Original: My sisters secret by naughtyAvgGuy
Übersetzt von MastiffGirl

Hätte nie gedacht, dass ich das jemals erzählen würde, aber …

Meine Schwester ist drei Jahre älter als ich. Als ich noch Student war, hatte sie bereits einen Job als Büroassistentin und ihre eigene Wohnung. Ich dagegen wohnte immer noch zu Hause. Damit ich mal aus der elterlichen Wohnung entfliehen konnte, gab sie mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis und ich konnte offen und ohne Geheimnisse (so dachte ich jedenfalls) mit ihr reden. Ach ja, und sie hatte einen Mitbewohner, einen braunen Labrador, den sie aus einem Tierheim hatte.

An den meisten Wochenenden war ich bei ihr, während ich an den Wochentagen mit der Schule und sie mit ihrer Arbeit beschäftigt war, so dass es nur selten passte, dass ich mal vorbei kommen konnte.

Eines Nachts während der Abschlussprüfungen büffelte ich die ganze Nacht durch, hatte aber Probleme, wach zu bleiben. Gegen 2 Uhr morgens beschloss ich, dass ich einen Tapetenwechsel bräuchte, und fuhr zu meiner Schwester.

Ich nahm an, dass sie schlief, also schlich ich mich leise hinein. Ich richtete mich am Küchentisch ein und wollte weiter büffeln. Aus ihrem Schlafzimmer konnte ich den Fernseher hören. Dann hörte ich, dass sie leise Geräusche machte. Sie klangen nicht wie Sexgeräusche und mein erster Gedanke war, dass sie einen seltsamen Traum hatte oder so etwas in der Art. Aber es hörte auch nach Minuten nicht auf und ich fing an, mir Sorgen zu machen. Also ging ich leise den Flur hinunter, um zu sehen, ob alles in Ordnung war.

Die Tür war nur angelehnt und einen kleinen Spalt offen. Das Licht von ihrem Fernseher erhellte den Raum schwach. Als ich hinein spähte, sah ich etwas, dass ich niemals erwartet hätte. Sie lag völlig nackt auf dem Bett, flach auf dem Rücken. Ihr Hintern zuckte, die Beine weit geöffnet, die großen Brüste hoben sich und der Kopf des Hundes war zwischen ihren Beinen und leckte sie. Die leisen Geräusche, die ich in der Küche hörte, stellten sich als ihr geiles Keuchen heraus. Ich sah, dass meine Schwester einen unglaublich geilen Körper hatte und wirklich große Titten. Ich hatte sie schon viele Male gesehen, auch im Bikini aber noch nie komplett nackt und es machte mich fassungslos, wie geil sie anzusehen war.

Ich ging von der Tür weg und überlegte, was ich als Nächstes tun sollte. Ich hatte so etwas noch nie gesehen und hatte keine Ahnung, dass meine Schwester so ein geiles, perverses Luder ist. Während ich unentschlossen im Flur stand, wurden ihre Geräusche immer schneller und etwas lauter. Ich konnte nicht anders und musste noch einmal hinsehen. Es war einfach zu verrückt, es faszinierte mich und erregte mich.

Vorsichtig spähte ich wieder durch den Türspalt und hielt den Atem an. Es war eher unwahrscheinlich, dass sie mich sehen würde, und so schaute ich vielleicht 15 oder 20 Sekunden lang zu. Der Hund machte sie offensichtlich richtig heiß. Sie zuckte mit ihrem Hintern und knetete dabei ihre Titten und Brustwarzen. Ich konnte hören, wie der Hund leckte, ein deutliches klatschnasses Schmatzen in ihrer Muschi. Es war unglaublich und mein Schwanz fing an, sich in meiner Jeans zu versteifen. Sie keuchte immer lauter und ihr Orgasmus schien unmittelbar bevorzustehen. Gespannt wartete ich, dass es so weit war. Ein paar Minuten später kam sie. Sie jauchzte und keuchte und zuckte dabei so heftig, dass die Federn des Bettes quietschten.

Nachdem sie fertig war, dachte ich, sie könnte aus dem Zimmer kommen, also ging ich besser zurück in die Küche und nahm mir vor, so zu tun, als hätte ich nichts Ungewöhnliches bemerkt. Nach fünf oder zehn Minuten, in denen ich so tat, als würde ich lernen, kam sie aber nicht heraus. Ich hörte aber auch keine Geräusche mehr. Also beschloss ich, mich rauszuschleichen und nach Hause zu gehen. Vorher wollte ich aber noch einen weiteren Blick riskieren (Außerdem wollte ein Teil von mir, dass sie wusste, dass ich da war).

Als ich hineinschaute, hat mich das, was ich sah, noch mehr umgehauen als beim ersten Mal. Noch immer nackt, mit dem Rücken zu mir auf dem Bett sitzend, stand der Hund mit steinhartem Penis neben ihr auf dem Bett und meine Schwester holte ihm einen runter. Ich beobachtete, wie ihre Brüste im Rhythmus ihrer Handbewegungen wippten. Meine Schwester konnte mich nicht sehen, aber der Hund und er drehte seinen Kopf nach rechts und starrte mich an. So merkte meine Schwester, dass etwas nicht stimmte, und ich konnte sehen, wie ihre Hand inne hielt, und sie begann, sich mir zuzuwenden.

Ich duckte mich hinter die Tür und hielt wieder den Atem an. Auf Zehenspitzen schlich ich mich zurück. Ich glaubte zu hören, wie sie vom Bett aufstand. Aber sie kam nicht heraus. Nach ein paar Minuten ging ich wieder zurück und schaute abermals durch den Türspalt. Sie war immer noch auf dem Bett, dieses Mal auf allen vieren, ihr Hintern hoch nach oben gestreckt und ihre großen Titten hingen herunter. Der Hund lag auf dem Bett und genoss einen Blowjob.

Sein Penis war riesig. Meine Schwester hielt beide Hände an seinen Schaft, während etwa 15 Zentimeter immer wieder in und aus ihrem Mund glitt. Ich hatte kaum Zeit, richtig zuzusehen, als der Schwanz aus ihrem Mund flutschte und sie rief: „Hey, ich weiß, dass du da bist!“

Dann rief sie, ich solle einfach reinkommen, wo ich ihr Geheimnis sowieso entdeckt hätte. Sie war ein wenig verunsichert, merkte aber auch, dass die Katze aus dem Sack war. „Tja, wo du mich schon erwischt hast, kannst du auch mitmachen. Los, will ich dich hart sehen. Zieh dich aus und spiele an dir, während ich weiter mache!“, sagte sie. Ich zögerte kurz, war aber zu erregt, um mich zu zieren. Ich ließ meine Hose fallen, während sie wieder an dem großen, pulsierenden Hundeschwanz lutschte.

Unglaublich, was ich sah. Ich weiß nicht, ob es ihr Speichel war oder das viele Sperma des Hundes oder was auch immer, aber es war ein saftige, glitzernde Sauerei und es sah unglaublich geil aus. Sie sah aus wie eine totale Schlampe, die am Schwanz lutschte, mit ihrem Arsch in der Luft wedelte, ihre Titten wackelten, die Brustwarzen hart und groß. Ihre Muschi war pitschnass und ihr Mund und ihre Hände bewegten sich ständig über den ganzen Hundeschwanz. Es dauerte gar nicht lange und ich spritzte ab. So weit spritzte mein Sperma noch nie. Sie hielt ein paar Sekunden inne, um zu sehen, wie ich meine Ladung auf den Boden und das Bett schoss.

Ich setzte mich auf das Bett, um Luft zu holen und meiner Schwester weiter zu sehen. Der Hund war überraschend lässig bei der ganzen Sache und ich hatte das Gefühl, dass er ein alter Profi war. Nach ein paar weiteren Minuten begann der Hund, kräftig und viel abzuspritzen, und es kam aus ihrem Mund heraus, floss am Kinn herunter, tropfte auf ihre Hände und das Bett und schien gar nicht aufzuhören. Was für eine geile Sauerei! Überall Hunde- und Menschensperma, ihre Möse war tropfnass und ihr Bett sah aus, als wäre ein Hurrikan hindurchgezogen.

Das Zimmer roch nach Schweiß, Hund, Sperma und nasse Muschi. Diesen Geruch werde ich nie vergessen.

Nachdem es vorbei war, redeten wir nicht viel. Nicht, dass es uns peinlich wäre, aber es gab einfach nicht viel zu sagen. Wir räumten auf und ich versuchte, meine Gedanken wieder auf das Studium zu lenken, aber es war unmöglich.

Unser Verhältnis hat sich ein wenig geändert. Danach machten wir es immer wieder miteinander und dem Hund. Dieses erste Mal aber wird mir immer als die schärfste Erinnerung bleiben.