Am 20. des Monats war es so weit. Ich bin als Entwicklungshelfer nach Brasilien gereist. Mit mir flog Carola, 45, unverheiratet und Sozialarbeiterin.

Vierzehn Stunden dauerte der Flug bis Brasilia. Früher wusste ich nicht, was Jetlag heißt. Jetzt schon.

Eine Nacht in einem Hotel. Kurz duschen, dann ging es weiter. Acht Stunden tief in den Dschungel des Amazonas. Der Stamm, wo wir hingingen, ist erst einmal von Weißen gesehen worden. Wir sollen nichts verändern, uns aber der Lebensweise der Indianer annehmen. Die Kultur ist älter als unsere, schon Jahrtausende alt. Acht Monate abgeschnitten von der Außenwelt. Deshalb haben sie Personen ohne Anhang oder Familie gesucht.

Gegen Abend waren wir im, was das auch immer war … Genau so stellt man sich die Steinzeit vor. Kinder rannten um uns herum. Ältere betatschten uns wie ein Stück Vieh. Eine alte Frau begutachtete sogar meine Zähne.

Der größte dürfte so 160cm groß sein schätzte ich. Ein älterer Mann zeigte uns unsere Hütte. Dort versuchten wir erst mal zu schlafen. Wir machten beide kein Auge zu und waren froh, das es hell wurde.

Am Morgen wurden wir freundlich auf dem Dorfhof empfangen. Gut das wir wenigstens etwas von der Sprache lernen konnten. Trommeln fingen an, es wurde dazu getanzt. Schön getrennt wurde getanzt. Der Dorfälteste sagte uns etwas zu den traditionellen Bräuchen.

Eine jüngere Frau näherte sich mir und hob mich hoch. Sie drehte mich einmal um meine eigene Achse und ehe ich mich versah, hatte sie mir das Shirt über den Kopf gezogen.

Ein junger Mann näherte sich Carola und hob sie hoch. Auch sie wurde gedreht und auch sie stand Sekunden später ohne ihr Shirt da. „Donnerwetter“, sagte ich, „diese Dinger hast du aber gut unter den Klamotten versteckt.“ Carola lächelte.

Ich habe Sie euch noch gar nicht richtig vorgestellt. Carola, 45 Jahre alt, 157 cm groß, blond, lange Haare, die im Moment hochgesteckt sind. Wenn ich schätzen müsste dann 60 kg.

Ich bin Rolf, 43 Jahre alt, 182 cm groß und wiege 85 kg. Braune Haare.

Die nächste Hüpferin erschien bei mir und plötzlich stand ich nackt vor den Anwesenden.

Carola schaute auf mein bestes Stück und lächelte. Aber nicht lange. Nur Augenblicke später waren alle anwesenden Männer nackt und hüpften. Ich musste das Lachen unterdrücken. Aber wenn bei 20 Männern der Schwanz beim Springen immer gegen den Bauch klatscht. Na ja …

Carola hörte auf, verschmitzt zu lächeln, denn auf sie kam ein Hüpfer zu, der ihr die Hosen auszog und den Blick auf ihre rot behaarte Muschi freigab.

Auch hier waren Sekunden später alle Frauen nackt. Bis auf 2 Bänder an den Oberschenkeln. Wir wurden in den Kreis gezogen und sollten mit hüpfen. Nach ca. 10 Minuten waren wir beide fix und alle. Die anderen hüpften noch weiter.

Eine halbe Stunde später setzten sich alle und der Dorfälteste begrüßte uns. Wir mussten aus einer Schale trinken, aus der vor uns alle getrunken hatten. Kurze Zeit später waren alle wie in Trance.

Carola stupste mich an. „Siehst du das?“, und zeigte mit den Augen auf einen Mann. Auch ich staunte nicht schlecht. „Das sind bestimmt 25 cm“, sagte Carola. „Na willst du ihn haben?“, fragte ich. „So was fragt man keine Lady“, lächelte sie mir zu.

Dreimal ging die Schüssel noch rund. Wir konnten beide so tun, als ob wir trinken. Der Dorfälteste ging zu einem jungen Mann und klopfte ihm auf die Schulter. Danach suchte er sich, anscheinend wahllos eine junge Frau aus und tippte ihr auf die Schulter. Die zwei standen auf und tanzten ums Feuer.

„Ein sehr erotischer Tanz“, sagte Carola zu mir. Und es stimmte, ein unbeabsichtigtes Berühren ihrer Brüste, ein Streicheln seines Schwanzes, ein flüchtiger Kuss.

„Hoffentlich müssen wir da nicht mitmachen“, sagte Carola. „Also ich finde, das Rot steht dir gut“, und schaute auf ihren Unterleib. „Männer …“, schüttelte Carola den Kopf. Sie unterbrach die weitere Ausführung und staunte und tippte mir auf die Schulter.

Die beiden waren stehen geblieben und der Mann saugte der jungen Frau an den Nippeln. Sie begann seinen Schwanz zu wichsen. Die Menge begann zu applaudieren und machte komische Geräusche.

Augenblicke später drang er in sie ein. Erst langsam, dann immer fester und tiefer. Drei Minuten später zog er sein Teil heraus und warf sich Staub vom Boden auf seinen nassen Schwanz. Der schwarze Schwanz war jetzt plötzlich viel heller als der Rest.

Umso erstaunter waren Carola und ich, dass er das Teil wieder in sie versenkte und weiter fickte. Seine Partnerin machte Geräusche wie UUUIII UUUIII und auch der Mann fickte jetzt wilder. Kurz vorher zog er seinen Schwanz heraus und ließ den Samen ins Feuer laufen. Die Menge applaudierte.

Die beiden bekamen die Schüssel wieder.

Zu uns setzte sich eine ältere Frau und redete. Ich verstand nicht alles. Es ging im Großen und Ganzen um Fruchtbarkeit, Glück und das mit dem Dreck macht man, damit kein Ungeziefer in die Muschi kommt. Die Ameisen und Waldflöhe mögen das nicht.

Ein weiteres Paar tanzte.

„Rolf“, sagte Carola plötzlich, denn der Dorfälteste wollte uns auf dem Dorfplatz sehen.

Schon beim Gedanken an ihre rote Fotze begann mein Schwanz hart zu werden. „Na also“, sagte Carola, was mich erstaunte, „ich sehe dein Freund will es doch auch“, und zog mich hoch. Zwei Minuten später hing ich saugend an ihren Brüsten und weitere zwei Minuten später drang ich in sie ein.

„Es werden schöne acht Monate“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Bis uns jemand festhielt.

Mein Schwanz wurde aus der Fotze gezogen und alle Frauen warfen mir eine Hand voll Erde auf den Schwanz. Die Frau des Dorfältesten kam und machte mit ihrer Spucke die Erde etwas feuchter und drückte sie an meinem Schwanz fest. Dann hielt sie meinen Schwanz vor ihr Loch und drückte uns fest zusammen.

Carola schrie ein wenig. „Es geht schon, sagte sie kurz später und fickte jetzt etwas dagegen.“

„Mist“, sagte ich, „ich komme gleich, gerade jetzt wo es anfängt, schön zu sein.“

Carola bekam ein knallrotes Gesicht, es sah aus, als ob ein Säugling drückt. In diesem Moment musste auch ich heraus und spritzte wie die anderen meinen Samen ins Feuer.

Ganz viele Hände tippten uns auf die Schultern. Jeder Mann griff Carola in den roten Busch.

„Wenn die noch ein bisschen daran tatschen, komm ich noch mal“, lächelte Carola.

Die Schüssel ging wieder um. Bis der Medizinmann vor uns stand und etwas erzählte. Ungeniert nahm er mein bestes Stück und zog an der Vorhaut und sagte: „Muss weg, wegen Dreck und Flöhe.“ Im gleichen Atemzug fasste er Carola an den Busch und sagte: „Muss weg wegen Flöhe und Dreck.“

Dann zog er die großen Schamlippen auseinander, bis die Inneren sichtbar waren und sagte: „Zu kurz, können nicht verschließen deine Mumu.“

Mir wurde die Schüssel gegeben und diesmal nahm ich auch einen großen Schluck davon. Eine band einen Faden um meine Vorhaut und zog sie in die Länge. Ein Weiterer schmierte mir den Schwanz mit irgendwas ein. Sekunden später fühlte ich nicht mehr, dass meine Vorhaut so in die Länge gezogen wurde. Mit einem Rutsch wurde mir die Vorhaut abgetrennt und die Blutung sofort mit einem Blatt umwickelt, wo etwas Kühlendes drauf war. Mir wurde die Unterhose angezogen und der Medizinmann sagte „Eine Woche mit Hose dann ok.“

Das ging so schnell, ich hatte gar keine Zeit zum Überlegen.

Carola wurde mit wenigen Handgriffen die Fotze enthaart. Danach wurde ihre Fotze komplett mit einer fauligen Masse eingeschmiert. Sie bekam 2 Bänder an die Oberschenkel und durfte ihr Höschen wieder anziehen. Wie gerädert vielen wir auf unseren Schlafplatz.

Am nächsten Morgen gingen wir an den Fluss uns waschen, wo auch andere waren.

„Die Männer jagen“, sagte eine Frau.

„Für was sind die Bänder an den Schenkeln?“, fragte ich.

„Wegen Lappi“, sagte die Frau, die stolz war, es uns zu zeigen, und hob ihr kurzes Kleid hoch.

Unter den Fäden waren ihre inneren Schamlippen festgebunden. Ihre Fotze stand weit auf. Sie erklärte uns, immer dann wenn sie nicht sitzt, klemmt sie die Schamlippen unter die Bänder und schmiert sie mit einer Medizinmann-Creme ein. Durch die Creme werden sie immer länger.

„Und was macht man damit?“, fragte ich. Sie drehte sich um und winkte einer älteren Frau.

Die machte ungeniert ihren Lendenschurz weg und hatte keine Bänder. Man sah nur noch die Abdrücke im Oberschenkel. Sie spuckte sich auf einen Finger und Griff sich ins Loch und holte beide Schamlippen heraus. Bestimmt 5 cm lang. „Mumu voll ist warm, nix krank und kein Dreck“, sagte die Frau und steckte gekonnt wieder alles zurück.

Nach einer Woche kam der Medizinmann und schaute nach meinem Schwanz. Erstaunlich gut verheilt nach so kurzer Zeit. Carola durfte zum ersten Mal wieder nach ihrer Muschi schauen. Kein Härchen wie bei den anderen Frauen. Ihre Schamlippen waren jetzt schon gut sichtbar. Zwar nicht so lang wie bei den anderen, aber gut sichtbar. Der Medizinmann schaute sich sein Werk an.

Carola traute sich nicht, einen Ton zu sagen. Er zog ihr die Schamlippen in die Länge nach außen eigentlich in alle Richtungen. Ich saß auf einem Holzblock, der mir als Stuhl diente, und schaute von vorne zu. Keiner von uns beiden rechnete damit, dass der Medizinmann sein Teil auspackte und es in Carola hineinsteckte.

Carola wollte oder konnte sich nicht wehren. Keinen Piepser gab sie von sich. Nach fünf Minuten zog der Medizinmann seinen Schwanz heraus und das Sperma tropfte aus ihrer Fotze. „Jetzt du“, sagte er zu mir. Ich sagte noch schnell „Sorry“ zu Carola. Die sagte nur: „Wir haben irgend wie gewusst, auf was wir uns einlassen.“

Zehn Minuten fickte ich Carola, man konnte schon sagen genüsslich, durch. Ich hätte aber nie im Leben damit gerechnet, das Carola sagte: „Ich komm schon wieder!“ Ich fickte langsam weiter, obwohl auch ich fertig war. Ihr Geilsaft gemischt mit meinem Sperma lief an meinem Schwanz vorbei aus ihrem Loch die Beine hinunter.

Der Medizinmann sagte: „Gut“, und ging.

Ich wollte heraus, doch Carola sagte: „Bitte, wenn du noch ein bisschen kannst, ich komme gleich noch mal.“ Mit meinem jetzt halbsteifen Schwanz brachte ich Carola doch tatsächlich noch einmal zu einem Höhepunkt. Carola legte sich hin und sagte keinen Ton.

Abends ging es gemeinsam auf den Dorfplatz. Hier wurde jeden Abend gemeinsam gegessen.

Wir hatten beiden nur den kleinen Lendenschurz an, wie die anderen alle. Diesmal gab es Getränke aus Bechern. Mir viel aber auf das Carola, als einzige, den Becher aus einem anderen Topf eingeschenkt bekam.

Ich trank und bemerkte sofort, dass ich irgendwie beschwipst und benommen war. Hier werden ja auch Cocablätter gekaut. Also machte ich mir nichts daraus. Irgendwie bekam ich den Becher gar nicht leer. Carola ging es genauso. Es war alles so leicht. Der Medizinmann kam zu mir und fragte, ob ich bereit wäre?

„Bereit für was?“, fragte ich. „Sie haben eine junge Frau und außerdem brauchen sie meinen Samen. Sie konnten lange keinen Jungen mehr bei einem Nachbarstamm rauben.“

„Die Frau wäre für mich vorbereitet.“ Der Älteste kam und nahm mich an der Hand. Ich hielt die Hand von Carola so fest, dass sie keine andere Wahl hatte, als mir zu folgen.

In einer sogenannten Paarungshütte war die junge Frau regelrecht aufgebaut. Sie lag wie auf einem Gynstuhl aufgebaut. In ihrer schwarzen Fotze glänzte das rosa Fleisch geradezu. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass ihre halbe Verwandtschaft und der Medizinmann dabei sind.

Eine ältere Frau, die sich als Mutter herausstellte, kniete nieder, leckte meinen Schwanz kurz. Dabei nahm sie ihn ganz tief in den Mund und reinigte ihn regelrecht. Danach küsste sie zuerst meinen Schwanz und dann mich. Jetzt zog der Medizinmann ihre Schamlippen aus ihrem Loch. Jetzt weiß ich auch, warum es so rosa glänzte. Ihre Schamlippen wurden an den Oberschenkeln fixiert und ihre Beine wurden weit nach außen gelegt. Schmatzend öffnete sich ihr Loch. Sekunden später drückte ich meinen Schwanz an ihren Kitzler. Ihre Mutter drückte den Schwanz leicht nach unten und er rutschte hinein.

Die Menge jubelte mir zu. Ich begann es zu genießen. Für eine Jungfrau schön feucht und gar nicht so eng. Nach ein paar Minuten war ich fertig und spritzte ab.

„Nochmal“, sagte ihr Vater nur und ich begann weiter zu ficken. Zehn Minuten rammelte ich die Kleine regelrecht durch und spritzte erneut.

Die Männer begannen an einem Seil zu ziehen. Der jungen Frau wurden jetzt die Beine nach oben gezogen. Der Medizinmann versiegelte ihre Fotze mit Bienenwachs. Ich wollte mich bei Carola entschuldigen. Doch die hatte nichts anderes zu tun, als hinter meinem Rücken zu wichsen.

„Hey, jetzt bin ich ein bisschen eifersüchtig“, sagte ich. Carola lächelte nur, zog ihren Finger aus ihrem Loch und sagte: „Den lecke ich heute mal schön selber ab.“

Die Dorfbewohner achteten stets darauf, dass ihr Becher nicht leer war.

‚Zuhause die Unschuld vom Lande und hier verdorben‘, dachte ich nur.

Am Dorfplatz wurde ein Paarungsritual abgehalten. Es wurde eine Ziege geopfert. Als Dank für das frische Blut. Drei junge Mütter saßen ebenfalls im Kreis. Sie amüsierten sich ebenfalls und die eine nahm ein kleines quiekendes Ferkel hoch und legt es sich an die Brust zum Stillen. Das stand in keinem Reiseführer.

„Schau mal“, sagte ich zu Carola und zeigte vorsichtig in die Richtung. So wie der Spuk anfing, endete er auch. Alle gingen in ihre Hütten. Der Medizinmann sagte: „Heute deine Aufnahme, Morgen ihre“, dabei zeigte er auf Carola. Carola musste noch 2 Becher voll trinken und bekam die Fotze noch eingeschmiert.

Am nächsten Morgen wurde gefrühstückt. Es gab Ziege. Carola hatte wieder ihre Becher. Kurz später begann das Ritual. Der Medizinmann hatte Carolas Koffer. Die aber lachte nur.

Er warf mir ihren BH zu, den sie bei der Ankunft anhatte. Ich erschrak, niemals passen da ihre Brüste noch hinein. Er wurde feierlich verbrannt.

Alle jüngeren Frauen sollten in der Mitte tanzen. Carola ging ohne Murren dazu und freute sich. Im Moment freute sie sich immer. Alle stellten sich in der Reihe auf. Carola war die Vierte von fünf. Der Medizinmann redete so schnell, dass ich fast nichts verstand. Irgendwas von Kuh und Nahrung. Von Freude für Mensch und Vieh.

Die Erste zeigte ihre Erfolge bei den Schamlippen. Bis jetzt knapp 2 cm. Dann stellte sich der Medizinmann hinter sie und massierte ihre Brüste. Und nach kurzer Zeit zeigte sich ein Milchtropfen. Die Dritte hatte die längsten Schamlippen mit fast 4 cm Länge. Carolas Schamlippen hatten gerade einmal 1 cm Länge, aber beim Milchtest spritzte sie mit Abstand am meisten.

Carola freute sich wie bei einem Lottogewinn. Alle fünf Mädchen wurden an Armen und Beinen angebunden und die Beine noch weit gespreizt. Ich traute meinen Augen nicht — Carola freute sich. Auch als sich die Männer dem Alter nach hinter den Frauen aufstellten.

In jede drang jetzt einer ein und vögelte. Am Kopf standen die Eltern und beglückwünschten ihre Kinder. Ich stellte mich zu Carola. Wieder war einer der Alten fertig. Ihr tropfte das Sperma aus der Fotze.

„Und?“, sagte ich. „Schlimm?“, und wollte sie trösten. Doch Carola sagte nur: „Hoffentlich kommen bald die mit den großen Schwänzen, sonst musst du Schlamm schieben.“

Insgesamt 12 Männer entleerten sich in Carola.

Der Medizinmann gab ihr noch zu trinken.

Die anderen vier wurden losgemacht und in ihrer Hütte gebracht. Eine konnte gar nicht mehr laufen. Zwei weinten. Eine etwas Kräftige, steckte laufend den Finger in ihr Loch und leckte ihn ab. Carola war jetzt wie im Delirium. „Kann ich nochmal bitte?“, fragte sie.

„Hier haben wir die Gewinnerin“, sagte der Dorfälteste. Die Menge rief: „Asno!“

„Das haben wir seit Jahren nicht mehr gehabt“, sagte der Medizinmann. „Nur gute Frauen können!“

„Ja Asno“, rief auch Carola und kicherte. Dann sah ich Asno und wollte Carola zu Hilfe kommen, doch ich wurde von zwei Männern gehalten.

Sein Schwanz wurde von zwei älteren Frauen steif gewichst. Es dauerte keine fünf Minuten, bis die ganzen 40cm fest waren.

Der Medizinmann verschmierte Brunftsaft von einer Eselin an Carola. Vorsichtig stellte ich die kleine Kamera, die ich um den Hals hatte, auf Aufnahme.

Geschickt wurde Carola in die Steine gelegt. Der Esel stieg hoch und machte ein paar Trockenversuche. Dann drang er in Carola ein. Immer tiefer rammelte er Carola. Aber dass was ich von ihr hörte, war kein Schreien, es war Stöhnen. Keine zwei Minuten brauchte der Esel, dann stieg er ab.

Aus Carolas offener Fotze lief gefühlte 30 Sekunden lang das Sperma heraus. Und die anderen Frauen hatten nichts Besseres zu tun, als Carola sauber zu lecken.

Die, die Eselsperma ergatterten, teilten es mit den anderen Frauen. Sie ließen es von Mund zu Mund laufen. Von jeder Frau bekam Carola ein ca. ein Zentimeter dickes geschältes Holz Stück ins Loch gesteckt. Carola wurde herausgeholt und zu mir gebracht. Ihr Loch war jetzt durch die vielen Holzstücke extrem geweitet.

Danach wurde sie in unsere Hütte gebracht.

Eine Stunde später, war ein Schrei aus der Hütte zu hören. Ich ging sofort zu Carola. Die wollte wissen, was passiert ist. Sie zeigte auf ihre Fotze. Offen, Rot und geschwollen.

„Aber du fandest es doch geil“, sagte ich und zeigte ihr das Filmchen. Ihre Augen weiteten sich extrem beim Anblick des Schwanzes vom Esel. Er hämmerte in sie hinein und Carola hatte sichtlich Spaß daran. Sekunden später sah man deutlich, das ihr Loch sich nach außen dehnte und dem Druck nicht mehr standhalten konnte. Das Sperma spritzte ihr nun die Beine entlang nach unten.

Sie hatte über die Hälfte des Schwanzes in ihrem Loch. Danach fiel der Eselschwanz aus dem Loch, gefolgt von einem weiteren Schwall Eselsperma. Kurzzeitig präsentierte sich ihr Loch nun offen und ausgeleiert. Während es weiter tropfte, pulsierte ihre Fotze. Ihre Beine zitterten. Da fingen die anderen Frauen mit dem Lecken und Befüllen mit Holzstäbchen an.

„Es sieht nicht so aus, als ob es dir nicht gefallen hat“, sagte ich.

Und auch meinem Schwanz haben die Aufnahmen gut gefallen.

ENDE

Lasst eurer Fantasie freien Lauf. Soll es schlimmer werden oder soll Carola abbrechen und nach Hause fliegen. Schreibt es mir in die Kommentare. So wie die meisten wollen, schreibe ich die Geschichte weiter.