Der Absturz

Ich hatte mir eine kleine Privatmaschine mit Pilot gemietet, um mir mein Urlaubsgebiet auch mal aus der Luft ansehen zu können. Mitten beim Flug über die riesigen Wälder und Sümpfe passierte es, der Motor begann zu stottern und der Pilot fluchte lauthals vor sich hin. Ich solle mich gut anschnallen und festhalten meinte er noch, bevor er zur Notlandung ansetzte. Aber die Maschine wollte nicht so ganz wie er und so wurde es mehr ein kontrollierter Absturz, als eine Notlandung. Ich sah die Baumwipfel auf mich zu rasen und hatte mit meinem Leben abgeschlossen. Ich merkte noch wie die Maschine in den Wipfeln einschlug, dann wurde es Nacht um mich.

Als ich wieder zu mir kam tat mir mein ganzer Körper weh. Ich schien mir aber außer ein paar heftige Schrammen und Beulen nichts gebrochen zu haben. Die Baumwipfel mussten den Absturz abgemildert haben, jedenfalls war die Maschine so auf dem Boden aufgeschlagen, dass ich es mehr oder weniger ramponiert überlebt hatte. Ich befreite mich aus meinem Sitz um nach dem Piloten zu sehen. Ihn hatte es schlimmer erwischt. Beim Sturz durch die Baumwipfel hatte sich ein Ast direkt in seine Brust gebohrt. Er lebte zwar noch, aber wenn nicht bald Hilfe kam, würde er es wohl nicht überleben.

Ich schaute mich im Cockpit um und versuchte das Funkgerät zu finden. Aber von dem Cockpit war nicht viel übrig geblieben. Alles war mehr oder weniger aus den Halterungen gerissen worden. „Ein Wunder das die Maschine bei dem Chaos nicht in Flammen aufgegangen ist“, dachte ich so bei mir. Ich löste auch bei dem Piloten die Gurte und versuchte Ihn ins Frei zu zerren, aber leichter gedacht als getan. Keine Chance, der Mann war für mich als Frau viel zu schwer, um ihn ohne Hilfe auch nur Ansatzweise aus dem Sitz zu bekommen. Also beließ ich es dabei und beschränkte mich darauf seine Wunden notdürftig zu versorgen. Den Ast ließ ich wohlweislich da wo er war, ansonsten wäre er binnen kurzer Zeit verblutet. So aber verschloss der Ast die Wunde und nur wenig Blut trat an den Rändern hervor.

Ich war gerade fertig mit dem bandagieren, als der Mann die Augen aufschlug und mich mit glasigem Blick anschaute. Langsam wurde sein Blick etwas klarer und er schien zu begreifen was passiert war. Er schaute an sich hinunter und was er da sah, ließ Ihn komplett wach werden. Leise sprach er mich an: „Madame, für mich sieht es nicht gut aus. Das Funkgerät ist hin und auch sonst ist nicht mehr viel heil von dem was man gebrauchen könnte. Die Notfalltasche ist hinten, unter Ihrem Sitz. Darin befindet sich alles was man benötigt um ein paar Tage auszuharren, bis Hilfe kommt. Auch ein Kompass ist drin. Falls also keine Hilfe kommen sollte, was anzunehmen sei, könnte man mit Hilfe des Kompasses zurück in die Zivilisation gelangen.“

Das Sprechen strengte den Mann an, auch sah ich jetzt einen dünnen Blutfaden aus seinem rechten Mundwinkel fließen. Der Ast musste die Lunge verletzt haben. Er befahl mir die Tasche zu holen und ihm den Kompass daraus zu geben. Er prüfte das Gerät und erklärte mir dann mit leicht rasselnder Stimme wie ich der Kompass zu benutzen wäre und in welche Richtung ich zu gehen hätte, wenn keine Hilfe käme. Seine Stimme wurde immer schwächer und er wurde im Reden immer mal wieder von Hustenanfällen heimgesucht. Er wusste scheinbar, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sich seine Lunge soweit mit Blut gefüllt hatte, dass er unweigerlich daran ersticken würde, also versuchte er mir noch so viel wie möglich mitzuteilen, bevor es so weit war.

Ich hatte Ihm aufmerksam zugehört und war mir ziemlich sicher, in die Zivilisation zurück zu finden. Als der Mann sicher war, dass ich auch alles begriffen, hatte schickte er mich hinaus ins Freie. Er meinte, dass was in wenigen Minuten mit Ihm passieren würde, wäre nichts für schwache Nerven. Also tat ich das was er mir gesagt hatte und verließ das Flugzeug, um mich in der Nähe an einen Baum zu setzen. So an den Baum gelehnt forderte das Geschehene sein Recht und ich schlief ein. Als ich nach ca. 1-2 Stunden wieder wach wurde, begann es zu dämmern. Die erste Nacht im Urwald brach für mich an. Ich sah noch schnell nach dem Piloten, er war tot. Gestorben in der Zeit wo ich geschlafen hatte. Verdammt ich kam mir irgendwie schäbig vor, dass ich nichts für ihn hatte tun können. Er aber so viel für mich getan hatte. Ich aß etwas und richtet mich dann auf für die Nacht ein.

Ohne Hilfe durch den Dschungel

Als ich am nächsten Morgen erwachte, dachte ich zuerst das alles nur ein böser Traum gewesen wäre. Aber der harte Untergrund und die Geräuschkulisse belehrten mich schnell eines Besseren. Also aufstehen, essen und auf Hilfe warten, lautete der heutige Tagesplan. Zum Glück war in dem Kompass auch eine Uhr eingebaut, so konnte ich sehen das Stunde um Stunde verging, ohne das auch nur das leiseste unnatürliche Geräusch auszumachen gewesen wäre. Wo blieb die Hilfe? Suchte man überhaupt nach dem Flugzeug? Und wenn ja, warum war noch keine Suchmaschine über das Gebiet geflogen?

Diese und ähnliche Gedanken geisterten durch meinen Kopf. Vielleicht sollte ich versuchen ein Feuer zu entfachen, um auf mich aufmerksam zu machen, diesen Gedanken verwarf ich eben so schnell wie er gekommen war. So trocken wie hier alles war, wäre wohl mehr in Flammen aufgegangen als gewollt und ob ich das dann überlebt hätte… Also was tun? Ich beschloss eine weitere Nacht hier zu bleiben, um dann am nächsten Morgen in die Richtung zu marschieren, die der Pilot mir genannt hatte. Ich begann damit meinen Proviant und auch das Wasser zu rationieren, da ich nicht wusste wie lange ich Unterwegs sein würde.

Nach einer traumlosen Nacht machte ich mich auf den Weg zurück in die Zivilisation. Vorher hatte ich das Flugzeug gründlich durchsucht und alles was ich meinte gebrauchen zu können eingesammelt u.a. auch eine Pistole und ein paar Patronen für die Waffe. Zum Glück hatte ich nicht irgendwelche Schuhe an, sondern meine Sportschuhe, also sollte das Laufen nicht zur Qual werden.

Ich war schon ein paar Stunden unterwegs als ich bemerkte das sich das Gelände zu verändern begann. Die Bäume standen nicht mehr so dicht und auch sonst wirkte das ganze irgendwie grüner, so als wäre Wasser nicht so weit weg, auch wurde das Gelände hügliger. Auch vermeinte ich zwischen zeitlich so was wie das Rauschen eines Wasserfalls zu hören. Ich versuchte das Rauschen zu orten, wo Wasser war gab es vielleicht auch Leute die fischten, außerdem konnte ich ein Bad gebrauchen.

Mir kam es so vor, als wenn das Rauschen etwas mehr links von meiner Route zu hören war. Also änderte ich meine Richtung und bewegte mich auf das Rauschen zu. Ich war etwa eine Stunde gegangen, als das Rauschen langsam aber stetig lauter wurde. Ich war also in die richtige Richtung gegangen. Vor mir lag eine Art Hohlweg der nach unten führte. Ich folgte dem Weg nach unten, als der Hohlweg meinen Blick freigab sah ich mehrere Sachen gleichzeitig.

Zum einen den Wasserfall, den ich die ganze Zeit schon gehört hatte, zum anderen einen kleinen Fluss, der durch den Wasserfall gespeist wurde und ich sah einen Tiger der es sich anscheinend unter einem Strauch bequem gemacht hatte.

„Scheiße“, dachte ich, „was nun?“ Das Biest würde mich zerreißen und zum Frühstück verspeisen wenn es mich entdeckte. Zu allem Unglück schien das Tier auch noch genau in meine Richtung zu blicken. Ich suchte nach der Pistole und nahm sie in die Hand, wenn das Tier es auf mich abgesehen hatte, wollte ich nicht kampflos gefressen werden.

Vorsichtig und immer in Deckung bleibend bewegte ich mich weiter, immer in Richtung Fluss und dabei den Tiger nicht aus den Augen lassend. Das Tier schien genau zu wissen, wo ich mich entlang schlich. Jedenfalls schaute es immer in die Richtung wo ich gerade war. Verdammt noch mal, hörte er mich oder wie konnte es sonst sein, dass er immer genau in meine Richtung schaute?

Gesehen konnte er mich kaum, haben höchstens im ersten Moment, danach hatte ich peinlich darauf geachtet in Deckung zu bleiben. Wie ich so vor mich hin überlegte, vernahm ich eine Stimme, zumindest glaubte ich eine Stimme zu hören. „So, Du bist also gekommen um mich endgültig zu töten?“ „Häh?“ Ich drehte mich um und suchte nach dem vermeintlichen Sprecher, da war aber niemand zu sehen. Wieder vernahm ich die Stimme, da wurde mir bewusst das sich die Stimme direkt in meinem Kopf befand und ich diese nicht über meine Ohren hörte: „Du brauchst Dich nicht anschleichen, um mich zu töten, ich habe mich in Deiner Falle verfangen und kann deswegen auch nicht weglaufen oder Dich angreifen. Komm also her und bring es zu Ende. Ich bin müde von den sinnlosen Versuchen mich zu befreien.“ So langsam dämmerte es mir das die Stimme dem Tiger gehören konnte, aber wie war das möglich? Ich machte die Probe und konzentrierte mich um einen Satz zu formulieren, natürlich nur in Gedanken: „Wie kommst Du darauf das ich hier bin, um Dich zu töten?“ Die Antwort kam prompt: „Was solltest Du sonst hier wollen, wenn nicht Tiere jagen um diese zu töten?“ Mich traf fast der Schlag, tatsächlich, ich konnte mich mit wem auch immer in Gedanken unterhalten.

Die Befreiung des Tigers

Da ich mehr vermutetet, als es wusste, dass es der Tiger war dachte ich: „Ich nehme mal an, dass ich Dich vernehme, der da unter dem Busch in der Nähe des Wasser liegt?“ Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Ja Du hast Recht mit Deiner Vermutung, komm also endlich her und töte mich. Ich habe keine Lust mehr weiter diese Qualen zu erdulden, die mir meine Wunden bereiten, außerdem bin ich kurz vor dem verdursten. Bring es also endlich zu Ende!“

Oh mein Gott, der Tiger dachte wirklich, dass ich hier war um ihn endgültig zu töten. Nun dann wollte ich ihn mal aus dem Konzept seines geplanten Todes bringen: „Was, wenn ich nicht hier bin, um Dich zu töten?“ Kurze Stille: „Du willst mich wohl noch etwas quälen, bevor Du mich tötest. Ihr Menschen seid doch alle gleich!“ Hmmmm… „Da liegst Du leider falsch. Ich bin genauso in Not wie Du.“ Kurz schilderte ich in Gedanken was passiert war. Es dauerte lange bis ich Antwort erhielt: „Ich kann das nicht so recht glauben, wozu hast Du dann immer noch die Waffe in der Hand?“ Verdammt, woher wusste er das? „Ich werde die Waffe jetzt weg stecken und zu Dir rüber kommen, Ok?“ „Mach was Du willst, vielleicht findest Du es ja auch schöner dabei zu zusehen, wie ich hier qualvoll zugrunde gehe.“

Jetzt war es aber genug mit dieser Todessehnsucht. Ich steckte die Waffe weg und ging geradewegs zu dem Tier hin. In 4-5m Abstand blieb ich stehen. Was ich sah, ließ mein Herz erzittern. Der Tiger hatte sich in einer Schlinge verfangen. Durch seine kraftvollen Versuche sich befreien zu wollen, hatte er die Schlinge immer weiter zu gezogen, soweit das diese sich tief in seine Haut geschnitten hatte. Er blutete, zwar nicht stark aber immerhin doch so, dass er ohne Hilfe irgendwann daran zu Grunde gehen würde.

„Was hältst Du davon, wenn ich dich befreie und mich um Deine Wunden kümmere?“, dachte ich an die Adresse des Tigers. Er sah mich lange an bevor er antwortete: „Das würdest Du wirklich tun? Hast Du keine Angst, dass ich über Dich herfallen werde, wenn Du mich los gemacht hast?“ „Nun“, antwortete ich, „sicher könntest Du mich töten, wenn ich Dich befreit habe, aber damit würdest auch Du nicht mehr lange leben. Deine Wunden müssen behandelt werden. Denn entweder gehst Du sonst an Deinem Blutverlust zu Grunde oder aber die Wunden entzünden sich und Du gehst dann an den Entzündungen ein. Ich mach Dir einen Vorschlag, damit Du siehst das ich es ehrlich meine. Ich gebe Dir erst mal etwas Wasser, damit Dein Durst nachlässt. Danach kannst Du dich dann entscheiden wie es weiter gehen soll.“

„In Ordnung“ kam seine Antwort. Ich bewegte mich vorsichtig auf das Tier zu und gab ihm aus meiner Wasserflasche zu trinken. Er schlürfte sehr vorsichtig, vermutlich dachte er, dass ich ihn vergiften wolle. Also nahm ich auch einen tiefen Schluck und gab ihm dann wieder weiter zu trinken. Nun trank er sehr hastig, er musste schon eine Weile ohne Wasser hier liegen. Als die Flasche leer war sah er mich wieder aufmerksam an. „Du scheinst anders zu sein, als die Menschen die ich bisher gesehen habe“, richtete er seine Frage an mich. „Das stimmt“, antwortet ich. „Ich esse zwar ebenso wie Du Fleisch, würde aber kein Tier töten, nur um mich mit seinem Fell zu schmücken. Aber eines frage ich mich schon die ganze Zeit, wieso kann ich mich mit Dir verständigen?“

„Das weiß ich auch nicht“, kam die Antwort „Ich kann nur vermuten das es irgendwie damit zusammenhängt, was Dir und mir wieder fahren ist, wissen tue ich es nicht.“ „Auch egal“, meinte ich, „wie soll es weiter gehen? Soll ich Dich befreien oder hegst Du dann immer noch den Wunsch, mich zu töten?“ „Nein, ich werde Dich nicht anfallen und töten, denn das wäre nicht fair. Außerdem hast Du recht, in meinem jetzigen Zustand würde ich nicht lange überleben im Dschungel.“ „Ok, dann las mal sehen was ich tun kann.“ Ich schaute mir den Aufbau der Falle genau an. Das Stahlseil war mittels eines Holzpflocks im Boden verankert. Da brauchte ich gar nicht erst zu versuchen den Pflock raus zu ziehen. „Es wird wehtun, aber es geht nicht anders. Die Schlinge muss sich wieder öffnen, damit ich Dir diese dann abstreifen kann. Bist Du bereit? Dann steht langsam auf und bewege Dich in Richtung des Holzpflocks.“ Er tat was ich von Ihm verlangte. Das Stahlseil entspannte immer mehr. Auch er schien zu merken das der Zug um seinen Hals mehr und mehr nachließ. „So nun bleib stehen und halte still. Es wird verdammt weh tun, wenn ich jetzt die Schlinge öffne und aus Deiner Haut löse.“

„Ich werde stillhalten, egal wie weh es tut“, war seine Antwort. Ich suchte nach der Öse durch die der Draht geführt war. Tief hatte sich die Öse in die Haut geschnitten. Ich griff das Stahlseil und drückte es in Richtung Öse. Langsam lockerte sich das ganze Gebilde um den Hals des Tieres. Immer mehr Stahlseil schob ich in die entgegengesetzte Richtung. Ich hörte wie der Tiger im heftiger schnaufte. Es müssen höllische Schmerzen sein, die er da auszuhalten hatte. Vorsichtig zog ich Stück um Stück das Stahlseil aus seiner Haut. Bis ich es so weit gelockerte hatte das ich die Schlinge so weit öffnen konnte, um diese über seinen Hals zu streifen. „Du bist frei“, sagte ich zu ihm, „schaffst Du es bis zum Ufer des Flusses? Da werde ich mir dann Deine Wunden ansehen, diese auswaschen und verbinden.“ Als Antwort kam nur: „Lass uns gehen.“

Flucht vor den Fallenstellern

Am Ufer angekommen begann ich, die Wunden zu reinigen. Bevor ich diese aber desinfizierte, sagte ich zu Ihm: „Das wird jetzt noch einmal verdammt weh tun, aber wenn ich Deine Wunden nicht desinfiziere, werden sie sich entzünden. Bist Du bereit?“ „Bereit“, kam die Antwort. Ich desinfizierte also die Wunden und hörte wie der Tiger schnaufte und stöhnte. Dann war ich fertig und legte ihm um die Wunde am Hals einen Verband an. „Hübsch siehst Du jetzt aus“, lachte ich Ihn an. Dann füllte ich die leere Wasserflasche und gab Ihm wieder zu trinken.

Mittlerweile setzte die Dämmerung ein und auch mein Magen meldete sich zu Wort. Also rasch entkleidet ein Bad genommen und dann was gegessen. Auch dem Tiger gab ich von meinem Proviant etwas ab. Als es dann finstere Nacht war, kuschelte ich mich an das Tier und schlief bald darauf ein. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, jedenfalls war es noch finster, als ich von dem Tiger sanft geweckt wurde. Er stieß mich immer wieder mit seiner Schnauze an, bis endlich wach war.

„Was ist denn?“, wollte ich wissen. „Wir müssen hier weg“, war seine Antwort. „Warum?“ „Irgendetwas bewegt sich auf dem Weg, den Du gekommen bist, vermutlich der, der auch die Falle aufgestellt hat.“ Verdammt was nun. „Komm ich führe Dich“ Ich erhob mich und folgte dem Tiger in die Nacht.

Zum Glück stand der Mond nicht am Himmel, sonst hätte man uns wohl sofort gesehen. Der Tiger blieb dicht bei mir und dirigierte mich in die Richtung, die ich nehmen sollte. Wir gingen ein weites Stück im Wasser flussaufwärts, in Richtung des Wasserfalles. „Wir haben Glück“, hörte ich seine Stimme „es zieht ein Sturm auf. Damit werden auch die letzten Spuren beseitigt und man kann uns nicht mehr folgen.“ Immer näher kam der Wasserfall, bis wir plötzlich genau davor standen.

„Ich werde Dir jetzt mein Versteck zeigen“, hörte ich meinen vierbeinigen Begleiter sagen. Und schwupps, war er verschwunden. „Trete durch den Wasserfall“, kam die Anweisung. Also trat ich in den Wasserfall und im nächsten Moment war ich in eine Höhle. „Hier verstecke ich mich immer, wenn Gefahr droht“, hörte ich ihn sagen.

Ich tastete mich weiter, aber da war er schon wieder bei mir und geleitet mich sicher ein Stück weiter in die Höhle hinein. Hier war es warm und zum Glück auch trocken. Ich zog mich aus und legte so gut es ging meine Sachen zum Trocknen auf Felsen, die ich ertastete. Dann legte ich mich nieder, zum Glück war der Boden mit Sand bedeckt und nicht aus Fels. Wie ich so lag kam der Tiger zu mir und kuschelte sich an meinen Körper. Die Wärme die ich fühlte tat meinem etwas ausgekühlten Körper gut.

„Ich habe mich noch gar nicht bei Dir bedankt“, vernahm ich die Stimme des Tieres in meinem Kopf. „Das ist auch nicht notwendig“, antwortete ich. „Doch, ich merke wie kalt Dir ist. Ich werde Deine Haut ein wenig mit meiner Zunge massieren, damit die Durchblutung besser wird und Du nicht mehr so frierst.“ Ich wollte protestieren, aber er hatte recht. Mir war wirklich nicht gerade warm, durch den Gang durch den Wasservorhang. Also ließ ich es geschehen.

Er begann bei den Beinen und massierte mit seiner rauen Zunge liebevoll meine Unterschenkel und Fersen. Dann wanderte seine Zunge höher und er massierte meine Oberschenkel. Immer näher kam er mit seiner Zunge in Richtung meiner blank rasierten Muschi. Ich muss gestehen das mich dieses intensive Massieren seiner Zunge irgendwie erregte. Weiter ging es nach oben, jetzt war er bei meiner Pussy angelangt, kam es mir nur so vor oder leckte er in meiner erogenen Zone etwas intensiver und länger? Weiter ging es über den Bauch zu meinen Brüsten, wo sich die Nippel schon leicht versteift hatten.

Bei dieser ganzen Prozedur war ich leicht feucht im Schritt geworden, wenn der Tiger das bemerkt hatte, so sagte er jedoch nichts. „Verdammt“, dachte ich, „Du wirst hier von einem Tiger mit der Zunge massiert und es macht Dich auch noch an. Was ist los mit Dir?“ Als er schließlich fertig war kuschelte, er sich wieder an mich. Richtig warm war mir geworden. „Danke, das hat mir sehr geholfen“, sagte ich zu ihm. „Das war das mindeste was ich tun konnte, nach dem mir das Leben gerettet hast“, war seine Antwort. Dann schlief ich ein.

Der Traum, den ich hatte war recht merkwürdig. Ich träumte wie mich der Tiger wieder leckte, diesmal aber ganz intensiv an meiner Muschi. Weiter träumte ich das ich seine Männlichkeit zärtlich in der Hand habe, mit seinen Hoden spiele. Dann war der Traum zu Ende und ich wurde wach. Draußen war es nun hell, aber nicht so hell wie sonst. Da fiel mir der Wasserfall ein. Der Tiger lag immer noch neben mir. Das in die Höhle eindringende Licht reichte aus, um vernünftig etwas zu erkennen.

Der erste Sex mit einem Tier

Da lagen meine Sachen, da lag der Tiger. Ich betrachte das Tier näher. Mein Blick wanderte seinen Körper entlang und blieb dann an seiner Felltasche, welche seine Männlichkeit verbarg, und seinen Hoden haften. Ich dachte an meinen Traum. Würde er mitmachen? Würde er es gestatten das ich seine Männlichkeit berührte? „Wir werden sehen“, dachte ich, „aber erst Mal waschen und essen.“

Nackt wie ich war ging ich in Richtung des Wasserfalls, der Lärm von dem Wasserfall war in der Höhle seltsamer Weise nicht so laut, wie am Eingang. Vorsichtig steckte ich meinen Kopf in die tosenden Wassermassen. Herrlich, so ein Bad am Morgen. Ich trat langsam aus dem Wasserfall, um zu sehen was draußen los war. Was ich sah beruhigte mich. Draußen tobte ein Sturm, jenes Unwetter welches der Tiger schon in der Nacht angekündigt hatte. Damit würden auch die letzten Hinweise auf unseren Zufluchtsort gelöscht werden.

Nachdem ich fertig war mit dem Duschen im Wasserfall, ging ich wieder zurück in die Höhle, wo der Tiger gerade erwachte. „Guten Morgen“, sagte ich. „Guten Morgen, na sieht nicht gut draußen aus, was?“ „Nein, starker Sturm, da werde ich wohl nicht weiter in Richtung Zivilisation gehen können. Komm lass mich mal nach Deinen Wunden sehen.“

Gesagt getan. Die Wunden sahen gut aus, nichts hatte sich entzündet. Auch schienen die Wunden bereits in das Stadium der Heilung übergegangen zu sein, was mich sehr verwunderte. „Du hast verdammt viel Glück gehabt“, sagte ich zu dem Tiger. „Ich weiß, normalerweise wäre ich jetzt vermutlich tot. Man hätte mir das Fell über die Ohren gezogen und meinen toten Kadaver an Ort und Stelle liegen gelassen.“

Er hatte wohl recht. Schweigend teilte ich wieder mit ihm meinen Proviant. „Wir müssen wohl eine Weile hier bleiben“, brach ich das Schweigen, „wie lange wird der Sturm toben?“ „Im allgemeinen toben solche Stürme nicht länger als 1-2 Tage“, war die Antwort. Hmmmm….. der Proviant würde knapp werden. „Ich weiß, was Du jetzt denkst, mach Dir aber keine Sorgen. Sobald der Sturm vorbei ist, werde ich für uns etwas essbares jagen.“ „Meinst Du nicht, dass die Leute von heute Nacht noch in der Gegend sind und Dich erwischen könnten?“

„Die werden mit Sicherheit noch da sein, denn der Sturm hat sie gehindert zurückzufahren. Sobald der Sturm aber vorüber, ist werden Sie sich wieder trollen.“ „Wenn Du meinst.“ Ich betastete meine Sachen, sie waren noch nicht ganz trocken. Also weiterhin nackt bleiben. Ich setzte mich wieder auf den Boden und überlegte. Wie sollte ich den Tiger dazu bringen, wieder mit seiner geilen Massage zu beginnen, wie sollte ich es anstellen das er mir meine Muschi heftig leckt. Also setzte ich alles auf eine Karte und sagte: „Deine Massage von letzter Nacht hat mir sehr gut gefallen und auch geholfen warm zu werden. Könntest Du das noch einmal wiederholen?“

Er sah mich an und irgendwie kam es mir so vor, als wenn er darauf nur gewartet hatte. Ich legte mich im Sand auf den Rücken und er kam näher. So wie gestern fing er wieder bei den Füßen an und arbeitet sich dann langsam höher und höher. Als er in der Nähe meiner rasierten Spalte war, spreizte ich die Beine ein wenig weiter auseinander, damit er besser an die Innenseite meiner Oberschenkel kommen konnte, natürlich mit dem Gedanken, dass er damit auch besser meine Pussy lecken konnte.

Als ich dann seinen Atem an meiner Muschi spürte, spreizte ich die Beine noch etwas weiter. Seine raue Zunge leckte nun genau über meine Spalte und über meinen Kitzler. Wie ein Blitz jagten die Gefühle durch meinen Körper und ließen meine Muschi heiß und feucht werden. Ich wollte ihn. Und er schien das auch zu wissen. Denn nun leckte er noch intensiver als gestern über meine erogene Zone und versenkte ab und an seine harte raue Zunge in meiner Scheide.

Dabei hatte er sich so gedreht, dass ich ohne Mühe an seine Männlichkeit langen konnte. Ohne zu zögern griff ich zu. Zärtlich massierte ich seine Felltasche und die Hoden, was Ihm nicht unangenehm zu sein schien, denn er leckt nun noch intensiver über meinen bereits geschwollenen Kitzler und verursachte mit seiner rauen Zunge bis dahin nicht gekannte Gefühle in meinem Körper. Langsam kam seine Männlichkeit aus ihrem Versteck in der Felltasche, als ich meinen ersten Orgasmus für diesen Tag hatte.

Mein Unterleib zuckte und zuckte und sonderte Schleim ohne Ende ab. Gierig schlabberte der Tiger diesen Saft mit seiner Zunge aus meiner heißen zuckenden Spalte. Tief drang seine Zunge dabei in meine Scheide ein. Nun hatte seine Männlichkeit vollends das Versteck verlassen und was ich da sah, ließ mich nur einen Gedanken haben, den Schwanz musste ich in meiner Möse spüren. Das Objekt meiner Begierde war ungefähr 30cm lang und 4-5cm dick, wobei das Dingen zum Körper hin noch etwas dicker zu werden schien.

Ich rollte mich auf den Bauch und streckte meinen Hintern in die Luft. Ich brauchte nichts zu sagen, der Tiger verstand auch so, was ich jetzt von ihm wollte. Langsam kam er über mich und suchte mit seinem Zepter den Eingang zu meiner Liebesgrotte. Als er diesen gefunden hatte, rutschte er noch ein Stück weiter auf meinem Rücken und trieb mit einem kurzen Stoß seinen Liebesspender tief in mein wartendes Loch.

Ich stöhnte geil auf, so tief hatte ich bisher noch keinen Schwanz in mir gespürt, dabei war der Riemen noch nicht vollständig in mir drin. Mit kurzen Stößen beförderte der Tiger immer mehr von seinem Lustspender in mein heißes zuckendes Döschen. Jetzt spürte ich seinen Riemen am Eingang zu meiner Gebärmutter. Ein heftiger Stoß und er hatte seinen Schwengel in meiner Gebärmutter versenkt. Zwei weitere Stöße und er war bis zum Anschlag in mir drin, seine pelzigen Hoden klatschten an meinen Kitzler und steigerten das Lustgefühl noch weiter.

Er mochte gute 3 – 5cm in meine Gebärmutter eingedrungen sein. Nun begann der Tiger mit pumpenden Bewegungen. Er zog seinen Freudenspender immer nur soweit zurück, dass er nicht aus der Gebärmutter rutschte. Dann stieß er wieder kraftvoll in mich rein um die raus gezogene Strecke erneut in mir zu versenken. Ich war in Ekstase, mit jedem Stoß fühlte ich wie seine pelzigen Hoden meinen Kitzler stimulierten und sein dicker Schwanz bis dahin unbekannte Gefühle und Geilheit in mir auslösten.

Ich kam und kam und kam, immer wieder und wieder, meine Scheidenmuskeln massierten den eingedrungenen Schwanz, bis auch der Tiger seinen Geilsaft nicht mehr halten konnte. Sein Schwanz wurde noch etwas dicker, als er ohnehin schon war und mit einem letzten Stoß tief in meine Gebärmutter, begann er mir seine Ficksahne rein zu pumpen. Schwall auf Schwall seines heißen Spermas spritzte er tief in meine Gebärmutter.

Dadurch, dass sein dicker Schwanz meine Gebärmutter verschloss und auch der Rest seines dicken Ständers den Weg nach draußen blockierte, fühlte ich, wie sich meine Gebärmutter immer weiter füllte. Ich kam mir vor, als wäre ich schwanger, so weit dehnte der Samen meine Gebärmutter.

Ich weiß nicht wie oft der Tiger sein Sperma in mich abgeschossen hatte, jedenfalls lag er jetzt ruhig auf meinem Rücken und leckte mir zärtlich den Schweiß ab, der sich dort gebildet hatte. Nach ein paar Minuten zog er vorsichtig seinen immer noch halb steifen Schwanz aus meiner Muschi.

Mit einem leisem Plopp, gefolgt von einem Schwall seines Spermas, verließ sein Lustspender meinen Leib. Ich hielt meine Hand unter das auslaufende Sperma, ich wollte unbedingt wissen, wie es schmeckt. Angenehm überrascht über den Geschmack nahm ich mir vor, ihm das nächste Mal so lange einen zu blasen bis er mir in den Hals spritzt.

Der Tiger begann nun mein Löchlein ausgiebig sauber zu lecken, was mir die nächsten Orgasmen bescherte. Ihm schien der Geschmack genauso zu gefallen wie mir. Ich legte mich auf den Rücken und drückte dann leicht auf die Gegend meiner Gebärmutter, um auch den letzten Tropfen Tigersperma für seine gierige Zunge aus mir raus zu pressen. Tief leckte er mit seiner Zunge in meiner zuckenden, mit Sperma und Scheidenflüssigkeit überfluteten Scheide. Dabei kam ich noch mehrere Male bevor ich selig einschlief.

Ich musste mehrere Stunden geschlafen haben, Zeit spielte im Moment keine Rolle für mich. Jedenfalls war es draußen immer noch hell. Neben mir erblickte ich den Tiger, wie er mich aufmerksam anschaute. „Du bist schon ein seltsames Wesen“, hörte ich seine Stimme in mir, „erst rettest Du mir das Leben und dann bescherst Du mir auch noch so nebenbei die Begattung meines Lebens. Wenn ich nicht wüsste das ich sehr wach bin, würde ich glatt meinen, dass ich das alles nur träume.“ Ich lächelt ihn an. „Nein mein Guter Du träumst nicht. Auch für mich war das eben die Begattung schlecht hin. Noch nie bin ich so heiß und geil begattet worden.“ „Ich wusste gestern schon“, sagte er, „das irgendwas passieren würde. Der Geruch der von Dir ausging, als ich Dich so mit meiner Zunge bearbeitet habe, war merkwürdig, aber das es auf eine Begattung sondergleichen hinaus laufen würde, ahnte ich da noch nicht. Jedenfalls bin ich dem Schicksal dankbar, dass es Dich zu mir geführt hat, auch wenn das für Dich nicht ganz so toll gelaufen ist wegen dem Unglück.“

Träume von der Freiheit

„Nun“, meinte ich „Das Schicksal hält seltsame Wege bereit und wenn ich könnte, würde ich Dich mit zu mir nach Hause nehmen. Da bräuchtest Du dich dann nicht mehr vor Leuten fürchten die Dir ans Fell wollen. Außerdem könntest Du dich regelmäßig mit mir paaren. Aber selbst wenn wir hier raus kommen sollten, so würde mir dann doch das Materielle, sprich Geld fehlen, um Dich mitzunehmen. Denn dazu bräuchte ich sehr viel Geld. Erstens um an entsprechenden Stellen die richtigen Leute zu bestechen und zweitens um uns ein schön abgelegenes Haus zu kaufen, wo wir ungestört sind. Und dann müssten wir ja auch noch von etwas leben. Nur Liebe und Sex macht nicht satt.“

Ich gab es ungern mir selbst gegenüber zu, aber ich hatte mich in diesen Tiger verliebt. „Du würdest mich tatsächlich mitnehmen wollen? Das ist nicht Dein Ernst, oder?“ „Doch“, erwiderte ich, „ich mag Dich und ich mag gar nicht daran denken was mit Dir passieren wird, wenn wir uns dann trennen müssen.“ Mir schien das der Tiger mich sehr nachdenklich an sah. „Nehmen wir mal an“, erklang seine Stimme, „ich wüsste eine Stelle wo man etwas findet, wofür Menschen Geld geben, wäre damit das Problem gelöst?“ Ich sah ihn an, als wenn mir gerade jemand gesagt hätte Ostern und Weihnachten fallen auf einen Tag. „Teilweise“, erwiderte ich, „Du gehörst zu einer Rasse, die unter Naturschutz steht, Dich hier rauszubekommen wäre dann das andere Problem.“

Da fiel mir aber etwas ein. „Es würde da eine Lösung geben, es gibt da ein Zuchtprogramm bei uns und die suchen Tiger, um die Art zu erhalten. Wenn wir also sagen, dass Du zum Begatten der Tigerdamen gedacht bist, könnte es klappen. Aber da wäre dann noch das Problem das Du dann im Zoo landen würdest, was weder in Deinem, noch in meinem Interesse wäre.“ „Das ist kein Problem“, sagte er, „Wenn ich im Zoo bin fresse ich nichts mehr und zeige auch kein Interesse an den Tigerdamen, erst wenn man mich dann zu Dir nach Hause gibt mache ich wieder mit.“ Ich überlegte eine Weile. „Die Chancen stehen 30:70 das es klappt. Das heißt 30% dass es klappt und 70% dass es nicht klappt. Du gehst ein verdammt hohes Risiko ein wenn Du mit spielst.“

„Das ist mir egal, die Aussicht, dass ich Dich dann jeden Tag begatten könnte, lässt mir dieses Risiko klein erscheinen.“ „Nun gut, es ist Deine Entscheidung. Lass uns etwas essen und dann sehen wir weiter.“ Draußen schien der Sturm langsam abzuklingen. Nach dem Essen setzte ich mich zu dem Tiger und begann Ihn zärtlich zu kraulen und zu massieren. Wollig rekelte er sich, dabei aber immer vorsichtig, damit er mich mit seinen riesigen Tatzen nicht verletzte. Immer näher arbeitete ich mich an seinen Bauch entlang hin zu seinem Freudenspender. Dann war ich am Ziel meiner Begierde.

Vorsichtig glitten meine Hände über seine Felltasche und seine Hoden und massierten diese ganz zärtlich. Sachte zog ich seine Felltasche ein Stück zurück, damit die Spitze seines Schwanzes sichtbar wurde. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich saugte zärtlich die Spitze in meinen Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen. Zusehens wurde seine Männlichkeit größer und größer.

Ich lutschte und saugte vorsichtig weiter, bis sein Ding die vollständige Größe erreicht hatte. Er lag nur da und ließ mich gewähren. Tief nahm ich seinen animalischen Schwanz nun in den Mund saugte mit den Lippen und umspielte den dicken Schwanz mit der Zunge. Ich konnte mit meiner linken Hand fühlen, wie sich seine Hoden bewegten, um irgendwann das Sperma freizugeben. Weiter und weiter saugte, lutschte und verwöhnte ich diesen riesigen Ständer. Ich denke, so habe ich noch nie einen Mann mit dem Mund verwöhnt, wie ich dies gerade bei diesem Tiger tat.

Erste Geiltropfen wurden von seiner Schwanzspitze abgesondert die ich gierig aufsog. Dann war es so weit. Ich fühlte wie seine Hoden mehr und mehr zu zucken begannen, tief saugte ich sein animalisches Glied in meinen Rachen, um keinen Tropfen seines Saftes zu verlieren. Da spritze er auch schon seine herrlich schmeckende weiße Sahne in meinen Hals. Schuss um Schuss kam aus seinem Schwanz.

Ich trank und saugte alles auf, was er zu bieten hatte. Als die Spermaflut versiegte saugte, lutschte und knabberte ich weiter auf seinem Glied herum, bis auch der letzte Tropfen ausgesaugt war und sein animalischer Penis zu schrumpfen begann. Ich stand auf, ging zu seinem Kopf und zog meine Schamlippen weit auseinander. Ich brauchte ihn nicht erst aufzufordern, er wusste auch so was ich jetzt von ihm verlangte.

Sein schöner Kopf kam hoch und dann presste er seine Schnauze in meine weit geöffneten Schamlippen und mit seiner rauen Zunge drang er tief in meine Scheide ein. Dann begann er seine Zunge in meiner Muschi zu drehen, wobei er sie hin und her zu bewegen. Es war ein extra geiles Gefühl von so einer rauen Zunge nach allen Regeln der Kunst geleckt und gefickt zu werden. Ich hatte das Gefühl, dass er mit seiner Zunge fast bis zu meinem Muttermund vordrang. So dauerte es auch nicht lange und die ersten kleinen Orgasmen schüttelten meinen Körper.

Vorsichtig legte ich mich auf den Rücken, denn stehen würde ich nicht mehr können, wenn ich richtig kam, ohne dass seine Zunge aus mir raus rutschte. Immer heftiger drängte er seinen Kopf zwischen meine Beine, seine feuchte Nase stieß dabei an meinen geschwollenen Kitzler, was zusätzlich lustvolle Schauer durch meinen Körper jagte. Die lustvollen Schauer und kleinen Orgasmen kamen in immer kürzeren Abständen, bis es mir schließlich gewaltig kam. Das erste Mal in meinem Leben spritzte ich dabei selber ab.

Gehört hatte ich schon davon, dass bei Frauen auch so eine Art Ejakulation möglich ist, aber erlebt hatte ich so was noch nicht. Er leckte und schlürfte genussvoll meine Scheide aus. Auch mein Ejakulat leckte er auf, wobei es mir vorkam, als wenn ihm das besonders gut schmeckte. Nachdem er alles schön sauber geleckt hatte ließ er von mir ab. Glücklich und erschöpft schlief ich an Ort und Stelle ein.

Es muss wohl so um Mitternacht gewesen sein, als mich mein tierischer Liebhaber sanft weckte. „Komm“, vernahm ich seine Stimme, „jetzt ist die beste Zeit, um das Versteck hier zu verlassen und weiterzugehen.“ Ich stopfte meine inzwischen trockenen Sachen in die Notfalltasche, damit diese nicht erneut nass werden, wenn ich durch den Wasserfall trete, und folgte dem Tiger, den ich auf den Namen „Rama“ getauft hatte durch den Wasserfall nach draußen.

Der Sturm hatte aufgehört und obwohl es Nacht war und nur der Mond am Himmel stand, war es schon verdächtig warm. Draußen zog ich mir erst Mal meine Sachen über und dann ging es tiefer in die Steppe hinein, zu dem Versteck, wo er meinte, dass da etwas zu finden sei was viel Geld bringen würde.

Sex am Wasserloch

Wir wanderten so lange, bis es begann hell zu werden. Im ersten Tageslicht sah ich das wir auf eine kleine Baumgruppe mitten in der unendlichen Weite zu gingen. Als wenn er meine Gedanken kennen würde sagte Rama: „Dort, geschützt von den Bäumen, werden wir rasten und die Hitze abwarten. Dort ist ein kleines Wasserloch.“ „Wie gut, wenn sich einer hier auskennt“, dachte ich bei mir. Angekommen bei der Baumgruppe, sah ich dann das Wasserloch. Um dieses herum wuchsen Bäume und Büsche, so dass man es von außen nicht einsehen konnte. Jeder der draußen vorbei ging würde Mensch/Tier nicht entdecken, es sei denn er ging direkt auf das Wasserloch zu.

Ein herrlicher Platz zum Rasten und um Liebe zu machen, denn mir juckte schon wieder mein Schoß. Außerdem trugen einige der Bäume Früchte die, wie mir Rama versicherte, essbar seien. Also pflückte ich für mich und ihn unser Frühstück. Dann zog ich mich aus und legte die Sachen so auf einen umgestürzten Baumstamm, dass ich mich bequem mit dem Rücken drauf legen konnte, ohne das die harte Rinde mir den Rücken zerkratzen würde. Die Höhe stimmte zum Glück auch.

Rama würde ohne große Probleme mit seiner ganzen Kraft in meine Muschi ficken können. Ich machte es mir auf dem Rücken bequem, dann rief ich in Gedanken nach Rama: „Komm Liebster, mach Deine Gespielin wieder glücklich.“ Sofort war er bei mir und steckte seinen Kopf zwischen meine einladend geöffneten Schenkel. Seine raue Zunge kam aus seinem Maul und begann kraftvoll und fordernd meine bereits feuchte Spalte und den geschwollenen Kitzler zu bearbeiten.

Wieder steckte er mir dieses raue Etwas tief in meine Scheide und leckte genussvoll die sich dort bildenden Säfte, um gleichzeitig die Scheidenwände zu verwöhnen. Ich seufzte und stöhne unter seinen Bemühungen. Immer geiler und feuchter wurde ich, gerade als ich Ihn auffordern wollte, mir endlich seinen herrlichen Pimmel in mein wartendes Loch zu rammen, zog er seine Zunge aus meiner Scheide, brachte seinen Körper über mich und setzte seinen noch nicht vollständig ausgefahrenen, aber bereits steifen Pimmel an mein heißes glitschiges Loch.

Gleich mit dem ersten Stoß fuhr seine herrliche Fickstange bis zu meinem Muttermund in mein nach Sex schreiendes Löchlein. Geil stöhnte ich auf, denn dadurch das sein Pimmel zum Teil noch in der Felltasche steckte rieben die harten Fellhaare an meinem Scheideneingang und meinem Kitzler. Mit dem nächsten Stoß penetrierte er wieder meine Gebärmutter und drang tief darin ein. Genau wie ich gehofft hatte kam er durch die Missionarsstellung einfacher und tiefer in mich, als bei der Hundestellung.

Damit er noch tiefer in mich stoßen konnte, winkelte ich jetzt die Beine an und legte meine Füße auf seinem starken Rücken. Ein letzter Stoß und er hatte seine Männlichkeit mit der vollen Länge in mir vergraben. Sein pelziger Hodensack schlug gegen mein Arschloch und die kleine borstigen Härchen rund um seine Felltasche pieksten und rieben an meinem weichen Fleisch zwischen Scheideneingang und Kitzler, wobei auch der Kitzler nicht zu kurz kam.

Wie es weitergeht? Leider keine Ahnung. Die Geschichte ist aus dem Storyboard gerettet worden, das seinerzeit von heute auf morgen aus dem Netz verschwunden ist. Falls jemand weitere Teile der Geschichte hat, oder Kontakt zum Autor, möge er sich bitte bei uns melden…