Inzwischen ist Rotkäppchen Gertie schon ein Stück des Weges zu Oma Gertrude marschiert. Der schwere Korb auf einer Seite zu tragen, nervt sie.irgendwie und außerdem meldet sich ihre Blase.

„Ich soll zwar nicht den Weg verlassen, aber ich kann und will auch nicht mitten auf die Straße pinkeln,“ murmelt sie.

Rotkäppchen macht sich also seitwärts in die Büsche und stellt den Korb vorsichtig neben einen Baum. Ein gute Stell zum pinkeln ist schnell gefunden. Sie rafft ihr Kleidchen über den Hintern bis zu den Hüften hoch und hockt sich breitbeinig hin, denn sie will ja weder ihre Strümpfe noch ihre Stiefel voll pinkeln.

Aus einem Busch in der Nähe beobachtet ein bekanntes Augenpaar jede ihrer anmutigen und zum Teil aufreizenden Bewegungen.

„Aahhhh, das ist gut,“ haucht Red als sie es aus ihren mit zwei Fingern gespreizten Schamlippen laufen läßt. Hellgelb prasselt der warme Strahl ins Gras und bildet eine Lache unter ihr.

Das Augenpaar wird größer und der der dazugehörige Besitzer kann sich nicht mehr zurückhalten.

Direkt vor ihr bricht ein großer, stattlicher schwarzer Wolf aus dem Busch, von dem aus er sie mit leuchtenden Augen beobachtet hat. Vor Schreck fällt sie nach hinten über auf ihren süßen Hintern, aber der Pissstrahl ebbt nicht ab sondern schießt dem Wolf nun im hohen Bogen ins Gesicht.

Genüßlich öffnet er sein Maul und fängt ihre Pisse auf. Dabei kommt er der Quelle immer näher, bis er mit offenem Maul über ihrer Spalte steht und alles aufleckt, was kommt.

Red ist absolut sprachlos, macht aber auch keine Anstalten, die Schenkel zu schließen oder mit dem Pissen aufzuhören. Wortlos schaut sie dem großen Wolf beim Auflecken ihre Pisse zu.

Ganz langsam ebbt der Strahl ab und der Wolf leckt die Reste aus Reds Möse heraus und stimuliert dabei mit seiner flinken Schlabberzunge ihre Klit. Red hat es sich bequem gemacht, spreizt die Schenkel so weit es geht, damit das tolle Gefühl ja nicht enden möge. Verträumt schließt sie die Augen, legt den Kopf in den Nacken und läßt den Wolf sie lecken.

„Ooouuuaahhh,“ entfährt es ihrer Kehle.

Ein völlig neues Gefühl steigt unaufhaltsam in ihr hoch, so unbeschreiblich schön, das es sie erschauern läßt. Willenlos ergibt sie sich der kundigen Zunge des Wolfes, der sie nun ausgiebig schleckt. Das tolle Gefühl entlädt sich plötzlich und ihrer Beine werden zu Pudding. Wohlige Seufzer entfahren ihren Mund und langsam kommt sie wieder zu sich. Sie streichelt dem Wolf den Kopf hinter den Ohren, der sie nun von unten mit seinen durchdringenden Augen ansieht.

„Mein Gott, das wahr fantastisch, was hast Du mit mir gemacht, Wolf,“ fragt Red etwas außer Atem.

„Scheint, als hätte es Dir gut gefallen, meine Schöne,“ antwortet der Wolf und richtet sich auf.

„Das hat es, Wolf. Warum war das so toll? Solche Gefühle hatte ich beim Pinkeln noch nie,“ sagt Red leicht verwirrt.

„Wenn Du willst können wir weitermachen. Ich kann Dir noch mehr tolle Sachen zeigen, „sagt der Wolf verschmitzt.

„Liebend gerne, aber eigentlich muß ich weiter zur Großmutter . . . ooohhh,“ weiter kommt sie nicht, denn der Wolf hat sich wieder in ihrer Spalte vergraben.

Gekonnt leckt er ihre Klit und schleckt ihren feuchten Liebestunnel aus, was Red wieder in Ekstase versetzt. Nachdem er ihr einen zweiten kleinen Oralorgasmus verpaßt hat, weist er sie an, ihm ihren hübschen weißen Hintern entgegen zu strecken.

Gesagt getan und Rotkäppchen fragt: „was hast Du nun vor, Wolf?“

„Wir machen nun weiter mit Lektion zwei bei den großen schönen Gefühlen, entspann Dich, meine Schöne,“ säuselt der Wolf, dessen roter Prügel schon halb hart aus dem Futteral ragt.

„Sehr einladend,“ kommentiert er,“ Du hast einen herrlichen Hintern und einen sehr einladenden feuchten Schlitz darunter.“

„Hmm,“ summt Red und im nächsten Moment spührt sie das Gewicht des Wolfes auf ihrem Rücken.

„Was wird das, Wolf,“ fragt sie irritiert.

„Jetzt kommt das Beste, meine Schöne, schön entspannen,“ sagt er.

Jetzt spührt sie, wie der Wolf mit seinen Vorderläufen ihre Hüften umklammert, Halt findet und darauf wie etwas feuchtes, heißes ihre Muschi benetzt. Ein Sekunde später drückt der große rote Wolfspimmel ihre feucht glänzenden Schamlippen auseinander und fährt bis zum ersten Widerstand in sie ein.

„Ohhhaahh, das ist so toll, Wolf, mach weiter,“ keucht sie.

Aber im nächsten Augenblick schreit sie schmerzvoll auf, als der Wolf sie entjungfert. Mit einem scharfen Stoß fährt er durch ihr Siegel und macht sie zur Frau, beziehungsweise zu seiner Wölfin.

„Aua, das tat weh, was machst Du,“ protestiert sie.

„Das tut mir leid, ich wußte nicht, das Du noch Jungfrau bist, Schönheit, aber der Schmerz wird gleich vergehen,“ haucht er ihr ins Ohr.

Red entspannt sich und gewöhnt sich an den Eindringling in ihrem Liebestunnel. Der Wolf beginnt ganz langsam, seinen Prügel in ihrer Möse zu bewegen, so daß Red entspannt und wider geil aufstöhnt, er solle weitermachen.

„Deine Liebesgrotte fühlt sich toll an, schön feucht und heiß. Ich werde jetzt einen Zahn zulegen, mein Schatz,“ flüstert ihr der Wolf ins Ohr, dann beschleunigt er seine Stöße.

„Ja, Wolf, mach weiter, das ist so toll. Warum hab ich so was nicht schon früher gemacht,“ keucht sie.

Der Wolf hat mittlerweile gut zwanzig Zentimeter seines Prügels in Reds Spalte versenkt, fehlt nur noch der Knoten. Der schlägt nun an Reds Schamlippen an.

„Ja, ja Ja, Wolf schneller, das ist so toll, aber was schlägt da gegen mein Vötzchen,“ stöhnt sie über ihre Schulter.

„Das meine Schöne, ist eine Spezialität von uns Wölfen. Willst Du sie ganz spüren?, es wird zu Beginn etwas weh tun, aber dann wirst Du es nicht mehr missen wollen,“ antwortet der Wolf, der langsam kurz vorm Kommen ist.

„Ja, Wolf, gib mir Alles! Das ist so toll, ich will alles haben,“ schreit sie auf, den auch Red ist wieder kurz vorm kommen.

„Dann hinein damit,“ jubelt der Wolf, holt einmal kräftig aus und spaltet Reds patschnasse Pflaume mit seinem auf zehn Zentimeter angeschwollenen Wolfsknoten.

Mit so einem dicken Eindringling und dem Anschlagen an ihrem Uterus hat Red nicht gerechnet und sie schreit gequält und überrascht auf. „Iiihhheeeyyyy!“ Der Wolf macht nur noch kleine Stöße und Red kann sich schnell an den Fetten Prügel und den dicken Knoten gewöhnen.

Nur noch ein paar Stöße und der Wolf überschwemmt ihre ehemals Jungfräuliche Höhle mit seinem Saft. Vier starke Schübe Sperma pumpt er in sie rein und diese völlig neue Erfahrung läßt sie ihren ersten richtigen heftigen Orgasmus erleben, mit einem dicken langen Wolfsriemen in ihrer Fickhöhle.

Der Orgasmus ist ist so stark, das sie von Kopf bis zu den Zehen am zittern ist und noch ein paar Spritzer Pisse aus ihrem Loch schießen. Sie läßt ihren Kopf auf ihre Hände sinken, den Arsch noch immer in der Luft und versucht zu Atem zu kommen. Der Wolf entläßt ihre Hüften aus seinen Vorderläufen und läßt seinen Hinterleib auf ihrem Arsch ruhen, während sein Dicker Knüppel durch den Knoten fest mit ihrem Loch verbunden ist und sie füllt.Auch er hechelt mit heraushängenderZunge nah Luft.

„Wolf, das war einmalig toll,“ haucht sie,“ aber ich muß zur Großmutter.“

„Wir beide werden noch ein paar Minuten eng verbunden sein meine Schöne. Das gehört dazu,“ sagt der Wolf.

„aber nachher solltest Du deiner Großmutter ein paar Blumen pflücken, dann kann keiner was sagen , daß Du etwas verspätet bist. Wo wir gerade dabei sind, wie heißt Du eigentlich, Schönheit,“ will der Wolf wissen.

„Ich bin Gertie, aber alle nennen mich Rotkäppchen. Und wie nennt man Dich, Wolf?“

„Ich bin einfach nur Wolf, Rotkäppchen.“

„Angenehm. Sag mal Wolf dein Schwanz in mir fühlt sich immer noch fantastisch an, aber wie lange wird das jetzt dauern?“ will Gerti wissen.

„Du hast mich ganz schön geil gemacht, Rotkäppchen, ich denke mal so zehn Minuten bestimmt noch, ehe ich mich ohne uns Schmerzen zu zu fügen von dir lösen kann,“ antwortet der Wolf.

„So auf den Knien hocken ist unbequem, können wir uns nebeneinander legen?“

„Das sollte gehen. Versuchs, ich folge.,“ sagt der Wolf.

Als sich Red langsam zur Seite neigt, zerrt der Knoten an ihre Möse, was der Wolf erst spät korrigiert mit ein paar leichten Stößen, die Red aber wiederum geil machen: „Ooooaah! Vorsicht.“

Dann liegen sie etwas entspannter nebeneinander im Gras.

„Erzähl mal, Rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter, vielleicht kenne ich sie.“ fragt der Wolf.

„Granny wohnt in einem kleinen Haus am Ende des Waldes. Sie hat einen sehr speziellen Kräutergarten und kennt sich mit allerlei Salben und Tinkturen aus,“ erklärt Red.

„Doch, die alte Dame sagt mir was. Als ich mal ein Magenproblem hatte, hat sie mir mit einer Tinktur weiter geholfen. Das Magenproblem war wie weggeblasen,“ sagt der Wolf.

„Hast Du jetzt in Deinem Korb notwendige Zutaten für dein Großmutter, Red,“ fragt der Wolf.

„Hauptsächlich Fressalien und Getränke. Meine Mutter hat mich zu ihr geschickt, weil ich auch was anprobieren soll,“ meint Red.

„Wie sieht es aus, bist Du nun etwas geschrumpft, Wolf,“ will Red wissen.

„Schauen wir mal,“ sagt dieser und erhebt sich, aber so geil, der dicke Wolfsprügel in Reds Möse auch ist, der Knoten ist noch zu dick. „Dauert noch etwas,“ kommentiert der Wolf.

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Bei Mutter Gertrut sind mittlerweile die die Holzfällerburschen Pierre, Malik und Sam eingetroffen.

Gertruts knapper enger Kittel läßt den dreien immer wieder den Mund trockenstehen, egal wie oft sie schon hier waren und Gertrut macht sich einen Spaß daraus, den Dreien ein bisschen was zu zeigen. Die Drei sind große, breite gestandene Mannsbilder mit sonnengegerbter Haut, aber Gertruts geiler Anblick verschlägt ihnen immer wieder aufs neue die Sprache.

Sie führt die drei arschwackelnd zum Holzplatz, wo einige Festmeter Holz darauf warten, zu handlichen Brennscheiten verarbeitet zu werden. Die Drei machen sich ans Werk und Gertrut verschwindet im Haus.

Kurze Zeit später kommt sie mit einem vollen Wäschekorb zurück und will diese aufhängen.

Lasziv stellt sie den Wäschekorb am Fuß der Wäschepfähle auf, darauf bedacht den Burschen beim Abstellen des Korbes ihren blanken Arsch zu präsentieren. Auch ein Knopf unterhalb ihrer Megaeuter löst sich ganz zufällig, so daß alles schön frei schwingen kann beim Bücken. Bei den Holzfällern macht sich wieder eine trockene Kehle breit bei dem Anblick und sie müssen aufpassen, beim Hantieren mit der Axt nicht zu sehr daneben zu hauen, wenn man halt nicht hinsieht.

Gertrut reckt sich beim aufhängen von ein paar Wäschestücken so weit, das ihr Kittel hoch rutscht und auch ihre gut geölte Pflaume samt dem blondgelockten Busch zu sehen ist zwischen den glänzenden strammen Schenkeln, denn aus Gertruts Möse rinnen immer noch die Reste des Eselssperma sowie ihre eigener Mösensaft heraus und an den Innenseiten der Schenkel herunter.

Nachdem Gertrut die Wäsche aufgehängt und mit Kennerblick festgestellt hat, das ihre ShowWirkung gezeigt hat, verschwindet sie wieder in der Küche und holt ein paar Becher und einen Krug Wasser für die Burschen. Diese heißen die Erfrischung willkommen und bedanken sich artig. Aber auch hierbei kann Gertrut nicht an sich halten und macht die Drei weiter fröhlich an.

„Jungs es ist heute ziemlich heiß, nicht wahr,“ flötet sie und fächelt ihren dicken Eutern Luft zu.

„Ich glaube, ich brauch ne Abkühlung, denn in mir steigt die Hitze auf,“ fährt sie fort und läßt etwas Wasser zwischen ihre Melonen laufen. Die Burschen kriegen Stielaugen und ihre Hosen beulen sich sichtbar aus. Sie hebt ihren Kittelsaum unten etwas an und fächelt auch ihrer Möse Luft zu.

„Seht mal, ich bin vor Hitze schon ganz naß,“ gurrt sie, „fühlt mal.“

Das lassen sich die Drei nicht zweimal sagen und langen beherzt zu. Überall auf ihrem Körper spührt sie die verlangenden großen Hände der Holzfäller, die sie aus ihrem Kittel schälen.

„Laßt uns ins Haus gehen, Jungs, da ist es kühler und bequemer,“sagt sie noch, dann wird sie von Pierre gepackt und zum Haus getragen. Malik und Sam folgen ihm ins Haus.

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Auf der kleinen Lichtung im Wald haben es Rotkäppchen und der Wolf es mittlerweile geschafft, die innige Verbindung ihrer beiden Geschlechter zu lösen. Rotkäppchen kann es nicht glauben, wie viel Wolfsschwanz gerade noch in ihr gesteckt haben, und der Prügel ist inzwischen geschrumpft. Nicht zu vergessen, die Menge an Sperma, die aus ihr raus gelaufen ist. Sie hat es probiert und es schmeckt ihr gar nicht mal so schlecht. Der Plopp mit dem der Wolfsschwanz aus ihrer Möse geflutscht ist, hat zwar wehgetan aber irgendwie fand sie es auch geil.

„Rotkäppchen, es war wunderschön mit Dir, aber ich muß mich jetzt verabschieden,“ sagt der Wolf plötzlich.

„Ich hoffe, wir sehen uns wieder und vielleicht können wir das wiederholen,“ lächelt er verschmitzt.

„Dringende Dinge erwarten mich, aber Du solltest noch ein paar Blumen und Kräuter für deine Großmutter pflücken. Grüß die nette Dame von mir,“ sagt er zum Abschied und verschwindet schwanzwedelnd in den Büschen.

„Mach ich,“ ruft sie ihm nach,“ und ich würde mich auf ein Wiedersehen freuen.“

Sie steht auf, richtet ihre Kleidung, spührt noch das kribbeln in ihrem Schritt und die raus tropfende Wolfssahne. Sie sieht sich um und pflückt einen netten Strauß Wildblumen und Kräuter. Dann legt sie diesen oben auf den vollen Korb und macht sich wieder auf den Weg zur Großmutter.