Eva ist mir in einem Forum „zufällig über den Weg gelaufen“.

Sie war schwer enttäuscht von den ganzen „Anmachen“, die sie dort erfahren hatte und wollte schon die Flinte ins Korn werfen, als ich ihr begegnete.

Zusammen mit ihrem Partner Rainer suchte sie Kontakt zu ernsthaften Leuten, die ihnen mit ihren Erfahrungen bei ihrem Anliegen zur Seite stehen. Leider waren sie ziemlich schnell frustriert von den Antworten auf ihre Fragen, denn es waren hauptsächlich Männer, die antworteten und nur am „Zuschauen“ interessiert waren.

Nach anfänglichem Misstrauen auf beiden Seiten entwickelte sich nach einigen Monaten eine Art Freundschaft, die sich nach vielen Mails und Telefonaten immer mehr vertiefte, und schließlich in eine offene, ehrliche Kommunikation mündete, die dazu führte, dass mir Eva und Rainer ihre wahren Wünsche ganz deutlich zu verstehen gaben.

Nach dem das Eis gebrochen war, kam es zu einem ersten Treffen zwischen den beiden, meiner Partnerin Kristin und mir und unserem Oliver, dem Hauptdarsteller der ganzen Geschichte.

Das erste Treffen sollte lediglich zum Kennenlernen und ein Sympathietest sein.

Wir trafen uns am Nachmittag im gemütlichen Landkaffee. Eva und Rainer, sie Mitte 30, er ca. 3 Jahre älter, beide auf den ersten Blick sympathisch, sportliche Typen, leger gekleidet. Sie in schwarzem, kurzen Rock und türkisfarbener Bluse, darüber eine kurze Jacke, er in modischen Jeans und weißem Polohemd mit dunklem Jackett darüber. Der 3-Tagebart steht ihm.

Unser Gespräch stockte am Anfang etwas, es lag an den Hemmungen, die beide Parteien hatten, aber nach kurzer Zeit konnten wir ganz zwanglos und in entspannter Atmosphäre miteinander sprechen.

Sie erzählten uns, dass Rainer im IT-Bereich arbeitet und Eva als Sekretärin in einem Zeitungsverlag beschäftigt ist.

Ich musterte Eva ab und zu verstohlen.

Eine gutaussehende junge Frau, schlank, schmale Hüften, hübscher, kleiner Busen, schöne Beine, außergewöhnlich lang und gut geformt, in den hochhackigen Pumps kamen sie besonders gut zur Geltung. Langes, schwarzes, lockiges Haar umspielte ihr hübsches Gesicht.

Sie wirkte irgendwie ein bisschen traurig, war mein erster Eindruck, aber das konnte täuschen. Oder war es bloß die Anspannung und Aufregung vor dem bevorstehenden Ereignis? Es ist ja nicht leicht, einen solchen Schritt zu tun.

Rainer dagegen machte einen sehr bodenständigen Eindruck, ich konnte mir vorstellen, wie er an seinem Computer saß und um sich herum die Welt vergaß. Aber der Schein trügt, er war ein ganz unterhaltsamer Typ, redegewandt und humorvoll, es war ein Leichtes, den eigentlichen Grund ihres Besuches überhaupt nicht zu erwähnen.

Der Nachmittag verging wie im Fluge. Inzwischen war es Abend geworden und die beiden drängten zum Aufbruch.

Ich kam ihnen zu Hilfe als ich sagte: „Eva, du bist mir sehr sympathisch und ich würde mich freuen, dich bald wiederzusehen, das gilt natürlich auch für dich, Rainer. Und wenn ihr uns auch mögt, Eva, dann steht deinem Wunsch nichts mehr im Wege, ihr seid uns herzlich willkommen.“

Eva wurde vor Freude ganz rot und nahm mich zum Abschied noch fest in die Arme. Beide bedankten sich für den schönen Nachmittag und versicherten uns, bald wieder von sich hören zu lassen.

Oliver hatte die ganze Zeit ruhig dabei gelegen, aber ich konnte sehen, dass er Eva keinen Augenblick aus den Augen gelassen hatte.

Auch Eva hatte ihm verstohlene Blicke zugeworfen, ihn ab und zu gestreichelt und jedes Mal wurde sie rot und verlegen, wenn ich sie dabei ertappte.

Ihr Anruf ließ nicht lange auf sich warten, bereits am Wochenende waren beide wieder da.

Ich hatte das Gästezimmer vorbereitet, als sie am Samstag Vormittag eintrafen.

Nach einer herzlichen Begrüßung folgt die Überraschung, dass sie das Wochenende bleiben sollten.

Eva war ziemlich aufgedreht, war schließlich kein Wunder, sollte sie doch erstmals innigen Kontakt mit einem Wesen der anderen Art haben. Rainer ließ sich seine Aufregung nicht anmerken, aber ich spürte, dass auch er trotz seiner aufgesetzten Gelassenheit ziemlich angespannt war.

Die Vorstellung, seine Frau würde von unserem Oliver gedeckt, war schon etwas Besonderes.

Ich wusste bisher noch nicht, wie er reagieren würde und welche Rolle er in diesem „Spiel“ erwartete.

Oliver freute sich, als er Eva erkannte. Seine volle Aufmerksamkeit war ihr sicher, er ging ihr nicht „von der Pelle“.

Meine Kristin, feinfühlig wie immer, hatte sich vorgenommen, am Wochenende ihre Eltern zu besuchen, ich war also allein mit unserem Besuch. Ich stand in der Küche und bereitete das Mittagessen vor als Eva plötzlich hinter mir stand.

„Ich muss unbedingt noch mit dir sprechen“, sagte sie

„Ach Eva, ich kann gut verstehen, was in dir vorgeht, mach dir nicht so viele Gedanken, es wird alles gut. Es ist ganz normal, dass du ein wenig Angst hast, und auch Gewissensbisse, aber du bist nicht allein, es gibt viele Frauen, die ihre Hunde lieben, mehr als du denkst. Und du hast einen Partner, der dich versteht und der die gleiche Passion hat wie du.“

„Ja, hast ja Recht, aber das ist es nicht allein, ich hab Angst vor dem eigentlichen Akt, vor Oliver, er ist so groß, aber er ist auch so lieb und kuschelig, wird er mir denn nicht weh tun?“

„Eva, Oliver ist ganz lieb und vorsichtig, sein Penis ist zwar sehr lang und dick, und auch sein Knoten ist ganz beachtlich, aber der kurze Schmerz des Eindringens wird durch die große Lust schnell aufgehoben und du wirst ein paar herrliche Orgasmen bekommen, du wirst sehen, alles wird gut.“

Unser Oliver ist wirklich beeindruckend, ein hübscher Golden Retriever, mit seidenweichem langhaarigen, golden schimmernden Fell. Er ist größer als der übliche Retriever, aber von ganz sanftem Charakter.

Eva scheint beruhigt zu sein und hilft mir bei der Essensvorbereitung.

„Wie soll das Ganze denn überhaupt ablaufen“, fragt Eva

„Das musst du entscheiden, ist ja schließlich deine Premiere Eva, wenn ich einen Vorschlag machen darf, dann lassen wir dich mit Oliver allein, und wenn dein Mann dabei sein möchte, ist das auch ok.“

Eva denkt einen Augenblick nach, dann sagt sie: „Ich würde lieber mit dir allein sein, Rainer kann ja später dazu kommen. Du sollst mir dabei helfen“ bittet Eva

Ich kann ihrer Bitte schlecht etwas entgegen setzen, befürchte nur, dass Rainer nicht damit einverstanden ist und sage ihr das auch, aber Eva bleibt dabei.

Nach dem Mittagessen, bei einer Tasse Kaffee, bringt Rainer das Thema, weswegen sie gekommen sind, zur Sprache.

„Wie soll das denn nun weitergehen?“, fragt er

Großes Schweigen. — Wir schauen Eva an, die sich sichtlich unbehaglich fühlt. Ich komme ihr zu Hilfe und sage: „Es ist für Eva des erste Mal, da sollte sie selbst bestimmen. Ich schlage vor, dass wir Eva zunächst allein mit Oliver lassen. Sie kann mit ihm ins Gästezimmer gehen und wir beide bleiben im Wohnzimmer. Wenn sie Hilfe braucht, kann sie uns ja rufen.“

Damit ist Rainer nicht einverstanden. „Ich bin schließlich ihr Mann, und da möchte ich auch gern dabei sein, wenn sie mit Oliver…“

Nun schaltet sich Eva ein. „Rainer, du sollst ja auch dabei sein, nur nicht gleich zu Anfang. Ich würde gern erst mal mit Oliver allein sein, später kannst du ja dazu kommen.“ Dann schaut sie mich an und sagt: „Mein Wunsch wäre es, wenn du von Anfang an dabei wärst. Ich bin nervös genug, da brauche ich nicht noch zusätzlich Zuschauer, die mit guten Ratschlägen kommen.“

Rainer ist beleidigt, aber er hat dann doch Verständnis für seine Frau und streicht ihr verständnisvoll über die Wangen.

Als Eva sich wieder gefasst hat wendet sie sich an mich: „Ich habe noch ein paar Fragen, die ich vorher noch geklärt haben möchte. Du weißt ja, dass es für mich das erste Mal ist, ich habe da noch keine Erfahrungen, außer dem, was ich gelesen und in kleinen Filmchen gesehen habe. Ich denke die Wirklichkeit ist ganz anders, es ist viel mehr Gefühl und Zuneigung zu dem Tier dabei, nicht so ein schneller Begattungsakt, keine Liebe und keine Zärtlichkeit. Ich möchte das alles genießen, weil ich Hunde mag, ich wünsche mir, dass Oliver mich auch mag und liebevoll und zärtlich mit mir umgeht. Ich weiß, dass meine Erwartungen recht hoch sind, aber ohne ein Mindestmaß an Zärtlichkeit und Zuneigung kommt das für mich nicht infrage.“

Dabei sehe ich ein paar Tränen in ihren Augen. Was muss in dieser Frau vorgegangen sein, bevor sie sich zu diesem Schritt bereitgefunden hat?

Ich nehme sie in die Arme, sie schluchzt und zittert am ganzen Körper, beruhigend streichle ich ihren Rücken und sage: „Eva, Liebes, es wird alles gut, Oliver ist sehr einfühlsam und er mag dich auch, überlasse dich ihm ganz vertrauensvoll, er wird dich nicht enttäuschen.“

Langsam beruhigt sich Eva und schaut Oliver lange an, dann beugt sie sich zu ihm herunter und schließt ihn in die Arme. Oliver drängt sich an sie und leckt ihr zärtlich das Gesicht und brummt leise.

Der Nachmittag ist schnell vorbei. Nach einem Spaziergang durch die Fußgängerzone und anschließendem Besuch meines Lieblingsrestaurants sitzen wir gemeinsam auf der Terrasse.

Oliver liegt entspannt neben Evas Sessel. Ab und zu streichelt sie ihn.

Ich habe schon gemerkt, wie die beiden sich langsam anfreunden. Oliver ist während unseres Spazierganges nicht von ihrer Seite gewichen.

Eva macht einen ganz gelassenen Eindruck. Die Spannung und Nervosität ist von ihr abgefallen. Ich hatte ihr zu verstehen gegeben, dass morgen auch noch ein Tag sei. Es würde beiden gut tun, wenn sie sich langsam aneinander gewöhnen, ein bisschen herumtoben, miteinander schmusen und spielen.

Eva nahm meinen Vorschlag dankbar an, und irgendwie war sie erleichtert, dass der Druck vorerst verschwunden war.

Das Abendessen verlief in entspannter Atmosphäre und Rainer wollte ein Fußballspiel im Fernsehen anschauen.

Eva, Oliver und ich machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Bei einem Glas Wein und etwas zu knabbern kam schnell eine vertraute Stimmung auf.

Wie nicht anders zu erwarten kam Eva nach kurzer Zeit auf das eigentliche Thema ihres Besuches: „Darf ich dich mal etwas fragen?“

„Natürlich, du kannst mich alles fragen, was du wissen möchtest, Eva“

„Wie bist du denn eigentlich dazu gekommen?“

Jetzt muss ich doch lachen, das hatte ich ihr doch schon einige Male am Telefon bei unseren häufigen und endlosen Gesprächen erzählt.

Ich hielt es ihrer Aufregung zu Gute und betrachtete ihre Frage lediglich als Einstieg zu anderen Fragen, die sie augenscheinlich quälten.

„Eva, das hatte ich dir doch schon erzählt, durch meine Freundin Kristin, aber was möchtest du denn nun wirklich wissen?“

„Entschuldige bitte, ich bin völlig durcheinander, aber du hast Recht, ich möchte gerne wissen, was mich erwartet, wenn ich mit Oliver…“

„Hast du Angst Eva? Das brauchst du nicht, Oliver ist wirklich ganz vorsichtig, richtig lieb ist er. Du hast auch die Wahl der Position, die du beim Akt einnimmst, entweder die typische Hundestellung, also von hinten, oder die Missionarsstellung, du weißt was ich meine?“

„Ja, hab ich verstanden“, sagt Eva kleinlaut.

Bei der Missionarsstellung, also von vorn, kannst du mit ihm schmusen, kannst ihn sogar küssen, wenn du magst. Er mag das sehr, wenn du deine Arme und Beine um ihn schlingst und ihn fest an dich drückst, sein Bauch ist ganz warm auf deiner Haut und sein Fell ist ganz kuschelig.“

Eva hört aufmerksam zu, dann fragt sie: „Wie, ich denke ich muss mich vor ihn knien und er springt auf mich drauf?“

„Hatte ich dir das nicht gesagt, Eva? Mit Oliver geht das genauso gut von vorn, er kennt das zur Genüge und mag das auch. Du kannst dabei ganz bequem auf dem Rücken liegen, je ein Kissen unter dem Kopf und dem Po, während Oliver auf deinem Bauch liegt und dir herrliche Gefühle bereitet. Das ist viel intimer und intensiver als die Hundestellung.“, lache ich

Eva schaut mich ganz fassungslos an. „Und das geht wirklich? Ich habe gedacht, das geht nur in der Hundestellung.“

„Oliver hat darin schon Übung, er kommt auch viel tiefer in dich, als in der Hundestellung. Ich bin sicher, es wird dir gefallen.“

Eva ist sprachlos und macht ein ganz ängstliches Gesicht. „Du sagst er kommt dabei viel tiefer, tut das nicht weh? Wenn Rainer mal ganz tief in mich kommt, habe ich Schmerzen, wie ist das denn mit Oliver?“

Jetzt muss ich doch etwas weiter ausholen.

Ich erkläre ihr ausführlich den Begriff „Uterusbesamer“ und was das bedeutet. Eva ist ganz aufgeregt und befürchtet Schmerzen und Verletzungen, aber ich kann sie beruhigen. Ich erkläre ihr, dass Olivers Penis am anfangs schlank und spitz ist und erst später, wenn er ganz eingedrungen ist anschwillt.

„Außerdem spritzt er beim Eindringen eine klare Flüssigkeit, die Prostaglandine, gegen deinen Muttermund, damit er sich leichter öffnet. Es tut zwar einen Augenblick weh, aber dieser Schmerz vergeht ganz schnell, und was du dann erlebst, wirst du kaum für möglich halten.“

Eva ist hin und her gerissen, von der Furcht vor dem Schmerz und dem unbekannten Neuen einerseits, und ihrer Neugier und dem Verlangen andererseits.

Sie schaut nachdenklich auf Oliver, der sie nicht aus den Augen lässt.

Er erhebt sich, drängt sich an sie und leckt ihre ausgestreckte Hand.

Eva gibt sich einen Ruck, sie lächelt Oliver an und sagt entschlossen: „Ich will es doch, Oliver ist so ein Lieber, er wird mir nicht wehtun.“

Den Rest des Abends widmet sie Oliver, sie tollen herum, balgen miteinander, mal liegt sie oben, mal unten, Oliver über ihr, dann wieder Oliver auf dem Rücken, voller Erwartung, dass sie seinen Bauch krault.

So geht das Spiel eine ganze Zeit, Oliver wird immer zudringlicher, aber Eva entzieht sich ihm immer wieder. Im Wohnzimmer lautes Johlen aus dem Fernseher wenn wieder ein Tor geschossen wurde, Rainer ist ganz im Fußballfieber und hat nichts anderes mehr im Sinn.

Es ist spät geworden, Eva und Oliver sind von ihrer Balgerei erschöpft, sie sitzt auf dem Boden und er hat sich an sie gekuschelt. Die beiden verstehen sich und ich bin sicher, dass morgen alles gut geht.

Eva und Rainer sind im Gästezimmer verschwunden, Oliver ist ihnen gefolgt. Er liegt vor dem breiten Doppelbett auf dem kleinen Teppich. Evas Hand hängt aus dem Bett und streichelt seinen Kopf.

Er fiept leise und leckt ihre Hand. Leise spricht Eva zu ihm: „Oliver, du Lieber, du wirst mir morgen nicht weh tun, ich weiß, du bist ganz vorsichtig.“ Er brummt zustimmend und hebt seinen Kopf.

Eva wendet sich ihrem Partner zu, der aufmerksam alles beobachtet hat.

„Nun hast du dich also entschieden?“, fragt er mit leiser Stimme

„Ja, das ist es doch, was wir beide wollten, oder?“, entgegnet sie.

Rainer schweigt eine ganze Weile, dann antwortet er: „Eva, du musst das nicht tun, wer weiß wie es hinterher mit uns beiden weitergeht, ich liebe dich doch.“ Eine Weile Schweigen, dann fährt er fort: „Ich weiß, was so ein Rüde in einer Frau für Gefühle auslösen kann, vielleicht genüge ich dir dann nicht mehr.“

Eva ist schockiert, sie weiß nicht was sie sagen soll, schließlich antwortet sie: „Rainer, das ist doch Unsinn, ich werde dich immer lieben, das hat doch nichts mit uns zu tun. — Wir wollen es doch beide, und du sollst ja auch dabei sein während ich mit Oliver — du sollst mich halten, meinen Kopf auf deinem Schoß und mich streicheln, und ich werde dich mit meinem Mund befriedigen, so wie wir uns das vorgestellt haben. — Lass uns jetzt schlafen, es ist schon spät“

Nach einer Weile meldet sich Rainer noch einmal: „Du, — willst du nicht Oliver zu dir ins Bett holen?“

Jetzt ist Eva aber erstaunt, Rainers Bedenken scheinen sich erledigt zu haben, und glücklich gibt sie Oliver ein Zeichen, worauf er zu ihr ins Bett springt, sich an sie kuschelt, über ihr Gesicht leckt und sich zufrieden an ihrer Seite niederlegt.

Evas letzter Gedanke bevor sie einschläft: „Ich habe wirklich einen verständnisvollen Mann, und er hat Rücksicht auf mein morgiges Vorhaben genommen. — Ich liebe ihn.

Am Morgen ist Rainer der Erste. Er kommt zu mir in die Küche und bittet um ein Glas Wasser. „Eva und Oliver wollten noch ein bisschen miteinander kuscheln, ich wollte die beiden nicht stören“, brummt Rainer

Ich glaube, er ist ein wenig eifersüchtig, aber das ist ganz normal.

Eine halbe Stunde später kommt Eva, sie sieht ganz zufrieden aus. Oliver trottet neben ihr her.

„Ich gehe mal schnell duschen“, ruft sie mir zu und verschwindet mit Oliver im Bad.

Beim gemeinsamen Frühstück herrscht gute Laune, nur Eva ist ziemlich still, nachdenklich stochert sie in ihrem Frühstücksei herum. Ich kann mir vorstellen was sie beschäftigt.

Nach dem Essen steht sie auf und geht auf die Terrasse. Oliver trottet hinter ihr her.

Nach einer Weile folge ich ihr. Sie sitzt, eine Zigarette rauchend, auf einer Liege und streichelt Oliver, der neben ihr liegt, den Kopf auf ihrem Schoß.

„Na Eva, so in Gedanken? Was ist denn?“, frage ich

Eva schaut mich an und schweigt. Ich nehme sie in den Arm und sie fängt an zu schluchzen. Tränen rinnen ihr über die Wangen und sie drückt ihr Gesicht an meine Schulter, dann seufzt sie tief auf und sagt: „Das ist mir alles so peinlich, das Ganze. Ihr denkt jetzt bestimmt schlecht von mir, ich sei bloß geil und auf einen sexuellen Kick aus, aber das stimmt nicht. Ich hatte schon als Kind einen Hund, einen Foxterrier, den ich liebte, und als er starb, habe ich tagelang geweint und meine ganz Fröhlichkeit verloren. Später als junges Mädchen hatte ich einen Bordercollie, Sammy, der bedrängte mich öfter, so als wollte er mich begatten, er umklammerte mein Bein und rammelte drauf los. Ich habe ihn weggestoßen, aber seit dem werde ich den Gedanken nicht los, was wäre passiert, wenn ich ihn gelassen hätte. Er war ein ganz Lieber und ich hatte das Gefühl, er war traurig, dass ich ihn so abgewiesen habe. Seitdem habe ich oft diese Gedanken, und es wird immer stärker, und jetzt habe ich dich gefunden, eine verwandte Seele, die Verständnis für mich hat und mir die Gelegenheit gibt, meine Sehnsucht zu erfüllen, ich bin dir so dankbar dafür.“

„Was sagt denn dein Mann dazu, versteht er dich denn?“

„Rainer ist der großartigste Mann, den ich mir vorstellen kann, er liebt mich und ich liebe ihn sehr. Ich habe ihm mal davon erzählt und er versteht mich. Der Vorschlag kam sogar von ihm, dass ich mit dir in Kontakt treten sollte. Er wollte mir sogar einen Hund kaufen, doch unser Vermieter duldet keine Haustiere. Wir hatten schon daran gedacht umzuziehen, aber wir haben so eine schöne Wohnung und fühlen uns dort richtig wohl, aber vielleicht suchen wir uns doch eine andere Wohnung, wo wir uns einen Hund halten können.“

„Ich habe den Eindruck, Rainer ist ein bisschen eifersüchtig, kann das sein?“

„Ja, wir haben darüber gesprochen. Er meint, er würde mir nicht mehr genügen, wenn ich erst mit Oliver… Aber ich habe ihm das ausgeredet, ich liebe ihn und das wird sich auch nicht ändern, und er soll auch dabei sein, wenn ich mit Oliver… Er ist ja auch einverstanden“

„Kristin und ich, wir lieben uns auch, und es hat unserer Beziehung nicht geschadet, dass wir auch unsere Hunde lieben, es ist eine ganz andere Art von Liebe, ein besonderes Vertrauensverhältnis zu dem Tier, eine Art von Verbundenheit, die auf Gegenseitigkeit beruht und in dieser Beziehung eine Art von gleichberechtigter Partnerschaft bedeutet, auch und besonders für Oliver, er betrachtet uns als zu seinem Rudel gehörig, wie eine Familie sind wir für ihn. Und Oliver wird dich ebenso in seine Familie aufnehmen, wenn er dich besser kennt, ich glaube, du bist schon auf einem guten Wege dahin.“

„Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll für deine Worte, du hast es geschafft, dass mir ein Stein vom Herzen gefallen ist, danke“, sagt Eva und umarmt mich.

„Ich hab aber noch ein paar Fragen, die mir richtig peinlich sind“, sagt sie

„Du kannst mich alles fragen Eva, und peinlich braucht dir gar nichts zu sein, was möchtest du wissen?“

„Muss ich mich ganz ausziehen dabei? Und wie lange dauert der ganze Akt?“

„Also, es wäre schon besser, wenn du nackt wärst, denn dir wird bestimmt richtig warm dabei, und außerdem hast du viel mehr davon, wenn du sein warmes Fell auf deinem Bauch spürst. Und zu deiner zweiten Frage kann ich nur sagen, dass kommt ganz darauf an, wie Oliver in Form ist und wie wohl er sich in dir fühlt. Wenn es ihm gefällt, kann es schon mal eine gute Stunde dauern“

„Oh Gott, so lang habe ich mir das nicht vorgestellt, und die ganze Zeit ist er in mir?“

„Ja Eva, Oliver ist halt ein Genießer“, lache ich

~~Später, im Gästezimmer~~

Ich habe eine weiche Decke auf dem Boden ausgebreitet, und einige Kissen bereit gelegt.

Eva tollt mit Oliver übermütig herum. Eva hat meinen Rat befolgt und alle Kleidungstücke abgelegt.

Ich bewundere ihren schlanken Körper, ihren gut geformten Busen, ihre langen, schlanken Beine. Ein dichter, schwarzer Busch seidigen Haares ziert das Dreieck oberhalb ihrer Schenkel. Ihr lockiges, langes Haar fällt wirr über ihre Schultern. Sie bewegt sich elegant und windet sich wie eine Schlange, entzieht sich Olivers Attacken und greift wieder an.

Beide sind außer Atem, Oliver hechelt und sie keucht hörbar.

Jetzt liegt sie auf dem Rücken und er ist mit seiner Schnauze zwischen ihren Schenkeln. Sie hat die Beine angezogen, den Kopf zurückgebogen und die Hände auf seinem Rücken und Oliver leckt ihre Scham.

Ein leises Stöhnen entringt sich ihrem Mund.

„Oohh Gott, — wie sich das anfühlt. — Aahh“

Ich sehe, wie sie das genießt, ihr erster Orgasmus mit einem Rüden ist nicht mehr fern.

Oliver ist emsig bei der Sache, er schnaubt und brummt und wühlt mit der Schnauze zwischen ihren Schenkeln.

Eva schreit laut auf und versucht seinen Kopf zurück zu drängen, aber Oliver ist sofort wieder an ihrem Lustzentrum und leckt weiter.

Eva windet sich in einem ersten Orgasmus, sie keucht und stöhnt, wird immer lauter und kommt mit einem schrillen Schrei zum Höhepunkt. Aber Oliver will noch nicht aufhören, Eva dreht sich auf den Bauch und entzieht sich Olivers weiteren Attacken.

Die Tür geht einen Spalt auf und Rainer schaut ins Zimmer.

„Was ist denn mit Eva, ich habe sie schreien gehört“ Er stürzt auf sie zu und nimmt sie in die Arme.

„Es ist nichts, er hat mir nicht wehgetan, ist alles ok. — Geh wieder raus“, keucht Eva

Rainer schaut mich zweifelnd an, ich beruhige ihn und erkläre ihm, dass Eva einen ersten Orgasmus hatte

„Nur von seiner Schnauze?“, fragt er ungläubig.

„Ja, Olivers Zunge ist sehr lang und rau, und er weiß damit umzugehen“, antworte ich ihm.

Rainer geht bedrückt zurück ins Wohnzimmer und Eva dreht sich zu mir und sagt: „Das war fantastisch, das möchte ich noch mal“, und legt sich auf den Rücken

Oliver ist inzwischen um Eva herumgelaufen, knurrt und brummt wegen dieser Störung, aber nun, da der Weg wieder frei ist, macht er sich erneut ans Werk.

Es dauert auch nicht lange und Eva kommt zum zweiten Mal.

Jetzt wird es Zeit, sie ist so weit.

Schnell lege ich ihr ein besonders festes Kissen unter den Po, und ein weicheres unter den Kopf und frage: „Bist du bereit?“ Eva schaut mich ängstlich an, aber dann nickt sie.

Oliver wartet, dass ich ihm die Stiefelchen aus weichem Wildleder überstreife und dann ist er nicht mehr zu halten.

Er hebt sich auf Evas Bauch zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.

Langsam schiebt sich die rote Spitze aus seiner Felltasche heraus. Feine Spritzer einer klaren Flüssigkeit benetzen Evas Scheide, es ist der Vorsaft, eine hormonhaltige Flüssigkeit, das Prostaglandin, das die weiblichen Geschlechtsorgane entspannt und das Eindringen in den Muttermund erleichtert. Seine Penisspitze ragt aus der Fellhülle heraus und sucht nach Evas Scheide.

Er wird langsam ungeduldig, da er sein Ziel nicht findet. Jetzt ist es Zeit dass ich mich einmische. Ich drücke ihre Schenkel weit auseinander und greife Olivers Glied und führe es an sein Ziel.

Er fühlt die Wärme an seinem Penis, ein paar schnelle, kräftige Stöße und er sitzt fest im Sattel.

Eva stöhnt tief auf und legt ihre Hände auf seinen Rücken.

Mit langsamen Stößen dringt er jetzt tiefer in sie ein.

Sie wirft ihren Kopf hin und her, ihre Augen hat sie geschlossen und stöhnt unter seinen Stößen. „Oohh — jaahh, — er ist so groß, — soo tiieeff!“

Plötzlich schreit sie laut auf. „Aaiiiihhh — aauuhh…“, und greift nach seinen Lenden, aber Oliver lässt sich nicht mehr bremsen.

Die Tür geht auf und Rainer stürmt ins Zimmer, geschockt starrt er auf das ungleiche Paar. Er beugt sich zu seiner Frau herunter, nimmt ihren Kopf auf seinen Schoß und versucht Oliver weg zustoßen.

Ich bremse ihn und versuche ihn zu beruhigen. „Lass das, es ist alles in Ordnung, Eva geht’s gut, du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“

„Sie hat aber so qualvoll geschrien, was hat sie denn? — Eva, ist alles ok?“

Eva schlägt die Augen auf und nickt, das Sprechen fällt ihr noch schwer, doch dann sagt sie leise: „Rainer, jetzt geht’s mir wieder gut, es ist alles in Ordnung, nur ein kurzer Schmerz, aber jetzt ist alles gut.“

Rainer blickt mich ratlos an und ich beuge mich zu den beiden herab, hebe Olivers Rute an und sehe, dass sein Glied noch nicht vollends in Evas Scheide verschwunden ist, der Knoten bildet sich gerade vor ihrem Scheideneingang.

„Rainer, mach dir keine Sorgen um deine Frau, ihr geht’s gut, alles ist bestens. Geh jetzt wieder ins Wohnzimmer, wir rufen dich dann.“

Nur widerstrebend folgt Rainer, aber beim Hinausgehen wirft er noch einen besorgten Blick auf Eva.

Eva liegt keuchend und leise stöhnend unter ihrem tierischen Liebhaber, der sich jetzt kaum bewegt. Fragend schaut sie mich an: „Was war denn, es hat auf einmal so wehgetan?“

„Sein Penis ist an deinen Muttermund gestoßen, er versucht dort einzudringen, aber ist alles gut?“

„Ja, alles ok, ich fühle nur wie er immer dicker wird, ist das der Knoten?“

„Ja Eva, aber das ist nicht nur der Knoten, auch sein ganzer Penis schwillt jetzt an, gleich wird es noch mal ein bisschen weh tun, aber dann wird es noch schöner für dich.“

Kaum hab ich die Worte ausgesprochen, da schreit Eva wieder laut auf. Oliver hat mit einer kurzen Anspannung sein Glied ihren Muttermund gestoßen und auch der Knoten ist in ihrer Scheide verschwunden.

Evas Schreien geht in ein Stöhnen und Keuchen über. Sie krallt ihre Finger in sein Fell, zieht die Beine noch höher an ihre Brüste und spreizt ihre Schenkel noch weiter.

Oliver verhält sich ganz ruhig, er hat sein Ziel erreicht. Seine Flanken beben, und seine Anusrosette zuckt, er spritzt jetzt seinen Samen in Evas Muttermund.

Eva liegt ganz ruhig, sie hat die Augen schlossen, ihre Lippen zusammengepresst und ihre Hände in sein Fell gekrallt. Ihre Beine hat sie über seinem Rücken verschränkt und drückt ihn fest zwischen ihre Schenkel.

„Soll ich jetzt Rainer rufen?“, frage ich leise.

Sie nickt nur, das Sprechen fällt ihr offensichtlich schwer, sie ist voll darauf konzentriert, was in ihrem Unterleib vorgeht.

Rainer kommt sofort herein, hockt sich zu Eva, nimmt ihren Kopf auf seinen Schoß und hat gleich 1000 Fragen.

„Eva, was ist denn, geht’s dir gut, was hat Oliver mit dir gemacht, hast du Schmerzen…?“

Ich schalte mich ein: „Eva kann dir jetzt nicht antworten, du siehst doch, sie ist völlig weggetreten. Aber ich kann dir einige Fragen beantworten. Also, Eva wird gerade besamt, Oliver ist mit seinem Glied in ihren Muttermund eingedrungen und spritzt jetzt sein Sperma gegen ihren Uterus. Sein Knoten ist voll ausgebildet und hält ihn in Evas Scheide fest, seine Eichel, die in ihrem Muttermund steckt, ist stark angeschwollen, das hat Eva schreien lassen, aber nun geht es ihr wieder gut.“

Eva hat gar nichts mitbekommen, sie zittert und ächzt und stöhnt leise auf, wenn das Zucken der Eichel in ihrer Cervix besonders starke Gefühle auslöst.

Ein lang anhaltender Orgasmus folgt auf den nächsten, fast ein Dauerorgasmus mit kleinen Pausen, bis Oliver wieder einen neuen Spermaspritzer in ihre Gebärmutter schießt.

Rainer ist ziemlich still geworden. Er betrachtet seine Frau jetzt mit ganz anderen Augen, er hat eine neue Seite an ihr entdeckt, aber sie gefällt ihm.

„Wie lange geht das denn noch? Das hält Eva bestimmt nicht lange aus“, fragt er und schaut mich an.

„Das kann noch eine ganze Weile dauern“

„Oh Gott, das hält sie bestimmt nicht aus, sie ist ja jetzt schon ganz fertig.“

„Keine Sorge Rainer, da täuscht du dich, Eva genießt das ungemein, sie ist dabei ganz entspannt, schau doch, wie sie lächelt.“

Eva ist aus ihrer Agonie zurückgekehrt, und hat alles verstanden,

„Rainer, mach dir keine Sorgen, mir geht’ s prima, es ist fantastisch, ich kann alles genau fühlen, wie er spritzt, und wie das in mir zuckt, der reinste Wahnsinn! — Oohh — jaaahhh, — jetzt wieder! Mir kommts — schon wieder! — Aaaahhhh…“

Rainer sitzt da, mit ihrem Kopf auf seinem Schoß, streichelt sie und ist ganz verwirrt.

Nach einer Viertelstunde schreit sie noch einmal laut auf, als Oliver seinen Knoten aus ihrer Scheide zieht.

Sie hat ein glückliches, aber erschöpftes Lächeln auf ihrem Gesicht.

Sie nimmt Oliver in die Arme, drückt ihr Gesicht an seinen Hals und flüstert: „Oh du Lieber, es war wunderschön mit dir, das werde ich nie vergessen“, und dann umarmt sie Rainer und was sie zu ihm sagt, kann ich nur vermuten.