Adina

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4.7
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Wir fuhren aus München zurück. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde, und Adina sagte kein Ton. Ich weiß nicht, ob sie geschockt war, einfach nur fertig, oder noch geiler als zuvor. Sie wirkte zittrig und nervös. Man sah ihr aber auch an, dass ihre Libido kochte. Sie hatte sich nach der Session nur lasch bekleidet. Ihre weiße Bluse war weit aufgeknöpft, und ihre nach wie vor harten, rosa Nippel drückten durch die durchsichtig gewordene Seide.

Die Bluse war übersät mit Spermaflecken. Sie, bzw. die Männer, hatten sie noch gar nicht ganz entkleidet, als schon die ersten begonnen hatten, Adina, meine Ehefrau, vollzuspritzen, und ihre Bluse einzusauen. Das meiste war wie gewollt auf ihrem Gesicht gelandet und hatte es immer mehr zugkleistert, doch die geilen Böcke spritzten aus allen Richtungen gleichzeitig auf sie ab und ließen kaum eine Stelle aus, auf der sie nicht ihre weißen Spuren hinterließen

Wir waren den ganzen Tag bei Ron. Typen kamen und gingen. In der Spitze waren es wohl 25 Männer, die meine Frau umkreisten, ihre Schwänze abwechselnd in ihre Löcher gesteckt hatten, und sich den letzten Tropfen von der Nille lecken ließen, nachdem sie sie vollgewichst hatten.

Es gab klare Absprachen, was geht, und was nicht, doch im letzten Dreh, der am frühen Abend begann und sich bis 23 Uhr hinzog, gab es praktisch keine Tabus mehr.

Nachdem ein älterer Herr versehentlich – ich vermute eher absichtlich – in ihrer Muschi abspritzte, und Adina sichtlich Gefallen daran fand, wurde es zur Routine. Sie versuchten, das auslaufende Sperma daran zu hindern zu verfließen und stopften ihr direkt den nächsten steif gelutschten Penis hinein. Adina kochte völlig über!

Ihre Muschi blubberte und schäumte vom ganzen Rotz, der stetig gemixt und gerührt wurde.

Oh, Adina kam immer wieder, als sich die Horde mehr und mehr um die zum einsauen frei gegebene Muschi kümmerte. Natürlich hatte sie weiterhin mindestens einen im Mund und lutschte dankend an dem Spender. Manche verabschiedete sie mit einem saugenden Schmatzer auf die Eichel, mit den Worten: „Ich hoffe Du kommst wieder.“

Oder sie kraulte ihnen die Eier und schmeichelte ihnen verliebt guckend: „Da ist sicher noch mehr drin, oder?“

Irgendwann kam auch der Satz: „Ich hab noch mehr Löcher für so geilen Saft!“

Das war auch für Ron, der bisher nicht in die außerplanmäßige Muschibesamung eingegriffen hatte, der Befehl, diese auch für seine drei Profis frei zu geben.

Drei dicke, mehr oder minder lange und krumme Dinger, die in der Szene wohlbekannt waren, und Adinas Blicke auf sich richteten, als ich ihr entsprechende Videos zeigte, spalteten die nächste halbe Stunde die Schamlippen meiner Frau. Adina zitterte und bebte. Nie zuvor hatte sie derartig heftige Orgasmen erlebt, wen man es nicht als einen einzigen, andauernden werten sollte…

Sie vögelten sie in den siebten Himmel. Sie war wie in Trance und versuchte zu begreifen, was mit ihrem zitternden Körper passierte. Immer wieder starrte sie ungläubig zwischen ihre Beine und den dort endlos fickenden, dicken Pimmeln, die sie überraschenderweise ohne Probleme aufnehmen konnte.

Die Amateure nutzten die Auszeit, um sich zu erholen, und kamen Adinas leidenschaftlichen Bitte in einer zweiten Runde nach. Eine dritte gab es dann auch, bzw. „open end“ für die, die noch konnten. Es hatten sich seit Beginn immer wieder neue Herren mit herunter gelassener Hose vorgestellt, und ließen sich von Adinas Mund herzlichst begrüßen, während sie ihren tollen Körper begrabschten.

Die meisten Männer waren eigentlich eklige, alte Säcke, die sonst wohl nie zum Schuss kamen, und die Gelegenheit nutzten, ihren Dreck auf und in eine wirklich heiße Braut zu spritzen. Mit dabei waren auch ein Schwarzer, eine Gruppe jugendlich wirkender Türken und zwei älteren, siffig wirkenden Typen aus der gleichen Sippe. Einer, so ein um die 60 wirkender, dünner Greis kam auf die Idee, Adina direkt in die Nase zu ejakulieren. Er hatte nicht mal eine Erektion, und drillte seine lange dünne Nudel so lange, bis das Sperma scheinbar widerwillig auslief. Ich war angewidert! Sein Rotz wirkte abgestanden und gelblich verfärbt. Doch Adina nahm jegliche Form der Besamung in sich auf. – Mit Genuss! Sie zog sich den Schleim durch den Rachen und schluckte auch diesen alten Wichs. Ausgerechnet nach ihm gab es Nachschubprobleme, und ich durfte mit ansehen, wie Adina ihn an den Eiern wieder zu sich heran zog, und ihm eine ausgiebige Sonderbehandlung gab. Sie lutschte sich an ihm fest, und hörte nicht auf, bis er ordentliche Erektion zustande brachte. Sie behielt das erste Stück im Mund und massierte den schlaffen Schaft. Man konnte sehen, wie sich mit der Zeit doch enorm verlängerte und hart wurde. Ich musste einmal in die Runde Schwänze schauen, um einen Vergleich zu haben, und meine Augen mich nicht täuschten. Tatsächlich war das Ding mit der Zeit so lang geworden, dass Adina ihn mit zwei Händen massierte, und noch Platz für eine dritte oder gar vierte Hand gehabt hätte.

Auch Ron bemerkte die bemerkenswerte Veränderung. Er winkte seinen zweiten Kameramann zu sich, der eine Pause machte und eine Cola trank. Er wies ihn an, die Szene aus einem anderen Winkel aufzunehmen. Zwei weitere Helfer sorgten unterdessen für mehr Ausleuchtung.

Das was uns alle nervös machte, war die Tatsache, dass allein das Stück von Adinas Lippen bis an seinen Rumpf länger war, als dass des besten Hengstes in Ronys Stall. Normal dick wie jeder Penis, aber unverständlich lang.

Uns war natürlich klar, dass Adina uns seine wahre Länge noch vorenthielt, aber Ron flüsterte was von 30–35cm. Ich sah zu dem Stab, der aus meiner Frau raus wuchs, und konnte seine Einschätzung nur bestätigen, oder eher übertreffen.

Als Adina ihren Mund öffnete, und Mühe hatte aus dem Mund zu bekommen, was sie da gebaut hatte, staunten wir nicht schlecht.

Adina versuchte sich von der mandarinengrossen Eichel zu befreien, die in ihrem Mund gewachsen war. Sie lag letztlich doch auf ihren Lippen, und sie küsste sie. Ihre spielende Zunge sorgte dafür, dass noch mehr Blut in diesen skurrilen Schwellkörper floss.

Eine Billardkugel wäre sicher übertrieben, aber das war es, an was ich dachte, als das Ding auf dem Gesicht meiner Frau liegen sah.

Adina leckte und küsste seine pralle Eichel, und verwies ihn nach unten, wo gerade zwei Türken mit ihrem Sperma spielten, und von Ron verscheucht wurden. 37cm wurden vermessen, und er wurde nicht weiter aufgehalten, seine in der Hand getragene Eichel zwischen Adinas Beine zu bringen.

Er folgte Adinas Aufforderung und presste die „Wonneeichel“ in ihr suppendes Loch. Nach der ganzen Fickerei hatte sie kein großes Problem mit der enormen Dicke, und er konnte geschmiert durch das massige Sperma in sie eintauchen. Es gab einen kurzen Ruck, und sie war verschwunden. Ihre Schamlippen schlossen sich um den verhältnismäßig dünnen Schaft, wohl aber doch dicker wie der eines „Normalos“. Er fickte sie langsam, nutzte nicht seine ganze Länge, und ließ seine Eichel hinter ihrem engen Eingang hin und her gleiten, und dehnte Adinas Loch dabei deutlich. Dann schob er die „Kugel“ langsam in Bereiche, die nur die Profis für sich beanspruchten. Was ein langer Weg war, und es ging ja noch ein wenig weiter. Ein erfahrener Mann. Eine Handlänge etwa gab er ihr nicht gleich. Er achtete stets auf ihre Reaktion und ging behutsam vor, dennoch konnte man sehen, dass er das Ziel hatte ihn komplett zu versenken.

Sie vergaß alles um sich herum und schien auf einer Wolke zu schweben. Sie stöhnte leise aber aus tiefster Seele. Sie genoss es sichtlich diesen Zauberstab in sich zu haben. Und er ließ sie genießen Er hielt inne, wenn er neues Gebiet in ihr erreicht hatte und sie mit einem schüttelnden Orgasmus darauf reagierte.

Sie machte sich locker, und ihr kompletter Körper erschlaffte, wenn sie bereit für die nächsten tieferen Schub war, und er das Neuland ein wenig durchpflügt hatte.

Ihre Schenkel zitterten plötzlich unkontrolliert. Der alte zog sich gemächlich wieder zurück und ließ sie zittern. Er wartete einige Sekunden, bevor er weiter machte und Adina fast wahnsinnig werden ließ

„Oh mein Gott…“

Sie verharrte und sah den Mann fragend und ergebend an. – Nein, ängstlich oder gar panisch war ihr Blick geradezu. Sie wusste nicht, was passierte, und wie weit das noch gehen würde. Eigentlich hätte man sagen können, dass sie schon wieder gekommen sei, aber das Zittern ihrer Schenkel hielt sich auf einem Level und hatte Bestand. Der alte Mann schien genau zu wissen, wohin er seine Liebeskugel schob, und weitete Adinas Lustkurve beängstigend aus.

„Oh mein Gott…was, – was ist das?“

Der Mann beachtete ihre offensichtliche Angst nicht, und arbeitete jetzt mit kurzen Zügen tiefer in sie. Adina kamen die Tränen, ja sie weinte und winselte.

„Was tust Du da …?“

Dann kam es wie eine Explosion. Der Mann schob sein langes Glied komplett hinein und zuckte mit den Lenden. Er stöhnte und röchelte leise.

„…mit mir?“

Adinas kompletter Körper erzitterte. Hechelnd versuchte sie sich am Leben zu erhalten. Der Mann hielt jetzt still, aber ihre Muschi zuckte und schmatzte laut. Sekundenlang hörten wir dieses Schmatzen und Saugen ihres Geschlechts. Obwohl sich keiner von beiden bewegte, passierte scheinbar gigantisches.

Dann schoss plötzlich ein Strahl klarer Flüssigkeit aus ihrer Muschi, die gegen die Decke prasselte. Als das passierte, begann er sie zu ficken. Adina durchlebte das Martyrium ihres Lebens. Sie hatte ihren Kopf zurück fallen lassen und sich ergeben. Er fickte sie in kurzen Stößen Der nächste Schub verspritzte ihren Saft unkontrolliert in alle Richtungen, und er fickte sie gnadenlos weiter, und wurde etwas schneller und heftiger. Seine Stöße wurden in einem nicht erkennbaren Rhythmus ausladender und er knallte sein Ding mit schließlich klatschenden Lenden in sie hinein.

Immer wieder spritzte es aus Adina heraus. Selbst als es ihr sämtlich Sinne raubte, und sie in Ohnmacht viel, tobte in ihrem Unterleib ein Vulkan.

Oh man, Adina hatte mindestens doppelt so viel verspritzt, wie bis hierher alle Männer zusammen.

Das ganze hatte erst ein Ende, als der Mann sich wohl Sorgen um sie machte und aufhörte sie so unerbittlich zu ficken. Er bleib aber tief in ihr drin und konnte uns versichern, dass sie noch lebte: „Es geht ihr gut. Ihr Kanal macht herrliche Bewegungen.“

Tatsächlich konnte man deutlich sehen, wie ihre Unterleibsmuskeln arbeiteten, und sie nach wie vor kleine Spritzer von sich gab.

Adina kam nach einer Minute wieder zu sich, und ihre Nerven schickten ihr sofort wieder die Signale des Megaorgasmus‘ in den Kopf.

Sie grinste ihn an und fühlte mit ihrer Hand auf ihren heißen Bauch.

„Zieh ihn bloß nicht raus!“, neckte sie ihn und umklammerte ihn mit ihren zittrigen Beinen.

Er begann wieder mit kurzen, ruckartigen Stößen, und schickte die frech gewordene Göre geradewegs wieder in einen willenlosen Zustand. Dieses Mal verlor sie nicht ganz das Bewusstsein, kam aber nicht weniger heftig. Aus ihrer Kehle ertönte ein andauerndes und tiefes: „Ooohhhh!“

Der Mann war bereits komplett nass, aber sie schoss ihm mit jeder Welle immer wieder gegen den Bauch.

Sie gaben sich eine lange aber tief penetrierte Pause. Adina kam quasi kommend wieder runter. Sie jauchzte immer noch und es durchschüttelte sie, wenn auch nur die kleinste Regung von ihm zu sehen war.

Sie hielt sich mit beiden Händen den Bauch, und versuchte die darunter ruhende Eichel zu ertasten.

Sie räkelte sich etwas und genoss den Überschuss an Glückshormonen, der sie überflutete. Sie sah ihn liebevoll an, als wolle sie ihm etwas sagen, fand aber keine Worte für dass, was sie empfand.

Sie fixierte ihn schließlich und rammte seine Lenden mit ihren Beinen gegen ihre.

Der kurze Ruck, den sie sich selbst einverleibt hatte, ließ sie sofort wieder abwesend wirken. Sie wirkte nervös und hatte wohl Angst vor dem, was sie selbst gerade wieder ausgelöst hatte. Sie suchte mit ihren Augen den Raum ab, fand aber kein geeignetes Ziel. Ihr Blick landete endlich wieder tief in den Augen des alten Mannes, der ihre Frage mit einer beherzten Gegenfrage beantwortete. Adinas Lippen zitterten.

„Oh mein Gott….!“

Sie starrte ins Leere, rollte mit den Augen und traute sich nicht, ihn wieder anzustarren. Ihr Körper war längst wieder auf einer Fahrt, die sich nicht stoppen ließ. Und sie würde gewaltig kommen, das wusste sie. Sie war sich wohl nicht sicher, ob sie es nochmal so heftig aushalten könnte, oder ob sie schon wieder bereit war.

Nach bangen Sekunden, entschloss sie sich ihn unterwürfig anzusehen, und mit einem kaum sichtbaren Nicken und zittriger Stimme ein geflüstertes „Ja“ entgegen zu hauchen. Sie umschloss ihn wieder fest mit ihren Beinen und wartete gespannt auf den Augenblick in dem er ihr sie von 99%, auf denen sie die ganze Zeit winselte, auf über 200% schoss.

Er ließ sie warten. Allein ihre Nervosität, und das gespannte warten auf den Blitzeinschlag, ließ ihren Körper erzittern.

Sie sah ihn flehend an und und versuchte ihm mitzuteilen, dass es längst passierte, und er sie nicht allein da durch schicken sollte. „Ich…Ich ko…“

Weiter kam sie nicht, da er in diesem Augenblick die Kugel die letzten Zentimeter in sie rein drückte und sie dort spielen ließ.

Er jagte ihr nicht mehr die Sinne aus dem Leib, und dirigierte sie gekonnt durch einen langen Rausch, der sie immer knapp unter 200% beben ließ.

Adina flimmerte, und sie zuckte immer wieder zusammen, wenn er markante Stellen bei ihr passierte und ihre Wogen damit eine peitschende Spitze trieb.

Es dauerte eine Ewigkeit, bis auch er soweit war, und bereit war, seine Ladung auf den endlos langen Weg zu schicken. Er zitterte sekundenlang, bevor es auch ihn durchschüttelte, und er ihr mit jedem Schuss Stöße mit aller Kraft gab. – Klar dass Adina hier wieder explodieren musste…

Der Mann lag noch lange auf ihr und ließ sich komplett von ihrer spritzenden und zuckenden Muschi ausmelken.

Es gab ein lautes schlürfendes Geräusch, als er seinen Penis mit Mühe heraus zog. Seine Eichel hatte sich offenbar tief in ihr festgesaugt, und ihr innerstes wollte ihn nicht gehen lassen. Sie waren irgendwie verwachsen. Er hinterließ ein großes, zuckendes Loch, und jeder der anwesenden war erpicht darauf, das mal von innen zu fühlen.

Es war Adinas Tag, und ich wollte nicht eingreifen, und damit ihren Rausch unterbrechen, also ging es weiter. Viele waren wieder bereit, und hatten durch die anheizende Szene prächtigste Ständer, die sie ihr zuführten.

Am Ende war sie weiß, – einfach nur weiß. Es lief ihr aus allen Löchern, Nase und Ohren eingeschlossen.

Sie konnte nicht direkt aufstehen, und musste sich etwas erholen, winkte jedoch noch den einen oder anderen Ständer zu sich heran. Keiner der Männer verließ die Session mit noch einem Tropfen Saft im Leib, – und ich denke es waren dann doch insgesamt 30–40 jener, die mindestens zwei, manche drei Mal oder gar öfter abgeschossen hatten.

Das, was Adina nicht geschluckt hatte, wurde ihr sorgfältig in die Haut gerieben.

Mein Gott! Ihre Titten sahen aus… Sie waren total angeschwollen. Die sonst eher kleinen Warzenhöfe hatten ihr Ausmaß verdoppelt. Ihre Nippel waren außergewöhnlich lang und standen natürlich wie eine „1“. Klar, sie wurden den ganzen Tag geknetet und gekniffen, und sodann mit Sperma wieder geschmeidig massiert.

Tja, meine Adina ist wirklich eine hübsche und fasst sich wunderbar an. – Die Meute hat ihre Chance wirklich genutzt und nichts, aber auch wirklich gar nichts ausgelassen. Ihre Schamlippen waren so geschwollen, dass es fast unansehnlich war, und ich hoffte, dass das schnell wieder zurück ging. Mir war es Zeitweise etwas zu viel, aber letztendlich erfreut mich die Tatsache, dass meine Frau ein sexuelles Erlebnis der Extraklasse hatte und gekommen ist wie ein Feuerwerk.

Das war einfach nur krass!

Der Fahrerraum stank erbärmlich nach Sperma. Ihr lief die Suppe vermutlich immer noch aus der Spalte und ergoss sich im Velours. Aber das war egal. Das alles war es wert gewesen.

Wir sprachen die ganze Fahrt nicht miteinander. Ich sah ab und zu zu ihr herüber und begutachtete ihr verklebtes Haar. Es war schwarz und halblang. Normalerweise trug sie einen Pferdeschwanz, doch nun ließ sie klebrigen Strähnen im Gesicht hängen und hatte eine hinters Ohr geklemmt, in dem ich etwas weißes blitzen sehen konnte.

Als wir zu Hause ankamen, stieg sie wortlos aus und ging ins Haus. Ich parkte das Auto in der Garage und blieb noch eine Minute sitzen. Ich hatte bedenken, dass das Erlebnis für Adina zu einschneidend gewesen war, und ich ihr vielleicht nicht mehr genug war in Zukunft. Ich atmete tief ein und ging ebenfalls ins Haus.

Ich hatte gedacht, dass sie gleich duschen würde, da sie dies im Studio abgelehnt hatte, aber sie saß in der Küche und trank ein Glas Wasser. Sie beobachtete unseren Hund, der ihre Beine beschnupperte und sie ableckte. Sie hatte nur noch die Bluse und den roten Mini an. Alles andere, sogar ihre Pumps waren irgendwo verschwunden und dienten vermutlich bei einem Perversen als Trophäe, die an der Wand hing.

Adina hinderte unseren eigentlich gut erzogenen Lex nicht daran, ihre Beine und Füße abzulecken. Bis gestern war das noch eklig gewesen, aber jetzt bewegten sich ihre Beine genauso machtlos wie vorhin, als die Männer sie aus dem Weg schoben. – Adina folgte jedem leichten Druck, und führte die geforderte Bewegung selbst zu Ende.

Lex schleckte lang und mutiger werdend über ihre nachgebenden Innenschenkel. Ich konnte einen kleinen See auf dem Stuhl entdecken, dem sich die Hundeschnauze neugierig nährte.

Er schlabberte das Malheur und nährte sich geschickt und beiläufig wirkend der Quelle, die die kleine Pfütze nährte. Adinas Schenkel öffneten sich soweit, dass der Rock hoch rutschte und ich volle Sicht darauf hatte, wie sich seine schlabbernde Zunge in ihre Geschwollen Vulva bohrte.

Adinas Becken vibrierte leicht. Sie sah mich unschuldig und fragend an.

Ich nickte und grinste ihr vertraut entgegen. Es sollte heute alles seinen Lauf nehmen.

Während sie sich zögernd immer mehr öffnete und weiter an den Stuhlrand rutschte, zischte Lex‘ Zunge immer schneller und vehementer hervor. Adina war noch gar nicht ganz in Position, um ihm vollen Zugriff zu gewähren, als sie sich am Tisch fest krallte und die Augen verdrehend den Kopf nach hinten warf. Ihr Unterleib vibrierte unter einem bebend atmenden Bauch.

Der folgende platschende Spermaschwall aus ihrer Tiefe animierte den Hund seine Arbeit zu intensivieren und trieb meine Frau durch einen verrückten, überreizten Orgasmus.

Sie wehrte sich aber nicht dagegen, sie drehte ihm das Becken sogar noch entgegen, damit seine Zunge komplett in ihr klaffendes Loch eindringen konnte.

Einige durchtriebene Minuten vergingen, bis Adina wieder etwas Kontrolle über sich bekam. Verzweifelt versuchte sie, den Knopf ihres Rocks zu lösen, bekam es aber nicht hin. Letztlich zerrte sie verzweifelt an dem Bündchen, so dass der Knopf klimpernd unter den Schrank rollte.

Jetzt gab sie sich ihm völlig hin. Den störenden Stoff endlich entfernt, spreizte sie ihre Beine soweit, dass sie fast eine gerade Linie mit der Stuhlkante bildeten, und sich ihre geschwollenen Schamlippen soweit öffneten, dass ihr Kitzler sichtbar hervor stand.

So erregt hatte ich meine Frau noch nie gesehen. Ich hatte mal versucht, das kleine empfindliche Ding unter der schützenden Haut hervor zu schieben, doch Adina zuckte erschrocken zusammen, als den Zipfel mit meiner Zunge berührte. Aber das hier passierte von ganz allein. Der Kitzler zeigte sich geschwollen hervorragend und in knalligem Rot.

Lex war gerade damit beschäftigt, ihre kurz geschorenen, schwarzen Schamhaare zu durchforsten, und ich beschloss, ihm meine Frau komplett nackt zu überlassen. Ich tat es Adina gleich und riss die Bluse auf. Ich stellte mich hinter sie und zog sie aus. Ich drückte ihren Kopf an meinen Bauch und hielt dem Hund jeweils eine Brust hin, um sie ablecken zu lassen.

Ich hielt ihr die Arme hoch, um die ebenfalls gefickten Achselhöhlen von ihm säubern zu lassen. Nachdem er sie vom gröbsten Dreck befreit hatte, überließ ich sie kurz sich selbst, um eine Decke zu holen.

Auf halben Weg zurück hörte ich Adina aufschreien. Ihr Stöhnen wurde immer wieder von einem gepeitschen Quieken unterbrochen, und ich konnte seine Zunge wild schlabbern hören.

Es zeigte sich mir ein Bild, wie ich es haben wollte. Der Hund malträtierte den frei gelegten Kitzler mit seiner Zunge, und Adina hielt brav die Beine gespreizt, um ihm vollen Zugang zu gewähren.

Meine Frau konnte sich durch ihre spastischen Zuckungen kaum auf dem Stuhl halten, und ich kam mit meiner Decke genau richtig, um sie auf dem Küchenboden plumpsen zu lassen.

Sie legte sich auf den Rücken und ließ ihre Beine zur Seite kippen. Lex kümmerte sich um alles weitere. Er leckte sie komplett ab. Auch zwischen die zarten Lippen schlug seine Zunge um sie von dem Männerdreck zu befreien.

Es brauchte nur einen Zungenschlag durch ihre Spalte, um sie kommen zu lassen, oder sie zumindest soweit zu treiben, dass sie zittrig winselnd um die Erlösung bettelte. Er tat dies nicht immer gleich. Hehe…– es war toll zu sehen, wie sie zum Explodieren bereit, darauf hoffen musste, dass seine raue Zunge wieder den zum Bersten gespannten roten Kitzler überfuhr.

Uh, es war toll, wenn er es einmal tat, und sie an anderer Stelle leckend durch den Orgasmus begleitete. Aber wenn er merkte, dass sie dabei auslief, schnalzte seine Zunge gnadenlos weiter! – Je heftiger sie kam, desto energischer und schneller schlabberte er ihre Säfte. Das steigerte sich teilweise so weit, dass Adina im hohen Bogen durch den ganzen Raum abspritzte und sie für Sekunden wie gelähmt auf dem Boden spastisch zitterte und krampfte.

Nun, es war an der Zeit, dem Hund Tribut zu zollen. Er hatte ihr so viele Orgasmen beschert, dass er es verdient hatte, genauso behandelt zu werden.

Ich zog ihn am seinen Halsband über Adinas Kopf und wichste ihn an. Er reagierte sofort und fing an mit den Lenden zu schlagen. Sein roter Stift kam aus seiner Tasche und spritzte Adina sogleich einmal quer übers Gesicht. Ich trieb dieses Spiel einige Male, bis ich herausfand, wie man einen Hund richtig abwichst, und wie groß sein Penis werden kann.

Wir hatten fast zwanzig Minuten, um Adina von oben bis unten mit Hundesperma zu besudeln. Regelmäßig schob ich den See, der sich auf ihrem Bauch bildete nach unten in ihre Spalte, um sie damit einzureiben und mit seinem Saft in der Muschi kommen zu lassen. Ich ließ ihn die Sauerei natürlich wieder auslecken, als er fertig war.

Zehn Minuten streichelte ich meine Frau. Ich massierte zärtlich ihre Brüste, und ertastete die Veränderungen an ihrem Körper, die dieser Tag mit sich gebracht hatte.

Als Lex wieder zu uns stieß und Adina abrupt erbeben ließ, forderte ich sie auf, sich auf den Bauch zu legen, und ihren Hintern schön hoch zu stellen.

Ich ließ dem Hund etwas Zeit, um die neue Position der interessanten Teile zu erkunden und animierte ihn schließlich auf sie zu springen.

Ich wichste ihn. Wie zuvor, kam sein Pint schnell zum Vorschein und spritzte direkt gegen ihre Muschi. Ich zog seine wippenden Lenden näher an Adina heran und gab ihm immer wieder kurze Massagen, so dass sein Penis sich dem Loch meiner Frau nährte.

Als er erstmals die Hitze ihrer Muschi um seinen Pint spürte, rammte er seinen Lenden gegen Adina und rammelte wie wild los. Ich musste ihn etwas festhalten, denn er war so ungestüm, dass er runter zu fallen drohte. Mir gelang es, die Beiden so lange zusammen zu halten, bis der Hund völlig abgesamt hatte. Zwanzig lange Minuten, in denen der geschwollene Knoten des Hundepenis im Kanal ihrer Muschi fest saß und und sich ergoss.

Ich gab Adina immer wieder den kleinen „Schubs“, den sie brauchte, um zu kommen und mit ihren Kontraktionen dabei zu helfen, das Tier auszumelken. Ich berührte ihren Kitzler nur zaghaft, und sorgte dafür, dass es für sie genauso lange und intensiv werden sollte, wie für den Hund. Das Ganze war eine extrem „saftige“ Angelegenheit. Ihre umspülenden Säfte, und seine Unmengen Sperma sorgten für einen gewaltigen Schwall, der aus ihr raus schoss, als sich die Beiden trennten.

Gemeinsam, Hund und Frau, leckten die Sauerei mit Genuss wieder auf.

Das ist jetzt eine Woche her, und nun ja…meine Frau verbringt mehr Zeit mit dem Hund als mit mir. Sie treiben es ständig und überall. Sobald er ihre Muschi sieht oder riecht, ist er hinter ihr her. Die letzten Tage rennt sie eigentlich mehr nackt wie angezogen durch die Wohnung, – manchmal wenigstens einen kurzen Rock. Natürlich werden keine Höschen mehr getragen, da es nicht schnell genug gehen, und man sich nur fallen lassen zu braucht, um gefickt zu werden, wo man gerade steht.

Heute Morgen kroch der Hund unter ihre Decke, als wir noch schliefen. Nach kurzem Geplänkel und Gequieke, haben sie sich in Missionarsstellung gefunden. Ich habe ihr sämtliche Kissen unter den Hintern geschoben und bin duschen gegangen. Als ich wieder kam, haben sie es bequemer auf der Bettkante empfunden. Ich war für ein paar Stunden weg, und entdeckte zwei neue Flecken auf dem Sofa und vor dem Stubentisch. Gerade noch habe ich sie die Treppe rauf stolpern gesehen. Ich muss mal kurz um die Ecke gucken…ja…69…sie liegt Kopfüber mit dem Rücken an der Wand. – Das ist neu. Sie bläst ihn, er drückt fast seine ganze Schnauze in ihr Loch!

Nur wenige Minuten später höre ich sie die Treppe runter poltern, und es geht richtig zur Sache. Ich kann seine Krallen auf den Fliesen hören, wie er Halt sucht, um sie richtig zu rammeln. Ihr sagenhaftes Stöhnen verrät mir, dass sein eben vorgeblasener Schwanz schön geschwollen ist und ihrer Muschi gute Vibrationen gibt.

Ich habe eben beschlossen, Adina auch diese Facette der Lust ausleben zu lassen, und werde etwas in der Art organisieren, was wir letzte Woche bei Ron veranstaltet haben, – nur mit Tieren natürlich.

Vielleicht ein Dutzend Hunde! – Ja mindestens! – Hmm…Esel, Ziege, Schwein? Klar, besser mehr als zu wenig.

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4 Kommentare

  1. flipflop

    mein Komenta: was sich Männer in ihren Köpfen erträumen hat keine Grenzen und und entspricht in keiner Weise der Realität,damit wird so ein Geschreibsel
    uninteressant sogar eklig und abturnend.

    Antworten
  2. Roli

    Sehr ausführlich und super aufreizend geschrieben mit gut beobachteten und wiedergegebenen Details, natürlich als fantasy surreal – aber passend. Anders solles bei einer Fantasiegeschichte ja auch nicht sein.

    Antworten

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