mir durch Kontraktionen, dass sie es sehr mochte, was ich da tat. Die riesigen Schamlippen bewegten sich, innen ganz rosa und feucht, meine Zunge leckte durch diese feuchte Spalte, die mehr und mehr Schleim nach außen ließ, Schleim, der anregend schmeckte und roch. Meine Zunge, mein Mund wollte so tief in diese geile Kuhgrotte vordringen wie es ging, und ich wurde durch einen weiteren Schwall des Kuhschleims belohnt, den die Kuh mir auf Grund ihrer Erregung zukommen ließ.

Ich genoss diesen Schleim-Cocktail, der geruchlich und geschmacklich meine Geilheit nach oben schießen ließ, ließ meine Zunge weiter diese Muschi lecken, meine Hände streichelten den riesigen Körper zärtlich. Das Tier schien sich pudelwohl zu fühlen und gar nicht aufstehen zu wollen, denn nun pullerte sie mir den Mund voll, und das war starker Tobak, sauer wie Zitronensaft, ich ließ es daher lieber auf mein Gesicht plätschern, die warme Brühe aus Weidehaltung.

Ich wusste durch meine Leckerei, dass die Kuhkacke keine solch heftige Geschmacksnote hatte, deshalb hoffte ich auf eine Speisung direkt aus dem Kuh-Arschloch. Ich ließ daher meine Zunge nun dieses Kuharschloch lecken, auch dort war noch genügend Kacke hängen geblieben, um mich wieder nach der Säure-Attacke auf diesen Geschmack einzustimmen.

Fräulein Kuh stand nun auf, peinlich darauf achtend, mich nicht irgendwie zu treten. Ich stand auch auf, sie hatte nichts dagegen, dass ich weiterhin an ihrem Arsch stand, auch überhaupt nichts dagegen, dass ich nun wieder ihr Arschloch leckte. Der Schwanz wurde seitwärts weggebogen durch sie, so dass ich freie Bahn hatte. Mein Mund saugte und meine Zunge versuchte, dieses Arschloch zu penetrieren, aber das konnte natürlich nicht klappen, so steif konnte eine Zunge nicht werden, da mochte man trainieren wie man wollte.

Ich spürte nun aber, dass es Bewegung gab an oder in diesem Arschloch, es begann leicht zu pulsieren im Abstand von ungefähr drei Sekunden. Meine Zunge konnte nun tiefer eindringen, die Bewegungen hielten an, ich ahnte, was nun folgen würde… Ich verlagerte meine Position so, ging etwas in die Knie, um möglichst in Richtung des Arschloches zu stehen. Mein Mund war weit geöffnet, während meine Zunge immer noch aufs Arschloch drückte. Ich merkte, ich war kurz davor etwas Wichtiges zu erleben, etwas, das mich später im Leben verfolgen würde, wenn ich sehnsüchtig darüber nachdenken würde, denn die Chance, von einer Kuh ins Maul geschissen zu bekommen, die würde sich schwerlich wieder ergeben.

Das Arschloch wurde nun so etwas wie weich, meine Zunge konnte tiefer eindringen, spürte den Geschmack von Kacke, die nach außen dringen wollte, ich versuchte, da ein wenig mehr zu drücken mit der Zunge, aber der Gegendruck des Darmes kannte keine Gnade. Ein Schwall von halbflüssiger Scheiße wollte an meiner Zunge vorbei, und ich würde hier klein beigeben müssen, wollte klein beigeben. Ich konnte kaum erwarten, dass der Damm meiner durch die Zunge gebildeten Barriere brechen würde, sich endlich das abspielen würde, was ich seit Ankunft hier auf der Wiese im Kopf gehabt hatte.

Es war sowieso ein Kräftemessen ungleicher Partner gewesen, und die Scheiße drückte die Zunge beiseite und floss nun ungehindert in meinen weit geöffneten Mund, presste aus dem Mund, mein Kopf wurde nach hinten gedrückt durch Unmassen der verdauten Grasspeise, lief über mein Gesicht, meine Brust, meinen Unterkörper, überall wurde ich von grün brauner Kuhkacke bedeckt, ich schluckte diese Speise in meiner Geilheit, sie schmeckte wie nichts, was ich vorher genossen hatte, stank geil nach Kuh und Gras.

Mein Schwanz war vergraben unter einer dicken Schicht dieser geilen Gülle, und spritzte darin ab, geborgen in dem, was noch vor Sekunden im Darm der Kuh gegoren wurde.

Es war ein Erlebnis für die Götter, ich wusste, diesen Besuch auf dieser Wiese und diese Kuh würde ich nie vergessen.