Vorbemerkung:
Haben Tiere ein Sexualleben? Kennen sie Zuneigung, vielleicht sogar Liebe? Haben sie eine Moral? Kennen sie Skrupel vor inzestuösen Praktiken?

Wenn ich einige Stories in diesem Forum lese, könnte man glauben, dass es manchmal so ist. Ich habe deshalb versucht, den Protagonisten in der nachfolgenden Geschichte fast menschliche Züge zu verleihen. Ich finde die Idee ganz reizvoll, auch auf die Gefahr hin, dass mancher Leser/in es für albern und fantastisch hält. Es gibt in der Literatur viele Beispiele (Fabeln von La Fontaine ua.)

Es soll ein Test sein und ich bin gespannt, wie die Meinungen darüber ausfallen. Bei überwiegend positiven Feedbacks kann die Reihe von Carlos fortgesetzt werden. Es sind auch Seitensprünge von Carlos mit menschlichen Partnerinnen vorgesehen.

Viel Spaß – oder auch nicht – beim Lesen

Carmina

Carlos der Lamahengst – Teil 1: Snowdrop

Ich bin Carlos und schon 2 Jahre alt. Geboren bin ich hier auf der Farm aber ganz früh hat man mich von meiner Mutter getrennt und mit 7 anderen auf einer gesonderten Weide eingesperrt. Wir sind alles Jungs. Unsere Mütter sind auf der benachbarten Weide, nur durch einen Zaun von uns getrennt.
Unsere Schwestern sehen wir nur von weitem, sie sind auch nicht bei den Müttern und wir hören sie manchmal kläglich rufen und schreien. Meine Mutter hat mir erzählt, dass ich noch eine Schwester habe, die ein Jahr älter ist als ich und auch ein ganz weißes Fell hat.

Eigentlich geht es uns gut. Wir können den ganzen Tag herum toben und spielen und langweilig wird es uns nie.

Manchmal ist so eine Unruhe auf der Weide, wo unsere Mütter sind.
Dann kommt unser Besitzer, der Hans mit seiner Frau Iris und sperrt uns in den Stall.
Warum die das machen wissen wir nicht. Meistens sind wir dann ein paar Stunden eingesperrt, bevor sie uns wieder raus lassen.
Eigentlich sind wir nie im Stall, nur im Winter, wenn es stürmt und schneit und richtig scheußliches Wetter ist, gehen wir freiwillig in der Stall.

Heute ist jedoch herrliches Wetter und wir stehen hier im Dunklen und wissen nicht warum wir hier eingesperrt sind.

Einiges wissen wir aber schon: Wir haben alle den selben Vater, den großen weißen Tom, aber keiner von uns hat die selbe Mutter, deshalb sind wir eigentlich alle nur Halbbrüder.

Einer von den Jungs hat in der Stallwand ein Guckloch entdeckt und erzählt uns, was auf der Weide unserer Mütter gerade passiert:
„Hans hat den großen weißen Tom auf die Mütterweide gebracht und sie stehen alle im Kreise herum und schnattern und gurren ganz aufgeregt. Was in der Mitte des Kreises geschieht, kann ich leider nicht sehen. Nur den Tom kann ich erkennen, weil er alle anderen überragt. Er rennt hinter einer der Mütter her, der Weißen. Jetzt hat er sie eingeholt und drückt sie zu Boden. Carlos, ist das nicht Ildi, deine Mutter? Jetzt kann ich nichts mehr sehen, alle anderen Mütter stehen darum herum.“
„Bitte, lass mich mal gucken.“
Ich schaue durch das Guckloch, aber ich kann auch nichts erkennen. Ich weiß nur, dass meine Mutter die einzige weiße ist. Alle anderen sind schwarz, braun oder gelb-braun.
Auch ich bin der einzige, der ein weißes Fell hat. Meine Halbbrüder sind auch entweder schwarz oder braun. Ich bin auch viel größer als meine Halbbrüder, obwohl wir alle etwa im gleichen Alter sind.
Während ich noch versuche etwas zu erkennen, höre ich eine vertraute Stimme, die Stimme meiner Mutter. Kläglich schreit sie immer wieder laut auf, so als ob sie Schmerzen hat und dann höre ich Toms Stimme. Laut und dumpf, wie eine Bassorgel klingt sie zu uns herüber und dazwischen immer wieder die hellen Schreie meiner Mutter.
So geht das mit kurzen Unterbrechungen fast eine Stunde lang. Und die ganze Zeit stehen die anderen Mütter im Kreis herum und schnattern und gurren.

Dann geht die Tür unseres Stalls auf und Iris lässt uns wieder auf die Weide. Ich trabe schnell zum Zaun, der unsere Weide von der Mutterweide trennt und sehe Ildi, meine Mutter im Gras liegen, so als ob sie schläft. Sie hat aber ihre Augen geöffnet und keuchend kommt der Atem aus ihren Nüstern. Als sie mich sieht, versucht sie aufzustehen, und kommt auf zitternden Beinen an den Zaun.
„Ildi, was ist denn geschehen, ich habe dich so schreien gehört, bist du krank? Du siehst so erschöpft aus.“
Sie lächelt mich an und noch schwer atmend sagt sie: „Mein Kleiner, mach dir keine Sorgen, ich bin OK. Der weiße Tom war bei mir und bald wirst du ein Brüderchen oder ein Schwesterchen bekommen.“
„Aber du siehst so müde und kraftlos aus und du hast auch so geschrien, hat der Tom dir weh getan?“
„Nur ein bisschen, Carlos, aber dann hat er mir so große Lust gemacht, dass ich immer wieder schreien musste und das hat mich so angestrengt, dass ich jetzt nur noch schlafen möchte. Mach dir keine Sorgen Carlos, mir geht es gut, ich muss mich nur ein bisschen ausruhen, der Tom war heute besonders wild zu mir, aber es war richtig schön mein Sohn“

Beruhigt trotte ich zu meinen Brüdern zurück, die mich mit vielen Fragen bestürmen, die ich ihnen auch nicht beantworten kann.
In meinem Kopf ist ein großes Durcheinander, ich verstehe nicht, was meine Mutter mir gesagt hat. Der weiße Tom war bei ihr und nun soll ich ein Geschwisterchen bekommen und Ildi war so erschöpft als sei sie krank, aber sie sagt, es ist alles gut, ich solle mir keine Sorgen machen. Der weiße Tom hätte ihr so große Lust gemacht, dass sie schreien musste und er sei dabei so wild zu ihr gewesen, dass sie ganz erschöpft sei.
Ich verstehe das alles nicht, aber ich muss dauernd darüber nachdenken.

Ein Jahr ist vergangen und es ist wieder Herbst. Alle meine Brüder, mit denen ich noch vor einem Jahr zusammen war, sind nicht mehr da. Ich habe gehört, sie seien verkauft worden.
Dafür sind fünf Neue gekommen, noch ganz kleine und einer ist ganz weiß, so wie ich. Meine Mutter Ildi hat mir gesagt, das wäre mein richtiger Bruder, kein Halbbruder. Wir hätten die selben Eltern und ich solle gut auf ihn aufpassen und nett zu ihm sein.

Hans hat uns wieder in den Stall gesperrt und auf der Mutterweide herrscht wieder große Unruhe. Ich stehe am Guckloch und sehe, wie Hans den weißen Tom auf die Weide bringt.
Aber was ist denn mit Tom los? Langsam trottet er hinter Hans auf die Mutterweide, ist er krank? Sonst war er immer so wild und ungestüm und hat gleich eine der Stuten gejagt. Heute steht er teilnahmslos mitten im Kreis der schnatternden Stuten.
Mir fällt eine zweite weiße Stute auf. Sie steht neben meiner Mutter und sie ist ein ganzes Stück kleiner, fast noch ein Lämmchen. Sollte das meine Schwester sein? Aber was hat sie bei den Müttern zu suchen?

Hans ist ziemlich ratlos. Er streichelt Tom und redet mit ihm, aber Tom rührt sich nicht von der Stelle. Schließlich führt Hans ihn wieder zurück in seinen Stall und spricht dann mit Iris. Die beiden diskutieren eine Weile und schauen dabei zu unserem Stall herüber.

Gleich darauf kommt Hans in den Stall, legt mir ein Halfter an und führt mich auf die Mutterweide.
Teils freue ich mich, meine Mutter und meine Schwester zu besuchen, teils macht mich das aber auch ängstlich, denn ich weiß nicht, was hier geschieht.

Die Mütter stehen wieder im Kreis herum und in der Mitte steht meine Schwester. Ängstlich blickt sie mir entgegen und als ich auf sie zugehe um sie freudig zu begrüßen, rennt sie davon.
Verwirrt sehe ich hinter ihr her und ein merkwürdiges Gefühl überkommt mich. Ein erregender Duft weht mir in die Nüstern, mir wird ganz warm und ich spüre ein Ziehen in meinen Lenden.
Aber warum ist sie vor mir davon gelaufen? Ratlos schaue ich zu meiner Mutter, die jetzt langsam auf mich zu kommt. Dabei fällt mir erst jetzt auf wie groß ich bin. Bisher fehlte mir der direkte Vergleich zu den Erwachsenen. Nun merke ich, dass ich alle anderen überrage.
„Carlos, du bist jetzt erwachsen und du sollst Toms Stelle einnehmen. Tom ist alt und schwach geworden und jetzt sollst dafür sorgen, dass neue Lämmchen geboren werden.
Und Snowdrop, deine Schwester soll die erste sein, der du ein Lämmchen machen sollst.
Sie ist gerade in Hitze und muss jetzt gedeckt werden.
Sie hat Angst davor und ist deshalb geflüchtet, aber sie wird zurück kommen, denn sie will es selber auch, ihr Trieb zwingt sie dazu.
Carlos, sei lieb zu ihr und tue ihr nicht weh“

Ich weiß immer noch nicht genau, was mir Ildi da sagen will, aber das Ziehen in meinen Lenden wird immer stärker und wieder wittere ich den erregenden Duft, der von meiner Schwester ausgeht.

Langsam gehe ich auf Snowdrop zu, die mir wieder ganz ängstlich entgegen blickt und mit ein paar Sprüngen auf Distanz zu mir geht.
„Snowdrop, Schwesterchen, ich bin Carlos, dein Bruder. Warum läufst du vor mir fort? Ich will dir doch nichts böses tun. Ich will doch nur mit dir sprechen. Bisher habe ich dich nur von Weitem gesehen und du gefällst mir. Du bist so ein hübsches Mädchen und du hast so einen verführerischen Duft, der mich richtig berauscht und erregt.“

„Ich weiß wer du bist und ich weiß was du willst und das macht mir Angst. Ich hab so etwas noch nie gemacht, aber Mutter hat mir gesagt, dass es sehr schön sei und ich dabei große Lust verspüre, aber es wird beim ersten Mal auch ziemlich weh tun.
Eigentlich sollte der weiße Tom das mit mir machen, aber der konnte das nicht mehr. Deshalb bin ich froh, dass du jetzt hier bist, vor dem Tom hatte ich fürchterliche Angst.
Ich hab gesehen, wie wild er letztes Jahr über Mutter hergefallen ist und hab gehört wie sie geschrien hat und wie erschöpft sie danach war. Carlos, aber du wirst ganz lieb zu mir sein, ich bin ja schließlich deine Schwester“

Jetzt ist meine Verwirrung komplett. Alle außer mir wissen, was hier geschehen soll, ich bin der ahnungslose Dumme und dieses merkwürdige Gefühl in meinen Lenden wird immer stärker, je länger ich meine hübsche Schwester Snowdrop anschaue und ihr erregender Duft meine Sinne betört. Sie ist wirklich ein ganz niedliches Geschöpf. Klein und zierlich, noch nicht so erwachsen wie die anderen Stuten, noch richtig jugendlich wirkt sie auf mich. Obwohl sie ein Jahr älter ist als ich, ist sie nur gut halb so groß.
Ihr seidiges Fell ist schneeweiß und nun sieht sie mich mit ihren großen braunen Augen ängstlich an.

Ich gehe näher an Snowdrop heran und diesmal flüchtet sie nicht vor mir, im Gegenteil, sie schmiegt sich dicht an mich und leckt mit ihrer rosa Zunge über meine Nüstern. Ich mache das Gleiche mit ihr und sie fängt an zu gurren. Ihre Stimme steigert meine Erregung und wieder weht mir der Wind diesen herrlichen Duft in die Nüstern.
Jetzt will ich wissen, woher dieser Duft kommt. Ich schnuppere an ihrem schlanken Hals, an ihrem Rücken entlang und je näher ich ihrem Hinterteil komme, desto stärker wird der Duft. Am stärksten ist er unter ihrem niedlichen Schwänzchen und ich kann nicht widerstehen, mit meiner Zunge über diese kleine Öffnung zu lecken, die der Quell dieses herrlichen Duftes ist. Vor Feuchtigkeit glänzend, rot und geschwollen leuchten mir ihre kleinen Schamlippen entgegen.
Ein paar Tropfen einer klaren Flüssigkeit schlecke ich auf – einfach himmlisch dieser Geschmack – und welche Wirkung er auf mich hat.

Jetzt überlasse ich mich meinen Trieben, mein Bewusstsein ist ausgeschaltet, es ist fast so, als ob ich mich selbst von oben betrachte. Das liebliche Gurren meiner Schwester macht mich ganz verrückt. Eine Lustwelle, wie ich sie bisher nicht gekannt habe erfasst mich und ich hebe mich über den Rücken meiner Schwester und drücke sie mit meinem Gewicht zu Boden.
Mein Gehirn ist ausgeschaltet, jetzt übernehmen uralte Instinkte die Steuerung.

Niemand hat mir gesagt oder gezeigt, was ich jetzt tun soll.
Ich hocke mich hinter meine Schwester, die flach auf dem Bauch am Boden liegt. Schiebe meine Lenden dicht an ihren Stummelschwanz heran und stütze mich auf den Vorderläufen links und rechts neben Snowdrops Körper ab.
Ein Brennen in meinen Lenden lässt mich noch dichter an Snowdrops Hinterteil heran rücken. Sie hat ihren Stummelschwanz zur Seite gedrückt und ihre kleine, warme, feuchte Öffnung ist direkt vor meiner Felltasche, in der sich mein Glied regt und nach außen drängt.
Nach einigem umher tasten findet es sein Ziel und gleitet ein Stück dort ein.

Enge, Wärme und Feuchtigkeit umfängt meinen Penis und ich dringe tiefer ein.
Snowdrop fängt an kläglich zu schreien und je weiter ich in sie eindringe, umso lauter wird ihr Schreien.
Hans und seine Frau Iris schauen besorgt zu uns herüber. Iris rennt auf uns zu und kniet neben Snowdrop nieder, nimmt ihren Kopf in beide Arme und streichelt über ihren Rücken.
Ich verhalte mich ganz still und ziehe meinen Penis etwas zurück.
Ihre Schreie verstummen allmählich und gehen ich ein leises Wimmern über.
Ich höre, wie sie leise zu Iris sagt: „er tut mir so weh, er ist so groß.“ Ich möchte meiner kleinen Schwester nicht wehtun und ziehe meinen Penis noch ein weiteres Stück zurück, nur die dünne Spitze ist jetzt noch in ihr.
Aber die windet und krümmt sich und tastet das Innere von Snowdrops Scheide ab.
Jetzt fängt sie an zu gurren, wird immer lauter und dann sind es leise Schreie. Es sind diesmal keinen Schmerzensschreie, es sind Schreie von aufkommender Lust.
Doch als ich mein Glied tiefer in sie stoße, höre ich wieder die schmerzvollen Töne heraus.
Ich verharre reglos in ihr, lasse nur meine dünne Penisspitze in ihr hin und her gleiten, sich winden und zappeln. Sofort gurrt und quietscht sie wieder vor Lust und stößt leise Lustschreie aus.

Iris` Hand ist an meinem Penis, ich fühle ihren kräftigen Griff, es erregt mich und mein Glied fährt lang aus der Felltasche heraus, doch Iris verhindert, dass ich tiefer in Snowdrop eindringe.
Sie zieht meinen Penis vollends aus Snowdrops Scheide und ruft ganz aufgeregt:
„Hans, das musst du dir ansehen, das gibt`s doch nicht, der ist ja riesig, die arme Snow, deshalb hat sie so geschrien“
Hans kommt angerannt und starrt auf meinen Penis, der immer noch erigiert und voll ausgefahren von Iris` Hand fest umklammert wird.
Was haben die bloß, denke ich, was ist mit meinem Penis?
„Hans, das ist doch Wahnsinn, die arme Snow, das können wir doch nicht machen. Der ist ja fast doppelt so dick wie der von Tom und auch viel länger, das hält sie nicht aus, der ist doch viel zu groß für die jungfräulichen Stuten.“
„Iris, sie ist so stark in Hitze, sie muss unbedingt gedeckt werden und wir haben keinen anderen Weißen und Tom kannst du vergessen. Lass es uns versuchen Iris.
Halte ihren Kopf und beruhige sie, sprich mit ihr, und ich werde seinen Penis halten, dass er nicht so tief in sie eindringen kann.“
Iris blickt wieder skeptisch auf mein Glied und nimmt Snows Kopf in beide Hände, dann spricht sie leise auf sie ein: „Snow, meine Kleine, willst du es versuchen?
Carlos` Penis ist eigentlich zu groß für dich, es wird dir etwas weh tun, aber Hans sorgt dafür, dass er nicht zu tief in dich kommt. Ich weiß dass dich die Hitze quält , du musst unbedingt gedeckt werden, aber es ist kein anderer Hengst da, nur dein Bruder Carlos“
Snow keucht noch immer und ängstlich flüstert sie: „Iris, ich weiß nicht, ich hab Angst, aber eigentlich will ich es. Mir ist so komisch, als er vorhin nicht so tief in mir war, hat mich sein Ding so schön gekitzelt, das hat mir große Lust gemacht und Mutter hat mir erzählt, dass ich ganz große Lust spüren würde. Ich hab so ein Verlangen nach Lust und wenn Hans aufpasst, dass Carlos nicht zu tief in mich kommt, möchte ich es versuchen. Ich bin so aufgeregt Iris und du musst bei mir bleiben“
„Gut meine Kleine ich bleib bei dir und Hans wird immer nur so viel von Carlos` Penis in dich lassen, wie du es selber willst. Du wirst es mir jedes Mal sagen, wenn Carlos wieder ein Stückchen tiefer in dich eindringen kann.“

Ich verstehe jetzt überhaupt nichts mehr. Natürlich will ich Snow nicht weh tun, aber ist denn mein Penis so etwas Besonderes? Ich habe ja noch nie einen Penis in seiner ganzen Länge gesehen, deshalb weiß ich ich auch nicht, ob meiner anders ist.
Hans hat immer noch seine Hand fest um mein steifes Glied geschlossen, doch nun führt er es an Snows kleine Öffnung.
Doch kaum bin ich 10 cm eingedrungen, bremst mich seine Hand schon wieder ab.
Meine Gliedspitze wirbelt in Snows Scheideneingang herum und lässt sie vor Lust keuchen und leise stöhnen und gleich darauf höre ich wieder ihr betörendes Gurren.
Ich möchte tiefer in sie hinein, ihr noch mehr Lust bereiten und mein Glied von ihrer Enge und Wärme und ihren leisen Zuckungen verwöhnen lassen, aber diese Hand an meinem Glied lässt es nicht zu.
„Snow, ist es schön? Möchtest du etwas mehr?“
und Snow keucht tief auf, nickt und sagt leise:“ Oooohhh jaaahhh“
Der Griff um meinen Penis lockert sich und es gelingt mir, weitere 10 cm in die kleine Snow zu stoßen.
Sie quietscht hell auf, dann stöhnt sie ein paar mal und ihr Gurren wird noch lauter.
Iris streichelt Snows schlanken Hals und drückt ihr Gesicht in ihr weiches Fell, „gut machst du das mein Kleines, genieße es ein Weilchen und sag mir dann, wenn du noch etwas mehr möchtest.“
Snow nickt nur, sie kann vor Ächzen, Stöhnen und Gurren nicht sprechen.

Wie sie so vor mir liegt, schneeweiß und so klein und zierlich, überkommt mich eine Zärtlichkeit wie eine warme Welle.
Ich beuge mich zu ihr herunter und blase ihr meinen warmen Atem in den Nacken.
Sie dreht mir ihren Kopf zu, schaut mich ganz lieb an und dann leckt sie über meine Nase. Ich spüre ihren heißen Atem, der stoßweise aus ihren Nüstern kommt.
Ich schmiege meinen Kopf an ihren und frage, „ist es schön für dich, Snowdrop?
Du bist so schön eng und warm, ich möchte noch tiefer in dich eindringen, aber ich will dir nicht wehtun, kleine Schwester.“
Während ich mich über sie beuge, verharrt mein Penis reglos in ihrer Scheide.
Nur die dünne Spitze rumort lebhaft in ihrem Inneren und lässt sie weiter Gurren und Stöhnen. Doch plötzlich flüstert sie keuchend, „ooohhh Carlos, es ist so erregend, du machst mir sooo viel Lustgefühle, komm noch ein bisschen tiefer – oohh jaahh.“
Iris hat Snows Worte gehört und nickt Hans zu und ich dringe noch tiefer in sie ein.
Jetzt schreit sie laut auf und ich fühle, wie ihr Körper heftig zuckt. Sofort halte ich inne und warte, dass sie sich wieder beruhigt und als ich wieder ihr Gurren höre, lasse ich meine Penisspitze tief in ihr wieder heftig züngeln.
Ihr Schreien geht in ein lustvolles Gurren über und sie schaut wieder so lieb zu mir auf.
Ich bin inzwischen so erregt, dass ich selber anfange laut zu gurren.
Erst jetzt bemerke ich, wie die Gruppe der Mütter den Kreis um uns immer enger zieht. Lautes, aufgeregtes Gurren und Schnattern umgibt uns, aber ich höre nur auf Snows Stöhnen und lustvolles Gurren und der Druck in meinen Lenden wird immer stärker. Dann höre ich Hans sagen: „Iris, er ist bald soweit, aber er muss noch tiefer in sie hinein, er muss bis in ihren Uterus. Sein Penis ist erst zur guten Hälfte in ihr.“
Iris schüttelt den Kopf, „nein Hans, warte noch, lass sie noch ein Weilchen ihre Lust genießen. Snow soll selbst bestimmen, wann es soweit ist, ich spreche mit ihr.“
Ich sehe, wie Iris Snow umarmt und ihr erklärt: „Mein Kleines, Carlos kann nicht mehr lange warten, er muss dir bald seinen Samen in die Gebärmutter spritzen, und dazu muss er noch ein ganzes Stück tiefer in dich eindringen. Das ist für dich das erste Mal und es wird dir etwas wehtun.
Aber wenn sein Glied dann ganz tief in dir ist, wirst du so große Lust fühlen, dass du die ganze Zeit schreien musst, aber nicht vor Schmerz, sondern vor wahnsinniger Lust. Und wenn du dann spürst, wie sein Samen immer wieder in einzelnen Schüben in deine Gebärmutter spritzt, wirst du denken, dass du vor Wolllust den Verstand verlierst, aber es wird wunderschön für dich sein.
Meine Kleine, sag mir, wenn du soweit bist und Carlos ganz in dich eindringen soll“
Ängstlich schaut Snow Iris an, dann dreht sie mir ihren Kopf zu und ich erkenne in ihrem lustverzerrten Gesicht ein Lächeln und unter einem lauten Stöhnen flüstert sie: „ Jaaaahhh – Iris – ooohhh jaaahh, es ist so schön, er soll noch warten, ich will es noch eine Weile fühlen– ooohh – jaaahhh – das ist so ein schönes Gefühl, oohh – es wird immer schöner Iris – oohhh – jaaahhh – ich rufe, wenn er ganz tief in mich kommen soll Iris – aaahhh – jaaahhh.“
Und dann gurrt sie ganz laut und schreit immer wieder vor Lust laut auf.
Ich spüre, wie das Zucken um mein Glied immer stärker wird. Snow hebt ihren Kopf und sieht mich an, ihre Augen sind ganz weit aufgerissen und dann senkt sie die Lider und flüstert: „Iris, jeeetzt, er soll kommen, ganz tief soll er kommen -ooohh jaaahh –jeeeeetzt -“
Hans hat Snows Flüstern gehört und seine Hand gibt mein Glied frei.
Ich versuche, mich zurück zuhalten, ich will ihr nicht unnötig wehtun und dringe ganz langsam und vorsichtig tiefer in sie ein.
Ich spüre das Ende ihrer Scheide, ein winziges Türchen öffnet sich vor meiner tastenden Penisspitze und ich schlängele mein Glied dort hinein. Nun höre ich Snows gellende Schmerzensschreie und verharre reglos in ihr.
Dann fühle ich ein leichtes Zucken an meinem Glied – es wird immer stärker und ihre Schreie werden zu Lustschreien. Das Zucken wird immer kräftiger und erfasst ihren gesamten Körper. Sie dreht mir wieder den Kopf zu und starrt mich aus weit aufgerissenen Augen an.
Ich stoße mein Glied noch ein Stück weiter in sie hinein und wieder schreit sie laut auf.
Mein Penis ist jetzt in ihrer Gebärmutter, die mein Glied fest umschließt und mit ihren starken Kontraktionen einen irren Reiz ausübt.
Jetzt schreie ich auch laut auf und dann kommt aus meiner Kehle ein tiefes orgelndes Gurren wie ich es so laut noch nie gehört habe. Ähnliches habe ich mal aus der Ferne gehört, von dem weißen Tom, aber so laut und so tief war es nicht.
In mir öffnet sich eine Schleuse und in scharfen Spritzern strömt mein Samen in Snows Gebärmutter.

Sie zittert am ganzen Körper und Iris hält sie fest in den Armen und versucht das schreiende weiße Fellbündel zu beruhigen. Aber bei jedem weiteren Spermaschub kreischt sie wieder schrill auf.
Das geht so eine ganze Weile. Mit kurzen Unterbrechungen folgen immer neue Samenspritzer in Snows Gebärmutter und jedes Mal schreit sie wieder laut auf.

Allmählich versiegen die Samenschübe und Snows hübscher Kopf auf dem schlanken Hals sinkt herab in Iris` Arme.
Zitternd und keuchend schmiegt sie sich an Iris, die sie beruhigend streichelt und leise sagt: „ Meine kleine Snow, das hast du ganz toll gemacht. War es denn richtig schön für dich?“
Noch immer keuchend schaut Snow zu mir auf, lächelt mich an und dann sagt sie ganz leise zu Iris: „Es war gar nicht so schlimm. Zuerst hat es ein bisschen weh getan, aber dann wurde es wunderschön. Carlos war so lieb zu mir und hat mir so große Lust gemacht, dass ich ganz laut schreien musste,“ und dann sieht sie mich wieder an und ihre braunen Augen blicken erschrocken auf mein Glied, welches ganz langsam aus ihr hervor kommt.
Auch Iris und Hans starren auf meinen Penis und ich bin selber erstaunt über die Größe, fast einen halben Meter ist er lang und von der dünnen Spitze aus wird er zur Basis hin immer dicker. Das alles hatte ich in meiner kleinen Schwester? Ich kann das kaum glauben. Aber es muss wohl so gewesen sein, denn Hans sagt zu Iris: „So einen gewaltigen Penis hatte noch keiner unserer Hengste. Das ausgerechnet die kleine Snow dieses Riesending zu spüren bekommen hat tut mir Leid. Sie hat das aber gut überstanden. Ich hätte nicht geglaubt, dass Carlos` Penis in seiner ganzen Länge in sie eindringen könnte. Er hat auch eine riesige Samenmenge abgespritzt und ich bin sicher, dass Snow aufgenommen hat.“
Iris streichelt noch immer Snows Hals und Kopf als sie sagt:
„Sieh sie doch an, die arme Kleine, sie ist ja total erledigt. Carlos hat sie ja fast eine Stunde lang geritten, das war einfach zu viel für sie.“
Ich beuge mich zu Snow, schnaube ihr meinen Atem ins Gesicht und sage:
„Schwesterchen, du warst großartig, es war wunderschön mit dir,“ und dann lecke ich über ihre Nüstern.
Sie schlägt die Augen auf und lächelt mich an, „du warst sooo lieb zu mir, es war herrlich Carlos.“
Inzwischen ist auch Ildi zu ihrer Tochter gekommen. Besorgt schnuppert sie an Snows Hinterteil, dann fragt sie: „ Snowdrop, geht es dir gut?“
Ganz leise antwortet Snow, „ ja Mama, mir geht`s gut, ich bin nur so schrecklich müde, aber es war wunderschön – oohh jaaahhh Mama“, und dann fallen ihr die Augen zu.

„Wir werden Carlos in nächster Zeit nur die älteren Stuten decken lassen, für die Jungstuten ist er einfach zu groß“, sagt Hans zu Iris.
Aber Iris scheint ihn gar nicht zu hören, ihre Gedanken sind ganz woanders, sie schaut immer noch gebannt auf meinen Penis, der sich langsam wieder in die Felltasche unter meinem Bauch zurück zieht.
*********************
Und so ist es auch dann gekommen.
Hans hat mich nicht mehr zu meinen kleinen Halbbrüdern zurück gebracht. Ich bin jetzt auf einer anderen Weide mit drei Junghengsten zusammen. Sie sind viel kleiner als ich, der eine ist braun und die beiden anderen sind schwarz. Wir vertragen uns gut und die Drei sind neugierig und wollen wissen, was vorhin auf der Mutterweide passiert ist. Ich vertröste sie auf Morgen, da ich jetzt zu müde bin und nur noch schlafen möchte.

Am nächsten Tag berichte ich ihnen in kurzen Worten von meinem Erlebnis auf der Mutterweide. Aufgeregt, aber verständnislos sehen sie mich an. Keiner von den Dreien war schon mal auf der Mutterweide.
Kurz danach kommt Hans und holt einen von den Schwarzen und bringt ihn auf die Mutterweide. Wieder herrscht dort große Unruhe und bald hören wir, wie eine von den Jungstuten laut schreit und die anderen Stuten gurren und schnattern.
Zwischen den Schreien der Jungstute erklingt plötzlich ein tieferes Gurren und Orgeln und dann beruhigt sich alles wieder und Hans bringt den Schwarzen wieder zurück. Kaum ist er wieder bei uns, legt er sich ins Gras und schläft sofort ein.

So vergingen mehrere Wochen, in denen mich Hans ein paar Mal auf die Mutterweide holte und ich einige von den älteren Stuten deckte.
Alle haben sie geschrien, erst vor Schmerzen durch meinen großen Penis und dann vor Lust, als ich ihnen meinen Samen in die Gebärmutter spritzte.
Hans hat dabei nicht mehr seine Hand an meinem Glied gehabt und ich konnte gleich in voller Länge in sie eindringen. Aber erst, wenn dieses Zucken um mein Glied einsetzte und der Reiz für mich immer stärker wurde, ergoss ich mich in sie.
Mit einer kleinen Schwarzen, die erst ein Lämmchen geboren hatte, war es besonders schön. Sie schrie die ganze Zeit vor Lust und ich wollte so lange wie möglich ihre zuckende Gebärmutter an meinem Glied spüren, ehe ich in ihr kam. Ich habe sie länger als eine Stunde geritten und sie war hinterher so erschöpft, dass sie schon einschlief, bevor ich meinen Penis aus ihr heraus gezogen hatte.
Iris hat anschließend mit mir geschimpft, aber es war total schön und der kleinen Schwarzen hatte es auch sehr gefallen und wir haben uns beide gegenseitig ganz große Lust gemacht. Sie hat dann später einen kleinen Hengst geboren, einen weißen.

Carlos, der lamahengst – Teil 2: Ildi

Und so ist es auch dann gekommen.
Hans hat mich nicht mehr zu meinen kleinen Halbbrüdern zurück gebracht. Ich bin jetzt auf einer anderen Weide mit drei Junghengsten zusammen. Sie sind viel kleiner als ich, der eine ist braun und die beiden anderen sind schwarz. Wir vertragen uns gut und die Drei sind neugierig und wollen wissen, was vorhin auf der Mutterweide passiert ist. Ich vertröste sie auf Morgen, da ich jetzt zu müde bin und nur noch schlafen möchte.

Am nächsten Tag berichte ich ihnen in kurzen Worten von meinem Erlebnis auf der Mutterweide. Aufgeregt, aber verständnislos sehen sie mich an. Keiner von den Dreien war schon mal auf der Mutterweide.
Kurz danach kommt Hans und holt einen von den Schwarzen und bringt ihn auf die Mutterweide. Wieder herrscht dort große Unruhe und bald hören wir, wie eine von den Jungstuten laut schreit und die anderen Stuten gurren und schnattern.
Zwischen den Schreien der Jungstute erklingt plötzlich ein tieferes Gurren und Orgeln und dann beruhigt sich alles wieder und Hans bringt den Schwarzen wieder zurück. Kaum ist er wieder bei uns, legt er sich ins Gras und schläft sofort ein.

So vergingen mehrere Wochen, in denen mich Hans ein paar Mal auf die Mutterweide holte und ich einige von den älteren Stuten deckte.
Alle haben sie geschrien, erst vor Schmerzen durch meinen großen Penis und dann vor Lust, als ich ihnen meinen Samen in die Gebärmutter spritzte.
Hans hat dabei nicht mehr seine Hand an meinem Glied gehabt und ich konnte gleich in voller Länge in sie eindringen. Aber erst, wenn dieses Zucken um mein Glied einsetzte und der Reiz für mich immer stärker wurde, ergoss ich mich in sie.
Mit einer kleinen Schwarzen, die erst ein Lämmchen geboren hatte, war es besonders schön. Sie schrie die ganze Zeit vor Lust und ich wollte so lange wie möglich ihre zuckende Gebärmutter an meinem Glied spüren, ehe ich in ihr kam. Ich habe sie länger als eine Stunde geritten und sie war hinterher so erschöpft, dass sie schon einschlief, bevor ich meinen Penis aus ihr heraus gezogen hatte.
Iris hat anschließend mit mir geschimpft, aber es war total schön und der kleinen Schwarzen hatte es auch sehr gefallen und wir haben uns beide gegenseitig ganz große Lust gemacht. Sie hat dann später einen kleinen Hengst geboren, einen weißen.

Es war schon Herbst, als mich Iris auf die Mutterweide führte. Unterwegs sagte sie: „ Heute wartet eine auf dich, die du besonders gut kennst. Es wird für dich eine Überraschung sein und vielleicht willst du dich nicht mit ihr paaren, aber du bist der einzige weiße Hengst, den wir haben und sie ist in großer Hitze. Sie muss unbedingt heute gedeckt werden, damit sie gesund bleibt.“
Iris` Worte verwirren mich, wer kann das sein? Sofort denke ich an Snow, mein Schwesterchen, aber die hat doch noch nicht unser Lämmchen geboren. Sollte sie es verloren haben? Aber warum meint Iris, dass ich mich nicht mit ihr paaren möchte, ich hab es doch schon einmal mit ihr getan, warum sollte ich es nicht noch einmal mit ihr tun?
Iris unterbricht meine Gedanken, „wir wollten einen anderen weißen Hengst ausleihen, aber das hat nicht geklappt und es muss unbedingt ein weißer sein, damit das Lämmchen auch wieder weiß wird. Hans meint, wir brauchen ganz nötig mehr weiße. Carlos, du bist der Einzige, der zur Verfügung steht und wir können nicht mehr länger warten, ihre Hitze ist schon sehr weit fortgeschritten und sie ist schon ganz nervös und unruhig.“

Als wir uns der Mutterweide nähern, sehe ich die Stuten schon im Kreis herum stehen und in der Mitte stehen zwei weiße Stuten. Eine kleinere mit einem geschwollenen Bauch und eine größere, die unruhig hin und her läuft und immer wieder ihren Kopf hoch reckt, als ob sie auf jemanden wartet.
Ich höre ihre Stimmen, die hellere ist die Stimme meiner Schwester, es ist also doch Snow, die ich decken soll.
Die andere Stimme ist mir viel vertrauter, es ist Ildis Stimme, die Stimme meiner Mutter. Sie redet beruhigend auf Snow ein, die gerade sagt, „nein Ildi, das ist doch nicht dein Ernst, das kannst du doch nicht wollen Ildi.“
„ Doch Snow, ich muss es einfach tun, sonst werde ich noch verrückt.“
Ich frage mich, worüber die Beiden streiten und dann trifft mich die Erkenntnis wie ein Blitz – ich soll mit meiner Mutter —, nein das glaub ich einfach nicht. Ich soll meine eigene Mutter bespringen, sie decken, ihr ein Lämmchen machen, ihr und mir einen Sohn oder eine Tochter machen, der oder die dann gleichzeitig mein Geschwisterchen wäre?
Mich mit meiner eigenen Mutter paaren, die mich geboren hat, die mich gesäugt und liebkost hat? Nein, das ist unvorstellbar, das kann ich nicht.
Ich will mich von Iris losreißen, aber inzwischen ist auch Hans zur Stelle und mit vereinten Kräften zerren sie mich in den Kreis der schnatternden Stuten.
Ich höre Wortfetzen – die eigene Mutter decken – ihr Sohn soll sie ficken – das gab`s ja noch nie – ist doch pervers – mir rauschen die Ohren, alles dreht sich um mich, ich will nur weg von hier, aber Hans hält mich eisern fest.

Meine Mutter kommt auf mich zu, sie ist ganz aufgeregt und ihre Stimme klingt ganz anders als sonst, „ Carlos, hilf mir, bitte Carlos, ich drehe gleich durch, bitte Carlos, ich brauche es ganz dringend, es quält mich so, ich werde sonst verrückt, wenn mich nicht bald ein Hengst bespringt.“
„Ildi, das geht doch nicht, du bist meine Mutter, ich kann dich doch nicht decken!“
„Doch Carlos, du musst nur wollen. Du hast doch auch deine Schwester gedeckt, warum nicht auch mich Carlos. Bitte, ich brauche das so,“ fleht Ildi.
Ich bin wie erstarrt, die Vorstellung dass ich meinen Penis in die Scheide meiner Mutter stoße, ernüchtert mich.
Ich wende mich von ihr ab, aber sie versperrt mir den Weg und dreht mir ihr Hinterteil zu.
Ein vertrauter Duft zieht mir in die Nüstern, der Duft aus meiner Kindheit, der Duft meiner Mutter.
Aber da ist noch ein anderer Duft der meine Sinne vernebelt, stärker als es der Duft meiner hitzigen Schwester war, der mich vergessen ließ, dass sie meine Schwester ist.
Dieser Duft ist ungleich betörender, berauschender.
Ich sehe nicht mehr meine Mutter vor mir stehen, ich sehe eine schöne weiße Stute in Hitze. Ich sehe die dunkelroten geschwollenen Schamlippen, die mir zuckend entgegen blitzen und ich rieche diesen unvergleichlichen Duft, der mich erregt und mich alle Skrupel vergessen lässt.
Meine Nüstern stippen an ihr Hinterteil, meine Zunge leckt über ihre Schamlippen und ich trinke das Sekret, das reichlich daraus hervor rinnt.
Es schmeckt nach hitziger Stute und bringt mich fast um den Verstand.

Ich brauche Ildi nicht mit meinem Gewicht zu Boden zu drücken, sie legt sich selbst vor mir ins Gras und reckt mir ihre klaffende Scheidenöffnung entgegen. Ihr Stummelschwänzchen hat sie schon zur Seite genommen.
Ich hocke mich über sie und mein Glied gleitet gleich tief in ihre feuchte Wärme.
Sie bäumt sich unter mir auf und ich schlage meine Zähne in das weiche Fell ihres Halses und zwinge sie wieder zu Boden.
Sie schreit laut und klagend schrill auf, als mein Glied in ganzer Länge tief in sie dringt, durch ihren Muttermund direkt bis in ihre Gebärmutter vorstößt.
Es kommt für sie zu plötzlich und ihre Schmerzensschreie hallen über die Weide.
Die übrigen Stuten rücken näher an uns heran und ihr Schnattern wird immer lauter. Ganz vorn erkenne ich meine Schwester Snow, die besorgt und ängstlich auf ihre Mutter blickt, die jetzt mit einem lauten Gurren ihre Lust anzeigt.
Um mein Glied in ihrem Uterus beginnt es zu zucken. Kräftige Kontraktionen lassen mich noch tiefer in sie dringen und wieder erklingen ihre lauten Lustschreie. Ildi hat einen ersten Orgasmus. Auch bei mir wird der Druck in meinen Hoden immer stärker, aber ich will noch nicht kommen, nicht so schnell, ich will dieses unvergleichliche Gefühl, wie mein Glied von den Muskeln ihrer Gebärmutter gepresst und gemolken wird, noch lange genießen.

Ildis Orgasmus dauert lange, sie schreit und stöhnt, ächzt und kreischt und zittert am ganzen Körper.
Ich unterbreche meine Stöße, nur meine dünne Penisspitze windet sich und zuckt in ihrem Uterus wild umher und hält Ildi in ihrem Höhepunkt.

Als Ildis Kopf vor Erschöpfung auf den Boden sinkt, beginne ich wieder mit kräftigen Stößen ihre Erregung erneut anzufachen.
Sie wirft ihren Kopf in die Höhe und wieder gellen ihre lauten Lustschreie über die Wiesen.
Ein neuer Orgasmus erschüttert ihren Körper und mein Glied wird wieder von ihren starken Zuckungen aufs Äußerste gereizt und meine Erregung steigt sprunghaft an.
Ich will jetzt kommen, ihr meinen Samen in die Gebärmutter spritzen und ihr zu dem ersehnten Lämmchen verhelfen, einen Sohn mit ihr zeugen und mir einen Bruder. Und wenn es ein Mädchen wird, ist es mir auch Recht.

Als Ildi fühlt, wie mein Sperma in ihre Gebärmutter strömt, fängt sie wieder an zu schreien und zu kreischen und kommt erst zur Ruhe, als mein Glied sich langsam aus ihr zurück zieht.
Ildis Kopf neigt sich zur Seite und völlig erschöpft liegt sie keuchend und japsend im weichen Gras.
Ich erhebe mich und beuge mich zu ihrem Kopf herunter, lecke ihr über das Gesicht und flüstere, „du warst großartig Ildi, es war toll mit dir.“
Sie Schaut mich an und sagt atemlos und ganz leise, „danke Carlos, es war wunderschön. Noch nie hab ich so große Lust empfunden,“ und dann fährt ihre rosa Zunge sanft über meine Nüstern.

Carlos, der Lamahengst – Teil 3: Iris

Nach diesem Erlebnis musste ich lange darüber nachdenken, ob es wohl richtig war, was wir getan haben.
Iris, die Frau von Hans hat mir dabei geholfen, meine Skrupel zu besiegen. Sie hat mich öfter in meinem Stall besucht und mir erklärt, dass es in Ordnung war, dass meine Triebe und mein Instinkt die Oberhand hatten.
Sie hat mein Gewissen soweit beruhigt, dass ich noch zwei Mal meine Schwester Snowdrop und noch einmal meine Mutter Ildi gedeckt habe. Und ich habe jeden einzelnen Deckakt genossen.
Drei Jahre später wurde ich sogar Vater eines Sohnes von Snowdrops Tochter, die auch meine Tochter ist. Aber das ist eine andere Geschichte.
Jetzt möchte ich noch von einem besonderen Erlebnis erzählen, von einer Begegnung mit der anderen Art.

Seit unseren Gesprächen über meine Gewissensbisse wegen Deckakte mit meiner Schwester und meiner Mutter kommt Iris mich regelmäßig besuchen.
Ich freue mich jedes mal, wenn sie zu mir kommt und ich genieße unsere Gespräche. Eigentlich laufen sie aber immer darauf hinaus, dass Iris genau wissen möchte, was ich bei den einzelnen Deckakten gefühlt habe, mit welcher Stute es am Schönsten war und welche mir die größte Lust bereitet hat.
So genau wie möglich beantworte ich ihre Fragen und wenn ich über Einzelheiten spreche, merke ich dass es Iris stark erregt, und ich spüre, dass mich Iris` Erregung ebenfalls erregt.
Als ich sie eines Tages frage, ob sie selbst schon ein Lämmchen geboren hat und wie denn ihr eigener Deckakt mit Hans sei und welche Gefühle sie dabei habe, schweigt sie lange und sieht mich ganz traurig an. Ich sehe, wie ihr ein paar Tränen über die Wangen laufen und als ich sie trösten will, nimmt sie mich ganz fest in die Arme und schluchzt an meinem Hals.
Ich bin völlig verwirrt von ihrer Reaktion und mir tut es Leid, dass ich sie danach gefragt habe.
Nach einer ganzen Weile hat sie sich wieder gefasst, wischt sich die Tränen aus den Augen und beginnt stockend zu erzählen:
„Ach Carlos, ein Lämmchen habe ich noch nicht geboren. Wir Menschen nennen sie Babies. Schon ganz lange wünsche ich mir ein Baby, aber Hans will keinen Deckakt mit mir machen, wir nennen es Liebesakt. Ich war schon oft in Hitze, aber Hans hat sich immer wieder geweigert, mit mir ein Baby zu machen. Früher hat er oft mit mir den Liebesakt gemacht, aber seit ein Paar Jahren hat er keine Lust mehr dazu.

Wenn ich immer wieder sehe, welche Lust du den Stuten bereitest, wie sie schreien und sich im Orgasmus winden und kreischen, wenn du ihnen deinen Samen einspritzt, dann werde ich richtig neidisch und ich wünsche mir dann, das selbst auch mal zu erleben.“
„Iris, das macht mich richtig traurig, denn ich weiß selbst wie schön so ein Deckakt ist. Kannst du dir denn keinen anderen Mann besorgen, der das mit dir macht?“
„Nein Carlos, das würde Hans nicht verstehen und ich möchte ihn ja auch nicht verlassen,“ und wieder fängt sie an zu weinen und drückt sich fest an meine Brust.
Ich lecke über ihr Gesicht und plötzlich spüre ich ihre Zunge, die zärtlich über meine Nüstern leckt.
Dann sieht sie mich ganz ernst an und sagt ganz schüchtern: „Carlos, kannst du dir vorstellen, mich einmal zu decken?“
Jetzt bin ich total verwirrt und schaue sie fragend an, „geht das denn überhaupt?“
„Ich denke schon, Carlos. Ich habe schon oft deinen Penis gesehen, wie groß er ist und wie lang, und es hat mich immer so erregt, wie du damit die Stuten zu mehreren Höhepunkten gebracht hast. Das möchte ich auch mal erleben.“
Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ich sehe Iris auf einmal mit ganz anderen Augen. Ob sie mich überhaupt so erregen kann, dass mein Glied ausfährt und ich in sie eindringen kann? Sie hat kein Fell und ihr Euter sitzt auch nicht zwischen ihren Hinterbeinen. Ihr Hals ist viel kürzer als der von den Stuten und ich sehe auch nicht, wo ich in sie eindringen könnte, sie ist immer in solche künstlichen Dinger eingehüllt, die von ihrem Hals bis zu ihren Füßen reichen. Sie nennt das Kleidung.
„Carlos, du schaust mich so prüfend an, du fragst dich bestimmt, ob ich dich überhaupt richtig erregen kann. Oh ja, Carlos, glaub mir, das kann ich bestimmt. Du hast mich ja noch nie ohne Kleidung gesehen und was ich mit meinen Händen, mit meinem Mund und meiner Zunge machen kann, das weißt du gar nicht, aber es würde dir gefallen, Carlos, lass es uns einmal versuchen“
Ich bin immer noch nicht überzeugt, dass es möglich ist, aber Iris legt ihre Kleidung ab und steht ganz nackt vor mir.
Sie hat zwar kein Fell, nur
die langen schwarzen Haare auf dem Kopf und ein kleines dunkles Pelzchen ganz unten an ihrem Bauch. Ihr Euter sitzt zwar an ihrem Oberkörper, aber es gefällt mir. Es ist größer als das der Stuten und hat so niedliche Zitzen.
Ich tippe mit meinen Nüstern an ihr Euter und lecke mit der Zunge darüber. Die Zitzen werden ganz hart und groß und ihre Haut fühlt sich so warm und glatt an, und als ich mit der Zunge über ihr Gesicht lecke, nimmt sie sie in ihren Mund und saugt daran. Das ist ein ganz neues Gefühl für mich, aber es gefällt mir.

Iris greift mit ihrer kleinen Hand an meine Felltasche und reibt daran. Es dauert nicht lange und mein Penis kommt ein Stück hervor.
Jetzt beugt sie sich herunter und nimmt ihn in den Mund und saugt kräftig daran.
Es ist ein tolles Gefühl und mein Glied kommt lang heraus und wird ganz steif.
Iris nimmt soviel sie kann davon in den Mund und den Rest umfasst sie mit beiden Händen und reibt daran auf und ab. Meine Erregung wird immer stärker und mein Penis immer länger und härter.
Meine Befürchtung, Iris könnte mich nicht erregen, ist völlig unbegründet.
Iris lächelt mich an, dann hockt sie sich auf allen Vieren vor mich hin auf den Boden, spreizt ihre Schenkel und reckt mir ihre Schamlippen entgegen, „siehst du Carlos, es ist bei mir fast so wie bei den Stuten“, und dann erhebt sie sich, nimmt meinen Kopf in ihre Hände und sagt: „Morgen, Carlos, morgen tun wir es. Hans ist morgen nicht zu Hause, da stört uns keiner. Carlos, ich freue mich darauf, ich kann es kaum erwarten,“ dann nimmt sie ihre Kleidung und huscht aus dem Stall.
Sie steckt noch mal den Kopf zur Tür herein und sagt: „Heute Abend werde ich alles lesen und mich informieren, wie das mit einem Lamahengst geht. Ich will alles über dich, deinen großen Penis und den Deckakt wissen,“ und dann ist sie endgültig verschwunden und lässt mich erregt und mit meinen wilden Gedanken allein.
Ich kann es immer noch nicht glauben, eine Menschenfrau will von mir gedeckt werden. Warum will sie das, soll ich ihr ein Lämmchen machen, oder ein Baby, wie sie das nennt? Ich werde sie morgen fragen.
<—->

Und während Carlos noch darüber nachdenkt, was morgen geschehen soll, sitzt Iris am PC und sucht nach Infos über Lamahengste, deren Penis und ihre Deckgewohnheiten.
Auf was lasse ich mich da ein – Sex mit einem Lamahengst – bin ich pervers?
Jeder Stute helfen wir, wenn sie in Hitze ist zu ihrem Recht, wir lassen einen Hengst zu ihr. Aber wie ist das mit mir, wer hilft mir, wenn mich mein Sexualtrieb so quält und ich vor Verlangen ganz wuschig werde? Und wenn ich dann wieder bei einem Deckakt der Lamas dabei bin und erlebe, wie diese schönen Tiere es genießen, eine ganze Stunde lang, von einem Höhepunkt zum nächsten kommen.
Wie die Stuten in ihrer Lust schreien und kreischen, wenn der Hengst endlich seinen Samen in ihre Gebärmutter spritzt und sein dumpfes Orgeln seinen Orgasmus anzeigt, dann überkommt mich so ein Verlangen und eine Lust, dass ich am liebsten mit der Stute tauschen möchte.
Ja, so ist das mit mir und Hans. Den kann ich vergessen, ich mag ihn zwar noch immer und wir kommen gut miteinander aus, aber sexuell tut sich da gar nichts mehr.

Ach was soll`s, ich hab mich entschieden, es mit Carlos zu tun. Ich mag den großen weißen Hengst und sein Penis treibt meine Fantasien in die Höhe und wenn ich an Morgen denke, wird mir vor Verlangen nach dem Sex mit ihm ganz heiß.
Ah ja, da hab ich es schon, eine Info über den Penis eines Lamahengstes.
Was das Net nicht alles weiß – und Google –

2.5.1.4 Penis
Der Penis des Lamahengstes ist vom fibroelastischen Typ.
Ein vollständig erigierter Penis hat eine Länge von 40 – 50 cm. Der Durchmesser des Penis nimmt bei der Erektion etwas zu und liegt bei 8 – 10 cm. Es lassen
sich am Penis drei Abschnitte einteilen: Basis, Körper und Glans. Der Körper des Penis hat eine zylindrische Form und die Glans penis endet an einem festen
mit einem in Uhrzeigerrichtung geschwungenem Haken. Es wird vermutet, dass dieser dazu dient, beim Deckakt die Zervix zu penetrieren. Die Öffnung, aus der das Sperma spritzt, sitzt an der Spitze der ca. 1 cm kurzen Eichel

2.5.2.2 Deckakt
Der Deckakt der Lamas weist gegenüber unseren heimischen Haussäugetieren
einige Besonderheiten auf: die Dauer der Ejakulation, der Ort der Spermaabgabe und das Verhalten des Hengstes.
Der Hengst verfolgt eine Stute, bis sie sich in Brustlage niederlegt. Einige
Stuten legen sich sofort, die meisten aber entfernen sich vom Hengst, bis dieser aufspringt und sie mit Druck auf die Hinterbeine zum Hinlegen zwingt. Legt sich die
Stute nicht, wird dieser Vorgang wiederholt. Ein Hengst mit guter Libido verfolgt eine Stute mindestens 10 Minuten bevor er aufgibt.
Liegt die Stute, bringt sich der Hengst in eine halbsitzende Position auf der Stute. Der Penis sucht die Vulva mit rotierenden Bewegungen, während der Hengst sein Becken näher zu dem der Stute bewegt. Nach Penetration der Vulva führt der Hengst den Penis durch Vagina und Zervix in den Uterus. Während des gesamten Deckaktes gibt der Hengst kehlige Geräusche von sich (engl.: „orgling“). Die genaue Herkunft des Geräusches ist unbekannt, es wird aber vermutet, dass es durch Vibrationen des erschlafften weichen Gaumensegels hervorgerufen wird.
Die Deckdauer schwankt zwischen 35 und 55 Minuten, der Durchschnitt liegt bei 45 Minuten.
Während der gesamten Zeit wird Sperma spritzend abgesetzt. In dieser Zeit reizen die Kontraktionen der Gebärmutter den Penis des Hengstes, so dass man davon ausgeht, dass der Lamahengst bei einem Deckakt von 45 Minuten 35 bis 4o einzelne Ejakulationen hat. Man hat nachgewiesen, dass die Stute fast über den gesamten Zeitraum multiple Orgasmen, mache sogar einen Dauerorgasmus haben und dieses durch anhaltendes Schreien und Gurren anzeigen.
Ein geringer Teil des Spermas wird in der Vagina, der größte Teil aber
im Uterus deponiert.
Da der Hengst bestrebt ist, mit der gesamten Länge seines Gliedes in die Stute einzudringen, die Vagina, der Gebärmutterhals und die Gebärmutter jedoch nicht in der Lage sind, den ganzen Penis in gestrecktem Zustand aufzunehmen, krümmt sich sein Glied im Uterus und dehnt und weitet ihn und verursacht der Stute dadurch immer neue Reize, die zu weiteren Orgasmen führen.
Die meisten Stute, insbesondere Jungstuten, die zum ersten Mal gedeckt werden, sind anschließend an den bis zu einer Stunde dauernden Deckakt und die vielfachen heftigen Orgasmen völlig erschöpft und entkräftet, so dass sie oft keuchend lange Zeit am Boden liegen bleiben.
Es wird angeraten, sie mit einer warmen Decke vor Wärmeverlust zu schützen.
Auch der Hengst hat sich völlig verausgabt und sollte danach in seiner Box Ruhe finden.
—Soweit die Info aus einer Dissertation von xyz, 17. 08. 09 –
Während ich das lese, habe ich einen ganz heißen Kopf bekommen und spüre, wie es zwischen meinen Beinen feucht geworden ist und kribbelt.
Ich lese alles noch einmal, jetzt langsamer und aufmerksamer.
Am meisten interessiert mir dieser Penis. Ich habe ihn noch in Erinnerung vom Deckakt mit Snow. 40-50 cm lang und 8-10 cm dick, wie soll ich das bewältigen?
Und dann bald eine Stunde lang und die vielen Höhepunkte, irgendwie macht mir das Angst, aber es würde mir keine Ruhe lassen, wenn ich es nicht wenigstens einmal versuche.

Carlos ist auf der Weide, als ich ihm sein Futter bringe. Er folgt mir in den Stall und ich merke, er ist genau so aufgeregt wie ich und schaut immer wieder zum Wohnhaus hinüber.
„Hans ist verreist, er kommt erst morgen zurück, wir sind ungestört und haben den ganzen Tag für uns Carlos.“
Er lächelt und schaut mich fragend an, „Iris, wo soll ich dich denn decken und dir das Lämmchen oder wie du sagst, das Baby machen, hier im Stall oder auf der Mütterweide?“
„Auf keinen Fall auf der Weide, ich möchte nicht, das alle Stuten darum herum stehen, gucken und schnattern, aber hier im Stall geht es auch nicht, da sind doch noch deine drei Brüder, aber ein Lämmchen oder ein Baby werden wir nicht machen Carlos, das geht überhaupt nicht, dazu sind wir zu verschieden. Ich möchte nur, dass du mir große Lust machst und ich will dir auch große Lust machen.“
„Du willst gar kein Baby oder ein Lämmchen? Aber wir machen doch einen Deckakt, da gibt es immer Lämmchen.“
„Ja Carlos, normaler Weise ist das so, aber bei uns beiden nicht. Du bist ein Lamahengst und ich bin eine Menschenfrau und die können nicht zusammen ein Lämmchen oder ein Baby machen. Aber was ist nun mit deinen drei Brüdern, sollen die uns dabei zugucken?“
„Das ist kein Problem, die schicke ich auf die Weide und die Tür können wir absperren“
Damit bin ich einverstanden, denn Zuschauer will ich nicht dabei haben. Carlos lässt die drei Hengste aus dem Stall und verriegelt die Tür. Dann ziehen wir uns in eine gemütliche Ecke zurück, wo ich ein paar Decken über das Stroh breite und dann lege ich meine Kleidung ab.
Carlos kommt neugierig näher und betrachtet mich von Kopf bis Fuß, „ du hast ein schönes großes Euter, viel größer als die Stuten,“ und dann ist er auch schon mit seinen weichen Lippen an meinen Brüsten.
„das sind meine Brüste und die kleinen Dinger darauf sind meine Brustwarzen oder Nippel, du kannst darüber lecken und daran saugen, das erregt mich,“ und Carlos folgt meinem Wunsch und seine Zunge verschafft mir herrliche Gefühle.
Ich greife zu seiner Felltasche und reibe sein Glied. Sofort kommt es heraus und seine Spitze züngelt an meinem Bauch herum. Er ist stark erregt und ungeduldig und versucht mich zu Boden zu drücken, ich gebe ihm nach und hocke mich auf allen Vieren flach auf den Boden. Er schnuppert an meinem Hintern und ich fühle seine Zunge an meinen Schamlippen. Ganz vorsichtig knabbert er zärtlich an meinem Kitzler -ich bin so erregt, dass ich kurz vor einem Höhepunkt bin, wenn er nicht gleich damit aufhört, schreie ich. Aber er hört auf. Ich spüre, wie er sich hinter mich hockt. Zu beiden Seiten meiner Hüften sehe ich seine schräg nach vorn gestreckten Vorderbeine. Ich merke, wie er sich näher an meinen Hintern heran schiebt, ich spüre seine Wärme. Dann ein zartes Kitzeln, erst an meinem Hintern, dann an den Schamlippen. Vorsichtig tastet sich seine Gliedspitze in meine Scheide, es ist ein herrliches Gefühl. Ich ermuntere ihn, tiefer einzudringen–“oohh Carlos—jaahh—komm-oohh-jaahh“ Ich glaube, er versteht was ich möchte und kommt ganz langsam tiefer in mich. Sein Glied zuckt vor und zurück, als ob er mich auslotet. Wenn er so weiter macht, komme ich gleich. Da bin ich schon, in einem ersten Orgasmus und Carlos macht immer noch so weiter und mein Orgasmus hält an. Jetzt fühle ich sein Glied besonders intensiv, durch die Kontaktionen meiner Scheidenmuskeln spüre ich jeden Zentimeter, den er in mir ist.

Jetzt möchte ich mehr, möchte seine ganze Länge in mir haben und wieder sporne ich ihn an—Jaaahh–Carlos-komm weiter—jaahh—soo-oohhjahhh—jaaahh-“
Er ist so verständnisvoll, geht auf alle meine Wünsche ein. Ganz langsam dringt er tiefer in mich, ich fühle, wie seine Penisspitze mit dem kleinen Tastfinger an meinem Muttermund herum spielt—irre ist das—gleich komme ich wieder—ja—jetzt—ich komme-und Carlos macht weiter und ich komme weiter—hab ich geschrien?–ich weiß es nicht–
Das Gefühl ist unbeschreiblich, wie sich sein Penis ganz langsam in meinen Muttermund hinein schlängelt, es fühlt sich so lebendig an, als ob sein Glied ein selbständiges Lebewesen ist.
Carlos` Penis steckt fest in meinem Muttermund, ich fühle es zucken aber es dringt nicht weiter vor. Er scheint es zu genießen, wie meine inneren Muskeln seine Eichel massieren. Er beugt seinen langen Hals herunter und sein Kopf kommt nah an mein Gesicht. Er schaut mich an und ich drehe ihm mein Gesicht zu. Seine Zunge leckt über meine Lippen, ich öffne den Mund, sie dringt ein und während eines langen Kusses spüre ich, wie sich sein Glied in den Gebärmutterhals schiebt. Ich habe keine Schmerzen, nur ein großes Glücksgefühl durchströmt mich. Wieder fühle ich seinen Penis zucken, aber er dringt nicht weiter ein. Carlos ist ein Genießer und ich profitiere davon.

Ein weiterer Orgasmus bahnt sich an-ich muss meinem Lustgefühl Ausdruck verleihen—ich schreie—laut und anhaltend—so lange, bis Carlos Lippen wieder meine finden und ein neuer Kuss mit seiner Zunge in meinem Mund uns auch an den Köpfen vereint, er ist zweifach in mir.
Und wieder geschieht es während des Kusses. Meine Gebärmutter öffnet sich seinem drängenden Glied. Ich spüre, wie es Zentimeter um Zentimeter weiter in meinen Uterus eindringt, es füllt ihn völlig aus, stößt an die Hinterwand, krümmt sich und weitet ihn, versucht sich in meiner Gebärmutter zu strecken und bringt mich zur Raserei. Jetzt muss ich richtig schreien, anders kann ich den Sturm der Lustgefühle nicht kompensieren- Ein wilder Orgasmus zerreißt mich förmlich. Blitze zucken vor meinen Augen und mir bricht der Schweiß aus, dann friere ich wieder, wie im Schüttelfrost.

Carlos hat sich über mir hoch aufgerichtet, sein Becken drängt noch fester an mich heran und ich fühle, wie noch ein paar Zentimeter seines göttlichen Schwanzes in mich gleiten.
Ich fühle es, er setzt zum Endspurt an—gleich geht es richtig los- wie viele Höhepunkte kann ich denn noch ertragen—frage ich mich
Ich fühle wie es in mich spritzt, heiß und scharf
Dann verschwindet alles um mich herum, wie durch Watte höre ich Carlos dumpfes Gurgeln und Orgeln, ein kräftiges Zucken in meiner Gebärmutter und heiße Spermaspritzer füllen meinen ohnehin schon gedehnten Uterus. Ein mächtiger Orgasmus lässt mich zittern und beben, schreien und heulen, wimmern und japsen. Es hört überhaupt nicht mehr auf. Es geht immer weiter und wird immer irrer. Jetzt tritt doch eine Pause ein, doch ehe ich mich etwas beruhigen kann, geht es von neuem los. Wieder ein Orgasmus und dann noch weitere, oder ist es ein einziger, der nicht endet?
Nach einigen weiteren Höhepunkten wird Carlos Gurgeln noch lauter. Er stößt noch einmal kräftig in mich und ich fühle einen weiteren Spermastrom in mich fließen. Sofort geht es bei mir auch schon wieder los, meine Stimme kommt nur noch mit einem heiseren Kreischen aus meiner Kehle und wieder zucken Blitze vor meinen Augen und dann ist alles schwarz und eine beängstigende Stille ist um mich herum-

Als ich wieder zu mir komme, ist Carlos noch immer über mir und ich fühle sein Glied in meiner Gebärmutter leise zucken.
Carlos lässt sich Zeit, er verwöhnt mich nun mit seinen Lippen und der Zunge, die sanft über meinen Rücken gleitet. Eine Gänsehaut überzieht mich und ich merke, wie meine Erregung wieder zunimmt. Als er mich küssen will, gehe ich darauf ein und während wir uns leidenschaftlich küssen, spüre ich wie sein Glied in mir vor- und zurück schnellt und jedes mal von neuem in meinen Uterus eindringt, der Reiz ist fast unerträglich und ich schreie in einem weiteren Höhepunkt.

Eine Zeit lang genieße ich zitternd und bebend diesen Reiz, noch ein oder zwei Höhepunkte. Ich spüre jeden Zentimeter, den er in mir hat. Und als er sich in meiner Gebärmutter streckt und krümmt, reißt mich ein neuer Höhepunkt in einen Lusttaumel. Ich fühle, wie sich meine inneren Muskeln fest um sein Glied krampfen.

Carlos kann den Reiz der Kontraktionen meiner Gebärmutter an seinem Glied nicht länger aushalten. Sein Penis beginnt stark zu zucken und schon geht es von neuem los. Sein Becken presst sich noch fester an mich, ich spüre wie sich seine Hoden an meine Schamlippen schmiegen, sein Glied in mir wird noch länger, es streckt und krümmt sich in meinem Uterus und plötzlich schießt wieder ein heißer Spermastrahl in meine Gebärmutter. Meine Reaktion kommt sofort und gewaltige Lustwellen überrollen mich und laut schreiend komme ich schon wieder.

Plötzlich zieht er sein langes Glied fast ganz aus mir heraus, und ganz langsam dringt es wieder tief in mich ein. Dabei stößt es immer wieder durch den Muttermund bis tief in die Gebärmutter und zieht sich wieder zurück. Es treibt mich fast zum Wahnsinn, es ist unbeschreiblich, ein Orgasmus folgt auf den vorherigen und jedes mal, wenn sein Glied wieder in die Gebärmutter stößt, spüre ich einen neuen Spermaspritzer.
Meine Schreie werden zu einem hohen Jaulen wenn er spritzt und zu einem Wimmern, wenn er sich zurückzieht.
In einem letzten Kraftakt stößt Carlos seinen Penis noch einmal tief in mich und eine letzte Spermaflut füllt meinen Uterus.
Zitternd, schwitzend und völlig fertig fühle ich, wie sein langes Glied langsam aus mir herausgleitet. Kraftlos falle ich zur Seite, als Carlos mich ein letztes Mal zärtlich küsst. Sein Penis baumelt erschlafft über mir und die Länge erschreckt mich wieder. Aber ich hatte den besten und längsten Fick meines Lebens. Über eine Stunde lang
hat er mich mit seinem Glied von einem Orgasmus zum nächsten getrieben.
Es wird bestimmt bald wieder geschehen, da bin ich mir sicher.

Carlos, der Lamahengst – Teil 4: die Geschäftsidee

Hans hat seine Frau Iris im Stall überrascht, als sie gerade von Carlos, dem großen, weißen Lamahengst gedeckt wurde.
Er war zunächst so schockiert, dass er Iris am liebsten vom Hof gejagt hätte. Aber nach einigem Nachdenken, kam ihm eine Idee.

Wenn seine Frau bei dem Deckakt mit dem Lamahengst solche Lust empfand, warum sollten andere Frauen auf das gleiche Vergnügen verzichten?

Und wenn ihre Partner dabei zusehen wollten, dann sollten sie auch dafür bezahlen, man könnte ja richtige Sexshows gegen hohe Eintrittsgelder veranstalten. Hengste in allen Größen und Farben sind ja vorhanden.

Also ist Werbung nötig. In einschlägigen Webseiten gibt Hans die entsprechenden Hinweise und nach kurzer Zeit bekommt er reichlich Anfragen.

Nach zwei Wochen hat er die Planung für die erste Show fertig und feste Zusagen von 3 Paaren, die das Wochenende von Freitag bis Sonntag gebucht haben.
Rechtzeitig vor dem Eintreffen der Gäste ist der Stall in einen rustikalen Salon umgestaltet, mit einer Bühne, bequemen Sesseln und kleinen Tischen und im Hintergrund die Boxen mit den vier Hengsten, zwei schwarzen, einem braunen und Carlos, dem großen weißen, dem Superstar.

Auch die Gäste könnten nicht unterschiedlicher sein.

Da ist John mit seiner Frau Gina, beide Mitte vierzig, er mit Hängebauch und Glatze, sie ziemlich korpulent, mit riesigen Brüsten, breiten Hüften und stämmigen Beinen. Ihr langes Haar, rot gefärbt, trägt sie offen bis weit über ihre Schultern.

Kurt und seine Partnerin Annelie sind jünger, so Anfang 30. Beide recht attraktiv und scheinbar frisch verliebt, immer auf der Suche nach neuen erotischen Erfahrungen.

Roberto und Manuela, zwei südländische Typen, sie kommen aus Venezuela, beide schwarze Haare, seine extrem kurz, ihre schulterlang und zu ihrer rassigen Figur passend, er Anfang 30, sie Ende 20. Sie wünschen sich seit langem ein Baby, leider hat es bisher, trotz intensiver Versuche nicht geklappt.
Hans deutet ihnen gegenüber an, dass er vielleicht eine Lösung ihres Problems hätte. Beide sind äußertst gespannt, aber Hans lächelt nur so geheimnisvoll und flüstert, „mit Carlos` Hilfe könnte es klappen.“

Der Freitagabend dient zum Kennenlernen und Hans hält einen Vortrag über Lamas allgemein und über das Paarungsverhalten und den Deckakt der Lamas untereinander. Er schwärmt von den schönen Tieren und wie liebevoll und sanft sie beim Deckakt miteinander umgehen und Iris ergänzt seine Ausführungen mit ihren eigenen Erfahrungen und wie wundervolle Höhepunkte sie hatte, ohne auf Details einzugehen.
Aufgeregt lauschen die Gäste den Worten von Hans und Iris.

Nach einem Rundgang durch den Stall stehen die Gäste vor den Boxen der Hengste und als Hans fragt, welche der Damen den Anfang machen möchte, herrscht betretenes Schweigen.
John meint schließlich, dass seine Frau Gina es wohl gern versuchen möchte, aber am liebsten erst einmal allein, ohne Zuschauer.
Die beiden anderen Paare protestieren, sie wollen sich die Show nicht entgehen lassen, aber Gina weigert sich, als Erste auf die Bühne zu gehen.
Hans schlägt deshalb vor, die Reihenfolge auszulosen.
Das Los fällt auf Annelie, die erschrocken darauf reagiert, sich dann aber damit abfindet. Allerdings macht sie zur Bedingung, ihre Kleidung anzubehalten, lediglich ihren Slip würde sie ausziehen. Iris meint, dass ihr dabei doch recht warm würde, aber Annelie lässt sich nicht umstimmen.
Ob sie sich bereits für einen bestimmten Hengst entschieden hätte, fragt Hans und Annelie deutet auf einen der Schwarzen, der hätte sie vorhin so lieb angesehen und sein schwarzes, seidiges Fell würde auch gut zu ihren langen, blonden Haaren passen.
Schnell noch einen doppelten Wodka und dann ist Annelie bereit. Sie geht auf die Bühne und blickt erwartungsvoll zu den Boxen, wo Hans ihren Auserwählten am Halfter auf die Bühne führt. Es ist Pedro.
Sein Penis ist zwar nicht so groß wie der von Carlos`, aber immerhin 40 cm lang.

Annelie zieht ihren Slip aus und schlägt ihren kurzen Rock hoch über ihre Hüften. Ihren Wollpulli behält sie an und hockt sich auf allen Vieren auf die mit Kunstleder bezogene Matratze, einige weiche Tücher liegen bereit und Iris hilft ihr in die optimale Position.
Pedro kommt langsam näher und beschnuppert interessiert die vor ihm hockende Annelie Ihre Schamspalte hat es ihm besonders angetan. Seine lange Zunge schnellt hervor und genüsslich leckt er Annelies Schamlippen und ihren Kitzler, der sich hart aufrichtet und Annelie lustvoll aufstöhnen lässt.
„Hat Annelie schon mal Erfahrungen mit Tiersex gemacht?“, fragt Hans.
„Oh ja“, sagt Kurt, „wir haben einen Cockerspaniel, mit dem hatte sie schon einige Male Sex, sie kennt sich damit aus.“
Na ja – denkt Hans – da wird sie sich noch wundern.
„Oh Gott, ich komme,“ schreit Annelie und laut stöhnend hat sie von Pedros Zunge den ersten Orgasmus. Iris gibt Pedro einen leichten Klapps aufs Hinterteil.
Pedro weiß, dass er sich jetzt hinter seine menschliche Stute hocken soll.
Er lässt sich auf seinen Hinterbeinen in eine sitzende Position nieder, stützt seine angewinkelten Vorderbeine links und rechts neben Annelie auf und drängt seine Lenden an ihr Hinterteil.
Iris kniet neben ihr und tastet nach Pedros Penis. Dann befühlt sie Annelies Schamlippen und ihren Kitzler.
Annelie wirft über ihre Schulter Iris einen empörten Blick zu, „was soll das,“ sagt sie und Iris zieht beleidigt ihre Hand zurück, „ich wollte doch nur helfen.“
Gleich darauf schreit Annelie erschrocken auf und Kurt will von Hans wissen was passiert ist. „Sein Penis ist gleich zu tief eingedrungen, Iris wollte das vermeiden und Pedro beruhigen. Sieh doch, Pedro ist ganz aufgeregt.“
„Iris soll ihn beruhigen, bitte Hans,“ sagt Kurt ganz aufgeregt, aber Iris ist schon dabei, Pedro zurück zuhalten. Sie spricht beruhigend auf ihn ein und Annelies Schreie werden zu einem lauten Stöhnen.
Jetzt blickt sie Iris dankbar an und sagt keuchend,“er war plötzlich ganz tief in mir, es hat richtig weh getan, oohh Gott, hat der ein langes Ding, das zappelt so in mir herum, richtig irre ist das.“
Iris streichelt Pedro und er wird langsamer. Sein Glied rotiert jetzt ganz sanft in Annelies Scheideneingang.
„Ooohhh ist das toll,“ keucht Annelie, schließt die Augen und genießt.
Langsam tastet sich Pedros Glied tiefer und Annelie beginnt wieder zu stöhnen.
Die dünne Spitze schlängelt sich immer weiter in ihre Scheide und entlockt Annelie leise Lustschreie.
Plötzlich verharrt Pedros Glied ganz still in ihr, es hat den kleinen Zugang zu Annelies Gebärmutter gefunden.
Der dünne Tastfinger an der Spitze seines Penis dringt ganz langsam in ihren Muttermund ein.
Annelie keucht laut auf und ihr Körper spannt sich krampfhaft an.
Sie fängt an zu schreien und versucht, sich dem unbekannten Gefühl zu entziehen. Doch Pedros Glied drückt sofort nach und schiebt sich allmählich immer weiter in den Muttermund.
Annelies Schmerzensschreie erfüllen den Stall und Iris hält Pedro am Halfter und spricht beruhigend auf ihn ein.
Annelies Schreie gehen in ein lautes Ächzen und Stöhnen über.
„Oooohhh Gott, was macht der mit mir, das fühlt sich an wie ein Quirl in mir, und soo tief ist er drin, es tut weh Iris“
„Annelie, Pedros Schwanz steckt in deinem Muttermund, er wird dir seinen Samen bald in die Gebärmutter spritzen, du wirst schöne Gefühle dabei haben und einen heftigen Orgasmus.“
„Oh nein Iris, nicht in die Gebärmutter, das will ich nicht, das halte ich nicht aus, er soll sofort aufhören, bitte Iris,“ keucht Annelie und will unter Pedro hervor kriechen.
Iris hält Pedro weiterhin zurück und beugt sich zu ihr hinunter:
„Annelie, du weißt nicht, was du versäumst, wenn du jetzt aufhörst, bringst du dich um den sensationellsten Orgasmus deines Lebens. Der kleine Schmerz ist schnell vorbei, es ist eher der Schreck und der Schock des Eindringens in deinen Uterus, aber du wirst Höhepunkte erleben, wie du sie dir nicht vorstellen kannst.“
Annelie blickt Iris unentschlossen an, „meinst du wirklich, und es tut auch nicht sehr weh? Aber der Penis bis in meine Gebärmutter? Geht das überhaupt?“
„Du wirst sehen, es geht und es wird ganz toll, und wenn du dann seinen Samen in dich spritzen fühlst, hörst du die Engel singen.“
Iris hat Pedros Halfter etwas gelockert und Annelie schreit leise auf und quiekt vor Lust, als das Glied in ihr wieder beginnt zu züngeln und ihren Muttermund zu reizen.
„Es ist der helle Wahnsinn, wie das in mir rumort. Ich will es doch versuchen Iris, lass ihn los.“
Gleich darauf schreit sie wieder laut auf und Kurt kommt auf die Bühne, „was hat sie denn, warum schreit sie denn so,“ er ist ganz aufgeregt und beugt sich zu Annelie, die immer wieder aufschreit. Er streicht ihr die langen Haare aus dem Gesicht und schaut sie fragend an, „ bist du OK? Hat er dir weh getan?“
„Ooohh Gott, nein Kurt, das ist irre, aaahhh – ich komme gleich Kurt, aahh – jaahhh – ich koooommmeeee – aaahhccchhaaahhhh-“
Und dann schreit und quietscht sie vor Lust und ihr Orgasmus lässt sie zittern und beben.
Als sie wieder sprechen kann sagt sie, „ooohhh ist das gut, uuuhhh er ist ganz tief im Muttermund – uuuhhhh wie das kitzelt – ooohhh -schon wieder – jaahh – iiich koooommeeee – schon wieiiiiider -“
Pedro über ihr stößt plötzlich ein lautes Gurgeln aus und Iris sagt leise zu den gebannt auf das ungleiche Paar blickenden Gästen: „Jetzt geht es gleich richtig los, gleich wird sie wieder schreien.“
Und da schreit sie schon, erst ein schrilles Kreischen und dann anhaltende laute Lustschreie.
Iris klärt die erschrockenen Zuschauer auf, was so eben geschehen ist: „Pedro ist mit seinem Glied in Annelies Gebärmutter eingedrungen und wartet nun darauf, dass ihre Kontraktionen im nächsten Orgasmus seinen Penis zum Samenerguss reizen. Das kann jetzt eine gute halbe Stunde dauern und Annelie wird während der ganzen Zeit einen Orgasmus nach dem anderen haben.“

Annelie ächzt und stöhnt, kreischt und schreit und bald ist ein gewisser Rhythmus zu erkennen. Jedes mal wenn sie aufkreischt und dann laut schreit, spritzt Pedro gerade seinen Samen in ihren Uterus, in den Pausen dazwischen hört man sie nur laut stöhnen und ächzen.
Vor Anstrengung durch die heftigen Orgasmen bricht ihr der Schweiß aus und im Nu sind ihr Pulli und ihr Rock völlig durchnässt.
Iris zieht ihr die nassen Sachen aus und Annelie schaut sie dankbar an.
Ihre Haare hängen schwer von Feuchtigkeit über ihr Gesicht, Schweiß tropft von ihrer Stirn und den Brüsten und Iris trocknet sie mit den Tüchern.
So geht dass Minute um Minute und Annelie wird allmählich panisch.
Die ständigen Orgasmen fordern ihren Tribut, sie ist völlig erschöpft, aber Pedro ist noch nicht fertig mit ihr. Noch immer spritzt er intervallartig sein Sperma in Annelies Gebärmutter und löst dabei mit seinem rotierenden Penis weitere Höhepunkte bei ihr aus.
Sein Gurgeln und Girren übertönt inzwischen ihre Schreie.
Kurt kniet besorgt neben Annelie, die immer wieder heiser aufschreit, wenn ein weiterer Orgasmus ihren Körper schüttelt.
Mit weit aufgerissenen Augen und Schweiß überströmtem Gesicht fleht sie ihn an, der Tortur ein Ende zu machen, doch Iris tröstet sie mit den Worten: „ Gleich Annelie, gleich ist es vorbei.“
Noch einmal schreit sie laut auf, dann bricht sie kraftlos unter Pedro zusammen und wimmert leise vor sich hin.

Kurt und Iris kümmern sich um sie, frottieren sie ab und Iris zieht ihr einen Bademantel über und führt sie zu einem bequemen Sessel.
Als sie sich etwas erholt hat, wird sie mit Fragen bombardiert. Insbesondere Gina möchte alles genau wissen, was Annelie gefühlt hat, wie ihre Orgasmen waren und ob sie Schmerzen durch das lange Glied hatte, als es in ihre Gebärmutter eindrang.
Annelie ist kaum in der Lage zu sprechen, sie keucht noch immer schwer und flüstert zwischendurch immer wieder, „oohh Gott, ooohhh mein Gott.“
Plötzlich bricht sie in Tränen aus und fängt an zu zittern und laut zu schluchzen.
Alle schauen sie verwirrt an und stockend berichtet sie: „ Oohh mein Gott, was ist mit mir passiert, ich dachte ich sterbe vor Lust. Solche wahnsinnigen Lustgefühle hatte ich noch nie, es war fantastisch.
Immer wieder ist er in meine Gebärmutter eingedrungen und jedes mal bin ich dabei fast verrückt geworden vor Lust. Der Schmerz beim ersten Mal ging schnell vorüber, dann war da nur noch grenzenlose Lust. Ooohh mein Gott, das gibt`s doch gar nicht. Das war der reinste Wahnsinn, dieser Schwanz, wie der gezuckt und geschlängelt hat, ich hab ihn ganz tief in meinem Bauch gespürt, direkt unter dem Nabel.“

„Ich will das auch,“ ruft Gina dazwischen, „ich möchte das auch fühlen, sonst glaube ich das nicht.“
„Gina, mit Pedro geht das jetzt nicht, er muss sich erst wieder erholen. Warte bis morgen, dann ist er wieder fit.“
„Nein Iris, ich will das jetzt gleich, ich will den großen weißen, den Carlos.“
„Gina, um Gotteswillen, der ist doch viel zu groß für dich, sein Schwanz ist fast einen halben Meter lang und doppelt so dick wie der von Pedro.“
„Ich will den Weißen und ich will alles was er hat und ich will ihn jetzt. Ich werde noch verrückt vor Geilheit, wenn ich ihn nicht gleich in mir spüre, bitte Iris, hol den Großen.“
Iris blickt zu Hans und als der zustimmend nickt holt sie Carlos aus seiner Box.
Gina hat sich inzwischen ausgezogen und kniet nackt auf der Matratze.
Sie ist schon ein recht imposantes Weib wie sie da auf allen Vieren vor uns hockt. Ihr gewaltiger Hintern ragt wie ein Gebirge auf und zwischen ihren dicken Schenkeln leuchtet ein ebenso roter Haarbusch wie das Rot ihres langen Kopfhaares. Beides ist sicherlich im gleichen Ton gefärbt.
Ihre schweren Brüste hängen bis auf die Matratze herunter und ihre langen Haare bilden einen dichten roten Schleier um ihr Gesicht.
Iris kommt mit Carlos in die Mitte des Raumes und betrachtet skeptisch das Bild der knienden Gina, dann schüttelt sie den Kopf und sagt:
„Nein Gina, so geht das nicht, so kommt Carlos nicht richtig an dich heran. Es wäre auch für dich besser, wenn du dich auf den Rücken legst. Ihr hättet einen viel engeren Kontakt und du könntest deine Arme und Beine um ihn schlingen und wenn du willst, wird er dich auch küssen. Es ist auch ein schönes Gefühl, wenn du seinen warmen Bauch auf deinem Bauch fühlst und für Carlos ist diese Stellung optimal, er kann so viel leichter und tiefer in dich eindringen.“
Gina reagiert erst etwas unwillig und sagt, „ich wollte es besonders tierisch, so in der Hundestellung, aber wenn du meinst dass es besser geht, dann soll es mir auch recht sein,“ und dann dreht legt sie sich auf den Rücken und spreizt weit ihre kräftigen Schenkel. Ihre riesigen Brüste wallen links und rechts über ihren Oberkörper, es sieht schon ziemlich geil aus, wie sie da so voller Erwartung liegt.

Iris führt Carlos dicht an Gina heran, der betrachtet interessiert seine neueste Deckpartnerin und senkt dann seinen Kopf zwischen Ginas Schenkel, zieht ihren Duft in seine Nüstern und wirft den Kopf hoch auf, bleckt seine Zähne und flämt ausgiebig. Dann leckt er mit seiner langen rauen Zunge über Ginas dicke Schamlippen.
Gina stößt einen leisen Schrei aus und greift mit ihren Händen nach seinem Kopf und drückt ihn fest an ihren Schoß. Ein tiefes, wohliges Brummen ertönt und als Carlos` Zunge in ihre Vagina dringt, beginnt sie laut zu stöhnen, „ oohh mein Gott, der leckt ja fantastisch – jaahh – sooo – oohh – jaahhh.“
Carlos reckt den Kopf in die Höhe und flämt wieder.
Dann geht er zwischen Ginas weit gespreizten Schenkeln in Stellung.
Er schiebt seine Lenden dicht an ihren Schoß und sein züngelndes Glied sucht den Eingang zu ihrer Scheide. Dabei streift es zwischen Ginas wulstigen Schamlippen auf und ab und immer, wenn es über ihren beachtlichen Kitzler fährt, schreit sie leise auf.
Carlos hat sein Ziel gefunden und tief gleitet sein Penis in die feuchte Wärme ihrer Scheide ein.
Zunächst spürt Gina nur die dünne Spitze tief in ihrem Inneren, wie sich sich schlängelt und tastend in ihr bewegt, doch als das dicke Teil von Carlos` Glied
ihre Scheide dehnt und die bewegliche Spitze in ihren Muttermund eindringt, beginnt sie laut zu schreien, „ halt, nicht so tief, aaauuu – aaauuuaaa – das tut so weh – aaahhhh – aaaauuuuuhhhhaaa -“ , brüllt sie vor Schmerz, doch Carlos scheint durch ihr Brüllen noch mehr angeheizt zu werden und sein Penis stößt durch den Muttermund bis tief in Ginas Gebärmutter hinein.
Ginas ganzer Körper versteift sich, ihre Stimme überschlägt sich und ein schauriges Kreischen gellt durch den Raum. Sie streckt ihre Beine in die Höhe, rudert mit den Armen in der Luft herum und wirft ihren Kopf panisch hin und her.
Carlos ist von Ginas hektischen Reaktionen irritiert und verharrt reglos über der wild um sich schlagenden Frau, nur seine dünne Penisspitze rumort und züngelt weiter in Ginas Gebärmutter.
Ginas Schmerzensschreie verstummen, ihre Schenkel pressen sich an Carlos` Flanken, ihre Arme umschlingen seinen Hals und auf ihrem Gesicht zeichnet sich Erstaunen ab. Nach einem tiefen Seufzer flüstert sie, „ oooohhh mein Gott, was ist das jetzt, das ist ja wie ein Quirl,“ und drückt mit einer Hand fest auf ihren Bauch unter dem Nabel, „ich fühle wie das zuckt und zappelt – uuuhhhh -das wird ja immer stärker.“
Der Druck auf seinen Penis verstärkt den Reiz und lässt ihn noch intensiver zucken und rotieren.
Gina fängt an laut zu stöhnen, immer lautere Lustschreie zeigen ihren nahenden Orgasmus an und als Carlos` Sperma in scharfen Strahlen in ihre Gebärmutter schießt, kreischt sie schrill auf, klammert Arme und Beine um Carlos` Hals und Flanken und stößt ihren Unterleib rhythmisch seinen zuckenden Lenden fest entgegen.
Immer neue Samenschübe presst Carlos in ihren gedehnten Uterus und jedes mal brüllt Gina vor Lust tierisch auf.

Hans tastet nach Carlos` Penis und erstaunt verkündet er, „ er ist tatsächlich mit der gesamten Länge seines Penis in Gina eingedrungen, unglaublich!“
Ginas Schreie gehen in ein tiefes Stöhnen und Ächzen über. Ihr ganzer Körper glänzt vor Schweiß und ihre Arme und Beine fallen kraftlos nieder.
Krampf artig zucken ihr Unterleib und ihre Beine und bei jedem Spermaschub hebt sie den Kopf und stöhnt tief auf. Ihre Arme strecken sich nach Carlos` Kopf und ziehen ihn zu sich herunter zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Carlos steht jetzt über ihr, sein Glied hängt noch lang unter seinem Bauch heraus, als Gina danach greift und die Gliedspitze in ihren Mund führt.
Wie gebannt haben die Gäste den urgewaltigen Deckakt zwischen den ungleichen Partnern beobachtet. Kein Schwanz der nicht steif ist und keine Muschi, die nicht vor Feuchtigkeit überläuft sind das Ergebnis dieses ungewöhnlichen Schauspiels.
Erst jetzt können die Gäste die enorme Größe von Carlos` Penis erkennen, gut einen halben Meter lang und 8 -10 cm dick, hatte er restlos in Ginas Bauch versenkt.
Auch Gina schaut entsetzt und zugleich fasziniert auf den gewaltigen Schwanz und denkt – wie hatte er bloß dieses ganze Monstrum in mir unterbringen können, aber ich hab es genossen, obwohl er mich damit fast umgebracht hat.
Manuela und Roberto haben Ginas Auftritt fasziniert verfolgt und bedrängen Hans, endlich zu sagen, wie Manuela denn mit Carlos` Hilfe schwanger werden soll.
Aber wiedser lächelt Hans geheimnisvoll und vertröstet die Beiden auf Morgen.

Carlos, der Lamahengst – Teil 5: Hilfe zur Selbsthilfe

Hans und Iris haben Manuela und Roberta mit ihren Andeutungen zu einer möglichen Schwangerschaft Manuelas ganz neugierig gemacht. Manuela hat gewartet, bis sie ihre fruchtbaren Tage hat und nun wollen die Beiden endlich wissen, wie das mit Carlos` Hilfe möglich sein soll.
Lächelnd sagt Hans, „lasst euch überraschen, heute Abend wird der Grundstein gelegt.“
Am Abend warten alle auf die Erklärungen von Hans und Iris.
Hans macht es wieder ganz spannend, aber endlich rückt er mit seinem Plan heraus:
„Manuela, du hattest gerade deinen Eisprung. Das ist optimal für eine Befruchtung.
Ich weiß ja nicht, woran es bisher gelegen hat, dass du nicht schwanger geworden bist, vermute aber, es liegt an der Beweglichkeit von Robertos Spermien, sie erreichen einfach nicht ihr Ziel, nämlich deine Gebärmutter.

Wir hatten vor einiger Zeit ein Pärchen hier, bei dem es ähnlich war und wir konnten den Beiden mit Carlos Hilfe ihren Wunsch erfüllen, die Frau ist tatsächlich schwanger geworden.“
Hier macht Hans eine Pause und Roberto sagt ziemlich ungeduldig, „ nun spann uns nicht länger auf die Folter und sag endlich, wie das gehen soll.“

„Gut, also zunächst soll Carlos Manuelas Muttermund öffnen. Sie muss unbedingt eine starken Orgasmus haben und Carlos` Glied muss dabei bis in ihre Gebärmutter vordringen und den Durchgang weiten.
Dann zieht sich Carlos zurück und Roberto dringt unvwerzüglich in Manuela ein und spritzt ihr sein Sperma so tief wie möglich in die Scheide.
Sofort nach seiner Ejakulation ist wieder Carlos gefragt.
Mit seinem langen dicken Glied praktiziert er Robertos Samen in Manuelas Uterus.
Doch bevor er selbst abspritzt, muss er sich aus Manuela zurück ziehen und jetzt wird es kompliziert.
Carlos wird sich nur zurück ziehen, wenn wir ihm einen Ersatz anbieten, das heißt, eine zweite Frau muss bereit sein, Carlos` Glied sofort und ohne Vorspiel in ganzer Länge in sich aufzunehmen, also wer ist bereit dazu, Freiwillige vor,“ und dabei sieht er Gina an, „Gina, du hattest doch schon das Vergnügen mit Carlos, würdest du es noch einmal tun für die gute Sache?“
„Oohh nein, mir reicht einmal mit Carlos, jetzt soll Annelie mal das Vergnügen haben.“
Annelie sträubt sich noch, aber schließlich willigt sie doch ein.

Während dessen hat sich Manuela entkleidet und erst jetzt kommt ihre Schönheit richtig zur Geltung. Spitze, volle Brüste mit dunkelbraunen Nippeln, die schon steif hervorstehen und ein stark behaartes Schamdreieck. Besonders ihre langen, muskulösen Beine runden das Bild einer perfekten Frau ab.

Sie hockt auf der Matratze und wie ein Vorhang fallen ihr die langen, schwarzen Haare über ihr Gesicht.
Ganz flach, mit den Brüsten auf dem Boden und weit gespreizten Schenkeln wartet sie auf Carlos, ihren ersten Partner.

Roberto, ihr Ehemann, hat sich inzwischen seiner Hose entledigt und sitzt nackt, nur mit einem kleinen Slip bekleidet, neben seiner Manuela.
Er hat offensichtlich Hemmungen, vor aller Augen seinen ehelichen pfichten nachzukommen. Es scheint ihn aber dennoch zu erregen, wie man an der Beule in seinem Slip deutlich erkennen kann.

Hans bringt nun den großen, weißen Deckhengst Carlos auf die Bühne.
Dieswer geht zielstrebig auf die erwartungsvoll knieende Manuela zu, schnuppert an ihrer Scham und leckt genüsslich über die dunklen Schamlippen und den Kitzler.
Manuelas Atem beschleunigt sich, geht in ein leises Stöhnen über und während Carlos` Zunge weiter über ihre empfindlichen Stellen fährt, steigert sich ihre Erregung und sie stöhnt jetzt lauter.
Ein erster Orgasmus entlockt ihr leise Lustschreie und für Hans ist das ein Zeichen, den großen weißen Deckhengst jetzt in Position zu bringen.

Er zieht kurz an dem Halfter und Carlos hockt sich hiter die noch immer ächzende und stöhnende Manuela.
Ein paar kräftige Griffe an Carlos` Geschlechtsteil wird sein Penis sichtbar.
Wie eine züngelnde Schlange kommt es unter seinem Bauch hervor und tastet über Manuelas Schamlippen.
Als erfahrener Deckhengst findet sein Glied schnell den Scheideneingang und dringt mit kräftigen Stößen dort ein.
Manuela schreit hell auf und versucht, sich seinem tieferen Eindringen zu entziehen.
Roberto kniet vor seiner Frau und streichelt ihr schmerzverzerrtes Gesicht,
„Manu, Liebling, ganz ruhig, lass ihn ganz in dich, entspann dich mein Liebes.“
„Oooohh Roberto, er stößt so tief, es tut so weh – aaahhhh – aaauuuhhh-“

Hans krault jetzt Carlos` Kopf und zügelt sein ungestümes Temperament.
Manuela schaut keuchend über ihre Schulter und nickt Hans dankbar zu, „ja – so ist es besser – oohh jaahh – so ist es gut.“

Carlos hat jetzt die Hälfte seines Gliedes in Manuela. Die dünne Spitze züngelt und schlängelt in ihrer Scheide umher und entlockt Manuela leise Schreie der Lust.

Hans gibt seiner Frau Iris ein Zeichen und Iris beugt sich zu Manuela, „du musst dich jetzt ganz entspannen, ganz locker lassen, Carlos wird jetzt ganz in dich eindringen, schrei ruhig so laut du kannst, das lässt dich den kurzen Schmerz besser ertragen und gleich darauf wirst du wunderschöne Gefühle haben.“
Hans gibt Carlos eine leichten Klaps auf das Hinterteil und ganz langsam verschwindet der Rest seines Gliedes in Manuelas Unterleib.
Sie schreit und kreischt vor Schmerzen, aber Carlos`Glied dringt unerbittlich durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter ein.
Ihr ganzer Körper versteift sich und sie beginnt stark zu zittern.
Manuelas Schreie wandeln sich in Schreie der Lust und ein gewaltiger Orgasmus lässt sie schrill aufkreischen.

Hans beobachtet aufmerksam Carlos, der leise gurrt und sein Glied mit knappen Stößen immer wieder tief in Manuela dringen lässt.
„Roberto, mach dich bereit, gleich bist du dran,“ ruft Hans und zieht Carlos am Halfter von Manuela.
Die staunenden Zuschauer können nun einen Blick auf Carlos`lang ausgefahrenes Glied werfen. Gut 40 cm lang, dunkelrot mit der dünnen, beweglichen Spitze wippt es unter seinem Bauch auf und ab.

Roberto kniet sich hinter seine Frau und sein stark erigiertes Glied dringt mit einigen kräftigen Stößen in Manuelas weit geöffnete Scheide ein.
Noch in ihren ausklingenden Orgasmus bäumt sich Roberto über ihr auf und spritzt sein Sperma gegen ihren Muttermund.

Sofort ist Carlos wieder hinter Manuela. Sein noch immer steif hervorstehendes Glied verschwindet nach einigen Stößen in ganzer Länge wieder in ihrem Unterleib.
Wiederschreit Manuela laut auf und nach wenigen Augenblicken kommt sie zum Höhepunkt.

Carlos genießt die Kontraktionen ihrer Scheide und ihrer Gebärmutter an seinem Glied und beginnt wieder leise zu gurren.
Seine Stöße werden knapper und schließlich verharrt er bewegungslos über ihr, sein Glied tief in ihrer Gebärmutter.

„Annelie, bist du bereit?“ ruft Hans, als Carlos wieder zu stoßen beginnt und sein Gurren lauter wird.

Annelie kniet sich nackt neben Manuela und Hans zerrt Carlos von der noch immer schreienden Manuela, dirigiert ihn über Annelie und führt sein steifes Glied zwischen ihren Schamlippen in ihre Scheide ein.
Carlos dringt sofort tief in sie ein und nun schreit auch Annelie, als sie spürt, wie Carlos` Glied durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter eindringt.
Ohne vorherige Stimulierung muss sie ziemliche Schmerzen ertragen, aber nach wenigen Augenblicken wird sie von einer ungeheuren Lustwelle geschüttelt.
Dann spürt sie, wie Carlos` Sperma in ihre Gebärmutter strömt und ein gewaltiger Orgasmus lässt sie schrill aufkreischen.

Manuela ist tatsächlich schwanger geworden, aber auch Annelie ist durch Reste von Robertos Sperma, die an Carlos Penis anhafteten geschwängert worden.