Als allererstes möchte ich sagen das diese Geschichte reine Fiktion ist. Keine der darin enthaltenen Personen existiert wirklich, Ähnlichkeiten zu existierenden Personen sind rein zufällig.

Es begann alles im Juni dieses Jahres…

Hey, zuallererst möchte ich mich euch vorstellen, damit ihr auch ein Bild von dem Mädchen habt, das euch hier die Geschichte ihres Lebens erzählt. Ich bin Lisa, bin 25 Jahre alt und studiere in Dortmund. Ich spiele, liebe es Zeit mit meinen Freunden zu verbringen und mache Sport generell sehr gerne, ich bin 168cm Groß. Habe lange braun-blondes Haar und grüne Augen, eine sportliche Figur. Angaben zu meiner BH Größe und meinen Stand in Sachen Rasur zum Beispiel könnt ihr dann meiner Erzählung entnehmen. Ich kann von mir zum Glück sagen, dass ich eigentlich mit jedem Menschen gut klar komme und auch Tiere lieben mich. Doch das brachte mich letztendlich in einer Instanz NICHT weiter.

Einer Studentin mangelt es oft an Zeit und nicht weniger oft an Geld. Ich kellnerte diesen Sommer oft, und es war einer der Samstagabende an denen ich um 23 Uhr meine Schicht im Biergarten beendet hatte. In meinem Apartment angekommen legte ich meine Mitbringsel, also meine Post und eine Zeitung auf den Tisch. Ich zog meine Lederjacke aus, die ich zu der Abendstunde über meine schwarzes Top gezogen hatte und nahm aus der Tasche mein mäßiges Trinkgeld. Der Blick wanderte davon auf meine Briefe, ich sah ohne sie zu öffnen, das es sich um Rechnungen handelte. Ich seufzte, und nahm die Zeitung zu Rate. Es wurde wohl an der Zeit nach einem weiteren Job zu suchen. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und zog die Zeitung auf. Eine Menge Annoncen die alle nur eines versprachen, viel Arbeit für wenig Lohn. Eine kleinere Annonce zu der auch nur eine E-Mail Adresse angegeben war dagegen machte mich stutzig.

Eine Frau zwischen 18 und 30 wurde gesucht, zum Medikamentenversuch wie es dort stand. Doch was daran komisch war, das merkte ich gleich, eine Medikamenten Studie sprach meist nicht nur samstags von 16-22 Uhr an und schon gar nicht sprach man dabei von einem vereinbar baren Stundenlohn zwischen 15 und 20 Euro. Ich legte die Zeitung hin und starrte auf das Bild meiner Fußballmannschaft an der Wand „20 Euro…“, sagte ich laut, das waren für einen Tag dabei 120 Euro. Der Lohn den ich sonst nicht mal an einem ganzen Wochenende Kellnern bekam. Also schaltete ich meinen Laptop an, schrieb an die angegebene Mail Adresse und bekam auch direkt eine Antwort, in dem Moment, als ich begriff war den Rechner herunterzufahren. Zu meiner Überraschung ging es nicht um ein Bewerbungsgespräch, es ging darum das ich den Job hätte, das man sich bereit erklärte mir 20 Euro unversteuert zu zahlen die Stunde. Das ich bereits übernächsten Samstag beginnen konnte. Ich fragte nicht nach, nicht danach, dass ich unversteuert Geld bekommen sollte, nicht danach, dass ich die Pille absetzen sollte, um die Medikamente nicht durcheinander zu bekommen, nicht danach das ich an dem Tag gebeten wurde einen Bikini drunter zu ziehen da, wie es stand, was die Medikamentenzufuhr vereinfachen würde.

Zwei Wochen später, stand ich am Samstagnachmittag im Schatten eines großen alten Industriekomplexes in Dortmund. Ich stand vor einem Tor, das groß genug für ein Schiff war, doch dann viel mir auf, dass es einen Seiteneingang gab. Ich machte mich hinüber auf, mein langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, in einem braunen Top mit blauen knielangen Jeansrock. Drunter trug ich, wie gewünscht einen Bikini mit braunen Slip und einem karierten normalen Oberteil zum Binden. Eine Frau öffnete mir die Tür, brachte mich in den Vorraum. Ich musste eine Menge Verträge und Abtretungserklärungen unterschreiben, darunter allerdings auch eine, in der ich mich offenen zu dem bekenne was ich da tat. Das wurde mir später, nach dem Tag zuhause gewahr. Doch in dem Moment Unterschrieb ich alles. Ich wurde in einen Zwischenraum gebraucht und wurde dort gebeten meine Sachen bis auf den Bikini abzulegen, ich tat wie mir geheißen und betrat ein dahinter unheimlich steril liegendes Untersuchungszimmer.

Zum ersten Mal begegnete mir dann ein alter Mann, der Mann der die gesamte Geschichte die ich erleben sollte schreiben würde, vor mir stand Doktor McCullen. Er stellte sich mir so vor, er war ein alter Mann, entschuldigte sich beim Gespräch dafür, dass er so langsam war. Es war alles in allem recht behaglich, als man ihm sagte dass alle Dokumente Online seien funkelte er mich jedoch an.

„So, Lisa“, begann er „machen wir uns nichts vor, 20 Euro bekommt man nicht für eine Studie, das dachtest du dir sicher.“

Ich schluckte gleich wegen dieser Worte, doch war ich auch aufgeregt.

„Die Wahrheit ist eine Einfache, zum Wohle von uns allen, muss ich dir zuerst sagen“, er erhob sich, „ich habe dich verpflichtet für eine Studie, eine Studie betreffend der möglichen erfolgreichen Paarung sowie Fortpflanzung zwischen Mensch und Tier.“

In dem Moment stockte meine Welt, ich saß ziemlich entblößt dort, mit aufstehenden Mund und grünen Augen glitzerte ich ihn an, ich wollte nur weg. Doch er wusste dies wohl.

„Ich weiß das du jetzt gehen willst, aber ich möchte dir sagen, dass diese Studie wirklich für die Menschheit von Nutzen ist, wir wissen um dein Studentenleben, wir wissen um deine Geldnot. Wir zahlen dir auch 40 Euro die Stunde. Und…, falls das nicht reicht…“, seine Grimasse verzog sich furchtbar, „sie alle von dir unterschriebenen Dokumente einschließlich ein Bekennerschreiben, indem du angibst wie Liberal du bist und wie sehr du Tiersex liebst, online gespeichert und werden auf Knopfdruck im Archiv der Uni Dortmund öffentlich gemacht.“

In diesen Sekunden war ich starr vor Angst, Angst vor all dem, was ich da tat und das nur, um Geld zu bekommen. Aber ich war immer schon ein starkes und gutes Mädchen. Zweifel plagten mich bereits in dieser Sekunde, 240 Euro pro Samstag…, einen Dienst für die Menschheit. Ich dachte nach, meine letzte Beziehung war eine dumme Affäre mit einem verheirateten Mann gewesen, der noch dazu aus Bremen kam und nur das Wochenende bei mir war. Mein letzter Sex war Monate her, meine letzte Beziehung… — ich hatte keine wirkliche bis zu der zweijährigen Affäre. Meine Beliebtheit schreckte Jungs und Mädchen meist ab. Selbstvertrauen kam in mich zurück, ich schuldete niemanden außer mir selber etwas. Und ich wollte noch was erreichen im Leben. Ich lehnte mich zurück in meinem Stuhl, kämmte meinen Pferdeschwanz nach hinten und schaute ihn an.

„Das ist okay Herr Doktor. Ich mache es.“

Der Doktor begegnete meinem Blick zu meiner Überraschung aufrichtig und warm. Seine Stimme wurde weicher, als er mich zu einer Untersuchungsliege bat, vor der ich stehen sollte. Er nahm meine Maße. Notierte 87 Zentimeter Brustumfang, 62 Zentimeter Taille und 92 Zentimeter Hüfte. Er drehte das Schild an meinem Oberteil „80B stimmt noch?“, fragte er. Ich bejahte. Heute wie damals fühlte ich mich wohl, wenn ich dran denke. Es war okay was er tat. Es war richtig was wir taten. Er zog meinen Slip nach vorne und schaute meinen rasierten Venushügel an, ich setze mich und er schaute noch genauer, untersuchte meine Scheide, den innenliegenden Kitzler. Schrieb auf, dass ich mich besonders bemüht hätte beim Rasieren, lächelte und meinte es gäbe einen Bonus für so was.

Ich zog meinen Slip danach wieder hoch, seine Assistentin fotografierte mich rundum und auf der Uhr sah ich, dass bereits zwei Stunden vergangen waren. Sie brachte mich weiter, wir kamen in die wirklich riesige Halle, die angenehm warm war. Sie lachte, als sie feststellte, dass ich das merkte und meinte nur „Wir machen hier Versuche und keinen Menschenhandel“. Ich kam mir vor wie in einer anderen Welt, die Kabinen und Abteilungen die Halle säumten waren alle Blickdicht, doch beschriftet was drin war. Es gab so viele Tiere, und ab und an gab es Automaten wie in einem Einkaufscenter, wo man sich Getränke ziehen konnte. Ab und An gab es sogar Duschen, es war so surreal. Sie stoppte vor einer Abteilung auf der Hund stand, an der Tür. Sie drehte sich um und lächelte mich an: „So Lisa, keine Angst, du wirst durch viele Kameras beobachtet und es wird aufgezeichnet. Du beginnst mit einem Hund.“

Ich nickte zuversichtlich und öffnete die Tür. Es war ein komischer Raum. Er war sehr steril, aber doch nicht kalt eingerichtet, es gab ein Sofa, einen Würfel zum Sitzen, oder drüber beugen, wie ich direkt feststellte doch keinen Hund.

„Lisa, setz dich bitte“, sagte eine Stimme aus Lautsprechern, ich konnte nicht identifizieren, ob es eine Frau oder ein Mann war. Ich setze mich auf die Couch und eine Luke in der Wand ging auf. Ein schwarzer Pinscher stürmte in den Raum und kam freudig auf mich zu. Er begrüßte mich und Stimme sagte: „Das ist Conny, er wird dein erster sein.“ Ich sah das überall auf unterschiedlichen Höhen Kameras war, ja sogar eine fernsteuerbare Drohne auf Kette stand in der Ecke und filmte mich und doch fühlte ich mich recht wohl. Es war warm, angenehm, es roch gut. Alles um zufrieden zu sein. „Lisa, er hat draußen an deinen Sachen geschnuppert die du anhattest. So hat er sich bereits an dich gewöhnt, unsere Tiere sind abgestimmt. Sie prägen sich recht schnell für ihn ist es, als seist du seit Jahren sein Frauchen“, gab die Stimme mir bekannt, „bitte lege jetzt dein Oberteil ab.“

Ich schaute in die Kamera die mir am nächsten war, doch fühlte mich nicht unwohl. Ich griff nach hinten und öffnete den Plastikclip, dann am Hals die Schleife. Mein Oberteil fiel ab und ich legte es zur Seite, als ich hörte wie die Kameras zoomten, doch ich versteckte mich nicht. Ehe man es mir sagen musste erhob ich mich kurz und zog auch meinen Slip aus, ich lehnte mich auf der Couch in dem Raum zurück und öffnete meine Beine. Die neutrale Stimme sagte: „Conny…, leck Frauchen.“ Er trat näher und presste seine Nase an meine Scheide, dann fuhr er die Zunge aus und zum ersten Mal in meinem Leben durchfuhr mich ein Schaudern sondergleichen, meine linke Hand wanderte an meine Brust und ich begann mich selber zu massieren, während mir Conny immer wieder die Scheide öffnete, um den Saft daraus zu kosten. Ich war nach nur zwei Minuten so willens es zu tun, es war so wichtig für mich. Doch das sah man mir an.

„Lisa bitte lehne dich nach vorne, du wirst merken dass auch Conny seinen Penis ausgefahren hat. Bitte streichle ihn sanft, er wird dich lassen.“

Ich lehnte mich als vor und sah wirklich das Glied des Hundes an seiner Hüfte herausstrecken. Ich lehnte mich etwas runter und begann das warme, nasse Glied sanft mit meinen Fingern zu streicheln, während der Hund mich wirklich gewähren ließ.

„Bitte knie dich jetzt hin“, kam das Kommando und ich ging herüber, ich nahm erst jetzt das schwarze Handtuch wahr auf das ich mich knien sollte, also ging ich in die Knie. Der Würfel über den ich mich lehnte war perfekt. Ich konnte mich abstützen, aber meine Brüste hatten freien Raum und wie ich dann dort hing kämmte ich mir das braun-blonde Haar aus dem Gesicht und realisierte, – ich war bereit, ich wollte es.

„Conny! Deck!“, kam das das Kommando aus den Lautsprechern und ich merke nur wie der Hund mit einem Sprung auf mich setze, seine Vorderbeine drangen kurz hinter meinen Armen in mein Sichtfeld und ich merkte wie der Schwanz sich nass an meinen Oberschenkel in Richtung Ziel tastete, bis er es fand. Er öffnete mich und drang soweit in mich ein, dass ich nur noch stöhnen konnte. Ich wusste ein wenig über Hunde, wusste, dass auch sein Knoten nun in mir war, als er begann mich zu ficken. Mein Körper erbebte unter jeden Stoß in meine Fotze, die nun wirklich lange Zeit unberührt war und den Kontakt nun verschlang. Er rammelte keine 10 Male und ich musste bereits laut stöhnen und mich meinem erstem Orgasmus hingeben. Auch zu sehen wie sich meine 80B Brüste im Takt wippend bewegten, machte mich noch mehr an. Ich kam langsam wieder ein wenig zu Atem, als Conny schneller wurde. Ich liebte es, er war so gut zu mir, ich wollte ohnehin, dass er in mich spritzt, als der Druck auf einmal unglaublich stark wurde und meine Fotze so wohlig zu brennen begann, dass ich genau wusste, dass ich vollgepumpt wurde. Conny ließ ab, wie auf Kommando, er zog seinen Schwanz aus mir. Ein Schwall Sperma folgte ihm und landete trotz Handtuch nass klatschend auf dem Boden.

„Lisa, nehme bitte das Handtuch zwischen deine Beine. Nimm deinen Bikini. Komm raus.“

Und auf das komm raus reagierte auch Conny, er machte kehrt und verschwand in der Luke aus der gekommen war. Ich nahm das Handtuch auf. Zitternd erhob ich mich auf die Beine, merkte die warme Nässe an meiner Hand und kicherte, ich war voll mit Hundesperma. Ich fragte mich, was wohl grade in meiner Gebärmutter vorging, die ja nun wie biologisch arbeitetet. Man öffnete mir die Tür, als ich mit der rechten Hand das Handtuch zwischen meine Beine hielt und mit der linken Hand meinen Bikini auf Höhe meiner Gebärmutter an meinen Körper presste.

Ich wurde von dem warmen Grinsen der Assistentin begrüßt. Auch mein Mund verzog sich zu einem Grinsen.

„Der erste Schritt ist immer, das Fremde zu akzeptieren“, lachte sie und ich verstand. Sie meinte das Sex mit Tieren das Fremde sei. Aber auch nicht das Schlimmste der Welt. Sie bugsierte mich auf einem Plastikstuhl vor dem Abteil.

„Jetzt kommt das Unangenehme.“ Sie zog einen Rollwagen an sich heran auf dem mehrere Reagenzgläser mit Tupfern drin standen. Sie nahm mir das Handtuch ab, packte es in einen Plastikbeutel, den sie versiegelte, dann nahm sie eines der Gläser. „Das wird jetzt etwas intim, also ich bin Jessica“, sprach sie und ich wusste warum sie hielt das Reagenzglas unter meine Scheide an meinen Anus und drückte etwas die Schamlippen zusammen. Sperma mit meinem Saft gemischt lief raus, lief ins Glas. Danach ging sie noch weiter und ich ließ mir einen Tupfer einführen, ich weiß bis heute nicht wie weit er ging. Aber es ließ mich erbeben, Lust pflügte durch mich und Jessica begegnete meinen lüsternen Blick. Sie blickte kurz nochmal, kam mir entgegen und küsste mich wahnsinnig. Ich hatte nie ein Mädchen geküsst bis dahin, und ich kannte ihren Namen erst 10 Sekunden. Aber es war der Wahnsinn.

„Alles gut Lisa…, diese Reaktion sind bekannt, aber dir konnte ich nicht widerstehen“, lachte Jessi und erhob sich. „So du bist fertig für heute. Du kannst eine der Duschen nehmen, wenn du magst, das Geld bekommst du am Ausgang.“

Und sie ließ mich in dem Gang zurück, nackt, zitternd und mit meinen Gedanken allein. Ich zog meinen Bikini wieder an, das Sperma lief weiter aus mir und noch heute habe ich das Höschen mit dem weißen Flecken zwischen den Beinen. Ich zog meinen Rock an, ich sah neben der Dusche eine Spiegel, aber ich konnte mich bei Gott nicht verstecken, man sah mir an das ich durchgevögelt worden war. Ich stakste zum Ausgang, wo ein Schalter war, darin saß eine wirklich lieb drein blickende Frau. Ich nannte ihr meinen Namen, sie händigte mir einen Umschlag aus. 300 Euro, zählte ich in der warmen Dortmund Abendsonne. Für diese Arbeit. Ich machte mich auf dem Weg zur Straßenbahn. Bis nächste Woche hatte Jessi gesagt…

Ja bis nächste Woche…, beschloss ich für mich selber.

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Anmerkung:

Dies soll eine Fortsetzungsgeschichte werde, speziell und exklusiv für http://www.storyzoone.org geschrieben. Ich möchte alle daran beteiligen, deshalb werde ich einen zweiten Teil nur dann schreiben wenn es gewünscht ist, und werde darin Tiere einbinden, die man sich in den Kommentaren wünschen kann.

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