„Du Scheißkerl“, schrie Conny den älteren, aber gut aussehenden Mann an, der ihr gegenüber am Tisch saß. Die anderen Menschen im Restaurant schauten auf.

„Conny, ich bitte dich, mach jetzt keine Szene“, erwiderte er.

„Keine Szene? Du Schwein sagst mir du liebst noch deine Frau! Alles was du mir erzählt hast, war gelogen!“

Sie stand auf und wollte gehen. Dann zögerte sie, griff nach dem Glas mit dem Rotwein und schüttete es über Gesicht und Hemd des Mannes. Dann stürmte sie raus.

Draußen nieselte es. Schnellen Schrittes eilte sie zu ihrem Ford Puma und brauste direkt los.

„Verdammt“, dachte sie, als sie die Tanknadel sah, „fast leer.“

„Na super“, motzte sie innerlich weiter, „passt ja alles heute…!“

Wenige Kilometer weiter hielt sie an einer Tankstelle an, die noch offen hatte. Während sie neben ihrem Auto stand und wartete, dass ihr die Zapfpistole mit einem Klack bedeutete, das der Tank wieder voll war, viel ihr ein Hund auf, der etwas abseits vom Kassenhaus im Regen angebunden war. Innerlich motzte sie über den bescheuerten Halter, der den armen Hund an so einer ungeschützten Stelle ließ.

Sie ging rein zum Bezahlen. Während sie wartete, dass das Geld von ihrer Karte abgebucht wurde, merkte sie, wie der Kassierer sie anstarrte. Innerlich lächelte sie, denn sie wusste, dass sie durchaus attraktiv war für eine Frau. Wenn der wüsste.

In Connys Ausweis stand als Vorname Klaus, aber schon als Kind spielte sie lieber mit Puppen als mit Autos. In der Pubertät merkte sie, dass sie lieber weiblich als männlich war. Und auch ihr Körper war sehr weiblich. Schlank und feminin, was sie noch mehr betonte, in dem sie sich wie ein Mädchen kleidete und verhielt. Mit 16 entschied sie sich für ein weibliches Leben, aber ohne sich umoperieren zu lassen. Sie fand, als Shemale hatte sie mehr Möglichkeiten eines erfüllten Lebens. Und so hatte sie heute einen schlanken, wohlgeformten weiblichen Körper und Dank dezenter Transplantate einen wohlgeformten Busen; aber in ihrer engen Jeans einen nicht gerade kleinen männlichen Penis versteckt. Ihre schulterlangen, dunkelblonden Haare betonten das Weibliche noch mehr.

Sie wollte schon wieder gehen, aber der arme Hund ließ ihr keine Ruhe.

„Wer bindet eigentlich den armen Hund da draußen so blöd im Regen an?“, fragte sie den Kassierer.

„Keine Ahnung, was für’n Köter?“, fragte der desinteressiert zurück.

„Na der da bei eurer Waschstraße angebunden ist.“

„Da is ’n Köter? Keine Ahnung, hier war heut nix los, außer Dir war hier die letzte Stunde niemand.“

Die Gleichgültigkeit des Kassierers brachte sie fast wieder auf die Palme. Sie drehte sich um, ging raus und zu dem Hund. Der war bereit komplett nass und zitterte vor Kälte. Trotzdem zögerte Conny etwas.

„Was für ein Brummer!“, dachte sie. Es war ganz offensichtlich ein Rottweiler und nicht gerade ein kleines Exemplar der Rasse.

„Heeey mein Süßer“, redete sie ihn ruhig an, „wer hat dich denn hier gelassen“

Er schaute sie an. Sie glaubte, in seinen Augen so was wie ein Betteln nach Hilfe zu sehen. Wer weiß ob sie es sich einbildete oder wirklich so war, aber in dem Moment zögerte sie nicht mehr. Sie kraulte kurz seinen Kopf, strich mit der Hand über seinen Hals und merkte dabei, wie kalt sein Fell war. Auch merkte sie, wie sie langsam im Regen durchnässte und ihr kalt wurde. Kurzerhand machte sie die Leine los, die an einem Gestell verknotet war, an dem man Autoteppiche abklopfen konnten. Schnell liefen sie zu ihrem Auto, sie machte die Beifahrertür auf und der Hund sprang rein. Ihr kleines Sportcoupe war zu klein, um einen so großen Hund hinten unterzubringen.

Mit flottem Gasfuß fuhr sie nun nach Hause, denn nicht nur dem Hund war jetzt kalt, auch sie fror. Sie drehte die Heizung auf und es wurde besser. Zwanzig Minuten später war sie zu Hause. Sie dachte nicht ernsthaft darüber nach, etwas anderes zu machen als ihn mitzunehmem. Ins Tierheim? Um diese Uhrzeit und damit das arme Tier dort herzlos in einen Zwinger gesteckt wurde? Nein!

In der Wohnung griff sie erst Mal nach einem Frotteehandtuch und rubbelte den Hund trocken. Dabei merkte sie, dass es ein stämmiger Kerl war. Sein Körper war muskulös und wie sie beim Trockenrubbeln merkte, ein mehr als wohl proportionierter Mann war. Sie konnte nicht umhin, seine Bällchen zu bewundern. Wahnsinn, wie groß die waren. Und auch das was zwischen seinen Hinterbeinen war, war mehr als gut bestückt.

Sie kicherte. Sie wusste aus diversen Pornos, das Sex mit Hunden möglich war und sie fand es nicht abstoßend. Im Gegenteil, der Gedanke war durchaus nett. Nur hatte sie nie ernsthaft darüber nachgedacht, da sie keine Möglichkeiten hatte.

Nachdem der Hund trocken war, und auch sie sich erst einmal umgezogen hatte, suchte sie ihm was Essbares. Hundefutter hatte sie nicht da, aber da waren doch noch die Steaks, die sie ihrem Liebhaber gekauft hatte. Der Arsch war ja nun passé. Also ab auf einen Teller und dem Hund gegeben. Laut schmatzend schmeckten sie ihm.

Wenig später sprang er auf ihr Sofa und machte die Augen zu. Eine Sekunde lang dachte sie, der Köter ist ganz schön dreist, einfach da hoch zu springen. Aber es machte ihr nichts aus. Sie merkte, das ihm immer noch kalt war. Und sie war müde.

„Na komm mit“, rief sie ihm zu und ging in ihr Schlafzimmer. Er schaute auf, zögerte kurz und kam mit. Im Schlafzimmer sprang er gleich in ihr Bett.

„Der ist ja echt dreist“, dachte sie und schmunzelte. Ein Macho also…

Sie legte sich auch ins Bett und warf die Decke über ihn und sich. So schliefen sie ein.

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Sie schlief wunderbar in der Nacht. Das ruhige Atmen des Hundes neben ihr ließ sie tief schlafen. Der Ärger über ihren Ex-Liebhaber war dadurch verflogen.

„Was mache ich denn nur mit dir?“, fragte sie den Hund. Er schaute sie an und legte den Kopf etwas zur Seite. Sie lachte. In diesem Moment lief im Hintergrund ein Werbespot von Haribo mit Bully Herbig. Conny lachte wieder auf.

„Weißt du was, Großer? Du brauchst einen Namen. Bully!“

Das Wetter war im Gegensatz zu gestern herrlich. Die Sonne war herausgekommen und durch den Regen der letzten Nacht war alles noch feucht und wirkte besonders satt. Mit der alten Leine, mit der Bully an der Tanke festgemacht war, ging sie in einen nahen Park, wo er sich erleichterte.

Danach fuhr sie mit ihm zum nächsten Fressnapf.

„Shoppingtime, mein Großer!““, witzelte sie zu ihm.

Hundefutter, Leine, ein K9-Geschirr, ein paar Hundedecken, Bürsten, Hundeshampoo, Kauknochen… keine Stunde später war Conny rund zweihundert Euro ärmer. Erst beim Bezahlen wurde ihr wirklich bewusst, dass sie gar nicht erst auf die Idee gekommen ist, Bully in ein Tierheim, oder sonst wie abzugeben.

In den nächsten Tagen merkte Conny, wie sehr sie den Hund mochte. Auch wenn er sich manchmal wie ein Macho benahm, war er ein total stressfreier Hund. Sie genoss es, nicht mehr allein in der Wohnung zu sein. Am Anfang dachte sie noch darüber nach, ihn allein zu Hause zu lassen, während sie arbeiten war. Aber nachdem sie in mitleidheischenden Worten im Büro erzählt hatte, wie sie ihn gefunden und aufgenommen hatte, waren sich ihre Kollegen einig, dass sie ihn mal mitbringen sollte. Manchmal fallen einem die Dinge in den Schoß. Es hätte nicht besser laufen können.

Ihren Ex-Freund vermisste sie nicht mehr, dafür aber regelmäßigen Sex. Dagegen half nur Selbstbefriedigung. Als Shemale konnte sie sich nicht die Muschi fingern sondern musste wie ein echter Mann ihren Schwanz wichsen.

Mit einem Dildo im Po machte sie es sich am Abend, wobei sie sich fragte, wieso eine Shemale so einen großen Schwanz verdient hatte. Rund zwanzig Zentimeter massierte sie mit ihrer Hand. Plötzlich war Bully bei ihr und bevor sie etwas sagen konnte, schlappte seine große Zunge über ihre Eichel.

„Wohoooouu! Bully!“, keuchte sie. Sie war erschrocken. Aber es war auch elektrisierend.

Sie ließ ihn gewähren und seine Zunge schlappte immer wieder über ihre Eichel. Connys Schwanz wurde immer härter, die Eichel war prall und glänzte, wo Bully sie nass geleckt hatte. Er musste nicht lange lecken, dass spritze ein großer Schwall Sperma hervor. Bully schlabberte alles auf.

„Mein Gott, Bully!“, flüsterte sie. Sie kniete sich vor ihm hin, schlang die Arme um ihn und küsste seine Stirn. „Du bist ’ne Wucht“

Dieses Erlebnis veränderte alles. Auf einmal sah Conny in ihm nicht mehr nur einen Hund, sondern einen Mann. Plötzlich war Tiersex nicht mehr etwas Abstraktes aus krassen Pornos, sondern etwas Reales und Wunderschönes.

Später am Tag wollte Conny ihm was Gutes tun. Schließlich hatte er sie mit seiner Zunge zum Orgasmus gebracht. Da war es nur gerecht wenn sie sich bei ihm bedankt. Sie zog sich aus und kniete sich vor ihm hin. Sie kraule ihn und drücke ihren Busen gegen seine Brust. Leise flüsterte sie ihm wohlige Worte zu. Bully genoss es sichtlich.

Dann kraulte sie an seinen Flanken entlang und kam mit der Hand zwischen seine Beine. Sie fasste an seine Penistasche und massierte sie. Schnell kam ein Stück seines Penis hervor und erste Tropfen seines Lustsaftes kleckerten heraus. Sie strich über seine Penisspitze und nahm die Tropfen auf ihre Hand. Dann leckte sie es. Es schmeckte anders als erwartet, aber lecker. Sie wollte mehr…

Wieder massierte sie seine Felltasche und sein Penis wurde größer und größer. Er kam mehr und mehr aus der Felltasche heraus, bis schließlich auch der Knoten rausflutschte. Sie wusste, sie musste hinter dem Knoten massieren und ruckzuck wurde sein Penis gigantisch groß.

„Herr im Himmel!“, dachte sie, denn das Teil war deutlich länger als ihrer und der Knoten war dicker als ein Tennisball.

Sie nahm ihn in den Mund. Der Geschmack war jetzt noch intensiver und pulsierend spritzte er sein Precum. Sie genoss den Geschmack und schluckte so viel sie konnte. Es hörte gar nicht auf und Conny staunte wie viel ein Rüde spritzen konnte. Zwischendurch wurde es schleimiger und kräftiger und sie war sich sicher, dass das sein eigentliches Sperma war.

Irgendwann ließ sie von ihm ab. Er stand mit seinem großen Teil vor ihr und kleckerte auf den Boden. Zu schade um den schönen Saft, dachte sie sich und wollte ihn schon wieder in den Mund nehmen. Da sah sie wie sein Hintern rhythmisch zuckte.

„Wie geil ist das denn!“, dachte sie sich. Der Anblick des pulsierenden Hinterns törnte sie total an und sie konnte nicht anders, als mit dem Mund dort hin. Sie küsste seinen Hintern. Sie hatte die Befürchtung, dass es vollkommen schrecklich schmecken würde, aber das war nicht der Fall. Es war zwar leicht bitter, aber irgendwie trotzdem angenehm. Sie fing an, seinen Hintern intensiv zu knutschen und zu lecken.

Dabei war ihr eigener Penis steinhart und pochte. Sie hatte schon Ewigkeiten nichts mehr aktiv gefickt, denn als Shemale war sie lieber die gefickte. Aber jetzt gerade… Der Gedanke, ihren Hund zu ficken kam ihr krass vor. Sollte sie das wirklich tun? Während sie darüber nachdachte knutschte sie immer noch seinen Hintern und drang dabei sogar ein wenig mit der Zunge ein. Bully genoss es, das spürte sie, denn er stand locker und entspannt vor ihr.

Sie gab sich einen Ruck. Sie kniete sich hinter Bully und führe ihren großen, harten Penis zu seinem Hintern. Sein Arschloch war bereits schön nass und mit ein wenig Spucke machte sie ihren Schwanz flutschig. Dann setzte sie an und drückte vorsichtig. Bully blieb entspannt, hechelte wie zuvor erregt und auch sein Penis blieb unter ihm hart und groß. Tiefer und tiefer drückte sie in seinen Po. Vorsichtig, damit es ihm nicht unangenehm war.

Dann war sie ganz drin. Welch ein geiles Gefühl. Sein Darm war sehr warm und schloss sich eng um ihren Penis. Vorsichtig fing sie an, ihn zu ficken. Da merkte sie, wie er sich nach hinten zu ihr hin drängte. Ein deutliches Zeichen, dass er es mochte. Also wurde sie etwas forscher und fickte ihn etwas mehr. Sie zog immer wieder fast ganz raus bis nur noch ihre Eichel in seinem Po war und drängte dann wieder ganz rein. Immer wieder und immer schneller. Bully hechelte erregt und sie keuchte. Schließlich kam sie und spritzte ihren Saft tief in seinen Hintern.

Erleichtert seufzend zog sie ihren erschlaffenden Penis raus. Dann zog sie Bully zu sich hin, knutschte erst seine Stirn, dann seine Lefzen.

„Oh Bully, ich liebe dich…“, hauchte sie. Er leckte ihr Gesicht und dann, als sie ihm den Mund öffnete, schleckte er in ihren Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner.

Die nächste halbe Stunde verging nur mit schmusen, knutschen und liebkosen. Beide genossen die körperliche Nähe und Zärtlichkeit. Doch irgendwann knisterte wieder die Geilheit zwischen ihnen. Conny merkte, wie ihr vierbeiniger Liebhaber wieder geiler und geiler wurde. Sie wusste, jetzt ist der Moment gekommen, wo sie zu dem werden würde, was ihr zusteht. Sie würde jetzt die Hündin werden, die, die von dem Rüden gefickt würde. Der Gedanke machte sie so an, dass sie nicht länger warten wollte.

Nackt, wie sie noch war, drehte sie sich um und positionierte sich auf allen Vieren vor ihm. Bully wurde jetzt zu einem echten Macho. Eine paarungwillige Hündin, die sich so vor ihm präsentierte, nahm er hemmungslos.

Er sprang auf ihren Rücken und Conny merkte, wie er mit seinem Becken nach vorne drängte, immer wieder zustieß und nach einem fickbaren Loch suchte. Als Shemale hatte sie nur eins für ihn und sie wollte gerade nach hinten fassen und ihm helfen es zu finden, als sie merkte wie die harte Spitze seines Penis ihr Arschloch fand. Mit einem kräftigen Schub nach vorne presste er sich durch ihre Rosette und drängte seinen großen Schwanz tief in ihren Hintern.

Conny jaulte auf. „Verdammt, ist der riesig!!!“, dachte sie und quiekte, weil ihr Schließmuskel anfühlte, als würde er bersten, während Bully seinen Knoten gnadenlos reindrängte. Er fickte sie mit harten Stößen und sein immer größer werdender Knoten flutschte rein und raus. Conny schrie und war sich nicht sicher, ob das eine gute Idee war, ihn ficken zu lassen. Aber dann war der Knoten drin, wurde noch etwas größer und füllte sie innerlich aus.

Jetzt war er ruhig in ihr. Der Schmerz wich dem wohligen Gefühl vollkommener Verbundenheit mit ihrem vierbeinigen Liebhaber. Er war riesig, sie war vollkommen ausgefüllt und es drückte in ihr. Er kletterte von ihr runter und drehte sich um und sie standen Hintern an Hintern wie sich paarende Hunde. Sie spürte, wie er seinen Saft in ihren Darm pumpte.

Der riesige Knoten drückte auf ihre Prostata, stimulierte sie und plötzlich kam sie, ohne dass sie ihren Penis überhaupt angefasst, geschweige denn massiert hätte. Sie keuchte und stöhnte, während sie ihren Orgasmus hatte. Doch Bully war noch lange nicht fertig und sie konnte nicht weg. So musste sie nach ihrem Orgasmus aushalten, solange wie der Köter noch wollte.

Die Zeit wurde immer länger und nach dem Orgasmus war ihre Erregung nicht mehr die gleiche wie vorher. Doch der riesige pulsierende Rüdenpenis in ihr und die vom Knoten immer noch massierte Prostata bewirkten, dass sie ihr Penis weiter steif unter ihr pulsierte und ihre Geilheit schnell wieder zunahm. Schließlich kam sie ein zweites Mal, wieder ohne sich selbst angefasst zu haben, und spritze noch einmal ab. Kurz danach erlöste Bully sie und zog sich aus ihr heraus.

Sie fiel nach vorne, lag mit dem Bauch auf dem Boden und keuchte nur. Ihre Beine waren wie Pudding und sie konnte sich minutenlang nicht aufrappeln. Bully dagegen leckte sich genüsslich seinen Penis sauber.

Schließlich krabbelte sie zu ihm hin, knutschte ihn und hauchte immer wieder: „Ich liebe dich, ich liebe dich…“

Die nächsten Jahre hatte sie keine menschliche Beziehung mehr. Wer fragte, dem sagte sie, nach der Erfahrung mit ihrem letzten Ex würde sie lieber allein bleiben. Warum sie wirklich keinen Mann hatte, blieb das Geheimnis von Bully und ihr…