Am Anfang dachte ich das Leben hat sich gegen mich verschworen. Wir hatten das Geld zusammen, für unsere lang ersehnte Reise mit der Hurtigroute ums Nordkap. Doch dann März 2020 die Absage, wir waren am Boden zerstört.

Wir, dass sind meine Frau Silvia 44 und ich Klaus 48. Beide hatten wir Homeoffice und gingen uns schon nach 3 Wochen tierisch auf den Nerv. Wir gingen uns, so gut wie es ging, aus dem Weg. Sex gab es überhaupt nicht mehr. Die Kinder kamen nicht zu Besuch und so trieben wir von Streit zu Streit.

Gegen Juni erholte sich die Lage etwas, wir hatten sogar mal wieder Sex.

Am Wochenende sagte meine Frau: „Lass uns doch an die alte Gartenlaube fahren, so wie früher, alles was wir brauchen nehmen wir mit und sogar Leo kann mit.“

Leo, dass ist unser, ja was auch immer. Eine Mischung aus Dobermann und Boxer, quasi ein viel zu dicker Dobermann mit viel zu kurzen Beinen.

Eine Woche später ging es los. Das Auto war gepackt und die Reise startete. Etwa 90 km mussten wir nur fahren.

Bei Ankunft stockte uns der Atem, die Hütte war in einem schlechten Zustand und der Vorplatz total verwildert. Aber ausgerechnet Silvia sah die Sache locker und streifte durchs Dickicht. So baute ich die 2 Feldbetten auf und Silvia fegte in der Bude und außerhalb.

„Wenigstens das Plumpsklo ist noch ganz“, rief sie von draußen. „Und baden und waschen können wir uns in dem kleinen Tümpel.“

Nach fast 2 Stunden waren wir soweit fertig.

„Bestimmt 30 Grad am Planet“, sagte Silvia, lächelte mich an und ließ sich mit Klamotten in den Tümpel fallen. „Scheiße, ist das kalt“, sagte sie und Sekunden später war auch der Hund im Wasser. Im Gegensatz zu Silvia hielt es der Hund länger im Wasser aus und sie stand pudelnass vor mir.

„Handtuch?“, fragte ich und sie erwiderte: „Nein“, und zog sich aus. „Hier sieht uns sowieso niemand.“

Ich wollte die Situation ausnutzen und sagte: „Ich sehe, das du frierst“, und blickte auf ihre steifen Nippel „Soll ich dir die Dinger wärmen“ Aber Silvia ließ die Blase platzen mit den Worten „Geiler Bock, du hast doch erst letzte Woche gedurft“, und legte sich ins Gras.

„Kannst mir nen Kaffee machen“, sagte sie mit geschlossenen Augen. Da ich auch einen wollte machte ich Kaffee.

Als sie so dalag, nur den dünnen Schlüpfer an, konnte ich jedes Härchen sehen, der Schlüpfer war fast durchsichtig. Schnell umdrehen, mir platzte die Hose.

Eine halbe Stunde später fing Leo, der Hund an zu bellen. Eine mir unbekannte Frau stand vor uns.

„Das ist Conny“, warf Silvia ein, „die kenne ich schon seit meiner Kindheit. Sie wohnt nur ein paar Kilometer entfernt.“ Silvia stellte sich vor mich und machte keine Anstalten etwas zu verdecken.

„Alter, was für eine komische Person“, dachte ich mir und ehe ich etwas sagen konnte sagte sie: „Und das ist dein Stecher, Saggy? Na, da hast du es gar nicht schlecht getroffen.“

Ich brauchte sie jetzt noch weniger.

„Ich hab Stoff und ne Pulle Absinth mit, so wie früher.“ Sie lächelte. „Wie ich sehe, machst du deinem Namen alle Ehre“, meinte sie und grinste frech.

„Ich bin Klaus“, sagte ich und reichte ihr die Hand entgegen.

„Hi“, sagte sie, „wäre mir lieber du wärst fast nackt, aber kann ja noch werden.“

Sie ließ mich einfach stehen ging zu Silvia und griff ihr von hinten an die hängenden Brüste.

„Jetzt hast du mal richtige Hänger, fast schon Euter.“ Sie lächelte und sagte: „Warst schon immer unsere Saggy. Gott was wir dich für die Dinger beneidet haben. Sie spielte an ihren Brüsten und zog an ihren Nippeln. So durfte ich schon Jahre nicht mehr daran spielen.

Ja ich war total eifersüchtig und sagte: „Wenn Silvia so an deinen Brüsten spielen würde, was dann?“

„Das hat ihr früher nichts ausgemacht, dann wird es ihr heute auch nichts ausmachen.“

Sie schaute mich an und sagte: „Hol uns mal 2 Gläser und dann musst du doch bestimmt ne Runde mit dem Hund.“ Abwertend drehte sie sich um und winkte mich zur Hütte.

Ich holte 2 Gläser und ging eine kleine Runde mit Leo. Lange hielt ich es nicht aus, ich war viel zu neugierig. Nach 20 Minuten war ich schon wieder da.

Die 2 saßen kiffend am Boden und beachteten mich nicht. Sie redeten über früher und beide bekamen immer mehr Aussetzer in der Stimme. Verstehen konnte ich sie auch kaum noch.

„Alter, ist der Schitt heftig“, sagte Conny. Sie wedelte mit den Armen riss sich das Shirt vom Leib und versuchte ihre Hose zu öffnen. Nachdem Sie die Hose endlich unten hatte, sagte sie zu Silvia: „Komm baden“, und zog Silvia mit ins Wasser. „Absinth“, rief Silvia. „bring nen Joint mit“, sagte Conny.

Zehn Minuten und 4 Absinth später waren beide wieder aus dem Wasser. Ich holte mir einen Kaffee aus der Hütte und hörte nur wie Conny rief „He Silvia… Silvia! Mist, wie früher, weggetreten.“

Ich war besorgt um Silvia, aber Conny versicherte mir das es ihr gut geht. „Die schläft jetzt lange“, sagte Conny mit einem Lächeln und zog sich an. Erst jetzt sah ich das Conny beide Brustwarzen gepierct hatte. „Und in der Fotze habe ich auch ein paar, aber die bekommst du nicht zu sehen.“

Sie wackelte mir mit den Brüsten entgegen und zog ihr Shirt darüber.

„Kannst ja mal anrufen, wenn sie wach ist. Silvia hat die Nummer, wird aber dauern.“

So wie sie gekommen war verschwand sie wieder durchs Gestrüpp.

Ich kitzelte Silvia an den Füssen, denn wenn sie was nicht leiden konnte dann war es an den Füssen gekitzelt zu werden. Aber überhaupt keine Regung.

So hatte ich mir den ersten Tag hier nicht vorgestellt. Ich goss mir Milch in den Kaffee und stellte die Milch auf den wackligen Tisch. Ein paar Tropfen schwappten heraus und liefen auf ihren Unterschenkel.

„Na, kein Anschiss?“, dachte ich und Leo leckte ihr die Milch vom Bein die jetzt Richtung Wade lief. Wieder keine Regung bei Ihr.

Ich lächelte und schüttete meiner Frau Milch auf die rechte Brust, die sowieso fast seitlich am Boden hing.

Gierig leckte Leo die Milch von ihrer Brust. Ich stellte mich schlafend, so als Alibi. Aber nichts passierte.

Ich zog meinen Hocker ein wenig seitlich von ihr und ließ ganz langsam Milch auf ihre Warze tropfen. Leo leckte eifrig alles auf. Plötzlich ein Laut von Silvia. Sofort erstarrte ich zur Salzsäule.

Aber außer „Mmmm“ nichts. Na, ich staunte nicht schlecht. Ihr Nippel erhärtete sich. Deutlich sah ich wie sich ihr Warzenhof zusammenzog. Ihr Nippel wurde immer größer. Mein Herz pochte bestimmt schon hörbar. Ich winkte Leo zu mir und streichelte ihn, um mich abzulenken, erwischte mich aber ständig dabei nach ihren Brüsten zu schauen.

Wie auf Befehl spritzte ich Milch auf Brust und Bauch meiner Frau. Leo sah das wahrscheinlich als eine Art Spiel und leckte die Milch vom Bauch und der Brust. Meine Frau regte sich keinen Millimeter.

So wie Sie auf dem Rücken in der Wiese lag hätte ich mich am liebsten auf sie gelegt und sie gefickt. Mein Schwanz pochte schon leicht. Aber ich verwarf den Gedanken recht schnell, denn ich wollte hier eine schöne Woche verbringen und noch zum Zuge kommen.

Ich schaute ihr Bikinihöschen an und ihr Venushügel zeichnete sich deutlich ab. Leider auch der Haarbüschel darunter. Gerade mal einen Bikinicut hat sie sich zugelegt, damit ihre rotblonden Schamhaare nicht heraus schauen.

„Was solls“, dachte ich und kippte etwas Milch zwischen ihre Beine. Leo ging sofort hin und leckte Silvia die Milch von der Bikinihose. Silvia machte keine Regung. Ich wurde mutiger und ließ die Milch weiter laufen während Leo leckte. Nach ein paar Augenblicken atmete Silvia etwas lauter.

Ich verharrte, musste dann aber über mich selber grinsen. Als ob sie mich dann nicht sehen würde.

Leo leckte unermüdlich weiter, aber außer dem Atmen war nichts zu hören.

Plötzlich öffnete Silvia aber die Beine weiter und Leo nahm die Einladung an und leckte jetzt auch zwischen ihren Beinen. Was für ein geiles Bild.

Ich nahm meine EOS 700 und schoss schnell ein paar Bilder davon.

Ich legte die Kamera auf die Kiste vor uns, vergewisserte mich das der Ausschnitt passt und stellte auf filmen.

Leo schlürfte jetzt schon beim Lecken, ihr blaues Bikinihöschen war da jetzt dunkelblau von der Nässe. Ich wusste allerdings nicht ob von Innen, der Milch, oder von Leo.

Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Nippel stellten sich beide auf und ihre Warzen zogen sich dunkel zusammen. Ihre Hand bewegte sich, wieder erstarrte ich. Unglaublich, sie steckte sich die Hand ins Höschen und deutlich konnte ich ihren Finger sehen, der wahrscheinlich ihre Clit rieb.

Jetzt war es mir zu heikel und ich ging in die Hütte und schaute durch die Ritzen, damit sie mich nicht sehen konnte wenn sie wach werden würde. Aber Sie wachte nicht auf.

Da, wieder bewegte sie sich, ihre Beine waren jetzt noch weiter geöffnet.

Ich traute meinen Augen nicht. Die Sau hat doch tatsächlich ihr Höschen auf die Seite gezogen und Leo schlabberte jetzt an ihrer Fotze herum. Es war mir egal ich musste jetzt mehr sehen und ging wieder ein paar Meter näher heran.

Sie wichste während Leo an ihrer Fotze herum leckte. Leo wusste nicht wie er damit umgehen sollte und hörte auf zu lecken. Ich konnte jetzt sehen wie Silvia wichste. Ihr Loch stand regelrecht offen, man hätte etwas hinein stecken können, ohne sie zu berühren. Das weckte meine Fantasie ich ging zur Kiste und nahm vorsichtig die Milch und spritzte ihr die Milch direkt ins Loch. Ich war erstaunt das da doch so viel hineinpasste, bis es mir wieder entgegen kam. Leo verstand und versenkte seine Zunge tief in ihrem Loch. Silvia malträtierte ihren Kitzler jetzt regelrecht. Sie stöhnte jetzt richtig laut und in kurzen Abständen.

Dann ein kurzer dumpfer Schrei, so das Leo erschrak und zu mir kam. Silvia stützte sich auf die Füße und hob ihren Unterleib in die Luft. Großer Gott, ich hatte Angst, dass sie sich den Kitzler abreist, er war schon über einen Zentimeter lang. Die restliche Milch spritzte weit aus ihrem Loch. Ein paarmal noch pumpte sie Flüssigkeit aus der Fotze dann ging ihr Unterleib wieder nach unten. Vor Angst war ich in der Hütte verschwunden.

Silvia streichelte sich noch ein paarmal über die Fotze und knetete mit der linken Hand noch an ihrer Brust, dann wurde es wieder ruhig. Leo ging hin und schnupperte an Silvia herum. Die streichelte Leo am Hals und sagte: „Das hast du fein gemacht, mein Bester.“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und Sekunden später rief mich Silvia. Ich stellte mich schlafend und rief verschlafen: „Hast du gerufen, Liebling?“

„Ja“, sagte Silvia und ich fragte: „Ist Leo bei dir? Ich muss eingeschlafen sein.“

Augenblicke später stand sie neben mir, streichelte Leo und sagte: „Ja, er war bei mir“, und grinste.

„Du bist ja noch richtig gut drauf“, sagte ich. „Der Schnaps und der Shit zeigen noch gut ihre Wirkung.“

„Wie meinst du das?“, warf sie zurück.

„Na du bist oben ohne und dein Bikinihöschen hast du auch nicht richtig an.“

„Vielleicht hatte ich Spaß mit Leo, während du geschlafen hast?“

„Gerade du“, sagte ich und tat so, als wüsste ich nicht was geschehen ist, „du würdest nicht…“

Weiter kam ich nicht, denn Silvia hatte die Beine gespreizt und ließ sich von Leo die Fotze lecken.

Ich erhob mich von meinem Feldbett und ging zu Silvia.

Von vorne kam ich nicht zu ihr wegen Leo, ich stellte mich hinter die beiden und knetete Silvia fest an den Brüsten herum. Silvia begann zu stöhnen. Schon lange nicht mehr durfte ich Silvia so an den Brüsten herumkneten. Ich zog ihr die rechte Warze zum Mund und sagte: „Leck dich!“

Silvia saugte sich die Warze fest in den Mund.

„Gut, das du so große Hängebrüste hast“, dachte ich bei mir, „sonst könntest du das nicht.“

Langsam drückte ich Silvia auf die Knie hinab. Leo begriff sofort und leckte von hinten weiter.

„Na, was denn?“, dachte ich, auch bei Leo regt sich was. Sonst sieht man das nur wenn die Nachbarhündin läufig ist. Langsam wurde ich etwas Eifersüchtig auf Leo. Sein Teil war ja größer als meines. Bestimmt 20 cm hatte er schon ausgefahren.

Silvia hatte die Augen zu und genoss die Zunge. Ich holte vorsichtshalber mal den Fotoapparat von draußen.

Leo machte Trockenübungen, er fickte gerade Löcher in die Luft.

„Soll ich dich ficken?“, fragte ich Silvia. Die sagte nur: „Mach hin!“

Ich schob Leo zur Seite und steckte meinen Schwanz in ihr Nass gelecktes tropfendes Loch.

Schon nach ein paar Stößen spritzte ich eine Ladung tief in ihr wartendes Ungeheuer hinein.

Sekunden später war mein Schwanz schon wieder draußen.

„Was ist, steck das Ding wieder rein und rammle mich durch!“ Das waren Worte, die ich sonst von Silvia nicht kannte.

Bei mir dauerte es noch ein Weilchen bis ich wieder konnte. Aber Leo? Ohne zu fragen legte ich Silvia ein Handtuch auf den Rücken, nahm Leo an den Vorderläufen und zog ihn an ihr Loch heran. Die ersten paar Stöße gingen ins Leere.

Aber Leo turnte so lange, bis er das Loch traf.

„Ja!“ schrie Silvia. „Fick mich durch“

Nach ein paar Augenblicken hatte Leo seine ganzen 25 cm in sie hinein gebohrt. Ich hielt die Kamera darauf. Was für ein Spektakel.

Leo rammelte 3 Minuten lang wie wild auf Silvia herum, plötzlich wurde er ruhig und sein Schwanz wurde plötzlich dicker.

„Mist“, dachte ich, „den Knoten habe ich doch glatt vergessen.“

Silvia schrie: „Ja, du Sau… Ohhh, ist das geil. Endlich stopfst du mir das Loch mal richtig.“

Gut das Silvia so eine große Fotze hat. Ich musste grinsen. Ihr Loch war bis aufs Äußerste gedehnt. Sie wichste sich selbst noch mit der rechten Hand am Kitzler herum.

„Ohh, ich spritze schon wieder ab“, sagte sie und rubbelte immer weiter an ihrem Kitzler. Zuhause musste ich immer sofort aufhören, wenn sie einen Orgasmus hatte. Hier war sie unersättlich. Immer wieder schrie sie auf.

Nach ein paar Minuten, es waren gefühlte 20, löste sich Leo aus ihrem Loch. Ein Riesenschwall Sperma lief aus ihrer Grotte.

„Hoffentlich habe ich nichts kaputt gemacht“, schoss es mir durch den Kopf, denn ihr Loch stand so weit offen man hätte eine Bierflasche einfach hinein fallen lassen können.

Silvia ließ sich auf den Bauch fallen und stöhnte noch einmal schrill auf. Ich denke sie hatte noch einmal einen Orgasmus, als Leo ihre Fotze von seinem Sperma befreite.

Leo und ich verließen die Hütte. Leo legte sich in die Sonne und leckte sich den Schwanz sauber. Ich vergewisserte mich, dass ich auch alles im Kasten hatte. Beim Ansehen stand mein Schwanz wieder wie eine Eins.

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