Für Bengel, Khan, Peter, basahan, Martin Blank, LARS, Frettchen, boy, Ana, sandy und alle anderen…

Ich wollte gerade das Haus verlassen um zur Nachmittagsvorlesung zu gehen, als mein Handy klingelte. Es war Stefan, der Chef der Tierpfleger in unserem Zoo. Im vergangenen Sommer hatte ich dort für einige Wochen ein Praktikum absolviert und wir kannten uns gut. Ich hatte vorwiegend im Raubtierhaus gearbeitet und zwischendurch auch kranke Tiere gepflegt. „Hi, wie geht’s Dir?“ fragte Stefan. „Wir haben einen Notfall bei dem Du uns helfen könntest. Wenn du Zeit hast, komm doch einfach vorbei und wir reden drüben!“ Meine Vorlesung ging bis halb fünf, danach war ich frei. Ich wusste, dass der Zoo um 18 Uhr geschlossen wurde, also genug Zeit, um dort vorbei zu schauen und zu sehen, um was für einen Notfall es sich handelte und wie ich dabei helfen konnte. Also verabredete ich mich um 17 Uhr mit Stefan, der sich hörbar freute, mich wieder zu sehen.

Stefan erwartete mich an der Pforte. Er küsste mich auf beide Wangen.

„Gut siehst Du aus!“

„Danke, Du aber auch! Richtig braun gebrannt! Warst Du in Urlaub?“

Auf dem Weg in Richtung Zooverwaltung erzählt mir Stefan, dass er erst kürzlich für ein paar Tage zum Snowboarden ins Kaunertal gefahren war. Auf dem Gletscher schien die ganze Zeit die Sonne. Daher die Bräune!

In der Verwaltung führt mich Stefan zum Büro des Direktors. Er klopfte kurz an und trat dann ein. Der Direktor lächelte freundlich, als er mich sah und stand hinter seinem Schreibtisch auf, um mich zu begrüßen. Der Tierarzt des Zoos saß ihm am Schreibtisch gegenüber und erhob sich ebenfalls. Beide schüttelten mir die Hand und der Direktor meinte, dass es ihn außerordentlich freue, mich wieder zu sehen.

„Ihr Praktikum bei uns war ja ein voller Erfolg, habe ich mir erzählen lassen, Dr. Schmidbauer ist ganz begeistert von Ihnen und davon, wie Sie mit Tieren umgehen können!“

Stefan, der schräg vor mir stand und die Begrüßungszeremonie beobachtetet, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, und ich glaube, ich bin vor Verlegenheit rot geworden. Ich weiß bis heute nicht genau, ob und was Stefan damals im Wolfsgehege oder im Raubtierhaus beobachtet hatte, aber so wie er mich damals gefunden hatte, war es auch nicht schwer sich einen Reim drauf zu machen.

Zum Glück bat der Direktor alle Platz zu nehmen und bot Kaffee an. „Melissa, warum wir Sie hergebeten haben, hängt stark mit Ihrer besonderen Begabung zusammen. Um es kurz zu machen: Wir haben ein Problem im Affenhaus! Genauer gesagt, bei den Bonobos: Lucy, eines der Affenweibchen spielt im Moment verrückt und wir wissen nicht genau wieso. Sie frisst kaum, sondert sich von den anderen ab, und wenn ihr die anderen Bonobos zu nahe kommen, wird sie aggressiv und fängt sogar an zu beißen. Wir haben schon überlegt, sie von den anderen Bonobos zu trennen, aber wie sie wissen, sind Bonobos sehr gesellige Tiere und wir fürchten, dass es ihr nicht gut tun würde. Also könnten wir sie nur isolieren, wenn sie jemanden hat, der sich rund um die Uhr um sie kümmert und dabei vielleicht herausfindet, was ihr fehlt!“

Ich fühlte mich geschmeichelt, dass man mir zutraute, mit der Affendame fertig zu werden. Bonobos sind zwar kleiner als Schimpansen, wiegen aber auch bis zu 45 Kilo und werden bis zu 1,70 Meter groß. Sie haben kräftige Arme und Beine und ein scharfes Gebiss. Eine wütende Bonobo-Dame ist also kein zu unterschätzender Gegner, und so wie ich den Direktor verstand, sollte ich Lucy bei mir zuhause aufnehmen, pflegen und beobachten.

„Sehen Sie sich Lucy einfach einmal an“, bevor Sie sich entscheiden, kam mir der Direktor entgegen und ich willigte gerne ein. Zusammen mit Stefan und Dr. Schmidbauer ging ich in Affenhaus. Die Bonobo-Population in unserem Zoo zählt fast 30 Tiere aller Geschlechter und Altersstufen. Stefan und Dr. Schmidbauer brauchten mir Lucy nicht zu zeigen, denn sie saß abseits von den andern am Gitter, blickte sehnsüchtig nach draußen, als ob sie auf etwas warten würde.

„Welcher Pfleger betreut die Bonobos?“, fragte ich Stefan. Der überlegt kurz und nannte die Namen von zwei Pflegern, die sich bei den Affen regelmäßig abwechselten: „Im Moment macht Gregor ununterbrochen Dienst, weil Sven erst in Urlaub war, dann krank wurde und jetzt auch noch für die nächsten 4 Wochen in einer Reha-Klinik liegt.“

Ich konnte mich an beide Pfleger aus der Zeit meines Praktikum erinnern: Gregor war ein kräftiger, zupackender Bursche, während Sven schmal und eher zurückhaltend war. Während wir noch am Gitter standen, um die Bonobos zu beobachten, kam Gregor aus dem Hintergrund der weitläufigen Anlage, um die Futterkörbe aufzufüllen. Während alle anderen Bonobos in kreischend begrüßten, blieb Lucy am Gitter sitzen und nahm kaum Notiz von ihm.

Sven war also seit Wochen schon nicht mehr zum Dienst erschienen, ging es mir durch den Kopf. Na klar, das war des Rätsels Lösung: Lucy, das 6jährige Affenweibchen war verliebt in Sven und vermisste ihn!

Die Entscheidung war schnell getroffen: Ich würde Lucy zu mir mit nach Hause nehmen und versuchen, ihr Vertrauen zu gewinnen. Wenn ich mit meiner Vermutung richtig lag, würde ich Mittel und Wege finden, sie zu Sven zu bringen, um aufgrund ihres Verhaltens die endgültige Bestätigung zu bekommen.

Ich bin 1,79 groß und überragte Lucy um zwei Haupteslängen. Aber als sie mir zum ersten Mal ihre langen Arme um den Hals schlang, sich auf die Zehenspitzen stellte und mich mit feuchten Lippen mitten auf den Mund küsste, wusste ich, dass ich in ihr eine ebenbürtige Freundin gefunden hatte! Es war sozusagen Zuneigung auf den ersten Blick und kaum dass ich in ihr Leben getreten war, folgte mir Lucy auf Schritt und Tritt.

Es war schon später Abend, als ich Lucy mit nach Hause brachte: Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad in einem gesichtslosen Wohnbau aus den 70er Jahren. Lucy machte sofort eine ausgedehnte Inspektionstour, öffnete ungeniert Schränke und Schubladen und okkupierte sofort mein 1,40 m breites Futonbett.

„Komm mein Fräulein“, lockte ich sie, „erst Zähneputzen bevor wir ins Bett gehen!“ Lucy ergriff sofort meine Hand und folgte mir ins Badezimmer. Ich nahm eine Reservezahnbürste aus dem Schränkchen über dem Waschbecken, drückte Zahnpasta drauf und gab sie Lucy. Die fing sofort an, mich nachzuahmen und sich die Zähne zu putzen. Als wir damit fertig waren, begann ich mich Auszukleiden. Lucy saß auf dem Toilettendeckel und ließ mich nicht aus den Augen. Als ich nackt war, wanderten ihre Augen meinen Körper hinauf und hinunter, dann sprang sie auf, kam zu mir, stellte sich vor mich hin und fing an, mich zu betasten: Meine Brüste, meinen Bauch, meinen Schamhügel. Der Bereich zwischen meinen Beinen schien sie ganz besonders zu interessieren. Ihre Finger tasteten über die Wölbungen meiner Schamlippen, fanden die Spalte, glitten hinein, suchten meine Klitoris und begannen sie zu reiben!

„Himmel, Lucy, was machst Du da?“, fragte ich sie und kriegte sofort starke Gefühle. Ich hatte mich bis dahin kaum mit Affen beschäftigt, aber ich wusste, dass gerade Bonobos sexuell sehr stark aktiv sind. Dabei kennen sie keinerlei geschlechts- oder altersspezifische Grenzen. Weibchen zum Beispiel reiben sich sogar gegenseitig die Genitalien. Wissenschaftler haben festgestellt, dass es dabei zu Kontraktionen des Uterus und zu beschleunigtem Herzschlag kommt – genau wie beim Orgasmus von Frauen!

Lucy klatschte in die Hände, als sie merkte, das mir gefiel, was sie da zwischen meinen Beinen treib, dann rieb sie wie der Teufel weiter an meiner Klit und steckte einen ihrer langen Finger tief in meine Spalte. Lucy kreischte, zog ihren Finger aus meiner Vagina, roch und leckte daran. Dann sprang sie wieder auf den Deckel der Toilette, griff einen Handspiegel, der auf der Konsole darüber lag, hockte sich hin, spreizte die Beine und fing an, sich selbst zu fingern, wobei sie den Spiegel so zwischen ihre Beine hielt, dass sie zuschauen konnte, wie ihre Finger in ihrer Möse verschwanden.

Ich genoss ganz verblüfft dieses Schauspiel! Lucy zeigte dabei eine so große Fingerfertigkeit, die sie ja auch schon bei mir bewiesen hatte, dass ich annahm, sie mache dies nicht zum ersten Mal. Lucy fingerte sich immer tiefer, warf dann den Kopf in den Nacken, schnatterte und kriegte – wenn mich nicht alles täuschte – einen Orgasmus!

„Lucy, Lucy“, schimpfte ich mir ihr, „Du bist ja ein ganz schönes Früchtchen! Was Du so alles treibst…“ Dabei kam mir eine Idee! Ich öffnete eine der Schubladen meines Kosmetik-Boards und fand nach kurzem Suchen meinen kleinen silberfarbenen Vibrator! Er ist etwa 20 cm lang und hat einen Durchmesser von 4 cm. Vorn läuft er sanft spitz zu, hinten hat er einen Schalter, um ihn zum Vibrieren zu bringen.

Ich legte den Schalter um und hörte das leise Summen, das anzeigte, das der Vibrator vibrierte. Als ich mit dem Spielzeug auf Lucy zuging, machte sie große Augen und fing an aufgeregt zu schnattern und zu gestikulieren. Sie hockte noch immer mit angewinkelten Beinen auf dem Toilettendeckel. Ich kniete mich vor Lucy hin, um besser ihre Spalte erreichen zu können. Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und war überrascht von der Größe ihrer Klitoris, die wie die lange Kuppe eines Daumens aus der obersten Falte ragte.

Gespannt verfolgte Lucy, wie ich den schlanken, silbernen Stab langsam in ihre schleimige Möse schob. Bei der ersten Berührung verdrehte sie die Augen und begann zu zittern. Sie schnatterte leise, dann laut, und als ich den Stab wieder herausziehen wollte, weil ich ihr nicht weh tun wollte, griff sie meine Hand und drückte sie samt dem Stab tiefer in ihre Spalte. Lucy schien den Vibrator zu genießen und ich traute mich, ihn rhythmisch hin und her zu schieben, wobei ich immer tiefer in ihre Grotte eindrang. Lucy zitterte immer stärker und gab kehlige Laute von sich. Ich fickte sie mit dem Vibrator immer tiefer, bis die vollen 20 cm in ihr steckten. Das törnte mich selber so sehr an, dass ich gleichzeitig einen meiner Finger in meine Möse schob und meine Klit stimulierte. Diesmal war es ein ganz klarer Orgasmus, denn Lucys zittern war so stark geworden, dass sie fast vom Klodeckel rutschte. Sie klammerte sich an mich und schob ihren Unterleib dem Vibrator entgegen. Mösensaft floss aus ihrer Scheide und als sie den Höhepunkt erlebte, verspritzte sie sogar etwas Urin. Ich kam etwa zur gleichen Zeit. Nicht ganz so stark wie Lucy, aber immerhin!

„Echt affengeil, meine Süße!“ sagte ich zu Lucy, als ich mich wieder erhob. Lucy protestierte, als ich den Vibrator aus ihrer Spalte zog. „Whow — hat es Dir solchen Spaß gemacht, dass du gar nicht aufhören willst??!“ Lucy schnatterte weiter und sah mich flehentlich an. „Okay, meine Süße“, überlegte ich, „wenn das so ist, dann hab ich doch noch ein Spielzeug für Dich…“