Fünf Kilometer entfernt von einem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt stand ein Aussiedlerhof. Dort lebte der Bauer Gerstenmaier mit seiner Frau und seinen zwei Kindern. Den Hof hatte schon sein Großvater im neunzehnten Jahrhundert gegründet. Die Kinder waren ein neunzehnjähriges Mädchen und ein zwanzigjähriger Junge. Das Mädchen hieß Ella und war ziemlich robust gebaut, mit runden Hüften und großen Brüsten. Der Junge hieß Mark und war auch groß und kräftig. Die vier konnten die Arbeit auf dem Hof gut alleine schaffen und brauchten keine Hilfe. Sie hatten ein kleines Auto und damit fuhr Mark regelmäßig in den Ort, in dem es einen kleinen Supermarkt gab. Die Kinder waren ein paar Jahre in die Schule gegangen, aber als sie abgehen durften, gingen sie nicht mehr dahin.

Ella war froh, nicht mehr in die Schule gehen zu müssen, denn dort war sie nur gemobbt worden. Die Mädchen und Jungs in ihre Klasse hatten sie immer verspottet und Milchkuh hinter ihr hergerufen, wegen ihrer kräftigen Gestalt und ihren großen Brüsten. So gut es ging, hatte Mark sie immer verteidigt und war auch froh nicht mehr dorthin zu müssen. Er war gerne Bauer und war seinem Vater eine große Hilfe.

Eines Tages musste der Bauer in einen größeren Nachbarort, um dort mit der Genossenschaft einen Vertrag neu zu regeln. Seine Frau fuhr mit. Unterwegs rammte ein Traktor, der aus einem Feldweg fuhr, das Auto des Ehepaares. Beide waren sofort tot. Als die Geschwister vom Tod ihrer Eltern erfuhren, lagen sie sich in den Armen und weinten.

Aber weil die Arbeit weitergehen musste und die Tiere versorgt werden wollten, arbeiteten sie weiter. In den nächsten Wochen kümmerte Mark sich um alles. Die Beerdigung musste organisiert werden. Im Haus fand sich ein Testament, in dem der Bauer alles seinen zwei Kindern hinterlassen hatte. Ella und Mark beschlossen den Hof weiterzuführen.

Sie bekamen eine größere Summe von der Versicherung des Traktorfahrers und auch eine Lebensversicherung hatte der Vater zugunsten seiner Kinder abgeschlossen. Damit erneuerte Mark die Maschinen auf dem Hof und auch die Gebäude. Ein Teil des Landes verpachtete er, damit er und seine Schwester die Arbeit gut alleine bewältigen konnten.

Außer der Landwirtschaft hatten sie noch vier Kühe, ein paar Schweine und Hühner. Auf dem Hof lebte auch ein großer Hund, Hektor. Diesen Hund hatte Mark auf einer Fahrt in das Dorf angefahren und verletzt. Es war noch ein ganz junger Hund, fast ein Welpe. Mark lud ihn ins Auto und brachte ihn nach Hause, wo sich sofort Ella um ihn kümmerte.

Der junge Hund war an der Seite verletzt. Ella verband die Verletzung und päppelte ihn auf. Sie taufte ihn Hektor. Von da an wich er ihr fast nie von der Seite. Sie wollte ihn sogar mit ins Bett nehmen, aber Mark verbot es ihr. „Er soll nachts im Hof sein und den Hof bewachen“, sagte er. Ella war einverstanden, aber heimlich durfte er doch oft nachts zu ihr ins Zimmer.

Eines Tages wollte Mark mit ihrem kleinen Auto in den Ort in den kleinen Kaufladen fahren. Als er die halbe Strecke gefahren war, merkte er, dass er sein Geld zu Hause liegen gelassen hatte. So musste er umkehren. Als er ins Haus kam, hörte er ein Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Er öffnete die Tür und schaute hinein. Dann machte er große Augen. Ella saß auf der Couch. Sie hatte den Kopf nach hinten gelehnt und die Augen geschlossen. Sie hatte die Beine gespreizt. Vor ihr stand Hektor und hatte seinen Kopf unter ihrem Rock vergraben. Mark konnte sich denken, wo er gerade mit seiner Schnauze war. Aber er blieb still neben der Tür stehen und sah zu. Nach einer Weile hechelte Ella, schob ihre Beine zusammen und klemmte Hektor ein.

Mark wusste, dass sie einen Orgasmus hatte. Jetzt öffnete Ella ihre Augen und sah ihren Bruder in der Tür stehen. „Wie lange stehst du schon da?“, fragte sie erschrocken. Mark grinste und sagte: „Lange genug.“ Ella fing an zu weinen und fragte: „Verachtest du mich jetzt?“

Da ging Mark zu ihr und nahm sie in den Arm. „Ich verachte dich doch nicht. Ich weiß doch, dass eine Frau manchmal geleckt werden will. Wie lange machst du das schon?“, wollte er dann wissen. Leise antwortete sie: „Heute war das dritte Mal.“ Mark legte eine Hand auf ihre Brust und sagte: „Ich habe nichts dagegen, wenn du dich von Hektor lecken lässt.“ „Wirklich nicht?“, wollte sie noch wissen. „Nein“, meinte Mark „aber wenn du wieder einmal geil bist, würde ich dir gerne zusehen. Ok?“ Da sagte Ella nichts mehr und nickte nur.

Zwei Tage später saßen sie nach dem Abendessen auf der Couch und sahen fern. Mark bemerkte, dass seine Schwester unruhig wurde und ihre Beine öfter auseinandernahm und wieder zusammen drückte. „Bist du geil auf Hektor?“, fragte er sie. Mit zusammengepressten Lippen sah sie ihn an und nickte.

„Gut“, sagte er, „zieh dich aus und ich hole Hektor.“ Er öffnete die Haustür und rief nach dem Hund. Hektor kam sofort angelaufen und wedelte mit dem Schwanz. Als Mark ins Wohnzimmer ging, lief er ihm nach. Im Wohnzimmer stand Ella und hatte ihren Rock ausgezogen. „Du musst alles ausziehen“, sagte Mark zu seiner Schwester. Da öffnete Ella ihre Bluse, anschließend ihren Büstenhalter und zog ihren Schlüpfer nach unten.

Es machte ihr nichts aus, vor ihrem Bruder nackt zu sein. In dem Wäldchen, das zu ihrem Grundstück gehörte, gab es einen kleinen Weiher. Schon als sie Kinder waren, hatten sie dort nackt gebadet und auch später, als bei Mark der Penis und bei Ella die Brüste wuchsen, badeten sie weiter nackt und dachten sich nichts dabei.

So war der Anblick der nackten Ella für Mark nichts Ungewöhnliches. Ella setzte sich jetzt auf die Couch und spreizte ihre Beine. Dann rief sie Hektor. Dieser hatte schon die Möse der jungen Frau gerochen und steckte sofort seine Schnauze zwischen ihre Beine. Dann streckte er seine lange Zunge heraus und leckte über die Schamlippen. Weil Ella einen dicken Busch Schamhaare an ihrer Muschi hatte, konnte Mark ihre Schamlippen erst sehen, als Hektor sie nass gemacht hatte.

Aber als er sah, dass der Rüde mit seiner Zunge die Spalte auseinanderdrückte, und dann ein Stückchen hineinfuhr, fand er den Anblick geil. Er setzte sich neben seine Schwester und legte einen Arm um sie. Mit der anderen Hand fasste er eine Brust und knetete sie. Als ihr Bruder eine ihrer Brüste packte und sie drückte, hatte Ella ihn angesehen und gelächelt. Dann legte sie ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen.

Als Mark sah, dass der Rüde seine ganze lange Zunge in den Schlitz seiner Schwester schob, wurde auch sein Schwanz hart. Da öffnete er seine Hose und ließ ihn ins Freie.

Ella begann zu stöhnen, als die Zunge des Hundes sie regelrecht fickte. Als sie kam, schüttelte sich ihr ganzer Körper und ihre dicken Euter wackelten hin und her.

Mark sah, dass ein Schwall ihres Lustsaftes aus ihrer Schnecke lief und sofort von Hektor aufgeleckt wurde. Das musste auch den Hund geil gemacht haben, denn Mark sah, dass der Hundepenis schon ein großes Stück aus seiner Felltasche herausgekommen war.

Ella öffnete jetzt ihre Augen und sah ihren Bruder an. Dann sah sie nach unten und sah den Schwanz von Mark aus seiner Hose ragen. Sie legte ihre Hand um das beste Stück von Mark und begann ihn zu wichsen. Dabei sah sie ihm in die Augen und als sie merkte, dass der Schwanz in ihrer Hand zuckte, richtete sie ihn gegen ihren Bauch und ließ sich sein Sperma auf den Nabel spritzen. Mark sah sie an und fragte: „Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?“ „Ich habe schon öfter darüber nachgedacht“, meinte sie, „aber nie den Mut gehabt, dich danach zu fragen.“

„Na, das ist ja jetzt vorbei“, meinte ihr Bruder und gab ihr einen Klaps auf ihre dicken Brüste.

Jetzt hatten sie keine Scheu mehr voreinander, wenn Ella sich von Hektor die Muschi lecken ließ. Sie zog sich sofort nackt aus, setzte sich auf die Couch und machte die Beine breit. Auch Mark zog sich aus, bevor er Hektor rief. Er setzte sich neben seine Schwester und legte ihre Hand auf seinen Schwanz. Hektor, der sofort zwischen die Beine von Ella gelaufen war, leckte sein Frauchen voller Eifer. Diese hatte die Augen geschlossen und den Penis ihres Bruders in der Hand.

Aber wichsen konnte sie ihn nicht, denn alle ihre Gefühle waren auf die Zunge ihres Liebhabers gerichtet. Erst, wenn sie ein Orgasmus durchgeschüttelt hatte und ihr der Saft aus der Muschi lief, besann sie sich auf den Schwanz in ihrer Hand und begann ihn zu wichsen. Während Hektor ihre Pussy sauber leckte, brachte sie Mark auch zum Abspritzen.

Einmal, als sie beide zum Orgasmus gekommen waren, hatte sich Hektor in die Ecke gelegt und leckte seinen langen Penis. Mark stieß seine Schwester in die Seite und sagte: „Eigentlich wäre es deine Aufgabe, ihn sauberzumachen. Schließlich ist es auch dein Saft, der an seinem Schwanz klebt.“ Ella sah ihn erstaunt an und fragte: „Du meinst, ich soll ihm den Schwanz sauber lecken?“ „Ja, warum nicht“, erwiderte ihr Bruder. „Und wenn er das gar nicht will?“, wollte sie noch wissen. „Warum versuchst du es nicht einfach?“, war seine Antwort.

Da ließ sich Ella auf die Knie sinken und krabbelte zu dem Rüden, der noch damit beschäftigt war, seinen Riemen zu säubern. Als Ella ihm zwischen seine Hinterbeine griff und seinen Penis in die Hand nahm, hob er seinen Kopf und fiepte leise. Ella beugte sich nun nach vorne und nahm das Glied des Hundes in den Mund. Ella blies den Rüden jetzt so, als wäre er ein Mann.

Mark konnte von der Couch aus sehen, dass der Hundepenis, der schon etwas weich geworden war, jetzt wieder die alte Härte zeigte. Auch sein Knoten schwoll an. Aber Ella war ganz versunken in ihre Arbeit, dass sie weiter saugte und leckte, bis Hektor ihr seinen Samen in den Mund spritzte. Es war so viel, dass sie nicht alles schlucken konnte und ein Teil aus ihren Mundwinkeln lief.

Weil sie Mark den Arsch zugedreht hatte, konnte dieser an ihrer Muschi sehen, dass sie dabei auch wieder geil geworden war, denn ihre Schamlippen waren angeschwollen und feucht. Sie krabbelte zurück zur Couch und sah ihn an. „Das war geil“, grinste sie. „Das machen wir ab heute immer so“, meinte ihr Bruder, „du wirst dich ab heute immer so bei Hektor bedanken.“ Ella nickte, denn sie hatte es sehr geil gefunden.

Von da an krabbelte sie nach dem Sex zu Hektor und leckte seinen Schwanz sauber. Der Rüde hatte sich bald daran gewöhnt, dass er von seinem Weibchen den Penis sauber geleckt bekam. Ella wollte mindestens dreimal in der Woche einen Orgasmus. Mark war meistens dabei.

Nach ein paar Wochen war er nicht mehr zufrieden, dass ihm Ella mit der Hand einen Orgasmus verschaffte. Als sie wieder einmal seinen Schwanz wichsen wollte, sagte er: „Ich will wie Hektor auch den Schwanz geleckt bekommen.“ Ella sah ihn an und fragte: „Du willst einen Blowjob von mir. Das ist in Ordnung, aber erst kommt Hektor dran und dann du.“

Wenn sie nun den Schwanz von Hektor sauber geleckt hatte, krabbelte sie zu ihrem Bruder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Am Anfang wusste sie nicht genau, wie sie es machen sollte, aber Mark sagte ihr, wie er es gerne hätte.

Als er das erste Mal in ihrem Mund kam, wollte sie ihren Kopf zurückziehen, aber Mark hielt ihren Kopf fest und drückte ihren Mund auf seinen Schwanz. Da blieb ihr nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Aber sie gewöhnte sich daran, auch weil das Sperma von Mark etwas süßer schmeckte, als der Saft, den sie von Hektors Penis lutschte.

Als Ella wieder einmal geil war und sich von Hektor lecken lassen wollte, sagte Mark zu ihr. „Du könntest dich doch auch von Hektor ficken lassen.“ „Wie soll das denn gehen?“, fragte sie mit großen Augen. „Das geht ganz einfach“, erklärte ihr Bruder. „Du kniest dich auf den Teppich und Hektor reitet auf dich auf, wie er es bei einer richtigen Hündin macht.“

„Ich weiß nicht“, zauderte die junge Frau, „sein Schwanz ist auch sehr groß.“

„Hast du noch nie einen großen Schwanz in dir gehabt?“, fragte Mark neugierig. „So einen großen noch nicht“, gab Ella jetzt zu. „Aber du könntest es doch einmal probieren. Eine Muschi ist doch sehr dehnbar“, beruhigte sie ihr Bruder. „Na gut“, gab Ella nach.

Sie stand auf und kniete sich auf den Teppich. „Du musst die Beine etwas mehr auseinander stellen“, korrigierte sie der junge Mann. Gehorsam stellte Ella ihre Beine etwas weiter auseinander. Mark konnte jetzt die ganze Länge ihrer Spalte und ihren Anus sehen. „Hektor hat jetzt freie Bahn“, dachte Mark und öffnete die Tür, um Hektor hereinzuholen.

Als der Rüde ins Zimmer lief, stoppte er, denn sein Frauchen saß nicht auf der Couch, sondern kniete auf dem Boden. Aber er ging dem Geruch nach und ging zielgerichtet mit der Schnauze zwischen die Beine von Ella. Sofort fing er an, die Muschi zu lecken. Mark hatte sich neben die beiden auf die Seite gekniet. Als er jetzt sah, dass der Hundepenis schon ein Stückchen aus seiner Felltasche gekommen war, griff er unter Hektors Bauch, nahm den Penis in die Hand und wichste ihn. Als er dachte, dass Hektor seine ganze Länge ausgefahren hatte, klopfte er auf Ellas Rücken und rief: „Hektor auf!“

Hektor schaute Mark an, aber als dieser wieder auf Ellas Rücken klopfte, begriff er und sprang auf den Rücken der jungen Frau. Ziellos stocherte er mit seinem Penis zwischen den Beinen seiner Hündin herum. Da packte Mark den jetzt langen und steifen Schwanz und führte ihn zwischen Ellas Schamlippen. Jetzt übernahm Hektors Instinkt die Führung. Als der Rüde merkte, dass sein Schwanz in einem Loch steckte, stieß er sich vorwärts und drang in die Muschi der jungen Frau. Als er mit einem Ruck seinen ganzen Schwanz in Ella versenkte, quiekte sie wie ein Schwein. Dann stöhnte sie: „Er ist zu groß. Lass ihn aufhören.“

Aber ihr Bruder grinste nur und ließ den Rüden weitermachen. Der Rüde fickte die junge Frau jetzt mit schnellen Stößen. Als Mark hörte, dass Ellas schmerzvolles Stöhnen jetzt in Hecheln überging, kniete er sich neben sie und nahm ihre linke Brust in die Hand. Er knetete sie und zog den Nippel lang. Plötzlich wimmerte Ella und rief: „Jetzt spritzt er. Er hört gar nicht mehr auf.“ Auch sie kam zum Orgasmus und ihr Unterleib zuckte. Sie krampfte ihre Beine zusammen und ließ sich auf die Seite fallen. Der Rüde legte sich mit seiner Hündin auch auf die Seite, aber sein Schwanz steckte immer noch in ihr.

Mark, dessen Schwanz beim Zusehen schon hart nach oben stand, kniete sich neben seine Schwester und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Bereitwillig leckte und saugte Ella jetzt an dem Männerschwanz. Aber Mark konnte nicht lange durchhalten und spritzte ihr sein Sperma bald in den Hals.

Jetzt hatte sich auch der Rüde aus seiner Hündin gelöst und lag hechelnd auf der Seite. Ella wollte jetzt aufstehen, aber ihr Bruder hielt sie fest und sagte: „Weißt du nicht mehr, was als Abschluss kommt?“ „Du meinst ich soll ihm den Schwanz sauber lecken, nach dem er mich gefickt hat?“, fragte sie. Als Mark nur nickte, beugte sie sich nach vorne und nahm ihre Arbeit auf.

Ella war so geil, dass sie fast jeden zweiten Tag von Hektor besprungen werden wollte.

Als Mark einmal keine Lust hatte, ihr zu helfen, sagte er zu ihr: „Du brauchst mich doch nicht dazu, du kannst dich doch auch ohne mich von ihm ficken lassen.“ „Aber er findet mein Loch nicht alleine“, jammerte sie. So machte Mark gute Miene zu dem Spiel und half Hektor immer, das Loch von Ella zu finden.

„Wenn ich dir immer helfen muss, wenn du mit Hektor ficken willst, kannst du auch was für mich tun“, sagte er zu seiner Schwester. „Ja, was denn?“, wollte sie wissen. „Ich möchte, dass du immer nackt auf dem Hof bist, wenn wir alleine sind. Es gefällt mir, wie deine Euter wackeln, wenn du den Stall ausmistest.“

Da es Sommer war, machte es Ella nichts aus, nackt zu bleiben. Sie trug dann nur Gummistiefel. Da man vom Hof aus durch das Tor gut die Straße einsehen konnte, zog sie sich schnell einen Kittel über, wenn ein Fremder sich dem Hof näherte. Wenn sie sich bei der Stallarbeit beschmutzt hatte, stellte sie sich im Hof unter die Brause und duschte sich ab. Mark kam dann zu ihr und half ihr, sich abzutrocknen. Auch Hektor kam dazu und steckte seine Nase zwischen ihre Schenkel.

Manchmal setzte sich Mark danach auf eine Bank und zog seine Hose nach unten. Ella kniete sich dann zwischen seine Beine und blies seinen Schwanz. Hektor nahm dann die Gelegenheit wahr und schob ihr von hinten seine Zunge zwischen die Schenkel und leckte ihre Pussy.

Einmal kniete Ella wieder auf dem Teppich und Hektor war auf sie aufgeritten. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Schwanz des Rüden hin. Plötzlich verspürte sie, wie eine Penisspitze ihre Lippen berührte. Gehorsam öffnete sie den Mund und ließ den Schwanz ein. Aber als er in ihr steckte, merkte sie, dass der Schwanz länger war, als sie es von ihrem Bruder gewohnt war.

Als sie die Augen öffnete, sah sie, dass ein anderer Mann vor ihr kniete und sich von ihr den Schwanz blasen ließ. Es war Leon, ein alter Freund ihres Bruders. Ella wollte nach hinten von dem Penis rutschen, aber hinter ihr klammerte sich der Rüde an ihre Flanken und mit seinen Stößen schob er sie immer wieder auf den Penis. Dann merkte sie, dass der Schwanz in ihrem Mund und auch der Schwanz in ihrer Muschi zu pulsieren begannen. Neben seinem Freund Leon kniete Ihr Bruder und tätschelte ihre Brüste. „Schön schlucken“, grinste er und als Leon jetzt sein Sperma in ihren Hals schleuderte, blieb ihr gar nichts anderes übrig als zu schlucken. Auch Hektor hatte seinen Samen in ihre Muschi gespritzt, hing aber noch in ihr fest.

Leon zog nun seinen Schwanz aus ihrem Mund und wollte aufstehen. Da sagte Mark zu seiner Schwester: „Was macht ein braves Mädchen?“ Da griff sie mit einer Hand nach dem Penis von Leon und leckte ihn sauber. Mittlerweile hatte sich auch Hektor aus ihr gelöst, deshalb drehte sich das Mädchen herum und leckte auch seinen Penis sauber. Sie hatte jetzt den Geschmack von zwei Spermasorten im Mund, aber nur den von Hektor kannte sie.

Ella stand nun auf und fragte ihren Bruder: „Was sollte das mit Leon?“ Da grinste Mark und erwiderte: „Leon wollte nicht glauben, dass du dich von Hektor ficken lässt. Da wollte ich es ihm beweisen. Er wird jetzt immer dabei sein.“ „Und wenn ich nicht will?“, entgegnete Ella. „Du hast gar keine andere Wahl, sonst wird Leon die Geschichte im ganzen Dorf verbreiten.“ Da sagte Ella nichts mehr. Aber im Geheimen freute sie sich, dass noch ein anderer Schwanz im Spiel war.

Leon war es auch, der eines Tages sagte: „Da unsere Hündin kein Fell auf dem Rücken hat, braucht sie auch keines zwischen den Beinen.“ „Du hast recht“, meinte nun auch Mark. Dann gingen beide Jungs in die Küche, wo Ella gerade am Kochen war. Sie hatte nur eine kurze Schürze an und ihr fester runder Arsch war frei.

„Leg dich mal auf den Tisch“, befahl Mark seiner Schwester. „Warum?“, wollte diese wissen. „Das wirst du schon sehen“, antwortete ihr Leon und fasste sie am Arm. Gehorsam legte sich die junge Frau auf den Tisch. Mark holte aus dem Bad seine Rasieruntensilien. Leon klappte nun die Schürze nach oben über Ellas Gesicht.

Ella konnte nun nichts mehr sehen, spürte aber die Hände der jungen Männer an ihrer Spalte. „Was macht ihr?“, wollte sie wissen. „Das wirst du schon sehen“, sagte ihr Bruder barsch. Sie merkte, dass es nass zwischen ihren Beinen wurde und als sie eine Rasierklinge über ihre Haut schaben fühlte, begriff sie, dass die beiden Jungs ihre Muschi rasierten.

Als sie fertig waren, durfte sie aufstehen. Sie ging ins Schlafzimmer und stellte sich vor den großen Spiegel am Schlafzimmerschrank. Sie hob ihre Schürze hoch und betrachtete ihre Möse. „Ich sehe jetzt aus, wie ein kleines Mädchen“, jammerte sie. Leon, der neben ihr stand, streichelte jetzt über ihre Muschi und sagte: „Aber fühl doch mal, wie zart deine Pussy jetzt ist.“ Da streichelte sie sich auch und musste ihm recht geben.

Es machte Ella auch nichts mehr aus, wenn die Jungs ihr zusahen, wenn sie nackt den Stall ausmistete. Sie ließ dann ihre Brüste extra stark schwingen und bückte sich, damit sie ihr Arschloch und ihre Spalte sehen konnten. Anschließend wurde sie von den jungen Männern gewaschen. Manchmal holten sie eine Flaschenbürste, mit der sie ihre Scheide innen reinigten. „Der ganze Hundeschleim muss heraus“, sagte Leon und lachte. Wenn sie die Bürste nicht gar zu fest in ihre Muschi rieben, hatte Ella durchaus Spaß daran. Es war gut, dass ihre Muschi ganz blank war, dadurch war ihr Schambereich viel besser sauberzuhalten.

Als Ella wieder einmal auf dem Teppich kniete und Hektor sie besprungen hatte, öffnete sich die Tür und Leon kam herein. Für Ella war das nichts Neues und sie wollte sich schon abwenden, als sie sah, dass noch eine andere Person ins Zimmer kam. Dann aber machte sie große Augen, als sie Agnes erkannte, eine junge Frau, mit der sie in die Schule gegangen war.

„Na, glaubst du mir jetzt, dass sich Ella von einem Hund ficken lässt?“, fragte Leon Agnes.

„Das ist verrückt“, entgegnete Agnes. Sie ging zu Ella und kniete sich neben sie. Sie beugte sich zur Seite und beobachtete genau, wie Hektors Schwanz in der Muschi von Ella aus und ein fuhr. Dann nahm sie eine der schwingenden Brüste ihrer Schulfreundin in die Hand und knetete sie.

Nun war Hektor fertig und spritzte seinen Samen in die Möse der jungen Frau. Nach einer Weile zog sich der Rüde aus der Muschi zurück und legte sich auf die Seite. Sein nasser Penis ruhte auf seinem Hinterbein. Mit Staunen sah Agnes nun, wie Ella zu ihm hin krabbelte und den Schwanz sauber leckte.

Als sie nun die Männer anblickte, sagte Mark zu ihr: „Ist unsere Hündin nicht gut erzogen?“ „Das ist der Wahnsinn“, grinste Agnes. Dann begann sie ihr Kleid aufzuknöpfen und sagte: „Das hat mich so geil gemacht, jetzt will ich auch gefickt werden.“ „Kein Problem“, meinte Leon „Hektor kann auch zweimal hintereinander.“

„Du spinnst wohl“, rief Agnes. „Ich will doch von keinem Hund gefickt werden, wenn zwei Männerschwänze bereit sind.“ Damit zog sie ihren Schlüpfer aus, der ihr letztes Kleidungsstück gewesen war. Während sie zur Couch ging und sich darauflegte, hatte auch Mark sich ausgezogen und ging mit steifem Schwanz zu ihr und legte sich zwischen ihre Beine.

Da ihre Muschi schon sehr nass war, konnte er seinen Pint bis zum Anschlag in die Möse der jungen Frau schieben. Als er nun begann, sie mit kräftigen Stößen zu ficken, fing sie an, laut zu stöhnen. Sie kam dann gemeinsam mit Mark zum Höhepunkt. Jetzt wechselten sich die Männer ab und Leon fickte sie. Zum Schluss saßen alle befriedigt im Wohnzimmer.

Sie zogen ihre Kleider an, nur Ella blieb nackt. Als Agnes die Männer fragend anblickte, sagte Mark: „Ella ist zu Hause jetzt immer nackt, denn wir wollen Ihre Euter schwingen und ihren Arsch wackeln sehen.“ Die Männer gingen nun in die Küche, um etwas zu essen und zu trinken vorzubereiten.

Die Frauen fingen an, sich zu unterhalten. Agnes fragte „Wie bist du dazu gekommen, dich von einem Hund ficken zu lassen?“ Da zuckte Ella die Schultern und erwiderte: „Erst hat er mich nur geleckt, aber dann hat Mark ihn dazu gebracht mich zu besteigen.“ „Und ist das besser als mit einem Mann?“, fragte Agnes neugierig. „Es ist viel geiler“, grinste Ella nun. „Hektors Schwanz ist anders gebaut. Er ist wie eine Keule und wenn er in meiner Muschi steckt, reizt er Stellen, die kein Mann erreicht.“ „Aber schämst du dich denn nicht, vor den Männern?“, wollte Agnes jetzt wissen. „Du hast dich doch auch vor unseren Augen nackt ficken lassen. Ob von Männern oder von einem Rüden ist doch egal. Außerdem habe ich es gerne, wenn die Männer mit meinem Körper spielen.“

Von diesem Tag an war Agnes immer dabei, wenn Leon auf den Hof kam. Sie fing dann auch an, ohne Kleider auf dem Hof herumzulaufen. So hatten die Jungs immer zwei nackte Frauen, die sie beobachten konnten. Agnes Brüste waren nicht so groß wie die von Ella, aber konnten auch gut hin und her wackeln, wenn sie sich schnell bewegte.

Am Anfang hatte sie auch noch einige Schamhaare, aber die Männer befahlen den Frauen, auch Agnes komplett zu rasieren. Dabei hielten die Männer ihre Beine weit auseinander und Ella machte alles blank. Auch das Nachrasieren machten die Frauen bei sich abwechselnd.

Um mit ihr zu spielen, hatte Mark im Baumarkt Knieschützer und Fausthandschuhe gekauft. Auch ein Hundehalsband und eine Leine hatte er besorgt. Diese zogen sie Ella an. Dann musste sie auf alle viere gehen und Agnes zog sie hinter sich her. Leon hatte dann Hektor an der Leine. So marschierten sie in den kleinen Wald, der zum Hof gehörte. Natürlich mussten sie ziemlich langsam laufen, denn die Hündin konnte nicht so schnell krabbeln. Auch nicht, wenn der Junge, der Hektor an der Leine hatte, hinter ihr ging und sie mit kleinen Schlägen auf ihren Arsch antrieb. Auch ihre Pussy, die sich zwischen ihren Schenkeln herausdrückte, bekam so manchen kleinen Hieb ab.

Hektor musste an der kurzen Leine gehalten werden, denn er wollte immer an das Fötzchen seiner Hündin. In dem Wald floss ein kleiner Bach mit klarem Wasser. Wenn sie diesen Bach erreichten, ließen sie den Rüden und seine Hündin erst einmal saufen. Hektor schlabberte das Wasser mit seiner langen Zunge, aber Ella musste ihren ganzen Mund eintauchen, um so das Wasser zu schlürfen. Danach durfte Hektor dann erst einmal seine Hündin besteigen und Agnes gab den Jungs einen schönen Blowjob. Dass auch Ella geil geworden war, sahen die Jungs daran, dass ihr bei den letzten Metern vor dem Bach schon ein bisschen Saft aus der Muschi tropfte.

Dann tobten alle fünf im Wasser herum. Auch Hektor ging gerne ins Wasser. Wenn sie müde waren, legten sie sich am Strand in den Sand und aßen das Frühstück, das Ella eingepackt hatte.

Als sie wieder einmal Ella die Knieschützer angezogen hatten, um im Wald zu spielen, meinte Agnes: „Eigentlich könnten wir ihre Nippel mit kleinen Glöckchen schmücken, damit man hört, dass sie nahe kommt.“ Mark überlegte, dann sagte er: „Aber wie sollen wir denn die Glöckchen an ihr befestigen. Brustklemmen kann sie nicht den ganzen Tag tragen.“ „Ich lass mir etwas einfallen“, meinte Agnes.

Am Abend dann, als sie mit den Jungs alleine war, erklärte sie ihnen ihren Plan. „Am besten wäre es, wenn wir ihre Nippel mit Ringen piercen lassen würden. Dann könnten wir wunderbar Glöckchen an ihre Titten hängen“ „Aber vielleicht hat sie etwas dagegen“, meinte Ellas Bruder. „Da sagst du ihr einfach, dass du ihr ein bisschen Schmuck schenken willst“, beruhigt ihn Agnes. Jetzt meinte Leon: „Wenn wir sie schon beim Piercer haben, kannst du ihr auch einen Ring in die Kitzlervorhaut machen lassen, denn es sieht geil aus, wenn du die Leine an dem Ring befestigst und sie so an ihrer Muschi führst.“ „Das ist eine gute Idee“, lachte Agnes.

Am anderen Tag schon wollten sie ihren Plan ausführen. Agnes rief den Besitzer eines Studios an, denn sie noch von früher kannte. Sie hatte sich öfter von ihm ficken lassen und er freute sich, wieder etwas von ihr zu hören. Als sie ihm ihren Plan erklärte, war er nur einverstanden, wenn Ella sich nicht wehren würde. Aber Agnes beruhigte ihn und sagte „Keine Angst, unsere Hündin ist gehorsam.“

Also sagte Mark am andern Tag zu Ella „Wir fahren in die Stadt, um dir ein bisschen Schmuck zu kaufen.“ Ella wunderte sich, dass ihr Bruder ihr Schmuck kaufen wollte, aber sie dachte: „Er will mich belohnen, weil ich so gehorsam bin.“ Erst, als sie vor einem Piercingstudio hielten, dachte sie sich ihren Teil.

Als sie in das Studio gingen, begrüßte der Piercer Agnes mit einem Kuss. „Also wird alles so, wie wir es abgesprochen haben“, wollte er von Mark wissen. „Natürlich“, bestätigte Mark. Ella schaute nur von einem zum andern und verstand nicht, was die Jungs und Agnes mit ihr vorhatten.

Der Piercer war ein großer kräftiger Mann, der überall mit Tattoos geschmückt war. Als dieser ihr jetzt befahl, sich auf einen Stuhl zu setzen und ihre Brüste freizumachen, wagte sie keinen Widerspruch. Sie setzte sich auf den Stuhl und knöpfte ihr Kleid auf. Dann schob sie es über die Schultern nach unten, bis ihre Brüste frei vor ihr standen. Der große Mann ging jetzt zu ihr und knetete ihre Brüste. „Gutes Material“, meinte er nur.

Während er jetzt einen kleinen Tisch mit seinem Werkzeug herbei rollte, war Agnes hinter Ella getreten und band ihr ein Tuch über die Augen. Ella spürte jetzt Finger, die sich mit ihren Nippeln beschäftigten. Dann wurden ihre Brustwarzen ganz kalt. Harald, der Piercer hatte ihren Nippel vereist, damit sie nicht so viele Schmerzen hatte. Aber als er dann eine Hohlnadel durch ihre Brustwarze stach, verspürte sie doch noch einen heftigen Stich.

Harald zog nun mit der Hohlnadel einen Ring durch das Loch in ihrer Brustwarze. Dabei sah er Agnes an und sagte: „Du weißt ja, wie Piercings gepflegt werden.“ Agnes, die ein paar Wochen bei hm gearbeitet hatte, nickte nur. Jetzt merkte die junge Frau, dass nun ihre andere Brust genauso behandelt wurde.

Nach einer Weile fasste Mark sie an den Schultern und sagte: „Steh auf.“ Als sie aufgestanden war, drückte er sie zurück, bis sie mit ihrem Hintern an ein Hindernis stieß.

„Das ist ein anderer Stuhl“, sagte Mark zu seiner Schwester, „setz dich darauf.“ Gehorsam setzte Ela sich auf die Fläche hinter ihr. Dann merkte sie, dass ihr Rücken zurückgedrückt wurde. Nun nahm jemand ihre Beine, zog sie auseinander und legte sie irgendwo ab.

Dann wurden ihre Beine mit Riemen irgendwo befestigt.

Nun begriff die junge Frau, dass sie auf einem Frauenarztstuhl lag. Dann wurden die Beinstützen auseinander gedrückt. Ella wusste nun, dass jeder ihre Muschi sehen konnte.

Aber bevor sie weiter nachdenken konnte, spürte sie eine Hand, die ihre Kitzlervorhaut hochzog. Sie hörte Mark fragen „Nimmst du hier kein Eisspray?“ „Nein“, erwidert Harald, „das ist nur Haut, da ist das nicht notwendig.“

Aber als er die Haut mit seiner Hohlnadel durchstieß, schrie die junge Frau laut. Dass der Ring durch die Vorhaut gezogen wurde, bekam sie gar nicht mehr mit. Anschließend tätschelte jemand ihren Venushügel und sagte: „Alles erledigt.“ Agnes kam zu ihr, nahm ihr die Augenbinde ab und half ihr vom Stuhl. Mark sagte: „Da an der Wand ist ein Spiegel, da kannst du sehen, wie wir dich geschmückt haben.“

Ella stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Sie sah die Ringe in ihren Nippeln und an ihrer Spalte. Sie hatte immer davon geträumt, sich Ringe in die Brüste zu machen, aber nie den Mut dazu gehabt. „Das hättet ihr nicht heimlich machen müssen. Ich wäre auch so einverstanden mit den Nippelringen gewesen.“ „Auch mit dem Ring an der Muschi?“, fragte Agnes und grinste. „Der Muschiring, wäre vielleicht nicht notwendig gewesen, aber so ist es auch gut“, grinste die junge Frau zurück.

Jetzt gingen alle hinaus zu Leon, der im Wagen gewartet hatte, und fuhren nach Hause. Ella blieb nackt, denn sie hatte Angst, dass das Kleid an ihren Ringen scheuern könnte.

In den nächsten Tagen half Agnes ihr, die Ringe zu pflegen und immer zu drehen, damit sie nicht festwuchsen.

Als vier Wochen vorbei waren, erlaubte Mark seiner Schwester wieder Sex mit Hektor zu haben. So lange hatte er Hektor an der Kette gehalten, obwohl dieser laut winselte, wenn Ella an ihm vorbeilief, denn er konnte ihre Möse riechen.

Als Hektor Ella das erste Mal wieder ficken sollte, befahl ihr Mark, im Zimmer auf dem Teppich zu knien. Als er Hektor ins Zimmer ließ, lief dieser sofort zu der jungen Frau und roch an ihrem Hintern. Als er dann mit seiner langen Zunge zwischen ihre Beine und über ihre Pussy leckte, hob er seinen Kopf und schaute Marc an. Marc dachte sich, dass der Ring, der an Ellas Möse hing, ihn unsicher gemacht hätte, obwohl sein Schwanz schon aus der Felltasche gekommen war.

Hektor ging nun vor das Gesicht von Ella und leckte über ihren Mund. Diese streckte auch ihre Zunge heraus und spielte damit an der Hundezunge. Jetzt wusste Hektor, dass alles in Ordnung war. Schnell ging er hinter das Mädchen und ritt auf. Sofort hatte er seinen Penis in den richtigen Winkel gebracht und fand Ellas Loch. Weil Ella schon wochenlang keinen Schwanz mehr in der Möse gehabt hatte, hatten sich ihre Scheidenmuskeln etwas zusammen gezogen und umschlossen Hektors Schwanz wie ein Futteral.

Marc saß auf der Couch und sah seiner Schwester zu, wie sie von dem Rüden gedeckt wurde. Er hatte ihr kleine Glöckchen an die Nippelringe gehängt, die lustig klingelten, wenn Ella beim Ficken von dem Rüden immer nach vorne geschoben wurde.

Er hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Als dann Ella im Orgasmus wimmerte, kam es auch ihm und er spritzte in ein Tuch.

Als Hektor sich aus ihr gelöst hatte, erinnerte sich Ella wieder an ihre Pflichten. Sie krabbelte zu dem Rüden, der sich auf die Seite gelegt hatte. Sie steckte ihr Gesicht zwischen seine Hinterbeine und lutschte den Hundeschwanz und den Knoten sauber. Dann grinste sie ihren Bruder an und leckte sich die Lippen.

Ende