Wir haben unser altes „Spiel“ wieder aufgenommen – wer verliert, muss tun oder ertragen, was der andere sich auch einfallen lässt.
Diesmal hast DU wieder „verloren“ und mit süßen Erinnerungen an eines der letzten Male, wo du hinterher gestanden hast, dass es dich ungemein erregte, als ich ein Tabu brach und zuliess, dass mein Hund, bzw. dessen Zunge, dich zum Höhepunkt trieb, bereite ich dich nun auf ein weiteres „Spielchen“ vor…
Ich habe mir insgeheim vorgenommen, dich über alles bisherigen „Grenzen“ zu treiben, sämtliche Schamvorstellungen zu verletzen und dich vollends meinen perversen Phantasien auszuliefern. Würdest du all dies über dich ergehen lassen? Würdest du in letzter Sekunde unser geheimes Zeichen benutzen, um mich davon abzubringen? Oder würdest du es letztendlich vielleicht sogar geniessen? „Nun, wir werden sehen…“denke ich und beginne unser „Spiel“.

Ich habe dich, auf allen Vieren knieend, deine Augen verbunden, an Händen und Beinen gefesselt und mache dich so richtig heiss auf meinen Schwanz, lecke dich, verwöhne und errege dich mit einem Vibrator… bis du dich danach sehnst, endlich genommen zu werden und kommen zu dürfen.

Dann – nach einer halben Unendlichkeit – ist es endlich so weit… Ich kniee mich hinter dich und dringe hart und abrupt in deine schon klatschnasse, erwartungsvolle Spalte – du stöhnst lustvoll auf, als ich tief und hart in dich stosse.Ich nehme dich fast brutal, auf eine egoistische Art und Weise, heftig, gierig…

Doch nach einer, für dich viel zu kurzen, Zeit ziehe ich mich plötzlich zurück – obwohl (oder gerade?) du erst kurz vor deinem Höhepunkt standest.
Dann, um Deine Proteste verstummen zu lassen, kneble ich dich und lasse dich eine Weile in Ruhe – natürlich stimuliere ich dich zwischendurch immer wieder, um deine Lust und Begierde nach meinem Schwanz – nach EINEM Schwanz – nicht abklingen zu lassen. Halte dich ständig kurz vor’m Höhepunkt, bis du es kaum noch erträgst…
Deine süsse Lustspalte läuft vor Geilheit schon fast über und glänzt vor Lust…
Du spürst meine Zunge an deinem Poloch, sie reizt deine zarte Rosette, versucht sich Zugang zu verschaffen, macht dich weich und willig, du entspannst dich und öffnest dich ihr – meine Zungenspitze dringt in deine intimsten Regionen ein.
Meine Hand verwöhnt derweil deine begierige andere Öffnung, reizt deine kleine Lustperle, Finger dringen in dich, erst einer…dann zwei…
Du drückst dich meiner forschenden Hand entgegen, willst mehr!

Da stehe ich plötzlich und unerwartet auf, gehe an die Tür und öffne sie…
Voller Entsetzen hörst du, wie das tapsende Geräusch von Hundepfoten näherkommt!
„Er wsird doch wohl nicht etwa!?“ fährt dir durch deinen Kopf und leichte Panik ergreift dich.

Doch, ich werde!

Ich locke den Hund zu dir und er wittert sofort deinen verführerischen Duft aus deiner nassen, offen liegenden Spalte. Ich lasse ihn meine von deinem Saft nassen Finger ablecken und er versteht sofort.
Schnuppernd nähert er sich dir, seine feuchte Nase genau DORT versenkend…
Du willst ausweichen, doch du bist so gut gefesselt, daß du dich kaum rühren kannst…nun spürst du seine – dir ja schon bekannte – rauhe Zunge, wie sie geniesserisch über deinen Lustknopf fährt.
Trotz des Widerwillens, welchen du in deinem Kopf verspürst, fühlst du, wie dich ein fast animalischer Sog erfasst und deine Lust geradezu explodieren lässt – du wünscht dir insgeheim, er würde weiter machen – vielleicht sogar weiter gehen???
Ich spüre, wie sich deine Anspannung verändert, deine erstickten Proteste schwächer werden…und wie deine Lust ansteigt…
Dies ausnutzend, warte ich, bis du dich vor Geilheit vollkommen der Zunge des Hundes hingibst, dich treiben lässt und du alles andere um dich herum vergisst…

„Willst du MEHR?“ flüstere ich in dein Ohr.

Obwohl du vor Scham – oder ist es die pure Lust auf etwas dermaßen „Verbotenes“? – dir die Röte ins Gesicht treibt, ist deine körperliche Antwort unmissverständlich. Du nickst zaghaft und fast gehorsam drückst du deinen Rücken durch, so dass dein Po der Hundeschnauze noch mehr entgegen kommt, welche dich nun mittlerweile tief und intensiv mit ihrer langen Zunge verwöhnt…
Du spürst, wie ich kurzerhand hinter dich trete und den nun schon ebenfalls gierigen Hund so führe, dass er kurz davor ist, dich zu bespringen…

„Ist es DAS, was du willst – seinen harten, großen Hundeschwanz in deiner heissen, nassen Spalte, wie eine läufige Hündin von einem Tier gefickt zu werden?“ frage ich dich nochmals, grinsend…
Erst DA, bei der Klarheit meiner Worte, wird dir bewusst, WAS ich mit dir vorhabe und dir wird klar, dass ich wohl auch nicht zögern würde, dich TATSÄCHLICH von diesem Köter ficken zu lassen – und du versuchst zu protestieren und auszuweichen, denn trotz deiner Begierde und deiner unsäglichen Lust, wäre es dir nun doch zu viel des Guten…

Doch ich lasse es nun nicht mehr zu, dass du dich verweigerst – zu sehr erregt mich die Situation, als dass ich auf deine erstickten Proteste nun noch Rücksicht nehmen würde.

Ich dringe nochmals mit zwei Fingern in deine erwartungsvolle Spalte und reize dich wieder bis zur höchsten Erregung, auch gegen deinen Willen.
Deine Proteste verstummen langsam und du geniesst meine Hand…
Mittlerweile ist dir fast alles egal – Hauptsache ist im Moment nur noch dein Trieb, der über dich Besitz ergriffen hat. Du brauchst jetzt jemanden, der dich fickt, einen SCHWANZ, und es ist dir fast egal, WESSEN Schwanz es wäre…
Da ziehe ich leicht am Halsband des Hundes und er begreift – nun ist ER dran!
Er springt von hinten auf dich und ich sehe seinen pulsierenden, enorm großen Hundepenis, größer als ich es zuvor vermutet hatte.
Du spürst, wie er verzweifelt versucht, mit seinen heftigen Hüftbewegungen deine Öffnung zu finden, sein Schwanz stösst wieder und wieder gegen deine intimsten Stellen.
Erneut versuchst du, das unvermeindliche zu verhindern, indem du ausweichen willst. Es ist dein Kopf, der dir sagt, dass du dies nicht möchtest – doch im tiefsten Inneren deiner selbst spürst du, wie eine dunkle Welle der Begierde auf dich zurollt, eine Flamme der verbotenen Lust in dir aufflackert und sich zu einer wahren Feuersbrunst entwickelt…
Ich helfe ein wenig nach, indem ich deine beiden Pobacken auseinanderziehe und aufgrund deines unterdrückten Aufschreis stelle ich befriedigt fest, dass der vor Geilheit fast schon sabbernde Köter sein Ziel erreicht hat: er ist mit einem festen Stoß tief in deine lüsternde Spalte vorgedrungen, hat sich sozusagen gewaltsam Zutritt verschafft.

Heiss und groß spürst du den eindringenden Hundeschwanz in dir, du hast das Gefühl, er würde dich zerreissen…seine Stöße erfolgen in einem Tempo, wie du sie noch nie erlebt hast.
Du fühlst dich vergewaltigt – von einem HUND!
Und dennoch: deine Lust entwickelt eine perverse Gier, du ergibst dich deinem Schicksal und bemerkst, dass dich diese Situation trotz allem auch unheimlich erregt.
Denn WAS kannst du schon anderes tun? Du bist nackt, gefesselt und wehrlos.
Und dieser Köter fickt dich nun auf eine dermaßen heftige und animalische Art und Weise, wie du es dir in deinen kühnsten Träumen nicht hättest ausmalen können.
Kein Wunder…er IST ja auch ein TIER…und du spürst und hörst seinen heissen, hechelnden Atem in deinem Genick, während sein pochendes Geschlecht tiefer und tiefer in deine heisse Spalte hämmert.

Der Anblick bringt mich fast um den Verstand – der Hund vögelt dich um deinen Verstand und deine Proteste sind schon längst in eine Art „Wimmern“ übergegangen, aus denen sich nur allzu deutlich erahnen lässt, dass du dich ergeben hast und du dich nicht mehr wehren wirst.
Im Gegenteil…voller Gier beginnst du, deinen Unterleib seinen Stößen entgegenzudrücken, es ist deutlich zu erkennen, dass du es nun geniesst, vor meinen Augen von einem geilem Rüden vergewaltigt zu werden.

„Du geiles Miststück!“ flüstere ich in dein Ohr…“gefällt es dir, eine läufige Hündin zu sein?“ und du hörst genau mein Grinsen heraus.

Voller Scham, mit hochrotem Kopf, nickst du nur – während dich von hinten der hechelnde Rüde weiter bearbeitet.

„Ich will es von dir HÖREN“, lache ich fast triumphierend auf und löse deinen Knebel,“los, sag‘ es, dass es dir gefällt unds du gern seine geile Hündin bist!“ fordere ich dich auf.

Du ringst zunächst nach Luft, denn der Hundeschwanz in dir ist mittlerweile NOCH weiter angeschwollen, sein Tempo steigert sich nochmals…

„Ich, ich…ja…nein…doch – ich geniesse es. Es ist…pervers…und doch so geil…“japst du.

Du siehst durch deine Augenbinde ja nichts und deshalb kommt es völlig unvermutet, als ich dir nach deinen Worten meinen erregten Schwanz in deinen halboffen stehenden Mund dränge.
Ohne Rücksichtnahme dringe ich recht tief in dich ein – und die Stöße des Tieres hinter dir drücken deinen Kopf fast vollständig gegen meinen Schwanz, so dass er tief in deiner Kehle steckt und dich fast erstickt.

„Sieh mich an!“ befehle ich dir und trotz deiner Augenbinde richtest du deinen Kopf empor, meinen harten Schwanz bis zum Anschlag zwischen deinen süssen Lippen.
Da hörst du den Auslöser meiner Kamera…ich mache tatsächlich FOTOS von dir, wie du von mir und einem HUND gleichzeitig „genommen“ wirst!!!

Doch im selben Augenblick vergisst du es auch schon wieder, denn trotz dieser kompromittierenden Situation überrennt dich ein gewaltiger Orgasmus, deine Lusthöhle brennt wie Feuer unter den Stößen des Rüden und hättest du nicht meinen Schwanz tief in deinem Mund, so würdest du deine Lust lauthals herausschreien…es wirft dich fast um, so stark ist dein Höhepunkt.

Ich vergesse mich bei diesem Anblick, wie du dich, vor Lust zuckend, zwischen dem dich fickendem Hundeschwanz und meinem hin- und herwirfst und stoße nun ebenfalls gnadenlos zu, ficke deinen Mund…

Deine Geilheit scheint grenzenlos zu sein, denn obwohl der Schwanz des Köters, tief in dir, deine Lusthöhle fast sprengt und dich mein Kolben fast erstickt, stöhnst du laut vor Lust auf…
„Ich will MEHR!“ hechelst du unter unseren Stößen, die dich um den Verstand bringen…

Ich grinse und löse mich von dir, obwohl es mir schwer fällt…

„Du kleines Biest willst MEHR? Nun, kannst du haben! STELLUNGSWECHSEL!“ lache ich und ziehe den Hund von dir herunter, geleite ihn um dich herum und lasse das hechelnde Tier sich vor dir hinlegen.
Ich packe deinen Kopf und drücke ihn zwischen seine Hinterläufe, dein Gesicht berührt sein schleimiges Geschlecht…
„Lecke deinen Saft von seinem Schwanz, nimm ihn in deinen Mund und blase seinen Hundepimmel!“ befehle ich dir…

Du kennst nun keine Grenzen und Konventionen mehr, lustvoll gehorchst du nur zu gern, bist neugierig auf „seinen“ Geschmack und ich sehe, wie deine Zunge, zunächst zaghaft, seinen pulsierenden, blutgefüllten Schwanz ableckt…bis du – fast gierig – ihn GANZ zwischen deinen Lippen verschwinden lässt und leidenschaftlich anfängst, ihn mit all deinen Künsten zu verwöhnen.

Diese Anblick ist abermals ZU geil…und ich mache ein paar weitere Fotos von dir, wie sein Schwanz zwischen deinen Lippen verschwindet und dein Mund bis zur verdickten Schwanzwurzel vorgleitet, deine Lippen fast den Fellansatz erreichen…
Diese „verbotene, perverse Lust“ erregt dich ungemein und du empfindest überhaupt keinen Ekel oder Abscheu – für dich ist es einfach nur ein SCHWANZ, den du verwöhnen möchtest…
Und die Tatsache, dass ich dich dabei fotografiere, erregt dich umso mehr.

„Es macht dir anscheinend Spass?“ grinse ich und zaghaft nickst du.

Da vernimmst du kratzende Geräusche an der Tür – der zweite Hund will herein.

„Soll ich die Tür aufmachen?“ frage ich neckisch – obwohl es nur eine rhetorische Frage ist, denn ich gehe schon zur Tür…

Bevor du nicken oder mit dem Kopf schütteln kannst, öffne ich sie.

Doch als ich sehe, WELCHER Hund da kratzte, überlege ich kurz, ob ich sie nicht wieder schliessen soll. Der Hund, dessen Schwanz du gerade bläst, ist einer der Labradore des Besitzers dieses Anwesens, auf dem du mich zur Zeit gerade besuchst – es gibt zwei davon, beides unkastrierte Rüden.
Selbstverständlich „benutzte“ ich einen DIESER Hunde für unsere „Spielchen“, denn ich war mir nicht ganz sicher, ob kastrierte Rüden überhaupt noch „wollen oder können“.

Aber NUN drängt der große Mastino Napoletano herein und ich bin verunsichert, ob ich dir DIESEN gleich zumuten könnte, da er ungleich größer und schwerer ist, als die beiden Labradore.

Doch als ich mich umdrehe und sehe, mit welcher Gier du den Schwanz des Labradors mit deinem Mund geradezu zu „verschlingen“ scheinst, grinse ich nur hämisch und lasse das Monster herein…

„Du hast einen weiteren Verehrer!“ lache ich und freue mich schon insgeheim auf DAS, was nun vermutlich folgen wird. „Du Ahnungslose…“ denke ich und führe Ole, welches sein Name ist, vorsichtig von hinten an dich heran…

Dieser hat sofort Witterung aufgenommen und spürt, dass SEX in der Luft liegt. Neugierig nähert er sich deinem Po und schnuppert…
Allein sein Atemgeräusch lässt dich erstarren – „WAS ist DAS???“ denkst du, als er seine lange Zunge einmal tief und geniesserisch durch die gesamte Region zwischen deinen gespreitzten Schenkeln fahren lässt.

Der Mastino ist SO groß, dass er dich fast nicht bespringen bräuchte, um dich zu „decken“ und als ich mich hinkniee, um ein weiteres Foto zu machen, stockt mir fast der Atem – seine Rute gleicht einem blutunterlaufenem, dicken Ast – ein Monstrum von einem Schwanz…
Glänzend hängt er unter seinem Bauch, pochend und zuckend, nur allzu begierig, deine dagegen schon fast jungfräulich wirkende Lustgrotte zu zerreissen.

Nichtsahnend und arglos bearbeitest du weiterhin den Schwanz des Labradors, konzentrierst dich darauf, zu spüren, wann dieser seinen Höhepunkt ankündigt – denn SCHLUCKEN willst du seinen Saft nun doch nicht gerade.
Sein Schwanz „schmeckt“ zwar nicht schlecht, doch die Vorstellung, deinen Mund mit einer großen Menge heissem Hundespermas gefüllt zu bekommen, geht dir dann doch etwas zu weit. Du hast zwar schon fast alle Grenzen und Tabus gebrochen, aber DAS wäre dir doch zu pervers…

Ohne vorherige Ankündigung springt der riesige, blaugraue Mastino nun plötzlich auf. Sein Gewicht ist enorm und seine Krallen zerkratzen deine Schultern. Der riesige, vor Geilheit schon tropfende Schwanz findet schon beim ersten Stoß seinen Weg, seine Schwanzspitze drängt deine erregte Spalte auf und du ringst nach Luft, als er sich vollends in dich schiebt.

„Nimm ihn runter!“ willst du schreien, doch da der Schwanz des anderen Köters deine Kehle erobert hat, so stark schiebt dich der Mastino von hinten auf seinen Schwanz, erstickt dein Schrei in einem unverständlichen Gurgeln.

DANN fängt das Monster an, dich mit kräftigen Schüben zu VERGEWALTIGEN – anders kann man es nicht nennen!
Du hast das Gefühl, es würde dich zerreissen, ER würde dich zermalmen…
Sein riesiger Kolben rast in deine schon bald zerschundene, bemitleidenswerte Spalte, welche bis zum Äussersten gedehnt wird, sein Sabber tropft in deinen Nacken und du bist ihm wehrlos ausgeliefert.

Um deine „Qual“ perfekt zu machen, trete ich spöttisch grinsend hinzu und sage hämisch zu dir: „Na, DAS ist doch mal ein RICHTIGER Schwanz, oder?“
Ich will dich bis an deine Grenzen treiben und befestige noch zwei Klammern an deinen erregten Brustwarzen, deren stechender Schmerz dich kurzzeitig alles andere vergessen lassen.

Doch deine perverse Gier kennt anscheinend nun keine Grenzen mehr – du gewöhnst dich an die Größe des Montrums, welches hämmernd wieder und wieder in deine Spalte rammt, du empfindest es als eine geradezu lustvolle Qual und gefällst dir mittlerweile in deiner Rolle als „Opfer“ dieser beiden Bestien – deine Gier und deine Lust steigen rapide an und trotz aller Pein verspürst du, wie sich abermals ein Höhepunkt rapide nähert…

Ich bin von diesem Schauspiel dermassen fasziniert, dass ich nun die Kamera von Foto auf Video umgeschaltet habe und die ganze Szene gespannt filme.
Deine Brüste schaukeln unter den heftigen Stößen des Mastinos, deine Haut glänzt vor Schweiss, dein Atem kommt nur noch stossweise, es ist mehr ein lustvolles, gequältes Stöhnen…ich spüre, wie du abermals kurz davor bist, in einen geradezu animalischen Höhepunkt zu fallen…
Doch auch das Hecheln der beiden Köter wird lauter und hektischer…

Der dich vögelnde Mastino verliert vor lauter Geilheit die Kontrolle über seine nun immer hektischeren Stösse und rutscht aus dir heraus. Sofort setzt er erneut an – dumm nur, für dich, dass er sich in der Öffnung vertut und seinen erregten Knüppel nun erbarmungslos in dein köstlich süsses Ärschchen drängt.
Mir stockt der Atem, als ich sehe, was da vor sich geht. Doch um zu reagieren, ist es schon zu spät. Voller Entsetzen gibst du einen lauten Schrei von dir, als sich der riesige Hundeprügel in dein viel zu enges Löchlein schiebt.
In genau DIESEM Moment spritzt die erste Fontäne des Labradors in deinen aufgerissenen Mund, bis tief in deine Kehle.
Du fängst an, dich dagegen zu wehren und willst seinem spuckenden Schwanz ausweichen. Schnell trete ich, nachdem ich mich von meinem Schreck erholt habe, hinzu und packe dein Genick, drücke deinen hustenden und würgenden Mund auf seinen explodierenden Schwanz.
„Schluck schon, du kleine Hundehure, trink seinen Saft – bei MIR machst du’s ja auch!“ fordere ich von dir.
Der zuckende Schwanz in deinem Mund schwillt nochmals an und eine weitere, reichhaltige Ladung überschwemmt deine Kehle, es scheint gar nicht mehr aufzuhören – dir bleibt nichts anderes übrig, als dieses heisse, würzige Sperma dieses Köters zu schlucken.

Währenddessen bekommst du kaum noch mit, wie der gewaltige Mastino dich immer brutaler in deinen süssen Arsch fickt – seinen Schwanz bis zum Anschlag in deine zarte Rosette treibt…

Doch abermals überkommt dich diese perverse Gier und lässt dich den Schmerz ertragen, ja fast vergessen…

„Ja, fickt mich kaputt, spritzt mir euren Saft in all meine begierigen Löcher – wehren kann ich mich ja eh nicht dagegen!“ fährt dir durch deinen Kopf und du ergibst dich der Situation und lässt dich einfach treiben…

Ich halte es vor Geilheit kaum noch aus, jedoch ist dieser Anblick einfach ZU köstlich, um diese Szene nicht zu filmen. Der gewaltige Köter über dir, der mit hämmernden Bewegungen deinen Arsch fickt, während der andere nicht damit aufzuhören scheint, sein Sperma in deinen Mund zu pumpen – es läuft dir mittlerweile schon aus deinen Mundwinkeln und rinnt über deine Lippen am Kinn herunter.
Du steckst zwischen diesen beiden animalischen Bestien und bist nur noch ein Stück zuckendes, missbrauchtes Fleisch. Du wimmerst um Gnade und gleichzeitig überkommt dich ein heftiger Orgasmus – er nimmt dir fast deine Sinne, so sehr zerreisst er dich, plötzlich und unvermutet.

Ganz weit weg nimmst du noch wahr, wie der Schwanz des Mastinos abermals anzuschwellen scheint – mit einem gewaltigen, allerletztes Stoss zwängt er deine zum bersten gespannte Rosette noch weiter auf und dringt mit der verdickten Stelle, die sich nicht umsonst „Knoten“ nennt, in dich ein…
Dann kommt auch er – Unmengen seines Spermas pumpt er in deine Eingeweide, du spürst, wie sein heisser Hundesaft in dich schiesst, dich füllt wie eine Weihnachtsgans…es ist wie ein gewaltiger Einlauf. Sein Schwanz hängt in dir fest und hört nicht mehr auf, seinen angestauten Saft in deinen engen Arsch zu pumpen – da wirst auch DU von weiteren Wellen deines nicht enden scheinen zu wollenden Höhepunkts davongetragen…

Ich sehe, wie du japsend um Luft ringst, der Schwanz des Labradors rutscht aus deinem Mund und eine weitere, nun schwächere Fontäne ergiesst sich über dein Gesicht, verklebt und nass glänzend von seinem Sperma, grinst du glückselig, weiteres Hundesperma rinnt aus deinem verträumt lächelnden Mund und du beschliesst, einfach mal ein bisschen ohnmächtig zu werden…und sackst in dich zusammen, noch immer zuckend vor Geilheit…

Deine Ohnmacht ausnutzend, führe ich zunächst den Labrador hinaus und löse die Klemmen von deinen gequälten, dunklen Brustwarzen.
Nach einiger Zeit schafft es auch der große Mastino, seinen Schwanz aus deinem Po zu lösen und trottet befriedigt davon.
Als ich sehe, wie aus deinem überdehnten Poloch, welches noch immer leicht geöffnet ist, eine dicke Masse von seinem überreichlich in dich gepumpten Sperma quillt, nehme ich einen Plastikbecher und fange es damit vorsichtig auf.

Als du nach einer Weile ermattet wieder zu dir kommst, strahlst du mich an.
„DAS war das geilste und der wildeste Sex, den ich jemals hatte!“ grinst du.

„Trink dies hier erstmal – das wird dich stärken…“ entgegne ich und lasse dich den Becher leertrinken – es ist VIEL, doch du trinkst es alles auf einmal…

„Ist es DAS, was ich vermute?“ fragst du und leckst dir geniesserisch über deine Lippen.

„Ja, meine kleine, läufige Hündin – frisch aus deinem Po!“ grinse ich, bevor ich über dich herfalle…