Original: The Revolting Duke by Doghead_2000
Übersetzt von MastiffGirl

Vorwort: Ich muss euch warnen, diese Geschichte ist wirklich extrem brutal und hat mit klassischer Zoophilie nicht viel zu tun. Wer mit blutiger, tödlicher Folter nicht klar kommt, sollte diese Story nicht lesen! Ich habe sogar überlegt, ob ich diese Story wirklich bis zu Ende übersetze. Allerdings ist das, was hier beschrieben wird, im Mittelalter durchaus praktiziert worden, unter anderem vielfach mit Hexen.

MastiffGirl

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Das mittelalterliche Dorf erwachte an diesem strahlend sonnigen Frühlingsmorgen, ohne das die Menschen ahnten, welch seltsame Ereignisse sie erwarteten. Die Straßen belebten sich und die Geräusche von sich bewegenden Karren und schreienden Menschen waren zwischen den Häusern zu hören. Unter den Bewohnern verbreiteten sich die Gerüchte über Probleme in der Burg, die auf dem Hügel über dem Dorf stand. Gerüchte, dass es irgendeine Art von Kämpfen gegeben hatte und dass der König in der Nacht ermordet worden sei. Soldaten und grobschlächtig aussehende Männer streiften durch das Dorf und machten so manchem Bewohner Angst. Niemand sagte den Einheimischen Genaueres darüber, was dort oben los war.

Etwas später am Morgen war ein lautes Horn zu hören, das über das ganze Tal schallte. Ungewöhnliche Dinge begannen. Soldaten begannen, gegen Türen zu hämmern, die Dorfbewohner zusammenzutrommeln und sie zum großen offenen Platz des Dorfes zu treiben. Andere Soldaten begannen, die Mitte des Platzes leerzuräumen und in der Mitte einen abgesperrten Bereich einzurichten. Alle Menschen mussten zusammen kommen und säumten die Straße, die zum Schloss führte.

Man sah eine Menschenschlange, die sich wie eine Prozession von der Burg zum Dorf hinunter bewegte. Als es näher kam, konnten die Dorfbewohner noch mehr Soldaten erkennen, die an der Spitze der Prozession marschierten. Dahinter waren fünf Gestalten, die scheinbar Kleider trugen. Diese Gestalten stolperten und liefen unsicher und schienen Schwierigkeiten zu haben, mitzuhalten. Nach denen folgten noch mehr Soldaten. Am Ende der Prozession befanden sich schließlich einige Personen zu Pferd, gefolgt von drei großen Karren, die von Ochsen gezogen wurden.

Als sich die Prozession dem Dorfplatz näherte, konnten die Menschen sehen, dass die fünf stolpernden Gestalten die Königin, ihre beiden Töchter und ihre beiden Zofen waren.

Die beiden Zofen waren sehr junge Mädchen im Alter von vielleicht achtzehn Jahren. Sie waren in farbenfrohen Seidenkleidern gekleidet, die ihre Hüften betonten, ihre Taillen waren sehr schmal korsettiert, was ihre wohlgeformten Brüste auf fast schon vulgäre Art betonte. Die beide Mädchen waren offensichtlich sehr verängstigt, aber trotz ihrer Not waren sie extrem hübsch und ihre Haare wallten auf ihren Schultern.

Vor ihnen standen die beiden Prinzessinnen im Alter von 20 und 23 Jahren. Normalerweise trugen sie ähnlich edle Kleidung wie ihre Zofen, doch nun standen die beiden in Unterwäsche mit langen, wogenden Unterröcken, langen Ärmeln und Korsetts in Weiß da. Ihre Haare gingen auch über die Schultern. So waren sie in der Öffentlichkeit noch nie zuvor gesehen worden.

Vor den jungen Frauen stand die Königin, eine zweiundvierzigjährige Frau, die dank ihres guten Lebens immer noch eine sehr attraktive Frau war. Im Gegensatz zu den anderen war sie zerzaust und trug immer ihr langes weißes Nachthemd aus hochgeschlossener Baumwolle. So war noch so angezogen wie zu dem Zeitpunkt, als die Soldaten ihren Mann vor ihren Augen getötet und sie mitten in der Nacht aus seinem Bett gezogen hatten.

Auf dem Platz wurden die Frauen in die Mitte gestellt und von Soldaten umgeben. Ein großer Mann auf einem großen und stattlichen schwarzen Hengst ritt den Platz. Er war in feinster Kleidung und die Dorfbewohner erkannten ihn sofort als den Herzog von DeMin, den jüngeren Bruder des getöteten Königs. Er war berüchtigt und wegen seiner Grausamkeit gegenüber den Bürgern von seinen Bruder aus dem Land verbannt worden.

Der Herzog lenkte sein Pferd in die Mitte des Platzes und wartete dort, bis die Karren vom Ende des Tross eintrafen. Dann befahl er den Soldaten etwas. Die Karren wurden abgestellt, Männer eilten herum und entluden sie. Schnell errichteten eine temporäre Plattform aus Holz. Gegenständen wie große Fässer, hastig gefertigte Holzrahmen und große Holzstangen wurden ebenfalls abgeladen und aufgestellt. Löcher wurden gegraben und einige der Stangen wurden in den Boden eingegraben. Damit schien der Herzog zufrieden zu sein und gab einem Trompeter das Zeichen, sein Horn zu betätigen.

Die versammelten Menschen wurden leise und niemand wagte noch, ein Wort zu sagen. Einer der berittenen Soldaten stieg von seinem Pferd und betrat die gerade gebaute Plattform. Er holte ein Pergament heraus und begann eine Proklamation vorzulesen. Zur Bestürzung der Dorfbewohner wurde der alte geliebte König als Betrüger hingestellt, der wegen seines Verrats am Vaterland hingerichtet worden war und der Herzog wurde zum neuen, rechtmäßigen König des Reiches ernannt. Weiter wurde verkündet, dass die Familie des alten Königs noch an diesem Tag auf Befehl des neuen Königs langsam wegen Hochverrats getötet werden sollen.

Auf das Signal des Herzogs hin wurden die ehemalige Königin und die Prinzessinnen ergriffen und zu drei der errichteten Pfosten geführt. Die beiden Prinzessinnen standen auf einer Seite der Plattform, wo zwei Pfosten nebeneinander waren, und die Königin auf der ihnen zugewandten anderen Seite der Plattform, wo ein einzelner Pfosten stand. Alle drei waren mit den Händen an die Pfosten gefesselt.

Der Herzog stellte sich vor die Königin, nahm ihr Nachthemd in seine Hände und riss es grob herunter. Er ignorierte ihr Betteln angesichts der plötzlichen Scham, das ihr Körper zu ihrer völligen Schande blank im Lichte war. Als er sich von ihr abwandte, konnten die Dorfbewohner ihren nackten Körper anstarren. Ihre großen, vollen Brüste waren wie zwei große königliche Kissen, cremig weiß, immer wohl geformt und zwei große braune Brustwarzen ragten in der Mitte hervor.

Obwohl ihre Brüste aufgrund aus ihren fortschreitenden Alters nicht mehr wirklich straff waren, wäre jede andere Frau in ihrem Alter stolz darauf gewesen, mit solch beeindruckenden Brüsten ausgestattet zu sein.

Die Taille der Königin war fest und schmal und man sah kaum Falten von den Geburten ihrer Töchter. Ihre Hüften waren breit und sahen gebärfähig aus, zeigten aber keine Anzeichen von Fett. Zwischen ihren Beinen befand sich ein großes Dreieck aus blondem, buschigem Schamhaar, das ihre weibliche Scham vor den Zuschauern verbarg.

Sogar ihre Beine waren wohlgeformt und kräftig und man sah ihr an, dass sie eine gute Tänzerin am königlichen Hof war. Ihr Gesicht war jetzt aus Scham hellrot und man sah ihr die Verlegenheit an, auf diese Weise dem Volk ausgesetzt zu sein.

Der Herzog, ein großer kräftiger Mann, trat vor und packte sie an den Hüften. Seine Finger umschlangen ihr Gesäß. Er hob sie hoch, so dass ihre Füße ein ganzes Stück über dem Boden standen. Als er sie so festhielt, steckte einer seiner Soldaten ein großes dildoförmiges Stück Holz mit einer Länge von etwa vierzig Zentimeter und einem Durchmesser von bestimmt fünf Zentimeter in ein Loch in der Stange hinter ihr.

Als der Soldat zurücktrat, zog der Herzog die Arschbacken der Königin mit seinen Fingern auseinander und drückte ihren Hintern auf den Dildo und ließ sie drauf rutschen, bis sie sich etwa zwanzig Zentimeter in sie gedrängt hatten und ihre Füße wieder den Boden berührten. Die Königin schrie auf, als ihr königlicher Hintern auf diese Weise penetriert wurde. Ihr Hintern war nicht jungfräulich, da ihr Ehemann sie mindestens einmal pro Woche in den Arsch gefickt hatte. Sie hatte jedoch noch nie zuvor ein so hartes Stück Holz in ihrem Anus gehabt.

Der Herzog trat zurück, damit die Menge die schmerzhafte Reaktion der Königinnen beobachten konnte. Er wartete, bis sie aufhörte zu jammern und gab dann ein paar seiner Soldaten ein Zeichen. Sie traten vor, nahmen die der Beine der verzweifelten Frau, beugten sie nach oben und zogen ihre Knöchel bis an die Stange und nagelten ihre Füße auf Höhe ihrem Gesäß an das Holz.

Die Königin stieß einen schrecklichen ohrenbetäubenden Schrei aus, der über den Platz schallte. Es war nicht zu erkennen, ob es durch den Schmerz der Nägel, die durch ihre Füße eingeschlagen wurden, kam oder durch die Tatsache, dass sie auf die volle Länge des vierzig Zentimeter langen Holzdildos gerutscht war. Dadurch, dass ihre Füße hoch angenagelt wurden, waren ihre Knie weit auseinander gespreizt und so wurde ihre königliche Fotze den Zuschauern zur Schau gestellt. Auch konnten alle Anwesenden sehen, wie der Holzdildo tief in ihrem gequälten Hintern steckte.

Der Herzog drehte der gepeinigten Frau den Rücken zu und ignorierte ihre Schreie. Seine Aufmerksamkeit wandte sich nun den bisher unbeachteten, verängstigten beiden Zofen zu.

Obwohl nicht königlich, wollte der der Herzog auch an den beiden jungen Mädchen rächen, weil sie ihn vor seiner Verbannung aus dem Königreich verschmäht hatten. Er sah darin auch die Möglichkeit, den beiden Prinzessinnen seine Grausamkeit zu demonstrieren und ihnen eine Vorstellung von ihrem Schicksal zu geben, ohne ihnen tatsächlich Schmerzen zuzufügen. Er würde sich daran laben, die Mädchen zu erschrecken, während sie auf ihre eigene Tortur warten.

Die beiden jungen Zofen ihre bunten Gerichtsgewänder wurden an zwei quadratischen Holzrahmen auf der Plattform gebunden. Ihre Beine waren weit gespreizt unten am Rahmen und ihre Handgelenke in einem ähnlichen Abstand oben am Rahmen befestigt, wodurch ihre Körper wie lebende Andreaskreuze standen.

Er ließ seine Soldaten die Mieder und Korsetts der beiden zerschneiden, bis sie bis zur Taille ausgezogen waren und ihre prächtigen Brüste und Rücken für alle zu sehen waren. Der Herzog nahm eine kurze Pferdepeitsche von dem der Sammlung bereitgestellter Utensilien, stellte sich hinter die Mädchen und legte die Spitze der Peitsche an die makellosen Rücken der Mädchen.

Zuerst das eine Mädchen und dann das andere bekamen sie Peitsche zu spüren, manchmal ein paar Schläge, manchmal ein einziger Schlag, so dass die Mädchen nie wussten, wann der nächste Schlag sie traf. Die kurze Reitpeitsche hinterließ bis auf ein paar rote Flecken keine wirklichen Verletzungen, aber die Reaktion der Zuschauer war erstaunlich.

Mit jedem Schlag, der sie traf, versuchten die Mädchen sich nach nach vorne drängen, um den stechenden Schlägen hinter ihnen zu entkommen. Dies führte dazu, dass ihre prächtigen Busen unkontrolliert hüpfen und wippten und die zusehenden Soldaten (und auch einige Soldatinnen) geil machten. Selbst die Bürger, die keinen Groll gegen die armen Mädchen hatten, begannen sich an diesem Schauspiel zu ergötzen.

Der Herzog war zufrieden mit dem, was er sah und ignorierte die Wimmern und Schreie der Mädchen. Stattdessen trat vor sie und begann, ihre Busen ebenfalls zu peitschen. Er erfreute sich daran, wie er sie nach seinem Belieben zur Musik seiner Peitsche tanzen lassen konnte.

Schließlich ermüdete der Herzog, warf die Reitpeitsche weg und begann, mit den Händen an den Brüsten und Brustwarzen zu kneten und zu drehen, wobei er sich Mühe gab, den schönen Möpsen so viel Schmerz wie möglich zuzufügen.

Wieder einmal zufrieden mit seinen Taten, holte er einen glühenden Schürhaken aus dem von seinen Soldaten befeuerten Kohlenbecken und begann, die glühende Spitze zuerst auf die Brust und die Brustwarze des eines Mädchens und bei der anderen drauf zu drücken. Er ging zwischen den Mädchen hin und her, misshandelte die Busen der beiden und tauschte immer dann den Schürhaken gegen einen frisch erhitzten aus, wenn es nötig war. Die Mädchen schrien aus Leibeskräften bei der Tortur ihrer empfindlichen Brüste. Als der Herzog genug von diesem Spiel hatte, befahl er seinen Soldaten an, die Mädchen komplett auszuziehen.

Während die Soldaten seinem Befehl nachkamen, nahm er einen anderen glühenden Schürhaken aus dem Kohlebecken und ging zu der jetzt fast stillen Königin, die immer noch auf dem Holzdildo saß und gelegentlich vor Schmerz wimmerte.

Er legte die glühende Spitze zuerst auf eine Brustwarze und dann auf die andere und ließ sie wieder schreien. Dann machte er eine Pause, um darauf zu warten, dass der Schreikrampf der Frau abebbte und schaute sich dabei ihren gespreizte offene Fotze an.

Als sie nur noch japste, schob er den heißen Schürhaken etwa zwanzig Zentimeter in ihre königliche Fotze und bewegte ihn hin und her, um ihre Schamlippen und ihre Klitoris zu verbrennen. Minutenlang ließ er den Schürhaken in ihr während die malträtierte Frau vor Schmerzen brüllte und zog den heißen Metallpenis erst heraus, als es nicht mehr rotglühend war. Ohne ein Wort zu sagen, drehte ihr den Rücken zu und kehrte zu den Mädchen zurück. Den Schürhaken legte er zurück ins Feuer.

Die beiden Zofen waren jetzt völlig nackt vor ihm. Dank ihrer gespreizten Haltung konnte er seine Augen auf ihre süßen Fotzen richten, von denen er so lange geträumt hatte. Er streckte die Hand aus und legte sie den Schamhügel eines der Mädchens. Langsam schob er seine Finger in ihren Spalt und rieb ihre Schamlippen und ihre Klitorisknospe, um sie zu erregen.

Er schob seinen Finger tiefer hinein und war überrascht und erfreut, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes noch Jungfrau war. Als er zu dem anderen Mädchen überging, fasste er ihr in gleicher Weise zwischen ihre Beine. Zu seiner Freude stellte er fest, dass alle beide noch jungfräulich waren. Sie mögen ihn verschmäht abgelehnt haben, aber zumindest hatte niemand sie zuerst gehabt.

Er wusste nicht, dass es nur teilweise stimmte, da die beiden Mädchen nachts in ihrem Zimmer die Körper des anderen erforschten, ihre intimsten Teile küssten, aneinander rieben und sich mit ihren Zungen und Fingern zu explosiven Orgasmen brachten. Auch die beiden Prinzessinnen waren manchmal mit dabei, und sie hatten sich oft zu dritt oder viert die ganze Nacht miteinander vergnügt. Obwohl die Mädchen noch nie den Penis eines Mannes zwischen ihren Lenden erlebt hatten, betrachteten sie sich nicht als Jungfrauen.

Entschlossen, endlich seinen Schwanz in den beiden Mädchen zu versenken, befahl er seinen Soldaten, zwei sehr große Holzfässer zu bringen. Diese wurden vor die beiden Mädchen gerollt. Die Mädchen wurden losgebunden und mussten sich über die Seiten der Fässer beugen. So wurden sie festgezurrt, so dass sie mit ihren Ärschen und Fotzen auf der Oberseite der Fässer fixiert waren.

Der Herzog trat hinter eines der zurückhaltenden Mädchen und öffnete die Hose, um seine stattliche Männlichkeit freizulegen. Er legte die dicke Eichel seines Schwanzes an die jungfräuliche enge Muschi und presste ihn fest hinein, bis ihr Jungfernhäutchen platze und der Schwanz mit einem Stoß komplett in ihr enges Loch rammte. Er fickte heftig in die Fotze des jammernden Mädchens und beugte sich gleichzeitig vor und drückte ihre verbrannten, schmerzenden Brustwarzen auf das harte Holz des Fasses. Es dauerte nicht lange, bis er seinen Samen tief in ihren Leib spritzte.

Obwohl der Herzog ein gut ausgestatteter Mann war, wollte er nun etwas Besonderes für diese Frauen, damit sie wirklich merkten dass sie vergewaltigt wurden. Deswegen und weil er eine kleine Pause brauchen würde, bevor er die jungfräuliche Fotze des zweiten Mädchens nahm. Er rief vier seiner Soldaten auf die Plattform, von denen er wusste, dass sie so gut ausgestattet waren, dass sie praktisch Monster waren. Im Gegensatz zu den übrigen Soldaten hatten diese vier Schwänze, die eher an Elefantenrüssel erinnerten

Er gab dem ersten der vier ein Zeichen und sah zu, wie er sein gewaltiges Teil jetzt in die Fotze des Mädchens zwängte. Ihr Schreie waren laut und ununterbrochen, als er wohl sechs oder sieben Zentimeter dicken und über fünfundreißig Zentimeter langen Pfahl komplett in sie drückte. Die bisher nie gefickte Muschi wurde extrem gedehnt und es dauerte nicht lange, bis sie einriss. Während sie vergewaltigt wurde, fühlt der Herzog, wie sich sein eigener Schwanz wieder mit Blut füllte und nach der nächsten Fotze verlangte.

Der Herzog schaute seinem Soldaten zu, bis er fertig war und durch den nächsten Soldaten ersetzt wurde. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit der jungfräulichen Muschi der zweiten Zofe zu. Er genoss es, erneut seinen harten Penis in das enge jungfräuliche Loch eines Mädchens zu zwängen. Er fickte und vergewaltigte sie, bis er seine Ladung auch in ihren Bauch spritzte. Als er fertig war, trat er zur Seite, um zu sehen, wie die beiden anderen massiv bestückten Soldaten auch die Fotze dieser Zofe qualvoll vergewaltigten.

Nachdem die Mädchen dreimal vergewaltigt worden waren, befahl er seinen Männer an, nun die beiden in den Arsch zu ficken. Er selbst stellte sich vor das erste Mädchen, packte er sie an den Haaren und riss ihren Kopf hoch, damit er in ihre Augen sehen konnte, während ihr Hintern aufgerissen wurde. Ihre Schreie waren Musik in seinen Ohren. Als der Soldat schließlich seine Ladung tief in ihren blutenden Hintern spritzte, sagte er: „Du hättest mich nicht ablehnen sollen, als du die Chance hattest, meine Liebste!“

Dann zog er ein Messer aus seinem Gürtel und während er immer noch ihren Kopf hochhielt und in ihre Augen sah, schnitt er ihr die Kehle von Ohr zu Ohr auf. Nach ein paar Sekunden gurgelnden Keuchens aus dem offenen Hals wurden ihre Augen glasig und sie starb. Dem zweiten Mädchen erging es genauso. Ein anderer Soldat fickte gewaltsam ihren Hintereingang. Als er abspritze war, schlitzte der Herzog auch dem Mädchen die Kehle auf und sah zu, wie das Leben aus ihr entwich.

Die Körper der beiden toten Zofen wurden von einigen Soldaten unter Lachen und Jubeln auf einen der Ochsenkarren geworfen. Der Herzog richtete seine Aufmerksamkeit erneut auf die drei königlichen Schlampen, die auf der Plattform auf seine Aufmerksamkeit warteten.

Die Königin wimmerte immer noch vor Schmerzen. Die bisher verschonten Prinzessinnen waren immer noch in Unterwäsche gekleidet an ihren Pfosten festgebunden. Ihre Augen zeigten den Schrecken wie ihre geliebten Zofen vor ihren Augen grausam gequält, vergewaltigt und ermordet wurden. Auch die Pein ihrer Mutter hatten sie mit angesehen. Sie hatten keinen Zweifel daran, dass sie das Schicksal durch die grausamen Hände ihres Onkels erleiden würden und es nicht weniger schmerzhaft sein würde.

Der Herzog ließ die Prinzessinnen ihre Kleidung herunterreißen, was dieses mal sehr zum Vergnügen der beobachtenden Dorfbewohner geschah. Obwohl der alte König von seinem Volk sehr geliebt worden war, waren die königlichen Töchter von ihrer Mutter verwöhnt worden und erwiesen sich als abscheuliche, herrische und willkürliche Hündinnen, die die Dorfbewohner bei jeder Gelegenheit schikanierten. Mit ihren Leibwächtern als Schutz hatten sie sich nur zum Spaß Dorfbewohner heraus gepickt, um sie zu schlagen oder auspeitschen.

Die jüngere der Prinzessinnen ritt auf einem großen schwarzen Hengst im vollen Galopp durch das Straßen, nur um daran zu vergnügen, wie die Dorfbewohner versuchten, den donnernden Hufen entkommen. Nicht alle Dorfbewohner hatten es geschafft, sich schnell genug in Sicherheit zu bringen und einige von ihnen waren durch die Hufe verletzt oder verkrüppelt worden.

Zwei sehr kleine Kinder waren beim Spielen auf der Straße unter den hämmernden Hufen gestorben, weil niemand es geschafft hatte, sie rechtzeitig aus dem Weg zu ziehen. Der Aussicht, das die beiden königlichen Töchter nun die gerechte Strafe bekamen, war für die versammelte Menge eine verlockend. Da die beiden offensichtliche Schönheiten waren, freuten sich die meisten darauf zu sehen, welche weiteren Gemeinheiten sich der Herzog einfallen lassen würde.

Nachdem die Prinzessinnen nackt ausgezogen waren, wurde an den Stangen, an denen sie befestigt waren, ein Querträger auf Höhe ihrer Schultern so angebracht, dass sich ein Kreuz bildete. Auf Anweisung des Herzogs wurden die Fesseln des jüngeren Mädchens gelöst, ihre Arme nach außen gestreckt und mit Seilen am Querträger festgebunden. Sobald ihre Arme fixiert waren, wurden ihre Füße hochgehoben und an die Enden des Querträgers gebunden, so dass ihre Beine in einem obszönen Winkel weit geöffnet standen und ihre offene Fotze in Hüfthöhe weit offen zu sehen war.

Das ältere Mädchen wurde in der gleichen Weise an ihr Kreuz festgemacht, aber anstatt ihre Hände und Füße wie ihre jüngere Schwester mit Seilen zu fixieren, wurden durch ihre Hände Eisennägeln getrieben. Auch ihre gespreizten Beine wurden durch weitere Nägel, die durch ihre Füße in den Querträger gehämmert wurden, fixiert.

Als die Prinzessinnen in all ihrer Nacktheit so qualvoll ausgestellt waren und ihre privatesten Stellen für alle gut sichtbar waren, wandte sich der Herzog erneut der jammernden Königin zu. Er wollte, dass sie grausam leidet, aber dabei zusehen sollte wie ihre Töchter durch seine Hände litten, bevor auch sie langsam und schmerzhaft sterben würde. Er näherte sich ihr mit seinem Messer in der Hand und machte sich an sie ran, mit einer Geschicklichkeit, auf die jeder Metzger stolz gewesen wäre.

Zuerst stopfte er ein Stück Stoff in ihren Mund, um sie vom Schreien abzuhalten. Dann entfernte er mit dem Messer vorsichtig ihre Augenlider, so dass sie ihre Augen nicht mehr schließen konnte. Dann nahm zuerst den einen Busen in die Hand und dann den anderen, schnitt tief in ihre Brust und entfernte die königlichen Euter. Er hinterließ zwei blutige Löcher, wo sich vorher die beeindruckenden Brüste befanden. Er strich mit seinem Messer an ihrem Körper herunter bis zwischen ihren Beinen und legte mit seinen Fingern ihren Kitzler frei. Mit einer schnellen Bewegung seines Handgelenks fiel das königliche Vergnügungszentrum mit einem sanften Platsch auf den Boden. Er grub sein Messer in die Haut um ihre königliche Fotze, schnitt sie sauber heraus und warf sie mit den anderen nutzlosen königlichen Körperteilen auf den Boden. Mit einem weiteren vorsichtigen Schnitt öffnete er ihre Bauchdecke von knapp unter ihrem Brustbein bis fast zu ihrem Schambein und achtete dabei darauf, den Bauchinhalt nicht zu verletzen.

Als er zurücktrat, öffnete sich ihr Bauch wie eine überreife Tomate und der Inhalt ergoss auf den Boden. Zuerst schien ihr Darm langsam aus der Wunde zu laufen und legte sich die Reste ihrer Fotze auf den Boden. Als sich der Darm entwirrte und immer mehr herausfloss, begann es sich zu beschleunigen, weil das Gewicht der bereits ausgetretenen Masse an ihren Eingeweiden zog. Unter ihr bildete sich ein dampfender Haufen Innereien unter ihrem Körper. Als alle Eingeweide schließlich draußen waren, hingen nur ein paar Darmabschnitte aus dem Bauch bis auf den dampfenden Haufen auf dem Boden.

Der Herzog hatte mit der Königin eine schrecklich aussehende Skulptur geschaffen. Ihre Verletzungen würden sie nicht schnell umbringen und so war sie unter großen Schmerzen gezwungen, zu leiden bis schließlich der Blutverlust zu Bewusstlosigkeit und schließlich zum Tod führen würde. Dies würde nicht schnell geschehen, sodass sie beobachten musste, wie ihre Töchter als nächstes gefoltert wurden.

Der Herzog rief nach vierzig Freiwilligen, um die beiden gefesselten Prinzessinnen zu vergewaltigen. Es gab keinen Mangel an Kandidaten und er wählte zur Hälfte Soldaten und Dorfbewohner aus. Vor jedem der beiden Mädchen standen zwanzig Männer, die ihre Schwänze in die königlichen Fotzen stecken sollten. Der Herzog gab Anweisungen, dass die Männer nicht nur die engen Fotzen der Mädchen sondern auch ihre Ärsche vergewaltigen sollten.

Auf ein Signal des Herzogs hin begann das Ficken der zwei Fotzen und Ärsche, begleitet von den Schreien der Prinzessinnen und zur Freude der Zuschauer, von denen einige beim Anblick der Ereignisse in aller Öffentlichkeit zu masturbieren begannen.

Die Vergewaltigung ging weiter und weiter, ein Mann nach dem anderen fickte die Mädchen, ohne Rücksicht und ohne Gnade. Schließlich hatten alle Männer ihre Schwänze in den Mädchen versenkt und die Schreie der beiden hatten sich in kaum hörbares Wimmern verwandelt. Als die Männer die Plattform verlassen hatten, sahen alle die klaffenden Öffnungen, aus denen das Sperma der Männer heraustropfte.

Nun war es an der Zeit, die beiden königlichen Schlampen zum Vergnügen der Menge und zur persönlichen Rache des Herzogs zu foltern und schmerzhaft hinzurichten. Er hatte beschlossen, als er seinen Bruder tötete, dass keine der Frauen überleben dürfe, damit sie keine Nachkommen gebären konnten, die seinen Anspruch auf den Thron herausfordern könnten. Es war jedoch seine sadistische Grausamkeit, weswegen sie einen schmerzhaften Tod erleiden mussten.

Das ältere Mädchen sollte nun das nächste Opfer der sadistischen Lust des Herzogs werden. Sie hatte bereits große Schmerzen durch die groben eisernen Nägel, die durch ihre Hände und Füße getrieben waren und durch den vielfachen Missbrauch der vielen Männer. Die Menge sah, dass sie bereits sehr litt.

Der Herzog wählte aus den bereitliegenden Folterinstrumenten eine Metallkugel mit einer Art Griff aus, die Birne genannt wurde, und näherte sich der Prinzessin. Er steckte das runde Ende der Birne in die triefende Fotze und begann, den Griff zu drehen. Dabei öffnete ein Schraubengewinde im Inneren die Seiten der Birne und dehnte es nach außen auf. Zur gleichen Zeit schoben sich kleine scharfe Stacheln auf seiner Oberfläche hervor. Innerhalb weniger Augenblicke begann das Gerät, die Fotze aufzudehnen und die scharfen Spitzen begannen sich in die Seiten ihrer Scheidenwände zu graben.

Als ihre Muschi übelst aufgespreizt und überdehnt wurde, fing die Prinzessin an, laut zu schreien. Das hielt den Herzog nicht ab, weiter am Griff zu drehen und ihre Fotze immer weiter zu öffnen. Sie hatte das Gefühl, sie würde zerrissen werden. Die Nadelspitzen drangen tief in ihre Fotzenwände ein. Der Schmerz war unerträglich. Der Herzog hörte nicht auf, bis die Fotze so weit aufgedehnt war, dass ein Mann mit beiden Hände reinfassen könnte.

Er ließ die Birne in ihrer aufgerissenen Fotze und wählte eine kleinere Birne aus, die er in ihren Hintern einführte. Das Mädchen kreischte noch erbärmlicher, während er den Griff der zweiten Birne drehte, bis ihr Arsch auch weit aufklaffte und sich Stacheln tief in die Darmwände gebohrt hatten. Erst als er merkte, dass sich die Birnen nicht weiter aufdrehen konnten, hörte der Herzog auf zu drehen und ließ beide Instrumente an Ort und Stelle.

Er ging zur Feuerschale und wählte ein böse aussehendes Instrument aus, das wie eine übergroße Schere aus zwei Schürhaken aussah, nur nur dass es an den Enden scharfe Krallen wie ein Greifinstrument hatte, die glühten.

Er öffnete das Teil und ergriff mit den Krallen eine der großen Brüste des Mädchens. Als er den Brustreißer schloss, gruben sich die Krallen tief in das Fleisch des Busens und er begann zu ziehen und sich hin und her zu drehen, wobei er die einst perfekt geformte Brust zu einer Masse aus zerrissenem Fleisch zerfetzte. Immer wieder griff er in ihre Brust und zerriss sie weiter.

Das Mädchen schrie ununterbrochen durch die agonischen Schmerzen weiter. Als die Brust so zerfetzt war, dass sie nicht wiederzuerkennen war, machte er mit der anderen weiter und hörte nicht auf, bis sie auch die vollkommen zerfetzt war.

Achtlos warf er den Brustreißer zurück in die Feuerschale, ergriff er die beiden Birnen in ihren Löchern, eine in jeder Hand, und begann, an den Dingern zu drehen und zu ziehen, das die in ihr alles durch die bösartigen Stacheln zerrissen wurde. Als er die Birnen schließlich mit Gewalt herausriss, kamen Fetzen verstümmelten Fleisches, Blutes und Gewebes mit raus.

Er lachte bösartig, während das Mädchen stark aus ihren zerfetzten Löchern blutete. Sie würde nicht mehr lange leben, also entschied er, dass es Zeit war sie zu erledigen. Er winkte zwei seiner Männer heran, die einen langen, geschärften und armdicken Holzpfahl an dem, was von ihrer Muschi übrig war, hielten. Ein weiterer Soldat mit einem schweren Holzhammer begann, den Pfahl tief und tiefer in ihre Fotze zu treiben, bis das Teil durch ihren ganzen Körper drang. Sie starb erst, als der Pfahl ihr Herz durchbohrt hatte.

Nun erlangte die jüngste und inzwischen einzige noch lebende Prinzessin die Aufmerksamkeit des Herzogs. Sie war immer noch mit weit gespreizten Beinen an ihrem Pfosten gefesselt war und immer noch lief Sperma aus ihren vergewaltigten Löchern heraus. Er würde ihre Löcher nun trocknen.

In diesem Sinne nahm er einen der glühenden Schürhaken aus dem Feuer und fuhr mit ihm über die Haut zwischen ihren Schenkeln und über ihre Pobacken, wobei er ihn schnell bewegte, um der Haut keinen wirklichen größeren Schaden zuzufügen, aber das Mädchen zu immer lauter werdenden Schmerzensschreie zu bringen. Als sich die Metallspitze etwas abkühlte und nicht nicht mehr leuchtend rot glühte, tauchte er es in die Öffnung ihres Hinterns. Mit einem brutzelnden Geräusch aus ihrem Arsch war zu hören, wie das Sperma in dem Loch durch die Hitze des Eisen verdampfte.

Er steckte den Schürhaken zurück in die Feuerschale und nahm einen weiteren heraus, dessen Spitze vor Hitze hellgelb glühte. Das Eisen war so heiß, dass es fast schmolz. Er wendete es genüsslich auf ihren Oberkörper an. Zuerst berührte er ihren Bauchnabel und bewegte ihn dort herum, dann über ihre Seiten, ihre Achselhöhlen und zurück den Bauch. Sie kreischte vor Angst und Schmerz. Als die Spitze anfing rot zu werden, drückte er es auf ihre Brüste, berührte zuerst leicht die Seiten und Oberflächen und bewegte sie dann zu den süßen rosa Brustwarzen des Mädchens.

Er drückte das Eisen drauf bis die süßen Brustwarzen begannen zu zischen. Als sich der Schürhaken weiter abkühlte und nicht mehr glühte, bewegte er ihn nach unten und tauchte seine Spitze in ihre immer noch klaffende Fotze. Mit blubbernd-zischenden Geräuschen reagierte dort das Sperma auf das heiße Ding, während er das Ding in ihr Loch schob.

Nachdem er mit dem Schürhaken von ihr abließ, griff er einen Rohrstock und fing an hart auf den Schambereich des Mädchens zwischen ihren gespreizten Beinen zu schlagen. Er schlug auch über ihre gequälten Brüste, den Hintern und dann wieder auf die Fotze. Er schlug so hart wie er konnte und der Rohrstock hinterließ lange, dünne, blutige Striemen auf ihrer Haut. Mit der Zeit versagte die Stimme des Mädchens, nachdem sie die ganze Zeit wie ein Schwein gebrüllt hatte. Sie war jetzt nur noch in der Lage, lautes Wimmern von sich zu geben.

Schließlich ließ der Herzog von ihr ab. Es war Zeit, die junge Prinzessinnenschlampe hinzurichten, und er hatte sich einen passenden qualvollen Tod für sie ausgedacht, der bei den Dorfbewohnern sicher Zuspruch finden würde. Er hatte von ihrer Leidenschaft gehört, mit einem großen schwarzen Hengst zu reiten. Mit dem hatte sie immer wieder die Einheimischen terrorisiert und verletzt. Nun, jetzt war es Zeit für den Hengst, die Prinzessin zu reiten.

Er befahl seinen Männer, ein paar große Fässer nebeneinander auf dem Boden in der Nähe der Plattform zu stellen, um sicherzustellen, dass sie in Sichtweite der trotz ihrer Verletzungen immer noch nicht bewusstlosen Königin waren. Die Prinzessin wurde vom Pfosten gelöst und zu den Fässern hinunter gezerrt. Sie wurde mit dem Rücken auf die Fässer gelegt, das Gesicht nach oben. Ihre weit gespreizten Beine wurden seitlich am Fass festgemacht. Ihre Arme wurden über den Kopf gezogen und ebenfalls an einem Fass festgebunden. So lag sie nun auf den Fässern, ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Hüften waren genau am Ende des ersten Fasses.

Der Prinzessin und die Menge waren sich immer noch nicht klar, was nun kommen würde. Auf ein Zeichen des Herzogs wurde der große schwarze Hengst in die Mitte des Platzes geführt. Vier lange Seile wurden um seinen Hals gelegt und liefen hinter ihm über den Boden.

Vier große Soldaten führten den riesigen Hengst an seinem Halfter nach vorne und führten so, dass seine Vorderhufe auf kleinere Fässer neben der Prinzessen steigen konnten, wobei sie die Hufe zu beiden Seiten des gefesselten Mädchens vorsichtig führten. So wurde das Tier über dem Mädchen positioniert. Sechs Soldaten hielten an jedem der vier Seile fest, um das mächtige Tier zu halten.

Inzwischen begannen die Zuschauer zu begreifen, welches das Spektakel nun kommen würde und die meisten waren begeistert, das diese junge arrogante Schlampe ihr grausames Ende auf solch gerechte Weise bekam.

Auch der Prinzessin wurde klar, welches schmerzhafte Schicksal sie erwarte, obwohl der Penis ihres Reittieres immer noch schlaff und klein war. Aber sie wusste, wie leicht sich dieser Hengst sexuell erregen konnte. Oft hatte sie gesehen, wie sein Geschlechtsorgan massiv anschwoll und so lang und dick wie der Arm eines Mannes werden konnte. Sie war immer fasziniert gewesen, wenn sie dieses prächtige Stück Männlichkeit gesehen hatte.

Niemand wusste, dass sie sich sogar heimlich im Stall amüsiert hatte, wenn keiner der Bediensteten in der Nähe war. Dann hatte sie ihre Hände an dem pochenden Schwanz auf und ab gerieben und mit ihrer Zunge an dem riesigen Penis geleckte und seine Männlichkeit geschmeckt. Sie hatte sogar den Versuch gemacht, die pochende Spitze in ihren eigenen Mund zu nehmen, um ihn zu blasen.

Da hatte ihren warme feuchten über dem Kopf seines massiven Geschlechtsorgans gespürt und das Teil war noch mehr angeschwollen und hatte fast ihren Mund und Kiefer zu weit aufgedehnt. Zur gleichen Zeit hatte er Gallonen heißes klebriges Pferdesperma in ihren Mund und in ihren Hals gespritzt, was fast dazu führte, dass sie sich verschluckte und keinen Atem mehr bekam. Dennoch hatte sie eifrig das lecker schmeckende Sperma geschluckt und ihn dann mit Mund und Zunge sauber geleckt.

Jetzt sollte ihr Hengst das Instrument ihres Untergangs sein. Sie war aufgeregt bei dem Gedanken, dass sein riesiges Mitglied in sie eindringen würde und in panischer Angst wegen des Schmerzes, den sie ertragen müsste, wenn er sie innerlich zerreißen würde.

Nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, gab der Herzog einem seiner Männer das Zeichen, ein Tuch, das an den Geschlechtsorganen einer rossigen Stute gewischt worden war, in sein Zaumzeug zu stecken. Die Reaktion des Hengstes kam augenblicklich, als seine tierischen Instinkte auf die bekannten Gerüche reagierten. Sein Penis schwoll unter seinem Bauch an, wuchs an Länge und Umfang und wurde hart. Die zuschauende Menge jubelte, als das riesige Geschlechtsorgan die Größe eines Männerarms erreichte.

Von den Männern an den Seilen, die sich bemühten, die Vorwärtsbewegung der Hengste zurückzuhalten, traten zwei Soldaten vor und führten den riesigen Schaft zur Fotzenöffnung der Prinzessin. Die Männer an den Seilen ließen etwas locker und der Hengst schob sich langsam vorwärts. Der Penis drang in den Körper des Mädchens ein, während der Herzog darüber wachte, dass seine Soldaten dem Tier nicht zu viel Seil gaben und das Biest zu tief eindringen würde.

Der Penis war in dem Mädchen etwa zwei Handlängen tief eingedrungen und sein Umfang füllte ihren Fotzengang bis an seine Grenzen aus. Die Prinzessin zuckte unter dem Tier und stöhnte. Mit Wohlwollen hörte der Herzog aus der Menge Sätze wie „Schau, sie fickt tatsächlich ihr Pferd“ und „Die Prinzessin ist jetzt eine Stute.“ Der Herzog erlaubte seinen Soldaten zum Vergnügen der Menge, die Seile etwas zu lockern. Da fing die Prinzessin plötzlich an, einen massiven Orgasmus herauszuschreien. Die Zuschauer jubelten, hatten sie doch noch nie zuvor zugesehen, wie eine schöne und junge Frau von einem Pferd gedeckt wurde.

Als die Leidenschaft des Mädchens nachließ, gab der Herzog seinen Männern ein Zeichen, ihre Seile weiter zu lockern. Noch eine Handlänge des Hengstes drängte sich in der Fotze des Mädchens und verwandelten ihr leidenschaftliches Stöhnen in Schmerzensschreie, als der Schaft ihren Gebärmutterhals und ihre Gebärmutter auseinander riss. Langsam ließ man die Seile immer lockerer werden und immer mehr Penis des Tieres durfte tief in sie eindringen. Der Penis drückte sich durch ihre Eingeweide, als er seinen Weg immer tiefer erzwang.

Schließlich war der riesige Pferdepenis fast vollständig begraben und auf ein Signal des Herzogs wurden die Seile freigegeben. Der riesige Hengst, der jetzt nicht mehr zurück gehalten wurde, stieß sein Organ tief in die warmen Innereien des Mädchens und riss Därme und Organe auseinander. Der Prinzessin verschlug es ihren Atem und sie konnte nicht mehr schreien oder keuchen, als die Spitze des gewaltigen Schwanzes des Pferdes hart gegen die Unterseite ihres Zwerchfells schlug.

Die Menge schrie und feuerte den Hengst an und machte vulgäre Kommentare zu seiner Potenz und der Liebe der Prinzessin zum Reiten. Dann versteifte sich das Tier plötzlich, machte einen letzten kräftigen Stoß so tief er konnte in das missbrauchte Mädchen, verharrte eine Weile ganz tief in ihr, bevor es seinen mit Sperma bedeckten schrumpfenden Penis aus ihrem Körper zog. Die Menge grölte vor Begeisterung.

Das Mädchen starb langsam an massiven inneren Blutungen und Verletzungen. Der Hengst hatte ihr Zwergfell durchstoßen und ihre Lungen verletzt, sodass sie keine Luft mehr einatmen konnte.

Als die beiden Prinzessinnen tot waren, ging der Herzog zu der röchelnden Königin, die immer noch mit dem großen Holzdildo aufgespießt war. Ihre Titten, ihre Fotze und ihre Eingeweide lagen wie Schlachtabfall vor ihr auf dem Boden. Er nahm sein Messer und schnitt ein Loch in die Mitte ihrer Brust, griff in das Loch und riss ihr Herz und heraus.

Als er das Herz hochhielt, damit die Menge es sehen konnte, ging ein Murmeln durch die Menge. Sie hatten immer gedacht, die Königin sei eine herzlose Schlampe. Nun hatte der Herzog sie wirklich herzlos Person verwandelt.

Als die Dorfbewohner in ihre Häuser zurückkehrten, fragten sie sich, wenn der Herzog seine eigene Schwägerin und Nichten so grausam behandeln konnte, was würde sie wohl unter seiner Herrschaft erwarten? Das ist jedoch eine andere Geschichte…