Lisa und Mark hatten schon solange sie zusammen waren den Wunsch einen Bauernhof mit einigen Tieren zu besitzen. Aber nicht um groß in die Landwirtschaft einzusteigen, sondern mehr zu ihrem eigenen Vergnügen. Denn beide waren fanatische Anhänger von Sex mit Tieren, was jedoch in der Stadt ein Ding der Unmöglichkeit war. Sie stöberten oft in Immobilen-Zeitschriften nach geeigneten Objekten. Da kamen schon etliche in Frage, aber immer scheiterte es am akuten Geldmangel. Das Gesparte reichte bei weitem nicht, um ihren Traum zu verwirklichen. Immerhin hatten sie sich einen großen Rüden mit einem stattlichen Schwanz angeschafft, mit dem sie oft sexuell sehr aktiv waren. Ihre Lieblingsstellung war, wenn der Hund Lisa leckte, oder fickte, Mark dann den Rüden mit seinem Riemen ins Arschloch vögelte. Dann hatten alle drei super Orgasmen. Besonders Lisa war die treibende Kraft, denn sie wollte auch Sex mit anderen, größeren Tieren ausüben, weil sie in ihrer Jugend bereits den Schwanz eines Ponyhengstes in ihrer Fotze hatte und dabei unvergessliche Höhepunkte genoss.

Natürlich hatten die beiden sich im Internet oft Videos angesehen, wo Frauen, aber auch Männer, mit allerlei Vierbeinern fantastischen Sex hatten. Dabei wichsten und fingerten sie sich zu gigantischen Gipfeln der Lust. Mark kam zum Sex mit Hunden, weil er als junger Mann mit der Hündin des Nachbarn fickte, ihr auch sein Sperma ins Maul schleuderte. Sie mochte es und leckte ihm auch gern den Schwanz sauber, was ein sagenhaft geiles Gefühl war.

Also blieben weiterhin nur ihre geilen, ja versauten, Träume.

Mark fand irgendwann durch puren Zufall einen Aussiedlerhof, der nicht allzu weit von der Stadt entfernt war, genau dass, was er und seine Frau sich erträumt hatten. Lisa war natürlich ebenso begeistert. Das Anwesen sollte samt Inventar verkauft werden, weil die Erben kein Interesse am Hof hätten und lieber Bares wollten.

Auch der Preis war für diesen Einsiedlerhof erschwinglich, allerdings wieder entschieden zu hoch, um ihn erwerben zu können.

Bei dem hohen Kredit hätten ihre Kinder noch bezahlen müssen, was sie keinesfalls wollten. Doch wie so oft im Leben spielt der Zufall eine Rolle. Lisa spielte regelmäßig immer mit denselben Zahlen Lotto. Es fiel meist nur kleine Gewinne, wenn überhaupt welche ab. Doch eines Tages schlug das Schicksal zu. Bei der Ziehung am Samstagabend wurden Lisas Zahlen von der Lostrommel ausgeworfen, sie hatte den Hauptgewinn, sogar noch als einzige! Deshalb wurden ihr mehrere Millionen Euro auf das Konto überwiesen. Nun war der finanzielle Weg für das Anwesen geebnet.

Trotz der riesigen Freude behielten sie klaren Kopf und beschlossen, niemanden von dem überraschenden Gewinn zu informieren. Selbst ihre Eltern sollten vorerst nichts erfahren.

Lisa rief gleich am Montagmorgen in der Firma an, dass sie ein paar Tage fehlen würde. Wegen persönlicher familiärer Probleme würde sie sofort dringend Urlaub brauchen. Sie suchte danach umgehend das Maklerbüro auf, um sich den ersehnten Einsiedlerhof mit einem Vorvertrag reservieren zu lassen, denn sobald das Geld auf ihrem gemeinsamen Konto wäre, wurden Nägel mit Köpfe gemacht und das Anwesen korrekt erworben.

Sie jubelten wie kleine Kinder, als auch das finanzielle geregelt war und sie endlich die nötigen offiziellen Papiere hatten, die ihren Erwerb bestätigten.

Sie fuhren sofort zu ihrem neuen Anwesen, um es genau in Augenschein zu nehmen. Das Ehepaar war angenehm überrascht, als sie den noch sehr guten Zustand der Gebäude erkannten.

Sogar viele Möbel, Geschirr, sowie reichliches Werkzeug hatten die Erben verschmäht und stehen lassen. Laut Vertrag vom Notar gehörte alles lebende und tote Inventar jetzt ihnen. Dazu gehörten auch ein Traktor mit Wagen und andere, sehr nützliche Gerätschaften.

Lisa und Mark waren begeistert über diese Dinge, die sie gut gebrauchen konnten, um Futter für die noch fehlenden Tiere und andere Dinge zu beschaffen. Natürlich musste einiges ausgemustert werden, besonders, was die unmoderne Bettwäsche, Kleidung und Schuhe der Vorbesitzer betraf. Das alles wurde zum Roten Kreuz als Spende für die Altkleidersammlung gebracht.

Der Umzug ging mit Hilfe von Freunden und Bekannten zügig über die Bühne. Lisa war schon bei der ersten Besichtigung ein Gebäude aufgefallen, das sie nach Umbauten zweckentfremden wollte. Sie erklärte ihrem Gatten, was sie damit vorhatte. Aus der ehemaligen Maschinenhalle sollte ein Haus mit einigen modernen Fremdenzimmern für besondere Gäste werden. Nämlich solche, die ebenfalls gerne Sex mit Vierbeinern hätten. Sie wollte im Internet in einschlägigen Foren dafür werben, da hatte sie sich schon informiert und schlau gemacht. Mark hörte seiner Frau aufmerksam zu, meinte dann: „Das ist eine fabelhafte Idee, denn es gibt genügend Leute, die für Sex mit Tieren bezahlen würden. Außerdem müsste im Stall auch einiges verändert werden, das könnte dann gleich mit erledigt werden.“ Die notwendigen Bauarbeiten dauerten ca. drei Monate, dann war es so, wie sie es sich vorgestellt hatten.

Mark, der handwerklich nicht unbegabt war, baute mit einem gut befreundeten Kumpel einen stabilen Sprungstand für die Eber, damit sie bequem die darauf liegenden Personen ficken konnten, ohne jedoch ihr mächtiges Gewicht auf den menschlichen Körpern zu platzieren.

Nun fehlten nur noch die Tiere. Mit Hilfe von Freunden fanden sie die gesuchten Vierbeiner oder kauften sie bei diversen Auktionen.

Sie erstanden einen Hengst, eine Stute, drei Eber sowie einige Ponys und Esel. Natürlich holten sie sich vom Tierheim noch drei große Hunde, die mit ihrem Rüden gemeinsam zur sexuellen Verfügung stehen sollten. Sie achteten genau darauf, dass die weiblichen Tiere keinen Nachwuchs mehr zur Welt bringen konnten. Deshalb wurden sie vom Tierarzt dementsprechend behandelt.

Natürlich wurden alle Tiere von den neuen Besitzern ausgiebig auf ihre sexuellen Qualitäten getestet. Dabei zeigte Lisa, zum freudigen Erstaunen von Mark, ihre speziellen Vorlieben mit den Vierbeinern. Dass Lisa sein Sperma aus dem Arsch ihres Hundes schleckte, kannte und wusste er. Aber dass sie auch einen Teil der Pisse von den Vierbeinern schluckte, war neu für ihn. Ebenfalls war er erstaunt, als seine Frau das reichliche Sperma von Ebern, Eseln, Ponys und Hengst gierig verschlang. Mark wurde natürlich extrem geil dabei, so dass er die Fotze der Stute leckte und fickte.

Nach der feucht fröhlichen Einweihungsfeier mit allen beteiligten Helfern setzte Lisa die schon vorbereitete Homepage ins Netz.

Bereits drei Stunden später kam die Anfrage von einem geilen Paar aus Norddeutschland, das starkes Interesse an einem baldigen 14-tägigen Urlaub bei ihnen hätte. Gemeinsam beantworteten sie die Mail des gut aussehenden Paares, das ca. Mitte 40 war. Keine halbe Stunde später kam die erwartete Antwort! Ob Marie und Olaf bereits am kommenden Freitag anreisen könnten, wurde gefragt, denn beide wären enorm geil auf den Sex mit den unterschiedlichen Tieren, aber auch mit deren Besitzern, da sie ja ebenfalls bisexuell wären.

Sofort sendete Lisa die Zusage ab, denn schon in zwei Tagen sollten ihre ersten, herrlich versauten Gäste erscheinen. Selbstverständlich waren die Hausherren etwas aufgeregt, je näher der Zeitpunkt kam, wo sie eintrafen. Lisa hatte u.a. gekühlten Champagner und raffiniert dekorierte Häppchen zur Begrüßung vorbereitet.

Dann war es soweit, der silberne Wagen der S-Klasse, mit dem Stern auf der Motorhaube rollte auf den Hof. Mit strahlenden Gesichtern begrüßten sie sich, als wären sie alte Bekannte! Kaum hatten die Männer das Gepäck auf ihr Zimmer gebracht, als Marie darauf drängte, endlich die Tiere zu besichtigen. Natürlich waren die Großtiere wie Pferde, Esel und Ponys auf der geräumigen Koppel und grasten friedlich, während sich die Eber in ihrem Freiland-Gehege aufhielten. Die vier Hunde beschnüffelten neugierig die Ankömmlinge. „Was für wundervolle Tiere“, sagte Marie mit verträumten Blicken.

Es war ihr unschwer anzumerken, dass sie mit ihren Gedanken schon beim fantastischen Sex mit irgendwelchen Vierbeinern war.

Nun wurde der köstliche Imbiss verzehrt, aber auch auf einen supergeilen Urlaub mit allen Hofbewohnern angestoßen, wobei Marie gierig ungeniert auf Lisas Titten blickte, was natürlich niemandem entging.

Natürlich verstand Lisa diesen eindeutigen Wink. Deshalb fragte sie mit lächelnder Miene: „Wollt ihr zuerst mit uns, oder den Tieren Sex haben?“ Sofort kam die Antwort von Olaf, der seine Hand bereits im Schritt des Hausherrn hatte: „Jaaa, erst mit euch.“

In Windeseile war der Tisch abgeräumt. Lisa legte sich darauf auf den Rücken. In weiser Voraussicht hatte sie auf den Slip verzichtet. Nun konnte Marie genüsslich die schon geilen Lustgrotten der Hausherrin fingern und lecken, was sie schnell zum heftigen Stöhnen brachte! Lisa keuchte erregt: „Komm dreh dich in die Stellung 69, damit ich dich ebenfalls verwöhnen kann!“, was Marie sofort befolgte.

Aber auch die Männer sahen nicht tatenlos zu. Beide hatten sich eilig entkleidet, wichsten und saugten sich auf dem Sofa daneben ihre steifen Riemen und blickten, so gut es möglich war, zu ihren geilen Frauen!

Die fantastischen Orgasmen ließen nicht allzu lange auf sich warten. Die Mädels schluckten den köstlichen Mösensaft der jeweils anderen, während Olaf und Mark sich gegenseitig das Sperma aus den Schwänzen saugten und verschlangen.

Nachdem die sich Wogen des ersten gemeinsamen Höhepunktes geglättet hatten, sagte Marie mit strahlenden Augen: „Das nenne ich eine superfreundliche Begrüßung!“ „Sei nicht so voreilig“, erwiderte Lisa, „noch hatte ich nicht den Lustbolzen deines Mannes in mir.“ „Das stimmt“, meinte Mark, der inzwischen bei Marie war und ihre Titten massierte, aber auch Olaf, der den Platz seiner Frau eingenommen hatte und Lisa mit drei Fingern fickte. Er stellte sich nahe an die Tischkante, zog Lisa heran und rammte ihr seine 20 cm in die klaffende Fotze, was sie mit einem geilen Lustschrei quittierte.

Marie setzte sich mit dem Gesicht zu Mark auf ihn, führte dessen harten Riemen in ihre enge Arschfotze ein, was beide zu wohligen Lauten brachte. Beide Männer kneteten zusätzlich die vollen Brüste der Frauen, was deren Geilheitsgrad merklich erhöhte. Aber auch Olaf wechselte die Fickhöhle bei Lisa, drückte ihr seinen Prachtschwanz ins vor Geilheit zuckende Arschloch! Die Hausherrin war verrückt nach Analsex und kam deshalb gleichzeitig mit Olaf zu einem gigantischen Orgasmus, als er seine Ficksahne in ihren Darm schleuderte.

Auch Marie und Mark waren kurz vor dem Gipfel der Lust. Mit einem heftigen Stoß rammte er ihr seinen Lustspeer bis zu Schwanzwurzel in den Arsch, bevor er sie mit reichlich Sperma flutete, das sie ebenfalls zum fantastischen Orgasmus führte.

„Das war supergeil“, warf Olaf ein, dessen verschmierter Riemen von Lisa sauber geleckt wurde, ebenso lutschte Marie genüsslich am Schwanz von Mark.

Nachdem nun der erste geile sexuelle Druck abgebaut war, erzählten sie sich, was sie schon früher mit welchen Tieren veranstaltet hatten.

Auf diese Weise tauschten die vier ihre sexuellen Erfahrungen mit Vierbeinern aus. Da erfuhren Mark und Lisa staunend, dass Marie schon an Pferdeäpfel nicht nur geleckt, sondern auch davon abgebissen hatte, ja sogar damit ihre Fotze und Arsch gefüllt worden war.

Durch Insiderwissen hatte Lisa erfahren, dass mit speziellem Futter auch die Pferdeäpfel fester wurden und dadurch im Ganzen vorsichtig in Fotzen und Arsche bugsiert werden konnten.

Mark brachten diese zwar neuen, aber durchaus sehr erregenden Vorstellungen in Wallung. Sein Schwanz wurde bei Maries Schilderungen erneut hart. „Das muss ich live sehen!“, stöhnte er laut. Aber auch bei Lisa, die zwar von einer ebenso versauten Tiersex-Fotze davon gehört hatte, wurde bei den nicht alltäglichen Varianten in den Erzählungen sehr erregt.

Das bekamen natürlich die nymphomane Marie sowie ihr ständig geiler Gatte mit. Olaf sagte grinsend: „Das macht euch geil. Ihr wollt es sehen und möglicherweise selber probieren, stimmts? Aber wollt ihr auch sehen wie Marie die Pisse von Eseln, Ponys, oder Pferden regelrecht säuft?“

Lisa und Mark konnten nur eifrig mit ihren Köpfen nicken!

„Ja, gehen wir zu den Tieren, ich würde jetzt sehr gerne von einem Esel, oder Pony gefickt werden, während Olaf einem Eber sein Sperma in den Arsch katapultiert, das ich danach wieder raus schlecken werde.“ Lisa und Mark blickten sich kurz verwundert an. Mit einem solch fantastischen Paar hatten sie niemals gerechnet. Es wurden die gewünschten Tiere an ihre Plätze geführt. Olaf stand schon mit steifem Schwanz hinter dem Eber, war kurz davor ihn zu ficken. Marie kniete neben dem Pony und saugte gierig an dessen prächtigen langen Schwanz. Dann legte sie sich auf die selbstgebaute Vorrichtung, damit das kleinere Pferd die richtige Höhe hatte, um Marie zu ficken. Lisa führte den Ponyriemen in die geile Fotze des weiblichen Gastes, die einen lautstarken Lustschrei dabei ausstieß. Olaf rammte seinen Schwanz mit wuchtigen Stößen in den Arsch des Ebers.

Lisa konnte in ihrer Geilheit nicht anders und leckte die Fotze der Eselstute! Mark wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte! Deshalb entschied er sich, seinen harten Fickspeer in die Fotze der Ponystute zu rammen! Geiles Stöhnen und Keuchen erfüllte den Stall! Nachdem alle sagenhaft geil abgespritzt hatten, begann das Tauschen.

Marie kniete hinter dem Eber und schlürfte die Ficksahne ihres Gatten aus dessen Arschloch. Lisa schleckte genüsslich an der Fotze der Ponystute, um einen Teil des Spermas von Mark zu erwischen.

Olaf schlabberte an der Fickspalte von seiner Frau, damit auch er etwas von der Pony-Ficksahne abbekam, bevor es in dicken Schlieren aus der vollgespritzten Fotze tropfte. Mark leckte den Schwanz des Pony-Hengstes sauber, der sich langsam in sein Futteral zurückzog.

Marie sagte: „Wir hätten uns bei der Anreise niemals zu träumen gewagt, dass der erste Tag bei euch gleich so fantastisch beginnt.“

„Ich glaube, das hängt auch mit der gegenseitigen Sympathie zusammen“, erwiderte Mark lächelnd. „Das waren unvergessliche Stunden, die wir mit euch und den Tieren genießen durften“, fügte Olaf hinzu.

„Wartet nur, ihr seid ja noch zwei Wochen hier, wer weiß, was da noch alles geschieht?“, meinte Lisa grinsend.

„Aber denkt daran, morgen früh um sieben antreten, um alle Tiere zu füttern und auch ihre Ställe auszumisten!“ „Klar, das war doch in den Mails abgemacht und besprochen“, erwiderte Olaf.

Pünktlich erschienen beide in Jeans und Gummistiefeln, die vorher mit Sicherheit noch in keinem Stall waren. Sie packten fleißig mit an und scheuten keine aufgetragene Arbeit. Lisa hatte inzwischen ein kräftiges, herzhaftes Frühstück vorbereitet, das nach getaner Arbeit mit Appetit eingenommen wurde.

Danach schmiedeten sie Pläne, was sie heute mit welchen Tieren vorhatten. Marie verkündete ohne lange Umschweife, dass sie heute Sperma und Pisse des großen Hengstes erleben und genießen möchte. Olaf hingegen hatte geile, sexuelle, versaute Pläne mit den Hunden.

Lisa wollte mit Ebern ficken, während Mark sich entschied, von einem Esel in den Arsch gefickt zu werden. Olaf saugte und wichste erst den gewaltigen Fickprügel des Hengstes steif, dann führte er ihn in die weitgespreizte Fickspalte seiner Frau ein, die daraufhin ihren Unterleib dem riesigen Fickkolben entgegen drückte. Marie wurde von dem großen Vierbeiner in den Sexhimmel gefickt! Sie war auf einer Orgasmuswelle, einem Dauerorgasmus! So etwas unbeschreiblich Geiles hatte sie bisher noch nie erlebt, obwohl sie schon bei den wildesten versautesten Orgien mitgemacht hatte. Als dann der Hengst anfing eine gewaltige Menge seiner Sacksahne in sie zu pumpen, war sie einer Ohnmacht nahe.

Mark hatte mitgedacht und seinen Fick mit dem Esel etwas nach hinten verschoben, denn er wollte Marie helfen, ihren geilen Wunsch zu erfüllen. Deshalb nahm er den schrumpfenden Schwanz des Pferdes in die Hand und führte das Pferd um Marie herum. Nun lag sie genau unter dem Pimmel des Tieres. Sie blickte Mark fragend an, der aber nichts sagte, sondern nur lächelte. Dann geschah es. Das Pferd öffnete seine Schleusen und fing an, heftig zu pissen! Im Nu war ihr Maul gefüllt, das Gesicht, der ganze Kopf mit Hengst-Natursekt bedeckt.

Sie schluckte viel, konnte aber unmöglich die riesige Menge bewältigen! Nachdem Mark den leer gepissten Hengst weggeführt hatte, lag Marie total mit dessen Pisse besudelt, jedoch mit einem glücklichen Gesichtsausdruck auf dem Gestell, das extra für Sex mit großen Tieren gebaut wurde.

Olaf fickte unterdessen abwechselnd Rüden und Hündinnen, bis er in einer Hundefotze abspritzte. Lisa stöhnte sehr erregt, als der mächtige Eber sie ausdauernd fickte und ihr sein Sperma in die Gebärmutter schleuderte. Er verschloss sie dann mit seinem Gel aus seinem Korkenzieherschwanz, damit kein anderer ihre Gebärmutter mit Ficksahne fluten konnte, um sicher zu sein, dass er der alleinige Erzeuger von Nachwuchs war. Das traf natürlich bei Sex mit Menschen nicht zu.

Da Lisa noch von dem Eberfick zu erschöpft war, revanchierte sich Marie, indem sie Mark das Sperma des Esels aus dessen Arschfotze schleckte.

Am folgenden Tag fuhr Olaf nach dem Frühstück mit Mark in die Stadt.

Sie suchten einen Futtermittel-Händler auf, wo Olaf fünf Säcke Spezialfutter kaufte, mit dem die Pferdeäpfel fester wurden. Er hätte gerne mehr mitgenommen, aber der Kofferraum war nicht groß genug.

Auf der Rückfahrt erklärte Olaf dem staunenden Mark, wozu diese Aktion gut sein sollte. Natürlich dauerte es, bis das Futter bei den Pferden anschlug, aber schon nach wenigen Tagen war der Erfolg deutlich zu sehen.

Marie griff nach einem noch warmen Pferdeapfel und schob ihn vorsichtig in ihre Fotze. Lisa und Mark standen mit weit aufgerissenen Augen daneben und blickten fasziniert auf das unglaubliche Geschehen. Marie führte sich auch noch einige in Fotze und Arsch! Lisa und ihr Gatte konnten es nicht fassen, als Marie einen in die Hand nahm, daran leckte, um dann herzhaft wie bei einem richtigen Apfel hineinzubeißen. Nach einer Weile sagte Marie zu Lisa: „Probiere es doch auch, und drücke dir vorsichtig einen Pferdeapfel in dein Fickloch. Das ist ein unwahrscheinlich geiles Gefühl.“ Tatsächlich machte es Lisa. Sie konnte es fast selbst nicht glauben, aber Marie behielt recht mit ihrer Behauptung. Olaf und Mark sahen begeistert zu. Allerdings erstarrten sie, als Marie androhte: „Wartet nur, Morgen werden wir eure Ärsche mit diesen besonderen Äpfel füllen.“

Die Männer dachten zuerst, es wäre ein Scherz von Olafs Frau, was sich jedoch zwanzig Stunden später als ernsthaft herausstellte.

Marie sagte: „Da ihr ja die geilen großen Riemen von Eseln und Ponys in euren Ärschen hattet, dürfte es kein Problem sein, auch Pferdeäpfel hineinzuschieben.“ Mark sah genau zu, wie die versauten Fotzen das Arschloch von Olaf mit den besonderen Äpfeln füllten. Dann kam er an die Reihe und lernte erstmals die fantastischen Gefühle dabei kennen.

Die zwei Paare wurden eine verschworene Gemeinschaft. Marie und Oliver besuchten die neuen Hofbesitzer öfters. Daraus entwickelte sich eine tiefe, langfristige, ja innige, superversaute Freundschaft. Da beide Paare kinderlos waren, konnte das norddeutsche Paar des Öfteren den Einsiedlerhof überraschend besuchen. Natürlich kamen mit der Zeit auch andere Besucher, um fantastischen sagenhaft geilen Sex mit den Vierbeinern von Lisa und Mark zu praktizieren, doch mit keinen wurden die Besitzer so vertraut wie mit Marie und Olaf. Oft waren sie bei den Orgien nur dabei, um im Falle eines Notfalls helfend eingreifen zu können, was aber glücklicher Weise bisher noch nie vorkam.

ENDE