Zurück zum ersten Teil

Ein Rollentausch steht an. Alisha wird heute die Peitsche schwingen und der Rest der Gemeinschaft zu ihren Füßen winseln. Auch die Hunde kommen dabei wieder auf ihre Kosten, zumindest was ihren Hunger auf süße Leckereien angeht. Alisha: „Natalya, du wirst die Ehre haben, die Vorstellung zu eröffnen. Du hast mir die letzten zwei Tage so unglaublich viel Glück durch Schmerzen und Erniedrigung geschenkt, dass es unmöglich sein wird, dir dafür einen angemessenen Preis zurückzugeben. Aber ich möchte es zumindest versuchen.“ Sie lachte. Zog an ihrer Zigarette. Dann befahl sie mit grausamer Schärfe in ihrer Stimme: „Auf die Knie, Fotze. Leck meine Stiefel.“

Natalya gehorchte, beugte sich vor Alisha auf den Boden und fing an, hingebungsvoll ihre Stiefeletten abzulecken. Alisha blickte triumphierend in unsere Runde. „Ihr anderen schaut zu, wenn ich mit jemandem beschäftigt bin. Und wehe, ich sehe, wie ihr an euch selbst herumspielt!“ Sie ließ die Gerte auf Lothars Rücken klatschen, der gerade noch schnell seine Hand aus seinem Schritt zurückgezogen hatte, doch zu spät. „Ich sehe euch! Vorsicht, Freunde!“

Sie griff nun hinter sich in die Spielzeugtasche und holte den Strap-on Dildo hervor, den sie sich umschnallte. Dann zog sie Natalya an der Leine nach oben: „Los, mach deinen Mund auf, Fotze!“ Natalya kniete sich vor Alisha und bekam den Dildo von ihr zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch daran!“ Sie gehorchte und bemühte sich, eine überzeugende Fellatio darzubieten. Alisha ließ es sich eine Weile gefallen, erhöhte dann jedoch die Intensität. Sie packte Natalya mit einer Hand an den Haaren und zog sie fest zu sich. Dabei drückte sie den Dildo immer tiefer in ihre Kehle. Es war klar, worauf es hinauslief.

Natalya begann schwer zu atmen und mit dem Würgen zu kämpfen. Sie versuchte, so gut es ging, den Dildo zu schlucken, doch Alisha stieß immer tiefer und tiefer zu. Schon bald darauf konnte Natalya es nicht mehr unterdrücken. Sie würgte und verschluckte sich, während ihr Gesicht knallrot anlief. Ein Schwall Speichel schoss zwischen ihren Lippen hervor und seilte sich vom Dildo nach unten in ihre Strümpfe ab. Alisha hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht und tätschelte Natalya den Kopf. „Sehr schön machst du das, Fotze. Ich hoffe, du bist auf den Geschmack gekommen!“

Sie befahl Lothar zu sich: „Leg dich auf den Rücken, Dreckstück, den Kopf vor mir. Und du, Fotze“, sie sprach wieder mit Natalya, „knie dich über sein Gesicht und lass dich lecken.“

Sie wartete ab, bis die beiden sich positioniert hatten. Dann stieß sie wieder in Natalyas Kehle und fickte sie erneut tief und brutal, bis ihre Sklavin würgen musste. Ihr Speichel ergoss sich nun über ihr Kinn, ihren Hals, zwischen den Brüsten hindurch und über den Bauch direkt auf ihre Vulva und von dort in Lothars Gesicht. So machte Alisha eine ganze Weile weiter, wobei sie erkennbar aufpasste, dass Natalya zwar regelmäßig würgen musste, sich aber nicht übergab. Dann zauberte sie die erste Überraschung aus dem Picknickkorb.

Als Natalya sah, was Alisha in ihrer Hand hielt, gab sie einen gequälten Laut des Missmuts von sich, fügte sich jedoch in ihr Schicksal. Sie ließ sich von Alisha die Flasche an den Mund setzen und trank dann in mehreren Zügen die etwa halbvolle Ein-Literflasche Vollmilch aus. Es dauerte, bis sie die Flüssigkeit komplett intus hatte und man konnte ihr ansehen, wie wenig sie es mochte. Alisha streichelte ihr weiterhin den Kopf und stellte dann die leere Flasche zur Seite. Natalya wusste, was nun geschehen würde. Lothar, der sie die ganze Zeit unablässig leckte und dadurch abgelenkt war, vermutlich nicht.

Es dauerte nur wenige Sekunden, nachdem Alisha den Dildo wieder in Natalyas Kehle gedrückt hat, dass ihre Sklavin den ersten Schwall Milch hochwürgte. Ich konnte mir vorstellen, dass Natalya, die bei all ihrer sexuellen Durchtriebenheit doch auch eine sehr kultivierte und feine Frau war, unter dieser Behandlung besonders leiden musste. Schwall um Schwall wurde die Milch von ihr herausgewürgt, die dabei immer schaumiger und schleimiger wurde. Es lief in Strömen an ihrem Oberkörper hinab und ergoss sich über Lothar, der leider keine Wahl hatte, als es über sich ergehen zu lassen.

Alisha verstärkte den Deep Throat stetig, stieß tiefer, fester und schneller zu. Sie nahm nun keine Rücksicht mehr und brachte Natalya mehrfach kurz davor, sich zu übergeben. Der Sklavin liefen in feinen schwarzen Mascara-Spuren die Tränen aus den Augen und vermischten sich mit dem Strom aus Milch, Speichel und Magensäure, der ihren Körper verzierte. Es entwickelte sich eine Art von Kampf, bei der Alisha Natalya immer mehr reizte, während letztere versuchte, das Erbrechen zu verhindern. Doch vergebens.

Mit einem lauten, erbarmungswürdigen Stöhnen musste sich Natalya zum ersten Mal übergeben. Milch und sonstiger Mageninhalt schoss aus ihrem Mund hervor, sprudelte über ihre Brüste und zwischen Alishas Beine, und weiter in Lothars Gesicht. Milchiger Schleim seilte sich in endlosen, langen Fäden von ihrem Mund und Kinn hinab. Sie keuchte und hustete, aber Alisha gewährte ihr keine Gnade. Wieder stieß sie zu, fickte brutal Natalyas Kehle, die nun unablässig würgen musste und sich noch mehrfach übergab. Die gesamte Vorderseite ihres Körpers war verschmiert und Lothar lag förmlich in einem Pool aus geschäumter Milch.

Mit einem Ruck zog Alisha den Dildo aus Natalyas Mund und stieß sie dabei nach hinten, sodass sie auf dem Rücken landete, gebettet auf Lothars Körper. Natalya keuchte und war vollkommen außer Atem, immer noch liefen ihr die Tränen übers Gesicht. Straps-Gurt und Nylonstrümpfe waren vollgesogen mit Flüssigkeit. Lothar rieb weiter Natalyas Pussy, was Alisha tolerierte. Sie wandte sich nun Sophia und Alain zu, zog beide an den Leinen zu sich. „Los ihr zwei Hübschen, ihr leckt sie jetzt schön sauber.“ Die beiden folgten willig Alishas Befehl, knieten sich neben Natalya und begannen mit Zungen und Küssen ihren Körper zu säubern.

Alisha betrachtete zufrieden die Arbeit der beiden. Dann zog sie den Korb zu sich heran und holte mehrere Gefäße aus ihm hervor. Als Erstes öffnete sie eine Tube Honig, die sie über Natalyas Körper ausdrückte. Er seilte sich in einem dicken, goldenen Faden auf sie hinab und bedeckte schnell ihre Haut mit einer glänzenden Schicht. Sophia stöhnte vor Wohlbefinden, als sie den süßen Nektar von Natalyas Brüsten leckte. Es folgte ein Becher süße Schlagsahne, mehrere Ladungen Puderzucker und als Letztes ein Glas Karamellcreme. Natalya war praktisch bereit dafür, in den Ofen geschoben zu werden.

Alisha überließ Natalya nun wieder den Zungen von Alain und Sophia. Der Genuss stand für den Moment im Vordergrund und sofern Natalya keinen Ekel vor klebrigen Substanzen hatte, war es für sie vermutlich alles andere als unangenehm. Sie befahl den dreien, weiterzumachen, und verließ dann den Hof in Richtung des Stalls. Es dauerte nur eine Minute, bis sie zurückkehrte, mit den drei Hunden im Schlepptau, die voller Begeisterung bellten und um sie herumsprangen. Als ich die Hunde sah, war mir sofort klar, was Alishas Hintergedanken waren.

Sie lockte die Hunde, die aufgeregt zwischen allen von uns hin und her rannten, zu Natalya und machte sie auf die süße Kuvertüre aufmerksam, die ihr Frauchen bedeckte. Das zeigte sofort Wirkung. Wild wedelnd machten sich die drei mit ihren Zungen über Natalya her, leckten und schlabberten die aromatische Mischung von ihrer Haut. Natalya wurde überwältigt von der Intensität der sinnlichen Empfindungen, zwischen marterndem Kitzeln und den schönen, erotischen Berührungen großer, muskulöser Zungen überall auf ihrem Körper.

Die Hunde waren nicht zu bremsen, sichtlich betört von der Kombination aus süßen Spezereien, die sie selten zu schmecken bekamen, und dem intimen Geruch ihrer Herrin, der ihnen nur allzu gut bekannt war. Alisha goss zwischenzeitlich immer wieder mehr von der Karamellcreme zwischen die Beine und auf die Brüste ihrer Sklavin. Alisha genoss den Anblick von Natalya, die sich in Lust und Qualen wandte und unermüdlich von den Hunden zu einem fulminanten Orgasmus geleckt wurde. Es dauerte, bis Alisha sich von dem Spektakel losreißen konnte.

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Der Schwerpunkt der Episode liegt auf BDSM und einer spektakulären Revanche Alishas für ihre Erbeutung am ersten Tag. Da diese überaus anstrengend war, macht die Gemeinschaft anschließend einen Ausflug an einen Badesee. Nach der Rückkehr lässt sich Alisha überreden, noch eine weitere „verbotene Frucht“ zu kosten. Der Rest des Abends findet in geselliger Runde im Pferdestall statt, wo Alisha nicht nur ihr Bewusstsein erweitert.

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Es war bereits dunkel, als wir auf den Hof zurückkehrten. Das Bad im See war erfrischend gewesen und die entspannte Runde am Ufer mit Picknick, Sekt und kühlendem Abendwind auf schmerzenden Körpern hatte zu allgemeiner Befriedigung geführt. Alle waren erschöpft und angetrunken (ich am wenigsten, weshalb ich den Bus zurückfuhr), und insgesamt verspürte niemand das Bedürfnis nach weiteren aufreibenden Abenteuern und Exzessen. Niemand, natürlich, außer Alisha.

Wir waren gerade dabei, uns wieder im Wohnzimmer niederzulassen, als Alisha Sophia an der Hand nahm, um draußen im Hof kurz mit ihr zu reden. Durch das Fenster sah ich, wie die beiden miteinander sprachen, sah Alisha nicken, Sophia lachen, dann kehrten sie wieder zurück zu uns. Wie sich herausstellte, waren Alishas Bedürfnisse nach Grenzüberschreitungen doch noch nicht restlos gestillt. Aber solange wir hier waren, warum auch nicht?

Das Gute für uns anderen war, dass wir in der Position von Beobachtern verbleiben können würden, bei einer Darbietung, die nach so vielen Höhepunkten in den letzten Tagen tatsächlich noch einmal einen spektakulären Schlusspunkt setzen würde. Denn ja, in der Tat gab es noch eine Sache, die Alisha in ihrer Suche nach Extremen an diesem Ort noch nicht erkundet hatte. Voller Erwartungsfreude setzte sich unsere Gruppe in Bewegung, wieder hinaus in den Hof.

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Alisha hatte ihr Oversized-Hemd anbehalten, aber zusätzlich noch ein paar halterlose schwarze Strümpfe angelegt. Sophia hatte sie an der Hand genommen, beide Frauen standen ein paar Schritte vor uns und betrachteten die Lage. Ich filmte wieder, die anderen hatten sich Sitzgelegenheiten gesucht und es sich gemütlich gemacht, Gläser in den Händen. Es lag einmal mehr bei Sophia, Alisha einzuweisen – eine Aufgabe, die sie mit größter Freude übernahm.

Man konnte Alisha ansehen, dass sie Angst hatte, was ein durchaus seltener Anblick war. Sie knibbelte mit den Händen am Saum ihres Hemdes, während Sophia versuchte, sie zu beruhigen. Davorzustehen, mit dem Wunsch es zu tun, war nun doch eine andere Sache, als darüber zu fantasieren. Dennoch hatte ich keine Zweifel, dass Alisha es tun würde. Sie würde sich überwinden. So, wie sie es immer tat.

Sophia öffnete nun das Tor, das Alisha vom Objekt ihrer Begierde trennte und trat in das Séparée. Mit ausgestreckten Armen umfing sie den Oberkörper von Balthasar, der freudig schnaubte und seine Nüstern an Sophia rieb. Trotz seines jungen Alters war er ein stattlicher Hengst, sofern ich das beurteilen konnte, das Fell von schöner Textur und gesund glänzend, prächtige Muskeln an den Oberschenkeln. Sophia forderte Alisha auf, näherzutreten, das Pferd am Kopf zu streicheln. Geschützt durch das Gatter beugte sich Alisha vorsichtig vor, berührte ihn zaghaft, fühlte sein Fell, seinen mächtigen Körper, ließ die Finger durch die Mähne gleiten.

Der Hengst schnaubte erneut und wackelte mit den Ohren, drehte den Kopf neugierig in Alishas Richtung. Sophia lachte: „Schau, er mag dich!“ Alisha zeigte ein Lächeln, doch sah man ihr immer noch eine gewisse Skepsis an. Hunde waren eine Sache, auch potentziell gefährlich, doch leichter zu kontrollieren. Pferde dagegen, allein schon die Größe war furchteinflößend. Ein Tritt konnte Knochen brechen, innere Blutungen auslösen. Der Gedanke an eine Vereinigung schien verwegen.

Sophia führte das Pferd nun aus der Box heraus. Alain kam hinzu und nahm Sophia die Führung ab. Er hatte einen Sack mit Hafer dabei, aus dem Balthasar sofort mit großer Begeisterung zu fressen begann. Alain streichelte ihn hinter den Ohren und redete leise auf ihn ein. Das Pferd wirkte ruhig und zufrieden, und wer weiß, vielleicht war es mit den Neigungen seiner Menschen ja in besserem Vernehmen als gedacht.

Der Rest der Runde saß in einigen Metern Entfernung und auch ich hielt mich beim Filmen in gebührendem Abstand. Pferde hatten etwas Majestätisch-Brachiales an sich, aller Romantik zum Trotz. Dennoch hatten wir einen hervorragenden Ausblick auf das Schauspiel, das sich nun vor unseren Augen abspielte. Sophia, die weiterhin nur ihr kurzes Sommerkleid trug, ging auf der von uns aus gesehen hinteren Seite von Balthasar in die Hocke und forderte Alisha auf, es ihr auf der anderen Seite gleichzutun. Dann führte Sophia ihre Hand vorsichtig unter den Bauch des Pferdes, streichelte es beruhigend und umfasste das Glied des Tieres. Sie ermutigte Alisha, ihre Hand dazuzulegen. Und was nun geschah, war auf eine verstörende Weise sinnlich, für die mir die genaueren Worte fehlen.

Unter der Anleitung von Sophia massierten beide Frauen sanft Balthasars Organ, das noch unter einem behaarten Fellzipfel verborgen war. Doch schon kurz darauf stieg ein mächtiger fleischfarbener, leicht dunkel gescheckter Schwanz daraus empor, gekrönt von einer wulstigen Eichel. Er wurde länger und länger und es war mir ein Rätsel, wie das Ganze anatomisch möglich war. Sophia hatte eine Hand am Schaft und rieb ihn nun zusehends kräftiger. Alisha hatte ebenfalls eine Hand auf ihm, fuhr vorsichtig das Glied entlang, um ein Gefühl für seine Form zu erhalten, ihn schwellen und pulsieren zu spüren. Sie lachte, vor Aufregung und Glück.

Balthasar war immer noch ruhig, schnaubte gelegentlich und trat ab und zu mit den Hinterhufen auf. Sophia achtete darauf, dass Alisha aus der Reichweite möglicher Tritte oder überraschender Bewegungen war, ebenso hatte Alain das Pferd im Griff. Es schien sicher, dennoch gab es natürlich ein Restrisiko, das nicht endgültig auszuschließen war. Ein bisschen Gefahr, das hatte ich mittlerweile bei Alisha gelernt, war eben doch immer Teil ihres unkonventionellen Begehrens.

Der Schwanz war mittlerweile zu grotesker Größe angewachsen, er war mindestens so lang wie mein Unterarm samt ausgestreckter Hand. Sophia beugte sich nun etwas vor und führte den Pferdepenis zu ihrem Mund. Sie lachte Alisha an, küsste dann mehrfach die voluminöse Eichel und rieb sie über ihre Lippen. Dann nahm sie ihn in den Mund.

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Es war der Wahnsinn. Hatte mich der gestrige Abend gelehrt, dass Moral ein flüchtiges Konzept war, und die Grenzen zwischen legitimen und illegitimen Objekten des Begehrens schwer zu ziehen sind, so vertiefte die Szene vor meinen Augen diese Erkenntnis um ein Vielfaches. Auch wenn die alten Mythen und Sagen der Völker dieser Welt voll von entsprechenden Geschichten sind, den Faunen und Satyrn, den Göttern in Tiergestalt, die sich mit Menschen vereinigen, so war es etwas ganz Anderes, dies mit eigenen Augen zu beobachten. Nicht als Metapher, sondern als Wirklichkeit.

Vor unserer aller Augen lehrte Sophia ihrer Novizin, wie man ein männliches Pferd mit dem Mund befriedigt. Sie tat es mit einer Selbstverständlichkeit, einer Leidenschaft und Sinnlichkeit, die überwältigend war. Gerd, Lothar und Natalya waren sprachlos und masturbierten ausnahmslos. In meiner Hose drückte eine Erektion schmerzhaft gegen den Stoff, als ob ich platzen müsse.

Nach einer Weile übergab Sophia den prallen Schwanz an Alisha, die ihn – immer noch vorsichtig, wie um ihn nicht zu zerbrechen – zwischen ihre Lippen führte. Man konnte sehen, dass die Eichel bereits feucht geworden war. Saft verklebte Sophias Mund und glänzte auch bald auf Alishas Lippen. Die Augen geschlossen, lutschte sie den Schwanz mit großer Hingabe und Lust, wobei sie sich mit ihrer anderen Hand zwischen den Beinen rieb.

Ich zoomte mit der Kamera in ihr Gesicht, um jede Regung ihrer leidenschaftlichen Verzückung einzufangen. Ihre Lippen waren fest um die riesige Eichel geschlossen, glitten feucht auf dem dicken Schaft entlang. Schaumiger Saft rann ihr Kinn hinab und tropfte auf ihre Strümpfe. Sie stöhnte leise beim Lutschen, zeigte damit für jeden hörbar ihre Erregung. Es war, da bin ich vollkommen ehrlich, der erotischste und intimste Moment, den ich bei Alisha je erleben durfte.

Die fast schon feierliche Intimität wurde jäh davon unterbrochen, dass Alisha plötzlich husten musste und sich verschluckte. Sie prustete laut, wobei Flüssigkeit aus ihrem Mund und ihrer Nase schoss. Im ersten Moment dachte ich, der Hengst habe seinen Orgasmus, doch schnell wurde klar, dass er einfach nur pisste. Alisha lachte laut auf, zog den Schwanz aus ihrem Mund heraus und hielt ihn etwas auf Abstand. Balthasar entleerte seine Blase mit dem Strahl eines Hochdruckreinigers, mitten hinein in Alishas gierig geöffneten Mund. Sophia kam sofort zur Hilfe und umarmte Alisha von hinten, rieb ihre Brüste und ihren Körper unter der goldenen Dusche des Hengstes, bis beide Frauen von seinem Urin vollkommen durchnässt waren. Als der Strahl versiegte, lutschten sie beide abwechselnd weiter an Balthasars Schwanz. Es war beeindruckend, wie jede Perversion immer noch steigerungsfähig war, wie jedem Exzess noch neue erotische Facetten abgewonnen werden konnten.

Sophia stand nun wieder auf und holte aus einer Ecke des Stalls eine kleine gepolsterte Sitzbank. Sie stellte sie in einem schrägen Winkel unter den Bauch des Pferdes und bat Alisha dann, auf der Bank auf alle viere zu gehen. Das Mädchen folgte der Anweisung ihrer Lehrerin, vorher zog sie noch ihr Hemd aus. Wir alle, einschließlich Alisha wussten, was nun als Nächstes geschehen würde. Sie legte den Kopf auf das Polster ab und reckte ihren Po in die Höhe. Ihre Haare, immer noch nass vom Urin des Pferdes, hingen auf den Boden herab.

Sophia kniete sich neben sie und fasste mit der einen Hand Alishas Po. Mit der anderen griff sie Balthasars Glied, dessen nass-tropfende Spitze sie mehrfach über die Vulva des Mädchens rieb. Alain reichte ihr eine Tube mit Vaseline, aus der sie sich reichhaltig bediente, um den langen Schaft geschmeidig zu machen. Alisha stöhnte und seufzte vor kaum unterdrückter Geilheit, in Erwartung der Vereinigung mit Balthasar.

Die Eichel des Pferdes rutschte mit jedem Mal Reiben ein Stückchen tiefer in Alisha, bis sie feucht genug war, um ihn aufzunehmen. Als er in sie eindrang, schrie sie auf, spitz und mit bebender Stimme, aus der ihre ganze Anspannung und Erregung sprach. Mit vorsichtigen Bewegungen schob sie ihr Becken vor und zurück, um den voluminösen Schwanz in sich gleiten zu lassen, ihn mit ihren Schamlippen und den Muskeln ihrer Vagina zu umfangen, zu liebkosen, zu lobpreisen, wie das Geschlecht eines Gottes. Sophia führte sie dabei, sorgte dafür, dass der Schwanz sie tiefer und tiefer penetrierte, zu gänzlich neuen sinnlichen Erfahrungen, ohne sie dabei zu verletzen.

Es war der reinste Genuss, Alisha zu beobachten, wie sie sich windend vor Lust dem Phallus des Pferdes entgegenreckte, sich ihm darbot, ohne Hemmungen und falsche Moral. Es war ein Triumph ihres befreiten Begehrens, ein Moment wahrhaft göttlicher Anmut.

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Von Glück und Begierde erfüllt stöhnend kam Alisha zu ihrem Orgasmus. Um Balthasar nicht zu erschrecken, ballte sie die Fäuste und entließ die Wallungen ihrer Lust durch heftiges und konzentriertes Atmen, während sie weiterhin ihr Becken gegen seinen mächtigen Schwanz presste. Sophia umarmte und streichelte ihre glückselige Novizin, dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr. Als Alisha nickte, griff Sophia erneut zur Vaseline und rieb etwas davon zwischen Alishas Pobacken. Während Balthasar immer noch in ihr war, begann Sophia nun, Alisha anal zu fingern und sie zu weiten. Würde sie wirklich …?

Oh ja, natürlich würde sie. Unter dem erregten Keuchen Alishas zog Sophia den Schwanz aus der Vagina des Mädchens hervor und setzte die Eichel auf ihren zarten After. Erneut rieb sie die Spitze mehrfach darüber, sie immer ein bisschen stärker nach unten drückend. Alisha ächzte unter der enormen Dehnung, die sie gerade erlebte und versuchte erkennbar, sich zu konzentrieren, um ihren Schließmuskel zu entspannen. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Eichel des Pferdes in sie eindringen konnte, dann glitt nach und nach auch der Schaft noch tiefer hinein in sie.

In Alishas Gesicht spielte sich ein mimisches Drama extremer Gefühle und Sinneswahrnehmungen ab, während sie von dem gigantischen Penis des Hengstes anal gepfählt wurde. Sie presste die Kiefer und Lippen fest aufeinander und ließ in Stößen die Luft hinausfahren. Auch jetzt bewegte sie wieder ihr Becken vor und zurück, jedoch weitaus vorsichtiger als vorher. Sophia achtete darauf, dass der Penis nicht zu tief in sie eindrang, sicherlich auch als Vorsichtsmaßnahme, um Verletzungen zu vermeiden.

Nach ein paar Minuten, die uns allen, die andachtsvoll zuschauten, wie eine wunderbare Ewigkeit vorgekommen waren, gab Alisha ein Zeichen, dass es ihr zu viel wurde. Sofort zog Sophia den Schwanz vorsichtig aus ihr heraus, massierte ihn aber weiter. Dann forderte sie das Mädchen auf, sich umzudrehen und auf den Rücken zu legen. In dieser Position konnte Alisha bequem die Spitze des Schwanzes in den Mund nehmen und an der feuchten Eichel lutschen, die mit den Säften des Pferdes und dem Aroma ihres Darms imprägniert war.

Sophia hatte mittlerweile beide Hände an Balthasars Schaft und rieb ihn mit kräftigen Bewegungen. Aus seiner Eichel quoll immer mehr Flüssigkeit, die sich schaumig über Alishas Lippen und Kinn ergoss. Der Hengst schnaubte und zuckte, wurde sichtbar unruhiger, auch wenn ihn Alain weiter problemlos unter Kontrolle hatte. Und dann schließlich ejakulierte er, wie ich noch nie irgendein Wesen auf Erden hatte ejakulieren sehen.

Es begann mit einem dicken Schwall Sperma, der sich in Alishas Mund ergoss und diesen sofort überfließen ließ. Sie quietschte auf und begann lauthals zu schlucken, während das Sperma – Garbe um Garbe – in ihr Gesicht und über ihren nackten Körper spritzte. Sophia kniete sich sofort zwischen ihre Beine und machte sich mit der Zunge über Alishas Pussy her, wobei auch sie in Sekundenschnelle von dem Samen des Hengstes zugekleistert war.

Alisha bemühte sich, den pulsierenden und sprühenden Schwanz wieder zwischen ihre Lippen zu bekommen, während Sophia sie schnell und ein bisschen rabiat mit Mund und Fingern zum Orgasmus brachte. Als Alisha kam, beugte sich Sophia über sie, die Finger immer noch an der überreizten Klitoris des Mädchens und versank in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihr. Beide Frauen leckten und saugten an Balthasars Schwanz, dessen Ejakulation mittlerweile versiegt war, Lippen und Münder verschmiert mit dem Samen des Pferdes.

Balthasar hatte nun anscheinend genug von den Zuwendungen der beiden und wurde zusehends unruhig. Wie von Zauberhand fuhr sein Geschlecht wieder ein, aus dem aber immer noch ein paar Tropfen in die Gesichter der Frauen niederfiel. Alain schob das Pferd mit sanftem Druck zurück in die Box, sodass Sophia und Alisha sich ungestört weiter liebkosen konnten.

Erst jetzt fiel mir auf, dass Natalya, Lothar und Gerd in der Zwischenzeit vor lauter Geilheit begonnen hatten, miteinander zu ficken, und auch meine Erektion war kurz davor, mir die Hose zu zerreißen. Ich konnte nicht anders, als die Kamera zur Seite und Hand an mich selbst zu legen. Als Alisha dies sah, winkte sie mich zu sich. Gesicht, Mund, Haare und überhaupt der ganze Rest ihres Körpers spermaverklebt, hauchte sie mir zu: „Bitte fick mich, Baby, ich bin so geil!“

Sofort war ich über und in ihr, mein Schwanz in ihrer Pussy, in der sie sich noch vor wenigen Minuten von einem Hengst hatte penetrieren lassen. Der Geruch nach dem Sperma des Pferdes, vermischt mit dem Duft seines Urins, umgab uns wie eine heiße Moschuswolke, benebelte die Sinne. Es war ekstatisch, nicht von dieser Welt. Alisha wimmerte vor Geilheit, ihr Körper heiß und klebrig von den Säften des großen Tieres. Ich hatte das Gefühl, dass wir verschmolzen, so intensiv war dieser Moment tabuloser Perversion. Ich konnte nicht sagen, ob es Sekunden, oder Minuten, oder eine Ewigkeit dauerte, bis ich zum Orgasmus kam. Aber ich kam, und ich kam so, dass ich Alisha mitriss, mit meinen Stößen, meinen Fingern an ihrer Klitoris.

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Unter lautem Keuchen pumpte ich mein Sperma in sie hinein, während sie ihre Finger in meine Schultern krallte und ekstatisch ihre Lust hinausstöhnte. Ihre Schreie inspirierten Balthasar zu einem lautstarken Wiehern; ob vor Aufregung oder Begeisterung, war schwer zu sagen. Alisha musste lachen und sah in diesem Augenblick so glücklich aus, wie ich sie selten zuvor gesehen hatte. Auch wenn es mittlerweile abgedroschen klingen mag, aber sie schaffte es doch immer wieder, mich zu überraschen und zu beeindrucken, was die Konsequenz anging, mit der sie ihr Begehren und ihre Leidenschaft in die Tat umsetzte.

Doch der Tag hatte auch seinen Tribut gefordert. Als gerade erst die letzten Zuckungen ihres Höhepunkts verklungen waren, sackte Alisha zusammen. Sie murmelte etwas in meine Richtung, dass sie müde sei, schlafen wolle, dann fielen ihr die Augen zu. Ich hob sie sanft hoch, bettete ihren Körper, der nackt bis auf die vollgesogenen Strümpfe war, auf meine Arme und trug sie dann durch den Stall und den Hof in unser Schlafzimmer. Dort legte ich sie vorsichtig ins Bett. Sie war in einem Dämmerzustand zwischen kleinem Tod und Schlaf, und hatte immer noch das gleiche glückliche Lächeln im Gesicht. Wie sie dort vor mir lag, so unfassbar zufrieden, ausgelaugt von tabulosem Sex und getränkt im Sperma und Urin eines Pferdes, wirkte sie auf mich wie der reinste, wahrhaftigste Mensch. Wie glücklich konnte ich mich schätzen, sie in meinem Leben zu haben, sie auf ihrem Weg zu begleiten.

Ich genoss ihren Anblick für eine Weile, machte Fotos. Dann holte ich einen warmen Waschlappen, mit dem ich sie zärtlich sauber rieb. Durch die Berührung kehrte ihr Bewusstsein wieder kurz an die Oberfläche zurück. Sie kicherte leise und schaute mich dann verträumt aus halbgeöffneten Augen an. Ihre Lippen formten Worte, die sie mehr hauchte, als sprach: „Es war so wunderschön. Vielen Dank für alles.“ Und während ihr die Augen schon wieder zufielen, folgten noch drei Worte, die ich noch nie zuvor aus ihrem Mund vernommen hatte: „Ich liebe dich!“

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