Insgesamt hatte ich die Gelegenheit (und das Glück) mit drei Rüden sexuellen Kontakt zu haben. Aber nun zu meinem erstem Hund das war ein Cockerspaniel-Rüde mit dem Namen Carol. Den hatte mir meine Mutter zum 16. Geburtstag geschenkt. Er hieß Carol und hatte damals leider noch einen kupierten Schwanz.

Carol sah ich zum ersten Mal als ich mit meiner Mutter im Karstadt in der Tierabteilung war. Als ich ihn das erste Mal sah, bekam ich schon eine leichte Erektion, ich wusste damals aber nur nicht warum. Als ich Schulferien hatte durfte ich alleine daheim bleiben, weil meine Mutter Arbeiten musste und meine Freunde alle nicht da waren.

Ich ging ins Schlafzimmer meiner Mutter und durchstöberte ihre Sexspielzeuge und Dessous im Schrank. Dort entdeckte ich einen herrlich engen Stretchcord-Overall. Der hatte im Schritt einen Reißverschluss der vom Bauchnabel bis zum Po ging. Das Teil erregte mich so das ich mich sofort ganz nackt auszog und sofort in den recht engen Stretchcord-Overall hineinschlüpfte.

Als ich mich vor dem großem Spiegel meiner Mutter betrachtete, öffnete ich den Reißverschluss bis zu meinen Eiern und holte meinen Schwanz raus und begann ihn langsam hart zu wichsen. Sofort kniete ich mich wie ein Hund auf alle Viere und wichste weiter.

Plötzlich öffnete sich die Schlafzimmertür einen Spalt und Carol, mein Hund, trat neben mich und versuchte an meinem Schwanz zu lecken. Als ich mich von ihm abwenden wollte, begann er über den Reißverschluss an meinem Po zu lecken. Völlig ausgefeilt griff ich zwischen meine Beine und zog den Reißverschluss bis zu meinem Rücken auf. Carol begann dann auch sofort mir von hinten meine Eier und meinen Po abzulecken.

Bei dieser Behandlung bekam ich schon meinen ersten Orgasmus und spritzte auf den Boden. Sofort begann Carol ganz gierig mein Sperma vom Boden aufzulecken, wobei ich sah, dass sein Penis aus seiner Felltasche hervorschaute und langsam immer größer wurde.

Carol begann nun wieder meine Eier abzulecken und sprang von hinten auf mich und versuchte mich zu ficken. „Hey, ich bin kein Weibchen“, sagte ich noch. Aber da war es auch schon zu spät und Carol drang völlig unvorbereitet in meinen Arsch ein. Das war ein echt geiles Gefühl, als er mir in den Arsch fickte. (Aber ich glaube, du kennst das Gefühl ja selbst, bei deinen vielen Hunden.)

Da ich damals nichts von der Anatomie eines Hundeschwanzes wusste, ließ ich ihn komplett, auch mit seinem Knoten, in mich eindringen. Zuerst tat es auch etwas weh, aber als Carol immer und immer wieder zustieß und ich bemerkte wie sein Sperma aus meinem Arsch an meinem Sack und Oberschenkeln herunter lief, bekam auch ich nochmal einen Samenerguss.

In diesen Ferien hatte ich es noch öfters mit Carol getrieben. Wenn ich ehrlich bin auch spätabends, wenn ich Gassi, ging im Freien.

Ich hatte dir ja geschrieben, dass ich es mit Carol auch im Freien getrieben habe. Eines Tages bemerkte ich das meine Mutter ihren engen Stretchcord-Overall zu den Sachen gelegt hatte, die ich in den Altkleidercontainer werfen sollte. Als ich das Bündel zum Altkleidercontainer trug, holte ich den Stretchcord-Overall daraus hervor und versteckte ihn unter meiner Jacke und trug ihn schnurstracks in mein Zimmer.

Abends, als ich mit Carol Gassi gehen sollte, ging ich in mein Zimmer zog mich wieder ganz nackt aus und zog mir den Stretchcord-Overall an und meine normalen Sachen darüber. Als ich dann unser Haus verließ, zog ich mich wieder bis auf den Stretchcord-Overall völlig aus. Wir hatten zum Glück damals ein Haus, das einen Vorhof hatte wo keiner reinschauen konnte. Ich versteckte meine Klamotten in einer dunklen Ecke des Hofes und verließ unser Grundstück im Dunklen.

Als ich nun mit Carol so durch die dunklen Straßen lief, bekam ich wieder eine Erektion, weil der Stretchstoff des Overalls immer an meinen Eiern und Penis rieb. Sofort bog ich in eine Seitengasse ab, von der ich wusste, dass sie zu einem nahegelegenem Feld führt.

Das war zum Glück eine Tabakplantage, wo unten noch alle großen Blätter hingen. Als ich zirka 20 Meter mit Carol in das Feld gegangen bin öffnete ich wieder den Reißverschluss des Overalls. Aber diesmal sofort ganz bis zum Rücken. Carol beschnüffelte mich nur kurz meinen steifen Penis und wandte sich von mir ab.

Enttäuscht sagte ich endlich zu mir, dass ich mich vielleicht ganz nackt ausziehen sollte, worauf Carol mir wieder von hinten gründlich den Po ableckte. Ich zog mir daraufhin im dunklem den Overall komplett aus, worauf Carol mich so bedrängte, dass ich mich in der Tabakplantage hinkniete.

Carol begann dann auch sofort mich wieder zu besteigen und mich von hinten zu ficken. Gut 25 – 30 Minuten fickte er mich völlig hemmungslos in der Tabakplantage, bis wieder sein Sperma an meinen Eiern und Oberschenkeln herabtropfte. Als Carol seinen Knoten aus mir herauszog, gab es ein schmatzendes Geräusch und ein Schwall von Carols Sperma floss auf den Ackerboden. Völlig fertig legte ich mich mich nackt auf den Ackerbogen und begann mir einen runterzuholen. Als auch ich einen Abgang bekam, spritzte ich im hohen Bogen auf meinen Bauch und bis in mein Gesicht. Carol leckte mich ganz gierig an meinem Bauch und meinem Gesicht von meinem Sperma sauber. Daraufhin ging ich mit Carol im Dunkeln heim. Ganz nackt, weil ich wusste das ich den Stretchcord-Overall nicht mehr brauchen würde.