Neuveröffentlichung mit weiteren Kapiteln nach Ideen unseres Lesers Goldrute

Prolog

Mein Name ist Anne, und ich wurde im Sommer des Jahres 1699 im irischen Kinsale geboren. Mein Vater William Cormac war ein angesehener Rechtsanwalt, aber nachdem eine außereheliche Liebesaffäre zwischen ihm und meiner Mutter Mary bekannt wurde, blieben seine Klienten aus. Daher verließ er seine Frau und zog mit meiner Mutter und mir nach South Carolina, wo er ein erfolgreicher Plantagenbesitzer wurde.

Es war ein schönes Leben auf der Plantage meiner Eltern, aber es langweilte mich. Mein Vater hatte einen Privatlehrer, ein überfrommer Pfaffe, der mir das Leben schwer machte. Ich wäre wild, ungezogen und frivol, warf er mir immer wieder vor, womit er sogar recht hatte. Ich genoss das Leben und wenn es irgendwo eine Chance gab, ein kleines Abenteuer zu erleben, war ich mit dabei.

Als ich zur Frau heranreifte, merkte ich sehr schnell, wie geil das Leben sein kann. In einem Alter, wo andere Mädchen noch mit Puppen spielten, vernaschte ich schon die Pferdepfleger. Sex war einfach wunderbar und die Würze im ansonsten so ereignislosen Leben auf der Plantage.

Meine Eltern waren gar nicht begeistert, als sie davon erfuhren. Jungfräulich würde ich in keine Ehe mehr gehen können. Pah, ihre Sorgen…

Ohne das es irgendjemand in der Familie ausgesprochen hatte, war es schließlich so, dass über meine heimlichen Eskapaden geschwiegen wurde. Einzig mein Vater sagte, das mir Gott gnade, sollte jemals etwas heraus kommen. Mir war klar, dass er damit recht hatte. Dennoch machte ich weiter. Was sollte ich auch sonst gegen die Langeweile tun.

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Kapitel 1 – Sambo und der Esel

Eines Tages, es war ein schöner Sommertag, war ich wieder im Pferdestall. Die meisten Tiere waren entweder auf der Plantage im Gebrauch, oder auf der Weide. Nur ein Esel war im Stall. Ich wunderte mich etwas, aber eigentlich war ich nur hier, weil ich Sambo suchte. Er war einer der Sklaven, ein Schwarzer, der sich um den Stall kümmerte.

Ich fand ihn gar nicht weit von dem Esel entfernt bei der Lederpflege. Mit Öl rieb er Leinen, Geschirre und Sättel ein, damit das Leder geschmeidig blieb. Das Ganze hatte einen feinherben Geruch nach dem Öl und Leder. Sein Oberkörper war nackt und da er sich anstrengte, glänzte seine verschwitzte Haut.

„Hallo Ma’m Anne, wie geht es Ihnen?“, begrüßte er mich unterwürfig. Wie alle Sklaven achtete er peinlichst genau darauf, Weiße devot und unterwürfig anzusprechen.

„Ach Sambo, sei nicht so, wenn wir alleine sind“, entgegnete ich ihm. Ich stellte mich hinter ihm und massierte mit beiden Händen seine muskulösen Nackenmuskeln. Niemand durfte wissen, dass ich es mit ihm treibe. Mit einem Neger zu fraternisieren ist eines der schlimmsten Verbrechen. Würden wir erwischt werden, wäre mein ganzes Leben ruiniert und Sambo würde man töten. Neger haben weniger Rechte als Tiere.

Ich aber begehrte ihn. Seinen athletischen Körper, seine Potenz, seinen großen Penis. Ja, der war enorm. Wie bei fast allen Negern, wie ich schon wusste. Also würde ich ihn heute wieder verführen.

Ich kraulte seinen Nacken, seinen Rücken, umschlang ihn mit meinen Armen und massierte seine muskulöse Brust.

„Oh Ma’m, bitte nicht…“

„Psssst… nicht reden, Sambo. Du weißt, dass ich dich will. Also mach es. Oder willst du, dass ich mich beim Aufseher über dich beschwere?“

Ja ich weiß, ich war gemein. Aber was solls. Es ist ja nicht so, als würde ich ihn quälen oder zu unwürdigen Dingen zwingen. Er sollte mich einfach nur ficken. Wieder mal. Ich war so heiß. Die Geilheit brannte in mir und verlangte nach Befriedigung.

Sambo wusste, dass er sich fügen muss. Also tat er das was er soll. Kurze Zeit später lagen wir im Stroh und sein riesiger, langer Penis drang immer tiefer in mich ein. Ich keuchte, stöhnte und wimmerte. Jetzt, wo er es tat, war er ganz Mann und nahm mich hemmungslos und hart. Er stieß immer wieder kräftig in mich rein, so dass es mir wehtat. Aber es war geil, es war fantastisch und ich kam gleichzeitig mit ihm, als er sich tief in mich ergoss.

„Ohh, war das klasse. Du bist gut, echt gut, Sambo.“

„Danke, Ma’m.“

Wir lagen noch im Stroh und als ich zum Esel rüber sah, merkte ich nicht nur, dass das ein Hengst war, sondern dass einen extrem langen und dicken Penis hatte, der unter seinem Bauch baumelte.

„Ich glaube, das wir ihn geil gemacht haben, Sambo“, meinte ich und lachte dabei.

Sambo lachte mit.

„Ma’m, dieser Eselhengst mag Frauen. Aufseher nimmt ihn zur Bestrafung von Sklaven. Frauen von Sklaven werden von dem Hengst gefickt und Mann muss zusehen.“

Ich war baff. Ich wusste, dass der Aufseher von Vaters Plantage ein ziemlich gemeiner Bursche war, der nicht zimperlich war. Nicht selten hörte man, wie seine Peitsche auf den nackten Rücken einer der armen Kerle klatschte, die auf der Plantage schufteten.

Nun schaute ich diesen Eselhengst an und bewunderte das lange prächtige Geschlechtsorgan von diesem Tier. Meine Güte, der soll in eine Frau passen? Ja gut, Negerfrauen nehmen auch die langen Schwänze ihrer Männer in sich auf, aber dieses Tier war deutlich größer. Trotzdem war mir der Gedanke daran nicht unangenehm, im Gegenteil.

Sambo merkte, dass ich von dem Tier fasziniert war.

„Ma’m, sie starren Esel an. Der ist aber sehr groß und Negerfrauen nicht glücklich, wenn sie den ertragen müssen.“
„Das glaube ich gern, Sambo“, antwortete ich und flüsterte, mehr zu mir selbst „Aber versuchen kann man es ja“.
„Oh Ma’m, wirklich?“

Ich war über mich selbst erstaunt. Mit einem Tier ficken? Was für eine geile Todsünde. Ich lachte auf und Sambo schaute mich an, als wenn ich verrückt geworden wäre. Vielleicht hielt er mich sogar für verrückt.

„Ja wirklich“, antwortete ich und war selbst überrascht, das ich das laut sagte und wirklich wollte.
„Okay, Ma’m, wie sie wollen“

Im Nachhinein glaube ich, Sambo hoffte, dass mich der Hengst erledigen würde und er mich los wäre.

Sambo erklärte mir, dass sie die Negerfrauen breitbeinig auf eine Art Bank legen müssen und dort festgebunden werden. Für mich war das nichts, aber mich musste man ja auch nicht zwingen. Ich überlegte nur kurz, wie man es am besten machen könnte.

Der Esel wurde noch unruhiger, als ich nackt näher zu ihm kam. Er flehmte und sein langer Penis unter ihm wurde immer wieder steif und klopfte gegen seinen Bauch. Ich stellte mich mit dem Rücken einfach vor ihm hin, beugte mich dabei etwas vor und wie ich mir dachte, sprang das Tier schon hoch. Er war jedoch verdammt schwer.

„Abstützen mit Hände, Ma’m“, sagte Sambo und deutete gegen das Gatter. Ich stemmte mich mit den Armen am Gatter der Box ab und als der Esel wieder auf mir drauf war, konnte ich ihn halten.

Ich keuchte, er war schwer. Er stieß mit seinem Becken immer wieder und ich merkte, dass er den Eingang zu meiner Möse suchte. Sambo half ihm und führte seinen Schwanz in mich. Kaum den Eingang gefunden, rammte der Esel fest und tief rein. Ich jauchzte auf. Das war heftiger, als ich erwartet habe. Er stieß unheimlich tief rein, tiefer als Sambo und es tat weh.

Er rammte immer wieder tief rein, aber schon nach kurzer Zeit blieb er tief in mir und ich spürte, wie er abspritze. „Um Himmels willen“, dachte ich, denn es war so viel, dass ich erst dachte, er pinkelt. Aber nein, er flutete mich mit einer großen Menge seines Samens. Ich hatte einen wahnsinnig geilen Orgasmus in dem Moment.

Dann war es auch schon vorbei. Der Esel sprang ab und recht schnell schrumpfte sein eben noch riesiger Penis, bis kaum noch was zu sehen war. Er flehmte ein paarmal, dann trottete er von mir weg.

„Ma’m geht es gut?“, fragte Sambo.

„Ja, mir geht es klasse. Ich habe noch nie so was Tolles erlebt.“

Sambo schaute mich mit großen Augen an. Er wusste, dass es den Negerfrauen danach elend ging, heulten und sich vor Schmerz krümmten. Ich dagegen war zutiefst befriedigt worden, auch wenn der Esel mir bis ins Innerste wehgetan hatte. Ich liebte dieses Gefühl, denn es war noch intensiver, als wenn Neger mit ihrem Riesenteil tief in mich hinein stießen.

Ich zog mich wieder an, küsste Sambo und meinte zu ihm: „Mach dich lieber wieder an die Arbeit, sonst bekommst du nur Ärger mit dem Aufseher.“

Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause.

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Kapitel 2 – Eskapaden mit den Wachhunden

In den darauf folgenden Wochen trieb ich es immer wieder im Stall mit dem Esel. Das war einfach fantastisch geiler Sex. Auch Sambo kam nie zu kurz bei mir und er fand sogar richtig Gefallen daran, mir beim Eselsex zuzusehen.

Eines Tages kam wieder einer der heftigen Stürme, die von der See ins Land drückten. Der Wind war heftig und es regnete so stark, dass man niemanden vor die Tür schicken konnte, nicht mal die Neger. Ich war im Haupthaus und wie so wusste ich mit der Zeit nichts anzufangen. Besser gesagt, es kribbelte unablässig in meinem Unterleib und ich sehnte mich nach Sex. Nur, bei dem Wetter war es unmöglich, zu Sambo und dem Esel zu gelangen.

In der Ferne hörte ich durch den Regen einen Hund bellen. Da dachte ich an etwas, was mir Sambo mal erzählte. Unser Vorarbeiter quälte demnach Negerfrauen nicht nur mit dem Esel, sondern auch mit männlichen Hunden. Und von denen gab es reichlich auf der Plantage. Die meisten waren große, doggenartige Köter, die den Vorarbeitern und Aufpassern als Wachhunde dienten. Auch beim Haupthaus gab es einen Zwinger mit mehreren Tieren.

Je länger ich darüber nachdachte, desto unruhiger wurde ich. Der Gedanke an die Hunde ließ mich nicht mehr los. Ob sie mich wohl auch so befriedigen konnten wie ein Neger oder der Eselhengst? Meine Gedanken kreisten nur noch darum. Und wie ich so war, ließ ich es nicht bei den Gedanken.

Dank des Sturmes hatten sich alle in ihre Zimmer zurückgezogen, oder waren im Wohnzimmer mit belanglosen Gesprächen beschäftigt. Ich schlich durchs Haus und kam daran vorbei und hörte, wie mein Vater bei einer Zigarre über Geschäfte schwadronierte.

Ich ging aus dem Haupthaus raus und rannte so schnell ich konnte die paar Meter bis Nebengebäude, in dem Vorräte, Gerätschaften und allerlei sonstige Dinge für den Haushalt untergebracht waren. Außerdem waren hier mehrere Hunde untergebracht.

Als ich zu den Hunden kam, lagen diese gelangweilt und dösend in ihrem Raum. Es waren große, imposante Hunde, wie man sie brauchte, um Sklaven einzuschüchtern. Dennoch hatte ich keine Angst vor ihnen. Ich kannte sie und sie kannten mich. Als ich noch kleiner war, habe ich mit diesen Hunden gespielt, sehr zum Leidwesen meiner Mutter, die den Viechern nicht traute.

Drei Hunde waren dort. Zu meiner Freude waren alle drei männlich. Oh, das würde was geben. In meinem Bauch kribbelte es. Ich kniete mich zu dem ersten, der zu mir kam, herunter und kraulte ihn. Er genoss es sichtlich. Aber ich wollte ihn nicht als Schmusetier, ich wollte ihn als Mann. Also zog ich mich aus. Nah bei ihm, roch er an mir und er witterte meine Geilheit zwischen meinen Beinen.

Ob er wusste, was ich wollte? Ja, er wusste es. Ich hatte keine Ahnung, ob er zu den Rüden gehörte, die unser Vorarbeiter benutzte, um Sklavinnen zu quälen, aber zumindest wurde er von mir geil. Er leckte mich im Schritt, was uns beide nur noch mehr anmachte.

Ich keuchte, denn seine Zunge war eine Wucht. Rau, lang und so was von beweglich, als wenn sie ein Eigenleben hätte. Ich bekam schon vom Lecken den ersten Orgasmus.

Dann stellte ich mich auf alle Viere. Ich hoffte, dass es so funktionieren würde, wenn ich mich wie eine Hündin präsentieren würde und ja, es klappte so. Der Rüde witterte eine läufige Hündin und stieg auf. Er umklammerte mich fest mit seinen Vorderbeinen und verkratzte mir mit seinen Krallen dabei meine Seiten. Mir war das in dem Moment egal, denn schon fand sein Penis die Stelle einer Frau, die nur dafür da war, des Mannes bestes Stück aufzunehmen.

Er rammte schnell und tief in mich rein. Ich jaulte dabei wie eine Hündin, denn es war heftig und er war kein bisschen rücksichtsvoll. Immer tiefer drang er ein und dann merkte ich, wie er immer dicker wurde. Oh Gott, wie dick! Ich hatte ja keine Ahnung, wie ein Hundepenis geformt war. Im Gegensatz zu Männern und Hengsten wurde er am hinteren Ende dick wie eine Kugel und klemmte sich in mir fest.

Er steckte richtig fest und blieb so. Er stieß auch nicht mehr zu, sondern blieb ruhig auf und in mir. Ich spürte nur ein pulsieren. Mit der Zeit bekam ich Panik, denn er wollte gar nicht wieder aus mir raus. Die Zeit verging und ich hatte keine Chance, irgendetwas zu tun als abzuwarten. Nichtsdestotrotz stimulierte er mich wahnsinnig gut, so das ich mehrmals kam.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, nur das es mir wie eine Ewigkeit vorkam, bis er schließlich von mir abließ. Als er dann endlich aus mir rauszog, sah ich zum ersten Mal diese wundervoll große und ungewöhnlich geformte, rot glänzende Pracht von Hundepenis.

Kaum war er mit mir fertig, standen zwei weitere Rüden vor mir.

„Oh Jungs, ihr wollt auch, nicht wahr?“, kam es aus mir raus und obwohl sie nicht sprechen konnten wusste ich ihre Antwort.

„Na dann mal los, wer will als nächster.“

Ich fickte die halbe Nacht mit den drei Rüden, immer einen nach dem anderen. Nachdem ich den zweiten und dann den dritten auf und in mir hatte, wollte der erste wieder. Ein Teufelskreis, in den ich mich gerne ließ.

Tief in der Nacht schlich ich mich ins Haus zurück. Es war alles dunkel und offenbar keiner mehr wach. Also vermisste mich auch keiner. Leise ging ich in mein Zimmer. Im Bett dachte ich beim Einschlafen: „Hunde sind eindeutig noch besser als Neger und Esel.“

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Kapitel 3 – In den Fängen des Aufsehers

Es war einer der Tage, wo es einfach nur warm war und die Luft stand. Als es am Abend etwas angenehmer wurde, schlich ich mich mal wieder in den Stall. Ich wusste, dass Sambo dort sein würde und sonst niemand.

Und so war es auch. Unterwürfig wie immer begrüßte er mich. Man sah ihm an, dass auch ihm der heiße Tag zu schaffen gemacht hatte, denn er arbeitete mit nacktem Oberkörper. Seine verschwitzte, dunkle Haut glänzte im Licht.

Ich lächelte ihn an und zwinkerte, als er erst zu mir und dann zu dem Eselhengst schaute.

„Ja genau, Sambo“, flüsterte ich und ließ meine Kleidung fallen. Ich hatte mich nur leicht angezogen, keinerlei Unterwäsche und stand nackt vor ihm.

Sambo grinste und zog seine Hose runter. Sein langer, dicker Schwanz stand steif ab. Ein Prachtstück. Nicht so gut wie der von Hunden, wie ich nun wusste, aber trotzdem besser als von jedem weißen Mann.

Ich kniete mich vor ihm hin und nahm seine Eichel in den Mund. Mit gekonnter Zunge spielte ich daran und verwöhnte den Negerschwanz nach allen Regeln der Kunst. Sambo keuchte und bald merkte ich, wie sein Becken zuckte, seine Eier nach oben zogen und dann spritze er auch schon eine große Ladung Negersperma in meinen Mund. Ich schluckte das köstliche Nass.

„Nun der Esel!“, flüsterte ich halblaut und in leicht herrischem Ton.

„Ja, Ma’am, selbstverständlich“, antwortete Sambo.

Sambo führte den Eselhengst zu mir. Das Tier kannte mich und mit jedem Schritt wurde sein Schwanz unter ihm länger und länger.

„Esel sich freuen über Besuch von Missy“, meinte Sambo und grinste. Ich kicherte und stellte mich passend für den Hengst hin. Ich beugte mich vorne rüber, stützte mich mit den Händen an einem Gatter ab und spreizte meine Muschi dem Esel hin.

Der ließ sich nicht lange bitten und sprang schon bald auf mich auf. Ich keuchte, denn leicht war das Tier nicht. Sambo griff mich seiner Hand nach dem Eselpenis und half ihm, meine Muschi zu finden.

Dann schob er ihn mit einem kräftigen Stoß tief in mich hinein. Ich keuchte auf. Es folgte Stoß auf Stoß und ich stöhnte im Rhythmus dazu. Nicht lange, und er flutete meine Möse mit einer riesigen Menge Sperma. Ich jauchzte auf und bekam einen Orgasmus.

Dann war es auch schon vorbei und der Esel zog sich befriedigt zurück. Ich wollte Sambo gerade bitten, noch einen zweiten zu holen, als wir unterbrochen wurden.

Ich hörte ein Klatschen in die Hände. Erschreckt drehte ich mich um. Es war der Aufseher. Der, vor dem alle Neger wegen seinem sadistischen Vergnügen bei Bestrafungen Angst hatten.

Immer noch in die Hände klatschend kam er auf uns zu.

„Na sieh mal einer an“, sagte er mit einem verächtlichen Grinsen, „die Tochter unseres Masters. Was für eine kleine, verdorbene Schlampe. Fickt nicht nur mit einem Tier, sondern auch noch mit einem Neger!“

Er lachte laut und mies. Dann zeigte er mit ausgestrecktem Arm auf Sambo: „Du bist tot!“

„Nein!“, rief ich.

Seine Antwort war ein schallender Schlag auf meine Backe, so heftig das ich hinfiel.

„Du hast hier gar nichts zu sagen, du kleines, verdorbenes Miststück!“

„Bitte“, bettelte ich, „ich habe es ihm befohlen. Er kann nichts dafür.“

„Das ist mir egal! Ich prügel ihm seine Potenz mit der Bullenpeitsche aus, bis er verreckt!“

Ich wusste, dass das keine leere Drohung war. Ich fing an zu heulen bei dem Gedanken, dass er Sambo totprügeln würde. Sambo selbst stand einfach nur versteinert da. Er lachte laut und dreckig, während ich heulend auf dem Boden lag. Ich bettelte um das Leben von Sambo.

Er kniete sich vor mich hin, griff mein Kinn und drehte meinen Kopf so, dass ich ihm direkt ins Gesicht sah.

„Also gut, ich schlage dir ein Geschäft vor“, sagte er schließlich. „Du bist sein Pfand. Du kommst jeden Freitag zu mir und lässt dich von mir ficken. Du machst alles mit was ich will. Erscheinst du einmal nicht oder weigerst dich einmal zu ficken, dann ist er noch am gleichen Tag tot. Einverstanden?“

Ich schluckte. Und zögerte.

„Ich warte nicht. Antworte sofort, oder er ist tot!“, herrschte er mich an.
„Einverstanden…“, schluchzte ich.

Sambo regte sich nun.

„Nein, Ma’am, tun sie das nicht…“

„Halts Maul!“, schrie der Aufseher ihn an, griff einen Stock und schlug Sambo hart in die Seite. Der Neger ging keuchend auf die Knie.

„Einverstanden!“, schrie ich den Aufseher an. Er drehte sich wieder zu mir um, lachte und nickte. „Bück dich!“, herrschte er mich an und öffnete gleichzeitig seine Hose. Ich wusste, ich muss gehorchen und tat es. Er stellte sich hinter mich, griff seinen steifen Schwanz und rammte ihn in mich hinein.

Hart fickte er mich, aber schon nach kurzer Zeit hörte er auf.

„Scheiße!“, schimpfte er, „Wie oft hast du denn schon mit dem Nigger und dem Esel gefickt. Eng ist das nicht!“

Er wartete keine Antwort ab, sondern stieß wieder rein. Diesmal jedoch in meinen Hintern. Ich schrie auf, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Er fickte hart in meinen Arsch, bis er sich schließlich dort hinein ergoss.

„Schon besser“, keuchte er, sichtbar befriedigt.

„Mal sehen, wie lange du da noch eng bleibst“, meinte er dann und lachte dreckig.

Dann pfiff er und ein großer, schwarzer Hund kam herbei. Sambo zuckte und auch ich erschrak mich. Dieses Tier war als Bestie bekannt. Nicht nur, weil er so riesig war, sondern schon rebellische Sklaven, oder welche die fliehen wollten, totgebissen hat.

„Ohhh, du wirst doch keine Angst vor diesem süßen Hündchen haben“, lachte er.

„Auf alle Viere mit dir, wer einen Esel ran lässt, darf auch mit Kötern ficken!“, befahlt er dann.

Ich gehorchte. Innerlich kicherte ich, denn er wusste nicht, dass ich es längst mit Hunden treibe. Darum freute ich mich sogar ein wenig, von diesem großen Rüden bestiegen zu werden.

Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Der Rüde stieg sofort auf, als ich mich ihm wie eine Hündin präsentierte. Doch der Aufseher wurde seinem boshaften Ruf gerecht, denn als der Rüde eindringen wollte, griff er schnell dazwischen. Der kräftige Stoß, mit dem der Rüde meine Möse erobern sollte, ging in meinen Hintern.

Ich schrie auf. Der Rüde rammte sein Teil in meinen Arsch und mit jedem Stoß drang er tiefer und tiefer ein. Bald schon war er ganz drin, mitsamt dem dicken Knubbel, sodass ich seinen riesigen Penis komplett im Hintern hatte und auch nicht wieder heraus bekommen würde, bevor er fertig war.

Ich jauchzte und jammerte. Der Aufseher lachte laut.

„Naaa, doch nicht etwa zu viel für dich? Gewöhn dich dran, da wird er jetzt jede Woche rein dürfen!“

Worauf hatte ich mich nur eingelassen. Es tat weh… aber es machte mich auch an. Mein Gott, der Zwang und der Schmerz des riesigen Köters in meinem Hintern, machte mich richtig an. Und schließlich schrie ich einen Orgasmus heraus.

Es dauerte noch eine kleine Ewigkeit, bis der Hund dann fertig war und sich von mir befreite. Der Aufseher klopfte ihm lobend auf die Flanke, dann trottete der Hund weg.

„So!“, herrschte er uns an, „Sambo, mach dich wieder an die Arbeit! Und du, du kleine Schlampe, bist Freitagnachmittag hier!“

Ich nickte, zog mich hastig an und verschwand.

Ich hielt mich an die Abmachung und jeden Freitagnachmittag wurde ich vom Aufseher und seinem Hund gefickt. Er hielt sich auch daran, denn Sambo war weiterhin im Stall und wurde vom Aufseher in Ruhe gelassen.

Und ich konnte es nicht lassen, Sambo immer wieder zu besuchen. Nur freitags nicht…

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Kapitel 4 – Der Hundehändler

Ein Jahr später feierte ich meinen achtzehnten Geburtstag. Seit mich Sambo mit dem Esel zusammen gebracht hatte und mir die Idee mit den Hunden in den Kopf setzte, konnte ich mich nicht mehr von Tieren fernhalten. Die Abmachung mit dem Aufseher gab es immer noch und ehrlich gesagt, vergnügte ich mich nicht nur mit Sambo und einigen anderen Negern und Tieren, sondern mir gefiel es mit dem Aufseher. Ja, es entstand sogar so etwas wie eine Zweckfreundschaft.

Er half mir bei meiner unersättlichen Lust, und ich sorgte durch nette Worte bei meinem Vater, dass er noch mehr Rechte als Aufseher bekam. Alles in allem lief es gut für alle.

Eines Tages kam ein junger Mann zu Besuch. Vater erwartete ihn, denn es war ein Hundehändler mit dem Ruf, besonders große und beeindruckende Hunde zu verkaufen. Vater wollte mehrere haben, da er neue Sklaven gekauft hatte und sich diese als besonders schwer erziehbar zeigten.

Ich sah ihn, wie Vater ihn in der großen Eingangshalle unseres Haupthauses empfing. Ein stattlicher junger Mann, der mir vom ersten Augenblick an sympathisch. Heimlich lauschte ich, wie Vater und er über Hunde, Preise und Mengen unterhielten. Vater wollte offenbar mehrere Hunde kaufen, was mich durchaus erfreute. Hoffentlich waren viele Männchen dabei.

Er blieb zum gemeinsamen Essen und ich konnte mich sogar mit ihm unterhalten. Ich denke, wir waren uns von Anfang sympathisch. Erstaunlich, wie er immer wieder leicht anzügliche Bemerkungen über seinen Beruf machte. Er hatte offenbar viel Vergnügen daran, Hunden bei der Paarung zuzusehen. Vater durfte natürlich von solchen Bemerkungen nichts mitbekommen. Aber James Bonny, wie er hieß, war ein Gentleman und achtete darauf, mich nicht vor anderen in Verlegenheit zu bringen.

Ich bemerkte allerdings nicht, dass er einen Hund dabei hatte, einen seiner Rüden. Den hatte er mitgebracht, um Vater von seinen Hunden zu überzeugen. Der Hund lag unter dem Tisch.

Ich saß also mit der Familie und dem Besuch am Tisch, das Essen wurde serviert und man plauderte locker. Ich hatte einen Rock an und, was keiner bemerkte, mal wieder nichts darunter an.

Plötzlich war was Kaltes unter meinem Rock an meiner Spalte. Ich hätte fast so heftig gezuckt, dass ich das Besteck fallen gelassen hätte. Das war eine Hundenase, das merkte ich sofort. Nur, wie kam die dahin. Und was machte der Hund da?

Ich versuchte, so unauffällig und entspannt zu bleiben wie möglich, während der unbekannte Hund anfing, mich unter dem Tisch zu lecken. Gott, war das gut! Aber ich durfte mir nichts anmerken lassen.

Dennoch fiel es auf.

„Schatz, was ist mit dir?“, fragte mich meine Mutter.

„Ach… ach nichts“, antwortete ich zitterig. „Ich glaube mir ist nur etwas unwohl. Die Wärme vermutlich. Wäre es mir erlaubt, mich zurückzuziehen?“

„Natürlich, mein Kind“, sprach Vater.

Ich ging, obwohl ich die Zunge des Hundes liebend gern weiter genossen hätte. Aber dann hätte ich irgendwann angefangen zu stöhnen und zu keuchen.

Später am Abend saß ich auf der rückseitigen Veranda des Hauses. Auf einmal kam Mr. Bonny hinzu. Neben ihm der Hund. Ein prächtiger Hund sogar.

„Ich möchte mich bei ihnen entschuldigen“, fing er an.
„Wofür?“, fragte ich.
„Dafür das mein Hund sie offensichtlich bei Tisch in Verlegenheit gebracht hat.“

Ich schaute ihn groß an. Er lächelte.

„Jetzt sagen sie nicht, das hat ihnen nicht gefallen…“, meinte er.

Ich zögerte, dann nickte ich. Er lächelte und es er sah einfach himmlisch aus. Er setzte sich zu mir und der Hund stand neben ihm und vor mir. Ich schaute den Hund an, dann den Mann. Er nickte lächelnd.

Ich raffte meinen Rock etwas, spreizte die Beine und sofort war der Hund wieder an meinem Spalt dran. Dieses Mal keuchte ich ungehemmt, während ich von der Hundezunge verwöhnt wurde. Doch ich brauchte mehr.

„Würden sie mich mit ihrem Hund auf einen Spaziergang begleiten?“, fragte ich.
„Aber selbstverständlich“

Er grinste dazu.

So gingen wir ein Stück vom Haus weg, bis zu einer Stelle, die nicht einsehbar war. Dort fiel unsere Kleidung. Nackt sah James noch schöner und stattlicher aus und schon bald, ohne großes Vorspiel, stand ich auf allen Vieren und er fickte mich von Hinten wie ein Hund.

Nach ihm kam sein Hund. Ein großer, stattlicher Rüde. Er war schnell auf mir, in mir und ich hatte wieder einmal Sex mit einem Tier. James schien zu gefallen, was er sah, denn während der Rüde in mir feststeckte, stand sein Penis wieder steif.

Er stellte sich vor mich hin und ich nahm sein Teil in den Mund und verwöhnte seinen Schwanz mit der Zunge, während der Rüde sein Sperma in mich ergoss.

Ich verliebte mich noch an diesem Abend in diesen Mann.

Wir trafen und heimlich immer wieder. Er kam raus auf unsere Plantage, vorgeblich, um nach den gelieferten Hunden zu schauen, ob sie denn auch wirklich gute Wachhunde waren. Doch in Wirklichkeit kam er meinetwegen.

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Kapitel 5 – Durchgebrannt

Nur wenige Wochen später, es war wieder Freitag, musste ich zum Aufseher. Ich hatte meinem Geliebten James nichts von der Vereinbarung erzählt. Aber nicht nur, dass ich den Sex bei und mit dem Aufseher mochte, ich musste schon wegen Sambo dahin.

Es lief wie immer. Ich musste mit dem Aufseher, mit dem Esel und seinem Hund ficken. Und es war grandios wie immer.

Als es vorbei war und ich wieder nach Hause wollte, kam der Sadist im Aufseher durch.

„Ach, Süße, bevor ich es vergesse. Sambo hat geklaut. Den wirst du nie wieder sehen…“

Ich sah ihn mit vor Schreck aufgerissenen Augen auf. Sambo, der auch dabei war, war wie versteinert.

„Das… das glaube ich dir nicht…“, keuchte ich.

Er lachte.

„Du weißt doch wie egal mir das ist. Ich will ihn los werden, und nun ist es soweit!“

Ich war wie versteinert. Ich konnte es nicht glauben. Und er lachte immer lauter und dreckiger. Ich sah Sambo an und erkannte, dass er innerlich zusammen brach.

In mir kam die Wut hoch. Nicht weit von mir stand eine Mistgabel. Ich packte sie und rannte schreiend mit den Gabeln voran auf den Aufseher zu. Ich spießte ihn am Bauch auf. Das ging so schnell, dass er gar nicht reagieren konnte. Er lachte noch, als ihn die Gabel traf. Dann erst wurde ihm klar, was passierte.

Er schaute an sich herunter, sah die Mistgabel, die tief in seinen Eingeweiden steckte, machte einen gurgelnden laut und fiel vorne herüber. Durch den Sturz rammte er sich die Gabel noch tiefer hinein. Kurz darauf war er tot, während ich wie erstarrt auf ihn schaute.

„Oh Ma’am … was du gemacht?“, rief Sambo bestürzt.

Ich erwachte aus der Schreckstarre.

„Dein Leben gerettet“, sagte ich erst knapp und nach einem Moment, „Wir müssen hier weg. Weit weg…“

„Ma’am, wenn die finden Aufseher tot, sie suchen Mörder.“

Schließlich zog Sambo die Mistgabel aus dem Toten heraus, warf sie ein eine Ecke, scheuchte dann alle Tiere heraus, nahm einen Kienspan und zündete das Stroh an.

„Nun weglaufen, Ma’am!“

Wir rannten. Ich wusste, dass Sambo allein keine Chance hatte. Also liefen wir, bis wir den kleinen Hof von James fanden. Dort kamen wir unter.

Später erfuhren wir, dass man annahm, dass Sambo auch in der Scheune umgekommen wäre. Da Neger eh nur als Gebrauchsgegenstände angesehen wurde, machte man sich nicht die Mühe, nach einem Leichnam zu suchen.

Vater war außer sich, als er erfuhr, dass ich bei James war. Er schrieb Briefe an mich, ich möge unverzüglich wieder heimkehren. Er schrieb, er bete zu Gott, dass ich nicht in totale Sünde verfiele.

Ich hatte jedoch nicht vor, zurück zu kehren. Ich liebte James und wollte hier bleiben. Irgendwann war ihm klar, das ich nicht zurück kehren würde. In seinem letzten Brief verstieß er mich.

Wir lebten in einem kleinen Haus, das gerade groß genug für uns beide war. Draußen waren Gehege für mehrere Hunde und eine Scheune, in der sich Sambo einrichtete. James hatte sich darauf spezialisiert, besonders große Hunde zu züchten. Die Zuchtrüden, die er dafür hatte, waren fast so groß wie Kälber. Es war das Paradies für mich und ich fickte jeden Tag mit den Rüden.

James gestand mir eines Abends, dass er gerne die Hündinnen nahm. Ich hatte es längst vermutet und nun gestand er mir in allen Einzelheiten, dass es Sex mit Hündinnen hatte. Er ahnte in dem Moment gar nicht, wie sehr mit das erregte.

„Oh James…, ich bin begeistert, dass du so etwas auch magst.“

Ich sah wie erleichtert er war.

Wir gingen zum Gehege und holten seine Lieblingshündin. Jetzt ahnte ich, warum er dieser großen schwarzen Hündin so zugetan war. Wir nahmen sie mit ins Haus, zogen uns aus und James stand mit steifem Schwanz vor mir und der Hündin.

„Zeig es mir“, hauchte ich.

Er kniete sich hinter die Hündin, die das offensichtlich kannte und fing an, mit seinen Fingern an ihrer Weiblichkeit zu spielen. Schmatzend verschwand erst ein, dann zwei Finger in ihrer Möse. Sein Penis wurde noch härter.

„Gib es ihr endlich!“, sagte ich.

James führte mit seiner Hand seinen Schwanz zur ihr hin und drückte dann zu. Schnell drang er tiefer und tiefer in sie ein. Die Hündin keuchte leicht und James fing an, sie immer mehr zu ficken. Immer wieder drückte, ja stieß er seinen Schwanz komplett in sie, stöhnte und grunzte dabei bis er sich schließlich tief in ihr ergoss.

Ich kniete dabei neben den beiden und schaute mir das genau an. Als James seinen erschlaffenden Schwanz rauszog, nahm ich ihn in den Mund und lutschte ihn. Es schmeckte nicht nur nach seinem Sperma sondern auch nach dem Saft der Hündin. Ich lutschte ihn sauber, was ihn so erregte das er kurz darauf ein weiteres Mal kam, diesmal in meinen Mund.

Später holten wir einen Rüden nach dem anderen rein und ich probierte alle seine Zuchtrüden aus. Es war ein fantastischer Tag, auf dem noch viele weitere fantastische Tage folgen sollten.

Ich bereute es nicht, mit James durchgebrannt zu sein…

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Epilog

James und ich heirateten und führten gemeinsam seine Hundezucht fort. Etwas mehr als einem Jahr nach unserer Hochzeit wurden wir jedoch überfallen. Sie töteten Sambo und meinen Mann und entführten mich in der Hoffnung, von meinem Vater Lösegeld zu erpressen.

Für mich war das ganz schlimm. Mein geliebter Mann war tot und diese Männer waren nicht zimperlich mit mir. Sie vergewaltigten mich, schlugen mich. Sie brachten mich nach New Providence, wo sie wohl hergekommen waren.

Diese Stadt war fest in den Händen von Piraten. Das war jedoch meine Rettung, denn meine Entführer legten sich mit Charles Vane an, einem der gefährlichsten Piratenkapitäne. Vane kam mit seinen Männern, um Rache für einen Betrug zu nehmen und fanden mich dort vor. Kaum das man mich von meinen Fesseln befreit hatte, ergriff ich ein Messer und stach es dem, der meinen Mann tötete, ins Herz.

Vane und seine Männer staunten nicht schlecht. Besonders einer von Vanes Männern war von mir so beeindruckt, dass er mir zurück ins Leben half und mir meinen Lebensmut wieder gab. Er hieß Calisto Jack Rackham und war der Steuermann auf Vanes Schiff. Ich blieb bei ihm, fand ihn ihm einen neuen Lebenspartner und begann, sein Leben, das Leben eines Piraten, mit ihm zu leben.

Wir wurden berühmt und berüchtigt…