Das einzige, an was Linda auf dem Heimweg denken konnte, war Max.. Es war schon sonderbar, das sie an einem ihrer seelischen Tiefpunkten, solch einen wunderbaren Geliebten wie Max gefunden hatte. Nachdem ihr Ehemann sie verlassen hatte, war sie der Meinung gewesen, nie wieder eine glückliche Liebesbeziehung eingehen zu können.

Aber Max hatte dies grundlegend geändert. Sie war so voller Erwartung (und Geilheit), das sie ihr Höschen schon vorm verlassen der Tierklinik ausgezogen hatte, um auf dem Heimweg an der eigenen Fotze zu spielen. Linda streichelte zuerst die inneren Schenkel und tastete sich dann zu ihren äußeren Schamlippen vor. Sie arbeitete sich regelrecht den Weg zu ihren dunkelroten Lippen frei. Angekommen reizte sie ihren eigenen Klitoris immer wieder mit sanftem Druck und konnte sich auch ein, wenn die Leute im Wagen hinter ihr wüssten, was sie macht, schmunzeln nicht verkneifen. Sie befriedigte sich so lange, bis sie kurz vorm Orgasmus war und sie die eigene Auffahrt zu ihrem Haus rauf fuhr.

Hastig eilte sie hinein und warf die Tasche aufs Sofa. Kein Zeichen von Max, wo konnte er nur sein?

„Schatz, wo steckst du?“ Rief sie.

Geräusche aus dem Schlafzimmer ließen seinen Aufenthaltsort erahnen.

„Bleib wo Du bist Geliebter. Ich werde in einer Minute bei Dir sein“, säuselte sie.

Sie huschte ins Bad und zog die Kleidung aus. Sie war eine dralle, schöne Frau; Amazonenhaft in Höhe und perfekt proportioniert, abgesehen von einem massiven Satz von Titten. Ihr kurzes dunkles Haar umrahmte ein zartes Gesicht, das sie von ihrer südländischen Mutter geerbt hatte. Sie umfaste ihre Brüste, fühlte dessen Gewicht, und begann dann langsam und sanft die großen braunen Nippel zu streicheln. Das Gefühl, wenn sie steif wurden, ließ sie erschaudern.

„Nicht schlecht für 108 cm Umfang“, sagte sie mehr zu sich selbst.

Nach einigen kleineren Korrekturen an ihrem Make-up und ihrer Aufmachung ging sie Richtung Schlafzimmer. An der Tür hielt sie noch mal kurz inne. Sie spürte eine Welle von Leidenschaft durch ihren Körper rasen und bemerkte, wie ein einsamer Tropfen Liebessaft aus ihrer Möse langsam am Bein herunter lief. Sie öffnete die Tür und sah Max in all seiner Pracht auf dem Bett liegen.

Max war ein Labrador Retriever.

Es war sonderbar, wie ihre Beziehung mit Max begonnen hatte. Sie hatte ihn nass und in erbärmlichem Zustand auf der Straße liegend gefunden. Sie hatte ihn, da sie ja sowieso in einer Tierklinik arbeitet, aufgelesen und mit zum Arzt genommen. Linda war sehr erleichtert gewesen, als der Arzt nach seiner Untersuchung festgestellt hatte, das es ihm außer einer Unterernährung recht gut ginge. Da Tiere zu pflegen ihr Job war, ging es Max bald schon wieder bestens. Sie hatte ihn ins Herz geschlossen und war deshalb sehr erfreut, als der Doktor sie fragte, ob sie den Hund bei sich aufnehmen würde. Damit sie mir nicht noch vereinsamen, hatte der freundliche schon ältere Mann väterlich gesagt.

Bis zu der schicksalhaften Nacht hatte sie dann in Max auch nur ein Haustier gesehen. An diesem Abend sah sie wie immer fern; Allein und geil. Mit aller Macht mußte sie sich auf die Show konzentrieren. Auch der Gedanke, wieder eine Nacht sich selbst mit Dildos zu befriedigen und dann frustriert einzuschlafen, behagte ihr nicht. Ihr Wachtraum wurde von Max unterbrochen. Ein weicher leckender Ton schreckte sie auf und zu ihm blickend sah sie, wie er seinen eigenen Schwanz mit der Zunge sauber machte. Zuerst versuchte sie davon keine Notiz zu nehmen. Doch bald schon erregte es sie so, das sie mit den Fingern die eigenen Schamlippen berührte. Verblüfft durch den Geruch und das Stöhnen seines Frauchens, erhob sich Max, schlenderte zu ihr rüber und begann an ihrer Gabelung zu riechen. Linda war wie betäubt, sein heißer Atemzug erregte sie. Wie in Trance öffnete sie ihr Kleid und zog auch das Höschen aus. Max begann sanft an ihrer Möse zu lecken. Seine Zunge spreizte ihre Schamlippen und bewegte sich in Richtung ihrer Klitoris. Linda ließ ihn lecken bis sie in einem gewaltigen Höhepunkt kam. Aber auch danach hörte der Hund einfach nicht auf und bald schon sah sie den Grund, er hatte eine riesige Erektion. Impulsartig ergriff sie ihn und streichelte über den Ständer. Oh, das tat ihr so gut, denn schon lange hatte sie so etwas schönes, hartes, großes und heißes nicht mehr in den Fingern gehabt. Vom Moment davongetragen, zog sie ihn mit ins Schlafzimmer und aufs Bett. Dort bearbeitete sie seinen Schwanz fast die halbe Nacht lang mit ihrem Mund.

Als sie dann am nächsten Morgen neben ihm aufwachte, hatte sie ein wahnsinnig schlechtes Gewissen. Doch während des Tages redete sie sich immer mehr ein, das sie, solange sie es selbst auch wolle, doch nichts verwerfliches machen würde. Außerdem seien ja auch keine Männer vorhanden und schließlich brauche sie auch wieder mal einen ordentlichen und geilen Fick. An diesem Abend ließ sie sich von dem Hund besteigen. Er fickte sie nonstop mit seinem enormen Schwanz durch mehrere erdbebenartige Orgasmen.

Doch zurück, Linda betrat das Schlafzimmer. Max lag auf ihrem Bett, seinem glänzenden schwarzen Fell hob sich vom cremefarbenen Bettbezug ab. Die Spitze seines rosafarbenen Schwanzes begann sich aus seinem pelzigen Futteral zu schälen.. Linda sah auch die geschwollenen Bälle zwischen seinen Hinterbeinen. Sie glitt auf das Bett,

„oh Max. Es scheint, das Du es genau so nötig brauchst wie ich.“

Linda begann ihren Körper und ihre harten Nippel an seinem Rücken und durch seinen Pelz zu reiben. Das geile Gefühl schoss wieder durch sie hindurch und Linda konnte fühlen, wie ihre Begierde auf dem Siedepunkt war. Der Saft ihrer nassen Fotze lief wieder an ihr hinab, als sein Fell ihre Pussy streichelte. Sie drückte ihre Möse noch härter gegen seinen Rücken und riss förmlich ihrer Schamlippen so weit auf, das seine bürstenartigen Haare ihren Kitzler malträtieren konnten. Lindas Liebessaft vermischte sich mit seinem animalischen Geruch und das machte sie sogar noch wilder. Sanft schob sie ihren offenen Mund auf seinem und Max schob seine Zunge in ihre Mundhöhle.

Max liebte dieses Spiel. Sie war sein Frauchen, aber er war ihr Beschützer und Liebhaber. Sein letzter Herr hatte ihn wie scheiße behandelt. Nie Zeit für ihn gehabt und auch geschlagen, wenn er nachts betrunken nach Hause gekommen war. Doch nun hatte er ein Traumlos gezogen. Das Essen war regelmäßig und außerdem fühlte er sich nun wie der Meister und nicht wie das Haustier. Sicher, zuerst war es seltsam aber dieses menschliche Weibchen konnte Dinge mit ihm machen, wie es keine Hündin könnte. Sie konnte stundenlang seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten und ihn damit immer wieder zum Höhepunkt bringen. Dieses würde und könnte keine Labradorhündin. Außerdem genoß er es, wenn sie beim gemeinsamen Bad seinen harten Schwanz wichste. Besonders, weil er wußte, das darauf hin immer ein langer und harter ausdauernder Fick folgte. Sie war immer erregt und ab und an glaubte er, das er es nicht schaffen könnte. Doch sie überraschte ihn mit immer neuen Tricks. Ganz gleich wie oder wann, er schoss seinen Samen jedes Mal ab. Manchmal in ihre Fotze, in den Arsch und auch immer wieder in den Mund. Alles, was er dafür tun mußte, war ihr seinen harten und roten Schwanz zu zeigen und schon war sie wieder läufig.

Linda brachte sich durch ihr reiben auf seinem Körper selbst in die richtige Stimmung.

„Ich will Dich spüren“, sagte sie.

Linda drehte den Hund auf den Rücken und beugte sich über ihn. Immer näher drückte sie ihre riesigen Brüste seinem Gesicht entgegen. Max leckte erst über die rechte, dann über die linke Titte. Linda keuchte, als seine grobe, rosafarbene Zunge über ihre großen braunen Nippel fuhr. Jeder Schlag brachte sie näher und näher zum Höhepunkt. Max leckte, obwohl er nicht wußte warum, habgierig ihr nacktes heißes Fleisch. Dann drehte sie sich und nun bekam auch er wieder seinen Spaß. Sie blieb in ihrer knienden Position. Linda lehnte sich zurück, hielt sich mit beiden Händen an den Bettpfosten fest und drückte ihre Fotze auf seine Schnauze und seiner Zunge. Das kannte und liebte er.

Dies hatte er auch schon oft mit einer Hündin gemacht, doch keine hat es so genossen wie sein Frauchen es tut. Linda griff mit ihrer linken Hand nach unten und breitete ihre Schamlippen auseinander. Zuerst ließ sie den Labrador die innere Falten lecken und während sein heißer Atem ihren Kitzler reizte, liefen ihre vaginalen Säfte wieder in Sturzbächen. Max versuchte soviel wie möglich davon zu trinken. Doch ein Teil lief über ihr Arschloch.

Doch bald schon war der Hund dieses Spiel müde und er hielt inne. Linda seufzte, während sich ihr Körper am Rand eines Orgasmussees befand. Sie erhob sich und rutschte auf die rechte Seite von Max.

„Ich weiß, was mein kleiner Welpe will“, sagte sie spielerisch.

Sie griff nach unten und begann seinen halbsteifen Schwanz mit der rechten und seinen Hodensack mit der linken Hand zu liebkosen. Der Hund mochte dies und beantwortete es mit einem knurren. Sein Schwanz begann zu versteifen und glitt aus seinem Futteral. Linda blickte auf diesen rosafarbenen Zauberstab. Er Maß von der Spitze bis zur Basis 24 cm und auch seine Dicke hatte sie selbst bei einem Mann bisher noch nie gesehen. Sie beugte sich hinab und küßte seine Spitze. Ihre Zunge tauchte zwischen ihren Lippen auf und schlängelte sich über Schwanz. Dann stülpte sie ihre Lippen über seinen Kopf und begann zu saugen, während sie weiterhin seine Eier stramm in der linken Hand hielt. Dann ließ kurz von ihm ab um aber schnell den ganzen Schaft entlang zu lecken. Dadurch knurrte und winselte Max vor Behagen um so mehr. Linda drehte sich nun so, das sie seinen Hodensack in den Mund nehmen konnte und dabei jeden der beiden festen Eier tief in den Rachen einsaugte.

Mittlerweile bildeten sich auf seiner Schwanzspitze kleine Tropfen Vorspermas. Als Linda dieses entdeckte, stürzte sie sich wieder wie eine Ertrinkende auf seinen Schwanz und schob sich die 24 cm mit einem Anschlag bis zur Wurzel in den Mund.

Sie schob ihren Kopf immer wieder vor und zurück und der Hund konnte seine geile Hündin in den Rachen ficken. Wiederum quetschte sie seine Bälle, während sie mit der Zunge über seinen ganzen Schwanz leckte. Sogar noch mehr seiner Gleitflüssigkeit sickerte hervor. Linda genoß dessen Geschmack während sie wie wild saugte. Zuletzt presste sie ihre Lippen noch mal fest um seine Schwanzwurzel und zog dann langsam den Stachel aus dem Mund. Linda machte ihren Rücken gerade, spreizte ihre Beine über Max und drückte seine Hinterbeine beiseite. Langsam sengte sie ihren Oberkörper und drückte damit ihre Fotze seinem Hundestachel entgegen. Das Gefühl, wie sein spitzer Kopf ihre Fotzenlippen ihrer Pussy teilten, ließ sie erschaudern. Linda begann auf dem Schwanz zu reiten. Erst langsam, dann mit immer höherer Geschwindigkeit. Sie wechselte auch immer wieder zwischen langen und tiefen, dabei berührt ihr Arsch immer seine Eier, und kurzen und schnellen Anschlägen. Jede Bewegung sendet eine Welle von Hitze durch ihre Lenden. Sie konnte fühlen, wie ihre Fotzensäfte seinen Schwanz ölten. Immer wieder bewegte sie sich auf und nieder und bald schon konnte sie heißen fremden Saft innerhalb ihres Fotzenloches spüren. Zu spüren, wie brennender Hundesamen ihr Loch voll pumpte ließ sie in einem gewaltigen Orgasmus erzittern.

Nach weiteren 5 Minuten stand sie dann auf und auch Max erhob sich. Linda bemerkte zu ihrem entzücken, das sein Schwanz immer noch steif war. Erkennend, das er immer noch nicht befriedigt war, stellte sich Linda auf alle viere, beugte den Oberkörper nach unten und bot ihm ihren Arsch an. Max begriff und schnell sprang er sie an. Sie ergriff seinen steinharten und glitzernden Schwanz, drückte ihn gegen ihren mit Fotzensaft verschmierten Arsch und schob ihn ein Stück hinein. Nun war der Hund in seinem natürlichen Element und mit brachialer Gewalt stieß er immer wieder in ihr festes Arschloch. Als er dann wieder spritzte, kam Linda auch wieder und sein Sperma schoss in großer menge aus ihrem Hintern und lief ihre Schenkel hinunter. Erschöpft und glücklich brach Linda auf dem Bett zusammen und friedlich begannen beide, sie umschlang seinen Nacken, Gesicht an Schnauze zu schlafen.

Linda war mehr als überglücklich, als ihr Chef, der Tierarzt, sie fragte, ob sie einige Tage auf seinen Bauernhof aufpassen könnte. Der Gedanke, aufs Land zu den vielen Tieren zu kommen und außerdem für ein paar Tage dem Mief der Stadt zu entrinnen, behagte ihr sehr.

Sie kam an nach der Arbeit, der Tierarzt war bereits weg und hatte den Schlüssel unter der Fußmatte gelassen. Linda hatte auch Max mitgebracht, warum wußte sie selbst nicht. Neuerdings schien er irgendwie das Interesse an ihr verloren zu haben. Angekommen und eingelebt ließ sie sich auf dem Sessel nieder und las ein Buch. Während dessen lief Max winselnd umher und wollte raus. Linda tat dies und las weiter. Dann hörte sie mit einem Mal von draußen eigenartige und alarmierende Geräusche. Sie schaute aus dem Fenster und sah, wie Max eine der Hofhündinnen fickte.

„Gut, wenn Du es so haben willst…“, schrie Linda am Fenster.

Sie war so wütend, schließlich hatten sie die letzten 6 Monate fast pausenlos miteinander gefickt und nun dies! Die ganze Situation satt habend ging sie zu Bett.

Wie auf dem Land üblich stand Linda in aller Frühe auf. Nach einem leichten Frühstück spähte sie nach Max, konnte ihn aber nirgends sehen.

Immer noch wütend entschied sie, das es auf der Welt noch mehr als Max gibt und sie denn Richtigen zum Vergnügen finden würde. Sonderbar war nur das sie dabei ausschließlich an einen vierbeinigen Liebhaber dachte. Ein Mann kam ihr gar nicht mehr in den Sinn. Zu sehr gefiel ihr animalischer Sex.

Linda riss sich regelrecht das Kleid vom Körper und ging nackt wie sie nun war durch die hintere Tür auf den Hof. Sie wollte nun auch ihren Spaß haben.

„Es ist so geil, einfach nackt zu sein“, sagte sie mehr zu sich selbst.

Draußen saugte sie zuerst die warme Morgensonne in sich auf. Es war ein herrlicher Frühlingstag und gerade das ließ sie noch geiler werden. Einige Meter vom Haus entfernt gabelte sich der Weg und der eine führte zur Scheune und der andere Richtung Stallungen nahe des Waldes. Sie wählte den zum Wald.

Dort zwischen den Bäumen war sehr viel Aktivität. Obwohl sie wußte, das es nicht möglich sei, mußte sie immer wieder daran denken, wie sie mit dem ein oder anderem wilden Tier, welches sie auf ihrem Weg erblickte, Sex hätte. Besonders mit dem kraftvollen Hirschbock, den sie aus der Ferne bewunderte. Der Gedanke an seinem machtvollen Schwanz ließ ihre Möse brennen. Kaum die Mitte des Weges geschafft mußte sie sich erst einmal ins Gras setzen und sich selbst mit den Fingern bis zum Anschlag im Fotzenloch zum Orgasmus bringen.

Erst danach konnte sie dann zu den Zwingern gehen. Der Tierarzt hatte ihr am Tag vorher auch etwas zu dessen Inhalt gesagt. Er hatte dort so eine Art von Altersruhesitz für Zirkustiere eingerichtet und sie konnten in den Zwingern ihren Lebensabend genießen. In den ersten waren einige Hunde, doch das interessierte sie nach der Enttäuschung mit Max nicht mehr. In den nächsten waren Katzen und diese waren ihr merklich zu klein. Dann kam noch ein alter zahnloser und kranker männlicher Löwe.

Die Größe seines Stachels erregte Linda, aber die Angst vor seinen Krallen waren doch mächtiger. Doch schaute sie gebannt hin und fingerte dabei an ihrem Kitzler, als sie noch einen Zwinger entdeckte. Sie schritt bedächtig auf den letzten Käfig zu. Darin war ein Gorilla. Das Tier war riesig und starrte sie nur an.

Linda schlich näher und sah, wie er mit seiner riesigen Pranke sein massives Glied manipulierte. Sie mußte daran denken, das sie irgendwo gelesen hatte, das Gorillas dieses immer dann tun, wenn sie ihres sexuellen Partners beraubt wurden. Irgendwie zog der Gorillaschwanz sie an. Linda ging noch näher und bald schon presste sie ihren nackten Körper an die kalten Metallstäbe des Käfigs.

Als der Gorilla dann aufstand und näher rückte war sie zuerst erschreckt, doch auch schnell wieder beruhigt, da zwischen ihnen Beiden ja noch der Käfig war. Offensichtlich war er zahm. Sie schaute sich um und fand schnell eine Tüte mit Erdnüssen, die der Tierarzt anscheinend als Belohnung für den Gorilla da gelassen hatte. Sie nahm eine handvoll und köderte das Tier noch näher zu sich ran. Der Gorilla, in Vorfreude auf die Leckereien folgte auch ohne sich zu sträuben. Auch schien das Weibchen, welches ihm die Nüsse hin hielt, anders zu sein, als alle die anderen, die er bisher gesehen hatte. Sie hatte nicht diese komischen Felle an ihrem Körper. Als er so näher kam, erschnüffelte er mit einem Mal einen Duftstrom ihrer Pussy. Linda bemerkte mit Erstaunen, das der Schwanz des Gorillas größer und vor allem härter wurde. Sie war so überwältigt, nie zuvor hatte sie solch eine 2-beinige Kreatur gesehen, die so viel animalische und sexuelle Kraft verbreitete. Genau genommen, hypnotisierte sie die Erscheinung des Gorillas und seines wahnsinnigen Schwanzes.

Das Tier war nun am Gitter und schob seine Pranke durch die Stäbe ihr entgegen, um einige der Nüsse zu bekommen. Als er dann, immer noch an den Stäben gelehnt die Schalen aufbrach, griff Linda nach unten und begann mit der rechten Hand den Schwanz, vielmehr sie versuchte es, zu umschlingen. Sie war einfach auf diese bestimmt 35 cm hungrig. Rein aus Instinkt, obwohl immer noch mit den Erdnüssen beschäftigt, schob er seinen Ständer weiter vor und die Spitze zwischen den Gitterstäben durch. Linda senkte ihren Kopf und ließ ihre Zunge über die Spitze laufen. Sie schmeckte seine Gleitflüssigkeit, die aus seinem Penisloch quoll.

Zustimmend grunzte der Menschenaffe und stieß sein, mittlerweile bestimmt 7 cm dick, Glied weiter durch die Stäbe. Linda leckte nun hinunter bis zum Schaft und war überrascht, wie sehr menschlich anstatt tierisch dessen Aussehen doch war. Aufschauend erkannte sie, das der Gorilla die Erdnüsse fallen gelassen hatte und nun mit glasigen Augen ganz ruhig da stand. Ihre Lippen weit aufmachend, nahm sie die Eichel des Affenschwanzes in den Mund und wunderte sich, das sie ihn ohne Mühe und Kieferverrenkung aufnehmen konnte.

Der Gorilla erwiderte ihre Liebkosungen dadurch, das er seinen Schwanz immer wieder rein schob und raus zog. Linda griff nach unten und umfaste seine schaukelnden Eier. Langsam und sanft begann sie Sie zu quetschen. Das machte den Gorilla wild und sein pumpen wurde immer stärker und härter. Bald schon schob er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag, wohlgemerkt 35 cm, tief in die Kehle. Als er so seinen Schwanz immer tiefer drückte, berührte Linda ihre eigene Fotze und rieb, während ihre Säfte wieder in großen Bächen über ihre Beine liefen, wie wild ihren Kitzler. Jeder seiner Stöße brachte ihr Gesicht näher an seinen mit Fell bedeckten Bauch. Sein animalischer Geruch, seine Wildheit und seine Stärke erregten sie ins unermessliche. Linda war ihm und dem von ihr saugenden Schwanz völlig ausgeliefert.

Der Gorilla rammte ihr seinen Schwanz immer und immer wieder in den Rachen und in Linda tobte ein Sturm von Geilheit. Sie fühlte sich so beherrscht durch diesen Menschenaffen, wie eine Sklavin durch ihren Meister. Der Gorilla wurde in seinen Bewegungen immer schneller und jeder Schlag brachte ihn seinem Orgasmus näher. Mit einem Grunzen der Selbstzufriedenheit gab er dann seine Ladung frei.

Linda fühlte, wie seine Eier in ihrer Hand noch wuchsen, als sein heißer und dicker Samen aus seinem Schwanz explosionsartig heraus schoss. Es fühlte sich an, als ob er literweise Samen in ihren Mund drückte und Linda konnte spüren, wie diese geile und lieblich schmeckende Flüssigkeit ihr die Kehle hinunter lief. Auch schüttelte sie jetzt ihr eigener Höhepunkt so sehr durch, das sie glaubte nicht nur ohnmächtig zu werden sondern auch wahnsinnig. Selbst noch den letzten Tropfen seines Spermas aufsaugend, glitt ihr Mund langsam den ganzen Schaft entlang und nachdem sie ihm noch einen Kuß auf seine Eichelspitze gedrückt hatte, erhob sie sich wieder mit wackeligen Beinen. Linda genoß immer noch den wilden Geschmack seines Saftes und fand, das kein Mann und auch kein Max daran heranreichen konnte. Sanft rieb sie weiterhin mit der rechten Hand über den riesigen immer noch 35 cm langen Schwanz. Doch der Gorilla, müde von so viel unerwarteter Sexualität, schnaubte und schlich sich sanft freimachend zurück zu seinem Liegeplatz. Dort angekommen setzte er sich mit dem Rücken an die Mauer gelehnt auf den Boden und sein immer noch harter Affenschwanz starrte senkrecht in den Himmel.

Es war klar, das er zwar etwas Müde aber nicht zufrieden war. Ohne lange zu überlegen ging durch Linda ein Ruck und sie öffnete die Käfigtür. Sie trat ein und schaute ihn mit leuchtenden Augen an. Langsam setzte Linda sich in Bewegung und schritt auf ihn zu. Der Gorilla schaute nur auf und Verwunderung über ihr tun lag in seinem Gesicht. Vor ihm blieb sie stehen, ging dann in die Hocke und umfasste wieder seinen gigantischen Schwanz. Diesmal aber mit beiden Händen.

Die Gitterstäbe im Rücken schwang sie danach ihr rechtes Bein über seinen Schoß und positionierte ihre nasse und brennende Fotze über seinen Ständer. Langsam sengte sie ihren Oberkörper und wieder fühlte sie, wie beim ersten Mal mit Max, eine Welle der Begierde durch ihren Körper fließen, als der Kopf des Gorillaschwanzes die Außenlippen ihrer Fotze spaltete. Zuerst noch langsam, glitt sie tiefer. Doch bald schon ließ sie sich einfach fallen und der Schwanz spießte sie regelrecht mit seiner ganzen Länge auf. Der Gorilla beantwortete dies mit einem zufriedenen Grunzen. Die schiere Größe seines Gliedes erstaunte Linda. Aber noch erstaunlicher war, das sie ihn ganz in sich aufnehmen konnte. Ihre Pussy umklammerte dieses riesige und dicke Monstrum wie ein Schraubstock und ihre vaginalen Muskeln kneteten über seine ganze Länge. Auch spürte sie seine Eichel an ihrem Gebärmutterhals, wie er die Öffnung immer mehr spaltete.

Seltsam, Linda war nun bei klarem Verstand. Das hier wollte sie nicht nur aus Geilheit, sondern auch deshalb, weil sie erkannte, das sie nur noch für Tiere liebe empfinden konnte. Warum konnte sie sich auch nicht erklären. Vielleicht war es die Reinheit und die Kraft dieser Kreaturen? Aber auch die Tatsache, das diese Beziehungen nicht nur verboten sondern auch in vielen Augen pervers waren, erregte sie nur noch mehr. Linda selbst ritt nun wie verrückt auf diesem prächtigen Gorillaschwanz und trieb die Eichel ihres Liebhabers noch tiefer. Ein kurzer Schmerz durchzuckte sie und Linda spürte, wie ihr Muttermund sich weit dehnte und der Ständer nun tief in ihre Gebärmutter eindrang. Noch nie hatte sie solch ein Glücksgefühl verspürt. Ihr Körper zitterte mit jeder Faser ihres Fleisches. Lindas Fotzensäfte flossen wieder in wilden Strömen und ölten den Schwanz des Gorillas. Ihrer beider Gerüche vermischten sich und der gemeinsame Duft kam ihr vor wie eine zusätzliche Stimulation.

Auch der Gorilla war durch ihre Handlungen gefesselt und ließ wieder mit glasigen Augen alles, was sie tat geschehen. Ihre großen und strammen Titten faszinierten ihn und so griff er hoch, um seine große Pranke auf die rechte zu legen. Sanft aber mit Druck untersuchte er die weiche und seidenartige Struktur ihrer Haut. Mit der anderen griff er ihr zwischen die Beine und untersuchte die Schamlippen ihrer Pussy, wie sie sich über seinem Schwanz auf und nieder bewegten. Diese unerwarteten Liebkosungen erhöhten Lindas Extase ins unermessliche. Die Kontrolle verloren wölbte sie ihren Rücken, zuckte wie wild und ergab sich ihrem wirklich einmaligsten Orgasmus dieser Welt. Zuerst nur ein tiefes stöhnen aus ihrer Kehle formierte sich bald zu einem langgezogenem spitzen Schrei der Erlösung. Ihre immer noch pressende Möse auf seinem Schwanz bewirkte nun auch, das er sich nicht länger zurück halten konnte. Heißer weißer Samen schoss aus seinen Eiern direkt durch seinen Schwanz tief in ihre Gebärmutter und blähte sie regelrecht bis zum zerreißen auf.

Nachdem er auch den letzten Tropfen herausgepresst hatte fühlte Linda sich vollständig gefüllt und wahnsinnig glücklich. Kaum erhob sie sich, riesige Mengen seines Samens schossen aus ihrem Loch, kroch der Affe abseits und legte sich zum schlafen. Erschöpft schwankte sie Richtung der Käfigtür und verließ den Zwinger glücklich und mit brennender Pussy. Müde machte Linda sich, nachdem sie den Gorilla noch einige Augenblicke verträumt angesehen hatte, auf den Heimweg.

Die nächsten Tage verstrichen wie im Flug. Linda und ihr neuer Liebhaber trieben in der Zeit bis zu vier Mal am Tage. Auch lernte er sehr schnell und schon beim dritten Mal übernahm er die Regie und trieb sie mit harten, wilden und kraftvollen wieder und wieder zum Orgasmus. Als dann der Tag des Abschiedes gekommen war, konnte Linda nicht anders und weinte über den Verlust ihres bis dato besten Geliebten, den sie je gehabt hatte.

Doch zum Glück und ihrer Verführungskunst, natürlich nur, damit sie weiterhin auf dem Bauernhof ihre Geilheit ausleben konnte, erlag der alte Tierarzt ihren Reizen. Es schien, das er ihr regelrecht verfallen war. Bald schon heirateten sie und selbst bei der Trauung jubelte sie innerlich und konnte nur daran denken, schnell zu ihrem heißgeliebten Gorilla zu kommen. Zu ihrem Glück stellte sich auch schnell heraus, das der alte Arzt kaum bis keinen Sexualtrieb mehr hatte und so blieb ihr noch mehr Zeit für ihre animalische Leidenschaft. Sie fand so auch viele Gelegenheiten um zu den Zwingern zu gelangen.

Doch wie es eben kommen mußte, erwischte er sie dann doch, wie sie mit dem Gorilla fickte. Zuerst ängstlich was er machen würde, stellte sie schnell fest, das es ihn erregte und während sie den Schwanz ihres heiß geliebten Menschenaffen in ihrer Fotze hatte, wichste er sich sein nun doch erigiertes Glied bis zum Abgang. Er ermutigte sie sogar, es immer wieder mit den verschiedensten Tieren zu treiben. Erregt durch seine Billigung und Ermunterung machte sie regelrecht eine Odyssee durch die verschiedensten Tierarten. Sogar ihre Angst verflog und sie saugte selbst dem alten Löwen den Samen aus den Eiern. Alles wollte und konnte sie nun probieren. Sie fickte mit allen Arten von Affen, Hunde, Eber, Stiere, Widder, Pferde und sogar mit einem jungen Elefanten. Aber darüber hinaus vergaß sie nie ihren Gorilla und während ihr Mann sie überwachte, fickten die Beiden regelmäßig miteinander.

Sie war glücklich und fröhlich, die Erfüllung in der Tierliebe gefunden zu haben.