Alles begann, als ich meinen kleinen Minihengst bekam, der nur fünfzig cm groß war. Eins Morgens stand ich in der Küche und spürte plötzlich etwas Warmes, Feuchtes direkt vor meiner Vagina. Die Nüstern meines Hengstes bewegten sich sanft in unmittelbarer Nähe meiner pochenden Spalte. Ich spürte die Bewegung genau auf der Höhe, wo sich mein Kitzler befand…

Herkules kam mit einem Mal näher und drückte mir seine Nüstern mit sanften Bewegungen auf meine schon feuchte Spalte… „Oh, oh ja mein Kleiner“, entfuhr es mir. Ich streichelte den Hengst und er begann mich in Richtung Sofa zu schieben. Ich spreizte meine Beine und er begann mich plötzlich wie wild zu lecken. Es war herrlich, ich spürte die raue Pferdezunge quer durch meine nasse geile Klit rutschen. Er drückte mit leichtem Druck genau gegen meinen Knubbel. Er massierte mit kreisenden Bewegungen meine Perle, ich stöhnte jetzt schon auf, ich konnte mich nicht entziehen. Es war so geil wie noch nichts in meinem Leben. Ich sah, dass der kleine Hengst seinen Penis, der keinesfalls klein war, schon komplett ausgefahren hatte. Das dicke Rohr hing fast bis zum Boden. Ich hatte mein Pony so erregt, dass es nervös hin und her tänzelte…

Ich wusste, das war nicht richtig, doch ich legte mich auf den Rücken und tat das unfassbare…

Ich half dem Minihengst nach oben in dem ich die kleinen Hufe anhob und festhielt, der Penis stand jetzt steif in die Richtung meiner heißen Pussy. Ich konnte ihn kaum zurückhalten, er begann sofort wie wild zu stoßen, ich machte den Weg frei und freute mich, als ich ihm endlich freie Bahn ließ.

Ich musste nichts tun, der Hengst begann sofort aufzureiten und er drückte mir seinen harten Ständer fest gegen meine Möse. Es tat anfangs sehr weh, er setzte die pochende Eichel fest an und bohrte sich den Weg hinein. Es tat weh, doch es war so geil, der Druck und die kreisenden Stöße… Mit einem Mal nahm er Anlauf und rutschte tief in mich hinein.

Ich musste mich beherrschen, nicht sofort zu kommen. Er erfüllte mich mit seinem Schwanz, dass ich vor Glück laut stöhnte. Ich schrie: „Oh, ja, ja! Machs mir, …oh ja…!“ Er pumpte immer tiefer und tiefer in meine empfängliche Fotze, ich wollte ihn noch aufhalten, doch mit einem Mal kam ich genau in dem Moment, als er eine mächtige Ladung seines Spermas in mich pumpte. Ich hatte einen Orgasmus, der in Wellen nicht aufhören wollte. Ich spürte, wie meine Gebärmutter dankend den fruchtbaren Saft aufsaugte, ich konnte nichts dagegen tun…

Seit einigen Wochen konnte man das Ergebnis unseres geilen Liebesspiels auch sehen, ich war schwanger geworden. Ich war tragend mit einem Fohlen von Herkules, es war unmöglich, dachte ich aber ich schlief nur mit meinem Hengst und mein Bauch wurde täglich runder und wurde größer. Meine Brüste waren wund und stark geschwollen, sie waren einmal ein B-Körbchen, doch seit dem vierten Monat hatte ich bereits ein Gesäuge, das jeden BH sprengte. Ich trug mittlerweile nur noch einen BH in Größe E wenn ich vor die Tür musste. Meine Brüste schwankten bei jedem Schritt und die dunklen riesigen Warzenhöfe hatten bereits geschwollene Nippel und bei leichtem Druck oder sexueller Erregung schoss bereits die Milch heraus. Ich konnte kaum unter Menschen, so erregbar und schwanger war es ein Spießrutenlauf für mich. Ich lag im Bett und Herkules spielte mit meinen wunden Nippeln, er leckte die Milchbeutel täglich und jedes Mal kam ich nach nur einer Minute zum Höhepunkt.

Ich spürte deutlichen Druck in der schwangeren Möse, und ich legte mich auf alle Viere und mein Hengst besamte mich mit nur noch mit sanften Stößen, er war vorsichtig wegen das Babys und ich genoss die kreisenden Bewegungen in meiner heißen Möse. Er kreiste seinen harten Stab mit der Spitze direkt an meiner Knospe und tauchte ihn immer wieder so weit ein, dass ich vor Geilheit fast kam und hielt dann kurz inne, es war herrlich.