Orginal „Larana, The Choosen One“ by Grr Roul Leash (c) 1990, 1993
Übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer für die StoryZone 2017
Deutsche Kurzversion von Don Luzifer, 2017; statt Kapitel gibt es 12 Teile + Epilog
Die deutsche Langversion gibt es hier als Download.

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Kyrillos spannte seine Bauchmuskeln an und richtete seinen Oberkörper auf. Er packte Laranas Beine und wollte sie langsam von seinem Schwanz ziehen, als diese wie wild mit den Armen ruderte. „Mmmmhh!!“, kam aus ihren Nasenlöchern.

„Warte!“, rief Iason, „Ich denke, Larana will auf Deinem Schwanz bleiben.“ Larana hob den Daumen zur Zustimmung.

„Was willst Du was wir tun sollen?“, fragte Kyrillos.

Larana gestikulierte mit ihren Händen herum. Sie deutet auf Kyrillos und zeigte, dass er aufstehen sollte. Kyrillos packte ihre Beine und platzierte sie zwischen seinen Vorderläufen als Schutz. Er stöhnte laut auf, als seine fette Eichel zwischen ihren starken Schenkeln eingeklemmt wurde. Kyrillos rollte sich auf die Seite. Er stemmte sich mit seinen Armen weit genug hoch, dass er seine Vorderläufe vorsichtig unter sich bekam. Larana war praktisch eins mit seinem harten Monsterschwanz und schwang mit dem dicken Ding beim Bewegen mit. Um seinem Schwanz beim Aufstehen nicht völlig ausgeliefert zu sein, packte sie die losen Hautlappen, welche von seinem Unterbauch bis zu den Knien hingen.

Kyrillos drückte sich dann auf seine Hinterläufe und stand recht flott auf. Zuerst blieben Larana und Kyrillos Eichel wegen der Massenträgheit noch unten, dann aber schwang sein Schwanz wie ein Pendel hart nach oben. Kyrillos spannte seine Beckenmuskulatur stark an, machte seinen Schwanz an der Wurzel so hart wie möglich und verhinderte, das Larana mit Wucht gegen seine Brust und seinen Bauch schlug. So berührte nur ihre Brust sanft seinen Bauch.

Als er sich wieder entspannte, pendelte sein Schwanz mit dem Larana-Kondom drumherum langsam im Takte seines Herzschlages aus. Larana kreuzte ihre Beine zum Schneidersitz zwischen ihren Hüften und Kyrillos unterer Brust. Sie ließ auch seine Hautlappen los und ließ ihre Arme locker baumeln. Sie entspannte total und ließ sich von dem Gefühl, ein Teil von Kyrillos zu sein, forttragen. Larana schien zu schnurren.

„Was nun?“, fragte Iason aufgeregt, denn er wollte wissen, wie er jetzt weiter in Laranas wilde Pläne passte und was sie als nächstes Wildes vorhatte. Larana zeigte auf Kyrillos, machte eine Fickgeste und zeigte dann auf Hebe.

„Du willst, dass ich auch Hebe ficke?“, fragte Kyrillos ungläubig. Larana machte den Daumen hoch.

„Ich verstehe!“, platzte es aus Hebe heraus, „Dein Schwanz schaut fast einen halben Meter aus ihr heraus. Sie will, dass ich das abdecke.“ Larana machte den Daumen hoch und winkte dann ab. „Noch mehr?“, fragte Hebe. Larana machte wieder den Daumen hoch. Sie zeigte auf ihre eigenen zwei Füße, dann steckte sie zwei Finger in den Kreis aus Zeigefinger und Daumen der anderen Hand. Sie ließ die beiden Finger immer wieder rein und raus gleiten.

„Du willst Deine Füße und Beine in mich rein stecken, wie vorhin bei Tarma und Dich dann so tief Du kannst rein bohren samt Kyrillos Schwanz??“

Larana machte den doppelten Daumen hoch.

„Oooohhhh, wie aufregend“, sagte Hebe, deren Gedärme sich in freudiger Erwartung, etwas noch größeres als Kyrillos Monsterschwanz in sich aufzunehmen, zusammenzogen. Hebe beeilte sich vor Kyrillos zu kommen, stolperte dabei fast über die Bohnensäcke, die noch auf der Bühne lagen, genauso wie seinerzeit in ihrer Hütte. Hebe schaute an Kyrillos massigen Körper vorbei ins Publikum und sah, wie ihre Mutter die Stirn runzelte. „Ich habe Dir gesagt, mach langsam“, konnte Hebe ihre Mutter beinahe sagen hören. Dann sah Hebe, wie ihre Mutter ihr ein breites Lächeln und ein zustimmendes Nicken zuwarf für das, was nun kommen sollte.

Hebes Schweif wedelte fröhlich hin und her. Sie drehte sich herum, hob ihren Schweif an und drückte ihren Hintern gegen die Vorderläufe ihres großen Bruders. Weil Kyrillos nun so groß war, brauchte er seine Vorderläufe nur etwas auseinander beugen, damit Hebes Hintern hindurch passte. Ihre geringe Hüfthöhe ging locker unter ihm hindurch. Um genauer zu sein, lediglich ihre Flanken berührten die Innenseiten seiner Vorderläufe, sonst war zwischen ihren Pferdeunterkörpern überall ein paar Zentimeter Luft. Larana hob ihre Beine an und bog sie wie ein Frosch an, der von einem Stein springen will. Ihre Füße drückten gegen Hebes Hintern.

„Oh, fast vergessen“, sagte Hebe, als sie Laranas Füßen an ihrem Hintern spürte. Hebe ging etwas vorwärts. Larana ließ ihre Füße auf Hebes Hintern stehen, bis ihre Beine voll ausgestreckt waren. Lediglich Kyrillos fette 46 x 34 cm-Eichel drückte Laranas Knie entsprechend auseinander. Larana steckte ihre Zehen von einem ihrer Füße zwischen Hebes geschwollenen Schamlippen, dann folgten die Zehen des anderen Fußes. Larana streckte ihre Zehen aus und die Hälfte jedes Fußes rutschte leicht hinein.

Larana stemmte ihre Hände gegen Kyrillos Hinterläufe, spannte ihre Ellenbogen an und machte sich steif. Hebe machte einen Schritt zurück und Laranas Füße und Knöchel waren drin. Hebe machte zwei weitere Schritte zurück und Laranas Waden verschwanden in Hebes weit offen stehender Fotzenöffnung. Larana ließ ihre Zehen an Hebes Muttermund spielen und versuchen einzudringen. Laranas Arme wurden langsam lahm und konnten nicht mehr richtig gegen drücken.

Titos stellte sich vor Hebe und drückte. Das war es! Hebes Hüften streckten sich und Laranas Beine drangen ein, ihre Knie drückten Hebes Fotzenmuskeln auf. Ein weiterer Schubs von Titos und auch Kyrillos aufgepilzte Eichel drang in Hebe ein! Larana drang bis zu ihrem Schritt in Hebes Liebeshöhle ein. Ihre Füße und Waden spießten ihren Uterus auf, Laranas Fußballen schlugen hinten gegen die Rückwand an. Hebes Unterbauch blähte sich auf wie kurz vor dem Gebären.

„Bei Zeus!“, entfuhr es Hebe mit ihrem Hintern wackelnd, denn sie hatte Larana und Kyrillos beide in sich drin. Laranas Knie schabten an Hebes seitlichen Pussywänden während Kyrillos gewaltige 46 cm-Eichel sie oben und unten reizte.

„Kyrillos, berühre mich bitte“, forderte Hebe ihn atemlos auf. Kyrillos reichte nach unten und knetete Hebes empfindliche Brüste. Diese waren so angeschwollen, als solle sie ein Baby säugen. Dann beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie leidenschaftlich mit Zunge.

„Mmmhhmm!“, stöhnte Hebe einige Reste von Iasons Abgang im Mund ihres Bruders schmeckend.

„Was machen wir nun?“; fragte Iason, der gerne noch weitere Male kommen wollte. Larana gestikulierte herum und Iason versuchte es zu interpretieren.

„Du willst, dass ich mich unter Hebe lege in der gleichen Richtung wie sie?“ Larana machte den Daumen hoch. „Du willst, dass ich ihr meinen Schwanz in den Arsch stecke?!?“ Larana machte den Daumen hoch. „Wie? Oh, ich verstehe. Du willst, dass ich sie umdrehe und sie auf mich drauf lege, und dann meinen Schwanz in sie stecke.“

Die Menge erhob sich wieder auf die Hufe. Cinder kam Arm in Arm mit ihrer Zwillingsschwester an den Bühnenrand. Das hatten sie so noch nie getan.

„Du wirst mir dabei helfen müssen, Kyrillos“, erklärte Iason wie ein Regisseur.

„Was soll ich tun?“, antwortet Kyrillos.

„Erstens, Hebe halte Dich an Kyrillos Nacken fest.“ Hebe tat wie ihr geheißen. „Kyrillos, jetzt lehne Dich nach vorne und stütze Dich mit den Händen auf der Bühne ab. Gut. Hebe, jetzt hebe alle vier Beine von der Bühne hoch.“

Hebe tat es und ihr Körper bildete einen weiten Bogen.

„Titos, gehe auf die andere Seite und unterstütze sie.“

Titos ging hinüber, beugte seinen Oberkörper vor und hielt Hebe in seinen Armen. Titos korrigierte seinen Stand mit seinen Vorderhufen, da Hebe in diesem Winkel so tief über der Bühne hing.

„Sehr gut. Nun drehe sie herum.“

Larana winkte mit den Händen und zielte auf sich selbst.

„Du willst auch gedreht werden?“ Larana machte wieder den Daumen hoch.

Titos machte es mit. Auf halber Strecke ließ Hebe Kyrillos Nacken mit einer Hand los, drehte ihren Oberkörper entsprechend weiter, dann packte sie wieder zu. Nachdem sie ihre andere Hand nachgeholt hatte, standen Hebes und Kyrillos Oberkörper einander gegenüber. Hebe faltete ihre Vorder- und Hinterläufe so klein wie möglich zusammen, um unter ihn zu passen. Titos ließ Hebe etwas hinab, um ihr mehr Bewegungsfreiheit zu geben.

Als sie drehte, konnte Hebe Laranas Knie und Kyrillos Eichel in ihrem Fotzenkanal spüren. Es war ein so sonderbares und gleichzeitig tolles Gefühl. Dann realisierte sie, dass es ähnlich dem war, ein Zentaurenbaby in sich zu haben, welches sich für die Geburt dreht. Sie fühlte das Vergnügen, was eine Mutter haben musste, wenn sie gebar und seufzte. „Es wird wunderbar sein, ein eigenes Baby zu haben“, dachte Hebe.

Titos hob Hebe wieder an, so dass sich ihre Unterleiber wieder berührten. Iason besorgte schnell aus dem Hintergrund der Bühne zwei schwere Metallstühle, die weniger fürs sitzen sondern mehr für die Zentauren zum darauf stehen gemacht waren, und stellte sie vor Kyrillos Vorderläufe. Kyrillos stellte nacheinander einen Lauf nach dem anderen auf die beiden Stühle. Die Stühle bogen sich etwas, hielten aber gut. Mit Leichtigkeit streckte Kyrillos seine Vorderläufe durch und hob Hebe und Larana mit sich an. Titos ließ Hebe los und Larana und Hebe senkten sich auf Kyrillos Schwanz.

Titos packte Larana und drehte sie vorsichtig herum. Larana ließ die Steifigkeit aus ihrem Oberkörper fahren dabei. Wieder drehten sich Laranas Knie in Hebes Fotzenkanal, was Hebe wieder abgehen ließ. Kyrillos stöhnte auch, als sich Laranas Innereien eng um seinen empfindlichen Monsterschwanz drehten. Larana konnte jede Erhebung und Vertiefung auf Kyrillos Schwanz spüren, was sie aufstöhnen ließ vor Vergnügen.

Iason ließ sich ohne Bohnensack auf der Bühne nieder. Er rollte sich auf den Rücken und arbeitete sich Stück für Stück zwischen den Stühlen hindurch unter Hebes Hintern. Es war genug Platz für ihn vorhanden. Titos nahm Hebes Schweif aus dem Weg und verpasste ihrem Arschloch ein paar gekonnte Schlecks mit seiner Zunge.

Mit seiner rechten Hand ergriff Titos Iasons Schwanz und lutschte daran, dann stopfte er seine große linke Hand in Iasons Fotze für ein heftiges Fisting. Der große Zentaur Titos musste seine Hand aus Iasons Fotze ziehen, Stück für Stück, als Iasons Schwanz anschwoll, Zentimeter für Zentimeter, bis er die Entfernung zwischen Iasons Eichel und Iasons Muschiöffnung nicht mehr überbrücken konnte. Titos zog seine klebrige Hand aus Iasons Fotze und konzentrierte sich darauf, Iasons Schwanz ganz tief zu schlucken. Die ganze Zeit zwischen Fisting und Schwanz verschlingen sowie die Vorfreude auf diesen ziemlich ungewöhnlichen Gruppenfick schwoll Iasons Schwanz zu seiner vollen Größe und Härte an, wobei er die ganze Zeit Vorsamen in Titos Hals schoss. Titos entließ Iasons Prügel aus seinem Hals und Mund, hustete und wunderte sich über die große Menge an Vorsamen, die Iason immer noch verschoss, obwohl er heute schon so oft abgespritzt hatte.

Iason bewegte sich weiter vorwärts und Titos hielt seinen Schwanz, bis er ihn mit der Eichel in Hebes Arschloch führen konnte. Iason spürte wie seine Eichel ohne Probleme in Hebes Arsch verschwand. Hebe saugte seinen Schwanz mit ihren Anusmuskeln förmlich ein. Das reichte dann auch aus, damit Iason seinen Prügel instinktiv noch weiter hinein stieß.

Titos überließ Iasons rammelnden Schwanz Hebes Arschloch und ging um sie herum zu ihnen nach vorne. Es machte ihm sichtlich Spaß, anderen dabei zu helfen jemanden zu stopfen oder gestopft zu werden. Genauso, wie er früher am Abend mit großem Enthusiasmus dabei war, Larana zu helfen, seine Geliebte Tarma vollzustopfen.

Iason streckte ihm seine Arme entgegen. Titos packte Iasons Handgelenke und zog. Mit einem schlürfenden Geräusch verschwand Iasons Schwanz in Hebes Hintern. Iason stöhnte laut auf, als seine Eichel eine von Hebes Rippen von innen streifte beim Stoßen.

„Mmmmhh!“, gurrte Hebe, als Iasons kompletter Schwanz in ihrem Arschloch verschwand. „Ich bin wirklich wunderbar ausgefüllt.“

„Ok, Larana. Was machen wir als nächstes?“, fragte Titos. Larana gestikulierte herum. „Ich verstehe es nicht, Iason. Larana ballte eine Hand zur Faust und rieb die Innenseite ihrer anderen Hand über die Oberfläche. Dann zeigte sie auf ihre Spalte. Will sie von einem von uns gefistet werden?“

„Ich glaube nicht“, antwortete Iason. „Oh, ich habs! Sie bedeckte ihre Hand mit der anderen, um zwischen Faust und Ball zu unterscheiden. Sie will einen Ball in ihrer Möse.“

Larana hob sofort den Daumen, dann zwei Finger.

„Zwei Bälle?“, fragte Titos. Larana hob wieder den Daumen.

„Wessen Bälle? Iasons Eier?“ Larana hob beide Daumen in die Luft.

„Wow!“, rief Iason aufgeregt. „Aber Du wirst sie ihr rein stecken müssen, Titos. Bei Zeus! Das wird abgefahren!“

Titos kniete sich auf seine Vorderläufe. Er reichte unter Larana, formte einen Kegel mit seiner linken Hand und schob diese ohne Probleme in Laranas Fotze. Er war überrascht, wie leicht das ging, obwohl Larana eigentlich komplett mit Kyrillos gigantischem Monsterschwanz vollgestopft war. Titos quetschte seine andere Hand mit hinein und drückte seine beiden Unterarme in Laranas Muschi. Auf der Hälfte seiner Unterarme erreichte Titos Laranas Muttermund. Aber egal, was er versuchte, er konnte seine Finger nicht in ihren Uterus bekommen. Wenn er allerdings mit seinen Händen gegen den Uterus drückte, dehnte es sich nach hinten. Titos schloss daraus, dass sich ihr Mösentunnel für Iasons große Eier schon genug dehnen wird und vielleicht für etwas mehr.

Titos zog seine rechte Hand aus Laranas Möse heraus, packte Iasons Sack zwischen Eiern und Unterbauch und drückte sanft. Der Platz zwischen seinen Eiern und Unterbauch gab nach, drückte seine Eier weiter runter in den ledrigen Sack, der sich daraufhin ordentlich dehnte und im Licht glänzte. Titos leckte über den ganzen Sack. Durch das Dehnen konnte die Menge seine einzelnen Eier genau erkennen, zusammen mit allem Zubehör.

„Ich wusste gar nicht, dass Deine Eier so tief hängen können. Äh, ich meine so hoch, Iason“, sagte Titos. „Wenn Iasons Eier normalerweise auch so hängen würden“, dachte Titos, „macht der mir Konkurrenz…“

„Du weißt bis dato sowieso nicht so viel über mich, Titos“, sagte Iason grinsend. „Aber ich wette, wir beide werden uns ab jetzt sehr genau kennenlernen. Du mit Deinem Schwanz, der sich unendlich dehnen kann und meine neue Fotze und Dehnfähigkeit.“

„Ich freue mich darauf“, antwortete Titos.

Titos ließ Iasons Eier los. Er griff hinter sich und packte einen Bohnensack. Er hob Iasons Hintern so hoch er konnte und stopfte den Bohnensack soweit es ging unter Iason. Dies presste Iasons dicke Eier in die Kimme von Laranas Arsch. Titos massierte Iasons Eier in Laranas Fotze hinein wie ein Paar Liebeskugeln am Band. Erst eine, dann die andere. Larana sah aus, als hätte sie Zwillinge in einzelnen Kammern unten in ihrem Bauch. Iason war nun ganz tief drin in dem Gruppenfick, sein Schwanz komplett versenkt in Hebes Arsch und seine Eier steckten komplett in Laranas Möse.

„Jeder ist nun versorgt, außer mir, Larana“, sagte Titos. „Was ist mit mir?“ Larana gestikulierte herum. „Du willst, dass ich Kyrillos Hals ficke?“ Larana hob den Daumen.

„Heißer Scheiß!“; sagte Titos.

Kyrillos schluckte bei dem Gedanken, dann lächelte er. Er erinnerte sich daran, dass Titos ja seinen Schwanz durch seinen Willen verjüngen konnte. „Das wird schon klappen“, dachte Kyrillos bei sich.

Titos begab sich vor Kyrillos. Kyrillos beugte sich weit genug hinab, dass Titos seinen Rücken besteigen konnte. Titos kam zu Kyrillos Gesicht mit voll erigiertem Schwanz. Die ganze Action bis jetzt hatte Titos Schwanz so voller Blut laufen und anschwellen lasse, das er dachte, er müsste platzen. Kyrillos öffnete seinen Mund, um vorsichtig an dem Schwanz zu lecken, aber Titos stopfte ihm seine Eichel in den Mund. Kyrillos Mund war so voll, das er nicht atmen konnte.

Larana reichte mit beiden Händen zurück und klappste Kyrillos auf die Rippen, erinnerte ihn daran, durch die Haut zu atmen. Kyrillos machte dies und entspannte sich.

Titos begann seinen Schwanz Kyrillos Kehle hinab zu verlängern. Er schlängelte sich die Speiseröhre hinab, durch den Magen hindurch in den Pferdeleib, von dort durch die Gedärme, seinem Rektum und aus Kyrillos Arschloch wieder hinaus. Titos Eichel wedelte in der Luft, damit das Publikum sie sehen konnte. Und wie eine Schlange mit Augen, ringelte er sich hinab auf die Bühne, schlängelte sich zurück, bis er den Bohnensack erreichte und tippte gegen Iasons Fotze.

„Whhaa?!?“; erschrak Iason, „Was ist das an meiner Spalte?“

„Das bin ich“, sagte Titos sanft, „es ist mein Schwanz. Kitzelt er Dich?“

Titos schlängelte ihn neckisch an Iasons Schlitz auf und ab.

„Ja, das tut er. Ich weiß nicht, wie Du das gemacht hast, aber bei Zeus, mach weiter und fick mich!“

Titos verlängerte seinen Schwanz noch weiter und drückte die Eichel in Iasons Möse. Da bei einem Zentauren die Innereien relativ gerade durch seinen Körper von seinem Mund bis zu seinem Arschloch gehen, hatte Titos seinen Schwanz auf die selbe Länge verlängert, welche er seinerzeit in Laranas Gedärme gedrückt hatte, als er ihren Arsch fickte, nur diesmal ging seine ganze Länge durch Kyrillos, die Luft, auf die Bühne, den Bohnensack hinauf und in Iasons Möse.

Mit der Zeit war Titos fertig mit seiner Schwanzakrobatik. Er hatte die unteren 60 cm seines Ein-Meter-Schwanzes auf 1,5 cm Durchmesser und gute zehn Meter verjüngt. 28 cm seines 20 cm dicken Schwanzes war noch außerhalb von Kyrillos Mund, wovon noch ein paar Zentimeter in Kyrillos Mund steckten, in ihrer ursprünglichen Dicke und Festigkeit.

Titos zeigte seinen Plan dem Publikum. Er stieß nach vorne, rammte diesen 30 x 20 cm großen Teil seines Schwanzes hinein in Kyrillos gurgelnde Kehle. Dann zog er sich einige Zentimeter zurück. Die Menge sah den entblößten Teil, welcher nicht dicker war als der Teil, der in der Luft zu sehen war zwischen Kyrillos Arschloch und Iasons Fotze. Um diesen dünnen Teil schloss sich Kyrillos Mund problemlos.

Es brauchte nur zwei Zehntelsekunden diese 30 cm lange, dicke Stück Schwanz in Kyrillos Kehle zu rammen. Und vier Sekunden später sah das Publikum das 30 cm dicke Teil von Titos Schwanz durch Kyrillos Arschloch hämmern, wie eine Blase flüssigen Metalls. Kyrillos Arschmuskeln dehnten sich grotesk weit, damit das dicke Ding hindurch passte.

„Mmmmpphh!“, stöhnte Kyrillos über so viel geile Aufmerksamkeit die sein Körper gerade bekam, vor allem aus seinem hinteren Bereich. Kyrillos Schwanz beugte sich durch, was Larana und Hebe natürlich sofort ihrerseits geräuschvoll quittierten. Larana konnte um den Monsterschwanz, der sie komplett durchbohrte, nur gurgelnde Laute der Geilheit absondern, aber Hebe konnte ihre Geilheit schön laut heraus schreien. Beide zogen ihre Ficklöcher zusammen, so dass auch Iason seinen Teil ab bekam. Hebe molk seinen Schwanz mit ihrem Arsch und Larana massierte seine Eier mit ihrer Möse. „FUCK!“, stieß Iason hervor. Titos konnte um seinen ausgerollten Schwanz nicht nur Kyrillos Lutschfähigkeiten und Arschmuskeldruck spüren sondern auch noch das Abmelken von Iasons Möse an seiner Eichel. Titos ging total ab dabei und bellte ein lautes „SHIT!“ durch den Saal.

Titos ließ sie Blase weiter durch seinen Schwanz wandern. Sie verließ Kyrillos Arsch, der sich nun wieder zusammenziehen konnte. Und wieder zuckte der brummende Kyrillos zusammen, so dass sich alle seine Schwanzbewegungen auf alle anderen Beteiligten dieses Gruppenficks übertrugen. Von allen waren wieder ähnliche Ekstasebekundungen zu hören.

Die Schwanzblase wanderte weiter Titos Schwanz entlang über die Bühne, den Bohnensack hinauf und quetschte sich in Iasons Fotze. „FUCK!“; rief dieser. Seine Mösenöffnung musste sich weit öffnen, um die Blase einzulassen. Sein Schwanz verbog sich in Hebes Arschloch und seine Eier versuchten, aus Laranas Mösenfalle zu entkommen. Diesmal übertrugen sich die Ekstasewellen in die andere Richtung, von Iason durch Hebe und Larana über Kyrillos zu Titos zurück. Wieder stießen alle ihre Geilheit so gut es ging hinaus.

Zuletzt schlug die Blase am Ende von Iasons Fotze ein wie eine Ramme. Wieder stöhnten alle Gruppenficker durcheinander. Diesmal bekam Titos das Ganze durch seine Eichel direkt mit und er war der Erste, der stöhnte, gefolgt von Iason und den anderen. Als nächstes ließ Titos die Blase den gleichen Weg zurück nehmen.

Iasons Fotze wurde auf gesprengt, alles schrie vor Geilheit los, die Blase wanderte weiter zurück, sprengte Kyrillos Arschloch nun von außen auf, alle schrien auf, sein Arsch schloss sich wieder und seine Zuckungen verteilten sich wieder auf alle anderen. Endlich kam die Blase wieder an Kyrillos Mund an. Titos zog seine Hüften wieder zurück und Kyrillos wurde die dicke Schwanzblase aus dem Mund gezerrt. Alles schrie vor Geilheit. Die Menge konnte nun die Blase in ihre ganzen Glorie sehen, verschmiert mit Kyrillos Speichel und Resten von Iasons  Mösensaft.

Das Publikum brach in wildem Jubel und Anfeuerungsrufen aus. Einige der Zentauren schnappten atemlos nach Luft ob der puren Energie des wilden Treibens bei diesem Gruppenfick.

Titos schickte seine Schwanzblase immer wieder auf die Reise, jedoch nach jeder Runde etwas schneller. Beim ersten Mal brauchte er gute zwölf Sekunden für eine Runde, jetzt ließ er sie innerhalb von zwei Sekunden kreisen. Das geile Geschrei der einzelnen Teilnehmer wuchs zu einem durchgehenden Gewimmer an. Der Schweiß lief in Strömen von allen Leibern und sammelte sich auf dem Bühnenboden.

Larana war die Erste, die auf ihren ultimativen Orgasmus hinsteuerte. Sie war nun seid über eine Stunde auf Kyrillos Gigantenschwanz aufgespießt. Ihre Sinne waren kurzgeschlossen und ihr Körper bebte in Ekstase. Ihre Muskeln spannten sich so sehr an, als wollten sie sie durchbrechen, aber Kyrillos Knüppel hielt gut dagegen. Larana griff instinktiv nach hinten und begann Kyrillos Eier zu befingern.

Das war es dann auch für Kyrillos. Sein Schwanz wurde zum einen von Hebe bearbeitet, dann von Larana und jetzt wurden seine empfindlichen Eier von Larana zusätzlich befingert wie von tausenden kleinen Spinnenbeinen. Kyrillos Eier öffneten alle Schleusen und gewaltige Wellen Sperma rauschten durch seine Harnröhre, die sich dann in Hebes offenen, wartenden Uterus ergossen.

Die Massen an Zentaurensperma, die in sie donnerten, schickten Hebe über die Schwelle. Dieser Orgasmus war sogar noch stärker, als der, den sie bei ihrem Ersten Grad hatte. Laranas Fotze und Hebes Arschloch zogen sich rhythmisch zusammen und ließen Iasons Schwanz für ein paar Sekunden noch härter werden, ehe auch seine Eier seine Sahne auf die Reise schickte. Sein Sperma rauschte durch seinen stahlharten Schwanz direkt in Hebes Gedärme.

Die zweite Ladung Sperma in ihrem Arsch ließ Hebe noch mehr abgehen und den Orgasmus weiter verstärken. Ihre zuckenden Muskeln massierten die beiden spritzenden Schwänze zu noch mehr Spermaschübe. Kyrillos hatte noch nie so viel Sperma abgeschossen.

Kyrillos Mund lutschte an der Basis von Titos Schwanz wie ein Baby an der Mutterbrust. Kyrillos Arschloch zog sich noch mehr zusammen, weshalb Titos seine Konzentration verlor und seine Dreißig Zentimeter Schwanzblase tief in Iasons Möse vergraben blieb. Iasons Möse wurde dabei aufs Äußerste gedehnt.

Titos war auch am Ende. Kyrillos lutschte an seiner Schwanzbasis, sein Arschloch molk seinen Schwanz ab und Iasons Fotze tat ihr Übriges an seiner Eichel. Iasons Möse massierte die Sahne aus seiner Eichel mit rhythmischen Bewegungen, in Titos Hirn gingen alle Lampen an. Seine Eier zogen sich tief in seinen Körper zurück und spien ihren Inhalt aus. Ein nahezu unerschöpflicher Fluss Sperma lief durch den Zehnmeter Schwanz und tief in Iasons Fotze. Iasons Muttermund öffnete sich wie ein Tor und Titos Wichse schoss direkt in seinen Uterus.

Die sexuelle Synergie des Gruppenficks ließ alle Beteiligten wieder funkeln und glühen, wie vorher in dem Ersten Grad. Es war hier technisch kein Erster Grad möglich, aber die sexuelle Energie floss von Iason durch Hebe und Larana, durch Kyrillos, durch Titos und zurück zu Iason. Zusammen mit den kleineren, direkten Verbindungen der Teilnehmer wurde eine Induktion geschaffen, die die Schmiere in jedem einzelnen Körper trotzdem zu einem Ersten Grad zwang.

Larana ahnte, dass bei den Wünschen von Hebe und Titos, die während des Ersten Grades erfüllt und manifestiert wurden noch irgendetwas an der Vollkommenheit fehlte. Sie wurden seinerzeit von Iason nicht eindringlich gewarnt, sich ihre Wünsche genau zu überlegen. Larana wollte diese kleinen Fehler nun korrigieren.

Sie gab Hebe ihren wahren Wunsch, in jeder Beziehung wie ihre Mutter zu sein, genauso wie Erastus in jeder Beziehung wie sein Vater zu sein. Hebe legte an Größe und Gewicht zu. Ihre Titten und ihre Fotze waren schon wie die ihrer Mutter. Weil sie nun anwuchs, wurde Iason unter Hebe eingeklemmt. Iason hatte Probleme beim Atmen. Aber Larana wusste, dass der zusätzliche Druck nicht lange anhalten würde. „Danke, Larana“, flüsterte Hebe lächelnd und schaute an sich runter.

Titos wollte alle Aspekte seines Schwanzes mit seinem Willen steuern können. D. h., er konnte den Durchmesser, die Länge und die Festigkeit seines Schwanzes vergrößern oder verkleinern wie er wollte, inklusive seiner Eichel. Das Gleiche galt auch für die Form seines Schwanzes. Er hatte bereits die Kontrolle über Teile seines Schwanzes, aber er wollte alles! Sein Körper wurde fester und schwerer. Er wog nun genauso viel wie Kyrillos, 2125 Kg, aber seine Größe änderte sich nicht. Dies war nun die notwendige Reserve, damit Titos seinen innigsten Wusch umsetzen konnte.

Titos gab Larana zu verstehen, sein innigster Wunsch ist wahr geworden. Er probierte es aus. Er hatte bereits die Länge, welcher für diesen Gruppenfick wollte, nun ließ er den Durchmesser seines Schwanzes anschwellen. Schnell war sein Schwanz 30 cm dick wie der von Kyrillos, aber immer noch 10 Meter lang!

„Mmmpph!“; schnaufte Kyrillos durch seine Nüstern. Die zusätzliche Größe durch seinen Körper presste die Luft aus ihm heraus. Iason stöhnte auch auf, denn er hatte nun einen noch größeren Schwanz in seiner Muschi als jemals zuvor. Er konnte spüren, wie sich seine Schamlippen bis zu Schmerzgrenze dehnten.

Dann legte Titos noch langsam bei der Festigkeit seines Prügels zu. Und was er sich vorher kaum ausmalen konnte, trat ein. Mit zunehmender Festigkeit wurde sein Schwanz zum harten Knüppel. Er legte immer mehr an Festigkeit zu. Kurz darauf hebelte sich Titos mit seinem Schwanz in die Luft. Angespornt davon machte er weiter, legte noch mehr Festigkeit in seinen Schwanz und hob auch Kyrillos mit an.

„Hey!“, rief das Publikum, „Du schmeißt sie alle über den Haufen!“

Iason am unteren Ende hatte nichts dagegen, denn es nahm ihm den Druck von der Brust. Aber Titos kam wieder zu sich und er setzte sich und Kyrillos wieder ab. Dann ließ er seinen Schwanz auf die ursprüngliche Titanen-Größe von einem Meter zusammenschrumpfen. Titos ließ seinen Schwanz mit seinem Willen erschlaffen, zog ihn geräuschvoll aus Kyrillos Kehle und Mund, ehe er von Kyrillos herunter stieg.

Kyrillos streckte seinen Oberkörper wieder aus und massierte seinen geschundenen Hals dabei. Iason ließ seinen Schwanz auch zusammenschrumpfen und zog ihn schlaff aus Hebes Arschloch. Hebes Arschloch bleib noch für ein paar Minuten offen, ehe es sich langsam schloss.

Larana drückte ihre Muschimuskeln zusammen und Iasons Eier, welche nun merklich kleiner waren, flutschten eines nach dem anderen aus ihrer Fotze heraus und klatschten gegen seinen Unterbauch.

Titos zog Hebe nach vorne. Kyrillos immer noch aufgepilzte Eichel verließ Hebes Fotze, gefolgt von Laranas Beinen und Füßen. Ein lautes Schlürfgeräusch war dabei zu hören. Laranas Beine waren dick mit Kyrillos Wichse und Hebes Muschisaft bedeckt. Hebes Fotzenloch wollte sich für etliche Minuten nicht schließen.

Hebe schritt vorwärts zur Bühnenkante. Sie wollte schon immer ein Showact im Wasserloch sein. Jetzt präsentierte sie ihren neu geformten Körper dem Publikum. Danach drehte sie sich um, hob ihren Schweif und gab den anwesenden Zentauren und Zentaurinnen den besten Blick auf ihre offenstehende Fotze und ihr sich langsam schließendes Arschloch. Die Menge tobte vor Begeisterung. Etliche wollten die Fotze anfassen, die so viel Fleisch aufnehmen konnte.

Titos ging zu Larana. Wissend, dass sie nun sicher ist, ließ Kyrillos seinen Monsterschwanz erschlaffen. Sein Schwanz beugte sich immer weiter nach unten. Seine Eichel schrumpfte zusammen. Ganz langsam rutschte Larana den Schaft hinab. Titos hielt ihren rutschenden Körper so lange, bis Kyrillos Schwanz aus ihrem Mund heraus war.

Titos drehte Larana herum, nachdem sie von Kyrillos Eichel befreit war. Titos hob Larana hoch zu seinem Mund und leckte ihre Mundwinkel aus, beruhigte ihre brennenden Lippen. Larana schaukelte ein paarmal ihren Unterkiefer, um alles wieder in Gang zu bringen und ihn einzurenken. Laranas Arschloch hingegen brauchte über eine Stunde, ehe es sich schloss.

Kyrillos half Iason auf die Beine. Iasons Schwanz und seine Eier hingen runter bis auf die Bühne, sie waren ordentlich beansprucht worden. Titos übergab Larana an Kyrillos. Der pflanzte ihr einen feuchten Kuss auf den Mund. Titos und Iason gingen unter Jubelrufen und Applaus zum Bühnenrand und gesellten sich zu Hebe. Die beiden traten bei Seite, drehten sich zur Seiten und präsentierten mit ausgestreckten Armen Kyrillos, der Larana auf den Armen trug. Die Menge tobte und klatschte frenetisch Beifall für die geilste Show aller Zeiten und alle Beteiligten. Kyrillos trat zwischen die anderen an den Bühnenrand und während er mit den anderen den Applaus genoss, flüsterte er nur für Larana hörbar: „DU bist wirklich ‚DIE Auserwählte‘!“

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Epilog

Die Show war zu Ende. Jeder war von den Ereignissen dieser Nacht erschöpft. Das Publikum schüttelte die Hände der Akteure, allerdings nur von unterhalb der Bühne. Es traute sich keiner mehr auf die Bühne wie sonst üblich, denn die verdächtigen Geräusche hatten alle verschreckt. So hatte die Bühne bei den Shows noch nie gekracht und gewankt.

„Was hat die Bühne so in ihren Grundfesten erschüttert?“, überlegte Iason bei sich. Er wusste, die Bühne war über den See von Schmiere gebaut worden, den Thinx damals entdeckte. Da der meiste Sex um den See stattfand, entschied Thinx, das Wasserloch mitsamt der Bühne für Sexshows darüber hier zu bauen. Eine Pumpe wurde durch die Bühne mit dem See verbunden. Deshalb hatte man immer frische Becher mit Jax zu Verfügung.

Iason nahm die Pumpe in Augenschein, um zu sehen, ob sie funktioniert. Er zog und drückte am Schwengel etliche Male, aber nichts kam heraus. Er beugte sich vor, öffnete die Klappe neben dem Pumpenrohr an der Bühne und sagte: „Gebt mir mal ein Licht.“

Erastus bekam eine Lampe in die Hand gedrückt und er ging zu Iason. Erastus übergab Iason die Lampe und der hielt sie über das Loch.

„Es ist keine Schmiere mehr da!“, rief Iason geschockt, „Es ist alles weg!“

Alle japsten. Jeder, außer Larana. Sie wusste, wohin das alles verschwunden war.

„Darum wackelte die Bühne so“, fuhr Iason fort, „es ist kein Schmieresee mehr vorhanden, der sie abfedert. In all den Jahren seit Thinx den See entdeckte, ist der Stand im See niemals runter gegangen, nicht mal einen Zentimeter. Es hat sich immer wieder regeneriert.“ Aber Larana wusste, dass sie den See niemals mehr brauchen würden, konnten doch alle am ersten Grad beteiligten selbst Schmiere und Jax spritzen…

Ende