Die Suche – Teil 9: Inga

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Mein Mit-Autor Burano konnte die Finger nicht von den Tasten lassen, er musste unbedingt noch einiges von Thron und Ymar zu Papier bringen, er meinte, es musste sein.

Gruß
Carmina

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Throns Bruder Ymar ist zu einem Besuch auf der Erde gelandet. Kiara und Thron haben viel zu erzählen und auch Ymar berichtet von zu Hause. Dank der Aktionen von Thron und Ymar sind die Probleme auf ihrem Heimatplaneten bald gelöst. Die Bevölkerungszahl steigt wieder und auch Katzenbabys werden geboren.

Bei seinem ersten Besuch auf der Erde hatte sich Ymar zuerst mit Kiara und dann mit Alexa, der Freundin von Kiara gepaart. Diese Erlebnisse hatte er noch in guter Erinnerung, da sie für ihn äußerst erregend und befriedigend waren. Als Thron von seinen sexuellen Begegnungen mit Lorna und Adora erzählt, bekommt Ymar große Lust, sich auch wieder mit einer Menschenfrau zu paaren und dabei das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, sie machen sich gemeinsam auf die Suche nach einer Menschenfrau, die für mindestens 20 Katzenbabys gut ist.

Auf ihren Streifzügen landen Kiara, Thron und Ymar in einer Disco. Für Thron und Ymar ist die Stimmung und der Lärm in diesem Tanzschuppen höchst ungewohnt, die Auswahl an Mädchen und jungen Frauen jedoch riesengroß.

Die drei stehen am Rande der Tanzfläche und betrachten die im Rhythmus der Discomusik wirbelnden, zuckenden Körper. Eine Tänzerin fällt ihnen sofort auf. Eine riesige blonde Frau mit großen Brüsten und stämmigen Beinen, die sich stampfend im Takt der Musik bewegt. Sie trägt nur einen BH, der ihre gewaltigen Brüste kaum bedeckt und Shorts, die ihren prallen Hintern umspannen wie eine zweite Haut. Ihr dicker Bauch wogt bei jedem Tanzschritt auf und ab und Schweiß rinnt ihr von der Stirn. Trotz ihrer Massen bewegt sie sich recht geschmeidig und wirkt auf Thron und Ymar unheimlich sexy.

Ymar mischt sich unter die Tanzenden und mit wiegenden Schritten nähert er sich diesem Vollweib. Sie nimmt ihn zunächst gar nicht wahr, ihr Blick ist verklärt, ganz hingerissen vom Discorhythmus. Ymar schätzt ihre Größe auf ca. 1,90 m und kommt sich mit seinen 1,80 m fast klein neben ihr vor.

Erst als er sie mit beiden Händen an ihren breiten Hüften packt und sich näher an sie heran schiebt, blickt sie ihn an. Was sie sieht, scheint ihr zu gefallen, blond und muskulös bewegt er sich geschmeidig, fast katzenhaft und passt sich ihren Bewegungen an. Sie legt ihre Arme auf seine Schultern, fühlt seine Muskeln, lächelt ihn an und die beiden nehmen wieder den dumpfen Takt der Bässe auf.

Thron und Kiara sehen staunend zu dem ungleichen Paar und Thron scannt unbemerkt Ymars Tanzpartnerin. Zufrieden mit dem Ergebnis nickt er Ymar aufmunternd zu.

Ymar leitet seine neue Bekanntschaft geschickt an den Rand der Tanzfläche und macht sie mit Thron und Kiara bekannt.

Im Laufe des Gesprächs erfahren sie, dass Inga aus Schweden, einem Land in Nordeuropa kommt und zu einem längeren Urlaub bei Freunden in Arizona ist.

Inga mustert ihre neuen Bekannten, die beiden Männer gefallen ihr. Thron der große schwarzhaarige und Ymar, etwas kleiner und blond, beide durchtrainiert und gutaussehend. Auch Kiara, die kleine dunkle Schönheit, anscheinend die Frau von Thron, ist ihr sympathisch. Die beiden Frauen sind sofort in eine angeregte Unterhaltung vertieft und Kiara merkt, dass Inga besonderes Interesse an Ymar zeigt.

Man ist sich bald einig, den Abend gemeinsam zu verbringen und Thron schlägt vor, in einem benachbarten Restaurant noch etwas zu trinken und Inga stimmt auch gleich zu, denn eine Unterhaltung bei dem Discolärm ist fast unmöglich. Sie verabschiedet sich von ihren Freunden, mit denen sie in der Disco war und die vier ziehen gemeinsam los.

Inga fühlt sich bei ihren neuen Bekannten recht wohl und der Abend verläuft in ausgelassener Stimmung. Der Alkohol trägt auch dazu bei, dass sich Inga und Ymar näher kommen. Thron lenkt die Gespräche in die Richtung von sexuellen Erlebnissen und Inga beteiligt sich interessiert an diesem Thema. Thron erzählt, wie Ymar und er Alexa und Kiara getroffen haben und nach sie kurzer Zeit ganz tollen Sex miteinander hatten. Kiara schwärmt von den sexuellen Ekstasen, die sie mit Thron und Ymar erlebt hat und Inga hört ganz aufgeregt und ungläubig zu, besonders interessiert sie, wie es möglich und was es für ein Gefühl ist, einen Penis in der Gebärmutter zu haben.

Diese Vorstellung erregt sie maßlos und ihre Blicke, die sie Ymar zuwirft sind eindeutig. Inga ist keineswegs gehemmt, als sie erzählt, dass sie in Schweden schon mal Sex mit dem großen Hund ihrer Eltern hatte und wie es genossen hat, das lange Ding in sich zu fühlen. Er hat mit seinem Penisi immer an ihrem Muttermund herum gestochert, aber rein gekriegt hat er ihn leider nicht. Trotzdem wäre sie bald vor Wollust verrückt geworden. Eine Freundin hätte ihr erzählt, wie toll das bei ihr war, als das Hundeglied so tief in ihr war, nur mit dem Knoten hätte sie Probleme gehabt, der hätte fast ihre Scheide zerrissen.

Als Ymar ihr anbietet, etwas noch Besseres zu erleben, wird sie richtig heiß.

Thron praktiziert unbemerkt von Inga die spezielle Droge in ihren Drink, auf das Aphrodisiakum kann er verzichten, denn Inga ist jetzt schon zu allem bereit. Er beobachtet, wie sie auf Ymars Verführungskünste reagiert. Inga wird immer zärtlicher und will noch genaueres über den speziellen Fick wissen und kann es kaum erwarten, dass sie es selbst erlebt, will es aber immer noch nicht glauben.

Kiara schlägt deshalb vor, bei ihnen zu Hause die Bekanntschaft zu vertiefen und Inga stimmt freudig erregt sofort zu.

In Kiaras Wohnung verspürt Inga ein eigenartiges Gefühl, ihr Verlangen nach Zärtlichkeit und ihre sexuelle Erregung werden immer stärker. Als sie sieht, wie Kiara und Thron sich küssen und streicheln und Thron Kiaras Brüste liebkost, wird ihre Erregung noch stärker und sie wendet sich Ymar zu. Sie küssen sich leidenschaftlich und seine Hände sind überall auf ihrem Körper, an ihren schweren Brüsten, ihrem Bauch und zwischen ihren dicken Schenkeln.

Inga keucht vor Erregung und öffnet die Knöpfe an Ymars Hemd, streicht über seine muskulöse Brust und seinen Bauch und eine Hand tastet sich in seine Hose. Erschrocken zieht sie ihre Hand zurück, ihre großen Augen blicken ungläubig: „Was ist das da in deiner Hose? Das gibts doch nicht, nein das glaub ich nicht, nein!“

Inga springt entsetzt auf und starrt auf Ymars Hose. Er nimmt sie in die Arme und streichelt sie beruhigend, ihren Hals, ihren Rücken und über ihr langes blondes Haar. Dann nimmt er ihre Hand und führt sie in seine Hose. Sie umfasst seinen erigierten Penis, drückt ihn und wieder sind ihre Augen schreckgeweitet. „Ganz ruhig Inga, er ist groß, richtig groß, ja, aber du brauchst keine Angst zu haben, ich tue dir nicht weh, ich bin ganz lieb zu dir und ganz vorsichtig. Inga, es wird dir große Lust bereiten, glaub mir.” — „Das muss ich jetzt sehen“, keucht Inga und streift Ymars Hose herunter.

Ungläubig starrt sie auf sein mächtiges Glied, das ihr rot und steif entgegen ragt und als sie seine riesigen Hoden entdeckt, will sie die Flucht ergreifen, doch Ymar hält sie fest in den Armen und raunt ihr beruhigende Worte ins Ohr, streichelt weiter ihre Brüste, reizt ihre aufgerichteten großen Nippel und fährt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Er fühlt ihre Feuchtigkeit, ihre Schamlippen sind dick angeschwollen und er spürt ihren Kitzler, der wie ein kleiner Finger hervorsteht. Als er zart darüber streicht, keucht Inga tief auf, beginnt zu stöhnen und drängt sich an ihn. Ymar streift ihr Top und ihre Shorts ab und betrachtet sie in ihrer Nacktheit. Diese Frau ist die reinste Walküre, im Vergleich mit Kiara ist sie fast das Doppelte und trotzdem erregt sie ihn gewaltig und sein Glied wächst noch ein Stück

Für Inga gibt es jetzt kein Halten mehr, schwer atmend drängt sie Ymar auf die Liege in einer Nische des Zimmers. Mit beiden Händen umklammert sie seinen Penis und fassungslos betrachtet sie seine Länge.

„Der geht bestimmt bis in meine Gebärmutter, aber diese dicke Eichel, die passt doch nie und nimmer da rein. — Oh Gott bin ich geil!“ Sie legt sich rücklings auf die Polster und zieht Ymar über sich. Ihre Beine heben sich und ihre mächtigen Schenkel spreizen sich weit. Ihre wulstigen feuchten Schamlippen klaffen rosig auseinander.

Auch Ymar kann sich nicht mehr zurückhalten und als Inga sein Glied an ihre Öffnung lenkt, dringt er mit einem kräftigen Stoß gleich tief in sie ein.

Inga schreit schmerzvoll auf, das Glied ist zu dick für sie und sie drückt ihn kraftvoll von sich.

„Ich will dich von hinten“, stöhnt sie und geht vor ihm auf die Knie, spreizt ihre feisten Schenkel und ihre Schamlippen wölben sich vor seinem Glied nach außen. Er will es ihr nicht leicht machen, er wird sein Glied nicht verformen, es nicht dünner und die Eichel nicht spitzer machen. Sie soll sein Kaliber aufnehmen, wie es ist, es wird nicht leicht für Inga.

Ymar dringt wieder in sie ein, diesmal vorsichtiger, um sie nicht zu verletzen, sein Penis ist rot und dick wie Ingas Handgelenk, die Eichel noch um einiges dicker. Langsam schiebt er seinen Penis tiefer in ihre Scheide

Sie ist enger als er erwartet hat, ihre Scheidenmuskeln umklammern sein Glied wie in einem Schraubstock. Trotz ihrer Feuchte kommt er nur langsam tiefer und entlockt ihr ein immer lauter werdendes Stöhnen und Ächzen.

Immer tiefer dringt er in sie ein, ihre Scheide ist ungewöhnlich lang, aber eng, er schätzt, dass er bereits 40 cm in ihr hat, aber er hat noch einiges in Reserve.

Nun stößt er an das Ende ihrer Scheide, an ihren Muttermund. Ganz behutsam stimuliert er mit leichten Stößen ihren kleinen Ringmuskel. Inga quiekt dabei jedes Mal wie ein Schweinchen, aber gleichzeitig drückt sie ihm ihren prallen Hintern fest entgegen. Es ist für sie ein ganz neues Gefühl, so tief war bisher keiner in ihr, es ist eine neue erregende Erfahrung, die ihre Lust gewaltig steigert und ihr kleine Schreie entlockt.

Es gelingt ihr sogar, mit ihrem Becken zu rotieren und dann drückt er immer noch weiter und weiter, so dass sich ihr Ringmuskel allmählich ausdehnt und seine Eichel in ihren Muttermund stößt. Mit jeder ihrer Hüftbewegungen geht es leichter, dringt er tiefer vor.

Inga weiß, was in ihr vorgeht. Ihr ist, als öffne sich ihr ganzer Leib wie eine Muschel, um sich seiner riesigen roten Eichel, die an ihrem Eingang klopft darzubieten. Sie hatte einmal etwas Ähnliches gelesen, doch damals hatte sie nur darüber gelächelt und es für unmöglich gehalten, dass sich ein Gebärmuttermund so weit öffnen kann, um eine so große Eichel wie die von Ymar in sich aufzunehmen.

In diesem Moment weiß sie, dass es möglich ist, sie fühlt es und es geschieht ihr, jetzt, in diesem Moment.

Es ist die totalste und intensivste Sensation ihres Lebens, ein Gefühl, das sich nicht beschreiben und kaum ertragen lässt. Sie bekommt nicht genug davon.

Fieberhaft lässt sie ihr Becken kreisen, drückt sich noch fester an seine Lenden um dieses Prachtstück noch tiefer in sich einzulassen.

Unbewusst stellt Inga fest, dass sie überhaupt keinen Schmerz verspürt. Sie will das unbeschreibliche Gefühl des vollständigen Aufgespießtwerdens genießen. Sie hat ihre Augen fest geschlossen und ihr Gesicht ist vor Anspannung verzerrt. Sie stöhnt, ächzt und seufzt, rotiert mit dem Becken. Ein einziger Gedanken erfüllt ihren Geist, ein einziger Wille ihren Körper, öffne dich ganz und nimm diesen herrlichen Schwanz in dir auf.

„Weißt du, was in dir geschieht Inga?”, japst Ymar.

„Ja, weiß ich! — Oohhh, hilf mir, bitte hilf mir. Oohhh, schieb ihn mir bis in die Gebärmutter! Oohhh jaaahhh, bitte — mach dooch! Oohhaahh!“

Ingas Muttermund liegt jetzt fest um Ymars Eichel. Sie gebärdet sich wie irre, das ist Lust im höchsten Maß, aber sie will es.

Ymar spannt seine Gesäßmuskeln an, um den Wulst der dicken Krone ganz hineinschieben zu können. In winzigen, vorsichtigen Stößen probiert er es immer wieder. Er keucht und stöhnt und Inga ächzt und wimmert und kommt mit ihren Beckenbewegungen jedem seiner Stöße entgegen und schließlich dringt der dicke Kopf mit jedem Stoß eine Spur weiter ein. Je weiter er vordringt, um so ekstatischer wird Inga, sie gibt Töne von sich, die nicht mehr menschlich sind.

Und dann stößt plötzlich mit einem dumpfen „Plopp“ Ymars Schwanz durch die winzige Öffnung von Ingas Gebärmutter und füllt ihr innerstes weiblichstes Organ in voller Länge aus.

Inga wird steif wie ein Brett und bäumt sich hoch auf, sie zittert am ganzen Körper. „Ooohhh — aaauuhhh, oohh mein Gott!“ Dann fällt sie schlaff und stöhnend unter Ymar auf das Lager. Sie öffnet die Augen und sieht ihn ungläubig über die Schulter an. „Oohh mein Gott, was war das? Oohhh — jaahhh!“

„Kommst du, Inga?“, fragt Ymar keuchend, „ich spüre, wie du dich ganz um meinen Schwanz zusammenziehst! — Ooohh ist das herrlich, oohh, — und so eng!“

„Kommst du auch?“, keucht Inga. „Oohh ich sterbe, — ich kooomme! — Oooohhh — aaahhh — jaaahhhuuuhhhh!“

„Ich kanns nicht mehr halten! Oohh jaahh! — Jeeetzt, oooaaahh!“, schreit Ymar und drückt seinen Schwanz noch tiefer und berührt mit seiner heißen Eichel die hintere Wand ihrer Gebärmutter.

„Ich komme, jetzt — oohhhaaahhh!“, ächzt Ymar. „Jaahhh-ooohhh, ich fühle wie es in mich strömt, sooo heiss! — Oohhh jaahh, spritz in mich! — Jaaahhh spritz mich voll! —Ooohhh spritz doch weiter!“

Inga fühlt, wie sein Samen in heißen Strahlen aus dem pulsierenden Kopf seines Gliedes in ihre Gebärmutter strömt und ihre innere Leibeshöhle füllt. Der Druck in ihr wird immer stärker und sein Sperma wird durch die Eileiter zu ihren Eierstöcken gepresst.

Ingas Körper bäumt sich wieder auf und zuckt im Rhythmus der Spermaschübe in ihrem Inneren. Ihr Kreischen, Stöhnen und Keuchen zeigt, wie unbeschreiblich und unvergleichlich ihr Erlebnis ist. Ein Orgasmus folgt dem nächsten und bald gibt es für sie nur noch den Superdauerorgasmus und weiter fließt es mit Druck in ihren Bauch.

„Niemals“, stöhnt sie, „niemals hab ich mir so etwas vorgestellt.“

Als der Strom endlich verebbt, liegt Inga zuckend auf dem Bauch, Ymar noch tief in ihr. Seine Hoden sind noch zur Hälfte gefüllt, er will auch noch den Rest in Inga vergießen. Hält sie das noch aus? fragt er sich. Er bleibt eine Weile ruhig liegen um wieder zu Atem zu kommen. Sein Glied ist so steif wie vorher, seine Eichel noch immer in ihrer Gebärmutter.

Inga keucht noch immer schwer und mit heiserer Stimme fleht sie: „Nicht heraus ziehen, bitte nicht, ich will noch mal, noch mehr, bitte du kannst bestimmt nochmal, bitte.” Ymar lacht und tätschelt ihren prallen Hintern. „Wenn du`s noch aushalten kannst, machen wir weiter”, und hebt sie an den Hüften wieder auf die Knie. Ganz langsam zieht er sein Glied aus ihrer Gebärmutter zurück.

Inga beginnt wieder mit ihrem Becken zu kreisen und drückt sich fest an ihn. „Fick mich, oohh fick mich, und wenn ich kreische und schreie wie ein Derwisch, fick mich, oohh bitte fick mich.“

Ymar dringt ganz vorsichtig wieder in sie ein, er lässt sich nicht drängen, es macht ihn an, wie sie sich vor Wollust unter ihm windet. Er drückt noch vorsichtiger weiter und genießt das auch für ihn unvergleichliche Gefühl, wieder in ihren Uterus einzudringen.

Es ist noch immer heillos schwierig, ihren Muttermund zu durchstoßen, er dehnt sich jetzt etwas leichter als beim ersten Mal.

Zu Ingas unbeschreiblicher Wonne drückt Ymar jetzt seinen Schwanz in langsamen kurzen Stößen hinein und zieht wieder ein Stück heraus. Jedes Mal rutscht die Eichel wieder durch ihren Ringmuskel.

Inga versteift sich wieder und überlässt sich dem Gefühl, den riesigen Kopf seines Gliedes in ihrem zuckenden Uterus zu haben. Und wieder erlebt sie einen unglaublichen Orgasmus. Zitternd und mit gurgelnden Schreien taumelt sie von Höhepunkt zu Höhepunkt. Die Luft reicht ihr nicht, weiter zu schreien, nur ein leises Wimmern zeigt, das wieder die Spermaschübe ihr Inneres überfluten. Immer stärker wird der Druck in ihrem Unterleib. Sie fühlt, wie es warm aus ihrer Gebärmutter in die Eileiter strömt und weiter zu ihren Eierstöcken gepresst wird.

Lautes Kreischen, an- und abschwellendes tierisches Heulen, Zuckungen ihres ganzen Körpers, dann ein gellender Aufschrei und nur noch leises Wimmern und Ächzen.

Zitternd kniet sie vor Ymar, seine Hände auf ihren Hinterbacken rutschen von ihrer schweißnassen Haut, ihre Beine spreizen sich kraftlos zur Seite und keuchend sinkt sie auf das Lager.

Ymars Schwanz, noch voll erigiert und restliches Sperma verspritzend kommt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Scheide, fast ein halber Meter steifes Glied, feucht glänzend und blutrot. Von dem dicken Penis geweitet, klafft ihre Scheide zwischen den dicken Schamlippen.

Ymars Hoden, jetzt klein wie ein Tennisball, hängen unter seinem noch immer riesigen Glied.

Inga hat sich erstaunlich schnell erholt, sie wälzt sich auf den Rücken, hebt den Kopf und starrt auf Ymars Penis: „Das ist unmöglich, das alles war in mir? — Nein das glaub ich nicht und wo ist der dicke Ball? Ist dieses ganze Sperma jetzt in meinem Bauch? Nein, oohhh mein Gott!“

Ymar lächelt sie an, streichelt über ihren Bauch und den Schamhügel und sagt: „Ja meine Liebe, und ich hab gespürt, dass es dir gefallen hat.“

„Ich dachte, ich werde verrückt, deinen Schwanz hab ich fast bis zum Nabel gespürt und als es losging mit dem Sperma, dachte ich, gleich platze ich. Solche Orgasmen hab ich noch nie erlebt, es war wunderbar.“

Inga hat in ihrem Lustrausch die kurze Verwandlung ihres Fickpartners in einen goldfarbenen Panther über ihr nicht bemerkt, der Schreck ist ihr erspart geblieben.

Nach zwei Wochen teilt sie Ymar mit, dass sie schwanger ist. Kiara und Thron erklären ihr, was sie in etwa vier Wochen zur Welt bringen wird. Ungläubig schüttelt sie den Kopf. „Das glaub ich euch nicht, das ist doch gar nicht möglich!”

Tatsächlich kommt sie nach weiteren fünf Wochen mit 24 Katzenbabys und sagt:„Was soll ich mit so vielen niedlichen Kätzchen, aber das schönste goldfarbene hab ich zur Erinnerung an den schönsten Wahnsinn behalten.“

Thron klopft Ymar auf die Schulter: „das war dein Meisterschuss, 25 auf einen Streich!“

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