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Wie Penelope Timmy eine Pause von der Feldarbeit beschert

Der Schweiß läuft Timmy vom Gesicht herunter. Mit einer Harke steht er auf dem Feld hinterm Haus und harkt. Ausgerechnet heute denkt er sich, in der sengenden Sonne. Aber seine Mutter hat ihn dazu verdonnert und jetzt tut er es eben. Der einundzwanzigjährige ist sicherlich nicht faul, aber er beneidet seine achtzehnjährige Schwester Anita, weil sie im Haus abstauben muss, das würde er auch viel lieber tun. Aber was ringt ihm das. Er harkt das Unkraut zwischen dem Gemüse weg, Meter für Meter, Reihe für Reihe.

Er ist schon ganz schön weit gekommen und harkt sich am Holzzaun des Nachbargrundstücks vorbei. Hier wohnt seit einer Woche die zwei Jahre ältere hübsche Penelope. Er denk an sie und macht sich so das harken an diesem heißen Tag etwas netter.

„Timmy!“, ruft es da. Er schüttelt den Kopf. Er hat zwar an Penelope gedacht, aber das er jetzt ihre Stimme in seine Ohr hat, dass ist bsurd.

„Timmy!“, hört er wieder.

Er schaut sich um. Da sieht er sie. Sie steht wie immer in Bluse und knappem Rock, ihren Strapsen und Stiefeln am Zaun und winkt ihm.

„Du solltest bei dieser Hitze lieber in den Schatten gehen“

Timmy lacht.

„Komm rüber, Ruhe dich wenigstens kurz bei mir aus, es gibt auch Limonade!“

Da will Timmy wirklich aus der Sonne. So ein süßes Mädel und nun bietet sie ihm auch noch was zu trinken an. Er verlässt das Feld, klettert über den Holzzaun und ist in Penelopes verwildertem Garten. Hier harkt sicherlich niemand. Im Schatten unter großen Bäumen stehen zwei hölzerne Gartenstühle an einem runden Holztisch, auf dem mehrere Flaschen Limonade stehen.

Unweit ist ein Holzschuppen. Die Ziegen und Schafe grasen hier im Schatten und Penelopes Katze Kitty schleicht durchs hohe Gras.

Timmy setzt sich gleich in einen Stuhl und Penelope reicht ihm freundlich lächelnd kalte Limonade. Er sieht sich im blumenreichen Garten um und trinkt durstig seine Limonade aus.

Sie unterhalten sich angeregt und Timmy starrt ihr wieder und wieder in ihren Ausschnitt. Dass sie keine Büstenhalter trägt und ihre Bluse nicht ganz zuknöpft gefällt ihm, sehr sogar. Doch dann fällt sein Blick auf Yan. Es ist Penelopes Akitarüde, der sich, während der Unterhaltung, an Penelope ran macht. Timmy stutzt. Während er sich mit Penelope unterhält, steht der Rüde vor Penelopes Holzstuhl und hat seine Schnauze zwischen ihren Beinen. Und, worüber er am meisten stutzt, Penelope unterhält sich einfach mit ihm weiter. Es scheint sie gar nicht zu stören, dass der ausgelassene Hunderüde ihr so nahe kommt. Timmys Augen sind nur noch beim Rüden. Der Rüde scheint Penelope zu lecken. Er ist sich nicht ganz sicher, aber es wirkt so.

„Der Hund…!“, sagt Timmy dann und schaut Penelope mit erschrecktem Gesicht an.

Penelope lächelt. „Stört es dich?“, fragt sie mit schmunzelndem Gesicht.

Timmy schaut sie schweigend an. Penelope lächelt ihn derweil munter an.

Gekonnt knöpft Penelope ihre Bluse ganz auf und zeigt Timmy ihre großen Brüste. Timmy weiß nicht was er sagen soll, es pocht in ihm. Was soll er tun? Wegrennen? Bleiben? Mitspielen? Er ist wie gefesselt und beobachtet, wie Penelope ihre Beine weiter spreizt und sieht nun, dass er Recht hatte. Der japanische Rüde leckt munter Penelopes Möse, da sie kein Höslein unter ihrem Rock trägt. Mit seiner glatten langen Hundezunge schleckt er ihre Möse. Penelope lehnt sich in den Holzstuhl, reibt sich mit beiden Händen ihre üppigen Busen und genießt es geleckt zu werden. Timmy merkt, das er trotz allem einen ganz schönen Ständer in der Hose bekommt. Er gewöhnt sich an die etwas heikle Situation und beobachtet diese weiter.

„Soll ich dir vielleicht einen blasen?“, fragt Penelope frech. Immer noch ist Timmy wie gefesselt auf seinem Stuhl.

„Oh Yan, du geiler Racker!“, stöhnt Penelope dann. Sie beißt sich auf die Lippen und rutscht mit einer Hand tiefer. Sie streichelt ihren Venushügel und reibt sich nun lüstern ihren feuchten Kitzler. Yan leckt gierig weiter die Möse seines Frauchens. Timmy beobachtet das bizarre orale Liebesspiel der beiden. Penelope stöhnt und japst leidenschaftlich in ihrem Stuhl und dem gierigen Rüden gefällt es anscheinend auch sehr.

Während Timmy weiter alles beobachtet, zieht er seine Arbeitshose und Unterhose aus, reibt sich sein erregtes Glied und geht zu Penelope hinüber. Diese freut sich sehr und lächelt ihn verschmitzt an. Sogleich ergreift sie mit ihrer freien Hand seinen Pimmel und beginnt diesen zu wichsen und zu lutschen. Timmys Herz pocht. Während sich seine neue Freundin an seinem Pimmel vergnügt leckt ein Rüde ihre Möse.

Unglaublich.

Während sie Timmys Pimmel tief in ihren Mund steckt, schaut sie ihm tief in die Augen. „Ich liebe deinen Schwanz!“, sagt sie lüstern und bläst ihn heftig.

„Geh zu deinem Stuhl, ich komme rüber!“, befiehlt sie schon fast. Timmy macht, wie er geheißen. Setzt sich und Penelope kniet sich vor den Stuhl. Sogleich hat sie seinen Pimmel wieder in ihrer Hand und lutscht und leckt ausgelassen daran. Timmy stöhnt vor Lust und beobachtet, wie Yan, der Rüde, Peneolpe von hinten bespringt. Penelope fummelt etwas mit ihren Händen hinter sich herum, dann geht’s los.

Timmy ist total irritiert. Das lecken war eine Sache, aber das hier?

Da kniet diese geile Penelope vor ihm und bläst ihm einen. Gut! Aber jetzt, lässt sie sich noch von dem Rüden besteigen, der fickt sie.

„Oh Yan!“, stöhnt Penelope, „fick mich härter!“

Penelope hat ihre Freude dabei, wie dieser unerzogene gierige Hund sie fickt. Er hechelt und japst auf ihr und hämmert, das muss man so sagen, sein dickes Hundglied in die Möse der jungen Wilden. „Das liebe ich!“, schmatzt Penelope. „Pimmel im Mund! Pimmel in der Fotze! Das ist unendlich geil! Das liebe ich!“

Immer heftiger wichst Penelope seinen Pimmel. Ihr Zunge gleitet über sein Glied. Sie steckt es tief in ihren Rachen, lutscht wild an seiner Eichel und wichst und wichst und wichst, so hart sie nur kann. Der leidenschaftliche Yan ist gerade richtig in Fahrt gekommen.

Mit den Hinterbeinen steht er auf dem Boden, die Vorderbeine hat er auf Penelopes Rücken. Sein rotes dickes Hundeglied versenkt er wieder und wieder in der pimmelhungrigen Möse. Und Penelope genießt das Treiben in vollen Zügen.

Dann kommt es ihr. Sie stöhnt willig auf. Bejahend schreit sie mehrfach auf. „Bespritze mich doch endlich!“, stöhnt sie lauthals und leckt sich mit ihrer Zunge über die Lippen, während der Akitarüde sie weiter willenlos poppt.

Da stöhnt auch Timmy lauthals auf. „Ja! — Ich komme!“ stöhnt er japsend und seinen ganzen frischen Spermasaft spritzt er Penelope ins Gesicht.

„Ja!“, schreit diese, „spritz mich voll! Wichse mir ins Gesicht! Ohja, das liebe ich!“

Mit herausgestreckter Zunge, lässt sie sich in den offenen Mund spritzen und schluckt den klebrigen Spermasaft genüsslich hinunter. Sie nimmt den spritzenden Pimmel in den Mund und schlürft ihn aus, wie eine Flasche Limonade mit einem Strohhalm. Timmy sinkt in den Stuhl und hört, wie Penelope einen zweiten Orgasmus bekommt. Lauthals grölt Penelope auf. Yan legt prächtiges Tempo vor, japst und schießt sein Hundesperma in Penelopes Liebeshöhle.

Penelope spürt wie Yan das warmen Hundesperma tief in ihre Möse spritzt und sinkt dann auch ermattet zu Boden. „Yan, das war eine echt sportliche Leistung von dir!“, flüstert sie ihrem Rüden zu. Dieser leckt erneut über Penelopes Möse. Diese lacht auf, „Das reicht jetzt aber…!“, und schickt ihn weg.

Timmy muss danach wohl eingeschlafen sein. Denn als er aufwacht liegt er ohne Hosen auf dem Holzstuhl und von Yan und Penelope fehlt jede Spur.

Nur die Schafe weiden friedlich im Schatten.

Timmy zieht schnell seine Hosen wieder an und macht sich aufs Feld, er wollte ja eigentlich nur eine kurze Pause machen. Aber er freut sich schon, diese Penelope wieder zu sehen.

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