Es ist Sonntag, Kristin ist über das Wochenende zu ihren Eltern gefahren. – Ja und ich kümmere mich um die beiden Hunde, Simba, den eleganten Ridgeback und den Riesenbasset, meinen süßen Maxe.

Wie so oft ist das Ziel unseres Spaziergangs die große, brach liegende Wiese am Rande unserer Stadt.

Hier ist der Treffpunkt vieler Besitzer und Besitzerinnen mit ihren vierbeinigen Lieblingen. Hier können die großen und kleinen Nachfahren ihres Stammvaters, des Wolfes, nach Herzenslust herum toben und miteinander spielen und raufen.

Ja auch raufen, ich hab aber noch nie erlebt, dass aus dem Spiel mal Ernst geworden ist. – Hundebesitzer, deren Vierbeiner aggressiv und bissig sind meiden diesen Platz, sie wären ohnehin in der Minderzahl und fürchten sich vor Ärger und Schwierigkeiten.

Heute sind wieder einige mir bekannte Leute mit ihren Hunden dabei. Hauptsächlich sind es Frauen, die ihren Liebling Gassi führen.

Eine Dame fällt mir besonders auf, ich hab sie schon öfter hier gesehen.

Eine große, stattliche Frau, so um die Vierzig, mit einem Bernhardiner, einem mächtigen Rüden, groß wie ein Kalb, mit schwarz-weißem kurzhaarigem Fell, ein prächtiger Vertreter seiner Rasse.

Er kommt auf uns zu und die drei begrüßen sich freundlich.

Dann springen sie munter auf der Wiese herum und der Max schaut hinterher, wie sich Simba und der große Hund gegenseitig jagen.

Max hat es lieber etwas ruhiger und gemächlicher, ist so seine Art und auch das, was ich an ihm besonders mag, wenn er ganz lieb zu mir ist.

„Ist doch schön zu sehen, dass sich unsere beiden so gut verstehen, übrigens, ich bin Elfi, ich hab dich schon öfter hier gesehen, du hast ja wirklich zwei prächtige Burschen, besonders der große Braune hat es mir angetan, ist so ein schönes Tier, was ist denn das für eine Rasse?“

„Ich bin Karen, das ist ein Rhodesian-Ridgeback, ein afrikanischer Löwenhund, er heißt Simba – und das hier ist Max, ein Bassetmischling, bisschen groß geraten für einen Basset, ein Elternteil war wohl ein Bullterrier oder gar ein Mastiff, aber er ist ein ganz Lieber“
Elfi beugt sich zu Max herunter und will ihn streicheln.

Der leckt mit seiner langen Zunge ganz freundlich Elfis Hand.

„Du bist ja ein ganz Süßer, so`n richtiger Knuddel“ , sagt Elfi und streichelt den Max, der sich das nur zu gern gefallen lässt. Er dreht sich auf den Rücken und präsentiert Elfi seinen Bauch. Und während sie seinen Bauch krault, nähern sich ihre Finger wie unbewusst, dem dicken Fellwulst zwischen seinen Hinterbeinen.

Max hält ganz still, hechelt und fiept ganz leise. Elfi hat sich zu ihm gehockt und streichelt weiter seinen Bauch.

Plötzlich erscheint diese rote Spitze aus seiner Felltasche, schiebt sich immer weiter heraus. Elfis Hand zuckt erschrocken zurück und verlegen sieht sie mich an, sie ist ganz rot geworden und murmelt etwas Unverständliches.

Ich lächle sie an und sage: „Elfi, das muss dir nicht peinlich sein, dem Max gefällt es, du scheinst ihm sympathisch zu sein, er mag dich, mach ruhig weiter, dann zeigt er dir, wie sehr er dich mag“

Und tatsächlich, Elfi lacht erleichtert auf und setzt ihre Liebkosungen an Maxens Bauch fort und beobachtet fasziniert, wie sich dieser rote, spitze Speer immer weiter aus der pelzigen Röhre heraus schiebt.

„Mein Gott, der wird ja immer länger“, keucht sie und ich merke, wie erregt sie ist.
Doch plötzlich springt Max auf und ist sofort mit seinem Kopf unter Elfis Rock, der bis über ihre Oberschenkel hochgerutscht ist, während sie neben ihm hockt. Elfi quietscht laut auf und fällt vor Schreck auf den Rücken, dabei rutscht ihr Rock fast bis zu ihrer Taille und ich sehe, dass sie nur einen kleinen, schmalen Tanga trägt, der nur einen Teil ihrer Muschi verdeckt. Sie rudert mit den Beinen in der Luft herum, und versucht, wieder auf die Beine zu kommen und stößt dabei kleine Schreie aus.

Doch Max hindert sie in ihren Bemühungen. Er ist mit seiner Schnauze wie wild zwischen ihren prallen Schenkeln und seine Zunge leckt genüsslich ihre Schamlippen.

Durch Elfis Schreckensschreie angelockt, kommt der große Bernhardiner angerannt um seinem Frauchen zu Hilfe zu kommen.

Ich fürchte um meinen Max und zerre ihn zwischen Elfis Beinen weg und stelle mich vor ihn. Dann reiche ich Elfi eine Hand und helfe ihr auf.

Dankbar, aber sichtlich verwirrt ruft sie laut, „Henry !- Stopp! – Und der große Hund stemmt alle vier Beine gegen seine Laufrichtung und schlittert die letzten Meter über das Gras auf sein Frauchen zu.

Elfi streichelt seinen Kopf und blickt sich nach Max um, der vorsichtig hinter mir hervor kommt und den großen Hund misstrauisch beobachtet.

„Karen, ich muss mich entschuldigen, aber dein Max hat mich völlig überrumpelt, es ist mir peinlich, aber ich hab ja selbst schuld, ich hätte ihn nicht so erregen dürfen, aber es hat mich selbst so erregt, als ich sah, wie sein Penis immer länger herauskam. Ist ja wirklich ein extrem langes Glied.“

„Elfi, du scheinst dich auszukennen, hast du evtl. einschlägige Erfahrungen?“

Elfis Gesicht läuft schon wieder rot an, aber dann fasst sie Mut und nickt, „Ja Karen, ich hatte mal einen Cocker, ein ganz Lieber war das, und der hat mir viel Freude gemacht, aber leider ist er vor einem Jahr überfahren worden.“ Sie macht ein ganz trauriges Gesicht und schaut etwas wehmütig auf ihren Henry.

„Elfi, warum hast du dir denn da so einen großen wie Henry zugelegt, der ist doch mindestens doppelt so groß wie den verstorbener Cocker?“

„Ich hab ihn mir leider nicht aussuchen können, ich hab ihn von meinem älteren Bruder übernehmen müssen. Mein Bruder ist schwer krank geworden und kann sich nicht mehr um Henry kümmern und ich musste ihm versprechen, dass Henry es bei mir gut hat und ich bin ihm diesen Gefallen schuldig.“

„Hast du es mit Henry schon mal versucht Elfi, der ist doch bestimmt einige Nummern größer als der Cocker?“

Verlegen schaut sie mich an, „Ja versucht hab ichs, aber es ging nicht, Henry wollte zwar, aber ich musste passen, er war einfach zu groß für mich, ich hab`s bedauert, es war immer so schön mit meinem Cocker, der war so was von lieb“, und dabei schaut so verlangend auf Max. Ich kann richtig sehen, was in ihrem Kopf vorgeht, deshalb lege ich ihr meine Hand auf die Schulter, „Kannst uns doch mal besuchen Elfi, der Max freut sich bestimmt!“, und lächle sie an, „und vielleicht auch Simba, der sich schon wieder mit deinem Henry über die Wiese jagt.“
„Das würde ich wirklich gerne, Karen, ich bringe auch ne Flasche Wein mit, magst `n Roten – Trocknen?“

„Gut Elfi, wenn du willst, komm heut` Abend, und deinen Henry kannst du auch mitbringen, ich bin sicher, die drei vertragen sich“

„Karen, ich freu mich, bin schon ganz aufgeregt, danke“, und mit einem letzten Blick auf den Max geht sie sichtlich flotten Schrittes über die Wiese, gefolgt von ihrem Henry.
Ich schaue den Beiden hinterher und stelle mir vor, was der Max heute Abend mit Elfi anstellen wird. Doch dann ertappe ich mich, dass meine Gedanken plötzlich bei diesem riesigen Henry sind und ich mich frage, ob sein Glied wohl seiner Größe entspricht und dabei wird mir irgendwie ganz anders, so eigenartig warm.

Ich schaue den beiden hinterher, der riesige Henry und die recht stattliche Elfi, irgendwie passen die beiden zusammen – zumindest rein optisch – und was den Sex miteinander betrifft???? – Schaun wir mal. Ich muss grinsen.

Als Elfi mit Henry am Abend kommt ist Kristin noch bei mir und will sich gerade verabschieden.
Ich mache die beiden Frauen miteinander bekannt, sie scheinen sich auf Anhieb sympathisch zu sein, haben gleich ein interessantes Gesprächsthema. – Was soll es anderes sein als HUNDE.
Kristin hat darüber völlig vergessen, dass sie gerade gehen wollte und als ich Elfis Rotwein anbiete, ist Kristin gerade dabei, sich mit Henry anzufreunden, sie hat wohl kurzfristig umdisponiert und auch Elfi scheint nichts dagegen zu haben – und ich sowieso nicht.
Ich hatte Kristin von meiner Begegnung mit Elfi erzählt, und deshalb kommt sie in ihrer direkten, burschikosen Art gleich auf den Punkt.

„Elfi, dann ist das wohl heute für dich nach langer Zeit der Enthaltsamkeit eine Premiere?“
Elfi ist etwas verlegen und eine zarte Röte erscheint auf ihrem Gesicht: „Na ja, Kristin, wenn du es schon so direkt sagst, ja ich hatte schon lange keinen Sex mehr und mein Henry ist wirklich ein paar Nummern zu groß für mich, und deshalb freue ich mich auf euren Max, der war heute Nachmittag schon so lieb zu mir, hat mich richtig überrascht und auch ein bisschen erschreckt“

„Ja unser Max, ist schon was Besonderes mit ihm, wirst`s ja gleich selber merken. Hast du was dagegen, wenn ich dabei bleibe?“

„Na-, eigentlich dachte ich, ich könnte mit ihm allein sein, aber ist schon recht, ist mir nur ein bissel peinlich, ihr beiden seit so schön schlank und hübsch, da kann ich leider nicht mithalten, ich fühle mich immer zu dick“ – Dabei schaut sie so verlegen aus.

„Aber Elfi, ich finde dich ganz toll, alles passt hervorragend zu dir, mach dir doch deswegen keinen Kopf“, sage ich zu ihr, und das ist wirklich meine Meinung.

Elfi ist eine richtige Walküre, ca. 180 cm groß mit üppigen Formen. Ich schätze sie auf gut 75- bis 8o kg, aber alles an den richtigen Stellen.

„Elfi, red dir das nicht ein. Du bist nicht zu dick, ich find dich super, bei deiner Größe ist`s genau richtig, wenn du 10 kg weniger hättest, würdest du wie einen Bohnenstange aussehen, ich find deine Figur ganz toll, richtig geil.

Elfi, du hast nun die Wahl zwischen dem Max, den du ja schon kennst und er dich, und Simba, gesehen hast du ihn ja auch schon.

Beide haben ein extrem langes Glied, doch das von Simba ist dicker, und auch nicht ganz so spitz vorn.

Wir hatten mit beiden zu Anfang so unsere Schwierigkeiten, aber nun finden wir es ganz toll, was die beiden damit anstellen, – Kristin hat ja einen richtigen Vortrag gehalten und Elfi blickt von einem Hund zum anderen, aber schließlich bleiben ihr Blicke auf Max haften,
„Ich möcht`s doch lieber mit dem Max machen, der war doch schon so lieb zu mir, aber was meinst du mit Schwierigkeiten, die ihr hattet?“

„Elfi, das hängt mit dem langen Penis zusammen. Wenn der Max sein Glied ganz in dich stößt, dann reicht deine Scheide dafür nicht aus, er kommt dann noch tiefer in dich, wie du es wohl noch nie erlebt hast, du wirst denken, er stippt damit an dein Herz, aber keine Angst, ist nicht schlimm, nur ein ganz kurzer Schmerz, dafür aber hinterher ein so großes Lustgefühl, dass du fast ohnmächtig wirst“. Staunend und ungläubig hört Elfi jedes Wort von Kristin, dann sagt sie lächelnd: „Du willst mich verarschen Kristin, dass glaube ich dir nicht, so was ist ganz unmöglich, willst du mir Angst machen?“

„Nein Elfi, Kristin hat recht, es ist schon was ganz besonderes mit dem Max, aber du kannst ja auch darauf verzichten, seinen Knoten in dich aufzunehmen, dann kommt er auch nicht so tief in dich, ganz wie du willst. Schau doch Elfi, der Max ist schon ganz aufgeregt, er wittert schon, was du von ihm willst und er freut sich schon richtig, hat schon länger keinen Sex mehr gehabt, der Arme. Lass ihn nun nicht mehr länger warten, Elfi!“

Elfi platzt fast vor Neugier! „Karen, sag mal, stimmt das wirklich?

„Find`s selber raus Elfi, ich glaube es wird dir gefallen. Der Max wartet schon sehnsüchtig auf dich, schau mal, wie lieb er dich anguckt!“

Simba kommt nun auch ins Zimmer und geht sofort auf Henry zu und beschnuppert ihn. Doch der rührt sich nicht, gelangweilt reißt er sein Maul auf und gähnt herzhaft, dann schließt er die Augen.
Simba wendet sich ab und kommt zu mir und leckt meine Hände, Elfi beachtet er überhaupt nicht. Enttäuscht schlägt sie sich auf ihre feisten Schenkel. Simba zuckt erschrocken zusammen und sieht Elfi endlich an. Sie lächelt ihn an und lockt ihn, – wie sie meint, – mit verführerischer Stimme an. Es hört sich für mich eher an wie das Kommando eines Feldwebels auf dem Kasernenhof.

Ich bin erstaunt, was ist denn mit Simba los? Er stürmt auf Elfi zu, die sich aus ihrem Sessel erhoben hat und wirft sie fast um. Sie rappelt sich auf und fängt an auf allen Vieren herum zu robben. Das scheint Simba zu gefallen, die Beiden balgen sich im ganzen Zimmer herum. Simba wird richtig wild, er versucht immer wieder auf Elfi aufzureiten. Ich sehe, dass sie aber noch ihren Schlüpfer an hat. „Wie Annett Louisan so schön singt, – er will doch nur spielen“, keucht Elfi, als Simba wieder auf ihren Rücken springt. Ich kann es kaum fassen, Simba ist richtig geil, sein Penis guckt schon ein ganzes Stück aus seiner Felltasche und wenn er versucht, sie zu bespringen, zuckt das rote Ding lang heraus „Elfi ist heute wohl sein Typ! – Na ja, – über Geschmack will ich nicht mit ihm streiten. Der Max sitzt ganz enttäuscht daneben und schaut sich das Gerangel an.

„Elfi, was ist denn nun mit dem Max, ihn hattest du doch auserwählt?“

„Karen, ich wollte doch bloß mal wissen, ob Simba mich überhaupt mag, klar will ich heute den Max, aber mit Simba möchte ich es auch mal machen, irgendwann!“, und dann steht sie auf und wehrt Simba ab, der immer noch an ihr hoch springt.

Ich bin sicher, das geht nicht gut, wenn Simba jetzt auch noch im Zimmer bleibt. Er wird dieses neue Frauchen seinem kleineren Kumpel bestimmt streitig machen, und deshalb bringe ich ihn ins Nebenzimmer und schließe die Tür. Den Henry scheint es überhaupt nicht zu interessieren, was sein Frauchen treibt, friedlich schlummert er in der Zimmerecke.

Elfi wendet sich nun dem Max zu, der freudig auf sie zu kommt und sich sofort auf den Rücken legt und Elfi seinen Bauch anbietet. Er scheint sich noch an Elfis Liebkosungen vom Nachmittag zu erinnern und Elfi kniet sich auch gleich neben ihn und krault wieder seinen Bauch, – mit dem gleichen Erfolg wie am Nachmittag. Sein Penis führt langsam immer weiter aus seiner Felltasche.

Max springt plötzlich auf und stürzt sich auf Elfi, die wieder hintenüber kippt und mit den Beinen in der Luft herum strampelt, doch diesmal bemüht sie sich nicht, wieder auf die Beine zu kommen und der Max ergreift die Gelegenheit, mit seiner Schnauze zwischen ihre Beine zu kommen.

Sein Glied wird dabei immer länger und sein Lecken immer fordernder.

„Elfi, zieh endlich deine Hose aus, er kanns kaum erwarten, dich zu decken!“, ruf ich ihr zu, aber sie ist schon dabei, ihre gesamte Wäsche abzuwerfen. Nackt krabbelt sie nun auf allen Vieren vor Max herum. Ihre Supertitten hängen fast bis auf den Teppich und ihr großer Hintern wackelt verführerisch.. Als sie endlich aufhört so herum zu krabbeln, sitzt ihr Max schon im Nacken und drängt sich an ihren hoch stehenden Hintern. Ich sehe gerade noch zwischen ihren dicken Schamlippen ihren Kitzler, der schon rot und stramm hervor lugt.

Es sieht schon recht lustig aus, wie der Max auf seinen kurzen Hinterbeinen steht, mit den Vorderpfoten auf Elfis Hintern, als ob er Männchen macht und dabei versucht, mit seinem Penis Elfis Muschi zu finden, die aber in dieser Stellung für ihn unerreichbar ist.

„Elfi, so geht das wirklich nicht, warte, ich leg dir ein paar Polsterkissen unter den Hintern und dann lässt du den Max von vorn kommen“, und Kristin arrangiert Elfis Körper „maxgerecht“ vor dem Sofa.

Sie lässt sich auf dem Polster nieder, lehnt sich mit dem Rücken an die Couch und sieht mich fragend an.

Ich nehme ein zweites Polster und lege es vor das erste. „Damit du dich später hinlegen kannst, aber nun lass Max endlich an dein sorgsam behütetes Schatzkästlein.“
Max lässt sich nicht bitten, er kennt seinen Part und er macht das richtig gut mit seiner Zunge und Elfi bestätigt es mit verhaltenem Stöhnen und mit geschlossenen Augen.

Nach ganz kurzer Zeit beginnt ihr Unterleib zu zucken und unter leisen Schreien hat sie ihren ersten Höhepunkt. Sie will Max von sich schieben, aber ich bestehe darauf, dass er weiter macht.

In ihrem zweiten Orgasmus schaut sie mich mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an und ich dränge Max von seinem Leckerli.

Aus der Küche habe ich eine Dose mit Sprühsahne geholt, aus der ich Elfi jetzt eine ordentliche Portion auf jede Brust sprühe. Erstaunt guckt sie mich an, aber Max ist keineswegs erstaunt. Im Nu ist er auf ihren Bauch gekrabbelt und leckt eifrig sein Lieblingsdessert.

Wie zwei spitze Hütchen mit Sahnehäubchen erheben sich Elfis Brustwarzen unter Max` eifriger Zunge.

Mir fällt auf, Elfi reagiert recht schnell auf diese Reize und während Max noch weiter schwelgt, greife ich zwischen seinen Hinterbeinen nach seiner Fellhülle, drei vier Schübe und sein Penis erblickt das Licht des Tages, – dh. es herrscht kaum noch Tageslicht, wir haben alle Jalousien herab gelassen, die Terrassentür geschlossen und nur noch eine kleine Wandlampe erleuchtet die Szene. –

Ich drücke ihren Oberkörper zurück und lege ihr ein weiches Kissen unter den Kopf. Max schleckt noch immer die letzten Reste der Sahne von Elfis gewaltigen Brüsten. Ihre Seufzer sind jetzt in leises Stöhnen übergegangen.

Max muss wohl die Hitze und die Feuchtigkeit von Elfis Schoß an seinem Glied gespürt haben. Er rückt sich etwas zurecht und mit meiner Hilfe findet er den Zugang zu ihrem Lustzentrum.
Ich kann es mir nicht verkneifen, noch schnell ihren Kitzler zu betasten, er ist voll da und sie zuckt zusammen.

In seiner gemächlichen Art arbeitet sich Max tiefer in Elfis Muschi. Sie schreit zwar ein bisschen, aber mehr vor Überraschung als vor Schmerz.

Max rutscht dauernd aus ihr heraus, sie zappelt hin und her und ruft dabei immer wieder: „Ooh Gott,  – oohh mein Gott!“

Mit einer Hand halte ich ihre Hüfte fest und mit der anderen versuche ich Max daran zu hindern, dass er ihr den Knoten rein schiebt, der sich gerade bildet. Sie jammert schon, dass er zu tief ist und hinten anstößt, dabei hat er gerade mal gut 10 cm seines spitzen Gliedes in ihr.

„Elfi halt jetzt mal still, sonst kann ich seinen Knoten nicht festhalten!“, befehle ich ihr. Sie schaut mich ganz entsetzt an, „Oohh Karen, wie sich das anfühlt!“, keucht sie und ich fühle, das Maxens Knoten inzwischen so dick ist, dass er nicht mehr rein rutschen kann.

Max macht gerade Pause, er muss sich in seinem neuen Frauchen erst noch zurecht finden, aber dann fängt er in seiner ruhigen Art an zu stoßen. Elfi stößt vor Schreck einen leisen Schrei aus und beginnt laut zu stöhnen.

„Oohh Gott Karen, mir kommts ja gleich, das ist ja irre!“, keucht sie und dann bäumt sie sich auf und hebt dabei den Max mit hoch.

„Wahnsinn, das ist der reinste Wahnsinn!“, keucht sie, als sie wieder sprechen kann. „Wart`s ab Elfi, es kommt noch besser, gleich wird dir innerlich ganz warm.“

„Ach du liebe Zeit, ich dachte das war`s schon!“, ächzt Elfi und ich sehe schon, dass es gleich losgeht. Der Max krümmt seinen Rücken, sein Hinterteil zuckt und den Kopf legt er zwischen Elfis Brüste. Die schreit plötzlich laut auf und schnappt nach Luft.

Henry hebt aufmerksam den Kopf, wer wohl seinen Schlaf gestört hat. Er trottet gemächlich an das ungleiche Paar heran, schnuppert zwischen Elfis weit gespreizten Schenkeln, findet den Platz schon besetzt, schnaubt ein paar Mal und legt sich neben den beiden nieder.

Elfis Hände drücken den Max fest an sich, ihre Schenkel kommen hoch und ihre Füße überkreuzen sich über seiner Hinterhand. Ihr Unterleib drängt sich seinen leichten Stößen entgegen und Maxes Flanken beben und an seiner krampfenden Anusrosette erkenne ich, dass unsere liebe Elfi gerade imprägniert wird.

Sie stöhnt und ächzt, stößt zwischendurch leise Lustschreie aus und kommt mit einem langezogenen „Oooooohhhhh—-jaaaahhhhh“ zum Orgasmus. Weil der Max mit kurzen Unterbrechungen noch ein Weilchen weiter ruckt und spritzt, passiert es ihr noch einmal.
Max koppelt sich problemlos ab und macht sich an den Säften aus Elfis Lustöffnung zu schaffen, was sie leise stöhnend genießt.

Alles ging relativ schnell, kaum 15 min. und 3 Höhepunkte bei Elfi hat es gedauert.
Sie liegt heftig atmend mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen entspannt auf dem Rücken und streichelt den Maxe, der ihr den Saft aus der Muschi schlabbert.

„Das war ganz toll Karen, aber seinen Knoten hättest du ruhig noch mit reinlassen können, na ja, beim nächsten Mal. Aber mit eurem Simba möchte ich s auch noch mal machen.

Eine Woche später ruft Elfi an.

„Hallo Karen, störe ich dich gerade? Ich wollte nur mal fragen, was der Max macht. Ich würde gern mal zu euch kommen, wenn ihr nichts dagegen habt“

„Nein Elfi, du störst nicht und du bist uns jederzeit willkommen, wenn du nichts Besseres vor hast, komm doch heute Abend und bring deinen Henry mit, wird bestimmt lustig!“

„OK Karen, ich freue mich, bis später, Ciao meine Liebe!“

„Oh Gottogott, ist mir das peinlich, du musst ja denken, ich bin notgeil, jaja, vielleicht bin ich das auch, ist mir aber egal, hab lange genug enthaltsam gelebt!“, keucht Elfi, als sie mit Henry vor der Tür steht.

„Elfi, schön dass du da bist, aber mach dir nicht solche Gedanken, ich weiß doch wie das ist, wenn man erst mal auf den Geschmack gekommen ist. Komm rein, Kristin ist auch da, und Max natürlich auch.“

„Ja Karen, aber ich hab an Simba gedacht, ist der auch da? Ich würde ihn heute gern mal näher kennen lernen.“

„Wie du willst Elfi, ich glaube, der Simba hätte nichts dagegen. Richtig, ihr kennt euch ja noch gar nicht richtig, warte ich hole ihn mal!“

Simba kommt ganz aufgeregt aus dem Nebenzimmer, er hat wohl seinen Namen gehört.

Als er Henry sieht stutzt er, seine Nackenhaare stellen sich auf, aber dann erkennt er seinen Kumpel, mit dem er vor einer Woche auf der Wiese gespielt hat.

Auch Henry scheint sich zu erinnern. Behäbig steht er auf und geht auf Simba zu. Die beiden beschnuppern sich eingehend und scheinen mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Henry legt sich wieder auf den Teppich und Simba entdeckt erst jetzt, dass noch jemand im Zimmer ist. Er schaut Elfi lange an, schnüffelt in ihre Richtung und geht dann langsam auf sie zu. Elfi weicht einen Schritt zurück, aber dann beugt sie sich zu ihm und streckt ihm ihre Hand mit der Handfläche nach oben entgegen.

Simba schnuppert wieder, doch dann leckt er ihre Hand und drängt sich an ihre Beine. Sie hat schöne Beine, in den weißen, halterlosen, durchsichtigen Strümpfen scheinen sie auch Simba zu gefallen. Langsam wandert seine Schnauze daran aufwärts unter ihren kurzen Rock und ich bemerke, dass Elfi heute kein Höschen trägt.

„Elfi, nun lass uns doch erst Mal einen Schluck Wein trinken, Simba läuft dir nicht davon“, meint Kristin und schenkt uns ein. Ich hole aus der Küche eine Platte mit Käsehäppchen und wir plaudern einige Zeit, natürlich über HUNDE, was sonst.

Elfi schwärmt noch immer von ihrem letzten Besuch bei uns und über ihr Erlebnis mit Max, doch nun ist sie ganz neugierig und aufgeregt, wie es wohl mit Simba sein wird.

Immer wieder schweifen ihre Blicke zu ihm und auch Simba beobachtet sie ganz aufmerksam, er scheint zu wissen, dass ihm heute noch ein neues Frauchen zufallen wird.

Elfi kann es scheinbar nicht mehr länger erwarten, sie trinkt noch einen kräftigen Schluck Rotwein, steht auf und mit wenigen Handgriffen entledigt sie sich ihres Rockes, nun hat sie außer einer grauen Bluse und den Strümpfen nichts mehr an.

Was macht sie denn jetzt? Sie setzt sich eine dunkle Brille auf, soll das eine Tarnung sein? Sicher hat sie bemerkt, dass Kristin ihre Kamera gezückt hat, na ja, kann ich verstehen,
Sie lässt sich auf das Sofa sinken und spreizt ihre Beine. Simba hebt den Kopf und nimmt Witterung auf, dann geht er langsam auf Elfi zu und schaut ihr in die Augen, schnaubt ein paar Mal und steckt seine Schnauze zwischen Elfis geöffnete Schenkel.

Elfi scheint schon recht feucht zu sein, man hört ein leises Schmatzen, wenn Simbas lange Zunge über ihre Schamlippen schleckt.

Ich betrachte aufmerksam Elfis Gesicht.

Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihr Atem beschleunigt sich immer mehr, sie fängt an zu keuchen und dann kommt ein leises Stöhnen über ihre Lippen und ihre Hände fahren an ihre Brüste. Dann greift sie nach Simbas Kopf und drückt ihn noch fester zwischen ihre Schenkel. „Ooohhh Gott, der macht mich wahnsinnig! Ooohhh – jaahhh – ist das toll! – Oohh Karen, gleich kommt`s mir. Dass ist ja irre wie der leckt, und immer genau über den Kitzler, der weiß genau, wo ich`s mag! Oohh jeehh, `s geht los! Ich kommeee!“

Elfi hat sich inzwischen vor das Sofa gehockt und Simba liegt zwischen ihren Schenkeln und seine Zunge schleckt weiter an ihrem Kitzler. Langsam klingt Elfis Orgasmus aus und schwer keuchend geht sie auf die Knie und reckt ihr Hinterteil einladend in die Höhe.

„Karen, ich will ihn jetzt unbedingt haben, lass ihn kommen!- Bitteee!“, keucht sie.

Ich brauche Simba gar nicht erst zu ermutigen. Mit einem Satz ist er über ihr. Hektisch stochert er mit seinem Penis auf der Suche nach Elfis Muschi herum und spritzt dabei seinen Lustsaft gegen ihren Hintern. Dann steigt er wieder ab und beginnt erneut an ihren Schamlippen zu lecken. Doch dann erbarmt er sich und reitet auf, doch wieder findet er nicht sein Ziel.

Elfi ruft um Hilfe, sie kann es nicht mehr erwarten, dass Simba endlich in sie eindringt. „Kann ihm denn keiner mal helfen, er findet nicht allein meine Muschi!“, und hilfsbereit wie sie ist, beugt sich Kristin zu den beiden herunter, greift nach Simbas Penis und drückt ihn zwischen Elfis Schamlippen. Dann presst sie Simbas Hinterteil fest an Elfis Hintern und Simba beginnt sofort heftig zu stoßen.

„Ist alles OK bei dir?“, frage ich,

„Ja alles OK Karen, er ist jetzt richtig drin ! Er kommt immer tiefer, – oohh Gott wie sich das anfühlt! Aaahh,- jaaahh,- ist gut so!“, ächzt Elfi und legt ihren Kopf auf die verschränkten Unterarme um Simbas Penis in dieser Stellung mehr Platz für ein tieferes Eindringen zu geben.

Simbas Stöße werden langsamer und Elfi beginnt zu stöhnen, „Ooohhh kommt der tief, -immer tiefer! Aaahhh!“

Weit holt er aus, seine Stöße werden bohrend und Elfi fängt an zu schreien. Ich streichle ihren Kopf und mit weit aufgerissenen Augen schaut sie mich an. „Ist alles OK Elfi?“, frage ich besorgt und taste nach Simbas Penis. Ich fühle, wie sich allmählich der Knoten bildet, aber ein ganzes Stück seines Gliedes ist noch nicht eingedrungen.

„Aaahhh! – Karen, ich glaube der will noch tiefer!“, stöhnt Elfi.

„Elfi, das ist OK, entspann dich, lass ganz locker, das ist doch was er will, lass ihn ganz in dich Elfi!“, und dann halte ich sie fest in den Armen.

Elfi kreischt plötzlich laut auf, es ist eher ein Röhren, wie von einem geilen Hirschen: „Ooohh mein Gooott! – Tatsächlich! – Er hat mich durchbohrt! – Ooohhh mein Gooott! -Sein Schwanz ist – tatsächlich – n meiner Ge-bär-m-muut-ttter-ooohhh -jaaahhh – aahh – jaahh!“

Elfi stottert im Takt von Simbas hämmernden Stößen unverständliche Wortfetzen. Sie wird immer lauter und bald ist der ganze Raum erfüllt von ihren eigenartigen Wollustgeräuschen, sie hat einen starken Orgasmus.

Das hat sogar den müden Henry wieder munter gemacht. Er erhebt sein schweres Haupt und blickt interessiert zu der Quelle dieses Lärms, dann kommt er auf mich zu, blickt mich an als ob er fragen will, warum machen die so ein Theater? Dann legt er sich auf seinen Platz und schließt wieder die Augen.

Elfi wird wieder ruhiger. Jetzt fängt sie an zu zittern und keucht: „Oooohh jaaaahhh mein – Gooott! – Er – spritzt tatsächlich in meine Gebärmutter, soo heiß! – Aaahh-jaaahhh!“ Ihr Zittern wird stärker und sie fängt an zu schwitzen, Nässe tropft ihr von den Brüsten und ihre blonde Mähne klebt ihr am Gesicht und den Schultern.

Elfi ächzt und stöhnt, ich halte ihren Kopf und tupfe ihr den Schweiß von der Stirn. Simba liegt ganz ruhig auf ihrem Rücken, den Kopf auf ihrer Schulter. Nur am Zucken seiner Anusrosette erkenne ich, dass er immer wieder Schübe seines Spermas in Elfis Gebärmutter spritzt.

„Oooh Gott, Karen, ich kann nicht mehr, der macht mich fertig, ist so tief in mir! Wie das immer wieder zuckt!- Meine Güte – aaahhhh – jaaah! Karen, ich komme schon wieder! –  Jaaahh ooohhh jaaahhh!“

Ich fühle an Simbas Hoden, dass er in Abständen weiter Sperma in Elfis Muttermund pumpt. Es ist ungewöhnlich, so lange spritzt er sonst nie! – Fast `ne Viertelstunde hängt er schon reglos auf Elfi, die Arme ist schon fix und fertig und immer wieder kriegt sie einen Orgasmus nach dem anderen.

Doch jetzt scheint Simba genug zu haben. Er versucht, sich aus Elfis Scheide zu lösen, was Elfi erneut aufschreien lässt. Er hebt ein Hinterbein über ihren Rücken und dann sind die beiden Hintern an Hintern noch miteinander fest verbunden. Simbas Knoten ist noch viel zu dick um sich ohne Probleme aus Elfis Muschi lösen zu können.

Simba hat sich nach einiger Zeit aus Elfis Muschi zurückgezogen. Aber so ganz ohne ein paar leise Quieker kann sich Elfi nicht von Simba trennen. Aber letztlich lässt sie ihn doch unter ein paar Tränchen schweren Herzens gehen.

Elfi ist schwer angeschlagen, schließlich hatte sie fast eine Stunde lang das Vergnügen mit Simba, und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das schlaucht. Keuchend und japsend kniet sie noch immer auf allen Vieren. Mit einer Hand langt sie zu ihren Schamlippen. „Wo ist der ganze Segen geblieben, den mir Simba reingespritzt hat?“, fragt sie.

„Das kannst du alles behalten Elfi, es ist gut bei dir aufgehoben!“

„Das darf doch nicht wahr sein, hab ich das alles in meiner Gebärmutter, Karen? – Ich fasse es nicht! Toll, – einfach toll war das. Ich hol mir auch so einen wie Simba! Was war das gleich noch mal für ne Rasse?“

„Ich schreibs dir auf Elfi und auch gleich die Adresse, wo du so einen kriegst“, mehr kann ich jetzt nicht sagen, weil mir der gute Henry mit seiner Schlabberzunge gerade tolle Lustschauer durch meinen Unterleib jagt, aber das könnte eine andere Story werden.

Elfi ist noch ganz begeistert von ihrem Fick mit Simba. Es hat sie total überrascht, dass ihr Simba sein ganzes Sperma direkt in die Gebärmutter gespritzt hat. Sie hat davon den tollsten Orgasmus ihrer Laufbahn als Hundefickerin erlebt. Und nun sitzt sie neben mir, streichelt meinen Simba und guckt zu, wie mich ihr „Bernhardino“ Henry gerade zu einem Orgasmus leckt.
„Karen, du musst dein Höschen ausziehen, dann ist es noch viel schöner“, gibt sie mir ihren Rat. – Als ob ich das nicht wüsste. Ich hatte nur nicht mehr die Zeit dazu, weil Henry sofort mit seiner großen Schnauze zwischen meinen Beinen war. Er hat meinen Slip inzwischen ganz nass geleckt, ich muss das nasse Ding sofort loswerden.

Ich habs geschafft, mit Elfis Hilfe. Sie hat recht, – so ist’s viel viel schöner. Ich glaube, ich kriege gleich einen Orgasmus. Nein doch nicht, dafür kriege ich einen Krampf im linken Oberschenkel, weil ich meine Beine soweit spreizen muss, dass Henrys dicker Kopf dazwischen passt. Schließlich will ich ja seine Zunge an der richtigen Stelle spüren. Ich verändere meine Beinhaltung etwas und sofort ist der Krampf verschwunden und gleich darauf kriege ich doch noch den Orgasmus. Henry lässt sich aber dadurch nicht stören, seelenruhig leckt er in seinem gemächlichen Rhythmus weiter und dann kriege ich noch einen Orgasmus.

Jetzt möchte ich aber den nächsten Orgasmus anders kriegen und deshalb gehe ich vor dem Sofa auf die Knie. Bei einem Blick zwischen meinen Schenkeln hindurch bekomme ich aber erst mal einen Schreck. Das was Henry mir da anbietet ist mit Sicherheit zu viel für mich. Allein schon seine Gliedspitze ist gar keine Spitze, man sagt das nur so. Es ist ein richtiger Kolben, nicht so ein elegantes Ding wie bei meinem Simba. Der hat eher so eine Art Florett, während Henrys Ding im Vergleich dazu eher das Schwert „Excalibur“ von König Artus ist.
Soll ich mich wirklich darauf einlassen? Es macht mir doch ein bisschen Angst, denn meine Schmerzgrenze liegt nicht sehr hoch.

Was solls, der Bursche hat mich schon so geil gemacht, dass ich es versuchen will.
Nach einem Klaps von Kristin auf meinen Hintern, werde ich von einem schweren Gewicht zu Boden gedrückt. Mein Gott ist der schwer, der Bursche wiegt fast einen Zentner. Meine Arme knicken ein, aber mein Hintern bleibt in die Höhe gereckt. Mit langsamen Fickbewegungen nähert sich Henry meinem Hinterteil, ich genieße seine Wärme. Es ist als ob jemand eine Heizdecke über mich legt, sehr angenehm. Aber eine Heizdecke hat nicht so ein Ding, was jetzt versucht zwischen meinen Schamlippen hindurch in mich einzudringen. Obwohl ich noch richtig feucht von seiner Zunge bin, kriegt er seinen dicken Penis nur einige Zentimeter in mich hinein. Ich ächze und keuche und schaue flehend zu Elfi: „Das Öl, da auf dem Regal! Bitte, beeil dich!“

Elfi weiß sofort, was zu tun ist, sie schüttet die halbe Flasche Öl über meine Schamlippen und Henrys Penis, der inzwischen immer länger und noch dicker wird. Dankbar nicke ich ihr zu, sprechen kann ich zur Zeit nicht, da ich angespannt die Luft anhalte.

Es tut höllisch weh, als sein Schwanz nun langsam tiefer in mich kommt, ich stöhne vor Schmerzen.

Simba ist durch mein Ächzen und Stöhnen ganz unruhig geworden.

Ich gebe Elfi zu verstehen, ihn nach nebenan zu bringen und die Tür zu schließen. Er steht knurrend neben mir und Henry und ich befürchte, dass er sich gleich auf meinen „Peiniger“ stürzt.

Als Elfi zurück kommt höre ich sie voller Stolz sagen: „Na Karen, das ist doch ein anderes Kaliber, als das von deinem Simba, aber ich denke. du kommst mit ihm klar.“ Soll sie doch denken was sie will, ich werds den Beiden schon zeigen, oder vielleicht doch nicht?
Ich rucke mit meinem Hintern hin und her, auf und ab und plötzlich flutscht es und sein Penis stößt ganz hinten in mir an. – Finito! –

Das dicke Ding macht mir ganz schön zu schaffen, aber die Schmerzen sind wie weggeblasen. Es wird jetzt richtig schön für mich, so ausgefüllt zu sein. Für Henry scheint es noch nicht schön genug zu sein, langsam klopft er mit seinem Kolben rhythmisch an meinen Muttermund. Ich greife mit einer Hand nach hinten. Oh mein Gott! – Sein Penis hat noch ein Stück in Reserve, das will er mir auf keinen Fall vorenthalten.

Durch sein ständiges Anklopfen an meinem Muttermund wird der Reiz in mir immer größer und ich krieg schon wieder einen Höhepunkt.

Henry lässt sich dadurch nicht ablenken, im gleichen Takt fickt er weiter, so dass es mir gleich noch mal kommt.

„Der zeigts dir, was Karen? Ist schon ein guter Hund, mein Henry“ Ich nicke nur heftig mit dem Kopf, vor lauter Wollust kann ich nichts sagen.

Eine Erinnerung schießt mir durch den Kopf. Mein Gynäkologe hat mir doch neulich gesagt, ich hätte eine erweiterte Cervix und er könnte das beheben, aber ich wollte nicht, dass er das behebt. Es ist gerade so ein schönes Gefühl, – probieren wir’s, vielleicht klappt’s ja.

Ich spüre noch die Kontraktionen meiner Gebärmutter im ausklingenden Orgasmus. Kräftig spanne ich alle Muskeln in meinem Unterleib an und entspanne gleich wieder, das wiederhole ich einige Male. Bei jeder Anspannung fühle ich Henrys Glied besonders deutlich in meiner Scheide und wenn ich mich entspanne spüre ich, wie seine dicke Eichel jedes mal ein wenig weiter in den kleinen Ringmuskel meines Muttermundes rutscht. Noch zwei – dreimal und er ist drin, keuchen und ächzen nützt nichts, ich muss jetzt laut schreien. Die dicke Eichel weitet meinen Muttermund fast zum Zerreißen. – „Was hast du Karen, was ist denn?“, fragt Elfi besorgt.
„Ich glaube, Henry versucht in meine Gebärmutter zu kommen! – Ooohhh – tut das weh! – Aaahhiiihhhhh! – Elfi, – aaauuuhhh! Er steckt schon – im – Muttermund! – Aaauuuhhh! – Das ist Wahn-sinn -Elfi! Aaahhiiiiihhh – Oh mein Gott! – Auauauaaahhh!“ Ich bin wie gelähmt, ich kann mich nicht mehr bewegen und ich fühle auch keinen Schmerz mehr, nur noch das dicke Glied von Henry. „Er ist jetzt in meinem Uterus! Oohh Gott! Wie ist das möglich?“ Ich sehe Elfi nur noch ganz verschwommen und ihre Stimme kommt wie aus weiter Ferne: „Du spinnst doch Karen, das geht doch gar nicht, dazu ist er viel zu dick, sein Schwanz!“

Ich schreie aus voller Kehle: „Elfi, ooohhh Elfi! – Er spritzt mich voll! – In meine Gebärmutter! Ooohh – mein – Gott, – spritzt er – soo heiß, – sooo – viel! Aaahhhjaaahhh – Kristiiiiin! – Der Knooten, – ooohhh wird der dick! Aaauuuhhhh – Elfiii! Ich – kooommeeee! Ooohhh – jaaahhh – ich kooooommeeeee!“

Wie von Ferne höre ich Simbas wütendes Gebell und wie er sich gegen die Tür wirft und ich denke mir, er müsste das doch kennen, was mir gerade geschieht, er selbst ist doch sonst der Urheber meines Geschreis!

Als ich wieder bei Sinnen bin, sieht mich Elfi ungläubig an: „Hast du ihn wirklich richtig drin gehabt, richtig in deiner Gebärmutter?“

„Elfi, richtiger geht es überhaupt nicht! Ich dachte, es zerreißt mich und dann war es ganz toll und als er anfing zu spritzen, wäre ich vor Lust fast gestorben! Ich borg mir deinen Henry öfter mal aus, Elfi!“

Elfi wollte dann noch genau wissen, wie ich das gemacht habe, aber das habe ich ihr nicht verraten. Wenn sie es nur oft genug probiert, wird es ihr bestimmt auch bald gelingen.
Ein paar Tage später klingelt mein Telefon.

„Hi Karen, wie geht’s dir und was macht Simba, der alte Stecher.?

„Na Elfi, schön dass du mal anrufst, dem Simba geht’s gut, er hat dich bestimmt noch nicht vergessen, hast du Sehnsucht nach ihm? Dann komm doch mal wieder vorbei, aber sag mal, bist du denn mit deinem Henry schon weiter gekommen?“

„Ach Karen, darum geht`s ja, ich komme mit ihm nicht zurecht!Ich habs ein paar Mal versucht, aber er ist so ungeduldig und wenn`s nicht gleich so geht wie er das will, verliert er die Lust und ignoriert mich richtig. Dabei hab ich alles gemacht, damit es klappt, hab Gleitcreme und Öl auf seinen Schwanz geschmiert, hab meine Muschi damit eingerieben, aber es ging einfach nicht, er ist zu groß für mich und es tut mir immer weh, wenn er versucht in mich reinzukommen. Deshalb hab ich gedacht dass du mir helfen kannst, bei dir ging es doch auch!“
Ich muss herzlich lachen: Aber Elfi, wie soll ich dir helfen, ich weiß wirklich nicht, was ich da für dich machen kann, aber wenn du meinst, dann komm ruhig mit deinem Henry vorbei, vielleicht fällt uns ja noch etwas ein!

„Karen, da ist noch ein kleines Problem, oder vielleicht sogar ein großes. Ich hab seit einiger Zeit einen Freund und dem hab ich von der Sache mit Max und Simba erzählt. Zuerst war er ziemlich schockiert, aber dann wollte er alles genau wissen und ich in meiner Naivität hab ihm alles haarklein erzählt. Und nun will er unbedingt mal dabei sein, wenn ich von einem Hund gedeckt werde. Mir ist das Ganze ja so peinlich und ich weiß nicht, was ich machen soll!“
„Ja Elfi, das kann ich verstehen, aber das musst du allein entscheiden, ich hätte nichts dagegen, wenn du ihn mitbringst!“

„Karen, eins muss ich dir noch sagen. Luiz ist Spanier und sehr eifersüchtig, und ich weiß nicht, ob er das verkraftet, wenn mich ein Hund fickt und ich im Orgasmus vor Lust stöhne und schreie.“

„Elfi, da muss er sich schon entscheiden, ob er dabei sein will und zugucken, oder ob seine Eifersucht so groß ist, dass du das Ganze lieber lassen sollst.“

„Ne Karen, das hab ich ihm auch schon gesagt, aber er will das unbedingt sehen und hat mir versprochen, dass er kein Theater macht, Karen, ich liebe ihn doch, aber ich möchte wirklich auch mal mit meinem Henry ficken“

„Gut Elfi, du musst wissen was du tust, ich will aber keinen Ärger hier haben!“
Soweit unser Gespräch am Telefon.

Der Spanier und Elfi mit ihrem Henry sind überpünktlich. Das ist wohl Elfis Verdienst, sie ist ganz aufgeregt und eine zarte Röte auf ihrem sonst eher blassen Gesicht deutet auf ihre Gemütsverfassung hin.

Luiz schaut ziemlich mürrisch aus und immer wenn er Henry anschaut, wird seine Miene noch finsterer.

„Luiz, guck nicht so grimmig und mach ihr keine Eifersuchtsszenen. Sie liebt dich und sonst niemanden, auch keinen Henry, keinen Simba oder sonst wen.

Und wenn sie heute mal etwas Besonderes erleben möchte, dann gönne ihr das und mach ihr kein schlechtes Gewissen. Und denk dran, was Besseres als sie wirst du kaum finden. Und wenn du meinst, du kannst das nicht ertragen, wenn Elfi vor Lust so „jubelt“, dann geh besser nach draußen, wenn sie dich braucht, wird sie dich schon rufen“

Nach diesem „Wort zum Sonntag“ wird Luiz ganz still und nachdenklich und Elfi scheint von meiner langen Ansprache ganz begeistert zu sein. Sie nimmt erst mich und dann Luiz in den Arm.
„Schatz, Karen hat recht, ich hab nur dich lieb und du brauchst wirklich nicht eifersüchtig zu sein. Die Sache mit Henry ist für mich nur ein sexuelles Abenteuer und ich mach es ja nicht heimlich. Mir wäre es auch lieber, du würdest nicht dabei zugucken, das würde mich nur ablenken, aber wenn du es draußen nicht aushältst, kannst du ja dazukommen“ Sie küsst ihn noch, aber dann schiebt sie ihn in den Garten.

Ich lasse die Terrassentür lieber offen, ich befürchte nämlich, dass Luiz sie mir einschlägt, wenn er Elfis Lustgeräusche hört, man weiß ja nie.


Elfi hat sich inzwischen mit Henry beschäftigt, sie scheint ihm zu gefallen, diese große stattliche Frau mit den schönen blonden Haaren. Die Beiden toben umher wie zwei übermütige Kinder. Der sonst so schwerfällige Henry ist plötzlich richtig munter, er rollt mit Elfi auf dem Teppich herum, mal ist er oben, mal sie. Sein Interesse an Elfi ist nicht zu übersehen, ich denke er wird sich richtig Mühe geben, Elfi glücklich zu machen. Und auch Elfi schaut ihn schon richtig lüstern an.

Ich unterbreche ihre Balgerei nur ungern, denn Beide sind schon in der richtigen Stimmung, ihr Körperkontakt wird immer intensiver —

Sie ist schon wieder über Henry. Sie hat ihn auf den Rücken gerollt und reibt mit einer Hand seine große Felltasche und mit der anderen Hand massiert sie seinen Bauch. Und Henry, der alte Genießer, stößt ein wohliges Brummen aus, seine Hinterläufe hat er weit gespreizt und als sich Elfi über ihn beugt, leckt er über ihr Gesicht und dann küsst er sie richtig. Ich denke, bloß gut, dass Luiz das nicht sieht. Ich spüre eine große Harmonie zwischen den Beiden.
„Genug geküsst Elfi, zieh dich jetzt aus, Henry hat offensichtlich große Lust auf dich und ich glaube, du auf ihn ebenfalls. Ihr Beide benehmt euch ja wie ein frisch verliebtes Pärchen, das hab ich bei Henry noch nie erlebt.“

Blitzartig ist Elfi nackt und wieder staune ich über diese große Frau und ihre Figur, an ihr stimmt einfach alles. Ich mache mal wieder den alten Scherz und frage ganz ernsthaft, „Elfi, sag mal wie hältst du’s mit der Verhütung, möchtest du Henry ein Kondom überziehen, er kann das ja nicht allein“

Sie schaut mich erschrocken an: „Meinst du das ernst Karen? Ich kann doch von Henry gar nicht schwanger werden,oder?? Aber mit Kondom möchte ich nicht, ich möchte es doch spüren wenn er spritzt, nein Karen, kein Kondom“

Ich schüttle mich vor Lachen und Elfi wird ganz rot vor Verlegenheit: „Karen du Biest, du machst vielleicht Scherze!“ Jetzt muss Elfi auch herzhaft lachen,
„Wenn ich mir vorstelle, ich ziehe Henry ein Kondom über, kann ich vor Lachen nichts anderes mehr mit ihm anfangen“

Wortlos drücke ich Elfi eine Tube Gleitmittel in die Hand. Sie nickt und versteht sofort, wozu sie die benötigt. Ich habe das Gefühl, auch Henry lacht bei dem Gedanken an ein Kondom über seinem Riesenpimmel, gibt es das überhaupt in seiner Größe?

Elfi und Henry nehmen ihr Liebesspiel wieder auf, jetzt ist Henry öfter oben, er versucht, Elfi in die richtige Position zu drängen, noch sträubt sie sich, aber ihr Widerstand wird geringer, und Henrys Drängen wird stärker, die Atmosphäre knistert vor Erotik, auch ich bin erregt.

Atemlos kniet Elfi auf dem Boden, mit den Unterarmen stützt sie sich ab, ihr Po ragt in die Höhe und sie blickt gespannt über ihre Schulter in Erwartung eines schweren Gewichts auf ihrem Rücken.

Aber Henry will sie erst kosten, er stößt seine Schnauze zwischen ihre Oberschenkel, Elfi muss sie noch mehr spreizen, und seine lange raue Zunge schleckt über ihr Hinterteil. Henry ist unermüdlich, seine Zunge dringt schlangengleich zwischen Elfis Schamlippen und versucht dort einzudringen. Elfi quietscht hell auf, ihr Atem beschleunigt sich und keuchend kommt sie zum Höhepunkt, aber Henry leckt weiter und kurz darauf kommt Elfi mit leisen Schreien schon wieder.

Obwohl ihm Elfi zu schmecken scheint, hat Henry nun genug genascht, er reitet auf – und – Elfi bricht unter seinem Gewicht zusammen, ihre Arme knicken ein und Kopf und Oberkörper werden zu Boden gedrückt und Henry stürzt ab, es sieht schon recht ulkig aus, der riesige Bernhardiner, der sich mühsam wieder aufrappelt.

Der Lederhocker muss her.

Henrys zweiter Anlauf ist erfolgreicher. Elfi keucht laut auf, als sie sein Gewicht von fast einem Zentner auf ihrem Rücken spürt, aber tapfer hält sie ihm Stand. Henry hat ihr seine Vorderpfoten auf den Rücken gestellt und schiebt sich tänzelnd auf den Hinterbeinen näher an Elfis Hintern heran. Diese Stellung kann Elfi nicht lange ertragen, deshalb greife ich ein. Ich stelle seine Vorderläufe links und rechts neben Elfis Hüften auf den Boden. Erleichtert blickt sie mich an,

„Elfi, die Gleitcreme“, flüstere ich ihr zu und gerade noch rechtzeitig drückt sie eine ordentliche Portion davon in ihr Honigtöpfchen. Das muss reichen, denke ich, denn um Henrys Penis zu behandeln, reicht die Zeit nicht mehr und einen Abstand zwischen seinen Lenden und Elfis Hinterteil gibt es nicht mehr und auch sein Glied ist für mich nicht mehr greifbar. Henry ist eingedrungen, die ersten 10 Zentimeter hat Elfi klaglos weggesteckt. Aber jetzt wird es schwierig, das merkt auch Henry, er steckt fest. Ächzend müht sich Elfi ab, um mehr zu bekommen und Henry wartet geduldig darauf, dass es weitergeht.

Meine weisen Ratschläge an Elfi kann ich mir sparen, sie ist nicht ganz unerfahren, aber bei Henrys Kaliber versagt ihre Entspannungstechnik. Sie schaut mich hilflos an, ächzt und keucht, stöhnt und jammert und ist ratlos. Ich aber nicht, ich massiere ihre Schamlippen, reibe ihren kleinen Kitzler, bis er größer wird und bis Elfis Ächzen und Keuchen zum Orgasmusstöhnen wird. Henry hat sich während meiner Spezialbehandlung vorbildlich verhalten, er hat sich nicht gerührt. Als er jedoch spürt, dass es rund um sein Glied in Elfi zuckt und bebt, drückt er mit langsamen Stößen seinen Penis allmählich tiefer. Ihr letzter Höhepunkt ist noch nicht ausgeklungen, da wird sie schon vom nächsten überrascht. Der ist um einiges stärker, da Henrys Glied im Takt seiner Stöße an ihre Cervix klopft.

Jetzt muss sie richtig schreien, vor Lust. Im gleichen Maße wie sich ihre Lust steigert, nimmt auch die Lautstärke ihrer Lustschreie zu.

Ich schließe die Terrassentür, lasse sie aber nur angelehnt ohne sie zu verriegeln. Luiz kommt schon angerannt aber ich fange ihn noch vor der Tür ab. „Alles OK Luiz, Elfi geht es gut, lass ihr noch etwas Zeit. Sie haben ja eben erst angefangen.“ Luiz versucht, an mir vorbei ins Zimmer zu kommen, aber ich halte ihn zurück und er beruhigt sich etwas.
„Fickt er sie schon?“, fragt er und schaut durch die geschlossene Glastür, kann aber nur Henrys massigen Rücken sehen und seine Hinterhand, die sich in langsamem Rhythmus vor und zurück bewegt und Elfi völlig verdeckt. Lediglich ihre nackten Füße und ein Stückchen ihrer Waden ragen zuckend unter Henry hervor. Ich höre wie Elfi jetzt laut stöhnt und immer wieder kurze Schreie ausstößt. Luiz muss das auch gehört haben. Er ist äußerst erregt. „Ich hab doch gehört, wie sie geschrien hat. Da, sie schreit schon wieder. Warum schreit sie so? – Geht es ihr wirklich gut? Ist sie OK? Karen, bitte sag mir die Wahrheit, was ist mit meiner Elfi? Warum muss sie denn so schreien und stöhnen, wenn es ihr gut geht?“

„Luiz, ganz ruhig, glaub mir, Elfi geht es wirklich gut. Die Schreie die du hörst sind keine Schmerzensschreie und sie stöhnt auch nicht, weil ihr was weh tut. – Luiz, das sind Lustschreie und deine Elfi stöhnt auch nur vor Lust und das ist auch der einzige Grund, warum sie das mit Henry macht was sie gerade macht. Sie will einmal reine Wollust in höchstem Maße ohne Liebe erleben und das tut sie gerade, also lass sie das genießen“ Luiz ist ganz kleinlaut geworden. Er lässt richtig die Ohren hängen und will wieder in den Garten gehen, als wieder gellende Schreie durch die geschlossene Tür schallen. Er wirbelt herum, rennt mich fast um, aber ich halte ihn fest. Er schreit mich an: „Karen, du hast mich angelogen, es geht ihr gar nicht gut. Sie schreit vor Schmerz. Dieser Hund tut ihr weh, das höre ich doch! Der wird sie noch umbringen! Meine arme kleine Elfi! Sie muss verrückt sein, so was zu machen! Ich will jetzt zu ihr Karen, du kannst mich nicht aufhalten!“

„Schon gut Luiz, ich lass dich zu Elfi, aber hör mir bitte noch einen Moment zu. Ich habe dich nicht angelogen, Elfi und ich haben dir nur nicht alles gesagt. Beruhige dich Luiz, Elfi geht es wirklich gut. Es ist alles in Ordnung mit ihr und Henry tut ihr nichts, was sie nicht selber will. Und sie schreit und stöhnt wirklich nur vor Lust. Ich will es dir jetzt erklären. Ich habe einen Hund mit einem extrem langen Penis, einen Rhodesien Ridgeback, er heißt Simba. Sicher hat Elfi davon erzählt. Elfi war vor einiger Zeit bei mir und hat es mit Simba gemacht und dabei hat sie solche Lustgefühle gehabt, weil Simbas Glied bis in ihre Gebärmutter eingedrungen ist und ihr dort sein heißes Sperma eingespritzt hat. Hunde haben eine höhere Körpertemperatur als wir Menschen und deshalb ein wärmeres Sperma. Es fühlt sich fast heiß an. Das Glied in der Gebärmutter und das heiße Sperma verursachen einer Frau unglaubliche Lustgefühle und die hat Elfi mit Simba erlebt.

Simbas Penis ist im Vergleich zu Henrys eher klein und dünn und nicht ganz so lang. Henrys Penis hat auch nicht so eine dünne Spitze, seine Eichel ist sehr dick. Elfi möchte nun versuchen, ob ihr es gelingt, Henrys Glied ebenfalls in ihrer Gebärmutter aufzunehmen und zu fühlen, wie sein Samen in sie spritzt. Wenn sie das schafft, wird sie einen ungeheuren Orgasmus bekommen, der so lange anhält, wie Henrys Sperma in ihren Uterus spritzt. Ich habe es selbst mit Henry erlebt und ich sage dir, es war fantastisch, einfach unglaublich. So Luiz, nun weißt du, was Elfi und Henry gerade tun und mach dir keine Sorgen, Henry ist sehr rücksichtsvoll und vorsichtig. Und wenn du es noch willst, kannst du jetzt zu Elfi gehen, ich würde dir allerdings raten es nicht zu tun, es würde Elfi sehr ablenken, denn sie muss sich jetzt voll und ganz auf sich und Henrys Glied konzentrieren. Auch für dich ist es nicht gut mit anzusehen, welche Lustgefühle Henry in deiner Elfi auslöst,,keinem Mann ist so etwas möglich. Es würde deinem Stolz einen harten Schlag versetzen. Nach kurzem Nachdenken nickt Luiz und sagt: „Aber einen kurzen Blick möchte ich gern auf das Pärchen werfen und meine Elfi einmal in den Arm nehmen, vielleicht hilft es ihr ja, ihr Ziel zu erreichen, wenn sie spürt, dass ich sie verstehe und sie liebe.“

„Luiz, das finde ich grooartig, komm lass uns zu den Beiden gehen.“

Während meiner Ansprache an Luiz draußen vor der Tür sind die Beiden etwas weiter gekommen. Als Elfi vorhin so laut geschrien hat, ist Henrys Penis ein kleines Stück in Elfis Muttermund eingedrungen und Elfi hatte schon wieder einen Höhepunkt, aber nun kommt er nicht weiter, reglos hängt er über ihr. Ich beuge mich zu ihr. „Elfi ist alles ok?“ „ Oh Karen, er ist im Muttermund. Es geht nicht, er ist zu dick“, keucht sie mühsam. „Karen bitte, hilf – mir – ich – kann nicht mehr! – Ooohh – bitte – Karen!“

„Elfi, ganz ruhig. – Luiz ist hier.“ Luiz nimmt sie in den Arm und streichelt ihr Gesicht „Ist ja gut Elfi, ich liebe dich!“ Ich nehme Luiz Hand und führe sie an ihre Schamlippen. Er versteht sofort und stimuliert ihren erigierten Kitzler. Elfi keucht laut auf und beginnt zu stöhnen. Ein leichtes Zucken geht durch ihren Körper und schon wieder schreit sie in einem Orgasmus ihre Lust heraus. Henry nutzt die Gunst des Augenblicks, seine Lenden pressen sich fest an Elfis Po und sein Glied schiebt sich in ihre Gebärmutter. Elfi erstarrt, dann kreischt sie gellend auf, schrille Schreie füllen das Zimmer, ich schließe schnell die Terrassentür.

Luiz ist völlig ratlos, hilfesuchend schaut er mich an. „Luiz, keine Angst! Es ist ok so. – Das ist normal. Elfi hat es geschafft. Henrys dicke Eichel ist in ihrer Gebärmutter und der Schmerz ist gleich vorbei. Du kannst deiner Elfi jetzt helfen, nimm sie in die Arme und sag ihr dass du sie liebst und halte sie fest, gleich geht es los.“ Luiz befolgt meinen Rat und schließt Elfi in die Arme und küsst sie. Elfi ist noch immer wie erstarrt, leise wimmert sie und mit großen Augen blickt sie Luiz an, ihr Gesicht ist vor Anspannung verzerrt.
Ein starkes Zittern durchläuft ihren Körper, sie beißt ihre Zähne fest aufeinander und Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn.

Ein langgezogenes Seufzen kommt aus ihrem Mund und wird zu einem immer lauter werdenden Stöhnen, einige Schmerzensschreie dazwischen lassen mich ahnen, dass sich jetzt der Knoten an Henrys Penis in ihr bildet. „Luiz, es ist soweit. Es geht los, halte sie gut fest!“
„Oooohh, mein-Gott! – Wird der dick! – Aaahhhuuuhhh, – Karen – sooo – tiiiiief – aaauuuuaaahhh!“, stammelt Elfi.

„Ganz ruhig, tief durchatmen. Ganz ruhig, Elfi!“, beruhige ich sie.

“ Oh – oh- oh – ooooohhhhhh, jeeetzt – jaaahhh – ooohhh – jaaahh, – iiiiiihhhh – iiich – kooommeeee – aaahhhjaaahhh – aaaiiihhh – ooohh – jaaahh!“ Elfis Superorgasmus beginnt, sie kreischt immer lauter und windet sich vor Lust, Luiz kann sie kaum halten. „Jaaahhh, – er – spritzt – sooo heisssss – aaahhh-jaaaahhh – Henry – ooohhh – Henry! – Sprit, – spritz – doooch – sooo – viiiel, – jaaahh – Henry – oohh -Gott! Spritzt er in – mich! – Sooo heisss!“, und wieder laute Schreie, stöhnen und ächzen, ihr Orgasmus wird immer stärker, es ist der reine Wahnsinn, wie Elfi in Ihrer Wollust kreischt und zuckt.

Und Henry drückt mit knappen Bewegungen seiner Lenden immer neue Spermaschübe in Elfis Uterus, ich sehe wie seine dicken Hoden pulsieren und höre Elfis Schreie im gleichen Rhythmus.
Elfi wimmert jetzt nur noch und Henrys Hecheln wird langsamer, allmählich klingt ihr gemeinsamer Höhepunkt aus, aber der dicke Knoten in Elfis Scheide hält die Beiden noch eine lange Zeit aneinander fest.

Luiz ist von dem Geschehen ganz durcheinander, seine Elfi in einem solchen Lustrausch zu erleben ist für ihn unfassbar. Ähnliches hat er bei ihr noch nie erlebt.

Wie im Traum sieht er seine Elfi, die von dem riesigen Bernhardiner von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben wird und vor Wollust fast verrückt wird. Als Henry endlich seinen Schwanz aus Elfis Muschi zieht, bleibt Luiz vor Staunen der Mund offen stehen.

Er kann nicht glauben was er sieht. Ich reiße ihn aus seinen Träumen mit der Frage: „Luiz, möchtest du mal nachmessen?“, und reiche ihm ein Zentimetermaß. Halb noch in Gedanken nimmt er das Maßband und legt es an Henrys Penis. „Das ist doch unmöglich! Das kann nicht sein! Nein – nein, – das gibt es gar nicht!“ Er schüttelt den Kopf. „Na Luiz, wie ist das Ergebnis?“, frage ich belustigt von seiner Ungläubigkeit. „Nein Karen, da stimmt was nicht, das ist unmöglich! Nicht in meiner Elfi! – 32 cm – Nein, – nein, – und der Koten – 9 cm dick! – Unmöglich!“ „Luiz, das sind auch die gleichen Werte, die ich neulich gemessen hab, glaub es mir, es stimmt!“ Ungläubig betrachtet Luiz seine völlig erschöpfte Elfi und stellt sich vor, wo dieses Monstrum von Schwanz in ihr gesteckt hat.

Wir haben Elfi am ganzen Körper abfrottiert und auf das Sofa gebettet. Bis zur Nasenspitze zugedeckt liegt sie immer noch keuchend und zitternd völlig erledigt da. Leise wimmert sie und schluchzt tief auf und Tränen rinnen über ihr Gesicht.

Luiz und ich setzen uns auf die Terrasse und bei einer Tasse Kaffee schweigen wir uns an, hören auf Elfis tiefe Seufzer, aber langsam wird sie ruhiger, wir lassen sie schlafen.
Luiz wirkt noch völlig verstört, er hat einiges zu verarbeiten. Immer wieder blickt er zu Henry, der sich zu uns auf die Terrasse gelegt hat. Bevor er sich zu uns gesellte, saß er an Elfis Lager, eine Pfote auf ihrem Bauch, und leckte ihr Gesicht. Langsam hob Elfi ihre Hand und streichelte seinen Kopf, es sah aus, als küsste er sie.

Als Luiz später von Elfi wissen wollte, was sie für Gefühle hatte, als Henry sein Sperma in sie spritzte, sagte sie nur einen Satz: „Unbeschreiblich, ich dachte, jetzt sterbe ich vor Lust, es hat mir große Angst gemacht, aber es war wunderschön!“