Zurück zum ersten Teil

Zufrieden stand sie auf, machte sich ein ausgiebiges Frühstück, von dem auch der Hund profitierte, dann duschte sie. Sie duschte lange und genussreich und duldete danach nicht das der Hund sie absabberte oder ihre Möse abschleckte.

Sie schloss sich nur kurz im Bad ein, als wenn das Tier die Tür öffnen könnte und machte es sich sehr schnell und zielsicher selbst und sie schwelgte in Erinnerung an den Hundepimmel, ohne die Absicht sich so frisch geduscht von dem Schäferhund nehmen zu lassen.

Der restliche Tag verlief ereignis- und sexlos. Abends klingelte ihre Nachbarin, bedankte sich überschwänglich und nahm den Hund mit, nicht ohne sie für den späteren Abend auf einen Gute-Nacht-Drink einzuladen.

Gegen 21 Uhr klingelte sie, mit italienischem Gebäck bewaffnet an der Wohnung nebenan, Frau Mischke ihre Nachbarin öffnete und ließ sie herein.

Rolf kam direkt schwanzwedelnd auf sie zu und versuchte an ihr hochkletternd durch ihr Gesicht zu lecken. Beide Frauen lachten und sie wehrte das ungestüme Tier ab.

Ihre Nachbarin führte sie ins Wohnzimmer, sagte: „Ich heiße übrigens Christa“, und hatte wie durch Zauberei zwei mit Weißwein halb gefüllte Glaser in der Hand. „Und ich Karin“, sagte sie. Beide tranken noch im Stehen und plötzlich fühlte sie Christas Lippen auf ihrer Wange. Eh sie den flüchtigen Kuss erwidern konnte saß Christa schon auf den bequem aussehenden Sitzmöbeln eines bekannten skandinavischen Möbelhauses und Karin setzte sich etwas unschlüssig ebenfalls.

Rolf legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel.

„Seit mein Hund bei dir war“, sagte Christa, „ist er viel zutraulicher“, und fügte an, „um es mal so auszudrücken.“

„War er das vorher nicht?“ fragte Karin, „Nein, nicht so schnell“, war die unerwartete Antwort. Dann sprachen sie über die familiären Ereignisse, über Männer und Job — und über Urlaube in der Toskana.

Beide Frauen tranken ohne falsche Zurückhaltung, denn es gab ja ganz offensichtlich keine Probleme mit dem Heimweg. Der Kopf der Schäferhundes lag noch immer in Karins Schoß, seine Penisspitze war bei dem liegenden Tier zwar zu sehen, aber der Hund blieb völlig brav liegen.

Beide Frauen trugen Jeans und beide Frauen trugen offenbar keinen BH. Christa beschloss aus der Küche ein paar „Häppchen“, wie sie sagte, zu holen und kaum war sein Frauchen aus dem Zimmer, bohrte sich Rolfs schnauze tatsächlich zwischen ihre Schenkel. Karin war sprachlos. Dieser Hund verhielt sich in mehr als einer Beziehung wie ein Kerl.

Da Christa das was man so „Fingerfood“ nennt vorbereitet hatte, war sie schnell wieder im Raum. Sie lächelte als sie Rolfs neue Position sah. „Das meinte ich eben“, sagte sie und setzte sich wieder.

„Er hatte ja immer gerne an mir rumgeschnuppert, — aber seit ich wieder da bin ist er richtig zudringlich“, aber sie sagte es nicht böse.

Karin hakte nach: „Wie meinst Du mit rumgeschnuppert…?“ Christa sagte trocken: „Ach, dir kann ich es ja ruhig sagen, ich hab ihn auch schon mal meine Muschi lecken lassen.“

Karin stellte sich dumm. „Und, wie wars?“, fragte sie. „Probiere es“, war die knappe Antwort. Aber es geschah nichts. Die Frauen sprachen weiter über einen Nachbarn aus dem gegenüberliegenden Haus von dem sie annahmen, er sei schwul, was beide sehr bedauerten, denn er sah gut aus.

Karin machte eine Bemerkung über die von ihr bei besagtem Nachbarn vermutete Schwanzgröße und Christa bekam einen Lachanfall, der nicht aufzuhören schien. Als wie wieder zu Atem kam meinte sie: „Ich glaub ich hab mich nass gemacht“, was wahr zu sein schien, denn Rolf wechselte nun seine „Bezugsperson“ und leckte ungeniert über ihre Jeans da wo ihre Muschi war. Wieder mussten beide lachen und Christa stand nun auf, um ihre Jeans schnell in die Waschmaschine schmeißen zu können.

Sie kam in einem Morgenmantel zurück. „Das macht dir doch hoffentlich nichts aus?“, fragte sie rein rhetorisch.

„Nee“, meinte Karin, aber hätte ich das gewusst, hättest Du meine auch mit rein schmeißen können. Rolf hat sie total eingesabbert“, und wieder lachten sich beide halb tot.

Karin entschuldigte sich und verschwand zur Toilette. Kaum war sie raus, öffnete Christa wie selbstverständlich Morgenmantel und Oberschenkel, um die Zunge ihres Hundes auf ihrer Möse zu spüren. Sie ging davon aus, die Wasserspülung zu hören, doch plötzlich stand Karin vor ihr. Karin hatte sich nur die Hände gewaschen und spürte nun wieder dieses jucken in der Muschi, beim Anblick der eifrigen Hundezunge auf der Möse ihrer neuen Freundin.

Christa überwand den Moment der Peinlichkeit recht schnell. — Sie war einfach zu beschwipst, um ernsthaft bedenken zu haben.

„Komm schon“, sagte sie, lass ihn auch Deine Muschi mal kosten“, und da Karin weder was sagte, noch sich bewegte, ergriff sie nun ganz die Initiative, zog ihre Nachbarin näher zu sich ran, und fing an ihr ungeniert die Jeans und den Slip abzustreifen. Karin zog sich nun ganz aus, während Christa ja immer noch ihren Morgenmantel anhatte.

Sie setzte sich brav neben Christa — und der brave Hund der während der ganzen Zeit Christa unermüdlich geleckt hatte wandte sich nun tatsächlich ihr zu.

Nun wandte sich Karin Christa zu, streifte ihr den Morgenmantel ab — und konnte der Versuchung nicht widerstehen die wunderbaren Titten zu tätscheln. Dabei schaute sie Christa an und sagte: „Du, ich hab noch nie was mit ner Frau gemacht.“ Sie räusperte sich. „Aber deinen Hund kenne ich näher“, fuhr sie fort, wobei sie rot wurde. Und wie um ihre Worte zu unterstreichen fing Rolf an sie zu bespringen bzw. Er versuchte es zumindest.

„Du hast ihn gefickt“, murmelte Christa, „ich habs geahnt“, griff zwischen Karins Beine, spreizte sie und sah interessiert zu wie der Hundepimmel mit nur ganz wenig Handarbeit von Karin in deren Möse verschwand.

Die Frauen küssten sich, während der Hundepimmel nun anfing sehr gleichmäßig Karin zu ficken.