Sie waren allein in der blauschwarzen Dunkelheit, ab und zu tauchte in der endlosen Ferne ein Lichtpunkt auf, wurde schnell größer und verblasste bald wieder. Immer wenn sie sich einem weiteren System näherten, summten die Vitalscanner auf Höchstleistung. Sie waren schon sehr lange unterwegs und hatten schon einige Systeme untersucht, bisher negativ. Sie waren verzweifelt und Mutlosigkeit stand in ihren Gesichtern.

Im Auftrag des senilen Rates der Weisen waren sie aufgebrochen, Leben ähnlicher Art wie ihr eigenes zu finden, um den Erhalt ihrer hochentwickelten Rasse zu sichern. Ein unbekanntes Virus hatte auf ihrem Planeten bis auf wenige Ausnahmen alle jüngeren „Menschen“ in kurzer Zeit dahingerafft. Nur die Alten waren davon verschont geblieben und deshalb hatten Thron und Ymar den Auftrag erhalten, nach artverwandtem Leben in anderen Galaxien Ausschau zu halten. Sie sollten erkunden, ob irgendwo in der unendlichen Weite des Universums eine Lebensform, ähnlich der ihren existiert, die für eine Verjüngung der Bevölkerung ihres Heimatplaneten geeignet erschien.

Dank ihres schnellen Raumschiffes XR 102 mit Photonenantrieb bei 99,9% Lichtgeschwindigkeit konnten sie auf ihrer Reise durch die Galaxien bereits eine stattliche Zahl von Planeten untersuchen, aber bisher ohne positives Ergebnis.

Ein neuer Lichtpunkt taucht in ihrem gewaltigen Radioteleskop auf, ein weiteres Sonnensystem mit 9 Planeten. — Vielversprechend wie seit langem nicht. Ein blauer Planet erregt besonders ihre Aufmerksamkeit. Als sie sich ihm nähern, beginnt der Vitalscanner erneut zu summen. Sein Arbeitsgeräusch unterscheidet sich plötzlich von seiner bisherigen Melodie. Thron und Ymar sehen gespannt auf die Auswertung der Ergebnisse. — „Treffer zu 99 %“, sagt die Maschine. Auch die Lebensbedingungen entsprechen dem Heimatplaneten der beiden. — Atembare Luft, — reichlich H2O, — Temperatur im Mittel=13,4° C und eine Vielfalt von Lebensformen, — überwiegend Landbewohner. — Warmblütler.

„Thron, ich glaube hier sind wir richtig”, sagt Ymar voller Zuversicht, „lass uns weitere Untersuchungen der Lebensformen anstellen”

Mit gedrosseltem Antrieb nähert sich XR102 dem Planeten auf der von seiner Sonne beschienen Seite. Eine langgezogene Landmasse mit schmalen Verbindungen wird auf einem Monitor sichtbar. XR 102, durch einen Absorbtionsschirm unsichtbar, steuert den südlichen Teil des nördlichen Kontinents an. Auf einem weiteren Monitor erscheint eine Satellitenaufnahme dieser Region und Thron entziffert einen Namen des Gebietes

„Arizona” — wüstenähnliche Landstriche — weitere Infos — Red Mesa — Navajoland.

Einzelne kleine Ortschaften zwischen roten Sandsteinfelsformationen, — wenig Straßen, eher Pfade durchziehen eine karge Landschaft und verbinden die Ansiedlungen miteinander. Verschiedene Lebensformen sind auszumachen, einige davon haben die gleichen Gestalten wie Ymar und Thron und es gibt auch sichtbare Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Bewohnern dieses Planeten. Die beiden Fremdlinge fühlen sich fast wie zu Hause. Ihre dringlichste Aufgabe ist nun, die Genetik, die Lebensbausteine dieser Spezies zu analysieren.

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Alexa und Kiara, Studentinnen der Statesuniversity of Arizona, sind in ihren Semesterferien auf einer Outdoor-Tour durch das Stammesgebiet der Ureinwohner, der Navajo-Indianer. Beide Anfang 20 und im gleichen Studiengang „Ethnologie”. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, das heutige Leben der Navajos kennenzulernen und mit den Überlieferungen ihrer Vorfahren zu vergleichen.

Die beiden jungen Frauen sind liberal, allem Neuen gegenüber aufgeschlossen und ausgesprochen neugierig.

Rein äußerlich könnte der Gegensatz zwischen beiden nicht größer sein. Kiara, dunkle Hautfarbe, Haar, schwarz wie Rabenflügel, — eher klein und zierlich, dabei aber muskulös und durchtrainiert, ihr Navajoblut ist unverkennbar und dagegen Alexa, eher der nordische Typ. — Gross, fast stämmig, flachsblond, mit üppigen Formen, aber auch sehr sportlich. Die beiden Freundinnen, die eine dunkel, die andere hell, nebeneinander betrachtet, ein archetypisches Paar. Mit Rucksäcken beladen sind sie auf dem Wege nach Windows Rock, einem kleinen Ort im Navajogebiet.

Thron und Ymar betrachten die beiden jungen Frauen interessiert durch das Radioteleskop und justieren den Vitalscanner auf Kiara und Alexa. Nach kurzer Zeit erscheint das Ergebnis:

Genetische Übereinstimmung = 98, 9 %

Subjekte: weiblich

Anamnese: gesund und gebärfähig

Probleme: geschlechtliche Vereinigung mit unserer Art schwierig, da unterschiedliche Genitalformen — Problemlösung: Anpassung unserer männlichen sekundären Geschlechtsorgane zu denen der weiblichen Erdlinge — ohne Verlust der multiplen Direktbefruchtungstechnik einzelner Eier. Genanpassung durch Einfügen fehlender Genome, — dadurch Anregung der Eierstöcke zur Ermöglichung von Mehrfachgeburten und Verkürzung der Austragzeit

Psychologischer Aspekt: Weckung der Paarungsbereitschaft der weiblichen Erdlinge durch Charisma und leichte Aphrodisiaka

Thron und Ymar lächeln sich zu, entledigen sich ihrer Bekleidung und vergleichen ihre Körper mit Abbildungen eines männlichen Erdlings, die Unterschiede sind beträchtlich. Ihre ursprüngliche Erscheinung erinnert an Katzenwesen, besser an Großkatzen. Thron hat ein seidiges schwarzes Fell, eine spitze Schnauze und grüne Augen, während Ymars Fell einen goldenen Schimmer hat. Sein Gesicht hat etwas tigerhaftes, aber die Anpassung ist schnell vollzogen. Gesicht und Körperbau entsprechen bald einem Schönheitsideal der Erdlinge, nur mit den Genitalien ist es schwieriger. Thron und Ymar haben relativ kleine äußere Geschlechtsorgane, dafür sind ihre Hoden gewaltig. — Wie Fußbälle hängen sie zwischen ihren Schenkeln. Erst kurz vor einer Vereinigung mit einem Weibchen kommt die gewünschte Form ihres Penis zum Vorschein. Das Glied schwillt mächtig an, verlängert sich beliebig und die Eichel dehnt sich birnenförmig aus, sobald sie im Uterus platziert ist. Weiche hornartige Noppen verankern sie in der Gebärmutter, so lange bis der letzte Rest des Spermas ausgestoßen ist. Große Mengen von Spermien schießen dann daraus hervor, werden durch die Eileiter des Weibchens gepresst und suchen Kontakt zu den ausgereiften Eiern im Eierstock…

Um den Befruchtungserfolg noch zusätzlich zu sichern, überschwemmt nun die Eichel die Gebärmutter mit einer wirklichen Samenflut, die durch die Eileiter bis zu den Eierstöcken dringt und die Eier umspült. Die Eichel schwillt dann wieder ab und kann sich problemlos zurückziehen.

Auf diese Weise werden Mehrfachbefruchtungen möglich. Allerdings ist die Prozedur anfangs nicht ganz schmerzfrei für die Weibchen, das jedoch danach einsetzende Lustgefühl lässt sie den kurzen Schmerz und den leichten Schock des Ungewöhnlichen schnell vergessen.

Allerdings nimmt im Augenblick des höchsten Lustgefühls der männliche Partner für einige Sekunden seine ursprüngliche Gestalt an und bereitet dadurch seiner Partnerin eine weitere Überraschung.

Nach mehreren Versuchen sind Ymar und Thron mit dem Ergebnis ihrer Gliedveränderungen zufrieden, sie haben sich recht großzügig ausgestattet. — Die Umwerbung der beiden Frauen kann beginnen.

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Ymar und Thronk sitzen in einer Bar am Rande des Wüstenpfades, als die beiden Mädel staubig und verschwitzt nach ihrem langen Fußmarsch die Kneipe betreten. Sie schauen sich um und entdecken die beiden gutaussehenden Fremden an einem Tisch in der Ecke. Das Lokal ist von Einheimischen bevölkert und auf einem Fernseher hoch an der Wand läuft ein Footballspiel.

Alexa weist auf den Tisch in der Ecke und zieht Kiara mit sich.

„Ist es recht, wenn wir uns zu euch setzen, Jungs”, fragt Alexa.

„Wir würden uns freuen, eure Bekanntschaft zu machen, übrigens, ich bin Thron und mein Bruder hier heißt Ymar” „Ich bin Alexa und das ist Kiara, aber sagt mal, eure Namen klingen reichlich fremdartig, wo kommt ihr denn her?” „Ach das ist eine lange Geschichte, wir kommen aus dem hohen Norden und unsere Eltern waren Mystiker, deshalb die ausgefallenen Namen, vielleicht erzählen wir euch bei Gelegenheit mal unsere Geschichte. Aber was möchtet ihr trinken, geht auf unsere Rechnung. Habt ihr auch Hunger? Kein Problem, bestellt euch, was ihr möchtet”

Kiara und Alexa sehen sich an, nicken sich zu und Kiara sagt. „Wir sind richtig ausgehungert und halb verdurstet, aber noch lieber wäre uns jetzt eine warme Dusche. Wisst ihr, ob wir hier eventuell ein Zimmer bekommen?”

„Leider haben wir die beiden letzten bekommen, aber wir brauchen eigentlich nur eins. Das andere könnt ihr haben wenn ihr wollt”, sagt Ymar

„Toll, das Angebot nehmen wir gern an, ihr seid wirklich sehr freundlich.”

Die beiden Frauen ziehen sich auf ihr Zimmer zurück. „Du, Kiara, wie findest du die beiden? Eigentlich ganz sympathisch, besonders der größere, Thron, der mit den langen schwarzen Haaren und den grünen Augen, der wäre mir schon eine Sünde wert.”

„Ymar, der kleinere blonde gefällt mir besonders, er hat so schöne blaue Augen und so ein liebes Lächeln, wenn er mich ansieht, mal sehen was da noch auf uns zukommt.”

Nach ausgiebiger Dusche und in frischen Klamotten treffen die vier wieder im Restaurant zusammen.

Thron und Ymar sind ganz begeistert von Alexa und Kiara. Das beruht auch auf Gegenseitigkeit, und bald sind alle in ausgelassener Stimmung. Bier und Pulque tragen ihr Teil dazu bei.

Unbemerkt hat Thron die Getränke der beiden Frauen mit einer entsprechenden Substanz „veredelt”, die sowohl die genetische Anpassung, als auch die Paarungsbereitschaft bewirkt.

Bald zeigt sich die Wirkung. Die Initiative geht zuerst von Alexa aus, ihre Erregung wird deutlich spürbar und sie macht Thron eindeutige Angebote. Kiara ist noch etwas zurückhaltender, aber auch sie zeigt starkes Interesse an Ymar. Sie hat doch etwas mehr Hemmungen als Alexa.

Nach kurzer Zeit sind sich die beiden Frauen einig, mit Thron und Ymar gemeinsam auf das Zimmer von den beiden Männern zu gehen und auch dort zusammen zu bleiben, komme was wolle.

Mit einem Vorrat an Getränken machen sie es sich auf dem großen Bett gemütlich.

Alexa und Thron beginnen zu schmusen, küssen sich und ziehen sich gegenseitig ihre Kleidung aus.

Kiara und Ymar beobachten fasziniert das weitere Geschehen.

Als Alexa Throns erigiertes Glied betrachtet, ist sie doch ziemlich erschrocken über seine ungewöhnliche Größe, aber die Vorstellung, dieses Exemplar in sich zu spüren, steigert ihre Erregung noch mehr. Einen noch größeren Schrecken jagt ihr allerdings der mächtige Hodensack ein. Der Anblick der nackten Alexa lässt Throns Glied noch ein Stück wachsen.

Als Thron versucht, Alexa nach Katzenart von hinten zu besteigen, wehrt sie ihn ab, legt sich auf den Rücken und zieht ihn über sich. Sie spreizt ihre Beine, greift nach seinem Glied und führt es an ihre Schamlippen. Dabei streift ihre Hand seine Hoden, die bei ihrer Berührung noch größer werden, prall und groß wie ein Handball hängen sie zwischen ihren Schenkeln. Alexas Augen weiten sich vor Schreck. Thron beruhigt sie mit den Worten: „Alles für dich mein Liebling, es wird dir gefallen.” Dabei lächelt er sie liebevoll an und richtet sich auf, kniet zwischen Alexas weit geöffneten Schenkeln und mit einem behutsamen Stoß dringt sein Penis langsam zwischen Alexas Schamlippen ein. Sie hat mit seiner Größe einige Probleme, ächzt und stöhnt, windet ihren Unterleib und schiebt sich allmählich weiter auf sein Glied bis es endgültig in ihr verschwunden ist. Thron verharrt bewegungslos in ihr und Alexa fühlt sich gedehnt und geweitet, aber allmählich passt sich ihre Scheide seinem Format an und ein Lustgefühl jagt ihr eine Gänsehaut über den Körper. Seinen riesigen Hodensack spürt sie fest an ihren Schamlippen, seine Größe ängstigt sie, wie soll sie diese gewaltige Spermamenge in sich aufnehmen?

Kiara beobachtet fasziniert die Vereinigung der beiden, ungläubig hat sie das Anwachsen von Throns schon vorher riesigen Hoden verfolgt. Das ist doch nicht möglich. Sie befürchtet, dass ihre Freundin mit diesen Spermamengen überfordert wird. — Das geht nicht gut, arme Alexa!

Thron konzentriert sich jetzt ganz auf seinen Penis, die Eichel formt sich zu einer langen Spitze, tastet sich voran bis zu Alexas Muttermund und dringt vorsichtig dort ein.

Alexa reisst erschrocken die Augen weit auf, beginnt zu hecheln und zu stöhnen. „Was ist das, was machst du in mir? Oohh Gott, was passiert da? Uuuuhhhaaahhhh!“

Throns Glied schwillt weiter in ihr an, wird länger, dicker und dehnt ihre Vagina, seine Eichel ist nun in ihrem Uterus, formt sich birnengross auf, passt sich dem Inneren ihrer Gebärmutter an, weitet sie und die weichen Noppen verankern sich an den Innenwänden.

Alexa schreit laut auf, ihr Schreien klingt schmerzhaft, klagend, — wird schnell lustvoll und ekstatisch. Sie wirft ihren Kopf hin und her, bäumt sich auf und aus ihrer Kehle dringen schrille Lustschreie.

Thron bewegt sich noch immer nicht, sein Gesicht ist angespannt, seine Augen sind geschlossen. Sein ganzes Empfinden ist auf seine Eichel konzentriert, auf den intensiven Kontakt mit Alexas Uterus. Als er die ersten Kontraktionen in Alexas Gebärmutter spürt, — das Zeichen ihres einsetzenden Höhepunktes, — stößt er den ersten Schwall seines heißen Samens aus. Gleichzeitig beginnt seine Eichel stark zu pulsieren.

Wieder schreit Alexa hell auf, wieder bäumt sich ihr Unterleib unter Throns Lenden auf und unverständliche Laute kommen zwischen gellenden Schreien aus ihrem Mund.

Throns Samenerguss kommt jetzt intervallartig in immer kürzeren Schüben, riesige Spermamengen fluten durch die Eileiter und umspülen Alexas Eierstöcke. Sie spürt einen ständig wachsenden Druck in ihrem Unterleib, ihre Bauchdecke spannt sich spürbar und ihre Schreie werden immer schriller-kreischend kommt sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Aus tränenverschleierten Augen blickt sie plötzlich über sich in ein schwarzes, katzenähnliches Gesicht, spürt warmes Fell an ihren Lenden. Seidige Haare kitzeln ihre geschwollenen empfindlichen Schamlippen. Ein orgiastischer Traum, sind ihre Sinne getrübt?

Sie reißt ihre Augen auf, sieht in Throns vertrautes Gesicht und in ihrem abklingenden Orgasmus denkt sie, die Wollust hat mir einen Streich gespielt. Völlig erschöpft und schweißüberströmt sinkt sie zitternd auf das Bett, während Thron auch noch den Rest seines Spermas aus den gewaltigen Hoden in sie presst, die allmählich die Größe eines Tennisballs erreicht haben.

Kiara und Ymar haben diesem Akt gespannt zugeschaut, besonders Kiara ist von Alexas Reaktionen ziemlich verwirrt und überrascht. Ungläubig hat sie Throns Hoden beobachtet, wie er sich krampfartig immer mehr entleerte und zusehends kleiner wurde. Wie hat er das alles in Alexas Inneres vergossen, wie hat sie das ertragen? Die beiden Freundinnen haben schon einiges zusammen erlebt und auch intime Dinge voneinander gesehen, aber so hat sie Alexa noch nie reagieren gesehen und gehört, was konnte das ausgelöst haben? Einen Augenblick lang dachte Kiara, sie hätte geträumt und ihre eigene Erregung und Fantasie hätte ihr vorgegaukelt, eine große Katze würde ihre Freundin ficken, aber das ist doch unmöglich. Ein erotischer Traum, basta!

Als Alexa nach einer ganzen Weile wieder zu sich kommt, blicken ihre Augen verklärt auf Kiara, dann lange auf Thron, und sagt mit leiser heiserer Stimme zu ihm: „Was hast du bloß mit mir gemacht, das war unglaublich, dass so etwas möglich ist, hätte ich nie geglaubt.” Dann streicht sie über ihren Bauch, der vorher etwas flacher war, wundert sich darüber und schmunzelt.

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