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Sie wusste nicht wieso, aber der einsame Stall mitten in der Lüneburger Heide erregte ihre Aufmerksamkeit. Ein herrliches Fachwerkgemäuer mit Strohdach, mindestens 200 Jahre alt.

Innen war alles sehr sauber, kaum Staub, der Steinboden blitzblank. Ein einfacher Holzbalken trennte den Bereich für Tiere vom Rest des Raums. Hinter dem Balken eine Lage sauberes Stroh. Eine Kiste mit frischen Äpfeln und Karotten, sowie ein Eimer mit Wasser waren zu sehen. Eine zweigeteilte Tür führte hinaus auf eine Wiese.

Sie holte tief Luft und genoss den Geruch von Stroh und den Duft nach Pferd. Ihre Nasenlöcher weiteten sich, und sie zog ihre Oberlippe hoch. Ohne es recht wahr zu nehmen, entledigte sie sich ihrer Kleidung und legte sich ins Stroh. Herrlich gemütlich! Ihre Hand wanderte zu ihrer Vagina, während die Andere ihre Brüste streichelte und knetete.

Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Ihre Scheide war feucht und zog sich um ihren Finger zusammen. Erneut stöhnte sie. Sie streichelte sich bis zum Orgasmus und schlief dann, nackt und mit drei Fingern in ihrer Scheide, ein.

Als sie erwachte, fiel sanftes Morgenlicht durch die Fenster. Mit einem leisen schmatzen zog sie ihre Finger aus ihrer Vagina. Und hielt überrascht inne. Ihre Schamlippen wirkten dunkel und ledrig.

„Eine Pferdevagina“, fuhr es ihr durch den Kopf. Sie freute sich darüber und begann gleich, das neue Organ zu entdecken und zu streicheln. Während sie noch immer im Stroh lag, wanderte ihre Vagina direkt unter ihre Rosette, die auch schwarz und runzelig wurde. Sie hockte sich nun hin, um sich weiter befriedigen zu können. Nach einer Welle von Orgasmen ließ sie sich erneut ins Stroh sinken.

Sie erwacht mit knurrendem Magen. Ihr Hintern war dicker geworden, und über ihrer Rosette war ein Pferdeschwanz gewachsen. Mit dunkelbraunen, glänzenden Haaren. Sie hob den Schwanz, ließ ihn sinken und schwang ihn hin und her. Sie holte sich Äpfel und Karotten aus der Kiste und schlang sie hinunter. Dann verließ sie den Stall und ging auf die Wiese. Als sie das dringende Bedürfnis verspürte, sich zu erleichtern, hob sie den Schweif, und eine Ladung Pferdeäpfel und ein Strahl Urin ergossen sich auf das Gras.

Ein zufriedenes Wiehern entsprang ihrer Brust.

Erschrocken hielt sie sich die Hände vor den Mund. Sie war doch kein Tier! Was tat sie hier eigentlich, was ging hier vor? Nur weg von hier! Sie lief, den Stall hinter sich, einfach los. Ihre langen Haare flogen, der Schwanz hielt sie perfekt in der Balance.

Sie entdeckte ein Gebäude und lief direkt darauf zu. Dort konnte ihr jemand helfen, sie war ganz sicher. Es war eine Hütte, ähnlich wie ihr Stall. Ein junger Mann trat vor die Tür und grinste sie an. Er war noch jung und sah verdammt gut aus. Er war mit einer Jeans bekleidet, sein Oberkörper war nackt und unheimlich sexy. Sie blieb stehen. Kein bisschen außer Atem.

„Da ist ja meine Stute“, sagte er grinsend. Sie wollte erst davon rennen, doch sie hatte Lust, unbändige Lust auf ihn. Ihre Vagina wurde sofort feucht, ihre Brustwarzen waren hart. Sie machte ein paar Schritte auf ihn zu. Sie sog die Luft durch ihre Nasenlöcher und zog die Oberlippe hoch, sie flehmte ihn an. Er lachte und zog seine Hose aus.

„Wenn du willst…“, sagte er.

Ein mächtiger Pferdepenis hing an ihm herunter und richtete sich langsam auf. Sie schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn, streichelte ihn. Er keuchte, sie stöhnte. Es dauerte nicht lange und sie streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Sie beugte sich vor, stütze sich mit einer Hand an der Wand ab, die andere Hand massierte ihre Brüste. Stöhnend und keuchend spürte sie, wie sein Penis in sie hinein glitt und sie ausfüllte. Er packte sie am Hintern und und stieß in sie hinein. Sie schrie ihre Lust heraus. Ihr Orgasmus ließ die Vagina zusammenziehen. Auch er stöhnte vor Lust und kam kurz nach ihr. Eine Weile blieben sie in der Position. Dann zog er seinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus und tätschelte ihre Hinterbacken.

„Eine prächtige Stute bist du“, sagte er. „Und jetzt zurück in den Stall, ich komme bald zu dir.“

Mit diesen Worten verschwand er in der Hütte.

Sie trottete zurück in Richtung Stall. An einem kleine Teich machte sie halt und beugte sich hinab, um zu trinken. Sie sah ihr Spiegelbild. Ihre Nase wirkte platter und breiter. Ihre Nasenlöcher waren größer und sahen fast schwarz aus. Sie berührte ihre Nüstern. Sie waren weich, und kurze Haare wuchsen auf dem Nasenrücken. Zwei Pferdeohren lugten keck aus ihren Haaren hervor. Sie konnte sie bewegen und auf verschiedene Geräuschquellen fokussieren. Tränen liefen über ihre Wangen. Das war nicht mehr sie, sondern ein Freak, eine Kreatur.

Sie stieg ins Wasser und wusch sich, danach fühlte sie sich etwas besser.

Die Strahlen der Abendsonne trockneten sie auf dem Weg in den Stall. Dort verschlang sie gierig einige Äpfel und Karotten und legte sich erschöpft ins Stroh.

Die Nacht war unruhig, immer wieder träumte sie von Sex, mal mit dem Jungen aus der Hütte, mal mit einem Hengst.

Sie erwachte bei Sonnenaufgang. Mehr Veränderungen hatte stattgefunden. Sie erhob sich. Und hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Sie hatte das Gefühl, auf Zehenspitzen zu stehen. Glänzend schwarze Pferdehufe hatten ihre Füße ersetzt. Weiße Fesseln gingen über in dunkelbraun behaarte Pferdebeine. Das Fell reichte bis zu ihrem Nabel. Zwei kleine, feste, Stuten-Euter saßen zwischen ihren Beinen. Sie fühlte eine Mähne von ihrem Haaransatz bis zu ihrem Schwanz.

Während sie sich noch betastete, öffnete sich die Stalltür und der Junge trat ein. Er hatte einen Sack geschultert und grinste fröhlich.

„Guten morgen, Stute“, sagte er fröhlich. „Ich sehe, es ist alles zu meiner Zufriedenheit.“

Er trat näher und begann, sie zu untersuchen. Hob ihre Hufe, tätschelte ihren Hintern, streichelte Mähne und Schwanz.

Erst fühlte sie sich gedemütigt, doch dann bekam sie wieder Lust und vergaß, dass sie mal ein Mensch gewesen war.

Er lachte und ließ seine Hose fallen. Sofort begann sein Pferdepenis zu wachsen. Sie kniete sich vor ihm hin und begann, das Glied zu liebkosen und leckte die Spitze mit der Zunge. Er schloss die Augen und stöhnte Leise. Irgendwann griff er ihren Kopf und zog sie sanft hoch. Ihr Geruch machte ihn fast wahnsinnig. Er drehte sie um und sie beugte sich vor. Mit beiden Händen hielt sie sich am Holzbalken fest. Er drang schnell in sie ein. Beide stöhnten, sie presste ihr Hinterteil an ihn, während er wieder und wieder zu stieß. Er ergoss sich in sie, als sie ihren Orgasmus herauswieherte.

Er ließ sich auf sie fallen, und beide verharrten schwer atmend in dieser Position.

Langsam begann er, seinen Penis aus ihr heraus zu ziehen. Sie spürte, wie ihr Unterleib in die Länge gezogen wurde. Krampfhaft hielt sie sich am Balken fest. Als sein Penis aus ihr herausglitt, konnte sie sich kaum noch halten, so lang war ihr Unterleib. Mit jedem Atemzug, den sie nahm, pumpte sich ihr Körper auf. Dann wuchsen zwei Stümpfe aus ihren Hüften, die sich schnell zu Vorderbeinen aus wuchsen. Sie ließ den Balken los und richtete sich auf.

Sie drehte ihren Pferdekörper und sah ihn an. Er grinste. Sie sah an sich herunter. Ein Ponykörper mit dunkelbraunem Fell und weißen Fesseln war dort, wo einst ihre menschlichen Beine waren.

„Eine wahrlich prächtige Stute“, sagte der Junge und holte ein Bündel Lederriemen aus seinem Sack. Es war eine Art Pferdegeschirr aus schwarzem Leder mit glänzenden Nieten. Sie schnaubte und machte einen Schritt zurück.

Er streichelte beruhigend ihre Nüstern.

„Das sind die Regeln“, sagte er. „Du wirst das Geschirr tragen, weil ich es will. Ich bin dein Meister und du bist gehorsam.“

„Jawohl, mein Meister“, flüsterte sie und war überrascht, dass ihr ihre Stimme geblieben war.

Widerstandslos ließ sie sich das Geschirr anlegen. Es fühlte sich gut an. Alles fühlte sich richtig an.

Ihre Hände suchten seinen Penis, denn sie war rossig. Und das war gut so.