Orginal: “Curse of Bitch Hollow” by Sheela B
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Kapitel zwei: Fragen und Antworten

Nachdem sie in Freds Haus geduscht hat, fühlt sich Jenny ziemlich unbehaglich, weil sie mit Freds Dogge Roller gefickt hat. Sie geht in die Küche, wo Fred ihr einen heißen Kaffee eingießt. Er bittet sie, am Küchentisch Platz zu nehmen und stellt den Kaffeepott vor ihr hin, dann setzt er sich dazu. Er nippt an seinem eigenen Kaffeepott und überlegt, wie er die peinliche Unterhaltung mit der hübschen Studentin beginnen soll. Bedrückende Stille hängt in der Luft, als Jenny an ihrem Kaffee nippt und auch überlegt, wie sie beginnen soll. Dann sagt Jenny plötzlich: „Fred, es tut mir wirklich leid, was ich mit Deinem Hund…“

Fred schneidet ihr das Wort ab: „Wer hat Dir meinen Namen und meine Adresse gegeben?“

Sein Gesicht glüht rot, als er sie mit zusammengekniffenen Augen ansieht. Jenny errötet und die Bilder wie sie dem Typen im Schuppen einen geblasen hat, um an die Daten zu kommen, erscheinen vor ihrem inneren Auge. Sie beschließt, nach der Nummer mit Roller, muss sie Fred die Details nicht auf die Nase binden. „Das ist unwichtig, Fred. Sie sind die einzige Person, die weiß, was zur Hölle mit mir passiert ist und ich brauche ihre Hilfe“, bettelt sie.

Fred nippt wieder an seinen Kaffee und ohne sie anzusehen fragt er: „Erzähl doch mal, hat es Dir gefallen von Rollers riesigen Schwanz gefickt zu werden?“

Jenny schaut einen Moment lang weg und als sie Fred wieder ansieht, hat sie Tränen in den Augen.

„Ich weiß nicht wie es passiert. Ich wollte keinen Sex mit Roller, aber… Es ist passiert und ich habe keine Kontrolle darüber. Im ersten Moment knurrt Roller mich an wie ein Eindringling und im nächsten Augenblick werde ich… zur geilen Hündin“, schluchzt Jenny, die Tränen abwischend.

Fred schüttelt ungläubig den Kopf: „Ja, das weiß ich alles, aber hast Du es genossen?“ „Ich verstehe nicht warum…“ beginnt Jenny.

„Wenn Du meine Hilfe willst, beantworte die Frage verdammt noch mal“, zischt Fred mit funkelnden Augen.

Jenny sitzt still da, ihr Körper zittert vor Angst. Dann flüstert sie: „Ja, wenn es passiert, mag ich es.“

Sie errötet sofort und beginnt vor Scham an zu heulen. Fred nickt mit einem wissenden Lächeln und sagt: „Der Grund, warum ich über Bitch Hollow Bescheid weiß, ist, dass meine erste Frau den Fluch hatte. Sie kam eines Abends um mich von der Arbeit abzuholen und sie wurde von dem unheiligen Ort angezogen. Gut, Du weißt, was dort passiert. Ich hab die ganze Nacht nach ihr gesucht, aber etwas hielt mich von der Lichtung fern und am nächsten Morgen habe ich sie gefunden, wie ich Dich gefunden habe. Seit diesem Tag musste sie jeden Hund, dem sie zu nahe kam, ficken. Sie ist wie Du sagtest ein läufige Hündin. Sowie Hunde ihre Pussy riechen, kommen sie von überall her, um sie zu ficken. Sie will es auch, sie kann sich nicht beherrschen.“

„Was ist mit ihr passiert?“

Fred atmet tief durch, schaut für einen Moment weg, um sich zu sammeln. „Es wurde ihr zu viel und sie hat sich umgebracht“, sagt er dann leise. Fred steht auf und dreht sich um, um seine Emotionen vor Jenny zu verbergen.

„Das passierte vor fünfundvierzig Jahren“, sagt er über seine Schulter hinweg

„Haben sie nichts gefunden, um es zu beenden?“

Fred sieht ihr ins Gesicht mit feuchten Augen. „Nein, wir fanden gar nichts. Jahre nach ihrem Tod, traf ich eine Frau, die etwas über den Fluch wusste. Sie lebt drüben auf der North Avenue, bei der Bäckerei. Ihr Name ist Deanna Brant. Sie könnte etwas wissen, das Dir hilft, wenn sie noch da ist“, antwortet Fred traurig.

„Also konnte Ihre Frau den Hunden nicht widerstehen? Nicht mal einem?“

Fred schüttelt den Kopf: „Nope. Sogar die Kastrierten, die nur ihre Pussy lecken konnten, um sie zu schmecken, ließ sie ran. Es liegt auch nicht an den Hunden selbst. Ein Geruch oder Pheromone lassen sie vor Lust durchdrehen. Der Geruch kommt von deiner Pussy, wie ein Hündinnenduft…

Ein Mix, der den Rüden signalisiert, dass Du heiß und fickbereit bist. Deine Möse macht nun was ähnliches und macht die Hunde verrückt vor Geilheit. Du bist permanent in Hitze, wie es aussieht.“

Jenny zittert vor Angst, wenn sie darüber nachdenkt, was es bedeutet, permanent für die ganze Hundepopulation der Stadt in Hitze zu sein. „Sie muss es gehasst haben, ich kann verstehen, warum sie sich das Leben genommen hat“, sagt Jenny die Tränen abwischend.

Wieder schüttelt Fred den Kopf: „Zu Anfang hat sie es gehasst, genau wie Du jetzt. Aber nach einem Monat oder so liebte sie es und Sex mit Hunden war das Einzige was sie wollte. Sie hatte die geilsten Orgasmen, die Du dir vorstellen kannst, wenn sie nen Hundeschwanz drin hatte. Sie verschwand zuletzt für Tage und ich fand sie in Parks und Orten wo Streuner waren, um es mit jedem einzelnen Hund zu treiben Ich musste sie wegsperren um sie zu stoppen, als sie Hunde in aller Öffentlichkeit gefickt hat, wo sie jeder sehen konnte. Sie hatte keine Scham mehr.“

„Ich tut mir so leid, Fred, es muss furchtbar gewesen sein“, bringt Jenny mühsam hervor, da ihr schlecht wird, als sie ihre mögliche Zukunft hört.

„Ich versuchte sie so gut es ging zu schützen, aber da waren tausende Hunde in der großen Stadt und sie wollte sie alle ficken.“

Dann bemerkt Jenny plötzlich die Beule in Freds Hose und sie wundert sich, ob er seine Frau vermisst, weil er darauf abfährt, sie beim Hundeficken zu sehen, mehr wie alles andere. Ein Gedanke schießt ihr durch den Kopf und sie schreit: „Du Bastard!“

„Was?“

„Du warst die ganze Zeit hier, stimmts? Ich erinnere mich, ein TV gehört zu haben, als ich auf deine Tür zugegangen bin. Du hast mich beobachtet, als ich mit Roller in deinem Garten gevögelt habe, genauso wie du es damals mit deiner Frau gemacht hast.“

Fred lächelt und lässt seine weißen Zähne blitzen: „Natürlich, ich wusste, dass Du kommen würdest, um nach mir zu sehen. Ich hab den Jungs sogar gesagt, es ist OK, Dir zu sagen wo ich wohne. Ich hab mir Roller letzte Woche besorgt, weil ich was wirklich Spezielles für Dich haben wollte, wenn Du herkommst.“

Jenny steht voller Abscheu vor ihm und schimpft: „Du bist nichts weiter, als ein alter Perversling. Ich wette, Du hast Deine Frau zu Bitch Hollow geführt, nur um sie in einen Freak für dich zu verwandeln!“

Fred greift plötzlich über den Tisch und scheuert ihr kräftig eine, was sie aufschreien lässt.

„Sag das nicht, ich wollte das niemals für sie… Aber verdammt, es war so geil, sie so ficken zu sehen, ich wollte nicht, dass das aufhört, genau wie jetzt.“

Jenny tritt einen Schritt zurück, reibt ihr Gesicht wegen des Schlages, dann fühlt sie ein bekanntes Kribbeln in ihrem Schritt. Sie dreht sich um und da steht Roller hechelnd, seine Zunge bewegt sich im Rhythmus seines Atems wie ein alter Dampfzug. Der Hund sieht sie an und saugt die Luft tief ein. Jenny dreht sich um zu Fred und schreit: „Ich töte dich dafür Du alter Perversling!“

Egal, Roller hat bereits seine Nase in ihrem Schritt und sie fühlt ihre Säfte aus ihrer Spalte laufen.

Fred dreht sie zu Roller, der sofort ihre nasse Spalte leckt und ausschleckt. Jenny stöhnt in epischer Wollust, als die große Hundezunge ihre gesamte Liebeshöhle ausfüllt und ihre Klit zum Klingeln bringt. Fred streckt seine Hand aus und lässt seine Finger in ihrer nassen Grotte verschwinden, währen Roller sie leckt.

„Siehst Du wie viel Spaß das ganze Hundeficken macht?“ Fred lässt seine andere Hand unter ihre Bluse wandern und ihre Brüste befummeln. „Ich kann Dir hier alle Sicherheiten bieten, während Du bekommst, was Du brauchst,“ flüstert er ihr ins Ohr.

Jenny stöhnt und spreizt ihre Beine, um die Aufmerksamkeiten von Mann und Hund zu empfangen. Fred zieht seine Finger aus ihrer Spalte und Roller leckt sie ab. Danach bringt er sie in die Doggystellung auf Hände und Knie, um Rollers großen Schwanz rein geschoben zu kriegen. „Los, Hundeschlampe, Zeit, Deine Medizin einzunehmen“, stößt Fred hervor, während er seine Hose auszieht und Roller sich in Position bringt.

Roller springt auf ihren Rücken und sein harter roter Schwanz schlüpft in sie beim ersten Versuch, während seine Vorderläufe sich fest um ihre Hüften klammern. Der Hund hämmert ihr Möse wie wild, was sie aufstöhnen und den Raum sich mit den geilen klatschenden Lauten von Fleisch auf Fleisch füllt. „Gott, Rollers Schwanz ist so groß“, denkt sie. Der rote, venenüberzogene Schwanz stößt tiefer in sie, dehnt sie wieder mehr und weiter als sie sich vorstellen kann.

Fred kniet vor ihr und sie bemerkt, er hat keine Hosen mehr an und sein menschlicher Schwanz ist steinhart. Er reibt seine Eichel auf ihren Lippen, sie öffnet automatisch ihren Mund und er schlüpft hinein. Fred beginnt ihren Rachen zu ficken und Roller fickt ihre Spalte. Fred bewegt seine Hände runter in ihre Bluse, um ihre D-Cup Titten frei zu legen. Er rollt ihre Nippel zwischen seinen Finger, während er es sich in ihrem Mund verwöhnen lässt. Freds 15cm Schwengel lässt ihre Lippen vom Ficken etwas taub werden, wobei ihre Möse in Flammen steht und von Orgasmus nach Orgasmus geschüttelt wird. Rollers Schwanz muss so locker 36 cm haben, denkt sie und dicker als mein Arm. Der Knoten wächst, was bedeutet, er ist kurz vorm Spritzen und der Duft seines Vorsamen füllt den Raum.

Dann endlich nach fünfzehn Minuten heftigen Pussyfickens wird Roller auf ihr ganz ruhig und stoppt. Sein großer Schwanz entfesselt seine Spermaladung in ihr. Fred fickt ihren Mund weiter, bis es ihm kommt mit einer großen Explosion seines Samens in ihrem Hals mit fünf großen Schüben.

„Oh, Fuck, das ist so gut!“, stöhnt Fred, als er ihr in den Schlund spritzt.

Fred zieht sich von ihr zurück, steht auf, lässt sie kurz alleine, weil er weiß, sie kann nirgendwo hin, ehe Roller sich von ihr befreit hat. Sie beobachtet Fred, wie er zur Spüle geht, sich ein Handtuch nimmt und seinen Schwanz damit abwischt. Dann zieht er seine Hosen wieder an, steht vor ihr und schaut sie an. Nach einer Weile, als Jenny sich erholt hat, zischt sie: „Das ändert gar nichts, Fred! Ich werde nicht Deine Hundeschlampe!“

Fred lächelt und zuckt die Schultern: „Es ist unwichtig, wohin Du gehst, denn alles was ich machen muss, ist Roller hier zu haben, damit Du genau das machst, was Du nicht machen willst. So lange Du unter dem Fluch stehst, kann ich mit Dir machen was ich will. Du wirst es nicht ablehnen, Du wirst es tun! Je mehr Hunde Du fickst, desto schamloser wirst Du. Nicht lange und Du treibst es bei jeder Gelegenheit mit Männern und Hunden. Es hat bereits begonnen.“

Jenny fühlt sich abgestoßen von dem Mann: „Wovon redest Du?“

„Nun… Du warst sehr schnell dabei, meinen Arbeitskollegen Jimmy einen zu blasen, um an meine Daten zu kommen. Er sagte, Du hast sogar seine Eier gelutscht, was nicht mal seine Freundin bei ihm macht. Er ist sehr beeindruckt von Deinen Skills.“

„Du Bastard!“, schimpft Jenny.

Plötzlich erschallt ein lauter Plopp, als Roller seinen Schwanz aus ihrer Möse zieht, gefolgt von einigem an Hundesperma. Fred schaut zu, auf die Szenerie starrend: „Gott, das sieht so heiß aus! Du bist geschaffen fürs Hundeficken, Mädchen!“

Jenny kommt auf ihre Füße und Fred wirft ihr das Handtuch zu, mit dem er sich den Schwanz abgewischt hat, womit sie sich dann ihre Möse und Beine abwischt, die ordentlich mit Hundewichse bedeckt sind. Plötzlich klingelt ihr Handy auf dem Tisch und sie geht ran: „Hallo, Mom… Ääh! Sorry, ich hab mich verspätet. Ich bin zur Zeit bei 42 West Street, aber ich bin dabei zu gehen. Wenn ich nicht in Kürze da bin, ruf die Cops, OK?… Das erkläre ich dir später… Ja, ok, bis gleich.“

Fred zuckt die Schultern: „Du wirst niemanden finden, der mit deinen Neigungen so umgehen kann wie ich, Jenny. Du wirst alle deine Freunde verlieren, wenn sie es herausfinden, und sie werden es herausfinden. Denk dran, ein Hund muss nur in Deine Nähe kommen, damit der Fluch wirkt. Wie willst Du ihnen das erklären, wenn sie dich dabei erwischen, am besten noch mit ihren eigenen Hunden? Du kannst nicht kontrollieren wann und wo es passiert, das ist der Fluch. Nicht das Ficken, das Ficken ist gut. Was willst Du tun, wenn wirklich böse Leute von deinem unstillbarem verlangen Wind bekommen? Die werden dich weit schlimmer missbrauchen als ich es tun würde.

Du wirst zu mir zurück kommen, sobald Du realisiert hast, das ich deine einzige Wahl bin.

Dabei fällt mir ein, Du hast keine Hosen mehr, da Roller dein Höschen und deine Jeans zerfetzt hat. Ich habe noch ein paar alte Sachen meiner Frau hier irgendwo liegen. Evtl. passt dir ein Rock oder so was.“

„Danke, das nehme ich noch an, aber ich werde nie wieder hierher zurück kommen. Ich werde diesen Fluch bezwingen und wenn es das letzte ist, was ich tue. Ich werde mein Leben zurückbekommen“, sagt Jenny überzeugt.

Fred lacht und reicht ihr einen knielangen Wickelrock: „Hier. Und viel Glück bei dem Fluch. Ich hoffe, die Brantfrau lebt noch und kann dir helfen. Wenn nicht, komm hierher zurück. Wir werden uns um dich kümmern und dich vor den wirklich bösen Leuten beschützen, die Dich so ausnützen werden, das der Tot eine süße Erlösung wäre.“

Jenny wickelt sich in den Rock, der ihr etwas zu groß ist. Dann zieht sie eine Grimasse und stapft zur Vordertür raus. „Danke für den Rock, aber ich hoffe, Du verrottest in der Hölle, der verdammter alter Bastard“, schimpft sie und knallt die Tür zu. Sie rennt so gut es geht zur Bushaltestelle.

„Ich muss es wirklich meiner Mutter erzählen, denkt sie bei sich. Ich brauchen hier einen Freund und keinen, der mich ausnutzt.“

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