Orginal: “Curse of Bitch Hollow” by Sheela B
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Kapitel 8 – Das blutige Ende von Cerberus

Monica und Jenny parken den Wagen in der Nähe des Pfades, der nach Bitch Hollow führt. Sie nehmen Fackeln aus dem Kofferraum, Monica überprüft ihre Pistole, ob sie geladen und gesichert ist. Die Waffe macht sie nervös und sie muss sich zusammenreißen und richtig zupacken. Jenny nestelte die letzte Stunde in einer Tour nervös an ihrer Kleidung rum. Monica fragt sie: „Bist Du bereit?“

„Nein“, antwortet Jenny und erschauert.

„Ich auch nicht“, sagt Monica und umarmt sie.

Ohne weitere Worte gehen sie den spärlich erleuchteten Pfad zu ihrem Ziel entlang. Jenny stoppt nach ein paar Minuten und schaut sich um. Sie bewegt ihre Fackel und findet den Wasserhahn, wo sie seinerzeit ihre Sachen gewaschen hat, ehe alles losgegangen ist. „Da lang“, sagt sie.

Monica bleibt dicht hinter ihr, leuchtet mit ihrer Fackel die Umgebung ab nach Anzeichen für Ärger. Jenny umkreist den Wasserhahn, versucht sich zu entscheiden, welchen Weg sie damals entlanggelaufen ist, um den schwarzen Labrador zu verfolgen, der ihr Kleid gestohlen hat. Sie entdeckt einen schmalen Pfad, der ihr bekannt vorkommt. „Hier entlang, glaube ich“, sagt sie und zeigt mit ihrer Fackel in den Pfad.

Der Pfad windet seinen Weg durch dicke, hohe Pinien, Farnen und Büschen. Als sie schweigend weitergehen, beginnen ihre Beine sich unnatürlich schwer anzufühlen. Sie müssen mehrmals anhalten und verschnaufen.

„Wie weit ist es zu der Stelle? Ich hab das Gefühl, wir latschen schon seit Stunden“, japst Monica.

„Das ist seltsam, als ich das erste Mal hier war, war ich in ein paar Minuten da. Jetzt habe ich das Gefühl, ich klettere einen steilen Berg rauf, aber es ist total flach hier“, antwortet Jenny und wischt sich den Schweiß von der Stirn.

„Glaubst Du, es ist Cerberus?“

„Wer sonst“, keucht Jenny nölig. Sie stoppt und schaut ihre Freundin entschuldigend an. „Tut mir Leid, das sollte nicht so blöd klingen.“

Monica lächelt schwach zurück. „Schon OK. Es war eine blöde Frage. Schätze, ich werd nervös.“

„Dann sind wir schon zu zweit. Los!“, antwortet Jenny gequält lächelnd und geht weiter.

Sie gehen weiter bis sie endlich einen Hügel erklimmen, an den Jenny sich auch erinnert. „Bitch Hollow ist auf dem Gipfel“, sagt sie plötzlich.

Monica packt Jennys Arm und hält sie fest. „Warte… Vielleicht sollte ich vorgehen und mich zuerst umsehen.“

„Das macht keinen Unterschied, Mon, er weiß, dass ich hier bin.“

Monica verzieht das Gesicht, wischt Schweiß von ihrer Stirn. „Bitte…, für mich?“ „OK.“

Als Monica den Gipfel erreicht, beruhigt sie dass, was sie sieht nicht wirklich. Bitch Hollow ist in den Berg geschnitten und umsäumt von großen Bäumen. Sie kann die drei Käfige erkennen mit den Hunden darin. Aber andere Hunde sind auch da. Es sieht so aus, als hätte Cerberus sie als Verstärkung herbeigerufen. Monica schaut zurück nach Jenny in dem fahlem Licht, ihr Körper zuckt und ihre Hände zittern. „Wer weiß, was Cerberus den anderen Hunden befiehlt, um sie davon abzuhalten, ihn zu töten. Ich hab nur zwei Magazine für die Pistole“, denkt sie.

Sie geht die Anhöhe hinab zu Jenny, die gerade wie bescheuert von einem Bull Mastiff gefickt wird. Jenny stöhnt in purer Ekstase, als der Hund seinen großen Prügel in sie rammt. „Oh Jenny, es tut mir Leid… Ich hätte Dich nicht alleine lassen dürfen“, sagt Monica.

Normalerweise war der Plan bis dato immer gewesen, die Hunde Jenny fertig ficken zu lassen, aber heute haben sie dazu keine Zeit. Und mit all den Hunden hier würde Jenny nie Bitch Hollow erreichen und Cerberus hätte gewonnen. Aber Monica hat einen Plan B, greift in ihre Jackentasche und zieht eine Dose Pfefferspray heraus.

„Tut mir Leid, Hund, nichts persönliches“, sagt sie und sprüht ihm eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht. Der Bull Mastiff steigt blitzartig von Jenny herunter und verschwindet jaulend in den Büschen. Monica hockt sich vor Jenny und schüttelt sie hart wieder in die Realität zurück.

„Sorry, dass ich Deinen Spaß unterbreche, aber wie haben einen Job zu erledigen“, sagt Monica ruhig.

Jenny steht wieder und richtet ihre Sachen. Sie schaut Monica mit einem schwachen Lächeln an und sagt: „Scheint so, als könntest mich nirgendwo mit hinnehmen!“

„Ich würde dein Höschen noch nicht so schnell wieder zumachen. Cerberus hat etliche Hunde da oben, also denke ich mal, Deine Hundefickparty ist noch nicht vorbei“, antwortet Monica.

Jenny nickt: „Ich nehms mit allen auf, wenn es sein muss. Los, weiter. Ich beschäftige sie solange, während Du Cerberus zur Hölle zurück schickst.“ Dann geht sie den Hügel hinauf.

Ein Mischling kommt aus den Büschen auf Jenny zu gerannt, deren Augen zu glänzen beginnen, als sie ihn sieht. Monica sprüht dem Hund Pfefferspray ins Gesicht und er rennt heulend weg.

„Och, armer Hund“, sagt Jenny und atmet hörbar aus. „Los, weiter!“

Auf dem Gipfel des Hügels schiebt Monica Jenny in die Lichtung zu den Käfigen. Das Böse an diesem Ort manifestiert sich wie ein schweres unsichtbares Gewicht, das einen zu Boden drückt und alle Bewegungen schwer macht. Die Luft scheint dünn zu sein und die Mädchen japsen bei dem Versuch, etwas Luft in die atemlosen Lungen zu bekommen. Der Schweiß bricht an ihnen aus. Auf der Lichtung müssen sich jetzt so ungefähr an die fünfzig Hunde befinden, alle möglichen Größen und Rassen, die alle Jenny umkreisen in einem Meer aus wedelnden Schweifen und hechelnden Zungen. Wenn man unter die haarige Masse schaut, erkennt man etliche fickbereit Hundeständer.

Jenny dreht sich zu Monica um und schreit: „Mach es! Töte sie!“

Sie fällt zwischen das Rudel und ein Hund nach dem anderen versucht, sie zu besteigen in einem Wahn von Hundegeilheit. Monica schafft es zu den Käfigen, die drei Hunde sitzen hinter den Stahlgittertüren und beobachten sie. Ihre Augen glühen rot und sie knurren sie böse an. Sie bringt die Waffe in Anschlag und zielt auf den Schäferhund, der sie geringschätzig anschaut.

Plötzlich spürt Monica ein merkwürdiges Kribbeln in ihrer Pussy, Nässe in ihrem Schritt und ein unbändiges Verlangen ergreift sie.

„NEIN!“, schreit sie, „Das wirst Du nicht mit mir machen!“

Sie hört ein Flüstern in ihrem Kopf, was sie schon vorher mal gehört hat. Es überrascht sie, das ihr das Flüstern so bekannt vorkommt, obwohl sie es so noch nie gehört hat, Cerberus versucht sie zu beeinflussen. „Fühl das Vergnügen, meine Geliebte zu sein und eine Geliebte für alle meiner Art! Du willst es doch auch, ich kann es in Deiner Seele sehen.“

„Du lügst… Du kennst mich nicht“, antwortet Monica, als einige Hunde ihre Nasen in ihren Schritt pressen und schnüffeln.

Die Stimmer lacht, ein kühles, gemeines, verbotenes Lachen. „Es fühlt sich so geil an, meine Liebe, von so vielen Schwänzen gestopft zu werden“, flüstert Cerberus in Monicas Kopf. „Du verlangst dieses Leben permanenter Lust, das kann ich sehen.“

Jenny kämpft mit so vielen Hunden, die sie alle auf einmal ficken wollen, was bedeutet, dass kein Hund irgendwie weiter kommt, sie kämpfen mittlerweile schon miteinander, um sie zu beanspruchen. Der Pheromonsaft läuft an ihren Schenkeln in Strömen wie Pisse an ihr herab, wegen all der Hunde um sie herum. All diese Zungen fühlen sich gut an, wenn sie an ihr herum lecken, aber sobald ein Schwanz zum ficken ansetzt, wird er von einem anderen verdrängt. Zwischen dem Knäuel von aufgeregten Hunden kann Jenny Monica sehen, wie sie mit der Pistole auf den Schäferhund zielt, aber wird nervös, weil das alles so lange dauert. Diese Hundeorgie ist nicht wie der geordnete Rudelbums den sie vorher hatte, als die Cerberusmanifestationen dabei waren. Das sagt ihr, das sich Cerberus momentan nicht auf sie sondern auf Monica mit der Kanone konzentriert. „Irgendwas läuft schief“, denkt sie. Eine plötzliche Panik befällt sie. „Mon braucht meine Hilfe“, denkt sie ängstlich.

Monica weiß, dass sie anders ist als Jenny. Sie ist stärker als sie und wird leichter mit den Verführungen von Cerberus umgehen können. „Ich kann mich auch besser vor diesen fürchterlichen Männern schützen können“, denkt sie. Monica versteht nun, immer wenn Jenny von einem Hund gefickt wurde, war es in Wahrheit Cerberus in Gestalt dieses Hundes. „Das ist kein Fluch, das ist eine Verbindung mit einem mächtigen Dämon“, denkt sie verrückter Weise. Deshalb waren die Orgasmen so gut. Sie hat Jenny so oft beim Ficken zugesehen, also will es ein Teil von ihr wirklich.

Jenny schafft es, auf die Knie zu kommen, ihren Kopf über die Fellmassen zu erheben, die sie einfordern. Sie kann Monica nun sehen, ihr Gesicht aschfahl, die Pistole nun an ihrer Seite. Eine Welle der Energie bricht aus Jenny heraus und sie schreit mit aller Macht: „MONICA! WENDE DICH NICHT VOM LICHT AB! MONICA!“

Monicas Kopf zuckt zurück, als hätte sie eine unsichtbare Hand geschlagen. Sie schüttelt ihren Kopf und kämpft gegen die böse Lust an, die sie umschlungen hat. Sie hebt sie Pistole, nickt, zielt auf den Schäferhund und drückt ab. Ein Jaulen echot durch die Lichtung und der Hund fällt tot um. Alle Hunde, die Jenny besteigen wollen, verharren in ihrer Bewegung und starren Monica in höchster Alarmbereitschaft an. Einige flüchten sogar in die Nacht. Monica feuert wieder und der Labrador stirbt. Die restlichen Hunde verlassen fluchtartig die Lichtung in alle Himmelsrichtungen so schnell sie können.

Jenny erhebt sich und ruft: „Warte!“ Monica schaut sie an und Jenny sagt: „Der letzte gehört mir!“

Sie stellt sich neben Monica und nimmt die Pistole. Sie fällt zielend auf ihre Knie vor dem Käfig mit dem Rottweiler. „Verpiß Dich zurück in die Hölle und bleib da, DU ARSCH!“

Jenny feuert, der Rottweiler bricht im Käfig zusammen mit halb weg geschossenem Kopf.

Sie plumpst zusammen und lässt die Pistole fallen. Das Böse in der Lichtung verschwindet augenblicklich. Monica kniet neben ihrer Freundin und legt ihren Arm um Jennys Schultern. Sie schluchzen unkontrolliert als der neue Vollmond über dem Horizont aufsteigt.

Epilog

Eine Woche nach dem Vorfall erreichen zwei hübsche Mädchen das Haus von Tricia Brant für einen Besuch. Nachdem Tricia Cola und Snacks serviert hat, sitzen sie zusammen an demselben Tisch wie damals, müde und nervös. Jenny und Monica erzählen Tricia was ihnen seit damals passiert ist und erwarten nervös eine Antwort.

„Haben Dich seit dem irgendwelche Hund belästigt, Jenny?“, fragt Tricia.

„Nur für die üblichen Sachen wie Knuddeln und Streicheln,“ antwortet Jenny lächelnd. „Dat is OK, Kindchen“, sagt Tricia und drückt Jennys Hand.

Monica fragt: „Was ist mit mir? Bin ich OK?“

Tricia schaut Monica ernst an: „Du hast dich ihm nicht ausgeliefert, also sollte alles in Ordnung sein.“

Die Mädchen atmen erleichtert auf, lächeln und umarmen sich. „Gott sei Dank, es ist vorbei.“

Tricia will noch wissen: „Was ist mit den Typen, die Dich angegriffen haben, Monica?“

„Die sitzen im Knast“, antwortet Monica. „Die Cops haben Videos von anderen Frauen gefunden, die sie mit Jennys Pheromonen beschmiert haben. Da sind genug Beweise zusammen gekommen, um sie lange einzubuchten.“

„das haben die auch verdient“, fügt Jenny hinzu und verzieht das Gesicht.

Tricia nickt zustimmend. „Nun, der Ort kocht über vor Gerüchten wegen der Schüsse und den toten Hunden in Ikmans Park. Ich bin so stolz auf euch Mädchen. Ihr seid die ersten, von denen ich höre, das sie den alten Cerberus besiegt haben.“

Monica reißt die Augen auf: „Ich dachte, ihre Mutter hat ihre Tante gerettet?“ Tricia schaut abrupt zur Seite, fingert mit ihrem pinken Taschentuch rum und sackt im Stuhl zusammen.

Jenny sagt: „Tricia, vertrau uns und erzähl uns die Wahrheit!“

Tricia trocknet ihre Augen: „Mama hat die Hunde erschossen, aber als sie den letzten erwischt hat, war der neue Vollmond schon aufgegangen. Sie war zu spät dran, meine Tante war verloren.“

Tricia bricht in Tränen aus.

Die Mädchen schauen sich stirnrunzelnd an, die Idee, das Tricia Mama Cerberus besiegt hat, war der Grund für ihrer eigene Zuversicht gewesen. Dass das nun alles eine Lüge gewesen sein soll, macht sie wütend, aber zu sehen, wie Tricia so heult, lässt sie ihre Wut vergessen. Tricia schaut die Mädchen an und realisiert, was die beiden denken.

Sie reißt sich zusammen, räuspert sich und sagt: „Ich habe nie behauptet, meine Mama und Tante hätten den Fluch besiegt, also schaut mich nicht so an!“

„Was passierte mit deiner Tante?“, will Monica wissen.

„Ich erzählte ja, sie verschwand einfach und wir hörten nie wieder von ihr“, antwortet Tricia mit einem Stirnrunzeln. „Mama sagte, sie habe sich wahrscheinlich umgebracht, aber ich habe ein paar Jahre später Gerüchte gehört, sie wäre in Mexico und macht…“

Jenny ergreift über den Tisch Tricias Hand: „Ist OK. Wir habens verstanden. Es tut uns leid, alte Wunden aufgerissen zu haben.“

„Ja, entschuldige Tricia, Du warst so gut zu uns. Wir werden das nie vergessen. Wenn wir was für Dich tun können, frag einfach,“ sagt Monica.

Tricia nickt, trocknet ihre Augen: „Ihr seid so gute Mädchen, das war es, was Cerberus besiegt hat. Eure Freundschaft!“

ENDE


Teil 8b: Ein alternatives Ende

Monica und Jenny parken den Wagen in der Nähe des Pfades, der nach Bitch Hollow führt. Sie nehmen Fackeln aus dem Kofferraum, Monica überprüft ihre Pistole ob sie geladen und gesichert ist. Die Waffe macht sie nervös und sie muss sich zusammenreißen und richtig zupacken. Jenny nestelte die letzte Stunde in einer Tour nervös an ihrer Kleidung rum. Monica fragt sie: „Bist Du bereit?“

„Nein“, antwortet Jenny und erschauert.

„Ich auch nicht“, sagt Monica und umarmt sie.

Ohne weitere Worte gehen sie den spärlich erleuchteten Pfad zu ihrem Ziel entlang. Jenny stoppt nach ein paar Minuten und schaut sich um. Sie bewegt ihre Fackel und findet den Wasserhahn, wo sie seinerzeit ihre Sachen gewaschen hat, ehe alles losgegangen ist. „Da lang“, sagt sie.

Monica bleibt dicht hinter ihr, leuchtet mit ihrer Fackel die Umgebung ab nach Anzeichen für Ärger. Jenny umkreist den Wasserhahn, versucht sich zu entscheiden, welchen Weg sie damals entlanggelaufen ist, um den schwarzen Labrador zu verfolgen, der ihr Kleid gestohlen hat. Sie entdeckt einen schmalen Pfad, der ihr bekannt vorkommt. „Hier entlang, glaube ich“, sagt sie und zeigt mit ihrer Fackel in den Pfad.

Der Pfad windet seinen Weg durch dicke, hohe Pinien, Farnen und Büschen. Als sie schweigend weitergehen, beginnen ihre Beine sich unnatürlich schwer anzufühlen. Sie müssen mehrmals anhalten und verschnaufen.

„Wie weit ist es zu der Stelle? Ich hab das Gefühl, wir latschen schon seit Stunden“, japst Monica.

„Das ist seltsam, als ich das erste Mal hier war, war ich in ein paar Minuten da. Jetzt habe ich das Gefühl, ich klettere einen steilen Berg rauf, aber es ist total flach hier“, antwortet Jenny und wischt sich den Schweiß von der Stirn.

„Glaubst Du, es ist Cerberus?“

„Wer sonst“, keucht Jenny nölig. Sie stoppt und schaut ihre Freundin entschuldigend an. „Tut mir Leid, das sollte nicht so blöd klingen.“

Monica lächelt schwach zurück. „Schon OK. Es war eine blöde Frage. Schätze, ich werde nervös.“

„Dann sind wir schon zu zweit. Los!“, antwortet Jenny gequält lächelnd und geht weiter.

Sie gehen weiter bis sie endlich einen Hügel erklimmen, an den Jenny sich auch erinnert. „Bitch Hollow ist auf dem Gipfel“, sagt sie plötzlich.

Monica packt Jennys Arm und hält sie fest. „Warte… Vielleicht sollte ich vorgehen und mich zuerst umsehen.“

„Das macht keinen Unterschied, Mon, er weiß, dass ich hier bin.“

Monica verzieht das Gesicht, wischt Schweiß von ihrer Stirn. „Bitte… für mich?“ „OK.“

Als Monica den Gipfel erreicht, beruhigt sie das was sie sieht nicht wirklich. Bitch Hollow ist in den Berg geschnitten und umsäumt von großen Bäumen. Sie kann die drei Käfige erkennen mit den Hunden darin. Aber andere Hunde sind auch da. Es sieht so aus, als hätte Cerberus sie als Verstärkung herbeigerufen. Monica schaut zurück nach Jenny in dem fahlem Licht, ihr Körper zuckt und ihre Hände zittern. „Wer weiß, was Cerberus den anderen Hunden befiehlt, um sie davon abzuhalten, ihn zu töten. Ich hab nur zwei Magazine für die Pistole“, denkt sie.

Sie geht die Anhöhe hinab zu Jenny, die gerade wie bescheuert von einem Bull Mastiff gefickt wird. Jenny stöhnt in purer Ekstase, als der Hund seinen großen Prügel in sie rammt. „Oh Jenny, es tut mir Leid… Ich hätte Dich nicht alleine lassen dürfen“, sagt Monica.

Normalerweise war der Plan bis dato immer gewesen, die Hunde Jenny fertig ficken zu lassen, aber heute haben sie dazu keine Zeit. Und mit all den Hunden hier würde Jenny nie Bitch Hollow erreichen und Cerberus hätte gewonnen. Aber Monica hat einen Plan B, greift in ihre Jackentasche und zieht eine Dose Pfefferspray heraus.

„Tut mir Leid, Hund, nichts persönliches“, sagt sie und sprüht ihm eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht. Der Bull Mastiff steigt blitzartig von Jenny herunter und verschwindet jaulend in den Büschen. Monica hockt sich vor Jenny und schüttelt sie hart wieder in die Realität zurück.

„Sorry, dass ich Deinen Spaß zu unterbreche, aber wie haben einen Job zu erledigen“, sagt Monica ruhig.

Jenny steht wieder und richtet ihre Sachen. Sie schaut Monica mit einem schwachen Lächeln an und sagt: „Scheint so, als könntest mich nirgendwo mit hinnehmen!“

„Ich würde dein Höschen noch nicht so schnell wieder zumachen. Cerberus hat etliche Hunde da oben, also denke ich mal, Deine Hundefickparty ist noch nicht vorbei“, antwortet Monica.

Jenny nickt: „Ich nehms mit allen auf, wenn es sein muss. Los, weiter. Ich beschäftige sie solange, während Du Cerberus zur Hölle zurück schickst.“ Dann geht sie den Hügel hinauf.

Ein Mischling kommt aus den Büschen auf Jenny zu gerannt, deren Augen zu glänzen beginnen, als sie ihn sieht. Monica sprüht dem Hund Pfefferspray ins Gesicht und er rennt heulend weg.

„Och, armer Hund“, sagt Jenny und atmet hörbar aus. „Los, weiter!“

Auf dem Gipfel des Hügels schiebt Monica Jenny in die Lichtung zu den Käfigen. Das Böse an diesem Ort manifestiert sich wie ein schweres unsichtbares Gewicht, das einen zu Boden drückt und alle Bewegungen schwer macht. Die Luft scheint dünn zu sein und die Mädchen japsen bei dem Versuch, etwas Luft in die atemlosen Lungen zu bekommen. Der Schweiß bricht an ihnen aus. Auf der Lichtung müssen sich jetzt so ungefähr an die fünfzig Hunde befinden, alle möglichen Größen und Rassen, die alle Jenny umkreisen in einem Meer aus wedelnden Schweifen und hechelnden Zungen. Wenn man unter die Haarige Masse schaut, erkennt man etliche fickbereit Hundeständer.

Jenny dreht sich zu Monica um und schreit: „Mach es! Töte sie!“

Sie fällt zwischen das Rudel und ein Hund nach dem anderen versucht, sie zu besteigen in einem Wahn von Hundegeilheit. Monica schafft es zu den Käfigen, die drei Hunde sitzen hinter den Stahlgittertüren und beobachten sie. Ihre Augen glühen rot und sie knurren sie böse an. Sie bringt die Waffe in Anschlag und zielt auf den Schäferhund, der sie geringschätzig anschaut.

Plötzlich spürt Monica ein merkwürdiges Kribbeln in ihrer Pussy, Nässe in ihrem Schritt und ein unbändiges Verlangen ergreift sie.

„NEIN!“, schreit sie, „Das wirst Du nicht mit mir machen!“

Sie hört ein Flüstern in ihrem Kopf, was sie schon vorher mal gehört hat. Es überrascht sie, das ihr das Flüstern so bekannt vorkommt, obwohl sie es so noch nie gehört hat, Cerberus versucht sie zu beeinflussen. „Fühl das Vergnügen, meine Geliebte zu sein und eine Geliebte für alle meiner Art! Du willst es doch auch, ich kann es in Deiner Seele sehen.“

„Du lügst… Du kennst mich nicht“, antwortet Monica, als einige Hunde ihre Nasen in ihren Schritt pressen und schnüffeln.

Die Stimme lacht, ein kühles, gemeines, verbotenes Lachen. „Es fühlt sich so geil an, meine Liebe, von so vielen Schwänzen gestopft zu werden“, flüstert Cerberus in Monicas Kopf. „Du verlangst dieses Leben permanenter Lust, das kann ich sehen.“

Jenny kämpft mit so vielen Hunden, die sie alle auf einmal ficken wollen, was bedeutet, dass kein Hund irgendwie weiter kommt, sie kämpfen mittlerweile schon miteinander, um sie zu beanspruchen. Der Pheromonsaft läuft an ihren Schenkeln in Strömen wie Pisse an ihr herab, wegen all der Hunde um sie herum. All diese Zungen fühlen sich gut an, wenn sie an ihr herum lecken, aber sobald ein Schwanz zum ficken ansetzt, wird er von einem anderen verdrängt. Zwischen dem Knäuel von aufgeregten Hunden kann Jenny Monica sehen, wie sie mit der Pistole auf den Schäferhund zielt, aber wird nervös, weil das alles so lange dauert. Diese Hundeorgie ist nicht wie der geordnete Rudelbums den sie vorher hatte, als die Cerberusmanifestationen dabei waren. Das sagt ihr, das sich Cerberus momentan nicht auf sie sondern auf Monica mit der Kanone konzentriert. „Irgendwas läuft schief“, denkt sie. Eine plötzliche Panik befällt sie. „Mon braucht meine Hilfe“, denkt sie ängstlich.

Monica weiß, dass sie anders ist als Jenny. Sie ist stärker als sie und wird leichter mit den Verführungen von Cerberus umgehen können. „Ich kann mich auch besser vor diesen fürchterlichen Männern schützen können“, denkt sie. Monica versteht nun, immer wenn Jenny von einem Hund gefickt wurde, war es in Wahrheit Cerberus in Gestalt dieses Hundes. „Das ist kein Fluch, das ist eine Verbindung mit einem mächtigen Dämon“, denkt sie verrückter Weise. Deshalb waren die Orgasmen so gut. Sie hat Jenny so oft beim Ficken zugesehen, also will es ein Teil von ihr wirklich.

Plötzlich lässt Monica die Pistole an ihrer Seite sinken und sagt: „Ich werde Dir dienen, oh Großer Cerberus, wenn Du meine Freundin gehen lässt.“

„Wenn Du Dich mir freiwillig hingibst, werde ich sie gehen lassen“, flüstert Cerberus dunkle raue Stimme in ihrem Kopf.

„Ich gebe mich Dir freiwillig hin. Lass sie gehen“, antworte Monica und verneigt sich.

Der Fluch kann nicht aufgehoben werden, bis Du die Verbindung besiegelt hast. Du weißt was Du zu tun hast, spricht Cerberus in ihrem Kopf.

Monica lässt die Waffe fallen, schlüpft aus ihren Schuhen und zieht ihre Hosen aus. Untenrum komplett nackt geht sie auf die Käfige zu und öffnet sie. Die drei Hunde kommen heraus, schnüffeln herum und Monica geht in die Doggyposition. Der Schäferhund besteigt sie als erster, lässt seinen langen roten Schwengel in Monicas Pussy verschwinden.

Jenny versucht zu sehen, was Monica da treibt, aber der Schwengel eines großen Hundes spaltet gerade ihre Möse und alle anderen Hunde treten zurück, damit er sie ordentlich durch rammeln kann. Gott, es fühlt sich so gut an, als er sie mit seinem großen roten Pimmel kräftig bearbeitet und die Abgänge beginnen ihren Körper durchzuschütteln. Der Fluch hat sie wieder voll in seinen Fängen, es juckt sie in keinster Weise, was um sie herum passiert, auch Monica ist ihr jetzt egal.

Monica kommt es auch permanent, als der Schäferhund sie nagelt, aber er kommt nicht in ihr.

Nach einer guten Weile zieht er seinen Prügel einfach aus ihr heraus und der schwarze Labrador übernimmt. Bilder, die sie als ewige Schlampe von Cerberus zeigen, zucken durch ihren Kopf und lassen sie noch heftiger kommen. Auch der schwarze Labrador rammelt sie gut durch, kommt aber auch nicht in ihr. Wie der Schäferhund zieht er seinen Knüppel einfach aus ihr raus und nun wird sie vom alten Rottweiler bestiegen. Sein riesiger Schwanz schlüpft relativ leicht in ihre gut geschmiert Möse rein. Sie japst als sie dann heftig von ihm genommen wird. Zuerst schmerzt sie der anschwellende Knoten, denn Cerberus knallt sie ordentlich mit seinem voll angeschwollen Knoten durch, bis es ihm dann endlich kommt. Er flüstert ihr dann in ihren Kopf: „Du bist mein. Ich wollt Dich schon immer. Ich habe deine Freundin nur benutzt, um Dich zu verführen. Du bist mein!“

Die Hundesahne fühlt sich an wie Feuer und ihr Körper erschauert in einem Zehen aufrollenden Orgasmus. Sie schreit in Ekstase, als sie ihren Platz als Cerberus neue Schlampe einnimmt.

Jenny spürt, wie der große Hund sich aus ihr zurückzieht und plötzlich schauen alle Hunde zu den Käfigen in absoluter Stille. Sie steht auf, Hundewichse läuft ihre Beine herab und sie sieht sich nach Monica um. Sie reißt ihre Augen auf und lässt ihren Mund offen stehen, als sie schockiert realisiert, was Monica gerade gemacht hat. Sie schreit: „NEIN! MON! Was zum Teufel machst Du da?“

Der Rottweiler liegt noch auf Monicas Rücken, lässt seine Soße in ihr Fötzchen laufen, während die anderen beiden Hunde relaxt im Gras liegen mit geschlossenen Augen.

Jenny ist bei Monica und schlägt ihr ins Gesicht, die ihre Augen öffnet und Jenny ansieht. „Was hast Du gemacht? Rede!“, will Jenny aufgeregt wissen.

„Ich habe mich angeboten Deinen Platz einzunehmen und er hat akzeptiert. Du bist frei, Jen!“, flüstert Monica.

„Nein, ich werde das nicht erlauben. Hörst Du mich?“, schreit Jenny.

Jenny erblickt die Pistole, rennt hinüber, nimmt sie auf und zielt auf den Rottweiler. Sie zielt auf seinen Kopf, erinnert sich aber, was Tricia sagte, dreht sich, feuert und tötet den Schäferhund auf der Stelle. Dann erschießt sie den schwarzen Labrador und zu Letzt den Rottweiler, der gerade von Monica runter steigen will. Alle anderen Hunde fliehen plötzlich von der Lichtung in alle Himmelsrichtungen und lassen sie allein.

Jenny rennt zu Monica zurück, schiebt die Leiche des Rottweilers von ihr runter und hilft ihr auf. Beide verlassen langsam die Lichtung und lassen die Hundeleichen zurück.

Spiros und Paulie werden nach zwei Wochen von der Polizei für die Vergewaltigung von Monica verhaftet und es werden noch weitere Videos bei ihnen gefunden, die zeigen, wie sie noch weitere Frauen zusammen mit Hunden vergewaltigen. Sie benutzten Jennys Pisse, um die beteiligten Hunde entsprechend zu stimulieren, was aber nur Monica und Jenny wussten. Die Männer erwartet eine lange Haftstrafe.

Die toten Hunde in Ikemans Park sorgten für eine Weile für Gerüchte von wilden Sexpartys, satanischen Ritualen und Opferungen bis hin zu herumballernden Kids. Die Polizei hat nie raus gefunden, was wirklich hier passiert ist und der Fall wird zu den Akten gelegt. Die Presse findet schnell ein neues Thema.

Ein paar Wochen später tauchen zwei hübsche Mädchen bei Tricia Brant auf, um mit ihr über die besagt Nacht zu sprechen, die leider nicht nach Plan verlaufen ist. Nachdem Tricia Cola und Snacks serviert hat, sitzen sie alle nervös um den alten Küchentisch herum. Jenny und Monica erklären jeweils ihre Sicht der Ereignisse und was ihnen passiert ist. Nervös warten sie auf Tricias Antwort, da sie hoffen, nachdem Jenny die drei Hunde getötet hat, nun auch Monica frei ist. Tricia schaut Monica komisch an, wendet sich dann Jenny zu und sagt freundlich: „Jenny, es war richtig, die Hunde zu töten. Ich denke, nachdem was ihr beide mir erzählt habt, bist Du frei. Sind dir seit der Nacht irgendwelche Hund begegnet?“

„Ja, sie wollen wohl keinen Sex mehr mit mir,“ antwortet Jenny lächelnd.

„Das ist gut, Kindchen, ich glaube, Du bist jetzt frei“, sagt Tricia und drückt Jenny Hand.

Monica fragt: „Was ist mit mir?“

Tricia dreht sich nach Monica mit verkniffenen Augen und antwortet kalt: „Du mein Kind bist am Arsch!“

Beide Mädchen fragen unisono. „WAS?“

„Du hast Dich dem Dämon freiwillig hingegeben. Als Akt des freien Willens hast Du dein Schicksal besiegelt als Du…“ Tricia schluckt angewidert, „als Du mit allen drei Hunden gefickt hast. Cerberus besitzt Dich jetzt, Kindchen, Du gehörst ihm. Du hast deine Seele dem Teufel verkauft“, sagt sie kalt.

„Aber Jenny hat sie getötet, also ist der Fluch nicht erfüllt worden. Du hast uns gesagt, dass es so funzen würde“, sagt Monica gegen ihre Tränen kämpfend.

„Kindchen, Jenny wurde gegen ihren Willen genommen. Der Monat mit Hundesex sollte sie brechen, so dass sie sich Cerberus willentlich zum nächsten Vollmond ergibt. Das Töten der drei Hunde vor dem neuen Vollmond rettete sie“, sagt Tricia, von Monicas Frage genervt.

Monica, die es immer noch nicht geblickt hat, fragt: „Also warum rettet es mich nicht?“

Tricia schnauft genervt: „Kindchen, Du hast dich als Ersatz angeboten, das macht den Unterschied. Cerberus braucht für dich nicht auf den nächsten Vollmond zu warten, er besitzt deine Seele schon JETZT!“

„Aber warum belästigen Hunde Monica so, wie sie mich belästigt haben?“, fragt Jenny.

„Du hast die drei Hunde getötet, also wurde Cerberus Geist in die Hölle zurück befördert. Da seine Präsenz in dieser Welt nun sehr schwach ist, hat Monica nun eine gewisse Zeit der Ruhe. Aber sowie seine Präsenz wieder wächst, wird er sie übernehmen. Nur wird es schlimmer, als bei dir Jenny, sehr viel schlimmer“, sagt Tricia.

Monica zittert bei Tricia Worten und fragt: „Wie lange habe ich noch, bis es los geht?“

„Das ist schwer zu sagen, Kindchen, aber ich schätze, Du hast noch sechs Monate“, sagt Tricia.

Jenny fragt: „Gibt es keine Möglichkeit, wie Du ihr mit Deinem Wissen helfen kannst?“

„Bitte, ist da nicht irgendetwas, was ich tun kann?“ bettelt Monica.

Tricia steht abrupt auf und starrt auf Monica volle Abscheu: „Raus hier, ich will keine Teufelshure länger in meinem Haus haben! Jenny, du bist hier jederzeit willkommen, aber bring SIE hier nie mehr her.“

Die Mädchen stehen auf, Monica beginnt zu weinen und sie verlassen das Haus. Sie können hören, wie Tricia einige Zauberformeln spricht in der Küche, als sie die Haustür öffnen. Im Auto hält Jenny Monica fest, um sie zu trösten. Plötzlich wird der Wagen von einem Steinwurf getroffen, aber Jenny kann nicht erkennen, wer dafür verantwortlich ist oder woher der Stein kam. Ein weiterer Stein trifft die Heckscheibe und hinterlässt einen Riss.

„Weg hier“, sagt Monica und Jenny gibt Gas. Ein dritter Stein trifft den Wagen, was sie erschrecken und aufschreien lässt.

Zurück im Motel schüttet Jenny einige Whiskey ein und gibt Monica ein Glas. Sie sitzen still zusammen und trinken. Endlich sagt Monica traurig: „Tut mir Leid, Jenny. Ich habs diesmal richtig verkackt, nicht wahr?“

Jenny schüttelt traurig ihren Kopf. „Warum hast Du das getan? Warum hast Du Dich diesen Hunden ausgeliefert und sagst mir nicht, das es mich erretten soll, weil es Bullshit ist und Du weißt das“, sagt Jenny.

Monica schnellt hoch und sieht auf ihre Freundin mit einem tiefen Stirnrunzeln. „Ich habs gemacht… Ich wollte es. Ich wollte kaputt gefickt werden von jedem blöden Hund, den ich treffe. Ich will die Gefahr und den Nervenkitzel und die richtig geilen Orgasmen!“ Monicas Gesicht färbt sich rot als sie weiter macht: „Ich will, das sie mich wie ein Stück Fickfleisch behandeln, mich in Scheiße wälzen, mich anpissen, mich von oben bis unten vollspritzen. Ich will es. Ist es das, was Du hören willst?“

Ihr Gefühlsausbruch lässt Monica japsend auf den Boden zusammenklappen, sie presst ihr Gesicht in ihre Hände und schluchzt.

„Nun… sieht so aus, als hättest Du es erfasst“, sagt Jenny leise, Tränen rollen über ihre Wangen.

„Was soll ich tun, Jenny? Ich werde nie in der Lage sein, dieses… DING… zu sein und mein altes Leben zu führen“, schluchzt Monica durch ihre Hände

„Zumindest hat du noch etwas Zeit, Dein Leben zu ordnen, ehe Du nur noch an Hunde ficken denken kannst“, antwortet Jenny.

„Ich werde alles zurücklassen müssen, stimmts? Mein Job, meine Familie, meinen Freund, meine Bekannten, mein Leben, ALLES!“, flüstert Monica.

„Ja, musst Du. Um die zu beschützen, die Du am meisten liebst, musst Du verschwinden.“

„Aber wohin soll ich gehen?“

„Da ist immer noch das Angebot vom alten Fred. Ich meine, er ist ein alter Lüstling, aber im Vergleich zu anderen noch der am wenigsten faule Apfel im Korb“, antwortet Jenny.

Monica lacht auf: „Könntest Du es verkraften, wenn ich mit Roller ficke?“

Jenny denkt einen Moment nach: „Ich glaube, ich habe genug Hundesex für ein ganze Leben gehabt. Also kannst Du Roller mit meinem Segen haben.“

„Ich denk drüber nach“, sagt Monica.

Jenny kniet neben Monica und umarmt sie. Sie verbleiben so für lange Zeit. Monica ist ihre beste Freundin gewesen, sie half ihr durch den Fluch, etwas, was sie ihr nie vergessen wird. Aber so wie Monica für sie da war, kann Jenny nicht genauso für sie da sein. Jede Frau weiß das, wird es aber nicht zugeben wollen. Tricia hatte Recht, das Monica sich freiwillig an Cerberus ausgeliefert hat, ändert alles. Jenny weiß, wenn sie weiterhin mit Monica zusammenbleibt, wird Cerberus einen Weg finden, sie auch wieder unter seinen Einfluss zu bringen und das kann sie nicht zulassen. Leider ist Monica nun auf sich gestellt und Jenny ist dafür nicht verantwortlich, fühlt sich aber so.

Monica beginnt ihr neues Leben in Angriff zu nehmen und mit ihrem alten abzuschließen. Sie trennt sich von ihrem Freund, denn sie hat keine Wahl. Sie will sein Leben nicht mit ihrer Sünde belasten, oder dabei zu zusehen, wie er zu einem wie der alte Fred wird. Sie beendet ihr Semester an der Uni und bricht dann ihr Jura-Studium ab, denn sie weiß, ihre angestrebte Karriere als Anwältin kann sie nun vergessen. Glücklicherweise ist sie dank ihrer Eltern finanziell gut ausgestattet, so dass sie recht gut für eine lange Zeit abgesichert.

Jenny beendet ihr Semester auch an der Uni, wechselt danach aber an eine andere Uni auf der anderen Seite des Landes. Sie erzählt Monica, sie braucht einen Ortswechsel, wo die Erinnerungen nicht so präsent sind, um einen neuen Start hinzukriegen und ihr Leben wieder aufzubauen. Monica ist traurig, sie zu verlieren, aber sie versteht ihre Gründe. Etliche Tage nachdem Jenny die Stadt verlassen hat, geht Monica durch die Mall, als sie einen alten Mann sieht, der „Ich habe meinen Hund verloren“-Poster aufhängt. Sie liest, dass der entlaufende Hund eine Dogge ist. Sie fragt den Alten: „Haben Sie ihren Hund verloren, Mister?“

„Ja, vor zwei Tagen. Er lief davon und ich finde ihn nicht mehr. Sein Name ist „Roller“, haben Sie ihn gesehen?“

Monica schüttelt den Kopf. „Ich würde mich erinnern, wenn ich einen solchen Hund hier irgendwo gesehen hätte, tut mir Leid. Aber viel Glück, ich hoffe sie finden ihn demnächst.“

„Danke“, antwortet der alte Mann und geht von dannen.

Monica geht weiter und kann sich ein Grinsen nicht mehr verkneifen. „So, So, Jenny, ich schätze, das ist nicht ein ganz so neuer Start bei dir“, denkt sie und lacht.

Einige Monate nach der Nacht in Bitch Hollow hat sie ihr erstes richtige Erlebnis in ihrer neuen Position als Cerberus Schlampe, als Monica bei einer Freundin zum Dinner geht. Als sie nach dem Dinner das Haus durch den Hinterhof verlässt, da sie in der Straße hinterm Haus geparkt hat, trifft sie den Cocker Spaniel ihrer Freundin. Der Witz ist, als sie zum Dinner eintraf, hatte der Hund keinerlei Effekt auf sie, oder zeigt irgendein spezielles Interesse an ihr, außer der normalen Neugier eines Hundes. Aber auf dem Weg hinaus, als sie sich neben ihn gehockt und ihn gestreichelt hat, spürt sie ihre Möse kribbeln. Innerhalb von zwei Minuten sind ihr Höschen weg, Ihr Kleid bis zu den Hüften hochgeschoben und der Cocker Spaniel reitet sie ab.

Sie versucht so gut es geht still zu bleiben, aber ihre Orgasmen sind intensiv, sogar besser als sie gedacht hat. Das Gute daran, Cerberus Schlampe zu sein, sind die geilen, intensiven Orgasmen, obwohl sie dabei in verschiedenen Arten erniedrigt wird. Nach zehn Minuten ausdauernden Fickens, pumpt der Hund seine Sahne in sie rein. Monica versucht etwas davon mit der Hand zu erwischen, um es abzulecken. Plötzlich allerdings zu ihrem absoluten Schock, geht die Hofleuchte an und die Tür öffnet sich. Sie zerrt den Hundeschwanz aus ihrem Fickloch und versteckt sich hinterm Gartenhäuschen.

Sie beobachtet wie ihre Freundin Mary Futter für ihren Hund Pepsee hinstellt und ihn ruft. Er kommt schweifwedelnd zu ihr und lässt sich streicheln. Monica hockt versteckt hinterm Gartenhäuschen, ihre Hand zwischen den Beinen und Hundewichse auffangend. Sie entdeckt, das ihr Höschen noch in der Nähe der Hintertür liegt, was ihren Herzschlag heftig beschleunigt. Mary dreht sich um und will wieder ins Haus gehen, während Monica die aufgefangene Hundewichse aus ihrer Hand schlürft. Mary stoppt, als sie ein Geräusch hört, dreht sich wieder um und erblickt das am Boden liegende Höschen.

Sie geht darauf zu, hebt sie auf und erkennt, dass sie nicht ihr gehören. Zuerst schaut sie sich im Hof um, sieht aber nichts Verdächtiges. Sie öffnet die Hinterpforte und sieht Monicas Wagen immer noch da stehen. „Monica?“, ruft sie und dreht sich nach rechts und links, um die Gasse entlang zu schauen.

In Monica wächst die Panik, als sie sieht, wie Mary aus der Pforte geht. Monica springt schnell über den Gartenzaun des Nachbarn. Sie landet etwas unglücklich in einem Gemüsebeet, liegt aber still und beißt die Zähne zusammen vor Schmerz. Sie hört Mary das kleine Gartenhäuschen öffnen, das sie gerade verlassen hat auf der anderen Seite des Gartenzauns. „Monica, bist Du noch hier?“, ruft Mary wieder, was Monicas Herz noch schneller rasen lässt.

Plötzlich kribbelt Monicas Möse wieder und sie bemerkt eine kalte Nase an ihrem Hintern. Ohne nachzudenken zieht sie ihr Kleid hoch, um den Hund freuen Zugang zu ihrer Pflaume zu geben. Der Hund leckt fröhlich die restliche Sahne des Cockerspaniels weg. Mary geht wieder aus der Gartenpforte und schaut sich in der Gasse um, in Sorge ihre Freundin könnte verletzt, verschleppt oder vergewaltigt worden sein.

Der Hund in Nachbars Garten ist ein Schäferhund, der Monica ordentlich ran nimmt und sie kräftig kommen lässt. Monica hat alle Mühe, still zu bleiben und nicht laut rumzustöhnen und sich dabei von Mary nicht erwischen und erniedrigen zu lassen. Trotzdem greift sie sich zwischen die Beine und rubbelt ihre Klit heftig, als der lange rote Hundeschwanz sie durchrockt. Zu Monicas zusätzlichen Schrecken summt ihr Handy in ihrer Tasche. Mary versucht, sie zu erreichen. Sie packt in ihre Tasche und schaltet das Handy aus, aber Mary hat etwas gehört und versucht über dem Gartenzaun etwas zu sehen.

Monica schleppt sich und den sie fickenden Hund unter einen Baum, der sie in totale Dunkelheit hüllt. Der Hundeknoten hält sie beide zusammen. Plötzlich geht die Hoflampe des Gartens an. Der Hund bleibt zumindest ruhig, da er nun seine Ladung in Monicas Lustkanal pumpt. Sie weiß, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie erwischt wird, also zerrt sie den voll angeschwollenen Hundepimmel samt Knoten aus ihrer Möse, was ziemlich schmerzhaft ist.

Sie steht auf, Wichse läuft aus ihrer Spalte ihre Beine entlang, bewegt sich leise durch den Garten und klettert über den nächsten Gartenzaun, gerade als ein alter fetter Mann mit einer Taschenlampe erscheint, um zu sehen, was in seinem Garten los ist.

Monica landet diesmal auf ihren Füßen, hockt sich hin, wartet, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit hier gewöhnt haben. Wieder fängt sie mit ihrer Hand das Sperma des Schäferhundes auf und schlürft es weg. Ihre Möse kribbelt schon wieder und sie denkt bei sich: „Fuck, nicht schon wieder.“ Ein anderer mittelgroßer Mischlingshund beschnüffelt sie. Also hebt sie wieder ihr Kleid an und lässt sich die Soße des Schäferhundes ablecken.

Monica rollt sich auf alle vier und streckt ihre nasse Fotze in die Luft. Der Hund besteigt sie und versenkt ohne Mühe seinen großen roten Prügel rief in ihrer gut geschmierten Lustgrotte. Sie will ihre Geilheit laut herausschreien, aber darf nicht, also schließt sie ihre Augen für einen Moment und genießt die pure Lust des harten Ficks.

„Hey, Bob, bist Du da?“, ruft Mary über den Gartenzaun.

„Ja, ich bin hier. Bist Du OK?“

„Ich hab Angst um meine Freundin, ich glaube, sie ist hier irgendwo und ihr ist etwas passiert“, erklärt Mary.

Bob öffnet seine Gartenpforte zu der Gasse und Mary geht in seinen Garten. Er zeigt mit der Taschenlampe zu seinem Gemüsebeet und sagt: „Nun, jemand muss hier gewesen sein, schau dir den Mist an.“

„Ich hab deinen Hund gefickt“, denkt Monica schelmisch, als der neue Hund sie von einem Abgang zum nächsten fickt. Sie kann die beiden reden hören, dass sie die Cops rufen wollen und sie weiß, es wäre schlecht, wenn die Suchhunde sie finden und ficken würden. Nun es wäre nicht schlecht für Monica, aber die Cops würden das wohl nicht so sehen.

Der Köter auf ihr hält inne und pumpt sie voll. Sie weiß, das sie leider nicht die Zeit hat, zu warten, bis der Knoten abgeschwollen ist, was sie sehr bedauert. Also zerrt sie wieder den voll angeschwollenen Hundepimmel samt Knoten aus ihrer durchgerittenen Möse, was wieder recht weh tut.Sie bemerkt ein paar Klamotten auf der Wäscheleine, packt ein Handtuch und wischt sich sauber. Dann nimmt sie ein halbwegs passendes Höschen, schlüpft hinein und geht an dem Haus entlang zur Vorderseite hinaus auf die Straße.

Mary kommt aus Bobs Garten gelaufen, als sie hört, wie Monicas Auto aufgeschlossen wird. Sie erkennt Monica an der Fahrertür und ruft: „Hey! Wo warst Du? Ich hab mir echt Sorgen um dich gemacht!“

„Mary? Was ist los?“, antwortet Monica mit gespielter Überraschung.

Mary packt in ihre Tasche und zieht Monicas Höschen heraus: „Ich hab die in meinem Garten gefunden und dein Auto stand noch hier. Ich dachte, Du wärst vergewaltigt worden oder so was.“

„Ich bin gerade dreimal nett durchgefickt worden, während Du mich gesucht hast, aber nicht vergewaltigt“, denkt sich Monica. Dann greift sie nach unten, zieht ihr Kleid hoch und zeigt das pinke Höschen, das sie nun an hat. „Sorry, das ist nicht meins. Da es eine schöne Nacht ist, bin ich runter zum 7/11 gegangen und hab mir ein bisschen Schokolade geholt. Tut mir Leid, wenn dich das erschreckt hat“, erklärt Monica.

„Ich hab versucht Dich anzurufen“, fügt Mary hinzu.

Monica holt ihr Handy raus und schaut drauf: „Verflucht, sieht so aus, als wäre der Akku alle. Scheibenkleister!“

„Ok, tut mir Leid… Aber ich hab mir Sorgen um dich gemacht und es sah aus, als würde hier was merkwürdiges abgehen. Muss wohl meine Einbildung gewesen sein. Wir reden später, Ok?“, sagt Mary, jetzt mit einem leichten Lächeln.

„Ja, vergiss nicht, wir gehen Freitag zusammen zum Lunch!“, lächelt Monica zurück.

„Sicher, bis dann, Mon“, und damit geht Mary zurück in ihren Garten und verschließt die Pforte.

Monica fährt mit gestärkten Gefühlen davon. Sich vor Mary verstecken, während sie mit den Hunden gefickt hat, war eines der aufregendsten Sachen, die sie je gemacht hat. Sie ist höllisch geil, wenn sie nur daran denkt und sie will mehr. Sie fährt zu dem Abwasserrohr, wo sich etliche Streuner rumtreiben. Heute Nacht will sie so viele Hunde ficken wie sie nur kann, damit ihr Meister stärker wird mit jedem Mal, wenn sie es tut und Monica will ihn zurück.

Monica ist bereit, Cerberus Schlampe zu sein.

ENDE

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