Die Gruppe war sich nicht sicher wie lange sie nun schon durch den Vertania Wald liefen. Eigentlich war ihr Ziel Marmoria City, denn dort wollte sich Ash den nächsten Orden verdienen. Das Unglück hatte seinen Lauf genommen als Ash es abgelehnt hatte, eine Karte des Waldes von einem Schuljungen zu kaufen. Ash hatte groß geprahlt, er würde den Weg alleine finden und nun irrten er (18 Jahre alt) und die 19 jährige Misty schon tagelang ziellos durch den Wald.

In dieser Zeit hatte sich einiges getan. Er hatte ein Raupy gefangen, war vielen Pokemon begegnet, die Gruppe hatte sich ungefähr ein halbes Dutzend Mal aufgelöst und sich dann wieder zusammengefunden und zu allem Unglück war Ash in dem gesamten Wald keinem einzigen Trainer begegnet. Außerdem war es sehr ernüchternd, dass er von den ca. 10 Pokemon denen er begegnet ist, einzig und allein ein Raupy fangen konnte.

Wenigstens hatte er die Wette mit Gary gewonnen. Was er durch den Fang allerdings nicht gewonnen hatte, das war Mistys Zuneigung, denn diese hatte panische Angst vor Käfer-Pokemon. Zu ihrem Leid allerdings, war das Raupy ausgerechnet in sie verliebt und nutzte somit jede Gelegenheit die sich ihm bot, um ihr näher zu kommen. In regelmäßigen Abständen kletterte es auf einen Baum und ließ sich dann von diesem auf Mistys Kopf fallen, oder es kletterte an ihren Beinen empor. Jede dieser Aktionen löste bei Misty einen Schreikrampf aus und Ash war gezwungen das Pokemon immer und immer wieder zurück in den Pokeball zu rufen, allerdings schafft auch dieser es nicht, das Pokemon zurückzuhalten.

Plötzlich war das Raupy wieder da und das Spiel ging von vorne los. Dies führte dann wiederum dazu, dass Misty immer wieder die Gruppe verließ und sich alleine auf den Weg machte. Nun war ihr allerdings wohl eines nicht bewusst, nämlich, dass es im Vertania Wald Käfer-Pokemon in Hülle und Fülle gab. Raupy war da nur eine Kleinigkeit. Es gab Hornlius und Kokunas und ebenso natürlich Safcon. Diese waren allerdings noch harmlos. Ging man zu tief in den Wald hinein und das passierte ab und zu, dann traf man auch schon einmal Bibor, Sichlor und Pinsir.

Das einzige was dann noch half war ein wegrennen und zwar zügig. Das Unglück passierte nachdem Ash den Samurai-Trainer getroffen hatte. Auf einer Lichtung hatte Ash ein Hornliu entdeckt und wollte dieses fangen, allerdings kam wie aus dem Nichts der Trainer aus dem Gebüsch gesprungen und verscheuchte das Pokemon. Ash war sehr wütend darüber und es kam zum Kampf.

Hätte Ash das Hornliu gefangen, so wäre Misty wahrscheinlich endgültig aus dem Team verschwunden, da ihrer Meinung nach ein Käfer-Pokemon mehr als genug war. Mitten im Kampf erschien aus dem Nichts ein Bibor-Schwarm und die Gruppe war gezwungen den Kampf abzubrechen und in die nahegelegene Hütte des Samurai zu fliehen.

Nachdem sie unter Schweiß und Tränen dort angekommen waren, bemerkten sie erst jetzt, dass Misty auf dem Weg zum Haus verschwunden war. Sie konnten unmöglich nach ihr suchen, da der Bibor-Schwarm direkt vor ihrer Türe lauerte. Es kam allerdings noch schlimmer und zwar als Ash merkte, dass auch sein Raupy verschwunden war. Wen wunderte es? Es war auch keine große Frage bei wem Raupy nun wohl stecken mochte.

Ash wusste nicht Recht ob er lachen sollte oder verzweifeln. Raupy und Misty alleine im Vertania Wald, der von Käfer-Pokemon nur so wimmelte. Das konnte nicht gut gehen, dessen war sich Ash bewusst. Da das Pikachu allerdings noch immer geschwächt war vom Habitak-Angriff, konnte auch dieses nichts gegen die Bibor tun und so war Ash gezwungen in der Hütte die Zeit tot zu schlagen.

Der Samurai hatte sich derweil auf die Couch gelegt. Er wusste, dass so ein Bibor-Angriff nichts Seltenes ist und in regelmäßigen Abständen stattfinde. Man konnte also nichts anderes tun, als abwarten.

Ein weiteres Problem während der Zeit im Wald war das mangelnde Zeitgefühl. Durch die dichten Baumkronen konnte man die Zeit nicht richtig abschätzen und eine Uhr hatte die Gruppe nicht dabei. So kam es dann, dass es schon nach ungefähr einer Stunde dunkel wurde und eine Suche nun wegen der Dunkelheit ausgeschlossen war. Nachts im Vertania Wald. Das war ein unmögliches Unterfangen und das nicht nur wegen der Dunkelheit.

Nachts streunten viele Pokemon durch den Wald, die den Menschen nicht unbedingt freundlich gesinnt waren. Ash hatte nur noch sein geschwächtes Pikachu und er wollte ihm fürs erste keine solche Herausforderung zumuten. So machten Ash und der Trainer dann also ein Feuer im Kamin und bereiteten eine Mahlzeit zu. Entspannung war trotzdem unmöglich, denn Ash hatte Angst um Misty.

Erst nachdem Mistys Kehle durch das Schreien völlig ausgetrocknet war und sie das Gefühl hatte, nun nicht mehr verfolgt zu werden, erst dann machte sie Halt, setzte sich hinter einen Baum und fing an zu weinen. Sie hatte Angst, denn nun war sie wirklich alleine im Wald und hatte jegliche Orientierung verloren. Als die Bibor angegriffen, hatte die Panik sie erfasst und sie war blindlings losgestürzt. Die Richtung war ihr egal gewesen, Hauptsache weg!

Nun konnte sie nicht mehr zurück bzw. sie traute sich nicht. Wie versteinert hockte sie auf dem Boden und drückte den Kopf zwischen ihre Beine. Raupy war sich nicht, sicher wann es die Initiative ergriffen hatte, in den Rucksack von Misty zu gelangen. Nach einiger Zeit fiel es ihm wieder ein. Mitten im Kampf als der Bibor-Schwarm erschien, da war Misty angsterfüllt an ihm vorbei gerannt, während dieser seltsame Trainer und Ash in die andere Richtung geflohen waren.

Raupy hatte sich mit einem Fadenschuss an ihren Rucksack geklettet und war dann während der Flucht hineingekrochen, um nicht herunter zu fallen. Auch Raupy hatte die Orientierung verloren, wusste aber, dass Misty sehr traurig war, Angst hatte und nun getröstet werden musste.

Vorsichtig lugte es aus dem Rucksack und konnte Misty sehen, die ihren Kopf zwischen die Beine gedrückt hatte, sie konnte es also nicht sehen. Vorsichtig kroch Raupy dann aus dem Rucksack und sprang, als es in erreichbarer Nähe war, auf Mistys rechte Schulter. Schlagartig riss diese den Kopf hoch, schaute das Raupy dann mit weit aufgerissenen Augen an, stieß einen Schrei aus und versuchte zu flüchten. Allerdings schaffte sie es nicht.

Sie sprang zwar auf, doch waren ihre Beine vom langen sitzen eingeschlafen und so war es ihr unmöglich zu laufen. Sie stürzte zu Boden und fing bitterlich an zu weinen. „Bitte! Lass mich in Ruhe, geh weg!“, flehte sie das Raupy an, was nun in ihr Blickfeld gekrochen war. Tränen liefen wie Sturzbäche über ihre Wangen. Das Raupy wusste, dass Misty Angst vor ihm hatte, aber Raupy wollte ihr nichts tun, denn es mochte sie, vielmehr noch, es war sogar ein bisschen in sie verliebt.

Es sprang vor ihrem Gesicht auf und ab, drehte sich und versuchte Misty anzudeuten, dass es ihr nichts tun wollte, doch diese weinte und bettelte weiterhin, Raupy möge doch bitte verschwinden. Nun gab es nur noch eine Möglichkeit für das Raupy, es musste versuchen mental Kontakt aufzunehmen. Viele Pokemon und ihre Trainer auf der ganzen Welt verwenden diese Methode, um besser kommunizieren zu können und das Verhältnis zueinander zu verbessern. Es war also durchaus möglich. Raupy wusste allerdings, dass Misty total aufgedreht war und deshalb musste der Kontakt größtenteils von seiner Seite aus geschehen.

So blickte es Misty also tief in die extrem geröteten Augen und versuchte ihr eine Botschaft zu übermitteln, sie musste kurz sein und intensiv. „ICH LIEBE DICH“ Während Raupy sich immer und immer wieder auf diesen Satz konzentrierte, erstellte es im Geiste zusätzlich das Bild eines Herzens. „ICH LIEBE DICH, ICH LIEBE DICH, ICH LIEBE DICH!!!“ Immer und immer wieder formulierte es diesen Satz. Misty quengelte weiterhin.

Raupy musste also noch mehr zu ihr hin. Es kroch nun direkt vor ihr Gesicht, ganz zum Entsetzen von Misty und drückte seinen kleinen Kopf gegen den ihren. Wenige Augenblicke später schien es zu funktionieren. Misty wurde ruhig und hörte auf zu weinen. Raupy wich nun ein Stück zurück und schaute ihr in die Augen.

„Meinst du das im Ernst?“, fragte sie sichtlich verwirrt. Raupy lächelte. „JA“ Es merkte, dass Misty diese Tatsache sichtlich unangenehm war, aber sie wurde rot, hatte aber keine Angst mehr. Raupy kroch nun wieder an Misty heran und rief seinen Kopf an ihrer Backe und an ihrer Stirn. Misty bekam eine Gänsehaut.

Eine ganze Weile lang versuchte das Raupy Misty auf diese Weise der Annäherung zu trösten und es schien zu wirken, denn Misty wurde sichtlich ruhiger und entspannter. Sie hatte sich schnell an die etwas klebrige Haut von Raupy gewöhnt. „Danke, dass du versuchst mich zu trösten“, sagte Misty und gab dem Raupy einen Kuss, welches darüber sichtlich erfreut war.

Es erzählte ihr, dass es sie schon immer gemochte hatte und es ihr keine Angst machen wollte. Misty entschuldigte sich für ihr Verhalten dem Raupy gegenüber und versprach, es ab sofort besser zu behandeln. Als es dunkel wurde und Misty wieder laufen konnte, legten sich beide unter einen größeren Busch, um einen Schlafplatz für die Nacht zu haben.

Misty legte den Kopf auf einen kleinen Laubhaufen und Raupy legte sich auf ihren Bauch. Es machte ihr nun nichts mehr aus. Durch eine Öffnung in den Baumkronen war es Misty möglich die Sterne zu sehen und als sie so in den Nachthimmel schaute und die Gedanken schweifen ließ, da fiel ihr plötzlich ein warum sie eigentlich Angst vor Käferpokemon hatte und ein seltsames Gefühl überkam sie.

Früher hatte sie immer gerne mit einem anderen Mädchen aus der Nachbarschaft (18 Jahre alt) gespielt. Etwas entfernt von Azuria City, schon fast in Orania City, da war eine große Grasfläche, auf welcher sie und ihre Freundin gerne gespielt hatten. Die Eltern hatten es ihnen zwar verboten, doch das war ihnen egal. Es stimmte, dort gab es viele wilde Pokemon und auch Trainer, doch sie hatten keine Angst vor ihnen. Eines Tages als sich ihre Freundin schon den ganzen Tag nicht bei ihr gemeldet hatte, was sehr seltsam war, da sie normalerweise jeden Tag Zeit miteinander verbrachten, beschloss Misty also zu den Wiesen zu gehen und nach ihr zu suchen. Vielleicht war sie ja dort.

Nach einiger Zeit des Suchens hatte sie immer noch nichts gefunden und beschloss nach Hause zu gehen. Auf dem Rückweg entdeckte sie allerdings in einer Hecke abseits des Weges die rote Jacke ihrer Freundin. Misty war besorgt und folgte dem Weg bis sie in einen kleinen Laubhain gelangte und in einiger Entfernung ihre Freundin ausmachen konnte. Vorsichtig pirschte Misty sich heran, denn sie wusste ja nicht wer noch bei ihr war und so wurde sie Zeugin von etwas Unfassbarem, was sie danach deutlich prägen sollte.

Unter einem etwas kleinerem Obstbaum lag ihre Freundin und zwar komplett nackt, ihre Klamotten waren Kreuz und quer auf der gesamten Lichtung verteilt. Sogar ihre Unterhose und BH! Das Bild was sich Misty für immer in den Kopf brannte war aber ihre Freundin, auf deren Körper mindestens ein halbes Dutzend Raupy lagen, krochen, oder was auch immer. Das Schlimmste aber war die Tatsache, dass sie von den Raupy regelrecht bearbeitet wurde.

Auf ihrem Kopf lag ein Raupy, das ihr das schwanzähnliche Hinterteil in den Mund steckte. Es zog den Schaft immer wieder heraus um ihn aufs Neue in den Mund zu stopfen. Sabber und Käfersaft tropften Mistys Freundin ins Gesicht.

Auf ihrem Unterkörper lagen gleich 3 Raupy, welche ihre Hinterteile in ihre Scheide steckten und zwar so tief, dass eigentlich nur noch der Kopf der Raupy herausragte. In regelmäßigen Abständen spritzte Saft aus ihrer Scheide heraus. Ob das nun der Orgasmus ihrer Freundin war oder Käfersaft oder vielleicht sogar beides gemischt, das konnte und wollte Misty gar nicht herausfinden. Ihre Freundin stöhnte und röchelte.

Das Gefühl das sie erlebte konnte sich Misty noch nicht einmal ansatzweise vorstellen. Ein weiteres Raupy lag auf ihrem Bauch und saugte an den Brüsten. Misty wollte dieses Schauspiel eigentlich nicht weiter beobachten und sie fühlte sich schlecht dabei, denn das was sie da sah, das hätte sie am liebsten nie gesehen. Als die 3 Raupy fast parallel ihre Hinterteile aus der Scheide herauszogen und eine enorme Fontäne Scheidenflüssigkeit, gemischt mit zähem gelben Käfersaft aus der Freundin herausschoss, da wurde es Misty zu viel und sie flüchtete.

Zu Hause angekommen weinte sie zu aller erst einmal in ihr Kopfkissen. Sie durfte ihren Eltern auf keinen Fall etwas davon erzählen, aber sie bekam diese Bilder einfach nicht aus ihrem Kopf heraus. In der Nacht konnte sie kaum schlafen und hatte schreckliche Alpträume.

Ihre Freundin war von den Raupy schwanger geworden, sie hatten Eier in sie gelegt und nun krochen die Raupy in Scharen aus ihr heraus. In einem anderem Traum saß sie mit ihrer Freundin am Tisch und sie aßen Kuchen. Plötzlich kroch ein Raupy aus ihrem Mund und bespritzte Misty mit Käfersaft. Dann wurde Misty von zahlreichen Raupy mit Fadenschuss eingefangen, zu Boden gestürzt und die Raupy machten sich über sie her und schwängerten auch sie.

In einem Traum lag Misty auf einer Wiese und schaute den strahlend blauen Himmel an, als plötzlich ihre Freundin kam, sich über sie beugte und ihre Blase in Mistys Gesicht entleerte. Zusätzlich zum Urin floss ihr jede Menge gelber Käfersaft ins Gesicht und in den Mund, sie musste sich übergeben. Als ihre Freundin in einem Traum von einem riesigen Raupy, das einen gigantischen Penis besaß hart und schnell in die Scheide gefickt wurde und ihre Freundin dabei wie eine Verrückte lachte, da wachte Misty schweißgebadet auf.

Sie konnte so nicht einschlafen, beschloss also sich einen Kaffee zu machen und ein Buch zu lesen. Am nächsten Tag wollte sie ihre Freundin zur Rede stellen, doch auch diesmal kam sie nicht. Misty konnte sich denken wo sie war, aber heute wollte sie sich dieses schreckliche Bild nicht noch einmal antun. Zuerst hatte sie daran gedacht es den Eltern zu erzählen, aber irgendwo wollte sie diese Blamage ihrer Freundin niemals zumuten und so wartete sie ab.

Das Wetter war schön und so ging sie eben alleine in das Schwimmbad von Azuria City, oder in die Eisdiele. Es war allerdings kein wirklich schönes Gefühl alles alleine zu machen. Nach drei Tagen hielt sie es nicht länger aus und machte sich wieder auf den Weg zur Lichtung. Sie war noch nicht ganz dort angekommen, da hörte sie schon das laute Stöhnen. Dazu kam noch ein anderes Geräusch, das Flattern von Flügeln, von vielen Flügeln.

Misty war sich nicht sicher, ob der Schock von dem kam, was sie sah, oder von der Tatsache, dass sie eben nicht das sah, was sie zu sehen erwartet oder erhofft hatte. Nach dem Geräusch der unzähligen Flügel war ihr nämlich klar, dass es sich diesmal nicht um Raupy handeln konnte, die da etwas mit ihrer Freundin anstellten. Die Tatsache, dass Bibor extrem gefährliche Pokemon waren, war nicht zu leugnen und das wusste auch jeder. Was allerdings nicht jeder wusste war, dass die Bibor das Körperteil welches am gefährlichsten war, nämlich den enormen Giftstachel am Unterleib, auch dazu verwenden konnten andere Lebewesen, in dem Fall ihre Freundin, mit enormer Härte und Schnelligkeit durchzuficken.

Im ersten Moment sah das alles wie ein anmutiges Theater aus. Ihre Freundin schwebte hoch in der Luft, von einem Bibor fest umklammert. Bis dahin war vielleicht auch noch alles ok. Was aber definitiv nicht ok war, ist die Tatsache, dass das Bibor seinen Stachel tief in ihre Scheide bohrte. Wie es das Bibor schaffte, das extrem tödliche Gift abzuleiten und stattdessen eine weiße, zähflüssige Masse in ihre Freundin zu pumpen das war ein Rätsel.

Vermutlich hätte ein Insektenforscher mehr darüber gewusst, aber vielleicht war Misty auch der einzige Mensch der dieses Schauspiel, außer den Beteiligten selbst, je miterlebt hatte. Ohnehin musste Misty extrem aufpassen, dass sie nicht entdeckt wurde. Bei den Raupy war das kein Problem gewesen, doch bei den Bibor die einige Meter über ihr schwebten war es ein riskantes Unterfangen.

Wenn diese sie entdeckten, dann war vermutlich alles vorbei und am Ende würden sie mit ihr das gleiche wie mit ihrer Freundin anstellen. Nach einiger Zeit übernahm dann ein weiteres Bibor den Hintern ihrer Freundin. Misty war schockiert! Ein Schrei entwich der Freundin, als das Bibor den Stachel in ihren Hintern rammte.

Eine extrem tödliche Umarmung hatten die drei da oben gebildet, welche letztendlich noch durch das letzte Bibor abgerundet wurde, was seinen Stacheln im Hals der Freundin verschwinden ließ. So wurde sie also nun von 3 Bibor hart und intensiv durchgefickt. Immer wieder zog eines den Stachel heraus, damit weitere breiige Masse heraus fließen konnte. Mit einem ekelhaften „Platsch“ landete die Masse auf dem Waldboden. Mittlerweile hatte sich eine richtig große Pfütze gebildet. Es roch ekelhaft und die Geräusche, welche die Bibor an ihrer Freundin erzeugten waren nicht weniger grauenvoll. „SLURP! SLURP! SLURP“

Ihre Freundin hing eigentlich wie ein nasser Sack zwischen den Pokemon, einzig und allein die Umklammerung hielt sie in der Luft. Urplötzlich begann die Luft zu vibrieren. Misty hatte keine Ahnung was die Ursache war, oder woher die Vibration überhaupt kam, sie schien von überall gleichzeitig zu kommen und wurde immer lauter.

Dann allerdings stellte sich heraus, dass es überhaupt keine Vibration war sondern ein Brummen. Ein extrem lautes Brummen. „Um Gottes willen!“, dachte sich Misty. „Das muss ein riesiger Schwarm Bibor sein.“ Sie konnte nun allerdings nicht mehr zurück, denn womöglich kamen ihr dann die Bibor entgegen. Ihr blieb also keine andere Wahl als ins Gebüsch zu kriechen, sich bedeckt zu halten und kein Geräusch zu machen.

Das Brummen übertönte allerdings jedes andere Geräusch. Einige Augenblicke später konnte Misty die Ursache des Lärms ausmachen und pure Angst stieg in ihr auf. Ihre Augen füllten sich sogar mit Tränen und zwar aus Angst um ihre Freundin. Bei dem Geräusch handelte es sich nicht um einen Schwarm von Bibor, sondern um die Königin des Schwarms, welche enorme Ausmaße besaß.

Misty spürte den Wind, welchen der Flügelschlag verursachte. Die Königin flog zielstrebig auf ihre Freundin zu, ein Zeichen für die anderen Bibor sie in Ruhe zu lassen. Sie zogen die Stachel aus ihr heraus, worauf nochmal eine große Menge der weißen Masse auf den Boden klatschte. Dann hielten die Bibor die Freundin an beiden Armen in der Luft, so, dass die Königin sie in Ruhe begutachten konnte.

Auf ein lautes Aufbrummen der Königin verließen die Bibor den Schauplatz und überließen der Königin das Kommando, diese nahm das Mädchen nun auf und begann langsam damit sie in ein Brutobjekt des Schwarms zu verwandeln. Über den Rest hat Misty noch nie mit jemandem geredet. Die Geräusche während der Fickorgie und die Schreie der Freundin trieben ihr Tränen in die Augen und nach langen, unsagbar langen Minuten, oder vielleicht sogar Stunden, da war alles vorbei.

Das Brummen der Flügel, die Geräusche und die Schreie waren abgeklungen und als Misty die Augen wieder öffnete, war das einzige das von diesem Schauspiel erzählte die weiße, breiig, zähe Masse die in Unmengen über die Lichtung verteilt war.

Der Geruch war unerträglich, er vergiftete die Luft und zwang Misty sich unzählige Male zu übergeben. Als sie sich wieder gefasst hatte lief sich nach Hause und vergrub sich in ihrem Bett. Dort fiel sie und das zum Glück, in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen kam ihr das alles wie ein böser Traum vor, doch als sie hinunter zum Frühstück ging, da erzählte ihre Mutter, dass die Nachbarn ihre Tochter suchten.

Misty stellte sich dumm, aß ihr Frühstück und ging dann trotz allem noch einmal an den Schauplatz des Grauens zurück. Dort fand sie nicht ihre Freundin, sondern einen alten Mann, der die weiße Masse in Gläser füllte. Er hörte sie kommen und drehte sich zu ihr um. Sein Gesicht war besorgt und traurig zu gleich. „Was ist hier passiert?!“, platzte es aus Misty heraus.

„Du hast es miterlebt, stimmts?“, fragte er hastig. Misty nickte und senkte den Kopf.

„Armes Ding.“ Der Mann drehte ihr den Rücken zu und blickte in den Wald.

„Warum… — Warum haben sie das gemacht?“

„Ich weiß es nicht Mädel. Ich weiß es leider nicht. Das einzige was ich weiß ist, dass Pokemon manchmal Menschen in ihre Mitte holen. Nicht das erste Mal das so etwas passiert. Auch wenn es hart klingt, aber deine Freundin hätte vorsichtiger sein müssen. Ich muss diese Flüssigkeit nach Alabastia bringen und dort mit dem Professor sprechen.“

Mit diesen Worten ging er einfach an Misty vorbei. „Wenn ich dir einen Rat geben darf: Geh nach Hause und komm nie wieder an diesen Ort.“ Das waren die letzten Worte des Mannes und Misty sah ihn nie wieder. Ihre Freundin wurde als vermisst gemeldet und nie wieder gefunden. Seit diesem Tag hatte Misty Angst vor Käferpokemon und das wohl zu Recht.

Misty wachte irgendwann vor Schreck auf. Sie musste während dieser Erinnerung eingeschlafen sein, denn es war nun Nacht. Das Raupy schlummerte friedlich auf ihrem Bauch, doch bei dem Anblick hätte Misty fast wieder los gebrüllt. Die Bilder stiegen ihr wieder in den Kopf. Aber Raupy wollte ihr ja nichts Böses, es hatte sogar gesagt, dass es sie liebt. Sie liebt? Das heißt doch nicht etwa? Misty lief ein kalter Schauer über den Körper. Der Gedanke, dass das Raupy mit ihr genau das Gleiche machen würde, wie die Raupy damals mit ihrer Freundin…

Sie musste sich erst einmal die Füße vertreten und setzte das Raupy vorsichtig von ihrem Bauch ins Gras. Es ließ sich nicht stören. Misty wollte sich nur einige Meter vom Schlafplatz entfernen um sicher zu gehen, dass es auch keine unliebsamen Überraschungen gibt. Das Brummen hatte sie trotzdem zu spät gehört und ein Weglaufen war nicht mehr möglich. Vor ihr erschien ein mächtiges Bibor, welches bedrohlich brummte.

Beim Versuch der Flucht stolperte Misty über eine Wurzel und fiel zu Boden. Das Bibor schwebte keine 2 Meter vor ihr in der Luft und streckte ihr bedrohlich den Stachel entgegen, der in ihren Erinnerungen ein komplettes Seelenleben vernichtet hatte. Die Streifen auf seinem Oberkörper leuchteten rot auf. Misty hatte Todesangst. „Bitte! Tu mir nichts!“, flehte sie und bekam zugleich eine Antwort. „HALLO MISTY“

Diese Stimme…, aber wie konnte das sein? „Selina?“, fragte Misty, die nicht ernsthaft damit rechnete von dem Bibor eine Antwort zu bekommen, vielmehr hielt sie es für eine Wahnvorstellung. Das Bibor jedenfalls flog ein Stück näher an sie heran und die Streifen an seinem Körper leuchteten rot auf. Das war das gleiche rot wie die Jacke ihrer Freundin, die damals in der Hecke gelegen hatte.

„JA, ICH BIN ES. DEINE ALTE FREUNDIN“ Misty war sprachlos. Die mentale Kontaktaufnahme klappte auch mit dem Bibor und zwar wunderbar. Wieso war Selina zu einem Bibor geworden?

„ICH WOLLTE DICH SEHEN MISTY. DESHALB HAT MEIN SCHWARM EURE GRUPPE ANGEGRIFFEN. ICH WOLLTE DICH ALLEINE TREFFEN UND JETZT HABE ICH DICH GEFUNDEN“ Das Pokemon landete vor ihr im Gras und kam noch ein Stück vor, es stand nun direkt vor Misty.

„Selina! Wie ist das möglich? Wie bist du zu einem Pokemon geworden?“

„Das ist eine lange Geschichte. Die Königin hat mich zu einer Arbeiterin ihres Schwarms gemacht. Es ist möglich, aber die Prozedur ist kompliziert. Es gibt vieles was ihr Menschen noch nicht wisst.

„Warum bist du damals einfach abgehauen? Warum hast du mich alleine gelassen? Wir waren doch Freundinnen!“

„Deshalb bin ich ja hier, Misty. Ich möchte dir nun einen freundschaftlichen Dienst erweisen. Ich möchte, dass du das fühlst, was ich damals gefühlt habe!“

Misty war sofort klar was ihre Freundin damit meinte und das wollte sie auf keinen Fall.

„Nein! Niemals! Ich lass mich nicht von dir ficken!“ Misty trat nun wieder einen Schritt zurück, doch ihre Freundin kam auf sie zu.

„Misty bitte! Ich will dir die ganze Geschichte erklären, aber nicht jetzt. Nun möchte ich mich zuerst bei dir entschuldigen und das nicht nur durch einfache Worte. Lass uns einfach ein bisschen Spaß haben, so wie früher ja?“

Zum ersten Mal konnte Misty nun deutlich die Präsenz ihrer Freundin spüren. Sie spürte, dass Selina die ganze Geschichte erzählten wollte und dass sie sich auch wirklich entschuldigen wollte. Sie hatte es verdient und ein bisschen gespannt war Misty immerhin darauf, wie sich dieser Stachel wohl anfühlen mochte.

„Ok, ich bin dabei! Wie fangen wir an?“ Misty war extrem nervös und spürte deutlich, dass sie langsam geil wurde. Ihre Scheide wurde feucht, denn sie hatte die wildesten Bilder im Kopf.“

„Super! Dann knie dich einfach mal vor mich auf den Boden.“ Misty folgte der Aufforderung.

Der Stachel ihrer Freundin ragte ihr nun mitten ins Gesicht und aus der Spitze tropfte die ihr bekannte weiße Flüssigkeit.

„Sag „ahhhh““ Misty machte den Mund weit auf und ihre Freundin stopfte ihr den Stachel sofort in den Mund. „Und jetzt schön saugen, ja?“ Misty tat es sofort. Der Stachel war nicht so hart wie erwartet, ein wenig wie Gummi. Sofort lief ihr die Flüssigkeit aus dem Stachel in den Mund. Sie war wirklich sehr zäh und klebrig, aber schmeckte total süß, fast wie Honig.

„Schmeckts?“ Misty gurgelte ein „Ja“.

Nun begann Selina langsam damit Mistys Kehle zu ficken, immer tiefer und tiefer drückte sie den Stachel in den Hals, zog ihn wieder heraus und schob ihn dann wieder hinein. Misty stiegen Tränen in die Augen, aber es fühlte sich auch gut an. Außerdem floss immer mehr von der warmen Flüssigkeit Mistys Kehle hinab. Als der Stachel zu pulsieren begann, zog Selina ihn aus dem Hals und spritzte ihrer Freundin eine große Menge der zähflüssigen Masse ins Gesicht und in den Mund.

Misty musste daraufhin ordentlich schlucken, denn sie wollte keinen Tropfen verschütten.

„Lecker!“, sagte sie und leckte die Reste vom Stachel.

„Hat dir das gefallen, ja? Dann kommen wir jetzt mal richtig zur Sache. Selina legte sich auf den Waldboden, was auf den ersten Blick ein wenig komisch aussah, da Misty ein Bibor noch nie in einer solchen Pose gesehen hatte.

„Aufsteigen Misty!“ Das ließ sie sich natürlich nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte sie sich in den Schoß ihrer Freundin, welche sie auch sofort mit ihren Stacheln umklammerte.

„Na dann. Zeig mir mal was du jetzt so alles kannst.“

Fast schon selbstverständlich begann die Freundin damit ihren Stachel behutsam in Mistys Scheide einzuführen. Sie stöhnte kurz auf, denn dieses Gefühl hatte sie bisher noch nie erlebt. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde ihre Scheide auf richtig enorme Maße gedehnt. Scheidensaft floss an dem Stachel hinab, der nun ordentlich tief in die Scheide eingedrungen war.

„Fertig Misty?“

„Jaaa! Bitte fick mich ordentlich durch.“

Das ließ sich nun Selina nicht zweimal sagen. Mit extremer Geschwindigkeit fickte sie das feuchte Loch und da Misty dieses Gefühl noch nicht kannte, bekam sie auch sofort ihren ersten Orgasmus. Es spritzte aus ihrer Scheide heraus. Nachdem Selina Misty Tränen in die Augen gefickt hatte wollte sie diese Sexstellung noch einmal ordentlich abschließen, sie begann zu leuchten!

„Was machst du da?“, fragte Misty.

„Ich wende Energiefokus an!“ Was dieser bewirkte musste Misty gar nicht erst fragen, denn sie spürte es. Diese Technik vergrößerte den Stachel von Selina um ein ganz enormes Maß.

„Das wird jetzt ein klein wenig wehtun. Halt durch Misty“

Der Stachel drang nun noch tiefer in sie ein und Misty bekam fast keine Luft mehr, sie konnte ganz deutlich spüren, dass er ihre Fotze auf ein enormes Maß dehnte und dann spürte sie plötzlich die enorme Härte und Geschwindigkeit, mit der ihre Freundin sie zu ficken begann.

Tränen liefen ihre Wangen heran, sie schluchzte und winselte. Ihr Stöhnen wurde zu einem Röcheln. Aber ihre Freundin kannte keine Gnade, sie fickte sie mit unnachgiebiger Härte weiter und zwar so lange, bis fast in 1 minütigen Abständen eine Lustfontäne aus der Scheide geschossen kam.

Ein Zittern und ein Vibrieren ging durch Mistys Körper, sie fühlte sich wie von unzähligen Stromstößen gepackt. Und dann spritzte Selina plötzlich ohne Vorwarnung los. Eine Ladung nach der nächsten von der klebrigen Maße breitete sich in Mistys Unterleib aus. Die Maße spülte ohne Probleme die Gebärmutter durch, durchspülte ihren kompletten Bauch, klebte alles zu und füllte Misty bis zum Anschlag mit Brei. Ihr Bauch hatte sich auf enorme Maße gedehnt, sie fühlte sich als wäre sie schwanger und die Erlösung kam erst als Selina den Stachel herauszog. „PLOPP!“

Literweise Flüssigkeit ergoss sich über den Waldboden und Mistys Bauch begann langsam zu schrumpfen. Ihre Scheide war völlig durchgefickt worden und die Schamlippen hingen schlaff herab. Selina gönnte ihrer Freundin allerdings keine Gnade, sie erhob sich mit ihr in die Lüfte und versenkte den Stachel ohne Rücksicht auf Verluste so tief wie nur möglich in ihrem Arsch. „Ahhh!“, stöhnte sie.

„Jaaa, so ist es gut. Schrei schön meine Süße. Du bekommst jetzt den Fick deines Lebens“

Das war nicht übertrieben, doch leider erlebte Misty nicht den gesamten Fick mit, da sie zwischenzeitlich ohnmächtig wurde. Sie hielt den Stachel so tief in ihrem Arsch nicht aus. Immer wieder spritzte Selina ihrer besten Freundin den Saft in den Arsch und immer wieder zog sie den Stachel aus ihr heraus, damit der Saft ablaufen konnte. Wie damals Selina, so hing nun Misty wie ein schlaffer Sack in der Umarmung ihrer Freundin. „Analsex fühlt sich so gut an“, dachte Misty, „und der wird mir auch noch von meiner besten Freundin serviert.“

„Sollen wir nochmal die Haltung wechseln Schatz?“

„Ja bitte“, flehte Misty.

So setzte Selina ihre Freundin auf dem Boden ab, riss ihre Beine in die Höhe um freien Weg zu ihrem Arsch zu haben und dann ging der Fick weiter. Wie eine Rakete flog Selina immer wieder in die Luft, um sich dann aufs neue in den Hintern zu stürzen. Schließlich drückte sie Misty dann fest an einen Baum und bohrte den Stachel so tief in den Arsch wie sie nur konnte. Nachdem sie diesen dann einige Minuten lang extrem hart gefickt hatte ging ein Schütteln durch ihre Freundin, was auf einen enormen Orgasmus schließen ließ.

Misty verdrehte die Augen, zitterte und stöhnte. Da Selina nun nicht in ihren Arsch spritzen konnte, schoss sie den Saft einfach über den Körper ihrer Freundin. Erst als der Hals bis zum Anschlag gefüllt und alle Körperregionen vollgespritzt waren, flüsterte Selina ihrer Freundin etwas ins Ohr und verschwand dann im Wald. Misty lag nur noch bewegungslos auf dem Boden, während der Saft aus den Körperöffnungen floss.

„Danke“, flüsterte sie in den Wald hinein und schlief dann sorglos ein. Die Träume waren voller Szenen mit ihr und Selina.

Der einzige Beobachter der all dies gesehen hatte war Raupy. Dieses war außer sich. Hatte man ihm doch einfach die Chance genommen Misty selbst zu beglücken. Gut, es hatte natürlich nicht so einen großen Stachel, aber dafür konnte es andere Tricks, die ein Bibor nicht konnte. Außerdem hatte es Freunde und zwar sehr viele Freunde. Aber nun wollte Raupy seine Freundin erst einmal schlafen lassen. Morgen war ja auch noch ein Tag und übermorgen und wer weiß wie lange sie noch alleine waren? Raupy hoffte es inständig.

„DAS NÄCHSTE MAL WERDEN WIR BEIDE SPAß ZUSAMMEN HABEN. VERSPROCHEN!“

Mit diesen Worten ließ sich Raupy zurück in den Schlaf fallen, wo es ebenfalls träumte. Es träumte von sich und davon wie es Misty so gut wie nur möglich beglücken konnte.