Ich bin vierunddreißig, verheiratet, habe drei Kinder und war früher Lehrerin an einer staatlichen Schule. Ich bin in einem Versuchsraum für wissenschaftliche Experimente und muss einen männlichen Gorilla dazu bringen, mich zu vögeln.

Das Ganze soll filmisch dokumentiert werden. Ich werde nackt in den Versuchsraum geführt, der aussieht wie ein Käfig im Zoo. Der Gorilla sieht mich an. Für ihn ist es ganz selbstverständlich, dass ich nackt bin. Ich kauere mich nieder und krieche dann langsam auf ihn zu. Da er auf diese Haltung zu reagieren scheint, drehe ich ihm den Rücken zu und hebe den Arsch so, dass er meine Möse sehen kann. Zwischen meinen Beinen hindurch beobachte ich, wie er einen Finger ausstreckt und ihn mir prüfend an die Möse legt. Dann schnuppert er an ihm, steckt ihn sich in den Mund und kostet meinen Saft. Jetzt befingert er mich mit wachsendem Interesse. Ich bleibe ruhig und beobachte weiter, wie er seinen Kopf senkt, meine Möse näher beäugt und an ihr schnüffelt. Immer wieder legt er den Finger hinein und leckt ihn dann ab, als habe er ihn in einen Honigtopf gestippt. Ich sehe, wie sein gewaltiger, behaarter Schwanz anschwillt und steif wird, und als er anfängt, meine Möse zu lecken und mit seiner dicken, rauen Zunge in mich eindringt, würde ich am liebsten rufen: „Fick mich, bitte fick mich.“

Aber ich bleibe ruhig, weil ich weiß, dass er mich vor Schreck verletzen und das Experiment zum Scheitern bringen könnte. Ein Dutzend Wissenschaftler stehen hinter einer Glasscheibe und beobachten uns. Die Männer machen sich Notizen und nicken einander zu, als mich der Gorilla am Unterleib packt und meine triefende Möse an sein Gesicht zieht. Er leckt und schlürft aus meiner Fotze und kann gar nicht genug bekommen. Meine Schamlippen schwellen unheimlich dick und prall an, was von meiner zunehmenden sexuellen Erregung zeugt. Zu meiner Lust trägt bei, dass vorher alle Haare meiner Möse und im Afterbereich gründlichst abrasiert wurden, damit die Wissenschaftler, falls der Affe in mich eindringen sollte, alles ganz genau beobachten können. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen.

Irgendwann werfe ich einen Blick auf die Uhr an der Außenmauer und stelle fest, dass er über zwei Stunden an meinem Loch gesaugt und geleckt hat. Die Wissenschaftler staunen über den gewaltigen Schwanz des Affen. Er ist knapp dreißig Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von über sechs Zentimetern. Ich mache Zeichen, dass ich auf die Toilette muss, doch die Doktoren winken ab, weil der Affe böse werden könnte, wenn ich ihn in diesem Zustand der Erregung allein lasse. Ein Versuch, den Gorilla mit einem Weibchen zu paaren, ist gescheitert. Deshalb wollen ihm die Wissenschaftler mit mir als Ersatz das Paarungsverhalten beibringen. Und wenn das Experiment gelingt und er mich vögelt, wollen sie meiner Vagina seinen Samen entnehmen und das paarungsbereite Weibchen künstlich befruchten.

Da ich sehr professionell arbeite und meinen Job liebe, bin ich auch bereit, mich so gut es eben geht zu erleichtern, während mich der Gorilla festhält und er alle paar Sekunden seine Zunge über mein nasses Loch zieht, das jetzt groß auseinander klafft, weil ich es den Instruktionen gemäß, in den letzten Tagen stundenlang mit einem aufblasbaren Gummidildo vorgedehnt habe, damit mich der riesige Affenpenis nicht zerreißt, falls er in mich eindringt. Ich muss ganz dringend pinkeln und beschließe, es einfach laufen zu lassen, sobald der Affe seine große Zunge aus meiner Spalte zieht. Schon bei den ersten Tropfen brennt mir die Möse, und ich begreife, dass der Affe mir die Schamlippen wund geleckt hat. Dann aber fällt mein Blick auf seinen prächtigen Schwanz, und ich ahne, dass ich mein Leben lang daran zurückdenken werde, falls er mich tatsächlich fickt.

Die Pfütze auf dem Boden wird größer. Er schnuppert an ihr, blickt zwischen meine Schenkel und prüft, woher das Wasser kommt. Doch ich kann mich nicht länger zurückhalten und ein langanhaltender, fingerdicker Strahl meiner Pisse schießt im hohen Bogen aus mir heraus. Der Affe beobachtet mich aufmerksam dabei. Als der Strom langsam versiegt, leckt er mir sorgsam das noch nachtropfende, zuckende Pissloch sauber.

Er nimmt mich unter den Arm, trägt mich in eine Ecke und verdeckt mich so mit seinem Körper, dass ich außerhalb des Blickfeldes der Wissenschaftler und der Kamera bin. Ich weiß, dass ich mich wieder in die richtige Position bringen muss, damit meine Möse für alle gut sichtbar ist, wenn er in mich eindringt. Und dass ich vorher seinen Riesenpenis und meine Möse mit einem Gleitmittel einreiben muss, wenn die Penetration gelingen soll. Zu diesem Zweck stehen in einer Öffnung in der Wand verschiedene Salben. Und jenseits der Wand wartet ein Laborant, der mir beim Auftragen helfen und Nahaufnahmen von meiner Vagina machen soll, sobald der Affe mit dem Vorspiel fertig ist. Ich rücke Zentimeterweise näher an die Wand heran, und der Gorilla, der mich unablässig anstarrt, folgt mir. Er beobachtet genau, wie das Schiebefenster nach oben gleitet, die Hände des Assistenten in den Raum greifen und ich den Hintern zu ihm hinstrecke.

Sandy, der Laborant, ist ein junger Punker. Seit er hier arbeitet, ist er scharf auf mich. Die Vorstellung, dass der Affe mich leckt und vögelt, gefällt ihm überhaupt nicht, aber er hat nun einmal die Aufgabe, mich mit Salbe einzuschmieren, damit der Affe in mich eindringen kann. Und das nutzt er weidlich aus.

Ganz sanft und zärtlich drückt er mir die angewärmte Salbe mit Fruchtaroma in die Möse und verreibt sie zwischen meinen Schenkeln und in der Arschfalte. Er kann nicht widerstehen und schiebt mir seine Finger, die in Gummihandschuhen stecken, in den Hintern und unter dem Vorwand, mich auf das Experiment vorzubereiten, reibt er mir die Klitoris.

Der Affe hat weder von meiner Klitoris noch von meinem Arschloch besondere Notiz genommen, und ich frage mich, wie viele Finger Sandy noch benutzen muss, bevor der Gorilla die Geduld verliert. Noch immer beobachtet er mich und macht Anstalten zurückzuweichen.

Die Wissenschaftler schreiben mit wachsendem Interesse mit und beobachten gespannt den Monitor, der eine Großaufnahme des Affenpenis und meiner weit aufklaffenden Möse zeigt. Sandy hat mir die eingefettete Faust langsam und ganz sanft tief ins Arschloch geschoben und bewegt sie drehend in mir hin und her. Ich wende mich um, stehe ganz langsam auf und drücke meinen Hintern an die Öffnung in der Wand. Sofort gibt mir Sandy einen Kuss auf die Klitoris und fährt mit seiner Zunge in meine Spalte. Ich spüre, wie sein warmer Speichel meine Schamlippen herabläuft und die ganze Körperregion zwischen Arschloch und Fotze noch schlüpfriger macht. Ich weiß, dass Sandy Schwierigkeiten bekommt, wenn er mich während eines so bedeutsamen Experimentes so lange leckt und befingert, um sich selbst zu befriedigen. Aber ich will nicht, dass er aufhört!

Ich sehe, wie die rote Warnlampe über meinem Kopf aufleuchtet – das Signal, dass ich mich wieder um den Affen kümmern soll. Er kriecht auf mich zu. Er hat den größten Ständer, den ich je gesehen habe. Er ist nicht viel länger als die dreißig Zentimeter, die er vorhin schon hatte, aber inzwischen mindestens acht oder neun Zentimeter dick. Und die Eier sind so groß wie zwei kleine Kokosnüsse! Ich bekomme Angst, darf es mir aber nicht anmerken lassen, weil er mich sonst womöglich angreift. Ich kauere mich wieder nieder, drehe ihm meinen Arsch zu und sehe, wie seine Augen beim Anblick meiner flutschigen Möse zu leuchten beginnen.

Jetzt weiß er, was er will. Ohne noch länger zu zögern, kommt er sabbernd auf mich zu und streckt mir dabei die ganze Pracht seiner Männlichkeit entgegen. Die Wissenschaftler halten den Atem an. Dann ist der Affe bei mir und bearbeitet mit neu entflammter Leidenschaft meine aufklaffende Möse mit Lippen und Zunge. Er riecht das Fruchtaroma und ist verwirrt. Er beginnt zu schnappen und zu beißen und knabbert dann an meinem Arschloch herum.

Ich spüre keinen Schmerz, und als seine große, raue Zunge versucht, in mein Arschloch zu dringen, das Sandy mit der aromatisierten Salbe eingefettet hat, bin ich ebenso ängstlich wie erregt. Wie ein armdicker, glitschiger Aal windet sich seine Zunge kraftvoll immer tiefer und tiefer in mein enges Arschloch und bewegt sich heftig darin.

Meine anfängliche Scheu weicht einer bis dahin unbekannten, extremen Wollust die ganz neue, unbekannte Begierden in mir weckt. Schließlich geht er dazu über, eindringlich und ausdauernd -wie ein ausgehungertes Kleinkind an der Mutterbrust- an meinem Arschloch zu saugen. Ich spüre die unwillkürlichen Kontraktionen in der Tiefe meines Arschkanals, die der Affe mit seiner pausenlosen Tätigkeit auslöst und bin mir nicht sicher, meinen Stuhlgang zurückhalten zu können.

Die Wissenschaftler diskutieren die unerwartete Wendung und bemerken, dass das Saugen und belecken des Afterbereiches bei Affen unüblich sei. Mein heftig zuckender Schließmuskel scheint seine Erregung ebenfalls irgendwie zu steigern, denn sein Glied ist inzwischen noch dicker angeschwollen und inzwischen bin ich so erregt, dass ich diesen gewaltigen Affenpenis in meiner Möse spüren will, egal, was ich dafür tun muss. Da er jedoch überhaupt nicht weiß, wie er sich zu verhalten hat, muss ich ihn anleiten.

So gut es geht umfasse ich mit beiden Händen seinen Riesenschwanz, drücke meine Mund fest auf die gigantische Schwanzspitze und nuckele die klare Flüssigkeit die aus der fingerdicken Röhre herausdrängt, dabei schiebe ich die Vorhaut ganz nach hinten und streichle ihn sanft, aber fest. Bei diesem neuen Gefühl hört er auf, mir das heftig pumpende Arschloch zu lecken, und wartet ab, was ich weiter tun werde. Ich nehme den Beutel mit warmer Vaseline, den Sandy mir gegeben hat, und bestreiche die Spitze seines Penis so dick wie möglich mit dem Gleitmittel. Rasch lege ich meine Hand an die Möse, um die Penetration zu erleichtern. Der Affe setzt sich, ich hocke mich mit weit gespreizten Beinen auf ihn und hoffe, seinen mächtigen Penis mit Hilfe meines Körpergewichts in meine triefende Möse zu zwingen. Er streckt den Arm aus und fasst an meine Möse, beugt sich dann vor und beißt sanft in sie hinein!

Ich lasse ihn meinen überreichlich fließenden Mösensaft, der sich mit dem Fruchtaroma vermischt hat ablecken, hocke mich hin, packe abermals mit beiden Händen seinen gigantischen Penis und streichle ihn. Er brummt und beugt sich vor, während ich weiter hinunterfasse und seine Eier streichle. Er ist ebenso bereit wie ich.

Auf ein Nicken der Wissenschaftler hin senke ich meine Möse auf seine Penisspitze herab und reibe sie an meiner glatten Schamspalte. Ich spüre, wie noch mehr Gleitflüssigkeit aus seinem riesigen Schwanz austritt, dann presse ich meine fett angeschwollene Möse hinunter!

Ich muss mich langsam Stück um Stück vorarbeiten, mich darauf konzentrieren, die Scheidemuskeln zu entspannen, damit er ganz in mich eindringen kann. Äußerlich ist er völlig ruhig, aber ich spüre seine vibrierende Spannung und die gewaltige Kraft, die in ihm steckt. Sein mächtiges Glied füllt mich bis zum Bersten aus, und bei der wachsenden Hitze in meiner Spalte giere ich immer mehr danach, von ihm auf irgendeine Art gefickt zu werden.

Erstaunt merke ich, wie sich mein Loch so extrem weitet, dass es Zentimeter für Zentimeter den ganzen Affenpenis aufnehmen kann, ohne zu zerreißen. Ich fühle, dass ich absolut ausgefüllt bin, meine Möse ist bis zum Platzen auseinander gespannt und es ist, als seien wir zu einem einzigen Wesen verschmolzen.

Sein Penis ist zu lang, um ganz in mir zu verschwinden. Als es nicht mehr weitergeht, wippe ich mit dem Unterleib auf und nieder, so dass sein mächtiger, behaarter Pfahl so gut wie es eben geht, immer wieder hinein – und herausgleitet.

Die Wissenschaftler sind begeistert, klatschen Beifall und gratulieren sich gegenseitig zu dem Erfolg. Ich ficke wie noch nie in meinem Leben und bin nicht überrascht, dass auch der Gorilla es scheinbar total genießt! Nach fünfzehn bis zwanzig Minuten bin ich fertig, und ein heftiger Orgasmus, der mich nahe an den Rand einer Ohnmacht bringt, schüttelt meinen inzwischen kraftlosen Körper durch, aber der Affe hat noch immer keinen Erguss gehabt, und ich weiß, dass ich ihn so lange reiten muss, bis er abspritzt.

Da meine Möse sehr nass ist und heftig pulsiert, beschließe ich, die Stellung zu wechseln. Der Affe meint, ich wolle mich davon machen, packt mich hinten und drückt mich in die Knie. Dann rammt er mir seinen gigantischen Schwanz rücksichtslos in mein überdehntes Lustloch, und ich schreie überrascht auf. Inzwischen haben seine Hände meine Brüste gefunden. Er drückt sie und hält sich an ihnen fest, um seinen Paarungstrieb zu befriedigen. Der Film in der Kamera geht zu Ende, und hektisch legen die Männer Filme in eine zweite und dritte Kamera ein für den Fall, dass die Paarung noch Stunden dauert. Ich bin schon total erschöpft, fühle mich aber ganz als Frau, mehr als jede andere auf der Welt und ich bin stolz darauf, dass ich die Aufgabe erfüllt habe. Er Affe fickt wie ein Besessener, wobei er etwa alle zwei oder drei Minuten immer wieder eine ebenso lange Unterbrechung, in der er sich völlig reglos verhält, einlegt.

In diesen Ruhephasen spüre ich das pulsieren jeder Ader seines kolossalen Gliedes besonders und habe das Gefühl, das es immer mehr anschwellt und noch etwas an Größe zunimmt. Dabei habe ich einen Orgasmus und noch einen und wieder einen. Meine Entkräftung nimmt zu und ich hänge wie ein schweißnasses, hilflos zuckendes Bündel in den kräftigen Händen des Affen, der seinen gigantischen Pfahl wieder und immer wieder tief in mein wundgeficktes Loch presst. Nach etwa einer dreiviertel Stunde schießt der heiße Samen aus dem gewaltig zuckenden Affenpenis in riesigen Spritzern in meine Möse. Ich fühle, wie die Nässe mich noch weiter aufdehnt, doch die Ladung Samen, die sich aus dem Penis des Affen in mich ergießt ist so gewaltig, dass, immer wenn er seinen gigantischen Pfahl bis zum Anschlag in meine Möse hineinzwängt, sein klebriger Saft neben den stahlharten glitschigen Schwanz herausgepresst wird, zu Boden tropft oder an meinen Schenkeln herabrinnt.

Lächelnd konzentriere ich mich auf das Gefühl dieses Augenblicks, der die Wissenschaftler für das geduldige Warten belohnt. Kaum ist der Affe befriedigt, schrumpft sein Penis zusammen. Als er ihn herauszieht, ist er aber immer noch so dick angeschwollen, dass er meine Möse regelrecht nach außen umstülpt. Dann leckt er mir sanft über die Schamlippen, aus denen sein Samen trieft, und schläft in seiner Ecke ein.

Sandy tritt herein, hält mir eine Schüssel unter mein apfelsinengroß aufklaffendes Mösenloch, aus dem der Samen des Affen rinnt, hebt mich dann auf seine Arme und trägt mich in den Nebenraum. Dort kauere ich mich mit weit gespreizten Schenkeln über die Schüssel und die Ärzte und Wissenschaftler stützen mich und reden mir lobend zu, damit ich den restlichen Affensamen aus meiner Möse presse, mit dem sie das Weibchen befruchten wollen.

Ich spüre kaum etwas, als Sandy seine gummiüberzogene Hand in meine Möse hineinschiebt, um mich noch eine ganze Weile weit offen zu halten, damit auch der letzte Rest aus mir herauslaufen kann. Dann spült er mir die Scheide aus, macht mir vorne und hinten einen Einlauf und cremt mein Arschloch, als auch meine Möse von innen und außen gut ein. Anschließend nehme ich ein wohltuendes heißes Bad. Ich bin so müde, dass ich keinen Sex mehr will. Für die nächsten Tage habe ich genug. Trotzdem danke ich Sandy, dass er mich so gut versorgt hat und verspreche ihm anzurufen, wenn ich wieder Lust habe. Ich gehe nach Hause und lege mich restlos befriedigt ins Bett.