Zurück zum ersten Teil

Der Jäger der Nacht fühlt sich sicher im schwindenden Licht der untergehenden Sonne, doch seine Beute ahnt nicht wie tödlich Schatten werden können!

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Wulfram

Wildheit spült durch meine Adern und macht mich unberechenbar. Nicht, dass ich dieses Gefühl in meinem bisherigen Dasein nicht immer und immer wieder erlebt habe, ist es diesmal von einer Intensität die mich erzittern lässt und einen brutalen Trieb in mir auslöst, den ich kaum unterdrücken kann. Schon allein der Geruch von ihr macht mich abhängig. Jahre wildere ich durch Kanadas Regionen, um das passende Gegenstück zu mir finden zu können, doch nie hatte ich das Glück die „Eine„ aufzuspüren. Bis dieser Tage ein seltsamer Geruch eine Magie auf mich ausübte, die mir gänzlich unbekannt war. Wie ein Aphrodisiakum strömte er in meinen Blutkreislauf, um eine ungeahnte Kettenreaktion auszulösen. Sucht! Sucht nach der einen unbekannten, deren Nähe mein Überleben, mein Seelenheil sichern würde und ohne welche, ich jämmerlich verenden würde. Und nicht nur das. Nein! Reaktionen liefen ab die ich kaum steuern konnte. Meine wandelbare Gestalt wollte das Tier nicht mehr verlassen und verfiel in einen gierigen Rausch von Geilheit. Mein Phallus ragte unermüdlich steil nach vorn um sich zu paaren und die auserwählte zu meinem Eigentum zu machen. Sie zu markieren, zu unterwerfen und ihr meinen fruchtbaren Samen einzuspritzen. Ich war bereit, ihr Duft lockte mich. Ihre Pheromone waberten durch die Luft und zogen mich an, wie die Motten das Licht. Und so wie sie, würde ich darin umkommen, wenn ich mich nicht vorsah.

Selbst in meiner menschlichen Form war es mir fast unmöglich ihr zu widerstehen. Ich hatte sie aufgespürt und folgte ihr bis nach Hause. Dort war ich ihr fast erlegen, im letzten Moment konnte ich mich zurückhalten, doch nicht mehr lange, die Nacht ist mein Partner.

Als ich sie das erste Mal sah konnte ich nicht glauben, dass sie für mich bestimmt war. Ein zarter Mädchenkörper, kaum Frau genug um mir standzuhalten und meine Größe aufzunehmen. Und doch hatte sie es. Fast wäre sie mir noch entkommen, doch entkommen war keine Option. Jetzt gehörte sie mir. In meiner wölfischen Form wurde alles noch viel deutlicher, jedes Gefühl noch extremer, allerdings konnte mir da schon mal die Kontrolle entgleiten. Erinnerungen an meine letzte Begegnung stiegen vor meinen Augen auf.

Ich streifte auf der Suche nach Wild durch ein dichtes Waldgebiet. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt und machte die warme Sommerluft verführerisch zum Jagen.

Sehr häufig verbrachte ich meine Nahrungssuche in meiner bevorzugten Gestalt als Werwolf. Meine Sinne waren schärfer und die Verbindung zur Natur ermöglichte mir meine Triebe in ihrer Urform auszuleben. Nichts desto trotz begab ich mich gern unter Menschen und genoss die Vorzüge des materiellen Überflusses. Mein Landhaus hatte ich in unmittelbarer Nähe erworben, in welchem ich den kompletten Komfort hatte und ihn auch lebte. Nur abgeschieden musste es sein, den Fragen über meine Person konnte ich somit gezielter aus dem Wege gehen. Im Augenblick hielt ich mich circa fünfzig Kilometer entfernt und streifte etwas ziellos umher. Leise Rufe halten durch das dichte Blättergeflecht und umschmeichelten meine Sinne. Eine Frau, eindeutig — und das in meiner Nähe. Eher ungewöhnlich, denn hier gab es weit und breit keine Häuser, Straßen und Zivilisation. Nur undurchdringliche Natur. Vorsichtig näherte ich mich dem Duft, immer im verborgenen bleibend. Dann sah ich sie. Eine kleine dralle Schönheit, mit einer enormen Oberweite, einem prachtvollen Arsch und einem Mund zum hineinstoßen. Wie hatte sie sich denn hierher verlaufen? Ich hielt meine Nase in ihre Richtung und sog den süßen Geruch von feuchter Scham und Schweiß in mir auf. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Schon spürte ich Blut in meine Männlichkeit pumpen, und die animalische Gier der Vereinigung mit ihr löschte fast alle meine menschlichen Instinkte aus. Sie lief unkontrolliert und völlig planlos durchs Gestrüpp. Immer wieder erklang ihr Rufen: „Hallo? Hört mich jemand?“

Natürlich nicht. Wer sollte schon so weit in die Wälder vordringen und dann nicht wieder zurückfinden. Das konnte auch nur einer Frau passieren. Kein Orientierungssinn, war klar.

Ich folgte ihr vorsichtig, schlich hinter ihr her und wartete eine günstigen Gelegenheit ab, um sie zu meiner Beute zu machen. Sie konnte mich nicht gehört haben, und doch drehte sie sich jäh zu mir herum und stieß einen spitzen, angstvollen Schrei aus, als sie mich erblickte.

„Oh mein Gott. Bitte nicht auch noch ein wildes Tier. H..I..L..F..E..!“

Also bitte, ein wildes Tier. Meine Gestalt besaß mehr Verstand als dieses orientierungslose dumme Weib. Aber das spielte im Augenblick wahrlich keine Rolle. Und selbst wenn sie mehr davon besäße, würde es ihr nichts nützen.

Dann setzte ihr Fluchtinstinkt ein. Mit einer Schnelligkeit, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte, machte sie auf den Absatz kehrt und hastete los. Ich legte meinen Kopf leicht schräg und überlegte wie viel Vorsprung ich ihr gönnen würde. Ein Geruch von Endorphinen machte das Ganze noch verführerischer und meine Wölfischkeit noch härter. Langsam folgte ich ihrem Geruch und den laut knackenden Geräuschen. Um sie noch etwas anzutreiben stieß ich ein lautes Heulen aus, dann steigerte ich mein Tempo und war ihr binnen weniger Sekunden auf den Fersen, bis ihr langes Haar meine Nase berührte. Sie blickte nur kurz über ihre Schulter, was ihr dann leider zum Verhängnis wurde. Wie konnte man nur so unachtsam sein. Ein kleiner Ast am Boden und sie kam unkontrolliert zu Fall. Es sah schon sehr komisch aus wie der kleine weiche Leib im Laub aufschlug. Nur lachen konnte ich in meiner Form nicht, dass hörte sich dann immer wie ein Knurren an, aber was soll’s. Kam eben ein Knurren aus meinem Maul. Getan hatte sie sich nichts, denn sie versuchte doch tatsächlich immer noch vor mir wegzurollen, um sich in Sicherheit zu bringen.

Das gefiel mir. Beute die es mir nicht so einfach machte, versetzte mich in Spiellaune und würzte das Ganze mit einer Portion Gefahr. Ich stieg über sie und drückte eine Klauenhand um ihre Kehle. Sie lag plötzlich stocksteif unter mir schloss wohl schon mit ihrem Leben ab. Sacht schnüffelte ich übers Gesicht am Hals nach unten bis zu ihrer intimsten Region. Heiß. Ihr Schoß strömte einen betörenden Geruch nach Angst und Moschus aus. Hart packte ich sie und drehte ihren wehrlosen Körper auf den Bauch und hielt sie weiterhin bewegungslos in meiner Klaue gefangen.

Was für ein Arsch. Dick und weich, einfach verführerisch. Wenn ich sie bestieg, dann bestimmt auch zwischen diese zwei weichen dicken Polster. Puh, Saft sammelte sich an der Spitze meines erigierten Geschlechts und tröpfelte auf ihre Shorts. Oh, ich war sehr bereit, fuhr mit meiner Kralle unter ihren Hosenbund und trennte diese samt Schlüpfer durch. Ratsch, geil. Weißes Fleisch blitzte mich an und ließ Speichelfäden zwischen ihre dicken Hügel laufen. Noch immer drückte ich ihren Körper in den weichen Waldboden. So fixierte ich sie gerade fest genug, um ihr nicht wehzutun, denn Schmerz würde ich ihr noch reichlich bescheren.

Ich packte sie, zog sie nach oben und schliff sie hinter mir her, denn dieser Platz war eher ungeeignet für mein Vorhaben. In unmittelbarer Nähe hatte ich eine Höhle ausfindig gemacht und sie für meine Bedürfnisse bequem hergerichtet. Sie war nicht die erste und würde auch nicht die letzte sein, welche meine animalischen Triebe stillt. Langsam kam wieder Leben in den kleinen Körper. Sie wand sich unter meinem Griff hin und her, versuchte sich loszureißen, wehrte sich mit allen Mitteln die ihr zur Verfügung standen. Natürlich hatte sie keine Chance. Meine Kraft war beispiellos und brutal. Ich drückte sie fest gegen meine Brust, gab einen harten Schlag auf diesen saftigen Hintern, knurrte und leckte einmal fest an ihrem Hals entlang. Wie erstarrt schaute sie nach unten auf ihren zur Hälfte entblößten Unterleib. Ein Keuchen kam über ihre rosigen, feuchten Lippen und ein weinerliches Stammeln.

„Oh bitte, bitte tu mir nichts, ich will nicht als Dein Mittagessen enden. Ich bin doch grad erst Zwanzig. Wäre ich nur nicht in diesen verdammten Wald gelaufen.“

Ich gab ein tiefes, lautes Knurren von mir. Bloß nicht dieses Gejammer. Wenn sie damit nicht aufhörte, würde ich ihr süßes Maul stopfen, mit meinem Schwanz zum Beispiel.

Endlich waren wir bei der Höhle angekommen.

Natürlich gab es hier keinen menschlichen Komfort, den brauchte ich als Werwolf nicht, dafür aber ein festes Lager aus kratzigen alten Decken. Darauf legte ich meine strampelnde Beute ab und beugte mich riesig über sie auf. Angst einjagen würde ihre Fluchtgedanken reduzieren und ich konnte mein Spiel beginnen.

Ihr zartes weißes Fleisch sah wirklich verführerisch aus und das sie dazu noch weiche Speckpolster hatte gefiel mir umso mehr. Einfach griffig. Groß und ängstlich blickten mich ihre dunklen Kulleraugen an. Nur noch eine weite karierte Bluse bedeckte die Hälfte ihrer drallen Rundungen. Mein Phallus wippte freudig auf und ab und konnte es kaum erwarten sich in diese weiche, haarlose Enge zu bohren.

Mit einer flinken Bewegung schnellte meine Klaue nach vorn und durchtrennte die Knopfleiste ihrer Bluse. Ein spitzer Schrei und abwehrende Hände waren die Folge meiner Aktion. Hmm… wie lecker, was für ein Anblick. Das wären wirklich zwei überaus ansehnliche Brüste. Fest und rund fielen sie fast aus ihrem BH, quetschten sich nach oben und versuchten aus ihrem engen Gefängnis auszubrechen. Mit einer Kralle fuhr ich in der Mitte zwischen Haut und schwarzer Spitze und ratsch, entzwei. Warme weiche Kugeln sprangen hervor und nahmen meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch. Nicht mal ihre Arme könnten diese enorme Fülle vor meinem Blick verstecken, was sie versuchte, denn dazu waren sie viel zu mächtig.

Sabber lief aus meinem Maul und tropfte gemächlich auf diese Pracht herunter. Ohne Zutun glitt meine Zunge zu den dunklen Spitzen und leckte rau darüber, kosteten die Würze an den großen dunklen Vorhöfe entlang und entrangen der kleinen ein unmutiges Stöhnen. Das trieb mich weiter an und ein süßer Tanz um ihre zarten Nippel begann. Hätte ich mich erinnert an meine Zeit des Milch Saugens, dann wäre es so süß und würzig wie jetzt. Meine weiche Schnauze schob sich fest darauf und saugte sich fest.

„Oh mein Gott. Was tust du.“

Die Unmutslaute verwandelten sich auf ein heftiges erregtes Stöhnen und ihre Fülle drückte sich immer weiter meinem Kopf entgegen. Mit einem Plopp glitt die geschwollene, bläulich angelaufene Brustwarze aus meinem saugenden Maul und ein Jaulen kam aus meiner Kehle. Einfach göttlich. Das weiche Gewebe hatte sich verhärtet und war dick angeschwollen, stand obszön nach oben. Was für ein Gericht.

Ich konnte kaum genug davon bekommen, saugte und schleckte ihre Hügel, bis sie glänzend aussahen, weiter anschwollen. Immer mehr Speichel sammelte sich in meinem Maul und rann in silbernen Fäden über ihren Bauch bis hinunter an ihre blanke Scham. Mittlerweile wand sie sich hin und her, hechelte und summte vor Erregung.

Ich verpasste ihr einen kleinen Schubs und stützte mich über sie. Rücklings blickte sie mich neugierig an, hatte wohl befürchtet meine Zähne zu spüren und nicht solch eine lustvolle Erregung.

Ich erkundete ihren Leib, leckte mit meiner großen rauen Zunge talwärts und sog den betörenden Geruch in meine Nase. Ihre Scham glitzerte vor Nässe, hatte sich zäh zwischen ihren kräftigen Schenkeln gesammelt, war bis nach unten gelaufen und tropfte nun auf die Decke unter ihr. Lecker, der Geruch drang direkt in mein Geschlecht, plusterte es noch weiter auf und ließ meinen animalischen Trieb frei. Ich heulte und knurrte, packte ihre Schenkel und zerrte sie grob auseinander. Ihre Blütenblätter entfalteten sich, öffneten meinem Blick eine rosige, fleischige Höhle. Ihre Atemzüge verdoppelten sich, wurden von spitzen Lauten durchzogen. Ihre Beine musste ich gar nicht mehr festhalten, sie spreizte sie sogar noch weiter ohne meine Hilfe. Der schmerzhafte Teil stand ihr jedoch noch bevor, wenn sie wüsste. Die enorme Dehnung würde sie bis an ihre Grenzen und mich zu meiner Erlösung bringen.

Ich schob meine Klauenhand zwischen die zwei nassen Polster und erkundete ihr Inneres. Sanft stieß ich eine Kralle tief in ihren Kanal, drückte und stieß mich vorwärts. Weiche, samtene Enge empfing mich, gewährte mir Einlass. Ich leckte über ihre große Perle und entlockte ihr ein lustvolles Wimmern.

Genug gespielt, meine eiserne Härte verlangte nach diesem feuchten, engen Kanal, wollte fest umschlossen werden und sich zügellos genau dort hinein versenken.

Kleine Spritzer klarer Flüssigkeit schossen aus meinem Schwanz und verteilten sich auf ihrem Eingang. Noch einmal schob ich zwei Klauenfinger tief in sie hinein und zog sie weit auseinander, was ihr laute Lustschreie entrang. Wellenförmige Krämpfe pulsierten durch ihre Weiblichkeit und liefen über meine Klauen. Sie hatte wohl einen Höhepunkt. Perfekt für mich, denn dann würde sie mich entspannter empfangen.

Das Tier in mir wollte sie jetzt endlich besteigen und markieren. Grob warf ich sie mit Schwung auf die Vorderseite und bockte sie auf. Wie erwartet gab sie sich freimütig und gehorchte mir. Noch einmal ließ ich mir ihre Nässe auf der Zunge zergehen, bohrte sie tief hinein und schleckte sie aus.

Natürlich ist die Paarung in meiner menschlichen Form sehr wohl erfüllend und aufregend, jedoch als Werwolf sind meine Sinne wacher und intensiver, Gerüche und Gefühle viel extremer, nur der Trieb zählt und macht es zum unverwechselbaren Erlebnis.

Ich pulsierte, verspritzte Flüssigkeit und näherte mich mit meinem steifen Geschlecht ihrer Enge. Sie hob sich mir entgegen, wusste nicht was auf sie zukam, doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich setzte meine Eichel an und mit einem einzigen brachialen Stoß pfählte ich mich in ihr Inneres. Kein langsames Vordringen, sondern ein endgültiges Eindringen. Der Schmerz musste sie ziemlich hart erwischt haben. Ein heftiges Aufbäumen und ein lauter Schmerzensschrei waren ihre Reaktion. Kurz verweilte ich, gab ihr Gelegenheit sich an meine Größe zu gewöhnen. Sie verkrampfte sich, wimmerte und versuchte mir zu entkommen. Langsam schob ich mich tiefer und tiefer, packte ihr Becken fest an und zog sie auf meinen Pfahl. Mindestens die Hälfte passte noch nicht hinein, aber das würde werden. Ihre Weiblichkeit konnte mich aufnehmen, dessen war ich mir sicher, schließlich hatte ich schon mehr als ausreichend Erfahrung.

Ich stieß an ihr weiches Hindernis und drückte weiter, ein Genuss in dieser samtigen handschuhweichen Enge. Sie schnürte mich fest ein und sog mich in ihr Inneres. Immer weiter drückte ich mich voran und dehnte ihren Kanal weit nach oben aus. Nicht grad einfach, aber lohnend und meine Vorsicht würde mir mehr Vergnügen bereiten, als wenn ich sie roh Pfählen würde. Tja warum sollte sie nicht auch ein bisschen Spaß daran haben.

Ich zerrte sie weiter an meinen Unterleib um die Dehnung zu vollenden. Ihr Unterleib zuckte und drückte mit seinen weichen Polstern fest gegen meine haarige Vorderseite. Was für ein Anblick, diese milchige weiße Haut mit ihrer Fülle. Ein animalisches Geheul drang aus meiner Kehle, welches ihr ein erneutes Wimmern und Keuchen entlockte.

Ich sehnte mich danach meinen Schaft schmerzhaft in sie zu pumpen und mir die erlösende Reibung zu gönnen. Ich drückte meine Klauen tief in ihr Fleisch und legte los mit einem langsam beginnenden Rhythmus. Oh ja, dass gefiel ihr, ihr Inneres wurde weicher und schmiegte sich seidig um mich herum. Ein Keuchen und Jammern nach mehr setzte ein.

„Oh, was tust Du mit mir?“

Meine Stöße wurden drängender und härter, immer gnadenloser setzte ich sie meiner Kraft aus, um sie für meine Lust zu benutzen. Längst passte ich mit meiner ganzen Länge in dieses süße Wesen hinein, hatte mich tief in ihren Bauch gedrängt um sie zu markieren. Das Tier in mir übernahm jetzt die Kontrolle und ritt auf ihr einen wilden Galopp. Fast war es vollbracht, spürte ich doch das ziehende pulsieren in meinen Hoden, dass erneute Anschwellen meines Schweifes und spritzte brüllend in heißen Schüben meinen Samen in ihr Inneres. Es entgingen mir nicht die Kontraktionen, welche sich strangulierend um meinen Schaft zusammenzogen, bevor ich sie unter meinem zusammensinkenden Körper begrub. Immer noch steif und hart, zog ich mich heraus, was sie mit einem Seufzen quittierte. Die ausgedehnte tiefe Scheide, entließ meinen Samen nur spärlich.

Nur kurz dauerte meine Erholung und schon verlangte es mich nach der nächsten Vereinigung. Wer weiß, was mit mir los war, der Trieb mich zu paaren war heute extrem ausgeprägt und ich musste mich erneut in sie vergraben.

Ich drehte sie grob auf den Rücken, drückte ihre Beine weit auseinander, nach oben und betrachtete mein Werk. Rot und geschwollen standen ihre weichen Schamlippen auseinander und gaben ihr Innerstes meinem Blick preis. Ich schnüffelte und leckte über ihre sensible Zone schaute zu wie sie krampfte und dabei langsam wieder verschloss. Flüssigkeit lief jetzt in einem großem Schwall hinunter über diesen kleinen runzligen Eingang, zwischen ihrem herrlich dicken Hintern. Durch die Spreizung drückte es die beiden Hälften weit auseinander und luden mich ein auch dort einzudringen. Schon wieder wippte meine Härte steif nach vorn und wurde magnetisch dorthin gezogen.

Die junge Frau lag völlig entspannt vor mir und ließ geschehen, was ich mit ihr tat. War sie doch so erschöpft und kraftlos, dass sie mir nichts mehr entgegen setzen konnte. Ich schob meine Eichel an ihren verbotenen Eingang und drückte dagegen. Erneut spritzte ich Nässe dort hin und machte sie weich und rutschig.

Wow, ziemlich eng. Ich musste schon meine Kraft verdoppeln, um den Muskelring zu durchdringen. Ein Seufzen kam aus ihrem Mund und ihr süßer runder Hintern kam mir lüstern entgegen, wollte auch in diesem Ort aufgespießt werden. Nicht zu glauben, was ich in ihr ausgelöst hatte. Sie versuchte sich zu entspannen, presste sich regelrecht auf meine Härte. Immer weiter konnte ich nun vordringen und als meine Eichel die erste Hürde überwunden hatte, war es ein Leichtes in die schlüpfrige Hitze zu stoßen.

Ihr Inneres war seidenweich, umschmeichelte meine pulsierende haut, fühlte sich perfekt an. Die Reibung war enorm, das würde ich nicht lange durchhalten. Ich strich mit meinen Klauen über ihren runden Bauch und knetete das üppige Fleisch. Sie zitterte und zuckte, wand sich in meinem groben Griff. Kontinuierlich pumpte ich mich rein und raus, durchbrach die inneren Barrieren und ließ den engen Muskelring meinen Schwanz massieren.

Zwei meiner Klauen schob ich zusätzlich noch tief in ihre feuchte Weiblichkeit, drehte, drückte und dehnte sie auf, entlockte ihr lustvolle Schmerzensschreie und ließ ihr Inneres erneut explodieren. Kein Entkommen mehr, der Druck nach oben ließ sie abspritzen, einen erregenden Duft auf meinen Phallus versprühend. Letzte kurze, tiefe Stöße brachten mich zu einem harten Erguss. Mein spritzender Samen füllte ihren Darm und ließ mich erleichtert aufheulen.

Dieses Erlebnis ist nicht mit meinem gestrigen zu vergleichen. Roda war für mich bestimmt und nur die eine, welche mein Gegenstück darstellte. Nur mit ihr konnte ich eine lebenslange Bindung eingehen und nur sie konnte meinem Samen fruchtbare Eizellen bieten. Keiner anderen Frau war das möglich. Es war unser Schicksal. Sie wusste noch nichts davon, doch irgendwie würde ich sie überzeugen, auf die sanfte oder harte Tour. Mir boten sich ungeahnte Möglichkeiten. Ich würde sie in meiner menschlichen Form umschmeicheln und in meiner wölfischen Form besteigen und decken.

Der Tag hatte uns erreicht und hellte die Höhle in ein glitzerndes, sanftes Licht, welches ihren zarten Körper in einem samtartigen Schein badete. So verführerisch lag ihr zarter Leib schutzlos vor mir und regte schon wieder meine Männlichkeit an.

Ich hatte mich in meine menschliche Form gewandelt und war genauso bloß und nackt wie Roda. Mehrere kleine Blutergüsse konnte ich auf ihrer unbedeckten Haut erkennen, die mich an unseren animalischen Akt erinnerte. Mein Geschlecht versteifte sich und sehnte sich nach ihrer feuchten Enge. Ich wollte diese zarte Haut spüren, mit meinem Körper umfangen, zudecken, ihre Spalte erneut öffnen und meinen fruchtbaren Samen in sie pumpen. Ihre Fruchtbarkeit hatte mich in einen Ausnahmezustand versetzt, alles in mir wollte sie schwängern, der animalische Instinkt hatte von mir Besitz ergriffen.

Nein, es hatte Zeit. Ich musste mich langsam an sie herantasten und für eine Weile in Sicherheit wiegen. Ich strich vorsichtig um ihre Brust, nahm ihren weichen, zarten Leib hoch und brachte sie zum Haus zurück. Ihre Erschöpfung war so groß, dass sie von alldem nicht das Geringste mitbekam. Der Weg war nicht weit, kleine Abkürzungen und wir waren innerhalb von Minuten bei ihr. Ich legte sie in ihr Bett und zog die Decke über ihre Nacktheit. Dieser schmale Mädchenhafte Leib lud mich regelrecht dazu ein. Es fiel mir ziemlich schwer, mich nicht noch einmal an ihr zu vergehen, doch ich hatte noch genügend Gelegenheit dazu.

Ich reparierte noch schnell notdürftig ihre Tür und verschwand. Heute Abend würde ich wiederkommen.

Ich gehörte zu den Fabelwesen, welche existieren, nein nicht nur in der Fantasie der Menschen, sondern überall auf der Erde, und diese lieben es sich mit den Menschen zu paaren. Nichts macht ihnen mehr Spaß, als diese für ihre erotisch- sadistischen Spiele zu missbrauchen. Fast wie Götter, welche sich zur Erde begaben, weilten sie schon vor endlos langer Zeit hier, jedoch für die meisten Menschen unsichtbar. Jene, denen sie sich offenbarten, kamen in den Genuss der zügellosen Vereinigung, berauschender Liebesspiele und der Gier nach Ekstase und unzähligen Orgasmen. Wer einmal in diesen Genus gekommen war, gab sich nie mehr mit seiner Art zufrieden.

Nur Auserwählte kamen in Frage, oder der Trieb war stärker, was ziemlich häufig vorkam. Zu Schaden kam selten jemand.

Ich weilte schon viele Jahre unter ihnen und war ständig auf der Suche nach meinem Gegenstück, welche mir höchstes Glück versprach. Viele fanden es nie und starben einen einsamen Tod. Mir jedoch war es vergönnt Roda zu finden und sie als meine zu zeichnen. Jetzt haftete mein Geruch für ewig an ihr und nur ein ahnungsloser würde sie gegen ihren Willen anfassen. Sein Schicksal war in diesem Augenblick besiegelt.

Ich begab mich zurück in mein Haus, um einige Dinge zu regeln. Lange würde es nicht mehr dauern und sie wäre die Meine und käme mit hier her. Der Landsitz hatte eine ausgezeichnete Lage, wäre somit der sicherste Ort um unser erstes Wolfsbaby zur Welt zu bringen. Roda musste nur erst verstehen, dass sie jetzt unweigerlich zu mir gehörte und nichts anderes uns trennen könnte, als der Tod.

Meine Hausangestellten waren mir treu ergeben und somit um mein Wesen eingeweiht. Ihre stattlichen Löhne versiegelten ihre Lippen und der Umstand, dass sie es mit ihrem Leben bezahlen würden, sollte meine wahre Natur bekannt werden.

Eloni, mein Diener eilte mir schon entgegen um mir die wichtigsten Dinge mitzuteilen.

Sobald ich alles mit Roda geklärt hatte, würde sie hier einziehen und die meinige werden. Doch die Klärung musste bis heute Abend warten, zu viel war noch vorzubereiten.

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Roda

Dunstfelder hingen zwischen den Bäumen. Ein kühler Windhauch strich feucht über meinen Körper, meine Brustwarzen stellte sich steif nach vorn und Gänsehaut überzog mich. Gras kitzelt an meiner bloßen Haut und der Waldboden, auf dem ich lag, schmiegte sich weich an meine Rückseite.

Warum ich hier lag, im Dunst des nahenden Morgen? Keine Ahnung. Warum ich nackt war? Ich weiß es nicht. Und doch fühlte ich mich wohl. Ich grub meine Finger in den weichen, mit dicken Moospolstern bedeckten, Waldboden und fühlte mich zu Hause. Doch eines war sonderbar, mein Leib war dick und straff, stand stark gewölbt nach oben. Ich spürte ein rumoren darin, zarte Bewegungen drückten sich in die weiche Bauchhaut, meine Brüste schmerzten und waren mindestens zweimal so groß wie vorher. Ich räkelte mich, strich mit meinen Händen über die schmerzenden Nippel und zupfte daran. Hitze schoss in meine Scham, ein ziehendes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus und ließ Nässe aus mir laufen. Ich stellte meine Beine an und spreizte sie weit auseinander. Eine heftiges Lust erfüllte meine Sinne und sehnte eine große Härte herbei um meinen engen Tunnel weit aufzudehnen und mich mit Glut zu füllen. Ein leises Stöhnen kam von meinen Lippen. Wie von selbst glitten meine Hände zu meiner sensiblen Knospe und fuhr in sanften Kreisen darum herum. Der Nachtgesang des Windes fuhr zärtlich meine Schenkel entlang und strich kühlend über mein erhitztes feuchtes Fleisch. Mein Mund war zu einem O geformt und mein Atem stieß kleine heiße Wölkchen in die kühle der Nacht.

Ein lautes Knacken in der Nähe ließ mich zusammenzucken und die Arme schützend vor meinem dicken Bauch halten. Angst kroch in mein Inneres und ließ mich erzittern. Ein lautes Schnaufen, nicht weit von mir entfernt kam schnell in meine Richtung. Mit einem kräftigen Satz, so dass der Boden unter mir erbebte, stand der Wolfmensch plötzlich vor mir. Wie groß und Furcht einflößend er auf mich nieder schaute, doch Angst hatte ich keine, er war schließlich das was ich brauchte und erhoffte, was er mir geben konnte. Dick und steil stand sein gewaltiger Penis vor seinem behaarten Unterleib und zuckte in Erwartung, sich tief und wuchtig in mich hineinzustoßen. Ich kannte das Gefühl, diese unendliche Erregung, wie im Traum erinnerte ich mich an diesen riesigen Pflock, wie er meine Enge auseinander trieb und mir die absolute Erlösung bescherte.

Nässe glitzerte auf der Spitze seiner Eichel und ließ einen glänzenden Faden zäh nach unten tropfen. Ich spreizte mich bis aufs Äußerste, hob willig mein Becken an und hieß ihn willkommen. Noch weiter schwoll sein Schwanz an und nahm an Härte zu.

Seine großen Krallen-bewährten Hände packten meine Hüfte und hoben mich wie ein Spielzeug in die Luft um mich nahtlos auf seinen Penis zu schieben. Schmerz explodierte in meiner Weiblichkeit als ich förmlich auseinander gerissen wurde.

Träge glitt er rein und raus, nahm an Schnelligkeit und Brutalität zu. Pfählte und dehnte mich tief. Mein runder Leib wippte bei jedem Stoß. Nur mit den Schultern lag ich noch auf den weichen Waldpolstern und konnte kaum über meinen dicken Bauch schauen. Wie eine Puppe wurde ich benutzt. Lust durchzog jede Faser und brachte mich dem Höhepunkt näher. Der straffe Griff um mein Becken machte mich bewegungslos und schürte das Verlangen nach Erlösung. Einige letzte harte Stöße, und flüssige Hitze schoss in meinen Unterleib und brachte mich in Sekundenschnelle an die Grenze des Erträglichen. Heftig pulsierte und krampfte meine Scheide um sein zuckendes Glied. Dunkle Nebel zogen vor meinen Augen auf.

Mit einem lauten Schrei durchbrach ich meinen Traum und wachte völlig verschwitzt und außer Atem auf.

Hatte ich gerade einen erlösenden Traum gehabt, so machte mir ein Geräusch außerhalb des Hauses Angst.

Irgendwer schlich hier herum und versuchte nicht mal leise zu sein. Wulfram war es nicht, ihn würde ich nicht kommen hören.

Immer noch zittrig stand ich von meinem Lager auf lief zur Tür. Diese war recht gut zusammengeflickt, verschlossen. Doch kaum stand ich davor ging sie mit einem brachialen Ruck auf und krachte mir empfindlich vor die Schulter. Ungebremst ging ich hart zu Boden und stieß heftig mit dem Hinterkopf auf. Schwindel und Dunkelheit brach über mir herein. Im Schwinden meiner Sinne hörte ich noch böse Stimmen um mich herum.

„Na, wen haben wir denn da. Wenn das mal nicht diese kleine Roda-Bitch ist. Oh man, jetzt komme ich doch noch in den Genuss ihre kleine Pussy zu ficken.“

Diese Stimme, ich wusste wem sie gehörte, waberte als letztes durch meinen Verstand, bevor kalte Finger nach mir griffen und ich in die Finsternis glitt. Rudi, dieses hirnlose Muskelpaket. Oh Gott, Wulfram, hilf mir…!