Der brennende Schmerz in meiner linken vorderen Flanke, gefolgt von einem meine Ohren betäubenden Knall, ließ mich einen mächtigen Satz ins Unterholz machen. Ich rannte was das die Pfoten hergeben in Richtung Fluss, wobei die Schmerzen in der linken vorderen Flanke immer schlimmer wurden. Bald hinkte ich nur noch auf drei Pfoten, aber irgendwie schaffte ich es doch bis zum Fluss. Dort lief ich ins Wasser und ließ mich Fluss abwärts treiben, was gar nicht so einfach war. Zwar kühlte das Wasser meine linke Seite, aber trotzdem hatte ich Mühe mich über Wasser zu halten, da die Schmerzen immer stärker wurden.

Irgendwann ging es dann gar nicht mehr und ich musste sehen, dass ich ans Ufer komme. Zu meinem Glück kam da gerade eine Flussbiegung und ich konnte den Schwung der Biegung nutzen um mich ans Ufer treiben zu lassen. Mit letzter Kraft schleppte ich mich weiter das Ufer hinauf ins schützende Unterholz. Dort lag ich nun und grübelte was mir gerade passiert war. Meine Zunge hatte Blutgeschmack wahrgenommen an meiner linken Seite, ich war also verletzt. Aber wovon und vor allem warum? Dies alles ging mir durch meinen Tigerkopf, wie ich so da lag und neue Kräfte sammelte.

Über diese Gedanken fielen mir die Augen zu, die Anstrengung forderte ihren Tribut.

Es muss so mitten in der Nacht gewesen sein, als ich aus meinem kurzen aber tiefen Schlaf erwachte. Der Mond schien hell und leuchtet die Landschaft um mein Versteck herum genügend aus und auch die Kühle der Nacht tat ihr übriges, so dass ich mich wieder einigermaßen fit fühlte weiterzuziehen. Erst als ich mich auf meinen Pfoten aufrichtete wurde ich schmerzhaft daran erinnert, dass etwas mit meiner linken Seite nicht in Ordnung war. Egal ich musste weiter weg von diesem Platz. Also bewegte ich mich entsprechend vorsichtig, um die verletzte Seite möglichst zu schonen, denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch die Hoffnung, dass die Verletzung von alleine heilen würde. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Verletzungen dieser Art selten von alleine heilen und deshalb behandelt werden müssen.

So schleppte ich mich durch die Nacht. Beim Morgengrauen sah ich so einen von Menschen geschaffenen Platz in der Ferne. Meine Mutter hatte mir bei gebracht das der sicherste Platz, so lange wie man sich leise verhält und unauffällig bleibt, immer diese Menschenplätze sind, da man da zuletzt nach Tigern sucht. Also schlich ich mich mehr schlecht als recht in die Nähe und suchte mir ein Plätzchen, wo ich den Tag verbringen konnte. Das Knurren in meiner Magengegend erinnerte mich daran, dass es eigentlich an der Zeit wäre mal wieder auf die Jagd zu gehen, aber mit der Vorderpfote war daran nicht im geringsten zu denken, woher sollte ich wissen das ich längst beobachtet wurde? Also schloss ich meine Augen und schlief ein.

Als ich so gegen Abend erwachte, war das erste was ich wahrnahm ein mir bekannter Geruch. Geschlagene Beute. Aber halt, ich hatte ja nichts geschlagen. Vorsichtig schaute ich mich um, denn auch das hatte mir meine Mutter beigebracht. Wir Tiger werden wegen unseres Fells und anderen Dingen gnadenlos gejagt. Aber weit und breit war nur der verlockende Geruch frischer Beute. Also übernahm mein Magen das Denken und ich näherte mich hinkend dem Ziel zu dem mich meine Nase führte. Da lag doch tatsächlich eine erlegte Hälfte meines bevorzugten Beutetieres. Bei der Tierhälfte machte ich auch noch einen anderen Geruch aus, den eines Menschen. Da erst wurde mir bewusst, dass es gleich mit meinem Leben zu Ende sein könnte, mein Magen hatte mich in eine vorbereitete Falle geführt. Das dachte ich zumindest zu diesem Zeitpunkt und erwartete dass man mich töten würde. Aber nichts geschah. Also warum die Tierhälfte nicht annehmen, zumindest würde ich gesättigt sterben. Aber auch während ich die Tierhälfte auffraß, geschah nichts.

Ich wurde schläfrig und wollte zurück in mein Versteck, aber meine Pfoten versagten den Dienst. Als ich zusammenbrach, sah ich zum ersten Mal einen Menschen. Dieser kam auf mich zu und redete pausenlos auf mich ein. Absolut nicht aggressiv, sondern mit einem beruhigen und melodischen Klang in der Stimme. Dem Äußeren nach, was ich noch so in der einsetzenden Müdigkeit usw. mitbekam, handelte es sich um einen weiblichen Menschen. Ich wollte mit Gewalt hoch und mich in meiner Verzweiflung auf diesen Menschen stürzen, um ihn töten, damit ich selbst weiter leben kann, aber es ging nicht. Da war dieser Mensch auch schon bei mir angekommen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, hörte, roch und spürte diesen Menschen. Spürte ihn deshalb, weil er seine Hand auf meinen Kopf legte und, während er weiter leise und ruhig auf mich einredete, meinen Kopf begann zu streicheln. Ob dieser Streicheileinheiten, der beruhigen und melodischen Stimme und dem angenehmen Geruch, der so gar nichts mit Tod und Verwesung zu tun hatte, ergab ich mich in mein Schicksal. Dabei erwartete ich nicht, jemals wieder das Tageslicht zu sehen, als es komplett Nacht wurde um mich. Umso erstaunter war ich wie ich wieder zu mir kam.

Ich lag am Boden unterhalb eines von Menschenhand geschaffenen Dingens, welches das Wasser, welches sonst auf einen herab fällt, abhält. Vor mir lag wieder eine Tierhälfte. Ich merkte sofort eine Veränderung an mir. Ich hatte zwar noch Schmerzen in der linken Vorderpfote, die ließen sich aber jetzt aushalten. Auch war so ein weißes breites Dingens um meinen Vorderkörper und die Vorderpfote gewickelt. An der Tierhälfte nahm ich wieder den Geruch eines Menschen wahr. Denselben wie bei der ersten Tierhälfte. Dieser Mensch schien keine bösen Absichten mir gegenüber zu hegen. Zwar war es Nacht um mich geworden, aber ich war wieder aufgewacht, und nach dem Aufwachen waren die Schmerzen auf meiner linken Seite weniger als vorher. Auch setzte jetzt die Erinnerung ein, dass es genau dieser Menschengeruch war, der auf mich eingeredet und mich gestreichelt hatte. Dieser Mensch, bzw. diese Menschenfrau, denn das hatte ich ja noch kurz vor dem Nacht werden mitbekommen, schien mir also helfen zu wollen. Und da hatte ich plötzlich auch schon einen intensiveren Geruch dieser Menschenfrau in meiner Nase. Die Luft hatte sich bewegt und kam jetzt aus einer anderen Richtung. Also blickte ich in diese Richtung und da sah ich die Menschenfrau sitzen und zu mir hinüber starren. Denn nun hatte auch sie registriert, dass sich die Luft gedreht hatte und ich sie damit nun wahrnehmen konnte. Ihr Geruch änderte sich etwas, zuerst wusste ich nichts damit anzufangen, aber dann dämmerte es mir langsam. Angst, die Menschenfrau hatte Angst, dass ich jetzt, wo ich sie wahrgenommen hatte, mich auf sie stürzen würde, um sie zu töten.

Ohne einen Blick von der Menschenfrau zu nehmen stand ich auf und bewegte mich langsam auf sie zu, Hunger hatte ich eh keinen. Aber ich wollte der Menschenfrau zeigen, dass ihre Angst völlig unbegründet war. Zwar hatte sie mich in eine Falle gelockt mit der Tierhälfte, aber ich spürte instinktiv, dass dies nur zu meinem Vorteil geschehen war. Der Geruch wurde intensiver. Und dann war ich bei ihr angelangt. Uns trennte nur noch ein kurzes Stück Weg. Auch dieses legte ich noch zurück. Nun sah ich der Menschenfrau zum ersten Mal in ihr Gesicht. Wasserperlen standen bei ihr im Gesicht. Ich schaute sie lange an, ohne mich zu bewegen, dann leckte ich Ihr mit meiner rauen Zunge quer über das Gesicht und legte mich auf den Boden und den Kopf in ihre gekreuzten Beine.

Sofort änderte sich wieder Ihr Geruch. Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus und begann mich wieder am Kopf zu kraulen und zu streicheln, während sie wieder ruhige und melodische Worte zu mir sprach, die ich natürlich nicht verstand.

Keine Ahnung wie lange wir beide da nun so gelegen haben. Ich weiß nur eines, irgendwie entstand zwischen uns ein Band des gegenseitigen Vertrauens. So vergingen die nächsten Tage wie im Fluge. Meine Vorderpfote verbesserte sich zwar immer mehr, trotzdem war vorläufig an jagen nicht zu denken. Die Menschenfrau hatte mir zwischenzeitlich ein merkwürdig geformtes Dingen gezeigt, so eine Art Stock. Dabei machte Sie dann so Gesten als wenn dieser komisch geformte Stock Dinge verrichten kann die nicht gesund sind. Ich begann zu ahnen was die Menschenfrau mir versuchte mitzuteilen. Dieser Stock der Menschen war in der Lage diese Dinger zu schleudern, die dann verletzen oder sogar töten. Davor musste man sich also in Acht nehmen.

So verging die Zeit, bis zu jenem Tag wo ich zum ersten Mal einen völlig anderen Geruch von meiner Menschenfrau wahrnahm. Verwirrt ging ich langsam dem betörendem Geruch nach und sah etwas, dass ich mir nicht erklären konnte. Die Menschenfrau lag auf der Wiese und japste und stöhnte, während sie mit ihren beiden Händen irgendwie zwischen ihren Schenkeln tätig war. Auch schien es, als wenn die eine Hand einen Gegenstand zwischen den Schenkeln bewegen würde. Der betörende Geruch wurde stärker, je mehr die Menschenfrau japste und stöhnte. Da bäumte sie sich plötzlich auf und ein langes Japsen war zu hören. Nun tauchte auch dieser komisch geformte Gegenstand langsam zwischen Ihren Schenkeln wieder auf, den sie vorher dort immer bewegt hatte, und fiel zu Boden, da sie ihre Hände jetzt an ihre nackte Brust gelegt hatte. Erst jetzt bemerkte ich das die Menschenfrau komplett nackt war, was mich noch mehr verwirrte, da ich die Menschenfrau bisher immer nur eingehüllt in bunte Dinger gesehen hatte. Jetzt sah ich Sie zum ersten Mal ohne diese Dinger.

Nun stand die Frau auf und lief in Richtung Ihrer Behausung, vermutlich um dort dieses komische Etwas zu benutzen wo, wenn sie das wolle, einfach Wasser von oben auf einen herab regnet. Sie hatte mich schon des Öfteren unter diesem Dingen abgerieben und gestreichelt. Es war also die ideale Gelegenheit, um sich diesem Ort zu nähern und das Dingen mal näher zu untersuchen. Also bin ich zu dieser Stelle im Gras und roch an dem länglich geformten runden Dingens, der Geruch war überwältigend. Dann leckte ich über das Dingen und auch der Geschmack war für mich betörend, leicht salzig, aber nicht unangenehm. Ich beschloss das nächste Mal direkt bei der Quelle zu kosten und diese Gelegenheit ließ nicht lange auf sich warten.

Es war mal wieder einer dieser langweiligen Tage, wo man nicht wusste wie man die Zeit zuerst verleben sollte. Es ging auf den Abend zu und ich war den ganzen Tag um die Behausung der Menschenfrau geschlichen und gewandert, um mein Bild von der Behausung zu vervollständigen.

Ich wollte mich gerade für die Nachtruhe vorbereiten, also einrollen, als ich wieder diesen betörenden Duft wahrnahm. Sofort war ich hellwach und bewegte mich in die Richtung der Quelle dieses Geruches. Wieder war die Menschenfrau damit beschäftigt dieses Dingens in ihren Körper ein und aus zu führen. Nur diesmal war ich mit von der Partie. Ich näherte mich rasch dem betörenden Duft und ließ der Menschenfrau diesmal keine Chance auszuweichen. Sofort war ich mit meiner Schnauze an der Quelle und leckte über diese, ohne lange nachzudenken.

Aber die Menschenfrau schien sich nicht wehren zu wollen, ganz im Gegenteil. Wie ich so leckte und immer mehr von diesem leckeren Geruch und Geschmack erkundete, zog sie meinen Kopf mit sanfter Gewalt zu ihrem Gesicht hinauf. Dadurch kam der hintere Teil meines Körpers, inklusive meines Geschlechts, immer näher und höher zu diesem Mysterium, das diesen Geruch absonderte, der mich völlig betörte und willenlos machte. Schon längst hatte sich mein männliches Geschlecht verselbstständigt und wippte unter meinem Bauch vor der Quelle diese genialen Geruches auf und ab. Immer höher zog die Menschenfrau meinen Kopf, bis mein Geschlecht vor der Quelle des geilen Geruches lag. Bevor ich mich versah hatte die Menschenfrau sich mein aus der Hülle geschlüpftes Geschlecht gegriffen und ohne größere Umschweife in diese Körperöffnung gesteckt, die diesen betörenden Duft absonderte. Hitze, Feuchte und eine gewisse Enge war das, was ich im ersten Moment an meinem Geschlecht fühlte. Ein gutes Gefühl, was mich immer verrückter machte. Immer tiefer schob ich mein Geschlecht in diese herrlich enge feuchte und warme Tiefe, bis es plötzlich, so schien es mir zumindest, nicht mehr weiter ging. Aber weit gefehlt. Die Menschenfrau kreuzte Ihre Beine auf meinem Rücken und drückte mich damit unweigerlich immer tiefer. Schon fühlte ich wie die Spitze meines Geschlechts immer härter gegen das vermeintliche Ende drückte, wie dieses sich plötzlich öffnete und meinem Geschlecht den weiteren Weg frei gab. Immer tiefer drang ich mit meinem Geschlecht in diesem herrlich engen Kanal vor. Ich erforschte und ertastete mit meinem Geschlecht diesen herrlichen Lust bereitenden Kanal der Menschenfrau. Und auch ihr schien dieses Tasten und vordringen gute Gefühle zu bescheren, denn immer enger zog sie mich mit ihren Füßen zu sich. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich meinen Lebenssaft in diesen herrlichen Kanal verströmen würde

Dann war es so weit.

Mit einem leisen Mauzen und einem kräftig geführten Stoß, der mein Geschlecht in der kompletten Länge in diesen lustvollen Kanal beförderte, verströmte ich meinen Lebenssaft in die Menschenfrau. Diese schien nur auf dieses Verströmen gewartet zu haben, denn im selben Moment verstärkte sich ihr Stöhnen und dieser lustbereitende Kanal zog sich pulsierenden und saugend immer wieder um mein Geschlecht zusammen, sodass ich auch noch den letzten Tropfen meines Lebenssaftes in die Menschenfrau verströmte. Ich konnte gar nicht anders, so sehr massierte und zuckte es rings um mein Geschlecht. Aber alles Schöne ist nun mal irgendwann zu Ende. Und so zog ich mein Geschlecht aus diesem Lustkanal, um hernach daran zu riechen und zu lecken. Der Geruch hatte sich deutlich verändert, ich konnte sowohl diesen Geruch der Menschenfrau, wie auch meinen eigenen wahrnehmen. Und erst der Geschmack…

Bisher hatte sich das weibliche Geschlecht meiner Art immer nach dem Akt sofort zurückgezogen, bzw. mich deutlichst wissen lassen, dass keine weitere Annäherung gewünscht wird. Nicht so diese Menschenfrau. Sie ließ mich gewähren, so dass ich neben dem Geschmack Ihres Geschlechts, noch den Geschmack meines Lebenssaftes genießen durfte. Einfach köstlich. Ich leckte und schlabberte an diesem Lustkanal, als wenn es kein Morgen geben würde. Und so kam was kommen musste, die Menschenfrau und ich begaben uns auf eine zweite lustvolle Runde beider Geschlechter.

Wenn dies ein Traum sein sollte, so wollte ich nie mehr aufwachen.

Und so vergingen die Tage und Wochen. Die Menschenfrau und ich vereinigten uns so oft wie möglich, wobei sie einige Dinge mit mir ausprobierte, die sehr lustvoll waren. So drehte sie sich auf den Bauch und führte mein Geschlecht an dieses kleine Loch oberhalb ihres Geschlechts und animierte mich dort einzudringen. Nachdem mein Geschlecht in dieses enge Löchlein eingedrungen war, nahm sie so einen etwas dicken und vibrierenden Stab und schob sich diesen langsam in ihr Geschlecht. Was für ein Gefühl… diese Enge, dann die Vibrationen… So dauerte es nicht lange bis ich nicht mehr an mich halten konnte.

Aber das schönste war etwas anderes. Aber auch das will ich erzählen.

Ich war mal wieder rings um mein neues Zuhause unterwegs gewesen, als ich auf dem Rückweg wieder diesen Geruch von Angst wahrnahm, den ich von der Menschenfrau kannte, als sie mir das erst Mal geholfen hatte.

Angst? Wovor? Egal was es war, das meiner Menschenfrau da Angst machte, ich würde es sofort und ohne zu zögern töten. Vorsichtig näherte ich mich entgegen der Windrichtung und immer diesen Angstgeruch in der Nase dem Geschehen. Und dann sah ich was los war.

Da waren zwei weitere Menschen, dem Geruch und der Statur nach männliche. Der eine hatte so einen komischen Stock, wie ihn mir meine Menschenfrau gezeigt hatte. Von ihm ging also die größte Gefahr aus. Der andere stand vor meiner Geliebten, hatte seine Beinkleider runter gelassen und seine Hände in den Haaren meiner Gespielin, um diese in Richtung seines Geschlechts zu ziehen. Deutlich konnte ich den Ekel und die Angst meiner Menschenfrau wahrnehmen. Die beiden waren schon so gut wie tot, sie wussten es nur noch nicht. Auch wenn ich mein Leben dabei geben sollte, keiner macht meiner Menschenfrau Angst oder zwingt diese zu etwas, das sie nicht mag. Ich konzentrierte mich auf diesen Menschen mit dem Stock und wie er einen Moment unachtsam war, dreckig über das was geschah lachte, verließ ich geschmeidig meine Deckung und sprang hetze auf ihn zu. Aus den Augenwinkeln nahm er mich noch wahr, wollte seinen Stock herumreißen, um damit Schaden anzurichten, aber es war bereits zu spät. Mit meinem letzten Sprung hatte ich ihn bereits erreicht, ein kraftvoll geführter Schlag mit meinen Tatzen gegen seinen Hals und er fiel dem Tod geweiht zu Boden, ich hatte seinen Hals komplett zerfetzt. Mein nächster Sprung beförderte mich zwischen den andern Menschen und meiner Geliebten.

Angst stieg in diesem Menschen auf, konnte er doch nicht begreifen was hier und jetzt gerade geschah. Ein Tiger der einfach mal so einen Menschen tötet, um einen anderen Menschen zu beschützen. Das ging über seinen Verstand hinaus. Seine Beinkleider noch unten versuchte er zu fliehen, was für ein lächerlicher Anblick und Versuch. Ein Sprung, ein Biss und das Krachen von unter dem Biss brechenden Knochen dürften so das Letzte gewesen sein, was dieser Mensch wahrgenommen hat, denn mein Biss ging platziert und präzise in den Hals. Nachdem ich mich davon überzeugt hatte, das von den beiden keine Gefahr mehr ausgeht, ging ich zu meiner Geliebten. Irgendwie konnte auch sie nicht begreifen und erfassen was gerade passiert war, zu schnell war alles gegangen. Aber eines wusste sie, das ich gerade ihr Leben gerettet hatte, weshalb Sie mich stürmisch umarmte, mich streichelte und mir auch sonst ihre Liebe zeigte. Ich freute mich schon auf die Nacht, wusste ich doch was mich eigentlich erwartete.

Meine Geliebte rief über so einen komischen Kasten, aus dem Stimmen kommen die man nicht sieht, andere Leute, die dann die beiden Toten abtransportierten. Während dieses Vorganges schauten diese Leute immer wieder irritiert auf die Menschenfrau und mich, denn ich wich nicht von ihrer Seite. Über die Vorgänge war es abends geworden. Die beiden Toten waren weg und ich allein mit meiner Gespielin. Nackt lockte sie mich zu sich, wer hätte da widerstehen können. Sofort war ich zwischen ihren Beinen, um dieses dazwischen befindliche Lust bereitende Paradies zu lecken und zu verwöhnen. Aber heute schien meine Geliebte andere Pläne zu haben. Sanft, aber bestimmt wies sie mich zurück, drückte mich zu Boden. So blieb mir nichts anderes übrig, als abzuwarten was nun kommen würde.

Meine Geliebte strich mit ihren Händen und Fingern durch mein Bauchfell, streichelte und liebkoste mich. Dabei näherten sich ihre Hände immer weiter meinem Geschlecht, bis sie dieses erreicht hatten. Sanft massierten ihre Finger die pelzige Felltasche, welche mein Geschlecht verbarg, sowie die Fleischtasche mit den beiden Dingern, die meinen Liebessaft erzeugen. Mit diesen liebevollen Streicheileinheiten zeigte sich mein Geschlecht. Langsam kam es aus der Felltasche. Darauf schien meine Gespielin nur gewartet zu haben. Sofort war Ihr Kopf zwischen meinen Hinterbeinen und ehe ich mich versah, hatte sie auch schon diese Stück Geschlecht, welches ihr solche Freude bereitete, in den Mund genommen und lutschte und saugte daran. Was für ein bis dahin unbekanntes Gefühl. Schnell ruckte mein Geschlecht zur vollen Größe aus der Felltasche. Meine Geliebte liebkoste und saugte es, dass mir Hören und Sehen verging. Sie suchte nach den Stellen, wo mein Geschlecht besonders empfindlich reagiert. Hatte sie diese gefunden, so wurde zärtlich geleckt, liebkost und gesaugt.

Durch diese Behandlung dauerte es nicht lange und mein Liebessaft stieg auf, deutlich an dem Bewegen dieser Dinger in der Fleischtasche und dem härter werden meines Geschlechts zu erkennen. Trotzdem hörte meine Geliebte nicht auf zu saugen und zu lecken. Im Gegenteil, sie verstärkte noch Ihre Aktivitäten. Und so kam was kommen musste, ich verströmte mich in ihren Mund. Aber sie spuckte den Liebessaft nicht aus, nein alles was da von mir kam, wurde runter geschluckt. Dabei ließ sie mein Geschlecht nicht aus Ihrem Mund. Herrlich.

Nach dem auch der letzte Tropfen aus meinem Geschlecht gesaugt war, bot mir meine Geliebte unmissverständlich ihr Geschlecht dar. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte was das die Zunge nur hergibt. Auch drängte ich meine Zunge immer wieder in dieses feuchte Löchlein, um den darin befindlichen leckeren Saft auszulecken. Immer heftiger ging der Atem meiner Geliebten, Zeit mein Geschlecht in dieses herrliche Löchlein zu stecken. Ich brachte meinen Körper in Position und mit einem leidenschaftlichen Stoß fuhr mein Geschlecht in ganzer Länge in meine geliebte Menschenfrau. Dies war auch nur ohne Schmerzen möglich, weil wir es schon oft mit einander getrieben hatten und sie genau wusste, welche Körperhaltung sie einnehmen musste, damit mein Geschlecht ohne Problem und Schmerzen der Länge nach ein und ausgleiten kann.

Ungestüm stieß ich mein Geschlecht immer wieder in den Körper meiner Geliebten, was diese mit Keuchen und Klammern begleitete. Ich liebe es, wenn meine Menschenfrau ihre Beine um mein Hinterteil schlingt, mich tiefer zu ihrem Geschlecht zieht, ihre Finger im Rausch der Lust in mein Fell gräbt. Weiß ich doch dann, dass dieser Akt ihr genauso so viel Lust beschert, wie mir. Denn das ist mir sehr wichtig, dass meine Geliebte dabei eben solche Lust verspürt wie ich.

Durch die vorher gehende „Behandlung“ meines Geschlechts dauerte es nun länger, bis ich so weit war, dass ich mich erneut verströmen konnte. Als es dann soweit war, hatte meine Geliebte schon diverse Höhepunkte erlebt, was ich eindeutig am Zucken und zusammenziehen ihres Geschlechtes gemerkt hatte. Den letzten Höhepunkt erlebten wir beide dann zusammen.