Tierrettung – Teil 6

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Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.

Roberta fährt direkt nach Ennis, als sie hörte, Debbie wäre etwas passiert. Als sie eintrifft findet sie Debbies Vorgesetzte Dan und Bob zusammen mit einem Detective und ihrem Sergeanten sprechend. Auf der Koppel in der Nähe das Stalles untersucht ein Forensik-Team den Tatort. Ein Shetland-Pony trottet zum Zaun. Sie spurtet von ihrem Wagen bis zu den Männern.

„Wo ist Debbie“, fragt Roberta ängstlich, „was ist ihr passiert?“

Der Sergeant nimmt sanft ihren Arm und erklärt: „Debbie wird vermisst. Alles, was wir gefunden haben, sind ihre Sachen und äähh…“

„Was?“, will Roberta harsch wissen.

Der Detective, den sie als John kennt, antwortet: „Es wurde Blut und wahrscheinlich Sperma gefunden.“

Roberta bricht in Tränen aus und ihr Sergeant legt seinen Arm um ihre Schultern, um sie zu trösten.

„Wie haben jede verfügbare Einheit darauf angesetzt. Wir finden sie und den Abschaum, der das getan hat“, tröstet er sie.

Roberta verschränkt ihre Arme vor der Brust und schluchzt: „Verarschen Sie mich nicht, Sarge. Sie und ich kennen die Chancen eines Opfers ein solches Verbrechen zu überleben.“

Der Sergeant nickt: „Wir dürfen nicht die Hoffnung verlieren, Roberta. Debbie ist eine von uns, also ist die Motivation, sie zu finden hoch, das kann ich versprechen.“

Roberta nickt während sie ihre Augen trocknet.

John fragt: „Ist Dir irgendetwas bei Debbie aufgefallen die letzte Woche?“

Die drei Männer schauen sie mit unbewegten Gesichtern an.

„Sie hat sich merkwürdig verhalten, aber ich dachte, das wären ihre Nerven, nachdem sie wieder an die Arbeit gegangen ist nach dem Angriff“, führt Roberta aus.

„Habt ihr zwei über irgendwas gesprochen, was uns weiterhelfen könnte“, fragt sie Bob.

Die verdammte Welpenfarm, schießt es Roberta durch den Kopf, das ist das womit das alles zu tun hat. Dieser Tim-Typ vom sie sich fernhalten sollte.

„Ich hab ihr erzählt wie diese Zwei mich zu diesem Welpenfarmding befragt haben, das ist alles,“ sagt Roberta mit einem gespielten Gesichtsausdruck.

„Kannst Du uns mehr darüber erzählen?“, fragt John.

„Ich traf jemanden auf Streife, der mir etwas von nem schwarzem Chevy Van, der in einer illegalen Tiersache verwickelt wäre in, ähh, Lancaster,“ erklärt Roberta. „Debbie sagte mir was von einer Frau in Mesquite, die den gleichen Van beschrieb in einem dortigen Vorfall. Das wollte sie untersuchen.“

„Also hat niemand was von einer Welpenfarm gesagt?“, fragt Dan.

Roberta zuckt die Schultern: „Ich denke Debbie dachte das. Sie meinte, eine gute Verhaftung würde Bob beruhigen.“

Sie starrt Bob an, der ihr Starren nicht erträgt und wegsieht.

„Hat sie einen Partner oder eine Beziehung zur Zeit?“, will John wissen.

„Nicht, das ich wüsste. Ihr letzter hat sie so verarscht, das sie den Kerlen abgeschworen hat.“

John: „Du meinst, den, der jetzt wegen Drogenhandel und anderem einsitzt?“

„Yep, aber sie hatte keine Ahnung davon,“ verteidigt Roberta ihre Freundin.

„Hat sie irgendwelche Feinde?“

Roberta schluckt: „Debbie ist ein Cop, also mögen sie einige Idioten nicht. Aber ob sie zuletzt von irgendwelchen Leuten gestalked oder angefeindet hat, weiß ich nicht. Sie hat nichts dergleichen mir gegenüber erwähnt und ich bin ihre beste Freundin.“

John gibt ihr ein aufgeschlagenes Notizbuch mit zwei Adressen: 1406 Windmill Lane und 236 Jobson Road. Sie liest sie Adressen und zuckt mit den Schultern: „Ich weiß nicht? Es sieht nach Arbeit aus für mich. — Frag sie.“ Roberta deutet auf Bob und Dan.

„Uns sagen diese Adressen auch nichts“, bemerkt Bob, „sie gehören zu keinem unserer Fälle, das haben wir gecheckt.“

„Wobei“, führt Dan aus, „Anrufe bringen unsere Officers öfter an andere Orte als sie ursprünglich gestartet sind. Das ist normal bei der Jagd nach Streunern, vielleicht ist es nichts.“

Der Detective nickt, packt das Notizbuch in ein Plastiktütchen und steckt es ein. „Wenn jemanden von Ihnen noch etwas einfällt, lassen Sie es mich bitte sofort wissen“, sagt John und gibt jedem seine Visitenkarte.

„So und was nun?“, will Bob wissen, von einem Bein auf das andere pendelnd.

„Wir warten und lassen die Polizei ihre Arbeit machen“, sagt Dan tonlos.

Scheiß drauf, überlegt Roberta, Ich werde sie finden, darauf kannst du wetten.

Das Haus in Mesquite ist leer, als hätten die Bewohner es in großer Eile verlassen. Roberta macht sich auf zur Jobson Road, um den Detective zu übertreffen. Die Adresse führt zu einem Haus und sie klopft an die Tür. Ein alter man von etwa achtzig Jahren öffnet, grüßt mit seinem faltigen Gesicht. Er lächelt sie an, als wäre er ihr Großvater.

„Ja, Miss?“

Roberta zeigt ihm ihr Marke: „Hi, ich bin Officer Parkes. Haben sie diese Frau gesehen?“

Sie zeigt ihm ein Bild von Debbie in Uniform auf ihrem Handy.

„Oh ja, die Chefin von dem Pferdevorfall. Das ist ein schlimmes Geschäft. Was einige Leute so anstellen, beeindruckt mich“, sagt er.

„Ich meine, haben sie sie hier gesehen?“

Seine Hand reibt sein Kinn als er für einen Moment nachdenkt. „Wenn ich darüber nachdenke, ich glaube ja. Yeah, hab ich. Ich wusste, sie kommt mir bekannt vor, als ich sie im TV gesehen habe“, wundert er sich und kichert. „Verdammt, mein Gedächtnis ist nicht mehr das Beste. Mit Älterwerden bestraft dich das Leben für die gute Zeiten.“

„Sir“, ruft Roberta ihn wieder in jetzt zurück: „Wann und wo haben sie sie hier gesehen?“

Wieder kratzt er sich am Kinn und Roberta klopft mit dem Fuß.

„Hmm Moment. Mitte der Woche sah ich sie von dem Schuppen hinter dem Haus weggehen. Muss so Mittwoch gewesen sein, gegen zwei Uhr mittags“, sagt er. „Ich fand es merkwürdig, aber sie hat ihr Auto bei den Bäumen oben bei der Jobson geparkt, als ob sie sich verstecken würde oder so.“

„Wo ist der Schuppen“, fragt Roberta mit einem leichten Hoffnungsschimmer.

Der alte Mann deutet hinter sich: „Den Weg runter. Es ist meiner, wissen sie. Ich hatte dort früher ne Werkstatt, aber nun vermiete ich ihn.“

„Ist er zur Zeit vermietet?“

„Nein, mein letzter Mieter ist gestern raus.“

„Wie war sein Name?“, will Roberta wissen, an Tim denkend.

Der alte Mann lacht: „Das ist lustig, weil der Mieter war eine dürre rothaarige Frau namens Johanna Sparks. Mein Gott, so eine Hohlbirne, hörte nicht einen Moment auf zu quatschen. Aber ich glaube, sie war das Aushängeschild für die Typen, die dort gearbeitet haben. Yeah, etliche Kerle gingen dort Tag und Nacht aus und ein.“

„Sir“, unterbricht sie ihn wieder, „Kann ich den Schuppen sehen, es könnten dort noch Beweise sein.“

Der alte Mann sieht plötzlich geschockt aus, seine Augen aufgerissen und seine Wangen röten sich: „Ich weiß, ich weiß. Ich sagte zu meiner Frau, das der Typ in dem Van ein Gangster ist. Der hat mir eine Heidenangst eingejagt, als…“

„Sir!“

„Oh, richtig, sorry. Äh, der Schuppen ist offen, klar, sie können sich dort umsehen. Bedienen sie sich. Ich will nicht, das kriminelle Typen meinen Schuppen. Das kann ich ihnen sagen…“

Roberta hat aufgehört, dem alten einsamen Mann zuzuhören, während er weiter über seine kleinen Lebensdramen fabuliert. Sie fährt den privaten Zufahrtsweg lang und parkt vor dem Schuppen, hoffend, einen Hinweis auf Debbies Aufenthaltsort zu finden.

Roberta durchsucht den verlassenen Schuppen, findet aber nichts, was ihr weiterhilft, Debbie zu finden. Als sie zu ihrem Wagen geht, erscheint plötzlich der alte Mann und ruft nach ihr, sie möge warten. Sie geht auf ihn zu. Er japst, als wäre er gelaufen, um sie zu finden.

„Officer Parkes“, stößt er atemlos hervor, „ich bin froh, sie noch erwischt zu haben. Mir ist eingefallen, die Sparks gab meiner Frau gestern diese Karte, um ihr die Post nachzuschicken. Hier, sie können sie haben.“

Die Karte nennt ein Postfach in Iowa. „Verflucht“, grummelt sie, „außerhalb meiner Zuständigkeit.“

„Danke, Sir, wenn sie Post erhalten, möchte ich, dass Sie sie weiterleite, damit wir sehen können, wer es abholt.“

Er nickt: „Sicher, kein Problem, ich bin froh, helfen zu können.“

„Eine Sache noch, andere Polizisten werden noch vorbeikommen und auch danach fragen. Sie können den alles erzählen, was sie wissen, außer, dass ich hier war und die Adresse!“

Der alte Mann sieht sie entgeistert an. „Die Frau ist meine beste Freundin und ich glaube, ich habe eine bessere Chance, sie zu finden wie meine Kollegen. Ist das OK?“

„Sicher,“ sagt er augenzwinkernd und nickend. Dann lacht er: „Damals als ich jünger war, hast du nie etwas über zwei Ladys gehört…“

Roberta hört schon wieder nicht mehr zu und überlegt ihren nächsten Schritt. Zuerst muss sie ihre Kollegen loswerden. Da Debbie vermisst wird und sie das fürchterlich mitnimmt, sollte der Sarge einer Auszeit zustimmen. Dann muss sie packen, denn sie hat eine lange Reise nach Iowa vor sich und Debbies Entführer haben einen Vorsprung.

Das besagte Postbüro ist in Moravia, eine kleine Stadt in Iowa. Roberta ist fast zwölf Stunden am Stück gefahren, um das Postbüro zu erreichen. Sie parkt nahe eines Gemüseladens, wo sie die Schließfächer genau sehen kann. Sie findet das Schließfach der Adresse, Nummer 48 und markiert es mit einem Spezialstift. So kann sie das Fach im Auge behalten, da die Markierung nur durch den Filter eines Fernglases oder Kamera zu sehen ist. Nun wartet sie, bis jemand das Schließfach checkt.

Sie schläft ein und als sie morgens um sechs hochschreckt, schaut sie in den Spiegel und sieht das Desaster. Ihr langes rotes Haar verwandelte sich zum Vogelnest und fühlt sich schmierig an. Sie kann ihren Schweiß riechen und ihr Atem scheint toxisch zu sein. „Kein Date für Dich heute Abend“, murmelt sie, während sie versucht ihr Haar ansatzweise wieder zu richten.

Plötzlich bemerkt sie Bewegungen bei den Schließfächern und durch das Fernglas erkennt sie einen Mann die Post aus Nummer 48 einsammeln.

„BINGO“, freut sie sich, „los, Arschloch, bring mich zu deinem Chef.“

Der Mann ist groß, brünett, in den seinen späten Zwanzigern, frühen Dreißigern und recht muskulös. Er bewegt sich wie ein Einheimischer. Er packt die Post in einen F100 Pickup und fährt weg. Nach circa sieben Meilen biegt er in einen Waldweg beim Rathbun Lake ein. Der Waldweg bringt ihn außer Sicht. Roberta parkt in der Nähe und verfolgt ihn zu Fuß. Sie hat die Karte studiert und festgestellt, der Waldweg ist eine Zufahrt und kein Wirtschaftsweg, der meilenweit durch den Wald führt. Am Weg steht ein Schild: Vorsicht, Hunde.

Die Bäume geben ihr Deckung, so dass sie ein großes Gebäude in aller Stille erreicht, ein großer Schuppen wie in Dallas. Plötzlich hört sie ein tiefes Knurren hinter ihr und beim Umdrehen findet sie einen Großen Dänen Mischling, der die Zähne fletscht.

„Langsam, Junge. Ruhig jetzt, ich will dich nicht verletzen“, wispert sie, während sie ihren Revolver aus ihrem Holster befreit.

Plötzlich trifft sie etwas von hinten, sie fällt vorwärts auf den Boden, was ihr die Luft nimmt.

Ihre Waffe fliegt in die Büsche. Ein weiterer Hund, ein Dobermann beißt in ihren Hintern und beginnt an ihrer Hose zu ziehen. Das Material gibt einfach unter dem Angriff des Dobermanns nach und ihre Hose reißt auf. Roberta versucht nach dem Hund zu treten, aber der Däne kommt dazu und legt seine Kiefer um ihren Nacken, um sie zu halten.

Der Dobermann reißt weiter an ihrer Hose herum, bis sie fast weg sind. Da Roberta normalerweise nie Pantys trägt, ist sie nun entblößt.

Der Dobermann fährt fort, zwischen ihren Arschbacken und ihrem Schritt zu lecken, ihre fischige Spalte schmeckend.

Sie windet sich, versucht den Dobermann zu treten und den Dänen zu schlagen, aber ohne Wirkung. Plötzlich lockert der Däne seinen Kiefergriff um ihren Hals, so dass Roberta die Chance nutzen kann, auf ihre Hände und Füße zu kommen. Jedoch, als sie in der Position ist, die die Hunde wollen, beißt der Dobermann in ihren Nacken, um sie in Position zu halten. Ihr Verstand rast wie sie entkommen könnte, aber sie ahnt nicht, was die Hunde mit ihr vorhaben könnten. Roberta arbeitet mit ihren Armen und Beinen, um den Griff des Dänen zu brechen, aber er ist zu stark.

Plötzlich besteigt sie der Dobermann, schlingt seine Vorderläufe um ihre Hüften, was sie wegen seiner Stärke nach Luft schnappen lässt. Seine Hüften stoßen wild und sie fühlt etwas nasses und warmes, das in ihren Schritt und Hintern stochert.

„Nein!, Böser Hund! NEIIIN!“, ruft sie und sie kämpft noch mehr gegen die sie haltenden Tiere.

Der Dobermann findet was er sucht und zwingt seinen fetten Schwanz in ihre rot behaarte Fotze, was sie auf quieken lässt. Er schiebt ihn rein, bis seine Eier gegen ihre Klit schlagen. Hart lässt er seinen großen Schwanz zwischen ihren Fotzenlippen in totaler Dominanz hin und her fahren. Der Däne lässt ihren Nacken nicht los, er hält sie, während sein Freund, der Dobermann, in den tiefsten Tiefen ihrer Fotze rummarodiert. Das Geräusch von Sex erfüllt die Luft, das Schlürfen und Klatschen von Fleisch auf Fleisch füllt ihre Sinne. Ein Gefühl wächst in ihr, ein bekanntes Gefühl – eines, das sie oft gefühlt hat. Ihr Klit beginnt zu kitzeln, Ihr Bauch füllt sich mit Schmetterlingen. Entgegen ihrer Ablehnung ihres Verstandes, beginnt ihr Körper vor Hitze zu glühen. Sexuelle Hitze.

„Aufhören“, schimpft sie innerlich zu sich selbst. Das Kitzeln in ihrer Klit steigert sich zu einem Vibrieren und ihre Beine fangen an, sich weich und wackelig zu fühlen. Der Dobermann hat seinen Rhythmus gefunden und spießt ihre Spalte mit seinem großen Schwengel auf. Seine Augen sind halb geschlossen, fast könnte man meinen, ein befriedigtes Lächeln zu erkennen.

Sein Knoten drückt nun gegen ihren Schlitz, um einzudringen. Er verstärkt den Druck seiner Stöße, um diese Pussylippen weiter auseinander zu pressen, damit sein Knoten mit rein kommt.

Roberta lässt einen Schmerzensschrei hören, als der Dobermann seinen Knoten in sie rein zwängt und ihre Spalte ordentlich aufreißt.

Der Dobermann fickt sie weiter mit dem Knoten in sie, was kräftig auf ihren G-Punkt drückt.

Robertas Körper explodiert in einen so noch nie erlebten intensiven Orgasmus. Ein Erröten wandert über ihren Körper, was sie glühen lässt, als ihre Spalte entspannt und sich entlädt. Ihr Körper zittert und zum ersten Mal stöhnt sie vor Lust auf. Der Dobermann hat gestoppt und schießt seine Sahne tief in sie rein. Dieses Aufblähen ihres Uterus lässt ihren Abgang immer weiter gehen… Roberta verliert das Gefühl für Raum und Zeit, als ihr Körper immer weiter auf diesem Riesenschwanz und seiner Spermaladung kommt.

Während das passiert, hat sie nicht mal bemerkt, dass der Däne sie inzwischen losgelassen hat. Er macht dem Dobermann klar, dass er nun dran ist und der Dobermann steigt von ihr ab, dreht sich um und bleibt in ihr Arsch an Arsch stecken. Der Däne ist größer, steigt über den Dobermann und auf Roberta. Er beginnt mit seinem gewaltigen Schwengel noch ihr zu schlagen, rutscht am Schwanz des Dobermanns entlang in ihr Arschloch. Robertas Kopf schnellt hoch, ihre Augen weit aufgerissen. Trotz des Prügels und Knotens des Dobermanns in ihrer Spalte, presst der Däne seinen Knüppel tief in Robertas Arsch. Roberta glaubt von ihm in Stücke gerissen zu werden, so einen gewaltigen Schwanz hatte sie noch nie im Arsch, obwohl ihr Arschficken keineswegs fremd ist.

Die Heftigkeit, mit der der Däne gegen den Schwanz des Dobermanns fickt, lässt sie fast ohnmächtig werden. Ihr Arschloch brennt so schmerzvoll, als er es immer weiter dehnt.

Der Dobermann wird wieder stimuliert durch das Reiben vom Schwanz des Dänen in der Höhle seiner Hündin und er beginnt wieder zu stoßen.

Jetzt hat Roberta zwei fette Prügel in ihren Löchern, die sie Doppelficken, zwei Hundeschwänze.

Roberta weiß nicht, ob sie lachen oder weinen soll ob dieser absurden Situation. Nun reagiert ihr Körper wieder und das Brennen in ihrem Arschloch weicht unerhörter Lust.

Ihre Klit vibriert wieder, ihr Körper zittert wieder vor Wollust. Schweiß tropft von ihr, sie stöhnt lüstern, während sie die beiden Riesendödel sie ordentlich durchackern.

Der Knoten des Dänen drückt gegen ihr Arschloch, um einzudringen, doch das Maximum ist erreicht. Egal, wie hart er drückt, er kommt nicht mit dem Knoten in ihren Arsch. Als Roberta wieder in einem Orgasmus explodiert, beginnt der Däne seine Ladungen in sie rein zu spritzen.

Roberta kann den Schwengel des Dänen in sich pulsieren fühlen, wie er ihren Arsch gepfählt hat, als ob sie zwei Herzen in ihrem Körper hat. Der Dobermann verlangsamt sein Stoßen auch bis zum Ende. Nach ein paar Minuten zieht der Däne seinen Prügel aus ihrem nun ruiniertem Arschloch, gefolgt von einem Schwall Wichse und einem kräftigem Furz. Robertas Kopf ruht auf dem Boden, schwer atmend, als sie sich von ihren wilden Orgasmen erholt.

Eine kleine Weile später zieht der Dobermann seinen Schwanz auch aus ihr heraus, ein weiterer Schwall von Sperma und Lustsaft rinnt aus ihrer geschundenen Spalte auf den Boden.

Ihre Fotzenlappen sind nun geschwollen und rot, ihre rötlichen Pussyhaare sind vollgeschmiert mit Wichse. Sie klappt vor Erschöpfung zusammen und schläft innerhalb von Minuten in den Büschen ein, die diesen Platz der Wollust umgeben.

Roberta erwacht ein paar Stunden später in Dunkelheit und vor Kälte zitternd. Die kühle Nachtluft Iowas streicht über ihr nacktes Fleisch. Die Hunde sind weg, die Erinnerung und der Schmerz in ihren Ficklöchern nicht. Beim Aufsetzen, dreht es sich in ihrem Kopf. Sie schüttelt sich, um wieder klar zu werden. Roberta weiß, ihr Körper ist in einem Schockzustand. Sie zwingt sich zu stehen und an Debbie zu denken.

Sie schleicht Richtung Gebäude, wo einige Lichter an sind und etliche Fahrzeuge, incl. der schwarze Chevyvan parken davor.

Sie lehnt sich an einen Baum, als eine Welle des Schmerzes durch sie rollt, atmet scharf ein und aus.

Als sie wieder zu dem Gebäude sieht, sagt sie sanft: „Ich weiß nun, wo Du bist Debbie. Ich werd dich da raus holen und wenn ich jedes Tier zwischen uns ficken muss. Nichts hält mich auf. Ich komme, halt aus.“

Damit dreht sie sich um und macht sich durch die Bäume und Büsche auf zu ihrem Wagen.

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