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„Mama!“, hörte ich meine Tochter erschrocken ausrufen…

„Oh Scheiße!“, dachte ich, rief es aber nicht aus. Ich krabbelte unter dem Deckstand hervor, schaute über die halbhohe Tür des Koben und sah Svenja.
„Was macht sie hier, wieso ist sie nicht in der Schule“, schoss es mir durch den Kopf.

So stand ich nun, ohne Hose und mit pitschnasser Möse vor meiner Tochter, während Eberlein zufrieden grunzte. Dem war das vollkommen egal, was gerade passierte.

„Oh Svenja, lass mich erklären…“, stammelte ich. Sie hob die Hand und sagte nur leise: „Zieh dir erst Mal was an. Ich bin im Haus…“

Damit ging sie.

Mein Herz klopfte, während ich mich anzog und rüber in die Wohnung ging. Ich fand Svenja im Wohnzimmer. Sie saß auf dem Sofa, aß einen Apfel und schaute mich gelassen an. Dafür, dass sie ihre Mutter beim Sex mit einem Zuchteber erwischt hat, war sie erstaunlich ruhig.

Ich ging erst einmal wieder, wortlos. Ich duschte mich lange und heiß. Mir war bewusst, dass die Unmengen an Ebersperma, die in meiner Gebärmutter waren, weiterhin dort blieben. Der Gedanke, dass ich mit Eberleins kostbarstem Saft gefüllt war und damit bestimmt noch zwei, drei Tage herumlaufen würde, machte mich wieder geil. Oh je, ich war geil, obwohl ich mich gleich erstmal bei meiner Tochter erklären musste.

Eine halbe Stunde später wagte ich mich wieder ins Wohnzimmer. Svenja saß immer noch auf dem Sofa und schaute fern. Als ich reinkam, schaute sie auf und grinste.

„Darf ich dich jetzt Sau nennen, ohne dass du sauer wirst?“, fragte sie frech. Ich war perplex, denn ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Ich stammelte irgendwas Unverständliches davon, dass ich es ihr erklären wollte. Sie hob die Hand und unterbrach mich.

„Mama, schon gut. Ich war überrascht, dass du es mit Eberlein machst. Aber sei doch ehrlich, Master bespringt dich doch schon lange, oder?“

Ich war sprachlos und ich glaube, das sah man mir an. Woher weiß sie von meinem Sex mit unserer Dogge Master? Svenja lachte.

„Ach komm, Mama. So oft wie der Köter seine Schnauze in meinen Schritt steckt und nicht wieder wegzubekommen ist, hatte ich schon seit langem den Verdacht. Stimmt es denn?“

„Ja…“, war das einzige was ich sagen konnte. Svenja kicherte und antwortete: „Lecken kann Master wirklich wie ein Meister.“

In meinem Kopf rauschte es. Sagte meine kleine Tochter gerade freimütig, dass sie sich von Master befriedigen ließ? Ich ging zum Wohnzimmerschrank, nahm ein Glas und goß mir einen Cognac ein. Ich trank ihn in einem Zug.

„Oh Mama, ich glaube du bist mehr geschockt als ich es vorhin war“, sagte sie lachend.
„Ja, Kleine…, das bin ich…“
Sie kicherte unentwegt.

Wir unterhielten uns die nächsten zwei Stunden über das was sie gesehen hatte und was sie darüber dachte. Und ich war immer und immer wieder überrascht, denn meine süße kleine Tochter, die in diesem Sommer mit der Schule fertig werden wird, entpuppte sich als ein ziemlich versautes Luder. Das meiste fand bei ihr noch nur in der Fantasie statt, aber immerhin kam dabei heraus, dass sie sich schon seit fast zwei Jahren von Master lecken lies. Sie gestand, dass seine Zunge ihr bessere Orgasmen bereitete als jeder Junge. Ok, wo sie Recht hat, hat sie Recht. Master war ein Meister des Zungenspiels.

„Ist Eberlein denn so gut?“, fragte sie schließlich?

„Oh ja, ist er. Es ist so sehr anderes als Sex mit einem Mann, das man es kaum beschreiben kann. Er dringt unendlich tief ein und was er dann tief in mir macht, ist so unendlich geil, dass ich süchtig danach bin.“

Svenja kicherte und entgegnete: „Mama, ich hab das schon mitbekommen, wie das mit der Schweinezucht ist. Der spritzt deine Gebärmutter komplett voll…“
Ich wurde wohl hochrot im Gesicht und Svenja lachte laut auf. Dann sagte sie plötzlich: „Mama, ich will das Mal erleben!“ Ich war nur noch kurz baff, aber nicht mehr wirklich überrascht.
„Willst du das wirklich?“, fragte ich sie.
„Ja, Mama, ich wills erleben. So wie du vorhin abgegangen bist, muss das hammergeil sein!“

Ich wusste, dass das für Eberlein kein Problem ist. Wenn es drauf ankam, kann er immer wieder. Ich schaute Svenja an. Sie war so zierlich, schlank… Ein hübsches Mädchen mit ihren langen dunklen Haaren und den kleinen Brüsten. Die unter Eberlein? Ich musste grinsen.

„Wenn du es wirklich willst, Svenja… dann lass uns zu ihm gehen.“
„Ja Mama!“ Sie schaute mich mit einem Blick an, dass ich unweigerlich „Was für ein Luder“ dachte.

Kurz darauf war Svenja in dem Koben, in der mein Deckgestell stand. Sie zog sich komplett aus, obwohl dies für Eberlein gar nicht nötig war. Nackt war sie noch zierlicher. „Oh man, dieses Gör wird gleich von einem riesigen Eber belegt.“ Ich kicherte und holte Eberlein.

Der wunderte sich etwas über die Störung, aber er witterte wohl die weibliche Geilheit, die jetzt doppelt in der Luft lag. Grunzend folgte mir das riesige Vieh.

Svenja war bereits in dem Deckgestell, eine einfache Vorrichtung, die nur dafür sorgte, dass der Eber nicht direkt auf ihr, sondern auf einer halbrunden Fläche über ihr lag. Das Biest war schon für mich viel zu schwer, um ihn direkt auf dem Rücken zu tragen und Svenja war längst nicht so kräftig wie ich. Ihr süßer Hintern schaute hinten hervor und ich dachte: „Wow wie geil!“

Eberlein dachte sich das wohl auch, denn kaum hatte er sie wahrgenommen, wurde er sofort geil. Wie Eber so sind, hielt er sich nicht lange mit einem Vorspiel auf, schon gar nicht mit Zärtlichkeiten. Er schnüffelte an ihrem Spalt, der — wie ich sah — blank rasiert war, roch ihre Geilheit und grunzte erregt. Und schon wuchtete er seinen schweren Körper auf das Gestell.

Mit seiner Korkenzieherspitze suchte Eberleins Penis einen fickbaren Eingang.

„Pass auf, Svenja, reck deinen Hintern hoch, sonst trifft er den Po!“, rief ich ihr zu und sie schaffte es gerade noch rechtzeitig, dem nachzukommen. Im nächsten Moment stieß Eberlein zu und versenkte seinen langen dünnen Pint in ihre Muschi. Svenja quiekte auf. Ich grinste, denn es hörte sich an wie eine Sau, die gedeckt wird. Und das war sie ja nun auch.

Je tiefer Eberlein in sie eindrang, desto lauter wurde das Mädchen.

„Alles ok, Kleine?“, fragte ich, obwohl mir bewusst war, dass selbst wenn sie jetzt „Nein“ sagen würde, sie jetzt da durch muss. Den Dicken kann jetzt keiner mehr aufhalten, bis er fertig ist.

„Jaaaaa, Mamaaaaa“, quietschte sie. Ich glaube sie wollte noch mehr sagen, aber es ging in keuchen, stöhnen und quieken unter, denn Eberlein bearbeitete ihre Möse gnadenlos.

Dann schrie sie auf und ich wusste, er durchdrang ihren Muttermund. Sie jaulte und quiekte. Und sie bekam einen ersten Orgasmus, den sie laut heraus schrie, während Eberlein nun offenbar in ihrer jungen Gebärmutter war und seinen Samen in sie ergoss.

Sein Becken zitterte, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass er nun große Mengen Sperma aus seinen riesigen Hoden in sie pumpte. Fünf, zehn, fünfzehn, zwanzig Minuten machte er das. Es war nicht sein erster Fick heute und so ergoss er sich viel länger als bei mir.

Svenja war ganz offensichtlich in einer anderen Welt, in der sie nichts mehr wahrnahm außer den Eber in ihr. Sie hatte mehrere Orgasmen in der Zeit, die sie laut raus schrie. Eberlein störte es nicht und machte einfach sein Geschäft weiter.

Schließlich war er fertig und löste sich von ihr. Kaum war er raus, sackte Svenja zusammen, stöhnte, keuchte und blieb einfach liegen.

Ich führe Eberlein in seinen Koben zurück und kam dann wieder zu ihr. Ich strich ihr durchs Haar.

„Alles ok, Süße?“, fragte ich sie. Sie nickte nur, stammelte unverständlich.

Nach einiger Zeit rappelte sie sich auf. Ich hielt sie und wir gingen zurück in die Wohnung. Sie trank etwas, atmete tief ein und dann sagte sie: „Oh Mama, das… es… oh man… Mama, das war das Wahnsinnigste was ich je erlebt habe…“
Ich grinste.
„Ja, Svenja?“, fragte ich mit gespielt unschuldigem Gesicht. „Oh Mam… das kann kein Mann…“
Ich weiß…“
„Jaaa Mama…, jetzt weiß ich warum du keinen Freund hast…“

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