Kapitel 1: Als Penelope es sich in der Nachbarschaft gemütlich machte

„Schau dir diesen Hof an!“, sagt die hübsche Anita zu ihrem Bruder Timmy. Es ist wohl mehr eine Art Bauernanwesen. Hier in einem ländlichen Teil in Schweden, nahe der Küste steht dieses schmucke alte Bauernhaus. Es ist doch etwas heruntergekommen, lag etwas abseits der kleinen Stadt Vinby und Hof und Garten außen herum hätten sicher gerne mal einen Bauern oder Gärtner gesehen.

„Ja Anita, da sind ja plötzlich Tiere“, bemerkt Timmy.

Die achtzehnjährige Anita und ihr drei Jahre älterer Bruder Timmy, wohnen schon immer hier. Doch heute fällt ihnen das Haus, samt Garten das erste Mal so richtig auf, denn es gibt da plötzlich Tiere, die im eingezäunten Garten herumlaufen.

„Guck mal… ganz viele Hühner!“, ruft Anita.

„Wer hier wohl eingezogen ist?“, fragt sich Timmy und schaut neugierig umher und klettert am Zaun, um über die wild gewachsenen Hecken schauen zu können.

Dann kommt plötzlich ein Mädchen auf sie zu. Es scheint auch um die zwanzig Jahre alt zu sein, winkt ihnen und kommt mit ihrem hübschen, freundlichen Gesicht auf sie zu.

„Wer seit ihr?“, fragt sie freundlich.

„Ich bin Timmy und das ist meine Schwester Anita. Und wer bist Du?“

„Ich bin Penelope Langstraps!“, grinst das Mädchen.

Timmy und Anita mustern sie sprachlos. Die hübsche Penelope trägt eine flatternde nur halb zugeknöpfte Bluse, aber wohl keinen Büstenhalter, den ihre großen Brüste baumeln darin herum. Ihr knapper Rock ist so gewagt, dass man sicherlich ihren Slip sieht, wenn sie sich bückt. Vom Rock gehen Halterungen ab, die an ihren Strapsen befestigt sind, zudem trägt sie halbhohe Stiefel mit breiten Absätzen.

„Seit wann bist Du hier, Penelope?“, fragt Anita.

„Erst seit drei Tagen!“

„Und wer wohnt hier noch?“, fragt Timmy.

„Nur ich und meine Tiere natürlich“

Was die beiden nicht wissen können. Penelopes Vater ist Kapitän auf einem schwedischen Segelschiff und kommt nur selten an Land, doch er ist der Meinung, das Penelope nun, mit ihren dreiundzwanzig Jahren alt genug ist, an Land ihr leben, alleine in den Griff zu bekommen. Penelopes Mutter ist verschwunden. Der Vater hat ihr dazu nicht weiter erklärt.

Gerüchten zu folge ist sie eine Hure geworden und treibt es bunt, im Norden des Landes.

„Wollt ihr mal meine Tiere alle sehen?“, fragt Penelope dann.

„Klar!“

Anita und Timmy gehen einige Meter weiter durch das Gatter und Penelope freut sich sehr über ihren Besuch. Endlich mal jemand, mit dem sie reden kann.

Sie machen einen Rundgang durch das riesige Anwesen und zeigt ihre Tiere. Das sind: sieben Hühner und ein Hahn, eine grau-weiße Katze, zwei Schweine, zwei Ziegen und einen Ziegenbock, sowie drei Schafe. Zudem hat sie noch drei Hunde: Einen Akita-Rüden namens Yan, eine schwarze Dogge namens Hasso und einen jungen Golden Retriver names James. Ihr Pferd, ein schwedisches Warmblut hört auf den Namen „Großer Onkel“

Am Ende gehen sie noch ins Haus, dort zeigt ihnen Penelope in ihrem Wohnzimmer ein riesiges Aquarium mit fünf europäischen Aalen.

„Bei dir ist es echt toll, Penelope“, sagt Anita, „hier ist immer was los, mit deinen Tieren, vor allem ein eigenes Pferd, das hätte ich auch gerne!“

Penelope ist sehr geschmeichelt. „Habt ihr Hunger?“, fragt sie dann.

Schnell rührt sie dann aus Mehl, Milch und Eiern einen Pfannkuchenteig an und serviert ihren neuen Freunden die fertigen Pfannkuchen zusammen mit Ahornsirup.

Anita und Timmy wundern sich sehr, als der Große Onkel, also das Pferd, die Haustüre aufstößt und in die Küche herein kommt, doch Penelope stellt im gleich eine Schüssel mit Äpfeln hin. Anscheinend ist das hier so üblich. Auch Hasso, der Doggen-Rüde, kommt herein und macht sich über seinen Fressnapf her.

„Oh du meine Güte“, spricht Anita mit vollem Mund, „wir sind schon über zwei Stunden hier. Es ist schon viertel nach sechs… Wir müssen dringend nach Hause!“

„Bleibt doch noch ein wenig!“, fordert Penelope freundlich.

„Das geht nicht, wir müssen… Danke für die Pfannkuchen!“, rufen beide im Gehen und stürzen zur Haustüre hinaus. Penelope winkt ihnen nach.

„Bis morgen!“, ruft sie laut heraus.

Anita dreht sich noch einmal um und lächelt: „Klar! Wir kommen morgen wieder!“

Dann rennen sie durchs Gatter und Penelope sieht sie nicht mehr.

Sie geht zum Küchentisch zurück und etwas geknickt räumt sie den Tisch ab. Aber schön, denk sie, dass ich schon zwei neue Freunde gefunden habe, sehr nette Freunde sogar.

Während sie in Gedanken abräumt verlässt auch der Große Onkel das Haus.

„Da gehst auch?“, fragt Penelope.

Doch Hasso hat die Ohren gestellt und läuft um die abräumende Penelope herum und bellt auf. „Ja“, lacht sie dann, „du bist mein Guter! Du lässt mich nicht alleine“ Hasso bellt und wedelt mit dem Schwanz. Der Doggenrüde läuft weiter um sie herum, macht Männchen und bellt wieder.

Penelope lacht wieder. Nun drückt der große Doggenrüde mit seinem Kopf gegen ihre Seite und läuft durch die breite Schiebetür ins Wohnzimmer und bellt erneut.

„Du bist mir einer!“, lacht Penelope. Die Küche ist nun aufgeräumt und sie betritt ebenso das Wohnzimmer. Hasso hüpft auf die Couch und legt sich ab und rollt sich auf die Seite. Mit schrägem Kopf und seinem niedlichsten Hundeblick schaut er Penelope an.

Diese kniet sich vor die Couch auf den Läufer und schaut ihren Doggenrüden fesch an. Dann lächelt sie und sagt: „Ich weiß ja was du willst!“

Hasso hechelt sie an und stellt die Ohren. Penelopes Hand krault Hasso am Kopf. Zärtlich wandert sie über seinen Hundebauch zum Schaft. Dort regt sich was. Der kleine Hundepimmel bäumt sich und reckt sich und wird steif und groß. Mit der rechten Hand ergreift sie den roten großen Hundepimmel und massiert ihn willig. Hasso hechelt angeregt. Penelope wichst brav sein Glied und streichelt mit der anderen Hand seinen Kopf.

Dort wo er es am liebsten hat. Nun beugt sie sich mit ihrem Kopf nieder und küsst liebevoll die Spitze seines Rüdenpimmels. Erregt leckt sie nun mit ihrer Zunge über den Hundephallus. Wieder und wieder leckt sie ihn.

Hasso hält still und sieht zu wie sein Frauchen seinen Hundepenis verwöhnt. Während Penelope mit der rechten Hand immer noch zaghaft das Glied wichst und es leckt, hat sie die linke Hand unter ihren Rock in den Slip gesteckt. Ihre Möse ist schon feucht geworden und lüstern reibt sie sich. Ihr feuchten Schamlippen genießen das Spiel und weiten sich.

„Oh! Ich liebe Dich Hasso!“, säuselt Penelope, bevor sie den Rüdenpenis in den Mund nimmt. Ihre Hand hält das Glied, ihre zarten Lippen reiben am steifen Glied auf und ab. Sie schmatzt und züngelt das große Hundeglied. Mit ihrer linken Hand reibt sie ordentlich an ihrem Kitzler und kommt mehr und mehr in Fahrt.

Hasso hechelt in kürzeren Abständen und ist ganz erregt und begeistert über dieses orale Liebesspiel.

Penelope stöhnt willig auf. „Ich liebe es, deinen großen Hundepimmel zu lutschen!“, flüstert sie ihm dann zu und nimmt das riesige Ding wieder in den Mund. Sie schiebt es sich tief in die Kehle, zieht es wieder heraus und schiebt es sich wieder hinein. Dies tut sie wieder und wieder.

Dann züngelt sie wieder die Spitze des Hundepimmels und wispert, „Dein Hundepimmel ist so geil… so lecker… ich liebe ihn… und dich natürlich auch!“

Doch nun entreißt sich Hasso seinem oralen Vergnügen. Penelope bleibt knien, rutscht allerdings mit ihren Knien etwas auseinander. Dann zieht sie den Slip zur Seite, denn sie ahnt schon, was da kommt. Der Doggenrüde bespringt die hübsche Penelope von hinten. Mit der Hand dirigiert Penelope den Hundepimmel in ihre feuchte Möse. Heiter stöhnt sie auf, als Hasso, mit ihrer Hilfe den Eingang findet und fulminant in sie eindringt. Heftig stößt Hasso immer wieder zu, um sein Frauchen zu beglücken. Diese ist ganz außer sich vor Freude und stöhnt und schreit vor Glück. Der große steife Rüdenpimmel hämmert heftig in die erregte Möse. Hasso hat sich in einen richtigen Rausch gerammelt. Wieder und wieder poppt er tief in Penelopes Liebeshöhle. „Fick mich hart!“, kreischt diese mehrfach. „Ohja Hasso! Zeigs mir! Fick mich! Rammel mir mein süßes Möslein wund!“, schreit sie stöhnend vor sich hin. Dann erlebt Penelope einen fantastischen Höhepunkt! Ihr ganzer Körper bebt vor Geilheit. Ihr Möse ist so nass, das sie ausläuft. Sie krallt sich mit beiden Händen an der Couch fest und schreit: „Ich komme! Ja Hasso! Nicht aufhören! Ich komme! Jaohja!“

Dann sinkt Penelope erschöpft zu Boden und japst zufrieden auf. Sie ist völlig außer Atem, und liegt auf dem Teppich und schaut beglückt zu ihrem Rüden, der neben ihr steht. Sie streichelt ihn liebevoll. „Das hast Du fein gemacht!“, lacht sie und zieht ihn weiter zu sich hinüber.

„Das war so was von gut, mein lieber Hasso! Jetzt bis du aber auch noch dran.“

Hasso steht nun über ihr, so das sein steifes Glied über Penelopes Gesicht baumelt. Liegend greift sie mit einer Hand nach dem Glied um es erneut zu wichsen. Sie hebt den Kopf an, um den Hundepimmel während des Wichsens auch noch zu lutschen. Immer wilder und ausgelassener wird der Handjob. Der Pimmel in ihrer Hand zuckt schon. Hasso hechelt kurzatmig und ersehnt seinen großen Moment. Sie legt den Kopf ab, reist ihren Mund auf und streckt ihre nimmersatte Zunge weit heraus. Hart wichst sie das zuckende große Rüdenglied. „Komm Hasso!“, stöhnt Penelope, „Spritz mir ins Gesicht!“

Als würde Hasso genau verstehen, was Penelope sagt, tut er es. Das Hundeglied pumpt und pumpt und pumpt. Penelope wichst so heftig sie kann weiter, dann besamt er sie. Der Sperma spritzt in Strömen. Die weiße Hundewichse trifft Penelopes hübsches Gesicht. Der spritzende Hundepimmel besamt Haare, Augen, Wangen, Kinn, Zunge und natürlich den offenen Mund.

Lustvoll schluckt Penelope die warme weiße Hundewichse. „Lecker!“ lacht sie und ärgert sich das Hasso nicht alles in ihren Mund spritzt, sondern sie komplett besamt.

Penelope wichst das spritzende Glied weiter und weiter, bis wirklich der letzte Tropen verspritzt ist und sie diesen aus seinem Hundepimmel saugt. „Da hast Du echt ganze Arbeit geleistet!“, lacht Penelope, als Hasso zur Seite geht, dann bellt er freudig auf. Penelope setzt sich.

Ihr tropft der klebrige Hundesperma auf Bluse und Rock. Sie muss immer noch lachen. „Ich glaube, soviel war es noch nie!“

Und während Penelope sich frisch macht, können wir überlegen, wie es hier weitergehen wird, mit Hasso und den anderen Tieren. Mit Anita und Timmy.

Wir können träumen, was sie wohl in den nächsten Tagen und Wochen noch alles erleben werden.

Aber ich weiß, es wir euch gefallen.

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Kapitel 2: Wie Penelope Timmy eine Pause von der Feldarbeit beschert

Der Schweiß läuft Timmy vom Gesicht herunter. Mit einer Harke steht er auf dem Feld hinterm Haus und harkt. Ausgerechnet heute denkt er sich, in der sengenden Sonne. Aber seine Mutter hat ihn dazu verdonnert und jetzt tut er es eben. Der einundzwanzigjährige ist sicherlich nicht faul, aber er beneidet seine achtzehnjährige Schwester Anita, weil sie im Haus abstauben muss, das würde er auch viel lieber tun. Aber was ringt ihm das. Er harkt das Unkraut zwischen dem Gemüse weg, Meter für Meter, Reihe für Reihe.

Er ist schon ganz schön weit gekommen und harkt sich am Holzzaun des Nachbargrundstücks vorbei. Hier wohnt seit einer Woche die zwei Jahre ältere hübsche Penelope. Er denk an sie und macht sich so das harken an diesem heißen Tag etwas netter.

„Timmy!“, ruft es da. Er schüttelt den Kopf. Er hat zwar an Penelope gedacht, aber das er jetzt ihre Stimme in seine Ohr hat, dass ist bsurd.

„Timmy!“, hört er wieder.

Er schaut sich um. Da sieht er sie. Sie steht wie immer in Bluse und knappem Rock, ihren Strapsen und Stiefeln am Zaun und winkt ihm.

„Du solltest bei dieser Hitze lieber in den Schatten gehen“

Timmy lacht.

„Komm rüber, Ruhe dich wenigstens kurz bei mir aus, es gibt auch Limonade!“

Da will Timmy wirklich aus der Sonne. So ein süßes Mädel und nun bietet sie ihm auch noch was zu trinken an. Er verlässt das Feld, klettert über den Holzzaun und ist in Penelopes verwildertem Garten. Hier harkt sicherlich niemand. Im Schatten unter großen Bäumen stehen zwei hölzerne Gartenstühle an einem runden Holztisch, auf dem mehrere Flaschen Limonade stehen.

Unweit ist ein Holzschuppen. Die Ziegen und Schafe grasen hier im Schatten und Penelopes Katze Kitty schleicht durchs hohe Gras.

Timmy setzt sich gleich in einen Stuhl und Penelope reicht ihm freundlich lächelnd kalte Limonade. Er sieht sich im blumenreichen Garten um und trinkt durstig seine Limonade aus.

Sie unterhalten sich angeregt und Timmy starrt ihr wieder und wieder in ihren Ausschnitt. Dass sie keine Büstenhalter trägt und ihre Bluse nicht ganz zuknöpft gefällt ihm, sehr sogar. Doch dann fällt sein Blick auf Yan. Es ist Penelopes Akitarüde, der sich, während der Unterhaltung, an Penelope ran macht. Timmy stutzt. Während er sich mit Penelope unterhält, steht der Rüde vor Penelopes Holzstuhl und hat seine Schnauze zwischen ihren Beinen. Und, worüber er am meisten stutzt, Penelope unterhält sich einfach mit ihm weiter. Es scheint sie gar nicht zu stören, dass der ausgelassene Hunderüde ihr so nahe kommt. Timmys Augen sind nur noch beim Rüden. Der Rüde scheint Penelope zu lecken. Er ist sich nicht ganz sicher, aber es wirkt so.

„Der Hund…!“, sagt Timmy dann und schaut Penelope mit erschrecktem Gesicht an.

Penelope lächelt. „Stört es dich?“, fragt sie mit schmunzelndem Gesicht.

Timmy schaut sie schweigend an. Penelope lächelt ihn derweil munter an.

Gekonnt knöpft Penelope ihre Bluse ganz auf und zeigt Timmy ihre großen Brüste. Timmy weiß nicht was er sagen soll, es pocht in ihm. Was soll er tun? Wegrennen? Bleiben? Mitspielen? Er ist wie gefesselt und beobachtet, wie Penelope ihre Beine weiter spreizt und sieht nun, dass er Recht hatte. Der japanische Rüde leckt munter Penelopes Möse, da sie kein Höslein unter ihrem Rock trägt. Mit seiner glatten langen Hundezunge schleckt er ihre Möse. Penelope lehnt sich in den Holzstuhl, reibt sich mit beiden Händen ihre üppigen Busen und genießt es geleckt zu werden. Timmy merkt, das er trotz allem einen ganz schönen Ständer in der Hose bekommt. Er gewöhnt sich an die etwas heikle Situation und beobachtet diese weiter.

„Soll ich dir vielleicht einen blasen?“, fragt Penelope frech. Immer noch ist Timmy wie gefesselt auf seinem Stuhl.

„Oh Yan, du geiler Racker!“, stöhnt Penelope dann. Sie beißt sich auf die Lippen und rutscht mit einer Hand tiefer. Sie streichelt ihren Venushügel und reibt sich nun lüstern ihren feuchten Kitzler. Yan leckt gierig weiter die Möse seines Frauchens. Timmy beobachtet das bizarre orale Liebesspiel der beiden. Penelope stöhnt und japst leidenschaftlich in ihrem Stuhl und dem gierigen Rüden gefällt es anscheinend auch sehr.

Während Timmy weiter alles beobachtet, zieht er seine Arbeitshose und Unterhose aus, reibt sich sein erregtes Glied und geht zu Penelope hinüber. Diese freut sich sehr und lächelt ihn verschmitzt an. Sogleich ergreift sie mit ihrer freien Hand seinen Pimmel und beginnt diesen zu wichsen und zu lutschen. Timmys Herz pocht. Während sich seine neue Freundin an seinem Pimmel vergnügt leckt ein Rüde ihre Möse.

Unglaublich.

Während sie Timmys Pimmel tief in ihren Mund steckt, schaut sie ihm tief in die Augen. „Ich liebe deinen Schwanz!“, sagt sie lüstern und bläst ihn heftig.

„Geh zu deinem Stuhl, ich komme rüber!“, befiehlt sie schon fast. Timmy macht, wie er geheißen. Setzt sich und Penelope kniet sich vor den Stuhl. Sogleich hat sie seinen Pimmel wieder in ihrer Hand und lutscht und leckt ausgelassen daran. Timmy stöhnt vor Lust und beobachtet, wie Yan, der Rüde, Peneolpe von hinten bespringt. Penelope fummelt etwas mit ihren Händen hinter sich herum, dann geht’s los.

Timmy ist total irritiert. Das lecken war eine Sache, aber das hier?

Da kniet diese geile Penelope vor ihm und bläst ihm einen. Gut! Aber jetzt, lässt sie sich noch von dem Rüden besteigen, der fickt sie.

„Oh Yan!“, stöhnt Penelope, „fick mich härter!“

Penelope hat ihre Freude dabei, wie dieser unerzogene gierige Hund sie fickt. Er hechelt und japst auf ihr und hämmert, das muss man so sagen, sein dickes Hundglied in die Möse der jungen Wilden. „Das liebe ich!“, schmatzt Penelope. „Pimmel im Mund! Pimmel in der Fotze! Das ist unendlich geil! Das liebe ich!“

Immer heftiger wichst Penelope seinen Pimmel. Ihr Zunge gleitet über sein Glied. Sie steckt es tief in ihren Rachen, lutscht wild an seiner Eichel und wichst und wichst und wichst, so hart sie nur kann. Der leidenschaftliche Yan ist gerade richtig in Fahrt gekommen.

Mit den Hinterbeinen steht er auf dem Boden, die Vorderbeine hat er auf Penelopes Rücken. Sein rotes dickes Hundeglied versenkt er wieder und wieder in der pimmelhungrigen Möse. Und Penelope genießt das Treiben in vollen Zügen.

Dann kommt es ihr. Sie stöhnt willig auf. Bejahend schreit sie mehrfach auf. „Bespritze mich doch endlich!“, stöhnt sie lauthals und leckt sich mit ihrer Zunge über die Lippen, während der Akitarüde sie weiter willenlos poppt.

Da stöhnt auch Timmy lauthals auf. „Ja! — Ich komme!“ stöhnt er japsend und seinen ganzen frischen Spermasaft spritzt er Penelope ins Gesicht.

„Ja!“, schreit diese, „spritz mich voll! Wichse mir ins Gesicht! Ohja, das liebe ich!“

Mit herausgestreckter Zunge, lässt sie sich in den offenen Mund spritzen und schluckt den klebrigen Spermasaft genüsslich hinunter. Sie nimmt den spritzenden Pimmel in den Mund und schlürft ihn aus, wie eine Flasche Limonade mit einem Strohhalm. Timmy sinkt in den Stuhl und hört, wie Penelope einen zweiten Orgasmus bekommt. Lauthals grölt Penelope auf. Yan legt prächtiges Tempo vor, japst und schießt sein Hundesperma in Penelopes Liebeshöhle.

Penelope spürt wie Yan das warmen Hundesperma tief in ihre Möse spritzt und sinkt dann auch ermattet zu Boden. „Yan, das war eine echt sportliche Leistung von dir!“, flüstert sie ihrem Rüden zu. Dieser leckt erneut über Penelopes Möse. Diese lacht auf, „Das reicht jetzt aber…!“, und schickt ihn weg.

Timmy muss danach wohl eingeschlafen sein. Denn als er aufwacht liegt er ohne Hosen auf dem Holzstuhl und von Yan und Penelope fehlt jede Spur.

Nur die Schafe weiden friedlich im Schatten.

Timmy zieht schnell seine Hosen wieder an und macht sich aufs Feld, er wollte ja eigentlich nur eine kurze Pause machen. Aber er freut sich schon, diese Penelope wieder zu sehen.

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Kapitel 3: Als Anita zwei Stunden brauchte um bei Penelope drei Eier zu leihen

„Kannst Du nicht deine neue Freundin um drei Eier bitten, die hat doch Hühner!“, sagt Frau Svenson zu ihrer achtzehnjährigen Tochter Anita. „Ich möchte Kuchen backen und mir fehlen drei Stück.“

„Klar Mama, ich frage sie“, sagt Anita und ist schon aus dem Haus.

Ihre Mutter hat eigentlich von Penelope kein so gutes Bild. Penelope wohnt mit ihren dreiundzwanzig Jahren schon alleine. Der Vater ist in wohl Übersee, die Mutter wohl eine Hure im Norden des Landes, so erzählt man es sich, seit des junge Mädchen im Vimby aufgekreuzt war. Und wie diese Penelope immer herumläuft. Kaum bekleidet, arbeiten scheint sie auch nicht, aber einen Haufen Tiere soll sie haben.

Anita war das egal. Sie mag das fünf Jahre ältere Mädchen, weil sie so ist, wie sie ist. Weil bei ihr nicht immer aufgeräumt ist, der Garten wirklich lebt und die vielen Tiere, die mag Anita am meisten, vor allem das Pferd, das Großer Onkel heißt.

Schnurstracks läuft Anita zum Haus von Penelope. In der Küche und im Wohnzimmer findet sie sich nicht, im Obergeschoss auch nicht. Draußen schaut sie überall. Im Stall, Schuppen, Scheune, hinter den Hecken.

Nirgendwo kann sie Penelope finden.

Kurz überlegt Anita was sie nun machen soll. Dann hat sie die Idee. Sie geht einfach in die Küche, nimmt die drei Eier weg und sagt es Penelope einfach später. Nachtragend war Penelope nicht, das mag sie an ihr, diese Spontanität Penelopes, dass sie die Dinge kreativ angeht.

Anita geht ins Haus zurück und sucht in der Küche nach den Eiern. Da hört sie Geräusche im Badezimmer, das direkt hinter der Küche liegt. Lise horcht, sie und hört es planschen. Das war die Lösung: Penelope ist in der Badewanne. Kein Wunder das sie sie sonst nirgends finden konnte und auf die Idee im Badezimmer nachzusehen kam sie nicht. Wer denkt den auch dran das jemand Mittags um ein Uhr in der Badewanne liegt und planscht.

Anita geht an die Badezimmertür und horcht leise. Sie hört undeutlich Penelopes Stimme und wieder und wieder Wasser planschen. Die Stimme klingt fröhlich aufgedreht und das Wasser spritzt so sehr, dass Anita schon glaubt, Penelope versucht in der Badewanne schwimmen zu lernen.

„Penelope?“, fragt Anita leise.

„Ja! Ja! Ohja!“, hört sie Penelope freundlichst stöhnen.

Anita versteht das als Aufforderung einzutreten, öffnet die Badezimmertür, geht einen Schritt und bleibt auf der Schwelle stehen.

Was sie da sieht erschreckt sie auf den ersten Blick sehr.

Da liegt Penelope in der Badewanne, die halbvoll mit klarem Wasser ist.

Penelope hat trotzdem ihre aufgeknöpfte Bluse, ihre Strapse und die Stiefel an. Nur Rock und Slip liegen neben der Wanne auf dem nassen Fußboden. Daneben steht ein großer gelber Eimer, gefüllt mit klarem Wasser, in dem sich vier Aale, – die aus dem Aquarium im Wohnzimmer, – tummeln. Doch wo ist der fünfte?

Penelope liegt so breitbeinig wie möglich in der Wanne, ein Bein über den Rand der Wanne gehängt, baumelt es herab. Mit einer Hand hält sie sich an einem Handknauf fest. Mit der anderen Hand hält sie sich am Schwanzende eines Aales fest, der bereits zur Hälfte in ihrer Möse steckt.

Wer glaubt, Penelope wäre erschrocken, es wäre ihr peinlich gewesen, sie wäre schnellstens aus der Wanne geflüchtet oder sie hätte sich fadenscheinige Ausreden ersponnen, der irrt.

Penelope machte munter mit dem schlangenartigen Fisch das weiter, was sie schon vor längerer Zeit mit ihm begonnen hat. Unter Anitas Augen lässt sie den Aal tiefer und tiefer in sich eindringen und genießt dass noch in vollen Zügen. Penelope stöhnt und japst und lächelt, das Anita große Augen macht.

„Was machst Du da Penelope?“, fragt Anita naiv.

„Ich ficke mit meinen Aalen!“, lacht Penelope und macht lüstern weiter.

Wieder und wieder lässt sie den schlangenartigen Fisch Kopf voran in ihre Möse gleiten. Dieser zuckt und zappelt und reibt ihr so heftigst in der Möse herum. Der glibberige Aal windet und dreht sich in Penelope hin und her, das diese immer lauter stöhnt und jauchzt.

„Oh ist das toll Anita!“, jubelt Penelope aus der Wanne. „Diese Aale sind ein so herrlicher Penisersatz! Sie sind so schön lang und glitschig. Sie führen ein so bizarres Eigenleben und winden sich in meiner Fotze so gefühlvoll hin und her, das ich schon zweimal gekommen bin!“

Anita schaut Penelope erstarrt an.

„Sie treiben sich gerne in engen Höhlen und tiefen Nischen herum, da sind sie bei mir genau richtig!“

Anita setzt sich auf den Badewannenrand und schaut dem geschäftigen Fisch zu.

„Komm, gib mir noch einen!“, bittet Penelope.

Anita greift zögernd in den Eimer und holt einen der größten Aale heraus. Er ist sehr glitschig und windet sich in ihrer Hand. Behutsam lässt sie ihn ins Wasser gleiten. Sofort windet er sich in der Wanne umher.

„Halte ihn am Schwanz!“, stöhnt Penelope, das tut Anita.

Nun soll der zweite Aal auch in die Möse rein. Gekonnt lässt Anita den Aal gleiten, der zwängt sich zu seinem Freund in die verwegene

Mösenhöhle und Penelope hat noch mehr Spaß. Sie stöhnt und jubelt: „Das ist so geil! Das ist so unendlich geil!“

„Los Anita, gieß die anderen drei auch noch in die Wanne!“

Das tut Anita sogleich. Mit einer Hand hält Penelope die beiden Aale an der Schwanzspitze die sich in ihre Möse verkrochen haben, mit der freien Hand angelt sie nach einem dritten zappligen Fisch. Dann hat sie einen.

Diesen packt sie an Kopf und setzt ihn etwas tiefer an. Der Kopf des Aals drückt nun fest gegen ihren Anus. Was für eine enge Höhle, denkt wohl der Aal und drückt sich noch fester dagegen. Langsam lässt Penelope ihn gewähren. Er bohrt sich zappelnd und windend in ihren Hintereingang.

Penelope stöhnt und seufzt. „Ohhhh! Ich komm zum dritten Mal! Ja, ist das schön!“

Anita sieht ihre Freundin an, die sich nun vergnügt mit fünf Aalen in der Wanne tummelt.

„Anita komm! Mach mit, es ist so himmlisch geil!“

Anita sieht weiter zu, wie sich die drei schlangenartigen Fische in ihrer Freundin winden, sie Penelope jauchzt, jubelt und stöhnt und wie diese nach dem dritten Orgasmus einfach immer noch nicht aufhören kann.

Da steigt mit einem Mal Anita auch aus ihren Kleidern und setzt sich in die Wanne ins kalte Wasser. Im dritten Versuch gelingt es ihr, einen Aal zu schnappen. Glitschig zappelt er in ihrer Hand. Sie führt den Kopf des Fisches an ihre Schamlippen heran. Der Aal zuckt und zappelt und, behutsam drückt sie den Kopf des Aals in ihre Möse und lässt ihn gleiten.

Willig schwimmt der Aal los und Anita kann ihn gerade so an der Schwanzspitze erwischen, bevor er total in sie hinein geschlüpft ist.

Munter windet sich das fischige Tier in Anita. Die ist außer sich vor Wollust. Penelope hat ihr nicht zu viel versprochen. Diese schlangenartigen Fische, die alle länger als ein halben Meter sind, sind wahre Mösentieftaucher. Anita schließt die Augen und genießt. Sie stöhnt und schnauft, sie japst und seufzt, ja sie kostet es richtig aus. „Das ist das Verrückteste und aller aller Geilste was ich in meinem Leben je erlebt habe!“, stöhnt Anita zu Penelope hinüber. „Sag ich doch!“, flüstert Penelope zurück. Und nun lässt auch Anita einen zweiten Aal in ihre Möse gleiten. Kaum hat sich dieser in sie eingenistet, bekommt Anita einen wahnsinnigen Orgasmus.

Nun liegen beide Mädels mit zwei Aalen in der Möse und Penelope sogar mit einem im Hintern in der Badewanne und lassen sich wieder und wieder zum Orgasmus bringen. Bis es auch unserer guten Penelope zu viel wird und die Aale zum Ausruhen in ihr Aquarium im Wohnzimmer zurück dürfen.

Für heute haben alle fünf gute Arbeit geleistet.

Und Anita? Die überlegt jetzt ernsthaft, ob Aale nicht doch ihre absoluten Lieblingstiere sind. Doch man weiß ja heute nicht, was sich Penelope morgen einfallen lässt.

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Kapitel 4: Als es sich Penelope mit Timmy am See gemütlich macht

Penelope packt ihren Rucksack mit Proviant voll, holt ihr altes rostiges Fahrrad aus dem Heuschober und schiebt es ans Gatter ihres Zaunes. Hier wartet sie zusammen mit James, ihrem Golden Retriever, auf ihren Freund Timmy, der sie hier um vierzehn Uhr abholen will.

Timmy fährt ganz sportlich mit seinem Fahrrad auf Penelope zu und sie begrüßen sich herzlich. Dann geht es los. Auf ihren Rädern fahren sie die Allee entlang. Ihr Ziel ist der Badesee. Sie radeln Hügel hoch und Hügel runter, immer dicht gefolgt vom Rüden James. Diesem macht es sichtlich Freude, die beiden auf ihren Fahrrädern zu verfolgen.

Am See angekommen lehnen sie ihre Fahrräder an einen Baum und suchen sich einen abgelegenen Platz am See, zwischen Bäumen und Hecken. Hier packt Penelope ihre Picknickdecke aus und alles, was sie sonst noch mitgebracht hat. Sie verwöhnt Timmy mit Pfannkuchen, Keksen und selbstgemachter Limonade. James bekommt eine Wurst und döst dann unter einem Baum in der Nähe.

„Kommst Du mit baden?“, fragt Penelope grinsend.

„Klar!“, sagt Timmy und sieht zu, wie sich seine hübsche Freundin auszieht. Schnell schlüpft sie aus ihren Kleidern, geht nackig zum See und springt ins kühle Nass, um zu schwimmen. Timmy sieht ihr verdutzt nach, zieht sich dann ebenso nackig aus und geht baden.

Gemeinsam schwimmen sie durch den klaren See. Der blaue Himmel spiegelt sich im kühlen Wasser und ein leiser Wind pfeift angenehm über die Oberfläche.

Nach einer ganzen Weile kehren sie wieder an Land zurück und machen es sich dort, tropfnass wie sie sind, auf der Decke gemütlich.

Gefühlvoll kuschelt sich Penelope an Timmy und küsst ihn sacht. Nun küsst auch er sie. Ihre Lippen berühren sich, ihre Zungen tanzen miteinander und ihre feuchten Körper rutschen ganz eng aneinander. Liebevoll streicheln sie sich ihre Haut, umschlingen sich, küssen sich. Zart streichelt Penelope Timmys Haare, der liebkost zärtlich ihre großen Brüste. Sacht leckt er mit seiner Zunge über die harten roten Knospen. Seine Lippen umschließen die Knospen und gefühlvoll saugt er an ihnen. Penelope grinst und streichelt Timmys Kopf.

„Leck mir meine Möse!“, haucht sie ihm zu. Dies lässt er sich nicht zweimal sagen. Sacht rutscht er an ihr hinab. Penelope spreizt bereitwillig ihre Schenkel und Timmys Kopf taucht dazwischen

Lustvoll leckt er über ihre Schamlippen. „Ja, mach weiter!“, seufzt Penelope.

Er rutscht näher und taucht seine gierige Zunge in ihre feuchte Muschi ein. Heftig leckt er ihr diese aus und Penelope stöhnt leise im Takt.

„Das machst Du wunderbar!“, säuselt Penelope und spreizt ihre Schenkel noch ein Stück weiter. Timmy dringt mit seiner Zunge noch tiefer in die Vagina ein und züngelt sie heftig und voller Leidenschaft.

Da ruft Penelope James zu sich. „Ja mein Guter!“, sagt sie freundlich und dirigiert ihn mit ihren Händen über sich. Sie liegt nun mit ihrem Kopf an seinen Hinterbeinen. Mit der Hand fährt sie zügig zu Schaft und reibt darüber. Da bäumt sich langsam der rote Hundepimmel auf. Mit einer Hand hält sie den dicken Knoten. Mit der anderen Hand wichst sie das tierische Gemächt, während Timmy weiter munter Penelopes Möse leckt. Dabei beobachtet er, was sie mit dem Rüden alles anstellt. Der dicke rote Hundepimmel baumelt nun über ihrem Kopf. Mit einer Hand hält sie ihn nun fest, hebt den Kopf an und leckt über den Rüdenpimmel. Sogleich nimmt sie das dicke Ding in den Mund und lutscht emsig daran. Das gefällt James sehr. Brav hält er still und hechelt friedlich und lässt das fleißige Mädchen an seinem Pimmel lutschen.

Während Penelope eifrig leckt, stöhnt sie immer lauter. „Fick mich Timmy!“, stöhnt sie dann. Längst hat Timmy einen harten Penis. Er rutscht an Penelopes Liebeshöhle heran und versenkt sein bestes Stück in ihr.

„Mann o Mann!“, japst Penelope, „hast du es aber eilig“. Denn Timmy fickt gleich mit harten und schnellen Stößen in sie.

Was er vor einigen Tagen noch ungewöhnlich und fremd fand, dass macht jetzt ihn gleich tierisch an: Das seine Freundin dem Retriever James einen bläst, das findet er nun echt wahnsinnig geil.

Nun reist sich Penelope los, geht auf alle Viere und wuchtet James auf den Rücken. Weiter bläst sie den roten Rüdenpimmel, während Timmy von hinten an sie heran rutscht.

„Benutze mal den Hintereingang!“, stöhnt Penelope willig. Timmy wichst sein Glied und drückt seine errötete Eichel gegen Penelope engen Hintereingang. Zielstrebig dringt er in ihren Anus ein und fickt sie so von hinten. Genussvoll umspielt Penelope derweil mit ihrer Zunge das steife Hundeglied. Wieder und wieder leckt sie es und dann steckt sie es tief in ihren Mund. Ihr Kopf wippt ausgelassen auf und ab, so bläst sie ihren Hund ordentlich.

Nun dringt Timmy mit seinem Penis wieder in Penelope Muschi ein und poppt sie weiter, hart und wild. „James, schmeckt dein Hundepimmel geil!“, stöhnt sie willig. Dem gefällt es, das sein Frauchen endlich mal wieder Zeit für sein bestes Stück hat.

„Ich komme!“ hört man dann Penelope lauthals schreien, nun gibt Timmy erst recht weiter Vollgas. Penelope jauchzt in den höchsten Tönen und genießt es während sie weiter dem Rüden einen bläst. Sie erlebt einen sehr innigen Orgasmus.

So betört krabbelt Penelope zu Timmy, um ihm nun auch einen zu blasen. Dabei sieht James sein nacktes Frauchen vor sich, auf allen Vieren. Das will er nutzen, das kennt er ja. Mit einem Sprung besteigt er sie von hinten.

Mit Penelopes Hilfe landet dann auch sein ruckelnder Rüdenpimmel in der engen Möse. Penelope schmatzt und stöhnt. Der eifrige James hat es wohl auch sehr eilig zu kommen und pimpert das Mädchen aufs härteste.

„Ja weiter James, fick mich!“, japst Penelope. Sie ist voller Wollust und genießt die vielen heftigen harten Stöße des großen Hundepimmels. Tiefer und fester dringt er in sie und hechelt energisch vor sich hin. Da schreit Penelope wieder auf und kommt zum zweiten Mal.

Nun reist sie sich aber von James los, kniet sich neben Timmy, wichst dessen Glied und flüstert ihm ins Ohr: „Ich will sehen wie du James fickst!“

Timmy ist sprachlos und schaut Penelope mit großen Augen an. Was soll er tun? Da hat sie ihren Hund schon herangeführt und Timmy kniet nun hinter dem Hund. Penelope hält den Schwanz zur Seite: „Da muss er rein!“, sagt sie erfreut, als wäre sie es, die ihn ficken dürfte. Sie zeigt auf den Hundeanus. Timmy zögert. Doch Penelope hilft ihm. Sie nimmt seinen Penis in die Hand, führt James zurück und langsam taucht der Pimmel im Hundehintern ein. Behutsam stößt Timmy zu. „Ist das eng hier!“, stöhnt er gefällig. Auch James gefällt der Rollentausch und hechelt begeistert.

Während Timmy den Hund fickt, legt sich Penelope erneut unter ihn, um den mächtigen Hundepimmel zu lecken. Er mundet ihr großartig, sie kann von so etwas gar nicht genug bekommen. Heftig wichst sie das Glied und schiebt es sich tief in den Mund.

Derweilen vögelt Timmy ausgelassen den Hund. Schwitzend stöhnt er auf und schiebt seinen Pimmel wieder und wieder tief in den Hundehintern.

Penelope vergnügt sich weiter mit dem Rüdenpimmel und lutscht und wichst ihn heftig.

Da bemerkt sie, wie James immer unruhiger wird. Der Rüdenpimmel in ihrer Hand pumpt und zuckt und Penelope freut sich schon riesig über die Samendusche.

Gierig öffnet sie ihren Mund und schon geht’s los. Heftige Fontänen spritzen ihr ins Gesicht. Das klebrige weiße Hundesperma besudelt sie und sie schluckt es genüsslich hinunter.

Während sie mit Hundesperma bespritzt wird, sieht sie plötzlich, dass Timmy neben ihrer Stirne kniet und sich selbst eifrig wichst.

„Ich spritze dich voll!“, stöhnt er und dann beschießt auch er sie mit weißen Samenbomben aus seinem Penis. Penelope reist ihren Mund weit auf, streckt lüstern ihre gierige Zunge heraus und lässt sich Menschen- und Hundesperma in den Rachen spritzen.

„Lecker!“, lacht sie laut und ist schon ein wenig traurig, als die Samenquellen versiegen.

„Das hat wirklich Spaß gemacht!“, sagt sie erheitert. „Und wie hat es dir gefallen?“, fragt sie Timmy.

„Echt prima, so ein Hund“, lacht dieser, „der macht Herrchen UND Frauchen auf verschiedenste Weise echt glücklich!“

„Also hat’s Dir Spaß gemacht!“ lacht Penelope. „Das habe ich mir gedacht, du versauter Kerl!“

Zu dritt kuscheln sich Penelope, Timmy und James auf der Decke aneinander und genießen ihren restlichen Nachmittag und allen dreien ist klar, so etwas müssen sie unbedingt einmal wieder machen.

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Kapitel 5: Als Penelope mit Anita und Timmy einen Ausritt unternahm

Frau Gutmundson bittet ihren einundzwanzigjährigen Sohn Timmy und ihre achtzehnjährige Tochter Anita ihr bei der Gartenarbeit zu helfen. Das tun diese auch. Sie arbeiten und rackern im Garten und in den Beeten: harken, rupfen Unkraut und gießen.

Da kommt ihre Freundin Penelope mit ihrem Pferd Großer Onkel angeritten.

Das dreiundzwanzig-jährige Mädchen wohnt erst seit zwei Wochen hier in der Nachbarschaft.

„Hallo! Wollt ihr nicht mit? Ich reite zur alten Ruine“, fragt Penelope und zügelt ihren Hengst. Timmy und Anita sehen ihre Mutter missmutig an. Doch diese lacht: „Klar könnt ihr mit!“

Das lassen sie sich nicht zweimal sagen, sie waschen sich kurz und schon sitzen sie zu Dritt auf dem breiten Rücken des außergewöhnlich starken Hengstes.

Langsam reiten sie die zauberhaften Alleen entlang. Die Sonne scheint, nur einige Schäfchenwolken hängen am Himmel. Sie reiten um eine Biegung. Auf dem Berg unweit von ihnen, kann man die Reste einer Ritterburg erkennen. Einige Türme und Mauerreste stehen in der heißen Sonne.

„Da ist sie ja!“, freut sich Anita.

Etwas träge, aber zielstrebig reiten sie den steilen Anstieg zur Burg hinauf. Großer Onkel, also ihr Pferd, schnauft und kommt ganz schön ins Schwitzen. Doch beim letzten Stück müssen die Drei tatsächlich absteigen. Der Weg ist zu steil.

Penelope führt ihren Hengst am Strick auf einem kleinem Umweg, rund um die Burg. Die Geschwister Anita und Timmy erklimmen den steilen und direkteren Weg.

Die Ruine liegt auf der Spitze des höchsten Berges bei Vimby. Einige Bäume wachsen im alten Burghof und Gras, Blumen und Unkraut verschönern den Zustand der alten Ruine ungemein.

Sogleich beginnt der abenteuerlustige Timmy in der Ruine herum zu klettern, während sich Anita in eine schattige Ecke der Ruine zurückzieht und auf Penelope und den Großen Onkel wartet.

Da kommen sie endlich. Penelope lässt ihr Pferd hier grasen und geht zu Anita hinüber.

Anita erholt sich von der Gartenarbeit und Penelope beobachtet den geschickten Kletterer Timmy.

„Fall aber nicht runter!“, ruft Anita ihrem Bruder zu.

„Ja ja“, lacht dieser, „ich passe schon auf.“

Nachdem Timmy seine Kletterpartie heil überstanden hat, beschließen die drei, sich das innere der Ruine anzusehen. Sie gehen in die feuchten Kellergewölbe. Dunkel und kühl ist es im Inneren der Ruine, so dass sie diese bald darauf wieder verlassen.

Als sie wieder nach draußen ins Tageslicht treten, macht Anita eine atemberaubend Entdeckung.

„Seht mal was der Große Onkel da hat!“, ruft sie fasziniert.

„Da staunst Du was!“, grinst Penelope.

Sie gehen näher zu dem Pferd hin und schauen aus der Nähe.

„Ich wusste gar nicht“, sagt Anita, „das Hengste so einen riesigen Pimmel haben.“

„Ja, mein großer Onkel, der hat schon einen großen Pimmel“, lacht Penelope.

„Und das geilste daran ist“, Penelope schmunzelt über das ganze Gesicht, „er fühlt sich richtig gut an.“

Timmy und Anita stutzen. Sie sehen ihre Freundin Penelope etwas zwiespältig an. Timmy weiß ja, dass sie es mit ihren Hunden treibt. Auch Anita fallen die Exzesse in Penelopes Badewanne gleich wieder ein, doch mit einem Hengst? Ist das nicht eine Nummer zu groß?

Doch während die beiden Geschwister nicht so recht wissen, ob sie ihr das abnehmen sollen oder nicht, kniet Penelope schon neben ihrem Großen Onkel. Mit einer Hand greift sie nach dem mächtigen schwarzen Riesenpimmel. Sie streichelt den Steifen. Nun beginnt sie über die Spitze des Pferdegliedes zu lecken. Anita und Timmy treten näher heran, um den Liebesakt besser beäugen zu können.

„Sie tut es wirklich!“, ruft Anita.

Penelope fühlt sich richtig geil dabei, bei diesem oralen Akt auch noch beobachtet zu werden. Sie öffnet ihren Mund soweit sie nur kann und schiebt sich den Pferdepimmel tief hinein. Schmatzend schiebt sie ihn immer wieder vor und zurück.

„Sie bläst ihrem Pferd einen…!“, sagt Timmy erstaunt.

Heftig leckt und bläst Penelope den schwarzen Pferdepenis. Es mundet ihr wirklich. Auch der Große Onkel scheint sich sehr über die Spielerei zu freuen und schnaubt gelassen vor sich hin.

Während sich Penelope weiter am Riesenpimmel des Pferdes verausgabt, beginnt sie mit der anderen Hand ihre Bluse aufzuknöpfen und sich dieser zu entledigen. Dann zieht sie sich auch noch den kurzen Rock und den Slip aus und kniet in ihren schwarzen kniehohen Stiefeln neben dem Pferd und leckt und saugt am Pferdepimmel.

„Anita, komm hilf mir!“, bittet sie diese freundlich. Doch diese zögert.

„Timmy, bring mir mal Anita“, sagt sie dann.

Timmy nimmt seine achtzehnjährige Schwester väterlich an der Hand und geht mit ihr die letzten Schritte zu Penelope herüber. Unsicher schlüpft Anita aus ihrer Bluse und ihrem Büstenhalter und kniet sich neben Penelope, die immer noch gierig am Pferdepimmel saugt und bläst.

Grinsend hält Penelope nun den lange dicken Phallus der hübschen Anita vors Gesicht. Zaghaft beginnt Anita über das mächtige Pferdeglied zu lecken. Wieder und wieder. Es gefällt ihr. Und auch dem Hengst gefällt es, nun von zwei so taffen Mädchen bespielt zu werden.

Es macht beiden richtig viel Freude, abwechselnd oder zusammen am Pimmel des Tieres zu lecken. Anitas Scheu ist plötzlich verschwunden. Sie ist nun voller Neugierde und voller Leidenschaft. Auch sie schiebt sich das dicke lange Pferdeglied tief an den Mund hinein und saugt es so gut sie kann.

Doch was ist das? Plötzlich kniet der splitternackte Timmy zwischen den beiden Mädchen und küsst sie abwechselt auf die Wangen. Auch er hat

einen großen steifen Penis, der aber natürlich neben dem des Hengste klein und mager wirkt. Dennoch wandert Penelopes Hand hinunter und sie wichst ihm sein Glied. Das törnt Timmy an. Liebevoll züngelt er mit Penelope, während Anita das Pferdeglied lutscht.

„Jetzt lasst mich mal ran“, sagt Timmy willig. Seine Schwester schaut ihn irritiert an, doch er nimmt sich den Pferdedödel und lutscht daran.

Penelope lacht, und begibt sich in die Tiefe. Sie liegt halb am Boden und beginnt nun Timmy einen zu blasen. Sie züngelt seine errötete Eichel und nimmt dann das Glied in den Mund, um es zu saugen und zu lecken.

Zusammen mit ihrem Bruder Timmy züngelt Anita den Pferdepimmel. Es macht ihnen viel Freude. Beide Geschwister haben großen Spaß an diesem Spiel und auch Penelope genießt es, dass die beiden so gute Spielpartner für sie geworden sind.

Doch dann erhebt sich Penelope vom Boden. Sie stellt sich gebückt unter den Hengst und wendet seinem Pferdepimmel ihren prallen Hintern zu. Da gehen Timmy und Anita zur Seite und reichen Penelope andächtig den mächtigen Pferdephallus. Mit der Hand hinter sich, in der sie den voluminösen Phallus hält, drückt sie diesen zwischen ihre Beine. Stück für Stück geht sie zurück und zwängt den riesigen Pferdephallus in ihre feuchte Möse. Die anderen beiden staunen, wie sich das prächtige Pferdeglied Zentimeter um Zentimeter tiefer in die Möse bohrt. Penelope japst lüstern auf. Sie stemmt sich weiter gegen den gigantischen Schwanz, bis er fast zur Hälfte in ihr versunken ist. Nun beginnt sie gekonnt ihr Becken kreisen zu lassen, dann beginnt sie vor und zurück zu wippen. Wieder und wieder wippt sie und stöhnt wollüstig dazu.

Anita und Timmy staunen, wie ihre Freundin immer wilder und ausgelassener wippt, immer schneller und schneller und der Pferdepimmel noch tiefer und tiefer in sie dringt.

Das Pferd schnaubt heftig auf, auch ihm gefällt, was seine wilde Stute da mit ihm vor hat. Da stöhnt Penelope noch lauter und noch lauter und schreit wollüstig auf. Ihr Körper zuckt vor Leidenschaft und sie bekommt einen fantastischen Orgasmus und singt auf die Knie zurück. Sogleich dreht sie sich um, ergreift das steife mächtige Pferdeglied und macht sich erneut daran es zu lutschen. „Mein guter Großer Onkel!“, stöhnt sie willig und wichst das Glied so hart sie kann. Penelope befindet sich in absoluter Ekstase.

„Was schaut ihr zu, macht mit“, stöhnt sie.

Während es sich Anita neben ihr auf den Knien gemütlich macht, um ihr zu helfen den riesigen Pferdepimmel zu reiben und zu lecken, kniet sich Timmy hinter Penelope, um sie zu poppen. Von hinten kniend dringt er in ihre feuchte Möse ein und fickt sie ordentlich durch. Anita muss derweil selbst Hand anlegen und masturbiert willig ihre Muschi.

Alle Drei stöhnen und japsen, die Mädchen natürlich noch mit dem Pferdepimmel im Mund. Da stöhnt Anita schon heftig auf. Sie masturbiert sich, am Pferdepimmel leckend, zum Orgasmus. Auch Penelope stöhnt, als wäre bei ihr sogleich der Höhepunkt fällig.

Da spüren beide Mädchen, wie der Pimmel in ihren Händen und Mündern zuckt und bebt. Nun ergreift Penelope die Initiative und wichst das Pferdeglied heftigst vor ihrem Gesicht. Da spritzt es! Anita staunt nicht schlecht, als plötzlich weiße Spermafontainen aus dem Pferdepimmel in Penelopes Gesicht spritzen. Gierig reist diese ihren Mund weit auf, um den leckeren Pferdesamen zu schlucken. Sie kann den Hals nicht voll genug kriegen. Während sie eifrig schluckt, fickt Timmy sie immer weiter. Bis auch dieser aufsteht sich neben Pferd und Penelope stellt und sie ebenso gründlich besamt, wie der Große Onkel. So mit Pferde- und Menschensperma bespritzt lässt sich Penelope lachend in die Wiese fallen.

„Das war echt geil!“, sagt Anita, „so etwas habe ich noch niemals gesehen, so viel Sperma, wirklich. So ein Hengstpimmel ist echt der Wahnsinn!“

Erst nach dem sich alle vier, – also Penelope, Anita, Timmy und der Große Onkel natürlich – ausgeruht haben, reiten sie frohen Mutes zurück.

Freudig verabschieden sich Timmy und Anita bei ihrer Freundin und ihrem Pferd, den sie wissen, mit Penelope werden sie sicherlich noch viele solcher wilden Abenteuer erleben.

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Kapitel 6: Als Frau Gutmundson Penelope einen Haufen Ärger androht

Penelope beendete gerade ihr Frühstück und versorgt ihre drei Hunde. Den Retriever James, den Doggenrüden Hasso und den Akita Yan. Ganz aufgelöst und wütend schimpfend betritt die Nachbarin Frau Gutmundson das Wohnzimmer. Sie ist die Mutter von Anita und Timmy. Die Vierzigjährige ist sehr erregt und hat ein knallrotes Gesicht.

„Du hast Anita und Timmy versaut!“, schreit sie. Aufgeregt läuft sie auf ihren eleganten Schnallenpumps über den harten Holzboden. Ihre dünnen Absätze klappern bei jedem Tritt. Ihr Kleid weht, da sie schnell und voller Aufregung durchs Zimmer stöckelt, ohne ein festes Ziel zu haben.

Dann bleibt sie endlich stehen und sieht Penelope wütend an, die auf der Couch sitzt und sie regungslos ansieht.

„Was hast Du da nur gemacht!“, sagt Lina Gutmundson und Tränen kullern ihr übers Gesicht.

Penelope zuckt mit den Schultern.

„Ich habe sie belauscht, als sie gestern miteinander redeten. Sie dachten, ich bin nicht da und erzählten, was sie mit dir alles angestellt haben!!!“

Penelope verdreht die Augen.

„Sex mit Hunden und Pferden!“ ruft Lina Gutmundson laut aus, „Ich weiß nicht warum, aber …“, mehr schafft sie nicht zu sagen und sinkt weinend auf die Couch.

Penelope sieht sie sich an, reicht ihr dann ein Taschentuch und nimmt sie dezent in den Arm.

„Aber Frau Gutmundson“, sagt Penelope dann besonnen, „ich liebe meine Tiere!“ Nun schaut diese ihr fest in die Augen.

„Es ist eben so!“, sagt Penelope. „Ich habe Timmy oder Anita niemals dazu gezwungen. Sie haben das ganz freiwillig gemacht und es hat ihnen große Freude bereitet. Ich weiß, das hört sich für sie jetzt etwas abnormal an, aber: ich liebe meine Tiere und sie lieben mich auch. Wir küssen und schmusen und machen auch noch einiges mehr.“

„Sex?“, fragt Frau Gutmundson.

„Ja!“, sagt Penelope ernst. „Es ist was sehr intimes und animalisches. Ich glaube Anita und Timmy haben sich auch in meine Tiere verliebt und ich ließ sie ihre Erfahrungen machen. Es ist nichts schlimmes!“

„Bist du dir da sicher?“, fragt Frau Gutmundson.

Penelope lacht: „Ja!“

Lina Gutmundson wischt sich sacht die Tränen aus dem Gesicht und versucht zu lächeln.

„Jetzt beruhigen sie sich mal“, sagt Penelope und streichelt Lina über die langen Haare. Dann rückt sie näher an sie heran und küsst sie auf die Wange. Penelope streift ihr den Träger des Kleides etwas zur Seite und küsst ihre Schulter und ihren Hals.

„Was machst du da?“, fragt Frau Gutmundson nüchtern.

„Ich will sie wieder fröhlich machen“, sagt Penelope und schaut Lina mit ihren großen Augen an. Dann küsst sie sie weiter. Mit der rechten Hand reibt sie zaghaft über Frau Gutmundsons Kleid. Sie streichelt ihre Brüste. Weiter gibt sie ihr Küsse auf Hals, Schulter und Wangen. Dann dreht sich Lina zu ihr und sie küsst sie auf die Lippen. Leidenschaftlich schmiegen sich ihre Lippen aneinander und sie küssen sich mit der Zunge.

Penelope lässt ihre Hand das luftige Kleid weiter nach unten rutschen und fährt ihr sachte in den Schritt. Genüsslich küssen sich beide weiter, während Penelopes Hand unter das Kleid wandert. Einfühlsam schiebt sie den String zur Seite und streichelt mit zwei Fingern ganz achtsam Frau Gutmundsons Muschi. Diese seufzt auf und spreizt ihre Schenkel, so dass Penelope liebevoll ihre Finger in die Muschi gleiten lassen kann.

Seufzend und stöhnend liegt Lina Gutmundson auf der Couch, neben Penelope, die sie weiter wollüstig küsst und heißblütig ihre Möse befingert.

Nun rutscht Penelope von der Couch, kniet sich hin und streckt ihren Kopf zwischen Linas heiße Schenkel. Willig nähert sie sich der lieblichen Möse und beginnt sie vorsichtig zu lecken.

„Ohja, mach weiter!“, seufzt Frau Gutmundson lüstern und Penelope lächelt sachte und macht sich jetzt erst so richtig an die Arbeit. Sie presst ihre Lippen gegen Linas Schamlippen und züngelt sie von innen. Diese stöhnt nun etwas lauter auf, entledigt sich ihrem Sommerkleid und liegt in ihrer Spitzenunterwäsche und den feschen Schnallenpumps breitbeinig da und lässt sich gefügig lecken.

„Nicht erschrecken!“, sagt Penelope liebevoll.

Lina schaut zu Penelope und sieht, dass der Doggenrüde Hasso neben ihr steht. Penelope rutscht zur Seite und sie lässt den Rüden ran. Willig leckt der Hunderüde mit seiner großen Zunge über die feuchte Möse.

Lina schaut irritiert auf Hund und Penelope, die ihr zuzwinkert. Nun lehnt sie sich entspannt in die Couch und lässt den leckenden Rüden gewähren.

„Und wie ist es?“, fragt Penelope nach einiger Zeit.

„Einfach himmlisch!“, stöhnt Frau Gutmundson.

Die beiden kann sie wohl miteinander spielen lassen, denkt sich Penelope und setzt sich unweit der Couch auf den Teppich und pfeift die Rüden James und Yan zu sich. Beide Hunderüden sind schnell bei ihr und ahnen schon, was die Stunde geschlagen hat. Sie rollen sich freiwillig auf den Rücken und liegen ganz eng bei einander. Penelope reibt beiden Rüden zwischen den Hinterbeinen. Sofort bäumt sich bei jedem der beiden Hunderüden ein dicker roter Hundepimmel auf. Penelope beugt sich abwechselnd darüber und leckt und lutscht an den steifen Hundepimmeln. Immer wilder und wilder bläst, saugt und leckt sie. Die Hunde hecheln wohlwollend, bei dieser geilen Lutschparty ist das ja auch kein Wunder.

Auf der Couch stöhnt Lina Gutmundson weiter elektrisiert auf. „Oh Hasso!“, stöhnt sie, „leck weiter, ich komme, ja!!!“ So taumelt Lina in einen animalischen Orgasmus, der sie noch mehr anspornt und mutiger werden lässt.

Lina Gutmundson steht auf von der Couch, legt ihren Spitzenstring und den Büstenhalter ab und stöckelt auf ihren edlen Pumps zu Penelope hinüber. So kniet sie sich neben Penelope, die nur noch ihre kniehohen schwarzen Stiefel trägt.

Lina beäugt, wie Penelope den beiden Rüden die Pimmel leckt. Sie will helfen. Penelope überlässt ihr Yan, den Akitarüden. Gekonnt beugt sich Lina herunter und küsst das rote Glied. Ihre Zunge umspielt das steife Glied und dann nimmt sie es in den Mund. Ihre Lippen lutschen herauf und herunter, immer wieder über den dicken roten Hundepimmel. Penelope tut das gleiche, sie leckt und bläst den Pimmel vom Retriever James.

Nun kommt auch der Doggenrüde Hasso heran. Penelope lässt von James ab, um den läufigen Rüden Hasso zu helfen, der will nämlich Lina besteigen.

„Was macht er da?“, fragt Lina ganz baff.

„Das werden sie gleich spüren!“, lacht Penelope scharf.

Lina braucht kaum bis drei zu zählen, da hat der starke Rüde, mit Penelopes Hilfe, den Eingang in Linas Möse bereits gefunden. Hart fickt Hasso los. Lina Gutmundson stöhnt aus Leibeskräften. Heftig und noch heftiger vögelt sie der Rüde mit dem dicken Hundepimmel. Während sie wieder und wieder von hinten hart gestoßen wird, leckt und lutscht sie weiter Yans Rüdenpimmel.

„Ist das geil!“, seufzt Lina während der wilden Stöhnerei. Derweil hat sich Penelope über James gehockt. Der Rüde liegt auf dem Rücken und Penelope reitet, in der Hocke, seinen dicken Pimmel. Tief lässt sie den harten Dödel in sich eindringen und wippt ehrgeizig mit ihrem Becken.

Das stöhnende Johlen der beiden Frauen hallt durch das Zimmer. Die Hunde hecheln eifrig und zufrieden.

„Ich komme gleich!“, stöhnt Lina inbrünstig, „Hasso, du geiler Rüde, ja fick mich weiter mit deinem harten Hundepimmel! Ohja! Ja, Ich komm jetzt!“ Und so ist es dann auch. Lina bekommt einen so heftigen Orgasmus, dass sie lauthals schreien muss! „Du Tier! Du wildes unersättliches Tier! Fick mich, ja, komm, fick mich weiter!“

Dann lässt sich Lina erschöpft zur Seite fallen und liegt auf dem Boden.

Gefügig leckt Hasso ihr die glühende Muschi. „Oh war das geil!“, seufzt sie, „So hart bin ich noch niemals gefickt worden!“

Auch Penelope japst sich wippend dem Höhepunkt entgegen. Wieder und wieder bohrt sich der dicke rote Rüdenpimmel in ihre Möse und sie stöhnt lieblichst auf.

Lina beobachtet, wie Penelope von ihrem Rüden steigt und sich sogleich wieder mit dem Mund an dessen erigiertem Penis zu schaffen macht.

Penelope lutscht mit dem Mund und wichst mit der Hand, so dass der Rüde munter hechelt und dann, ja, dann spritzt er ab.

Lina sieht mit großen Augen zu, wie der Rüde seine Wichse in Penelope Gesicht spritzt. Penelope lacht und öffnet bereitwillig ihren Mund, um die Wichse zu schlucken. Kaum ist das geschehen krabbelt sie zu Lina und den beiden anderen Rüden hinüber. Die Rüden Hasso und Yan liegen schon wieder auf der Seite und Penelope wichst ihnen heftig die Hundepimmel.

„Spritzt mich voll!“, japst Penelope lauthals auf. Da spürt sie, wie die Pimmel in ihren Händen beben. Sie zucken und pumpen und schon spritzt das klebrige Hundesperma in großen Fontänen in Penelope lachendes Gesicht. Sie lässt sich von oben bis unten mit dem leckeren Hundesperma bespritzen. Es klebt ihr im Gesicht, den Haaren und auf ihren üppigen Brüsten. Dann leckt sie beiden Rüden noch brav die Pimmel sauber und kriecht zu Lina Gutmundson hinüber.

„Habe ich dir zu viel versprochen?“, lacht die mit Hundesperma über und über besudelte Penelope.

„Es war traumhaft!“, gesteht Lina lächelnd.

„Kannst Du Anita und Timmy jetzt verstehen?“

„Ohja, das kann ich… und wenn ich darf, mache ich gerne mal wieder mit!“

„Natürlich!“, lacht Penelope und gibt Lina Gutmundson einen klebrigen Hundespermakuss. Diese findet Gefallen an der leckeren Wichse.

„Komm“, sagt Penelope, „leck mich sauber!“

So legt sie sich auf den Boden und Lina leckt sie sauber. Und das sehr gründlich. Sie leckt wieder und wieder mit ihrer gierigen Zunge über das gigantisch besamte Gesicht. Natürlich leckt sie auch die mit Hundesperma bespritzen Brüste sauber. Ja, alles leckt sie fein säuberlich auf und schluckt es.

„Das war echt lecker!“, lacht Lina und gibt Penelope einen liebevollen Zungenkuss.

So kann es einem gehen, wenn Frauchen erst auf den Geschmack gekommen ist. Hätte sie es nicht versucht, hätte sie ja auch nicht wissen können, wie gut es ihr schmeckt.

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Kapitel 7: Als Penelope mit Hasso spazieren ging

An diesem schönen Spätsommertag wollte Penelope unbedingt noch mit ihrem Doggenrüden Hasso einen Spaziergang machen. Es dämmert schon leicht, aber das ist ihr egal. Kurzerhand zieht sie ihre kniehohen Stiefel an, nimmt Hasso am Halsband und sie gehen los. Penelope, die ja erst seit knapp drei Wochen in Vimby wohnt, macht gerne Streifzüge durch Flora und Fauna. Sie möchte ja die Gegend, in der sie nun wohnt kennenlernen.

Diesmal schlagen sie einen Weg ein, den sie noch nicht kennen. Der Weg führt sie am Waldrand entlang und schlängelt sich an Äckern und Wiesen vorbei. Ein rötliches Abendrot verziert geschmeidig den Himmel und ein leichter Wind pfeift durch die Bäume und bringt die Blätter zum rascheln. Auch Penelope pfeift vergnügt und Hasso rennt immer wieder weit vor und kommt zu ihr zurück. Ein altes Spiel, das beide so gut kennen.

Da stoppt Penelope. Sie bleibt an einer Böschung stehen, sie hat etwas gesehen, das ihre ganze Aufmerksamkeit anzieht. Die Wiese unterhalb des Hügels ist mit einem Holzzaun eingefasst. An der vorderen Seite der Wiese steht eine Hütte. Eine Hütte ist fast schon übertrieben. Es ist mehr ein hölzerner Unterstand, der nur von zwei Seiten Holzwände hat. Was hat sie dort gesehen. Penelope ist sich nicht ganz sicher und läuft die steinige Böschung herunter und bleibt am Holzzaun stehen. Hasso flogt ihr und steht dicht neben ihr. Sie hat sich also nicht getäuscht.

Hinter der Hütte lugt plötzlich ein Pferdekopf hervor. Ein schwarzer Pferdekopf mit wallender Mähne. Penelope bleibt stehen und macht ein wieherndes Geräusch und schon tritt das schwarze Pferd näher zum Zaun heran.

„Na, bist Du ein Schöner“, sagt sie, den ihr Kennerauge verrät ihr, das es ein Hengst ist.

Dieser nähert sich weiter dem Zaun und Penelope streichelt ihm gewissenhaft über den langen Kopf.

Sie streichelt ihn und ihre Augen glänzen. Was ein schönes Pferd. Was ein starker Hengst. Sie lugt sich nach allen Seiten um, ihr Herz klopft.

Mutig steigt sie über den Holzzaun und geht in den Unterstand. Das Pferd folgt ihr. Auch Hasso folgt ihr mit leichtem Abstand.

Sie reicht dem Hengst eine Hand voll Stroh, dass sie hier gestapelt findet. Der Hengst frisst ihr schon aus der Hand. Sacht streichelt sie ihn, schaut sich wieder und wieder nach allen Seiten um, schaut den Hengst wieder mit glänzenden Augen an und fragt, als könnt er dies wirklich verstehen: „Hast Du Lust auf einen Quicky?“

Der Hengst schnaubt und Penelope klettert sogleich ins Heu, unter ihn. Ganz vorsichtig reibt sie mit einer Hand über den Schaft des Tieres. Ihre andere Hand ist längst unter ihr Kleid getaucht, in den Slip und reibt die feuchter werdende Möse. In ihr pulsiert es jetzt schon. Ganz angespannt schaut sie immer wieder nach allen Seiten. Erwischt werden möchte sie nicht.

„Oh, zeig mir deinen Phallus!“, säuselt sie.

Da reckt sich dieser schon. Ein riesiger schwarzer Pferdepimmel bäumt sich aus dem Schaft. Penelope staunt und lächelt das riesige Glied an.

„Das ist der Wahnsinn!“, staunt sie.

Gefühlvoll wichst sie das enorme Pferdeglied, während der Hengst ganz still hält. Hasso kuschelt sich an sein Frauchen und sieht dieser bei ihrer Eskapade zu.

Nun setzt sich Penelope breitbeinig ins Stroh, der Pimmel ist so lang, das sie in so bequem im Sitzen lutschen kann. Sie staunt immer noch über dieses lange dicke Ding. So im Sitzen, streift sie sich den Slip aus und reibt sich weiter heftig die eigene Möse.

Da kommt schon Hasso heran. Er weiß, was seinem Frauchen gut tut und ist schon mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und mit seiner Zunge an ihren Schamlippen.

„Ohja Hasso, leck mich!“, seufzt Penelope, die nun den monströsen Pferdepimmel mit beiden Händen packt, um ihn sich tief in den Mund zu stecken. Genüsslich lutscht und sabbert sie an diesem riesigen Penis herum. Wieder und wieder schiebt sie ihn sich in den Mund, tief in den Rachen, wieder heraus und das selbe Spiel von vorne. Penelope weiß genau wie sie einen Hengst verwöhnen kann, das sieht man.

„Schmeckst du geil!“, stöhnt sie zum Hengst.

„Ja, Hasso, leck mich weiter!“, japst sie zu ihrem Rüden.

So vergnügen sie sich einige Zeit. Dann geht sie wieder auf alle Viere. So kann sie immer noch das Pferdeglied erreichen. Nur noch mit einer Hand hält sie es und saugt daran. Doch so kann nun der Doggenrüde Hasso sie prima von hinten bespringen. Das tut er auch gleich. Gekonnt springt er auf sie los, stößt seinen Rüdenpimmel an ihre Schamlippen und taucht dann wagemutig in sie ein.

Der Rüde keucht und hechelt und Penelope feuert ihn stöhnend an. Sie genießt es immer wieder von ihrem Rüden besprungen und begattet zu werden. Gerade jetzt, in dieser Situation findet sie das echt genial. Denn mit Pferd und Hund gleichzeitig, das hat sie bisher noch nie getan.

Hasso gibt sich große Mühe sein Frauchen voll zu befriedigen und stößt sie wieder und wieder, so heftig er nur kann. Stöhnend lutscht Penelope dabei weiter den Pferdepimmel und genießt jede Sekunde. Ihr wird es heiß und heißer. Sie stöhnt, wippt und zuckt. Hasso poppt und poppt. Ihre Möse glüht förmlich, durch die wilde Fickerei. Bejahend stöhnt sie sehr laut auf und erlebt einen animalisch guten Orgasmus. Leidenschaftlich seufzt sie auf. Sie stöhnt und feuert ihren Rüden weiter an: „Nicht aufhören Hasso! Weiter! Fick mich! Ja, nicht aufhören!“

Auch Hasso ist schon so weit. Sie spürt, wie die gewaltigen Spermafontänen schon in ihre Möse spritzen. Und freundlich knurrend reduziert der Rüde das Tempo.

Kaum ist der Rüde Hasso von ihr abgestiegen und küsst sie ihn liebevoll: „Das hast Du ganz prima gemacht, aber jetzt warten noch größere Aufgaben auf dein Frauchen.“

Penelope stellt sich gebückt unter den Hengst, greift hinter sich. Sie presst den dicken Pferdepimmel gegen ihre nasse Muschi, aus der der immer noch Hundesperma tropft.

„Du musst da rein!“, seufzt sie, während sie ihren Unterleib immer wieder gegen das dicke Ding wippt. Sie stemmt sich mit dem ganzen Körper gegen den dicken Pferdepimmel. Elektrisiert stöhnt sie auf, als sie spürt, dass der Pimmel endlich in sie eindringt. Sie stemmt sich weiter dagegen und fühlt das dieser Riese am Pimmel ihre Schamlippen unendlich weit dehnt. Sie geht einen weiteren Schritt zurück und stöhnt auf. Der voluminöse Hengstpimmel hat sich nun so richtig schön tief in sie gebohrt. Heftig stöhnt sie auf und lässt ihr Becken munter kreisen.

Augenblicklich wippt sie hin und her und stößt sich den Pimmel wieder und wieder tief in die Möse hinein.

„So ist’s gut!“, stöhnt sie auf.

Weiter wippt und wackelt sie unter dem Pferd hin und her. Der Hengst schnaubt milde und lässt Penelope tun, was sie tut. Sicher gefällt ihm diese Behandlung. Seine menschliche Stute gibt sich auch die allergrößte Mühe. Immer heftiger rückt sich Penelope vor und zurück. Sie stemmt sich weiter gegen das mächtige Glied das noch tiefer in sie eindringt.

„Das ist der Wahnsinn!“, keucht sie stöhnend.

Da erlebt sie einen grandiosen Orgasmus. Ihr wird es heiß und heißer, sie stöhnt und schreit aus Leibeskräften. Was für ein gigantischer Höhepunkt.

Seufzend lässt sie das Glied aus ihrer nassen Möse flutschen.

Ehrfürchtig kniet sie sich davor und lutscht es mit ihrer lüsternen Zunge erhaben ab. Doch mit einem Mal steht sie wieder gebückt da, ergreift das mächtige Pferdeglied und setzt es erneut an. Diesmal jedoch an ihrem Anus. Hart presst sie den übermächtigen Pferdedödel gegen ihr kleines enges Löchlein. Willig stemmt sie sich erneut dagegen, den sie weiß, es wird keine leichte Aufgabe. Das ist ihr aber egal. Unbedingt will sie mit diesem Hengst, mit diesem Pferdepimmel Analsex haben.

Penelope schreit notgeil auf, als sich der riesige Pferdepimmel letztendlich doch noch in ihre enge Rosette bohrt. Heftig wippt sie vor und zurück und lässt sich ficken. Weit dringt der Pimmel in ihren Hintereingang ein. Hart aber herzlich fühlt sich das an.

Penelope masturbiert stöhnend ihre Möse und wippt sich wieder und wieder gegen den gigantischen Pferdepimmel. Da ersehnt sie wieder ihren Höhepunkt. Wild durchzuckt sie dieses prickelnde Gefühl. „Ja, mach mich glücklich!“, schreit sie stöhnend auf und spürt, wie auch der mächtige Pimmel in ihr bebt und zuckt.

„Ja, spritze ganz tief in mich!“, stöhnt sie aus voller Kehle.

Sie fühlt, wie der gewaltige Pferdepimmel wieder und wieder sein Sperma in sie entlädt. Da kniet sie sich unter den Hengst ins Stroh, erfasst das pumpende Glied und wichst es sich ins Gesicht. Nun spitzen die unbändigen weiße Pferdespermafontänen auf sie ein. Voll in ihr Gesicht!

Cremig rinnt ihr derweil die Pferdewichse aus dem Anus, während sie weiter genüsslich schluckt. Haare, Gesicht und Kleid, sind über und über mit Pferdesahne bespritzt. Munter saugt sie die letzten klebrigen Spermatropfen aus dem riesigen Pimmel und leckt sich die Lippen sauber.

Dann lässt sie sie den Pferdepimmeln baumeln. Der Hengst schnaubt ein weiteres Mal, als wolle er sich für die Wohltat bedanken.

Mit großen Augen sieht Hasso sein Frauchen an. „Wie sehe ich den aus? Voll mit Pferdesperma!“, lacht sie. „Jetzt müssen wir aber nach Hause!“, stellt sie fest. Es ist schon sehr düster geworden. Freundlich gibt sie dem schwarzen Hengst einen Klaps, sammelt ihren Slip ein und klettert über den Holzzaun.

„Hasso komm!“, ruft sie und sie machen sich auf den Rückweg.

„Diese Koppel muss ich mir merken“, denkt sich Penelope. Ab und zu einen wilden Quicky mit diesem Hengst, kann ja auch wirklich nicht schaden.

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Kapitel 8: Als Anita und ihre Mutter Penelope im Stall fanden

Voll beladen mit einigen Papiertaschen kommt die achtzehnjährige Anita mit ihrer Mutter Lina Gutmundson aus der Stadt nach Hause. Den ganzen Morgen haben die Beiden in Iansbourg verbracht um sich neue Kleider und neue Schuhe zu kaufen. Diese wollen sie zu Hause dann auch gleich ein weiteres Mal anprobieren.

Anita hat sich ganz edle braune Schnallenpumps gekauft, die mit bunten Steinchen besetzt sind. Dazu hat sie sich ein sehr knappes rotes Kleid gekauft, mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Ihr Mutter hat sich ein knielanges weißes Kleid mit braunem Gürtel gekauft. Dazu trägt sie ihre neuen Stöckelschuhe. Diese sind silbern, mit sehr hohen, hauchdünnen Absätzen.

„Das muss ich unbedingt Penelope zeigen!“, sagt Anita fesch.

„Wir wollten doch einen Mutter Tochter Tag machen“, sagt ihre vierzigjährige Mutter dann.

„Es dauert ja nicht lange…“, sagt Anita. „Oder, du kommst einfach mit!“

Gesagt getan. In ihren eleganten Outfits stöckeln die beiden aus dem Haus. Sie gehen die Straße runter, zu Penelopes Anwesen. Im Haus scheint sie aber nicht zu sein. Rufen bringt auch nichts. So machen sich Mutter und Tochter auf, um im großen verwilderten Garten, nach Penelope zu suchen.

Sie trennen sich und suchen auch in den vielen Nebengebäuden und Gartenlauben.

„Hier ist sie!“, ruft Anita dann ihrer Mutter Lina zu. Diese kommt herbei und zusammen betreten sie den Stall. Lina Gutmundson reibt sich die Augen. Da kniet doch dieses dreiundzwanzigjährige Mädchen, nackt, ihren schwarzen kniehohen Stiefeln unter ihrem Pferd.

Ihr Pferd, dieser Große Onkel, hat einen großen dicken Steifen und Penelope lutscht daran.

Lina muss sich erst einmal setzten. Unvergessen ist ihr leidenschaftliches Abenteuer mit Penelope, als sie zu zweit die drei Rüden vernaschten. Davon gehört, das Penelope es mit ihrem Pferd treibt, hat sie von Anita schon, aber dies nun zu sehen, da bekommt sie dann doch weiche Knie. Lina setzt sich auf einen kleinen Heuballen und wird Zeugin, wie nun auch ihre Tochter Anita sich ihrem neuen Kleid entledigt. In ihrer neuen roten Spitzenunterwäsche samt Pumps, kniet sich Anita neben Penelope unter den Hengst.

Gemeinsam lecken beide Mädchen mit ihren lüsternen Zungen über den dicken schwarzen Pferdepimmel. Wohlwollend züngelt Anita die breite Penisspitze und leckt über das kleine Loch darin.

Lina bemerkt, wie sie ganz feucht wird. Es ist ein exotischer Anblick, wie die beiden hübschen Mädchen mit dem gigantischen Pferdepimmel spielen. Abermals lecken sie das Glied herauf und herunter. Sie küssen sich gegenseitig und den voluminösen Pferdepimmel, den sich Penelope nun weit in den Mund schiebt.

Da wandert Linas Hand unter ihr Kleid, in den String und sie reibt sich vergnüglich. Sie findet es geil, wie die beiden jungen Frauen den Hengst leidenschaftlich verwöhnen. Eifrig masturbiert sie und seufzt auf.

„Komm doch rüber Mama!“, ruft Anita ihrer Mutter unverdrossen zu.

Lina zögert kurz. Dann steht sie auf, zieht auch ihr Kleid aus und schreitet in ihrer erotischen Unterwäsche und in ihren silbernen Stöckelschuhen zu ihrer Tochter Anita und Penelope hinüber ins Stroh.

Sie kniet sich zwischen die beiden und schon halten sie Lina den Pferdepimmel vors Gesicht. Zaghaft küsst Lina die breite Spitze. Dann leckt sie auch darüber. Anita tut ihr es gleich. Zusammen lecken und küssen Mutter und Tochter den riesigen Pferdepimmel. Mehr und mehr findet Lina Gefallen daran, auch der Hengst schnaubt ganz betört auf. Es kommt ja nicht häufig vor, das drei menschliche Stuten sich gleichzeitig um sein bestes Stück kümmern. Der Hengst weiß das zu schätzen.

Während Mutter und Tochter den Hengst weiterhin oral verwöhnen, holt Penelope den halbhohen Strohballen herbei und platziert ihn direkt unter dem Hengst und legt eine alte Pferdedecke darauf.

Dann ermuntert Penelope Frau Gutmundson sich darauf zu legen. Dies tut sie auch, nachdem sie ihren String ausgezogen hat. Sie liegt mit dem Rücken darauf, reckt ihre Beine samt Stöckelschuhe in die Höhe und zieht nun auch ihren Büstenhalter aus.

Nun schnappt sich Penelope den großen Pferdepimmel mit der Hand und drückt diesen fest gegen Linas feuchte Schamlippen. Lina seufzt auf. Sie spürt den dicken Pimmel zwischen ihren Beinen, doch noch ist er nicht drinnen.

Sie stößt sich mit den Füßen etwas vom Stroh ab, spreizt ihre Schenkel noch mehr und dann hat sie ihn in sich. Penelope presst ihr das dicke Glied in die erregte Liebeshöhle. Sachte beginnt Lina nun zu wippen. Sie stöhnt munter auf. Munter schiebt Penelope das Glied tiefer und tiefer durch die Schamlippen hindurch.

„Ohja! Tiefer!“, keucht Lina und beißt sich auf die Lippen.

Penelope grinst und drückt den gigantischen Pferdepimmel noch ein ganzes Stück tiefer in Linas nimmersatte Möse.

„Genau so!“, stöhnt Lina lusterfüllt auf. Sie wippt und wackelt auf dem Heuballen herum und lässt sich von diesem gewaltigen Pferdepimmel durchficken. Lina wird es warm und wärmer, dann richtig heiß. Schnaubend steht der Hengst seinen Mann und Lina vergnügt sich wippend mit dessen Glied. Heftiger werden ihre Bewegungen, sie japst und fühlt wie der Pferdepimmel tief in ihr steckt. Ihre Möse wird feucht und feuchter, sie reibt sich über ihre Brüste und bejahend stöhnt sie in immer kürzeren Abständen auf. Ihr ganzer Körper prickelt. Sie reibt sich die Brüste und schreit stöhend auf. So kommt Lina zu einem fulminanten Höhepunkt, der es in sich hat. „Ich komme!“ schreit sie keuchend auf und sinkt dann völlig außer Atem ins Stroh.

Sogleich macht Lina Platz, den ihre achtzehnjährige Tochter Anita will auch mal ran. Auf allen Vieren macht sie es sich auf dem kleinen Strohballen gemütlich und Penelope führt den riesigen Pferdepimmel zielstrebig auf Anitas Möse zu. Anita masturbiert fleißig und spreizt ihre Schamlippen. Penelope presst die Spitze des gigantischen Pimmels gegen die feuchte Möse und Anita stemmt sich gegen den Hengstpenis.

Schon rutscht dieser in sie. Sie wippt auf allen Vieren und lässt ihr Becken willig kreisen, um diesen gigantischen Phallus tief in sich zu spüren. Munter schnaubt der Große Onkel auch diesmal auf.

Wieder und wieder wippt Anita vor und zurück. Sie stöhnt und japst.

„Phantastisch! Wundervoll!“, stöhnt sie wollüstig. Sie wippt schneller und schneller. Wieder schnaubt der Hengst erregt auf.

„Penelope!“, stöhnt Anita. „Schiebe ihn mir noch tiefer rein!“

Klar ist Penelope Anita behilflich. Penelope drückt und Anita stemmt sich fest dagegen. Der Pferdepimmel rutscht noch tiefer und Anita stöhnt noch lauter. Heftiger werden ihre Bewegungen und voller Eifer schreit sie erlösend auf. Sie erlebt einen bebenden Orgasmus, der es in sich hat. Anita prickelt der ganze Körper und völlig außer Atem steigt auch sie nun vom Ballen herunter.

Nun rollt Penelope den Strohballen zur Seite. Sie stellt sich gebückt unter das Pferd und wichst den Pferdepimmel mit einer Hand hinter ihrem Hintern.

„Komm, leck mich Anita!“, sagt sie dann. Nun rutscht Anita heran und beginnt kniend Penelopes Möse zu lecken. Penelope stöhnt bejahend auf und wichst weiter das riesige Glied. Munter presst sie es gegen ihr Pobacken drückt den Pferdepimmel fest gegen ihren Anus. Im Nu weitet der Pferdephallus die enge Rosette und sie schiebt sich den dicken Pimmel in den Hintereingang.

Während Anita ihr die Möse mit der gierigen Zunge leckt, schiebt sie sich das lange Glied tief in den Hintereingang. Penelope japst willig auf. Analsex mit ihrem Pferd, dass mag sie sehr, vor allem, wenn sie dabei auch noch die Möse geleckt bekommt. Doppelt gut!

Brav wiehert der Große Onkel auf und wird so langsam ein wenig unruhig.

Penelope spürt, wie das riesige Glied in ihr bebt. Heftig wippt sie vor und zurück und spürt, wie es noch tiefer in sie dringt. Sie fühlt wie das voluminöse Glied in ihr immer wieder zuckt. Sie wippt noch schneller. Eifrig leckt Anita ihre Möse und Penelope jauchzt willig auf.

„Wie geil! Fick mich! Leck mich! Ich komm!“, stöhnt sie laut.

Dann gibt es kein Halten mehr. Penelope erlebt einen intensiven und berauschenden Orgasmus und sinkt auf die Knie. Sofort schnappt sie sich den Pferdepimmel mit ihrer Hand und wichst ihn. Heftig und immer heftiger. Sie lutscht ihn auch und schiebt ihn sich tief in den Mund.

Nun knien auch Anita und deren Mutter Lina links und rechts neben Penelope. Abwechselnd lecken und saugen alle drei das Glied, dass schon zu pumpen beginnt. Wild und willig wichst Penelope den gewaltigen Pferdepimmel mit einer Hand vor den drei Gesichtern.

„Gleich kommt er!“, raunt Anita lüstern.

Lina schaut ihre Tochter und Penelope mit großen Augen an. Beide reißen ihren hübschen Mund auf und recken ihre gierige Zunge heraus. Da beginnt die Spritzerei.

In rauen Mengen spritzt das weiße Pferdesperma den dreien ins Gesicht. Während Anita und Penelope es lüstern herunterschlingen, um sich gleich wieder in den Mund spritzen zu lassen, ist Lina etwas irritiert. Wieder und wieder treffen weiße klebrige Spermafontänen ihr Gesicht. Sie kneift die Augen zu, denn sie wird total besamt. Das Pferdesperma klebt ihr im Haar und im Gesicht. Es läuft ihr den Körper hinunter, über Brüste und Bauch. Den anderen beiden macht diese gigantische Besamung sichtlich immer mehr Freude.

„Wie geil!“, schmatzt Anita und schluckt willig die warme Pferdewichse hinunter.

„Ja, mehr davon!“, japst auch Penelope und lässt sich immer mehr Pferdewichse in ihr gieriges Schleckermäulchen spritzen.

Für die beiden ist es ein wahres Festessen. Und sie sind doch etwas traurig, als die Besamung jäh beendet wird. Lüstern züngelt Anita den letzten Tropfen Hengstsperma aus dem Pferdepimmel und blickt sich zu Penelope um. Diese hat noch eine ganze Spermaladung in ihrem Mund.

Penelope rutscht noch näher an Anita heran. Anita öffnet bereitwillig ihren Mund und Penelope lässt die Pferdewichse langsam von ihrem Mund in den von Anita laufen. Anita gurgelt den leckeren Pferdesamen, lässt ihn dann ihre herausgestreckte Zunge herunterlaufen und Penelope gibt ihr einen Zungenkuss. Genüsslich küssen sich beide Mädchen wieder und wieder mit ihren Zungen, die mit der Pferdewichse benetzt ist.

Nur Lina schaut immer noch etwas irritiert, wie ihre Tochter und Penelope mit dem Pferdesperma spielen. Doch dann rutschen beide Mädchen zu Lina herüber und beginnen dieser mit der spermadurstigen Zunge über das Gesicht zu lecken. Sie lecken Lina das klebrige Pferdesperma aus dem Gesicht und von den Brüsten. Munter schlucken sie und erhaschen so viel sie können. Erst als Linas Gesicht und Brüste einigermaßen sauber geleckt sind, lassen sie von ihr ab.

Erst jetzt begeben sich alle drei Frauen aus dem Stall, sie wollen sich in Penelopes Haus frisch machen.

Lina schüttelt den Kopf und grinst. Es hat ihr viel Spaß gemacht, nur an die Spermafontänen muss sie sich noch gewöhnen.

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Kapitel 9: Als Penelope Timmy und seine Freunde zum Ballspielen einlud

Timmy spielt mit seinen Freuden Marc und Joe Fußball auf der Straße. Die drei einundzwanzigjährigen Jungen haben viel Freude dabei. Penelope kommt an den Gartenzaun, um die Drei zu beobachten.

„Hi! Wollt ihr nicht bei mir im Garten spielen, dann spiele ich auch mit!“, ruft Penelope.

Joe und Marc zieren sich etwas. Doch als Timmy erklärt, was für ein tolles Mädchen die dreiundzwanzigjährige Penelope ist, sind sie dabei.

Erst gibt es aber eine Limonade für alle und dann geht es los. Marc und Joe gegen Penelope und Timmy. Rauf und runter geht es die Wiese und Penelope ist eine gute Torfrau und hält, was es zu halten gibt.

Nachdem Timmy dann noch das 1:0 schießt, sind die beiden anderen Jungen etwas geknickt, so hatten sie sich das nicht vorgestellt.

„Zur Halbzeit gehen wir mal in die Kabine!“, lächelt Penelope die drei Jungen an und verschwindet im Stall, der nur einige Meter von der Wiese entfernt steht. Timmy, Marc und Joe schauen ihr nach.

„Kommt ihr nicht?“, ruft Penelope aus dem Stall.

Etwas irritiert folgen sie dann doch und betreten den Stall.

Timmy, Marc und Joe staunen nicht schlecht, als Penelope nackt vor ihnen im Stroh liegt. „Kommt doch näher Jungs!“, ruft sie.

Langsam kommen die Drei näher. Da kniet sich Penelope ins Stroh und macht Timmys Hose auf. Dieser schaute mit großen Augen vor sich. Schnell hat Penelope seinen steifen Penis in der Hand und wichst ihn. Leise stöhnt Timmy auf. Dann lutscht sie den Penis.

„Auf Jungs, Hosen runter!“, lacht die hübsche Penelope zu den anderen beiden. Sogleich öffnen auch Marc und Joe ihre Hosen und zeigen stolz ihre steifen Lümmel. Nun beginnt ein unbändiges Spiel. Penelope wichst und lutscht abwechselnd die drei Pimmel. Ganz entzückt stöhnen alle drei Jungen auf.

„Ja! Mach weiter Penelope!“, japst Joe, als Penelope seinen Penis innig lutscht und ihn sich tief in den Mund steckt.

„Jetzt bin ich wieder dran!“, mault Marc, der Penelope seinen steifen Pimmel vors Gesicht hält.

„Ich will dich ficken!“, sagt Timmy und kniet sich zu Penelope ins Stroh.

„So geht das nicht Jungs!“, lacht Penelope. Dann grinst sie schelmisch.

„Ich habe noch zwei gute Freundinnen, die immer wild darauf sind, mal ordentlich durchgefickt zu werden.“

Alle drei Jungs schauen Penelope entgeistert an.

„Es dauert kaum zwei Minuten, dann bin ich mit ihnen wieder da. Ich hole schnell Hanni und Kathie“, sagt Penelope und geht durch eine Holztür in einen Verschlag.

Kopfschüttelnd stehen Marc und Joe neben Timmy, als Penelope zwei ausgewachsene Schafe mit sich aus dem Verschlag führt. Sie bringt sie vor den Jungs zum Stehen und setzt sich nackt zwischen die beiden Schafdamen.

„Hier sind sie! Das ist Hanni und das ist Kathie!“, stellt Penelope die beiden Schafmädchen vor. Dann kniet sich Penelope hinter Kathie und ruft Timmy zu sich. Timmy wird ganz rot. Dieser kniet sich hinter die Schafdame. Penelope lutscht nochmal kurz an seinem Lümmel und wichst ihn heftig.

„Los fick sie!“, fordert Penelope Timmy dann auf.

Zaghaft rückt Timmy näher an die Schafdame heran und zielt auf die Vulva unterhalb ihres Schwanzansatzes. Sanft drückt er seinen Penis gegen die braunen Schamlippen des Schafes. Timmy stöhnt auf. Seine Eichel bahnt sich den Weg hindurch. Es fühlt sich gut an. Langsam beginnt er die Schafdame zu ficken. Marc und Joe sehen im staunend zu. Kathie hält andächtig still und lässt den fickenden Timmy gewähren. Der immer lustvoller die Schafmöse poppt.

„Das machst du ganz prima Timmy“, säuselt Penelope und geht zur Schafdame Hanni hinüber.

„Wer traut sich was?“, fragt Penelope dann lüstern zu Marc und Joe hinüber. Die schauen sich fragend an. Dann fasst sich Joe ein Herz und geht zu Hanni und Penelope hinüber. Auch er kniet sich hinter die Schafdame. Nun lutscht Penelope nochmals seinem Penis. Dann wichst sie ihn mit ihrer Hand und führt in sanft zur Vulva der Schafdame. Zögernd dingt Joe ein.

„Ist das geil!“, stöhnt er dann. Wieder und wieder fickt er die weiche Schafmöse und seufzt willig auf.

Derweil geht Penelope zwischen den Schafen auf alle Viere und fordert Marc auf sie zu ficken. Ein Stöhnen, Seufzen, Japsen und Blöken erfüllt den Stall und alle haben viel Spaß dabei. Nun will Marc doch mal mit Joe tauschen und sie tun es.

Stück für Stück schiebt Marc seinen Penis in die saftige Schafmöse und pimpert das geile Milchschaf leidenschaftlich durch. Joe hat es sich dagegen hinter Penelope gemütlich gemacht und schiebt ihr den Lümmel tief in den Hintern. Entzückt stöhnt Penelope auf und lässt sich bereitwillig von hinten bedienen.

Es ist ein wahrer Partnertausch im Gang. Dann fickt Timmy die hübsche Penelope und Marc und Joe die Schafdamen und umgekehrt. Wieder und wieder tauschen die jungen Männer ihre Schafe und Penelope aus.

„Ich komme!“, keucht Timmy, der gerade Schafdame Hanni willig fickt.

„Spritze mir ins Gesicht!“, stöhnt Penelope, die auf allen Vieren von Marc genommen wird. Während sie so gefickt wird, kniet sich Timmy vor Penelope Gesicht und wichst seinen steifen Lümmel. Bejahend stöhnt Timmy auf und spritzt der stöhnenden Penelope seinen weißen cremigen Samen ins Gesicht. Lustvoll öffnet diese ihren Mund und schluckt was sie kann.

Dabei nähert auch sie sich dem Höhepunkt und stöhnt heftig auf.

Da kniet auch Marc plötzlich vor ihr, wichst sich und kommt ebenso in ihr Gesicht. Leidenschaftlich spritzt er seine Spermaladungen in Penelope spermahungrige Fratze.

„Ich komme!“, stöhnt da auch Joe, der mit der kessen Kathie zugange ist.

„Spritze mich voll!“, ruft Penelope im gierig zu. „Zu spät!“ keucht Joe. Denn da hat sich sein lustvoller Lümmel in die kuschelige Schafmöse entladen. Die anderen Drei lachen. „Mensch, war das geil!“ keucht Joe weiter. „Das hätte ich nicht gedacht, das Kathie so ein geiles Luder ist!“

Wieder lachen die anderen drei.

Das hätte vorher auch wirklich keiner der drei jungen Männer gedacht, das Ballspielen mit Penelope so erotisch sein kann. Zufrieden gehen die Jungs dann auch nach Hause. Nur Penelope will noch mit ihren Hunden Gassi gehen. Und wir wissen, da kann unterwegs ja so einiges passieren.