In den Herbstferien flog ich für einige Tage in den Urlaub mein Ziel war Tunesien, der Club Robinson, da ich hier in der Vergangenheit schon recht gute Erfahrungen machen konnte und mir das Publikum gut gefiel.

Unser Flieger kam am späten Abend an und vor uns lag noch ca. 1 Stunde Fahrt mit dem Bus zum Club. Ich hatte es mir im Bus auf der hinteren Sitzbank gemütlich und bequem gemacht, hörte noch die Ansprache des Reisebegleiters und bin dann durch das gleichmäßige Fahrgeräusch des Busses eingenickt. Wach wurde ich durch eine leichte Berührung an meinem Schenkel, ich schlug die Augen auf und sah meine Nachbarin an, die sich sofort für ihre Unachtsamkeit entschuldigte. Erschrocken war ich von ihren „Begleitung“, — einer riesige schwarzen Dogge, die sich sofort auf der Sitzbank breit machte, sich mit dem Kopf an mich lehnte und sofort damit begann meine Hand zu lecken, was mich leicht erregte.

Es war leicht dämmerig im Bus und ich konnte sie nicht deutlich erkennen. Beim Blick zur Seite fiel mir jedoch auf, dass sie ein sehr enges, fast durchsichtiges T-Shirt trug, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Auf mich hatte dieser Anblick eine sehr erotische Wirkung und ich spürte einen Druck in meiner Hose. Vorsichtig, ohne das sie etwas sehen konnte, öffnete ich meine Hose und befreite meinen Penis aus der Enge. Um sicher zu sein, dass sie mein Tun nicht bemerkte, legte ich meinen Pulli auf den Schoß und begann damit vorsichtig meinen Schwanz, der schon mächtig angeschwollen war, zu massieren.

Genau in diesem Augenblick drehte sich die Dogge auf den Rücken, um es sich an meiner Seite noch gemütlicher zu machen und zog mir dabei den Pulli von Schoß. Voller Pracht stand mein steifer, harter Schwanz in die Höhe. Ich war sehr verlegen und versuchte mich zu entschuldigen, sie lächelte mich nur an und zeigte volles Verständnis. Ich blickte verlegen zu der Dogge. — Es war wie ich nun sehen konnte ein Rüde. — Ich sah dabei die kleine, winzige, rote Spitze die aus dem Fellsack hervor schaute.

Sie setzte sich ungeniert neben mich, griff nach meinem harten Prügel und begann ihn zu massieren und dann die Eichel mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Ich nutzt diese Gelegenheit und griff mit einer Hand unter das T-Shirt und fing an die harten Nippel mit den Fingern zu massieren, es war tierisch geil, sie stöhnte leicht.

Durch ihr Saugen an meinem Schwanz war die Dogge auf unser Treiben aufmerksam geworden und fing an mir mit ihr gemeinsam den Schwanz und die Eier mit seiner rauen Zunge zu Lecken. Es war ein sehr geiles Spiel und ich war kurz davor mich zu entladen, ihr meine Spermaladung in den Mund zu spritzen. — Sie schien dies bemerkt zu haben, da sie urplötzlich meinen Schwanz losließ, um aufzustehen. Sie beugte sich leicht nach vorne, die Arme über der Rückenlehne der vorderen Sitzreihe gelehnt, und fing mit den Urlaubern die vor uns saßen ein Gespräch an. Wie unbeabsichtigt hatte sie ihren kurzen Minirock etwas hoch geschoben, stellte sich leicht breitbeinig hin. Entschlossen dies Aufforderung wahrzunehmen griff ich zwischen ihre Schenkel und konnte zu meiner Freude fühlen, dass sie keinen Slip an hatte und glatt rasiert war. Ihre Spalte war bereits sehr feucht, aber angenehm warm. Ganz langsam schob ich ihr meinen Finger in die Möse und begann mit leichten Bewegungen ihre Geilheit weiter voran zu treiben. Trotz ihrer angeregten Unterhaltung drückte sie mit sanfter Kraft meine Finger, ich hatte eine weiteren dazu genommen, tiefer in ihre Spalte und begann mit kaum spürbarer Bewegungen des Unterleibes sich daran aufzugeilen. Der Saft lief bereits an der Innenseite ihren Schenkel entlang, meine Finger und meine Hand waren voll des geilen Mösensaftes.

Mit der linken Hand massierte ich vorsichtig die Unterseite der Dogge und näherte mich dabei langsam seinem versteckten Penis und fing an den Fellsack und die dahinter liegenden prallen Hoden zu kneten. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und wieder war die rote Spitze zu sehen, ich griff danach und zog sie behutsam aus der „Schutzhülle“. Die Dogge schob kräftig mit leicht stoßenden Bewegungen gegen meine Hand und schob dabei den Penis immer weiter aus dem Fellsack. Nun nahm ich meine beiden Hände und befreite den Hundeschwanz aus seiner Hülle, ich hielt den Schwanz mit einer Hand fest, schob vorsichtig die Hülle noch weiter nach hinten. Zum Vorschein kam ein riesiger dunkelroter Schwanz, mit einem harten und mächtigen Knoten. Geil fing ich an diesen Monsterschwanz, der steil nach oben stand, mit beiden Händen zu wichsen. Der Schwanz zuckte leicht und es kam etwas Flüssigkeit die mir in die Hände lief. Mit einer Handvoll Flüssigkeit griff ich zwischen ihre Schenkel und massierte mit dem Hundesaft die Schamlippen und den Kitzler.

Sie hatte ihr Gespräch beendet, drehte sich zu uns, und sah uns mit leuchtenden Augen an.

Ich saß da mit meinem Ständer und wichste den riesigen Hundeschwanz. Sie ging einen Schritt zur Seite und kam so genau mit dem Rücken zur Dogge stehen. Ohne große Umschweife griff sie nach den Monsterschwanz, — ich hielt ihn hinter dem Knoten fest in der Hand damit er aufrecht stand, — und platzierte ihre Möse genau davor. Langsam schob sie den Riesenprügel bis zum Anschlag in die feuchte Spalte, ritt einige Male darauf auf und ab, zog ihn aus ihrer Möse, kam rüber zu mir, um sich meinen harten, strammen Riemen in die noch triefende Möse zu schieben. Mit einer Hand drückte sie meinen Hodensack nach unten, damit sie meine pralle Eichel besser spüren konnte. Das Spiel ging wechselseitig und sehr behutsam damit die Mitreisenden nicht aufmerksam wurden. Es dauerte eine ganze Weile, plötzlich ging ein leichtes Zucken durch den Hundekörper. Sie zog den Hundepenis rasch aus der Spalte, dreht sich um und schon schoss eine riesige, nicht enden wollende milchige Spermaladung aus den Monsterschwanz direkt ihr entgegen. Sie beugte sich darüber nahm den Schwanz in den Mund, saugte und schluckte so viel sie konnte davon, wichste dabei noch meinen Riemen. Nachdem Sie alles Sperma geschluckt hatte, machte sie sich erneut mit Lippen und Mund an meinem Schwanz zu schaffen, es dauert nicht lange und auch ich schoss mein Sperma tief in den Rachen, sie schluckte und schluckte. Nachdem wir alle „Spuren“ beseitigt hatten, saßen wir wieder wie ordentlich Reisende da.

Dann kam die Durchsage des Reiseleiters mit dem Hinweis, dass wir in wenigen Minuten unser Ziel erreichen werden. Mir war klar, das wird ein geiler Fickurlaub.

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Der nächste Tag, ich war schon sehr, sehr früh wach. Es war wunderschön. Gerade ging langsam die Sonne auf, keine Wolken am Himmel. Kurz entschlossen sprang ich aus dem Bett, rein in meinen Jogginganzug, und runter zum Strand.

Ich lief eine Weile der Sonne entgegen und kam nach kurzer Zeit in einen kleinen Olivenhain mit mächtig alten Olivenbäumen. In Erinnerung an die gestrige, geile Busfahrt, an Claudia und ihrer Dogge bekam ich ein leichtes aber angenehmes Kribbeln zwischen den Beinen, mein Schwanz machte sich bemerkbar. Da ich, so glaubte ich, in der frühen Morgenstunde alleine war, zog ich schnell meine Jogginghose aus, um meinem Schwanz etwas frische Luft zu gönnen. Meine zwei Cockringe, die ich immer dabei habe, streifte ich mir über den Schwanz und den Hoden, so dass sie eng an der Peniswurzel saßen und somit mein Schwanz so richtig hart und steif wurde. Mit den abstehenden Penis marschierte ich weiter durch den Olivenhain.

Nach kurzer Zeit, ich hörte ein lautes Blöcken, ich kam an eine Lichtung, dort sah ich eine junge Ziege, die an einem Pfahl festgebunden war. Mit etwas Gras das ich ausgerissen hatte ging ich auf die Ziege zu. Sie war sehr zutraulich fraß mir das Gras aus der Hand und ließ sich streicheln. Ergänzend zu dem Gras hielt ich ihr meinen Schwanz an den Mund und schon begann sie gierig mit ihrer rauen Zunge daran zu lecken. Es machte mich tierisch geil. In mir stieg der Gedanke hoch, mit meiner harten Morgenlatte diese junge, enge Ziegespalte ficken zu wollen.

Vorsichtig streichelte ich die Ziege auf dem Rücken, um mich dann schrittweise ihrem Hinterteil zu nähern. Sie hatte einen kurzen Stummelschwanz und darunter war ihre hellrote Öffnung zu sehen, die sie immer leicht durch ihre Muskelbewegungen öffnete. Mit meiner Hand massierte ich die Öffnung, es wurde immer feuchter und glitschiger, dann schob ich ganz langsam zwei Finger in die nasse Spalte und bewegte diese nun rein und raus, wobei die Ziege immer mehr Mösenschleim absonderte. Mein Schwanz wurde immer härter und ich beschloss ihn jetzt in diese geile Spalte zu schieben.

Die Höhe zwischen ihrer Möse und meinem Schwanz passte hervorragend, ich begann meinen Riemen in die enge Ziegenmöse zu schieben, es war eine supergeiles, glitschiges Gefühl. So rammelte ich eine Weile die zuckende Ziegenspalte, plötzlich hörte ich ein lautes Hundebellen. Ich erschrak fürchterlich, schnell zog ich meinen Schwanz aus der Möse und streifte mir meine Jogginghose über. Es passte genau, denn schon kam Claudia, ich bin nicht sicher ob sie mich nicht schon eine gewisse Zeit beobachtet hat, mit ihrer Dogge angelaufen. Die Ziege fing an unruhig zu werden, mit ein wenig Streicheln konnte ich sie aber beruhigen. Claudia war sommerlich leicht angezogen, ein enges sehr knappes Top und einem kurzen Jeansrock der vorne geknöpft wurde. Die zwei unteren Knöpfe waren offen.

Wir sprachen ein paar belanglose Worte, was machst Du den hier, schon so früh auf, dabei starrte mir Claudia ziemlich ungeniert auf die abstehende Beule in meiner Hose, es war klar was sich darunter verbirgt. Sie kam einen Schritt auf mich zu und griff die Hose, mit einem Ruck zog ich die Hose nach unten.

Zum Vorschein kam mein von Mösenschleim der Ziege glänzender Riemen. Sie griff danach, kniete sich auf den Boden und fing an meinen Riemen mit ihren Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Gierig lutschte sie den Schleim von meinem Schwanz und schob sich diesen ganz in den Mund um mit der Zunge meine Eichel zu massieren.

Dann hörte sie plötzlich auf, richtete sich wieder auf, griff meinen Schwanz und zog mich in Richtung der Ziege. Sie hatte mich beim Ziegenfick beobachtet war mein erster Gedanke. Ich folgte ihr, sie ging hinter die Ziege, immer noch meinen Schwanz in der Hand, dann rief sie die Dogge. Die Dogge kam ebenfalls hinter die Ziege, die sehr unruhig wurde. Claudia bedeutete der Dogge sie möge auf die Ziege aufspringen. Der Schwanz der Dogge war gänzlich zu sehen, gekonnt sprang sie mit der Vorderläufen auf den Rücken der Ziege und versuchte mit stoßenden Bewegungen den Schwanz in die Spalte der Ziege zu schieben, da dies nicht gelang, griff Claudia nach dem Hunderiemen und half ihn in die Möse der Ziege schieben. Sofort rammelte der Hund wie wahnsinnig drauf los, schob den riesigen Riemen mit harten Stößen in diese glitschige Spalte. Es dauert nicht lange und mit einem leisen Knurren und zuckenden Bewegungen schoss die Dogge die volle Spermaladung in die Möse der Ziege, drückte noch einmal den Riemen hart in die Spalte und der Saft lief aus der Ziege heraus wie eine kleine Springflut.

Die Dogge ließ von der Ziege ab, Claudia zog mich an meinem Schwanz an die Ziegenspalte, versuchte nun meinen Riemen dort hinein zu stecken. Was ihr nach einigen Bemühungen auch gelang, ich fickte nun die Möse der Ziege, die immer noch von ihrem Saft und dem Sperma der Dogge überlief, mit harten Stößen.

Claudia stellte sich hinter mich, griff mir zwischen die Beine und zog mir den Hoden kräftig nach hinten. Ich spürte wie sich meine Eichel in der Möse von der Vorhaut befreite und nun gänzlich „blank“ in der engen Furche hin und her bewegte.

Nach geraumer Zeit ließ Claudia meine Hoden los, ging um mich herum zur Ziege, um sich gekonnt, — nachdem sie ihren Jeansrock ausgezogen hatte, — mit gespreizten Beinen auf den Rücken der Ziege zu setzten, ihre Brüste und die glattrasierte Spalte, die ich nun zum ersten Mal sah, streckte sie mir entgegen. Sie rückte, den Unterkörper noch mehr in meine Richtung schiebend, soweit es ging zum Hinterteil der Ziege. Mit gespreizten Beinen lag nun ihre herrlich, glattrasierte Spalte genau über der Spalte der Ziege. Aus ihr lief schon etwas Feuchtigkeit. Nun hatte ich die einmalige Gelegenheit in zwei geile, feuchte Löcher meinen Schwanz zu schieben. Also raus aus der Ziege und rein in Claudia, und umgekehrt, so fickte ich die beiden mit den unterschiedlichen Saft der Mösen eine ganze Weile. Claudia stöhnte und wimmerte unter meinen harten Stößen und schob mir immer wieder verstärkt den Unterleib entgegen. Dann ein Beben durch Claudias Körper, ihre Möse wurde enger, die Brustwarzen wurden noch härter. Sie schrie ihre Geilheit nach heraus. Ein wahnsinniger Orgasmus schüttelte ihren Körper, dann ließ sie sich leicht nach hinten fallen, mein Schwanz steckte noch in ihr, um zu entspannen.

Ich schob meinen Prügel abwechselnd immer wieder in die feuchten Löcher und es dauert nicht mehr lange und mit einem lauten Schrei ließ ich meine Ladung Sperma in Claudias Möse spritzen, drückte meinen Riemen noch einmal fest in das Loch und schon lief mein Sperma aus Claudia auf den Rücken der Ziege, die unser Treiben geduldig, aber vielleicht ebenfalls geil, hat über sich ergehen lassen.

Claudia beugte sich, nachdem sie von der Ziege abgestiegen war, nach vorne und ließ es sich nicht nehmen in dieser Stellung meinen Schwanz noch von den letzten Tropfen des Ziegenschleims und ihrem Saft sauber zu lecken. Arno sah Claudias gebückte Stellung und sprang sie sofort von hinten an. — Vermutlich kannte er dies schon aus der Vergangenheit, und versuchte seinen Riemen, der hart unter seinem Bauch abstand, in ihre Spalte zu rammeln. Da seine Versuche fehlschlugen, half ich ihm dabei, zog aber seinen Riemen vorher gänzlich aus dem Fellsack, zum Vorschein kam ein Monsterriemen, mit einem riesigen harten Knoten.

Claudia, von den vorherigen Versuchen bereits angetörnt, blieb in der Stellung verharrend, nun schob ich diesem riesigen Riemen in Claudias Spalte. Sie drückte gekonnt dagegen und so gelang es mir, mit einem mächtigen Ruck und lautem Stöhnen ihrerseits, den Riemen plus Knoten in ihrer Möse zu schieben. Arno rammelte wie wild darauf los, ich versuchte ihn zu bremsen, da es Claudia sichtlich weh tat wie sie von Arno hart gefickt wurde.

Mich machte dieses Spiel so an, dass auch ich noch einmal ficken und mein Sperma abspritzen wollte. Vorsichtig ging ich erneut hinter die Ziege. Mein Schwanz war zum Bersten hart, die Cockringe taten ihr Übriges, und schob ohne Vorwarnung meinen Riemen in die noch immer feuchte, aber sehr warme und enge Ziegenmöse.

Fast gleichzeitig kamen wir, Arno und ich, er spritzte seinen Saft in Claudia, die sich wand und stöhnte, und gefangen war von diesem Monsterriemen, mein Saft spritzte ich laut stöhnend in die Ziege. Es war ein geiler Fick am frühen Morgen.

So angetörnt zogen wir uns langsam wieder an um marschierten in bester Laune in Richtung unseres Hotels.