Das Leben beim Scheich Abdullah

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Früher war im Nahen Osten das Scheichtum des Scheichs Abdullah.
Der Scheich züchtete große Hunde. Es waren Rhodesien Ridgeback. Diese Hunde wurden zu allem möglichen genutzt. Man konnte sie vor einen Wagen spannen und man benutzte sie auch zur Löwenjagd. Die Hunde waren die Lieblinge des Scheichs und waren wichtiger als die Sklaven oder Sklavinnen. Sie wurden gehegt und gepflegt und bekamen nur das Beste.
Eines Tages schickte der Herr den Verwalter des Palastes auf die Reise um Sklavinnen für die Hunde einzukaufen. Er sollte zwei weiße Sklavinnen mitbringen. Sie sollten nicht älter als zwanzig Jahre sein und große Brüste haben.
Der Verwalter und zehn Diener setzten sich auf ihre Pferde und machten sich auf den Weg. Als sie zwei Wochen unterwegs waren kamen sie in einen Ort, in dem ein Sklavenmarkt stattfand.
Aber es wurde nur dunkelhäutige Ware angeboten. Der Verwalter erklärte dem Sklavenhändler was er suchte. Der Händler erzählte ihm, daß an der Küste ein Piratennest sei. Die Piraten hätten ihm vier weiße Frauen angeboten, aber der Preis wäre zu hoch gewesen.
Der Verwalter ritt mit seinen Dienern an die Küste, wo das Piratennest sein sollte. Als sie dort ankamen waren fast alle Piraten auf See. Nur vier Wächter waren zurückgeblieben.
Da diese es nicht auf einen Kampf ankommen lassen wollten, führten sie den Verwalter des Scheichs in eine große Hütte. Dort saßen vier nackte Frauen auf dem Fußboden. Sie hatten eiserne Ringe um den Hals. Von diesen Ringen führten Ketten zu dem Hüttendach.
Der Verwalter ließ die Frauen aufstehen. „Was habt ihr bis jetzt mit diesen Weibern gemacht und wo habt ihr sie her“ fragte er die Piraten. „Die Weiber sind eine Beute von einem Kriegsschiff, das wir vorige Woche besiegt haben. Es sind die Frau des Kapitäns, ihre Schwester und ihre beiden Töchter. Sie heißen Clare und Caroll. Bis jetzt ist nur die Mutter einmal durchgefickt worden. Heute Abend wenn meine Kameraden zurück sind, sollte es ein großes Fest geben und die Weiber sollten richtig eingeritten werden.“ antwortete der Pirat.
Prüfend betrachtete der Verwalter die Frauen. Die Frau des Kapitäns war ungefähr vierzig Jahre alt und ihre Schwester ebenso. Aber die Töchter waren etwa zwanzig Jahre alt und trotz ihrer Jugend hatten sie schon schöne ausgewachsene Brüste.
Ich gebe dir hundert Golddublonen für die beiden jungen Weiber“ sagte der Verwalter zu dem Pirat. „Das ist in Ordnung sagte dieser“ denn er war froh, daß es nicht zu einem Kampf gekommen war. „Du kannst auch noch einen Wagen haben um sie abzutransportieren.“ Er machte die Ketten der beiden jungen Frauen los und zerrte sie aus der Hütte. Obwohl sie sich sträubten mussten die beiden jungen Sklavinnen auf den Wagen steigen, wo ihre Ketten erneut festgemacht wurden.
Einer der Diener spannte sein Pferd vor den Wagen und setzte sich auf den Kutschbock. Er trieb sein Pferd an und die ganze Schar setzte sich in Bewegung.
Als es Abend wurde bauten die Diener die Zelte auf. An den Ketten wurden die beiden Schwestern in ein großes Zelt gezogen. Sie dachten sie würden jetzt vergewaltigt. Aber sie wurden nur am Zeltmast festgemacht und bekamen etwas zu Fressen und zu Trinken. Sie wussten ja nicht, daß sie für die Hunde des Scheichs bestimmt waren.
Nach drei Tagen Reise kamen sie am Palast des Scheichs an.
Die beiden Mädchen wurden an ihren Halsketten in den Palast geführt und dem obersten Hundemeister übergeben. Dieser rief zwei Sklaven und befahl ihnen die Schwestern zu waschen und zu enthaaren.
Die Sklaven waren zwei hünenhafte schwarze Männer. Sie nahmen den Mädchen die Halsbänder ab und führten sie am Arm in eine Badestube. Dort setzten sie in eine große Badewanne und wuschen sie mit weichen Schwämmen. Sie nahmen sie wie Kinder unter den Arm und öffneten ihre Pokerbe. Auch dort wurden sie gründlich gesäubert.
Dann mussten sich die Mädchen auf einen Tisch legen. Die schwarzen Männer spreitzen ihnen die Beine. Zwei alte Weiber kamen herein und fingen an die Schamhaare der Mädchen mit einer Pinzette auszureißen. Auch um die Rosette entfernten sie die Haare. Weil die Fötzchen aber nicht dicht behaart waren war die Tortur bald vorbei.
Nach der Enthaarung öffneten die alten Weiber mit zwei Fingern die Schamlippen der Mädchen und prüften mit einem Finger ob sie noch Jungfrauen sind. „Die sind schon geöffnet“ sagten sie zu den Sklaven „Da werden die Hunde keine Probleme haben.“ Anschließend wurde die ganze Gegend zwischen den Beinen von den Männern mit einer wohltuenden Salbe eingerieben.
Jetzt bekamen die Schwestern wieder Halsbänder an, die mit kleinen Schlösschen gesichert waren. An Ketten wurden sie aus dem Raum und in eine andere Seite des Palastes gebracht.
Sie kamen in die Gemächer des Scheichs. Als sie den Raum betraten in dem der Scheich auf einem Sessel saß, mussten die Mädchen auf einen Tisch steigen und auf alle viere gehen. Dieser stand auf und kam zu ihnen.
Er befühlte ihre Brüste, die in dieser Stellung schön nach unten hingen. Auch ihre Mösen und ihre Arschlöscher begutachtete er. „Hübsche Löcher“ meinte er „Da werden sich meine Hunde freuen.“
Als die Inspektion vorbei war führte man die Frauen auf die Hinterseite des Palastes. Von weitem hörte man schon Hundegebell. Sie kamen in einen großen Hof, der in einzelne Boxen eingeteilt war. Die Boxen waren ungefähr vier mal vier Meter groß und nach vorne offen. In den meisten Boxen waren große Hunde angekettet. Es waren fünf männliche und drei weibliche Tiere.
In der Mitte der Boxenreihe waren noch zwei Boxen frei. Die Mädchen wurden an ihren Ketten in die Boxen gezerrt und an einem großen Ring befestigt. Die Ketten waren mit Spezialkarabinerhaken ausgestattet, die nur mit einem Schlüssel geöffnet werden konnten. Die Ketten waren gerade so lang, daß die Mädchen sich in der Box bewegen konnten.
Die Box war mit Stroh ausgelegt. In der einen Ecke standen zwei Schüsseln. In der einen befand sich Wasser und in der anderen etwas zum Essen.
„Ihr seid jetzt Hündinnen“ sagte einer der Sklaven zu den Mädchen „Ihr werdet nur auf allen vieren bleiben und ohne Hände fressen und saufen. Wenn man sieht, dass ihr eure Hände benutzt, werdet ihr streng bestraft. Wenn ihr scheißen oder pissen müsst könnt ihr das im Stroh tun wie die Hunde auch. Die Boxen werden dann gereinigt. Ihr werdet euch schon an alles gewöhnen, denn euere Aufgaben sind besser als das was andere Sklavinnen tun müssen. Und jetzt stelle ich euch Borex vor. Er wird wahrscheinlich euer erster Liebhaber sein.“
Er ging in die Nebenbox. Dort war ein riesiger Hund an der Kette.
Er löste die Kette des Hundes und führte ihn in die Box von Caroll. Diese hatte Angst vor dem großen Hund und verkroch sich in die Ecke. „Das ist Borex du brauchst keine Angst vor ihm zu haben, er will dich nur kennenlernen. Gehe auf alle viere und strecke deinen Arsch heraus“ lachte der Sklave.
Caroll gehorchte. Der Hund kam zu ihr und schnüffelte zwischen ihren Beinen. Dann leckte er über ihre Spalte. Clare saß in der Nebenbox und schaute zu. Sie bemerkte, daß der Hund während er Caroll leckte schon anfing seinen Penis auszufahren. Auch der Sklave sah das und sagte zu Caroll „Siehst du er mag dich jetzt schon. Ihr werdet viel Spaß zusammen haben. Aber erst muss der Herr den Zeitpunkt bestimmen.“ Dann zog er Borex zurück in dessen Box und kettete ihn an.
Als die Mädchen alleine waren unterhielten sie sich über ihre Lage. „Ich weiß nicht ob ich das aushalte, wenn sie uns den Tieren überlassen“ sagte Clare zu ihrer Schwester. Aber diese sah das anders. „Es ist immer noch besser wir werden von den Hunden bestiegen als wenn sie uns von den Dienern und den Soldaten ficken lassen. So können wir wenigstens nicht schwanger werden. Vielleicht wird es ganz lustig.“ Entgegnete sie.
Eines Tages kam ein Sklave in die Box von Clare. Er packte sie und warf sie auf den Rücken. Dann holte er seinen Schwanz aus der Hose und wollte in sie eindringen. Clare schrie und plötzlich war einer der großen schwarzen Sklaven im Hof und schlug mit seiner Peitsche auf den Rücken des Sklaven der Clare vergewaltigen wollte.
Er pfiff auf einer Pfeife und zwei Wächter kamen. Sie packten den Sklaven und schleppten ihn fort. „Er wird bestraft werden. Denn ihr seid Hündinnen und es ist verboten mit Tieren Geschlechtsverkehr zu haben“ sagte der Hundemeister zu Clare und Caroll.
Am anderen Tag wurden Caroll und Clare an ihren Ketten auf allen Vieren vor den Palast geführt. Dort stand ein Richtblock. Der Sklave wurde herbei gebracht und ein Wächter schlug ihm den Kopf ab. „Das kann euch auch passieren, wenn ihr nicht gehorcht“ sagten die alten Frauen zu den Mädchen.
Am nächsten Morgen kam ein dicker Mann in den Hof. Er hatte eine Peitsche am Gürtel. Es war Farat, der Herr über die Hundezucht. Er hatte für jeden Hund einen Sklaven unter sich. Diese mussten die Hunde füttern, pflegen und trainieren.
Für die beiden menschlichen Hündinnen hatte er die zwei alten Weiber vorgesehen. Er kam mit den zwei Weibern zu Caroll und Clare. Diese mussten sich auf den Rücken legen und die Beine spreitzen. Mit der Peitsche berührte er die Spalten der Mädchen und sagte „Sehr hübsch und eng.“
Die beiden alten Frauen, die für die Pflege der Mädchen zuständig waren, hatten immer einen Stock dabei. Und als Caroll einmal mit der Hand in die Schüssel langte um etwas zu Fressen herauszuholen, bekam sie einen heftigen Schlag auf den Arsch, daß die Haut aufplatzte. Als Caroll laut aufschrie sagte die Frau „Ihr seid jetzt Hündinnen und keine Menschen.“ Also lernten Caroll und Clare wie Tiere aus den Schüsseln zu fressen und zu saufen.
Die zwei alten Frauen säuberten den Mädchen die Gesichter wenn sie gefrFressen hatten. Und auch wenn sie in die Ecke ihres Zwingers ihre Notdurft verrichtet hatten wuschen sie ihnen die Rosetten und die Spalten sauber
Jeden Tag lösten die Frauen die Ketten der beiden Schwestern von der Wand und führten sie eine Stunde auf allen Vieren spazieren um ihren Kreislauf anzuregen.
Clare und Caroll waren immer froh, wenn der Spaziergang zu Ende war. Ihnen taten die Knie weh aber nach einiger Zeit hatten sie sich daran gewöhnt. Alle drei Tage mussten sie sich morgens auf den Rücken legen und ihre Pflegerinnen kontrollierten, ob die Haare an den Schnecken und Rosetten nachgewachsen waren. Nachdem sie die gefundenen Haare wieder entfernt hatten, riefen sie den Chef und dieser strich mit der Hand zwischen die Beine der Hündinnen und nach einem leichten Schlag auf die Venushügel durften sie sich wieder herumdrehen.
Am zweiten Tag kam Herr Farat in den Hof. Auf seinen Befehl hin lösten die Frauen die Ketten und zogen die Hündinnen hinter sich her. Es ging in einen Saal, wo der Scheich auf einem Stuhl saß. Neben ihm standen drei Hofdamen in schönen Kleidern. Die beiden Schwestern mussten sich hinknien, die Beine spreizen und den Kopf auf den Boden legen. Dadurch war ihr Arsch der höchste Punkt.
Dann kam ein Sklave herein, der Borex an einer Kette mit sich führte. Er dirigierte Borex hinter die Mädchen. Borex schnüffelte erst an der Spalte von Clare und dann bei Caroll. Er leckte über die Fotze von Caroll und fuhr seinen Penis aus.
„Er scheint diese Hündin zu mögen“ sagte der Scheich. Borex sprang jetzt auf den Rücken von Caroll. Er hatte seinen Penis ganz ausgefahren und versuchte in das Loch von Caroll zu kommen. Nach drei Versuchen klappte es und er stieß fest in Carolls Fotze. Caroll konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, denn der Schwanz von Borex war größer als alles was sie bisher in ihrem Loch gehabt hatte. Der Hund fickte jetzt fest drauflos.
Der Scheich und seine Damen beobachteten alles und lachten. Borex stieß so fest in Carolls Muschi, dass sogar sein Knoten mit hinein rutschte. Als er dann in Caroll abgespritzt hatte konnte er sich noch nicht von ihr lösen. Sie legten sich beide auf die Seite. Carolls Rücken war an den Bauch von Borex gepresst. Nach einer Weile merkte sie, dass sich der Schwanz von Borex aus ihrer Muschi zurück zog. Sie ging wieder auf die Knie und wartete.
Aber sie war noch nicht fertig. Erst musste sie noch den Penis von Borex sauber lecken. Sie zögerte erst, aber als ihr der Hundechef mit der Peitsche auf den Rücken schlug, krabbelte sie zu dem Hund und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es war gar nicht so schlimm, wie sie gedacht hatte, nur etwas salzig. Anschließend stellte ihr eine der Damen eine Schüssel mit Wasser hin. Caroll schlabberte das kühle Wasser und während sie ihren Durst löschte streichelte die Dame ihren Kopf und sagte „Was für eine schöne und brave Hündin.“
Während Caroll von Borex gefickt wurde, saß Clare auf allen vieren daneben und schaute zu. Obwohl es ihr nicht recht war, merkte sie wie ihre Möse leicht feucht wurde.
Ein Sklave kam herein mit einem anderen Hund an der Kette. Es war Harras. Auch er war fast so groß wie Borex. Der Sklave führte Harras hinter Clare. Harras leckte sofort über Clares Spalte und Anus. Mit seiner langen Zunge drückte er Clares Schamlippen auseinander und steckte seine Zunge tief in Clare. Clare bewegte unruhig ihren Arsch. Aber der Zwingerherr schlug ihr mit der Peitsche auf den Rücken und sagte „Nicht bewegen.“
Als Harras eine Weile ihre Möse innen und außen geleckt hatte, zog der Sklave ihn an der Kette hoch. Harras wusste sofort was von ihm verlangt wurde, denn er hatte schon öfter Frauen bestiegen. Er ritt sofort auf Clares Rücken auf und versuchte mit seinem Schwanz, der schon die ganze Zeit ausgefahren war, ihr Loch zu treffen. Auch ihm gelang es nach drei Versuchen und er schob langsam seinen Penis in das Mädchen.
Er rammelte nicht sofort drauflos wie Borex, sondern zog seinen Pint immer ein Stück zurück und schob ihn dann wieder hinein. „Ja unser Harras ist ein Genießer“ sagte der Hundechef zum Scheich. Durch das Lecken von Harras in ihrer Muschi, war Clare schon einem Orgasmus nahe. Und als der Hund seinen Knoten in sie stieß und in ihr abspritzte kam es auch ihr. Ihr ganzer Körper zuckte. „Na wie schön, es hat auch ihr gefallen“ sagte der Scheich „Da haben wir doch zwei schöne Hündinnen um die Rüden zu belohnen.“
Als der Knoten von Harras abgeschwollen war und er sich aus Clare zurückgezogen hatte, drehte sie sich herum, krabbelte zu Harras und leckte seinen Schaft, der immer noch aus der Felltasche heraus hing sauber. So hatte sie es von Caroll gesehen und wollte nicht mit der Peitsche bestraft werden.
Als beide Hunde wieder fortgebracht worden waren, mussten sich die Mädchen auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Der Scheich kam mit seinen Damen und betrachtete die Fötzchen der Beiden. Der Hundechef spreizte die Schamlippen der Mädchen, denn die Damen wollten sehen, ob die Hunde an den Vaginas der Mädchen einen Schaden angerichtet hätten. Aber alles war in Ordnung. „Na wenn das so ist, können wir noch öfter unseren Spaß haben.“ sagte eine der Damen.
Die beiden Hündinnen wurden an ihren Ketten wieder in den Hof in ihre Boxen gebracht und angekettet. Inzwischen hatten die Pflegerinnen frisches Wasser und etwas zu Fressen gebracht. Die Mädchen schlabberten sofort von dem Wasser. Auch das Fressen aus den Futterschüsseln probierten sie. Es schmeckte nicht schlecht. Es war halt ungewohnt, ohne Hände zu fressen. Aber auch das lernten sie. „Siehst du. Es war doch gar nicht so schlecht.“ sagte Caroll zu Clare. „Nein“ entgegnete diese „Ich hatte sogar einen Orgasmus.“ Dann rollten sie sich im Stroh zusammen und schliefen ein.

Die Hunde wurden von den Sklaven jeden Tag trainiert. Sie mussten über Hürden springen und kleine Wagen ziehen. Wenn die Hunde dann ihr Tagespensum hinter sich hatten, durften sie zur Belohnung eine Frau besteigen.
Zu diesem Zweck waren die beiden Schwestern schon in den Hof gebracht worden. In der Mitte des Hofes waren zwei Ringe in den Boden eingelassen worden. An diese Ringe wurden sie mit ihren Halsbändern angebunden. Sie hatten den Kopf dicht über dem Boden und streckten ihren Arsch in die Höhe. Wenn dann die Sklaven mit den Hunden in den Hof kamen, waren sie schon bereit zum Besteigen.
Als erstes durften immer Borex und Harras ran, denn sie waren die Leithunde. Sie nahmen immer die Spalten, die sie am liebsten hatten. Borex fickte Caroll und Harras bestieg Clare. Wenn sie dann in den Mädchen abgespritzt hatten und ihre Knoten abgeschwollen waren, durften auch die anderen Hunde ihre Penisse in die menschlichen Hündinnen stecken.
Immer wenn ein Hund fertig geworden war, wurden die Halsbänder eine kurze Weile gelöst, damit die Mädchen den Schwanz, der eben noch in ihnen gesteckt hatte sauber lecken konnten. Wenn dann alle Hunde zu ihrem Recht gekommen waren, führte man die Schwestern an ihren Ketten zurück in ihre Boxen und machte sie fest.
Caroll und Clare legten sich sofort in das Stroh. Es war doch ziemlich anstrengend sechs Hunde zu befriedigen. Auch hatten sie etliche Orgasmen gehabt. Sie schlabberten noch etwas Wasser und schliefen dann ein.
Als die richtigen Hündinnen heiß geworden waren, kamen andere Scheichs, die auch diese Hundeart züchteten, mit ihren Zuchtrüden an. Man sperrte immer einen fremden Rüden und eine Hündin von Scheich Abdullah in eine Box. Wenn dann der fremde Rüde die Hündin gedeckt hatte, durfte er zur Belohnung eine der Schwestern besteigen.
Aus diesem Anlass wurde ein Fest gefeiert. Im Hof wurden Bänke aufgestellt, auf denen die Zuschauer Platz nahmen. Die menschlichen Hündinnen wurden an die Ringe gebunden. Wenn dann einer der fremden Rüden ein Mädchen bestiegen hatte und fest in sie hineinstieß, klatschten die Zuschauer Beifall.
Nachdem alle Hunde, auch die von Scheich Abdullah einmal abgespritzt hatten, kamen die zwei alten Weiber in den Hof. Sie hatten einen Eimer Wasser dabei und eine Bürste. Mit dieser schrubbten sie die Mösen der Mädchen sauber und brachten sie zurück in ihre Boxen.
So vergingen die Tage. Nur wenn eines der Mädchen seine Periode hatte, wurde sie von der Fickerei ausgenommen. Aber sonst war alles ganz normal. Alle drei Tage fand die Inspektion der Schamregion nach Haaren statt. Der Hundemeister prüfte dann immer das Ergebnis und manchmal schob er auch ein oder zwei Finger in die Möse, die er gerade untersuchte.
Aber bald änderte sich die Routine. Im Hof wurde ein flacher Tisch aufgestellt. Dieser hatte in der Mitte eine Aussparung. Die Mädchen wurden so auf den Tisch gebunden, daß ihre Brüste durch die Aussparung nach unten baumelten. Dann setzten sich die Weiber rechts und links auf einen Stuhl neben den Tisch. Sie nahmen sich jede eine Brust in die Hände und zogen die Nippel lang. Sie fingen an die Brüste regelrecht zu melken. Das dauerte ungefähr eine Stunde lang und passierte dreimal am Tag. Wenn die Mädchen dann wieder in ihren Boxen lagen, rieben sie sich ihre schmerzenden Brüste. „Ich weiß gar nicht was das soll“ jammerte Clare. „Ich glaube sie wollen uns anmelken“ meinte Caroll. Und so war es auch.
Bereits nach einer Woche Anmelken sonderten sie schon etwas Flüssigkeit ab. Und nach einem Monat gaben sie auch schon etwas Milch. Sie bekamen auch kein Wasser mehr zu saufen sondern einen Tee der eigentümlich schmeckte. In dem Tee waren Kräuter, die die Milchbildung förderte.
Wenn die Mädchen abgemolken wurden kam oft der Hundemeister in den Hof. Während des Melkens spielte er an den Mösen der Mädchen. „Es ist besser für die Milch, wenn ihr geil seid“ meinte er.
Nach einer gewissen Zeit gaben die zwei menschlichen Hündinnen schon ganz anständig Milch. Sie wurden jetzt nur noch morgens und abends gemolken. Sie waren jetzt ganz froh, wenn sie gemolken wurden, denn ihre Brüste spannten wenn sie voller Milch waren.
Die Milch bekamen die Hunde zu saufen. Borex kannte die Milch von Caroll und Harras die von Clare. Wenn sie jetzt in den Hof kamen um die Mädchen zu besteigen, leckten sie ihnen erst über die Brüste und knapperten an den Nippeln.
Es kam die Zeit, dass die weiblichen Hunde ihre Welpen warfen. Von jedem Wurf wurde der stärkste Welpe fort genommen. Die menschlichen Hündinnen wurden im Hof auf den Rücken gelegt und ihre Hände über ihrem Kopf an die Ringe gebunden.
Die Pflegerinnen brachten jede zwei Welpen und setzten sie an die Milchbrüste der Mädchen. Die Welpen saugten sofort an den Nippeln. Wenn die Brüste leer waren, brachte man die zwei Milchkühe in die Boxen und legte ihnen die Welpen auf den Bauch, wo sie sofort einschliefen.
Die jungen Hunde blieben in den Boxen und die Mädchen spielten mit ihnen. Sie freuten sich daß es nicht mehr so langweilig war.
Wenn die Welpen hungrig waren suchten sie die Brüste ihrer Ersatzmutter und die Mädchen stillten sie, ohne dass man sie auffordern musste. Manchmal kam der Scheich wenn sie stillten und sah zu. „Es werden prächtige Tiere werden“ meinte er. Aber die jungen Hunde wurden immer größer und brauchten bald keine Milch mehr. Man brachte die Mädchen in eine größere Box zusammen. Jetzt molken sie sich gegenseitig denn die Milch schoss immer noch ein. Sie molken die Milch in eine Schüssel und sie wurde wieder an die Hunde verfüttert.
Als ein Jahr vergangen war, wurden sie wieder einmal im Hof angebunden. Man brachte etliche Hunde herein. Ein großes Tier kam zu Caroll und sie erkannte, daß es einer der Welpen war, den sie gestillt hatte. Der Hund ging auch sofort zu ihren Brüsten und leckte darüber. Aber dann wurde er vom Geruch ihrer Möse abgelenkt.
Er kam von hinten auf sie zu und leckte über ihre Spalte. Er wurde erregt und fuhr seinen Schwanz aus. Einer der Sklaven half ihm auf den Rücken von Caroll. Der Hund stocherte eine Zeitlang zwischen den Beinen von Caroll herum, bis er das richtige Loch gefunden hatte. Und so wurde Caroll von ihrem eigenen Ziehsohn gefickt.
Clare und Caroll waren etwa vier Jahre beim Scheich, als zwei junge Frauen an Ketten in den Hof gebracht und in zwei Boxen angekettet wurden. Der Hundemeister kam und sagte zu Clare und Caroll „Das ist der Ersatz für euch“ Die beiden Mädchen weinten und fragten „Was wird aus uns“ „Ihr werdet verkauft“ war die Antwort. Und so geschah es.
Zwei Wochen später kamen fremde Sklaven in den Hof. Sie lösten die Ketten der Mädchen und zogen sie mit sich. Sie waren verkauft worden.
Ende.

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Ein Kommentar

  1. Andreas

    Hallo Werad – ich lese gerade Deine Geschichten – eine ist toller als die andere … echt geil? Ist das alles Phantasie?????

    Antworten

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