Ich liege gefesselt und nackt auf einem kreisrunden Bett; Beine und Arme gespreizt und mit weichen Manschetten fixiert. Über mir an der Decke ist ein großer Spiegel, in dem ich mich perfekt sehen kann. Meinen Kopf kann ich, soweit es in dieser Lage möglich ist, bewegen. Wie ich in diese Situation gekommen bin, weiß ich nicht. Überraschend aber ist, dass ich keinerlei Angst verspüre. Dazu mag beitragen, dass meine Umgebung, soweit ich sie sehen kann, einen ausgesprochen luxuriösen Eindruck auf mich macht. Das Laken, auf dem ich liege, fühlt sich seidig an. Im Raum herrscht eine angenehme Temperatur. Daher friere ich auch nicht, obwohl ich nicht zugedeckt bin. Aus einer mir nicht sichtbaren Lautsprecheranlage ertönt gedämpfte, leise, harmonische Musik, die auf mich ausgesprochen beruhigend wirkt. Ich verspüre keinerlei Schmerzen, wohl aber eine mir unerklärliche Müdigkeit. Ohne Widerstand ergebe ich mich dem Schlaf.

Wie lange ich geschlafen habe, weiß ich nicht. Die Frage stelle ich mir auch gar nicht. Denn das erste was ich nach dem Erwachen erblicke, verschlägt mir völlig die Sprache.

Sechs Shemales stehen um mich herum. Wundervolle Frauen. Alle nackt. Alle mit großen Brüsten. Sie schauen auf mich herab. Sie lächeln mich an. Bis zu diesem Augenblick hatte ich noch nie so eine nackte Frau gesehen. In meiner Fantasie waren sie schon das eine oder andere Mal aufgetaucht. Das fand ich immer erregend, aber diese Fantasie einmal konkret werden zu lassen, dazu hatte mir immer der Mut gefehlt. Und jetzt das! Ich verstand sofort was mein Freund Bruno, mit dem ich mich gelegentlich auch über Sexualität unterhalte, zum Thema Shemales mal meinte, sie seien das Beste beider Welten. Jedenfalls reicht allein schon der Anblick dieser Traumwesen aus, mich in sexuelle Ekstase zu versetzen. Ein Blick oben in den Spiegel genügt. Mein Schwanz ist so steif, wie ich es noch nie erlebt habe.

Sanft beugen sie sich über mich und wie im Chor flüstern sie: „Da bist du ja endlich erwacht.“ Mit ihren langen Fingernägeln beginnt eine der Traumfrauen meine Bauchdecke leicht zu streicheln. Schon die bloße Berührung macht mich wahnsinnig. Und gerade als ich beginne lustvoll zu stöhnen, wird der Reiz überlagert von einem lustvollen Schmerz. Eine zweite Liebesgöttin hat begonnen meine Brustwarzen zu massieren. Sie kennt traumwandlerisch die Grenze des lustvollen Schmerzes. Und während sie diese Grenze austestet verwandelt sich auch die Bauchmassage in immer stärkere Druckbewegungen. Kontrastiert werden diese Behandlungen durch ein unendlich sanftes Streicheln meiner Achselhöhlen mit einer Federboa. Eine vierte Göttin küsst mir die Fußsohlen und unterbricht diese Küsse von Zeit zu Zeit um meine Sohlen mit einer Haarbürste zu stimulieren. Ein bis dahin nie gekanntes Gefühl der Lust breitet sich von meinem Arsch kommend langsam durch meinen schon jetzt von unglaublichen Lüsten stimulierten Körper.

Ich hebe den Kopf soweit mir das in meiner Lage möglich ist. Eines dieser traumschönen Geschöpfe macht sich an meinem Hintern zu schaffen. Er wird eingeölt und dann beginnt sie meinen Arsch mit ihren Fingern zu erkunden. „Der ist ja noch ganz jungfräulich“, haucht sie. Ein Finger gleitet in den Anus und noch einer. Sie flutschen wieder heraus und mit beiden Händen beginnt sie mein jungfräuliches Arschfötzchen und die Pobacken auseinander zu ziehen. Sie spuckt in die Ritze und ihre Zunge gleitet vom verlängerten Rücken bis zum Anus. Mir wird erst jetzt bewusst wie erogen diese Zone ist. Meine Lust und Geilheit steigern sich in nie gekannte Höhen. Ihre Zunge umkreist jetzt mein Arschloch. Die Zungenspitze dringt ein wenig in die geölte Arschröhre. Ich möchte schreien vor Lust. Und während immer mehr ihrer Finger meinen Arsch erkunden, bemächtigt sich die sechste meiner Eier. Sie beginnt sie zu streicheln und zu kneten. Sie schlägt mit ihren Handflächen leichte Trommelwirbel auf die Hoden. Auch sie beherrscht die Balance von Lust und Schmerz perfekt. Wie eng doch Schmerz und Lust zusammenliegen. Ich ergebe mich völlig in die Situation. Sie ist unwirklich. Schaue ich in den Spiegel in der Decke, glaube ich in einem Pornofilm zu sein, mit mir als Objekt der Begierde. Aber es ist kein Film. Es passiert im Hier und Jetzt. Alle Bereiche meines Körpers werden von sechs Wahnsinnsfrauen gleichzeitig lust- und schmerzvoll stimuliert.

Die sechs Feen sind perfekt aufeinander abgestimmt. Sie wissen genau was sie machen und halten so meinen Körper in permanenter Hochspannung. Da werden die Eier fester geknetet, werden die Brustwarzen umso zärtlicher umspielt, graben sich die Fingernägel tiefer in meine Bauchdecke, werden die Füße immer sanfter liebkost. Nur mein Glied wird bis jetzt nicht berührt. Das soll sich aber gleich ändern.

Fasziniert schaue ich im Spiegel, was mir passiert. Dieser Anblick erhöht noch meine Geilheit. Das Gesehene im Spiegel ist eine zusätzliche Stimulanz. Ich bin ein nie gekanntes Objekt der Begierde. Ich lasse mich in den Taumel der Sinnlichkeit fallen. Bis jetzt muss ich selbst nichts machen. Alles geschieht mit mir. Mein Schwanz ist fast schon schmerzhaft erigiert. Jeden Augenblick könnte ich abspritzen, aber die Ladys verstehen es meisterhaft in mir sexuelle Spannung aufzubauen und meine Lust immer weiter zu steigern.

Plötzlich verspüre ich einen sanften Hauch an meinem Ohr. Eine der Frauen hat begonnen, mein Ohr zu küssen. Leise flüstert und raunt sie Liebesworte in mein Ohr. Erst weiß ich nicht was sie meint. „Süßer Bengel, kleines geiles Luder“, flüstert sie. Was bist du doch schön. „Deine Lippen, wie sinnlich sie sind. Dein kleiner Bauchansatz lädt zum Liebkosen ein und dein kleiner Knackarsch wird heute auch noch einige wunderbare Dinge erleben. Und sei unbesorgt, deinen Schwanz haben wir nicht vergessen. Aber du darfst unsere Schwänze auch nicht vergessen. Wir wollen Teil haben an deiner Lust.“ Ein letztes Mal schleckt ihre Zunge durch mein Ohr, tief durch die Muschel. Je tiefer sie eindringt, desto mehr spüre ich sie. Aber dann mit einer eleganten Bewegung setzt sie sich auf meiner Brust. Sie zieht die Pobacken auseinander und beginnt ihren Arsch an meiner Haut zu reiben. Zum ersten Mal bedauere ich, dass ich gefesselt bin. Zu gern würde ich diesen schönen prallen Hintern mit meinen Händen umfassen.

Aber dieser Gedanke wird schon von etwas anderem überlagert. Der Schwanz der Venus wippt auf meinen Lippen. Schon so lange hatte ich mir gewünscht mal einen schönen dicken Schwanz zu lutschen. Ich hatte mich aber nie getraut diesem Wunsche ernsthaft nachzugeben. So sehr fühle ich mich nicht zu Männern hingezogen. Aber ich war schon der festen Überzeugung, dass ich ein großartiger Schwanzlutscher sein könnte. Ich mochte es ja selber, wenn mir meine Freundin einen bläst. Aber, so meine Meinung, so richtig können das eigentlich nur Menschen, die selber einen Schwanz haben und daher genau wissen, wie er sich anfühlt, wie er verwöhnt werden kann. Und plötzlich ist es soweit, ein geiler Schwanz tippt auf meine Lippen klopft an meine Lusthöhle.

Ich muss an mich halten. Am liebsten würde ich ihn verschlingen, er soll meine ganze Mundhöhle ausfüllen. Ich möchte den Schwanz saugen und zugleich auch noch die Eier mit verwöhnen. Aber im letzten Augenblick kann ich noch an mich halten. Ich will es doch so machen, wie ich es mir immer gewünscht und vorgestellt habe. Und so öffnen sich meine Lippen nur ganz langsam und vorsichtig. Sie üben einen gewissen Druck auf die Eichel aus, die in meinen Mund dringt. So zwischen die Lippen gepresst umspielt meine Zunge die Eichel, spielt mit der Öffnung der Harnröhre. Ich genieße die Nachgiebigkeit der Eichel, sauge sie etwas tiefer in meine von Speichel fast überlaufende Mundhöhle.

Meine Augen sind auf die auf mir sitzende Venus gerichtet. An ihrem lustvollen Stöhnen erkenne ich, dass ich offensichtlich nicht nur in der Fantasie ein toller Schwanzlutscher bin, sondern auch in der Realität. Aber bei dem was ich jetzt machen möchte, brauche ich eine unmittelbare Rückmeldung von ihr. Daher mein Blick in ihre Augen. Ganz sanft, so wie eine Katze ihre Jungen mit dem Maul trägt, kaue ich mit meinen Zähnen etwas auf ihrer Eichel. Sie stöhnt auf. Ein tiefes „Jaaaaaaaa“ tönt mir entgegen. Das ist der Moment, wo ich nicht mehr an mich halten kann. Bis zur Wurzel sauge ich ihren Penis in meinen Mund. Tief und immer tiefer. Meine Lippen öffnen sich ganz und schon spüre ich die Weichheit der Hoden an meinen Lippen.

Ich bin so in meinen Gefühlen gefangen, dass ich erst gar nicht merke, dass die Venus anfängt mich in den Mund zu ficken. Ich spreize die Lippen um mehr Druck auf ihren Schwanz auszuüben. Immer schneller schiebt sie ihren Schwanz in mich. Zugleich wird ihr Hintern, der auf meiner Brust auf und nieder tanzt, immer feuchter. Gern würde ich sie berühren, aber die Fesselung hat auch ihren Reiz. Ich fühle mich wunderbar ausgeliefert. Und gleichzeitig kann ich die Venus über und in mir offensichtlich glücklich machen. „Hör bitte, bitte nicht auf. Saug weiter, nimm mich in dir auf“, stöhnt sie. Und jedes Stöhnen steigert meine Lust.

Und dann ist es wie eine wunderbare Explosion. Mit Urgewalt ergießt sie sich in meinen Mund. Wunderbar! Was ich nicht zu träumen gewagt hatte, geschieht. Ich schlucke und schlucke. Das allmählich erschlaffende Glied liegt wie eine zweite Zunge in meinem Mund. Sie zieht ihren Schwanz nicht abrupt aus mir heraus. Sie spürt wie wohl es mir tut nach der erregenden Raserei nun noch ein wenig mit ihrem Penis zu spielen, ihn abzuschlecken, die Eier mit der Zunge zu liebkosen. Tief ist sie nun über mich gebeugt. Wir sehen uns gedankenverloren in die Augen. „Schön“, flüstert sie. „Ich muss mal pissen, aber will noch nicht aus deinem Mund.“ Sprechen kann ich ja nicht mit dem übervollen Mund, aber wir verständigen uns über die Augen. Ich nicke, bin zu allem bereit. Und da strömt es schon warm aus ihrem Schwanz in meinen Mund. Ich schlucke die Pisse nicht gleich runter, ich schmecke sie. Meine Lippen sind jetzt voll geschlossen. Kein Tropfen soll nach außen dringen. Und so liegt ihr Schwanz erschlafft nicht nur in meinem Mund, sondern zugleich in der leicht salzigen Lake ihrer Pisse. Das muss wohl auch für sie neu sein. Sie rührt sich nicht, ist ganz ruhig. „Schön“, sagt sie, „sehr schön!“

Und dann lasse ich das Gemisch aus Spucke, Pisse und einem Rest Ejakulat tief beglückt langsam die Kehle hinunterrinnen.